<b> <d> Begleitprogramm 18. Januar bis 24. März 2013

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1 <b> <d> Begleitprogramm 18. Januar bis 24. März 2013

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Kunstpalais, wir laden Sie herzlich ein zur ersten Ausstellung in 2013, die dem Künstler Peter Land gewidmet ist. Vorwort > S. 3 Führungen > S. 5 ART talks > S. 7 Podiumsdiskussion > S. 8 Programm für Schulen und pädagogische Institutionen > S. 10 Themenführungen > S. 12 Workshops > S. 14 Kindergeburtstag > S jet-tage im Kunstpalais > S. 19 Kooperationen > S. 20 Begleitausstellung der Stadtbibliothek > S. 21 Finissage > S. 22 Programmübersicht > S. 23 Absolute Perfection lautet der durch und durch ironische Titel der Ausstellung, die von Ina Neddermeyer, Wissenschaftliche Volontärin im Kunstpalais in Erlangen, kuratiert wurde und in einer weiteren Station in der Städtischen Galerie Remscheid zu sehen sein wird. Peter Land zählt zu den wichtigsten Künstlern der Gegenwart. Seine Werke werden in internationalen Museen gezeigt, u.a im Dänischen Pavillon der Biennale Venedig. Das Kunstpalais widmet dem Künstler erstmals eine umfassende vorausschauende Retrospektive. In dieser Ausstellung, die Peter Land bereits seit über einem Jahr vorbereitet, werden zahlreiche neu entstandene Objekte, Skulpturen und Videos vorgestellt. Auf der Basis dieser Arbeiten schauen wir zurück auf das Gesamtwerk eines Künstlers, dessen Auseinandersetzung mit existentiellen Grundfragen unserer Zeit immer wieder ironisch gebrochen wird. 3

3 Im Obergeschoss des Kunstpalais sind Grafiken, Malereien und Skulpturen zu sehen, die sich mit Kindheit, dem idealen Schüler, Wunderkindern, aber auch mit ihren Gegenstücken befassen. Hier wagt Peter Land einen kritischen Blick auf Lehrer und ihre Erziehungsmethoden. Im Untergeschoss werden Werke ausgestellt, die sich der Welt der Erwachsenen widmen. In den hier gezeigten Videoarbeiten thematisiert Peter Land das allgemein Menschliche, vor allem aber auch das persönliche Scheitern. Die Werke setzen sich auf humorvolle und zugleich tragische Weise mit den Anstrengungen des Alltags, der uns täglich einholenden Ermattung und der eigenen Vergänglichkeit auseinander. Zur Ausstellung veranstalten wir ein interdisziplinäres Begleitprogramm mit vielen Kooperationspartnern. In einer Podiumsdiskussion zum Thema Endlich normal? Zum Umgang mit Differenz in der Schule, in Führungen, internationalen Kunstgesprächen, künstlerisch-praktischen Workshops und einer Finissage mit Filmen von Peter Land werden individuelle Zugänge zur Kunst angeboten. Viel Freude in der Ausstellung und mit unserem Begleitprogramm wünscht Ihr Team vom Kunstpalais The exhibition is sponsored by the Danish Arts Council Committee for International Visual Arts. Sonntag, 20. Januar 2013, 16 Uhr Öffentliche Kuratorenführung (Ina Neddermeyer M.A., Wissenschaftliches Volontariat) Mittwoch, 23. Januar 2013, 18 Uhr Öffentliche Kuratorenführung (Ina Neddermeyer M.A., Wissenschaftliches Volontariat) Sonntag, 27. Januar 2013, 16 Uhr (Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung) Mittwoch, 30. Januar 2013, 18 Uhr (Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung) Sonntag, 3. Februar 2013, 16 Uhr (Isabel Ritter M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 10. Februar 2013, 16 Uhr (Isabel Ritter M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 17. Februar 2013, 16 Uhr (Tabea Krauß M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 24. Februar 2013, 16 Uhr (Tabea Krauß M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 3. März 2013, 16 Uhr (Tabea Krauß M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 10. März 2013, 16 Uhr (Benjamin Zimmermann M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 17. März 2013, 16 Uhr (Benjamin Zimmermann M.A., Team Kunstvermittlung) Sonntag, 24. März 2013, 16 Uhr Öffentliche Direktorenführung (Dr. Claudia Emmert, Leiterin Kunstpalais) <h> 4 <h> Boy,

