SHAREPOINT NEXT GENERATION EIN AUSBLICK
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- Agnes Lorenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SHAREPOINT NEXT GENERATION EIN AUSBLICK Bechtle IT-Forum Nord Emporio Tower, DE Hamburg
2 Vorstellung Christoph Hannappel Consultant Seit 2009 bei der HanseVision GmbH Schwerpunkte Beratung, Planung, Umsetzung Microsoft Infrastruktur SharePoint Infrastruktur Sven Yip Consultant Seit 2011 bei der HanseVision GmbH Schwerpunkte Beratung, Planung, Umsetzung Microsoft Infrastruktur SharePoint Infrastruktur 2 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
3 Agenda Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen Überblick SharePoint 2013 Oberfläche Social Features Request Management License Managing
4 SHAREPOINT 2013 ÜBERBLICK Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen
5 Editionen SharePoint Foundation Collaboration Business Data Connectivity SharePoint Server Sites Communities Content Search Insights Composites 5 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
6 Übersicht der Neuerungen Dienstanwendungen Dienstanwendungen Translation Services App Management SharePoint Marketplace Internal App Directory Work Management PowerPoint Automation Service Office Web Apps Eigenständiger Server Zugriff auf Dateien in SharePoint Exchange Lync File Servers Suchdienst Basiert auf FAST Search Server 6 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
7 Übersicht der Neuerungen Skalierbarkeit Distributed Cache Zwischenspeicherung von Datenquellen Business Applications Feeds Social Contexts Disk I/O Performance Optimierung Shredded Storage Inkrementelle Updates an Dateien Minimal Download Übertragung von Deltas 7 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
8 Übersicht der Neuerungen Sicherheit Open Authorization 2.0 (OAuth 2.0) Site Closure and Deletion IFrame Security Kontrolle ob IFrames genutzt werden können Whitelist URLs 8 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
9 Übersicht der Neuerungen Request Management System Status Notifications Developer Dashboard Multiple Screens/Device Targeting 9 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
10 Upgrade Upgrade Pfade Database Attachment 3rd Party Upgrade Kein Inplace-Upgrade mehr Deffered Upgrade SharePoint 2010 Mode Upgrade Evaluation Site Collection Health Checks Selective Provisioning Erstellen von Site Collections im SharePoint 2010 oder 2013 Modus 10 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
11 Site Mailboxes Verbindet Exchange 2013 und SharePoint Würdiger Ersatz für Öffentliche Ordner WebSites erhalten ein Vollwertiges Postfach Zugriff via Outlook 2013 Client SharePoint WebSite 11 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
12 Hardware Anforderungen SharePoint Foundation SharePoint Server SQL Server 4 Kerne x64 CPU 4 Kerne x64 CPU Kleine Umgebungen 4 Kerne x64 CPU 8 GB Arbeitsspeicher 8 GB Arbeitsspeicher 12 GB Arbeitsspeicher Mittlere Umgebungen 8 Kerne x64 CPU 16 GB Arbeitsspeicher 80 GB Systemlaufwerk 80 GB Systemlaufwerk 80 GB Systemlaufwerk 12 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
13 Software Anforderungen Server Betriebssystem SQL Server Client Mobil Devices Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Server 2012 SQL Server 2008 R2 Service Pack 1 x64 SQL Server 2012 x64 Internet Explorer 8-10 Google Chrome Mozilla Firefox Apple Safari Windows Phone 7.5 Apple ios 5.0 Android Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
14 DIE NEUE OBERFLÄCHE Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen
15 SharePoint 2013 Team Site 15 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
16 New Document Direkte Vorlagen Auswahl UI ist Touch Tauglich Application Style in Windows 8 16 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
17 App Store Listen und Bibliotheken werden zur App SharePoint App Store Internal App Directory 17 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
18 SOCIAL FEATURES Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen
19 MySite 19 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
20 REQUEST MANAGEMENT Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen
21 Request Management - Allgemeines Grundsätzliches Management durch Load Balancer vor der Farm, kein Ersatz Je größer und komplexer eine SharePoint Farm wird, desto größer der Bedarf an weiteren/speziellen Request-Routing und -Managementmöglichkeiten SharePoint Request Management bietet diese zusätzlichen Möglichkeiten 22 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
22 Request Management - Einsatzbeispiele Verteilung von Anfragen an Webserver (WFE) mit einem guten Health Score um Server mit einem schlechteren Health Score zu entlasten Priorisierung von wichtigen Anfragen (z.b. von Endbenutzern) gegenüber anderen Anfragen (z.b. Crawler) durch Throttling Routing von Anfragen an Web Server basierend auf HTTP-Elementen wie Hostnamen oder Client IP Adressen Routing von Verkehr auf spezifische Server, basierend auf dem Typ (z.b. Suche oder Client Anwendungen) Identifizierung und Blockierung von schädlichen Anfragen, sodass die Webserver diese Anfragen niemals verarbeiten Routing von großen Anfragen an Web Server mit mehr Ressourcen Erleichterung des Trouble Shooting durch Routing von Verkehr zu spezifischen Maschinen die Probleme haben oder von bestimmten Client Rechnern u.v.a.m. 23 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
23 Request Management - Ablaufschema 24 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
24 Request Routing ein kleines konkretes Beispiel 25 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
25 LICENSE MANAGEMENT Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen
26 License Management SharePoint Lizensierung bisher 2 Editionen Foundation (kostenlos) Server (Standard/Enterprise) Zukünftig wahrscheinlich ebenso Aber: Mix von Standard und Enterprise CAL in einer Farm wird möglich sein! 27 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
27 License Management Die folgenden Lizenzen können verwaltet werden: Standard Enterprise Project OfficeWebAppsEdit In welchen Bereichen machen sich das bemerkbar bzw. was ist in welcher Lizenz? Standard: My Sites Enterprise: Access Services, BCS, BI, InfoPath, PerformancePoint Services, Visio, My Sites (und mehr) Project: Project Server 28 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
28 License Management Wo macht sich das bemerkbar? Web Parts Web Part Gallery Web Templates - bei der Erstellung von neuen Sites In Document Bibliotheken - in Kombination mit Office Web Apps Berechtigungen Enterprise CAL Ein paar Beispiele: Standard CAL 29 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
29 License Management 30 Hamburg Christoph Hannappel, Sven Yip
30 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Christoph Hannappel, Consultant HanseVision GmbH +49 (40) Sven Yip, Consultant HanseVision GmbH +49 (40) blogs.myfirstsharepoint.de
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