SENCKENBERGIANA BIOLOGICA. Wissenschaftliche Mitteilunge n,der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. 'Band 67 Nummer 1/3. Inhalt.

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1 SENCKENBERGIANA BIOLOGICA Wissenschaftliche Mitteilunge n,der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft Schriftleitung Dr. DIETER KocK, Dr. DIETER STEFAN PETERS, Dr. HEINZ SCHRÖDER und Dr. RICHARD ZUR STRASSE N 'Band 67 Nummer 1/3 Inhalt. BATH, H. &' PATZNER, R. A. : Omobranchus hikkaduwensis BATH 1983, neuer Nachwei s von Bali (Pisces : Blenniidae) 1 GoN, 0. : Apogon bifasciatus RÜPPELL 1838, a junior synonym,of Apogon taeniatu s EHRENBERG 1828, and description of Apogon pseudotaeniatus n. sp. (Pisces : Apogonidae) 5 RUssEL, B. C. : Review of the western Indian Ocean species of Nemipterus SWAINSO N 1839, with description of a new species (Pisces : Nemipteridae) 1 9 KocK, D. : Ektoparasiten von Fledermäusen in Bangladesh (Insecta : Diptera : Nycteribiidae ; Hemiptera : Cimicidae) 3 7 GUPTA, J. P. & KUMAR, A. : Two new and two unrecorded species of Drosophila FALLE N 1823 froh-1 Arunachal Pradesh, India (Insecta : Diptera : Drosophilidae) 4 3 KOPELKE, j.-p. : Zur Taxonomie und Biologie neuer Pontania-Arten der dolichura - Gruppe (Insecta : Hymenoptera Tenthredinidäe) 5 1 (Fortsetzung auf 2. Umschlagseite ) Frankfurt am Main ISSN Senckenbergiana biol. 67 ~ (1/3) Frankfurt am Main,

2 DAHLGREN, G. : Über einige paläarktische Agapanthia-Arten des Senckenberg-Museum s (Insecta : Coleoptera : Cerambycidae).... : :. 73 KALIK, V. : Dermestidae der Kapverden (Insecta : Coleoptera) ' 7 7 ZUR STRASSEN, R. : Thysanopteren auf Inseln der Nördlichen Sporaden in der Ägäi s (Griechenland) (Insecta : Thysanoptera). ' : 85 STARGA, W. : Zwei neue Weberknecht-Arten aus Tibet' (Arachnida : Opiliones : Pha-, langiidae) ' 13 1 TANASEVITCH, A. V. : New and little.knówn species of Lepthyphantes MENGE 1866 fro m the Soviet Union (Arachnida: Araneae : Linypniidae) Esxov, K. Y. : On Veles, PAKHORUKOV 1981 and Wubanoides n. g.; two Siberian linyphiid genera (Arachnida : Araneae : Linyphiidae) 173 MÜLLER, H.-G. : Spinnen von der Insel Korsika,, I. Das bisher unbekannte Männche n von Syedra nigrótibialis SIMON 1884 (Arachnida : Araneae : Linyphiidae). UCHIKAWA, K. : Hipposiderobia' coelopos n. sp. and the female of cloeó'tis FAIN 1974 (Arachnida : Acarina : Myobiidae) : UCHIKAWA, K. : Two new species of the genus Metabinunc ss FAIN 1972 (Arachnida : Acarina : Myobiidae). WALTER, G., KocK, D. LIEBISCH, A. : Beitrag zur Zecken-Fauna der Bundesrepubli k Deutschland (Arachnida : Acarina : Ixodidae).... ' : 19 9 ENGHOFF, H. : A continental species of Acipes 'AtTEMS 1937 (Diplopoda : julida: Blaniulidae) 20 7 NEUBAUER, H. F. : Zur Deutung der AngiosPermenblüte ~ 1 Mitarbeiter und Schriftleiter dieser Zeitschrift erhalten kein Honorar. Die Verfasser sind für den Inhalt verantwortlich. Die Herausgabe der Zeitschrift erfolgt ohne gewerblichen Zweck öde r materiellen Gewinn zur Förderung 'der Wissenschaft. Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Alle Rechte bei der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellśchaft,,Senckenberg - anlage 25, D-6000 Frankfurt am Main 1. Fotomechanische Wiedergabe nur mit aus - drücklicher Genehmigung. ' Auslieferung für den Buchhandel : Dr. Waldemar Kramer, Bornheimer Landwehr 57a D-6000 Frankfurt 'am Main ' 60. Druck: W. Kramer 8c Co. Druckerei-GmbH, Frankfurt am 'Main.