4 Visites guidées en français en coopération avec l Institut franco-allemand d Erlangen (dfi) dimanche 27 janvier 2013 à 15h (François Michel M.A., dfi) dimanche 3 mars 2013 à 15h (François Michel M.A., dfi) <i> vhs-führung im Kunstpalais in Kooperation mit der vhs Erlangen Samstag, 16. Februar 2013, 15 Uhr (Benjamin Zimmermann M.A., Team Kunstvermittlung) Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei ART talks in Kooperation mit dem vhs Club International Kunstgespräch mit Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung, und Deutschdozentin Anita Schnell, vhs Club International Haben Sie Lust, das freie Sprechen auf Deutsch zu üben? Sie möchten in einer internationalen Gruppe über spannende Themen diskutieren? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu unserem Kunstgespräch ART talks in der Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection At Kunstpalais, you can experience art in a new way. ART talks gives you the opportunity to share your views and ideas about the ongoing exhibition Peter Land: Absolute Perfection with visitors from across the globe. We encourage people from different cultural backgrounds to come and join the group. Mittwoch, 20. März 2013, Uhr Für Deutschlernerinnen und Deutschlerner Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Friedrichstr. 17, vhs Club International bzw. Eingang Kunstpalais Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt: 2 ermäßigt Um Anmeldung für Gruppenführungen und Sprachführungen, z.b. auf Französisch und Englisch, wird unter T oder im Internet auf unserem Kontaktformular unter bis zwei Wochen vorher gebeten. <j> 6 <i> The Staircase (Filmstill), 1998 <j> Step Ladder Blues (Filmstill),

5 haben wir einen Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Erlangen zum Gespräch gebeten, der über seinen Schulalltag berichtet. Gunther Moll erörtert das Thema Kinderrechte an Schulen aus Sicht seiner Profession als Kinderpsychiater. Eckart Liebau, Experte für Fragen kultureller Bildung und Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II an der FAU Erlangen-Nürnberg, wird das Gespräch moderieren. Endlich normal? Zum Umgang mit Differenz in der Schule Schulen sind Orte, an denen Menschen mit verschiedensten Hintergründen zusammenkommen, gemeinsam leben und lernen, und dabei auch in Konflikte geraten. Schulen sind die einzigen Orte, in denen Kinder und Jugendliche aus allen gesellschaftlichen Milieus und Gruppen miteinander zu tun haben. Migration, Globalisierung, Mediatisierung und Pluralisierung tragen zu wachsender Heterogenität bei. Schulen sind also in dieser Gesellschaft stark gefordert und sie haben besondere Chancen. Wie gehen sie mit der zunehmenden Differenz um und wie könnten und sollten sie damit umgehen, damit die Veranstaltung friedlich und freundlich bleibt bzw. wird? Und was können die einzelnen Schüler, Lehrer, Eltern dazu beitragen? Das Kunstpalais veranstaltet im Rahmen der Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection die Podiumsdiskussion Endlich normal? Zum Umgang mit Differenz in der Schule. Halit Öztürk, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg (FAU), berichtet über den aktuellen Forschungsstand zu interkultureller Bildung und Aspekten von Diversity. Einblicke in die interkulturelle Praxis und über das bayerische Netzwerk für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund (LEMI) liefert Realschullehrerin Hatice Tanirgan-Lutz. Außerdem <k> Zu den Personen: Moderation: Prof. Dr. Eckart Liebau ist seit 1992 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II der FAU Erlangen-Nürnberg (seit 2010 zugleich UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelle Bildung). Er ist Gründungsmitglied und Sprecher des Interdisziplinären Zentrums Ästhetische Bildung in Erlangen, ist Mitglied des Rats für Kulturelle Bildung sowie Leiter der Akademie für Schultheater und Theaterpädagogik. Prof. Dr. Halit Öztürk Inhaber der Professur für Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung interkultureller und internationaler Pädagogik an der FAU Erlangen-Nürnberg. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind u.a. Weiterbildungsbeteiligung und Migration, Umgang mit Diversität in (Weiter-)Bildungsorganisationen, Evaluation im (Weiter ) Bildungsbereich und Mechanismen interkulturellen Wissenstransfers. Hatice Tanirgan-Lutz ist Gründungsmitglied des Bayerischen Netzwerks für Lehrkräfte mit Migrationshintergrund (LEMI) und Lehrerin in der Bertolt-Brecht Realschule für Physik und Mathematik in Nürnberg. Prof. Dr. med. Gunther Moll ist Leiter der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum Erlangen, Kinder- und Gesundheitspolitiker und Buchautor. Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Erlangen Donnerstag, 7. Februar 2013, 18 Uhr ort: Bürgersaal, Palais Stutterheim Eintritt frei <l> <k> Springtime, <l> Attempt to reconstruct my elementary schoolclass based on memory,

6 für Pädagoginnen und Pädagogen Peter Land thematisiert in seinen frühen Videoarbeiten und Rauminstallationen immer wieder das existentielle Scheitern und beschäftigt sich mit der Suche nach der eigenen Identität. Seine Kunst befasst sich auf humorvolle Weise mit den Anstrengungen des Alltags und der eigenen Vergänglichkeit. In seinen Malereien oder Zeichnungen widmet er sich unter dem Titel Darlings den Anstrengungen der Kindeserziehung. Das Absurde und die Ironie sind dabei wesentlicher Bestandteil seiner Kunst. Die Suche nach einer eigenen Identität und einem Platz in der Gesellschaft ist für Kinder und Jugendliche ein wichtiges Thema. Im Mittelpunkt des Programms für Schulen und pädagogische Institutionen stehen daher das Kennenlernen künstlerischer Techniken wie Bildhauerei, Filmen oder Zeichnen sowie ein tiefer greifendes Verständnis und die kritische Debatte über Ausstellungsinhalte. <m> Im Modellier-Workshop Alice im Wunderland wird es um die Entwicklung eines eigenen fantasievollen Selbstporträts gehen. Die Frage, wie Jugendliche ihren Schulalltag wahrnehmen, wird im Zeichenworkshop Kreatives Klassenzimmer bearbeitet. Im Videoworkshop Perfekt Scheitern! werden humorvolle Strategien des absichtsvollen Scheiterns entwickelt, um dem gesellschaftlichen Druck kreative und lustvolle Lösungen entgegenzusetzen. Die Themenführungen für Schulklassen regen an, über die Inhalte der Ausstellung, wie z.b. Identitätsbildung und -verlust, Kindheit, Jugend und Erwachsensein und den eigenen Schulalltag zu diskutieren, aber auch die Bedeutung von Realität und Fiktion in der Ausstellung zu analysieren. Wir laden Sie herzlich zu unserer Infoveranstaltung für Pädagoginnen und Pädagogen am Dienstag, 22. Januar 2013, 16 Uhr ein, bei der wir Ihnen das Programm für Schulen und pädagogische Institutionen vorstellen. Wir weisen darauf hin, dass einige künstlerische Arbeiten von Peter Land zum Teil explizite Inhalte haben. Im Programm für Kinder sind diese Kunstwerke nicht Teil der Führungen und des Workshopprogramms. Bitte klären Sie im Einzelfall mit dem Kunstpalais ab, ob ein Besuch der Ausstellung für Kinder Ihrer Altersgruppe geeignet ist. Dienstag, 24. Januar 2012, 16 Uhr (Dr. Claudia Emmert, Leiterin, Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung und Team der Kunstvermittlung) Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei <n> <m> Wunderkind, <n> Accordion Player,

7 TraumLand und Fantasiegeschichten In der Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection entdecken wir scheinbar normale Gegenstände und Personen wie Handschuhe, einen Koffer und einen schlafenden Menschen im Bett. Doch warum gibt es hier Türen, die auf die Größe eines Mauselochs geschrumpft sind? Warum ist ein Lederhandschuh über drei Meter groß? Und wieso hat die träumende Figur viel zu lange Arme und Beine? Der dänische Künstler entwickelt aus der Realität etwas ganz und gar Fantastisches. Wir erleben eine merkwürdige Welt, wie sie in schönen Träumen, aber auch in Alpträumen, in Märchen oder gruseligen Erzählungen entstehen kann. Wir schauen uns Installationen und Kunstwerke an und überlegen, welche Geschichten uns dazu einfallen. Die Themenführung ist auf die Lehrpläne von Grundschulen ausgerichtet und kann an individuelle Lehrinhalte angepasst werden. Alter: Klasse fach: Kunst, Deutsch Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Eingang Kunstpalais Buchbar für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Unkostenbeitrag: 2 pro Person <o> Was tue ich hier? Peter Land geht mit seiner Kunst an die Grenzen der eigenen Moral und Identität. Er veranschaulicht in seinen frühen Videoarbeiten in endlosen Wiederholungen das eigene Scheitern. Er versagt als Entertainer seines Publikums, da er scheinbar volltrunken vom Hocker stürzt und somit gar nicht zu seinem Kerngeschäft der Unterhaltung vordringt. In einem anderen Video versucht er, eine Wand zu streichen, und fällt dabei immer wieder von der Leiter. Was anfänglich wie in den Slapstickfilmen von Buster Keaton oder Laurel & Hardy lustig wirkt, wird in der in Zeitlupe gezeigten Wiederholung zur quälenden Belastungsprobe des Zuschauers der Akteur Land wird zur tragischen, isolierten Figur. Was passiert, wenn jemand an gesellschaftlichen Konventionen scheitert oder sich wie Land von ihnen befreit? Die Kunst ( ) füllt ein Vakuum in meinem Leben, so Land, der seine frühen künstlerischen Arbeiten als Instrument sieht, um eine sinnvolle Bedeutung hinter seiner Existenz zu finden. Diese Lehrplanführung geht den Fragen nach: Was ist Identität und wie konstituiert sie sich im eigenen Handeln und Tun? Welche Rolle spielen dabei das soziale Umfeld und die eigene Moralvorstellung? Die Themenführung ist auf die Lehrpläne weiterführender Schulen ausgerichtet und kann an individuelle Lehrinhalte angepasst werden. Alter: ab der 8. Klasse fächer: Kunst, Deutsch, Ethik, Religion, Sozialkunde, Geschichte Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: Eingang Kunstpalais Buchbar für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Unkostenbeitrag: 2 pro Person 12 <o> Daddy s Glove,

8 Diskutieren und kreativ werden! Hier finden Sie unsere Themenführungen und Workshopangebote. Termine, z.b. für Schulklassen und Gruppen, können gerne vereinbart werden. Um Anmeldung wird unter bis zwei Wochen vorher gebeten. Beratung durch Katrin Rickerts, Kunstvermittlung, unter T Alice im Wunderland mit der Bildhauerin Isabel Ritter M.A. Die menschlichen Figuren Peter Lands beeindrucken durch ihre realistische Darstellungsweise. Die Räume, in denen die Personen gezeigt werden, sind gleichwohl so grotesk oder fantastisch wie bei Alice im Wunderland. Türen sind winzig klein, Türklinken können nicht heruntergedrückt werden und ein Mensch mit überlängten Armen und Beinen liegt träumend in einem Bett. Die Ideenwelt Peter Lands gibt uns viele Inspirationen für eine eigene Porträtdarstellung in einem Wunderland mit geschrumpften oder riesigen Gegenständen. Mit ungewöhnlichen Materialien wie Stoffen, Holz, Farben, Steinen oder Knöpfen können alle ihren eigenen Traum Wirklichkeit werden lassen. Alter: 6 10 Jahre oder Klasse fächer: Kunst, Deutsch Dauer: 3 Stunden Treffpunkt: Eingang Kunstpalais Buchbar für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Unkostenbeitrag: 7 pro Person Kreatives Klassenzimmer mit dem Künstler Benjamin Zimmermann M.A. Ein wichtiges Thema in Peter Lands Werk ist seine eigene Schulzeit. In einer aktuellen Serie rekonstruiert er seine ehemalige Grundschulklasse in Einzelporträts. Die Aquarelle zeigen die Kinder als gleichförmige Wesen, Jungen und Mädchen sind kaum voneinander zu unterscheiden. In der Arbeit The German Teacher (2009) karikiert der dänische Künstler seine strenge und unnachgiebige Deutschlehrerin und spielt damit auf eine in Dänemark verbreitete stereotype Vorstellung an. Wie erleben wir unsere Schule und wo bringen wir uns ein? Was macht uns Spaß und was nervt? Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung setzen wir unsere eigenen Erlebnisse aus dem Schulalltag zeichnerisch um. Ob humorvoll, frech oder fantastisch, der Umsetzung sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Alter: Jahre oder Klasse fächer: Kunst, Deutsch, Sozialkunde, Ethik, Religion Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: Eingang Kunstpalais Buchbar für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Unkostenbeitrag: 5 pro Person <p> 14 <p> Untitled (Man in bed, small doors),

9 Perfekt Scheitern! mit der Theater- und Medienpädagogin Rosalin Hertrich M.A. Wer kennt es nicht das Gefühl sich anzustrengen und nicht vorwärts zu kommen? Wie in einer Dauerschleife beginnen wir immer wieder von vorne Und täglich grüßt das Murmeltier! Ein wesentliches Motiv in Peter Lands Arbeiten ist das Scheitern. Die Werke zeigen, dass Aufstieg und Fall sehr nah beieinander liegen und sich bis ins Absurde steigern. Wir lassen uns in der Ausstellung von dem inszenierten Scheitern des Künstlers inspirieren und befragen uns selbst: In welchem Moment gilt eine Situation als gescheitert? Was erwartet die Gesellschaft von uns? Nach welchen Normen und Werten sind wir erzogen und wie wollen wir uns verhalten? Ausgehend von diesen Fragen erfinden wir eigene konkrete, symbolische und absurde Strategien des Scheiterns und filmen diese. Wir denken uns Wege aus, die uns davon abhalten, bestimmte Ziele zu erreichen. Dadurch entwickeln wir vielfältige humorvolle Strategien, die uns dazu anregen, das eigene Handeln zu reflektieren und uns selbst sowie den gesellschaftlichen Druck nicht zu ernst zu nehmen. Alter: ab 13 Jahren oder ab der 7. Klasse fächer: Kunst, Informatik, Musik, Sozialkunde, Ethik, Religion Dauer: 3 Stunden Treffpunkt: Eingang Kunstpalais Buchbar für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen. Um Terminvereinbarung wird gebeten. Unkostenbeitrag: 7 pro Person <q> Birthday! Möchtest du deinen Geburtstag mit deinen Freundinnen und Freunden an einem ganz besonderen Ort feiern? Beschäftigst du dich gerne mit Kunst und bist kreativ? Nach einer spannenden Führung durch die Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection geht es zur künstlerischen Praxis in einem Workshop deiner Wahl aus dem aktuellen Programm. Wir planen deine Geburtstagsfeier nach deinen Wünschen! Zum krönenden Abschluss gibt es ein kleines Fest mit Getränken und Gebäck. Alter: ab 5 Jahren Dauer: 3 4 Stunden Treffpunkt: Eingang Kunstpalais gruppengrösse: 12 Personen Anmeldung erforderlich. Unkostenbeitrag: 90 <r> Bitte teilen Sie uns mit, ob im Kunstpalais ein Geburtstagskuchen bereitgestellt werden soll. In diesem Fall ist der Unkostenbeitrag etwas höher. Es sollte eine erwachsene Begleitperson anwesend sein. <q> Step Ladder Blues (Filmstill), <r> Joie de Vivre (Filmstill),

10 Zurück aus der Zukunft! mit Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung und dem Künstler Benjamin Zimmermann M.A. Eine Kooperation des Theater Erlangen und des Kunstpalais Wann fängt die Zukunft an? Wie können wir sie gestalten? Welche Welt wünschen wir uns? Die 4. jet-tage, Theatertage für Kinder und Jugendliche am Theater Erlangen, stehen unter dem Motto ÜBER/MORGEN/ZEIT. Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren bekommen unter anderem die Möglichkeit, sich an einem Übernachtungswochenende im Theater mit der Zukunft auseinanderzusetzen. Im Rahmen dieses Wochenendes wird im Kunstpalais ein nächtlicher künstlerisch-praktischer Workshop veranstaltet. Wir besuchen nach den offiziellen Öffnungszeiten die Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection. Ein wichtiges Thema im Werk des dänischen Künstlers ist seine eigene Schulzeit. In einer aktuellen Serie rekonstruiert er seine ehemalige Grundschulklasse in Einzelporträts. Wir werfen, ausgehend von der Ausstellung, einen fiktiven Blick aus unserer Zukunft zurück in die Vergangenheit. Stellt euch vor, ihr seid bereits erwachsen, steht seit 20 Jahren im Berufsleben oder genießt bereits euren Ruhestand. An was würdet ihr euch aus eurer Schulzeit erinnern? Was hat euch Spaß gemacht und was hat genervt? Wir unterhalten uns über unsere fiktiven Erinnerungen aus dem Schulalltag und setzen diese in Geschichten und Zeichnungen um. Samstag, 9. März 2013 Alter: Jahre Personen Nähere Infos und Anmeldung ab Januar 2013 im Theater Erlangen unter Schule für Kranke In einer neuen, in dieser Form erstmaligen Kooperation besuchen Kinder und Jugendliche der Schule für Kranke das Kunstpalais in Erlangen regelmäßig an acht Terminen im Jahr Die Schule für Kranke ist eine staatliche Schule unter der Trägerschaft der Stadt Erlangen. Es werden Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen unterrichtet. Die Kinder und Jugendlichen sind in einer der Erlanger Kliniken aufgenommen und können ihre Heimatschule in der Regel länger als 6 Wochen nicht besuchen. Die Kinder und Jugendlichen nehmen an Kunstgesprächen und künstlerisch-praktischen Workshops teil und entwickeln mit der Zeit einen vertrauten Umgang mit zeitgenössischer Kunst sowie mit dem Kunstpalais als außerschulischem Bildungsort. Das Prinzip der Partizipation hat sich in der Museumsarbeit weiter verankert. Immer mehr rücken dabei auch Konzepte der Inklusion, der Wertschätzung von Vielfalt, in den Vordergrund. Die Kunstvermittlung des Kunstpalais sowie die Schule für Kranke unterstützen in dieser Kooperation die Ziele der inklusiven Bildung und tragen einen wichtigen Teil dazu bei. Infos unter: Schule für Kranke (SfK) Sabine Wolfrum-Heinzelmann (Lehrerin an der SfK) Loschgestr Erlangen T <s> 18 <s> Nostalgia,

11 Kreatives Schreiben In Kooperation mit WI.L.D. in Erlangen. Bereits seit zwei Jahren besuchen Gruppen des Sprachförderprojekts WI.L.D. (WIr lernen Deutsch) das Kunstpalais in Erlangen. In der Ausstellung Peter Land: Absolute Perfection erarbeiten Schülerinnen und Schüler aus vier Grund- und einer Mittelschule Erlangens kreative Textformen zu Bildern und Videoarbeiten des dänischen Künstlers. An verschiedenen Stationen in der Ausstellung lernen die Kinder und Jugendlichen verschiedene Schreibverfahren kennen. Im Austausch über die Kunst entwickeln sie Ideen und verschriftlichen diese in der Ausstellung. Anschließend überarbeiten sie die Texte im WI.L.D.- Unterricht an den Schulen. In kleinen Gruppen und angeleitet durch studentische Lehrkräfte des Faches Didaktik des Deutschen als Zweitsprache der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg, durch die Kunstvermittlerin Katrin Rickerts und die Koordinatorin des WI.L.D.-Projekts Marta Lubiatowska bekommen die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Kunst und Literatur hautnah an einem außerschulischen Lernort zu erleben. Neben der Verbesserung der Schriftlichkeit fördert das interdisziplinäre Arbeiten mit Kunst und Deutsch sowohl die Innovationsfähigkeit und Kreativität der Kinder als auch die Wahrnehmung und die Fähigkeit zur Abstraktion durch den Kontakt zu ästhetischen Gestaltungsformen. Begleitausstellung Eine Kooperation zwischen Kunstpalais und Stadtbibliothek Erlangen Die Begleitausstellung zu Peter Land: Absolute Perfection wurde von der Stadtbibliothek und der Kunstvermittlung des Kunstpalais konzipiert. Die Bücher, DVDs und Hörbücher der Begleitausstellung bieten einen weiteren Zugang zur Ausstellung, indem sie die Themen und Inhalte der Kunst aufgreifen und eine individuelle Vertiefung ermöglichen. Alle Medien stehen im Zeitraum der Ausstellung vom 18. Januar bis 24. März 2013 im Innenhof des Palais Stutterheim zur Verfügung. Sie sind während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Erlangen ausleihbar. Infos unter: Stadt Erlangen Stabsstelle Kommunale Sprachförderung Marta Lubiatowska M.A. Rathausplatz Erlangen T Marta.Lubiatowska@stadt.erlangen.de <t> 20 <t> Out in the open,

12 The Very Best of Peter Land Filmscreening mit Videoarbeiten von Peter Land Haben Sie noch immer nicht genug von Peter Lands schrägen und skurrilen Filmen bekommen? Dann sollten Sie auf keinen Fall unsere Filmnacht The very best of Peter Land verpassen. Schauen Sie sich in einer unvergesslichen Nacht im Lichthof des Palais Stutterheim das an, was noch nicht gezeigt wurde. Denn im Rahmen der Finissage von Absolute Perfection zeigen wir Ihnen exklusiv die Filme, die keinen Platz in den Ausstellungsräumen gefunden haben. Und gibt es denn etwas Besseres, als einen erfrischenden Cocktail zu Peter Lands wunderlichen Filmen zu schlürfen? Denn für Getränke wird natürlich gesorgt! Zwischen den kurzen Filmpausen erwartet Sie noch ein ganz besonderer Musik-Act, der bis jetzt noch geheim bleibt. Vorbeischauen lohnt sich! Sonntag, 24. März 2012, Uhr Eintritt frei Donnerstag, 17. Januar 2013, 19 Uhr Ausstellungseröffnung > S. 3 Sonntag, 20. Januar 2013, 16 Uhr, Öffentliche Kuratorenführung > S. 5 Dienstag, 22. Januar 2013, 16 Uhr, Infoveranstaltung für Pädagoginnen und Pädagogen > S. 10 Mittwoch, 23. Januar 2013, 18 Uhr, Öffentliche Kuratorenführung > S. 5 dimanche 27 janvier 2013 à 15h, Visite guidée en français > S. 6 Sonntag, 27. Januar 2013, 16 Uhr, > S. 5 Mittwoch, 30. Januar 2013, 18 Uhr, > S. 5 Sonntag, 03. Februar 2013, 16 Uhr, > S. 5 Donnerstag, 07. Februar 2013, 18 Uhr, Podiumsdiskussion: Endlich normal? Zum Umgang mit Differenz in der Schule > S. 8 Sonntag, 10. Februar 2013, 16 Uhr, > S. 5 Samstag, 16. Februar 2013, 15 Uhr, vhs-führung > S. 6 Sonntag, 17. Februar 2013, 16 Uhr, > S. 5 Sonntag, 24. Februar 2013, 16 Uhr, > S. 5 dimanche 3 mars 2013 à 15h, Visite guidée en français > S. 6 Sonntag, 3. März 2013, 16 Uhr, > S. 5 Samstag, 9. März 2013 Zurück aus der Zukunft!, 4. jet-tage im Kunstpalais > S. 18 Sonntag, 10. März 2013, 16 Uhr, > S. 5 Sonntag, 17. März 2013, 16 Uhr, > S. 5 Mittwoch, 20. März 2013, Uhr, ART talks > S. 7 Sonntag, 24. März 2013, 16 Uhr, Öffentliche Direktorenführung > S. 5 Sonntag, 24. März 2013, Uhr, Finissage: The Very Best of Peter Land > S. 22 <u> Herausgeber Kunstpalais Stadt Erlangen Palais Stutterheim Marktplatz Erlangen Leitung Dr. Claudia Emmert (verantwortlich) T +49 (0) F +49 (0) info@kunstpalais.de Öffnungszeiten: Di So Uhr Mi Uhr Eintritt 4,00, ermäßigt 2,00 Kontakt Katrin Rickerts M.A., Kunstvermittlung T +49 (0) F +49 (0) katrin.rickerts@stadt.erlangen.de Unser Blog: kunstpalais.wordpress.com/ Besuchen Sie uns auf facebook und twitter Programminhalte und Redaktion Katrin Rickerts Texte Linda Best, Rosalin Hertrich, Marta Lubiatowska, Esther Mühlmann, Ina Neddermeyer, Katrin Rickerts, Isabel Ritter, Anita Schnell, Sabine Wolfrum-Heinzelmann, Patrick Wüst, Benjamin Zimmermann Gestaltung i-dbuero.de, Stuttgart Stadt Erlangen, Kunstpalais, Stadtbibliohek Erlangen, vhs Erlangen, vhs Club International, Theater Erlangen, Schule für Kranke (SfK), Stabsstelle Kommunale Sprachförderung / WI.L.D. und dfi Erlangen, 2012 <u> Attempt to reconstruct my elementary 22 schoolclass based on memory, Alle Abbildungen Courtesy: Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen, Dänemark, the artist

13 i-dbuero.de <a> <e> Stadt Erlangen Palais Stutterheim Marktplatz Erlangen T +49 (0) F +49 (0) info@kunstpalais.de Öffnungszeiten: Di So Uhr Mi Uhr <a> Hide and Seek, 2007 <b> Girl, 2012 <c> Attempt to reconstruct my elementary schoolclass based on memory, 2012 <d> The Staircase (Filmstill), 1998 <e> The other Option, 2012 <f> Daddy s Glove, 2007 <g> Joie de Vivre (Filmstill), 1998 <f> <g> <c>

Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich der Ausstellungseröffnung Absolute Perfektion am 17. Januar 2013 im Bürgerpalais Stutterheim Meine sehr geehrten

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