3 13 1 Senckenbergiana biol ~ (1/3) ~ Frankfurt am Main, Zwei neue Weberknecht-Arten aus Tibe t (Arachnida: Opiliones : Phalangiidae). Von WOJCIECH STARGA, Warszawa. Mit 10 Abbildungen. A b s t r a c t : Two species of harvestmen, Opilio grasshoffi n. sp. and Euphalangium martensi n. sp. are described. The name Euphalangium tibetanum (RoEwER 1911) is recognized as senior subjective synonym of E. przewalskii STARĘGA 1978 (nom. n. pro pallidum KULCZYŃSKI 1901 non O. F. MÜLLER 1776). Während eines Aufenthaltes im Forschungsinstitut Senckenberg (zweimonatige s Stipendium des DAAD) hatte ich die Möglichkeit, nicht nur viele Typen der vo n C. F. ROEWER beschriebenen Arten, sondern auch anderes von ihm determinierte s Weberknecht-Material zu revidieren. Es waren vor allem Arten, die zu den Gattungen Egaenus C. L. KocH 1839, Euphalangium ROEWER 1911, Himalphalangium MARTENS 1973, Opilio HERBST 1798 und Scleropilio ROEWER 1911, also zur Subfamilie Opilioninae (oder der Tribus Opilionini) gehören. Die ausführlichen Ergebnisse sollen als 4. Teil meiner Reihe Revision der Phalangiidae publiziert werden, hier wird vorläufig nur eine der revidierten Serien (SMF R II/8660/287) besprochen. Der Originalbeizettel dieser Serie von ROEWER geschrieben lautet : Euphalangium nordenskiöldi (L. K.) 6 #, 4 $, 5 pull. Ost Tibet. ROEWER det Sie enthält aber folgende Arten : Euphalangium tibetanum (ROEWER 1911) : 3 ## 1 $, Opilio grasshoffi n. sp. : 4 ## 1 $, Euphalangium martensi n. sp. : 5 # 3 $ $. E. tibetanum ursprünglich in der Gattung Egaenus beschrieben ist besser unter dem Namen pallidum (KULCZYŃSKI 1901) bekannt (STARĘGA 1964, SILHAVY 1972). Da dieser Name durch pallidum O. F. MüLLER 1776 präokkupiert worden war, wurde ein Nomen novum przewalskii STARĘGA 1978 vorgeschlagen. Beide Namen sind mit tibetanum synonym (n. syn.). Die übrigen zwei Arten, die sich als neu erwiesen, werden beschrieben. Opilio grassboffi n. sp. Abb (SMF 34602), zusammen mit Holo- Holotypus : # (SMF 34601), Ost Tibet. P a r a t y p e n : $ (Allotypus SMF 34601), 3 # # typus.

4 132 Derivatio nominis : Die neue Art wird meinem Freund Dr. MANFRED GRASSHOFF Zu Ehren gewidmet in Dankbarkeit für seine Hilfe während meiner Untersuchungen. Diagnose : Gekennzeichnet durch die Genitalmorphologie (Truncus un d Glans). Beschreibung : Körper des # kaum gewölbt, mm lang, sehr schwach bewehrt. Kleine, stumpfe Zähnchen nur in den vorderen Ecken des Cephalothorax, - vor und neben dem Augenhügel und auf 1. freien Thorakaltergit. Augenhügel u m seinen 1.5fachen Längsmesser vom Stirnrande entfernt, so lang wie breit und nu r halb so hoch, mit 4-5 kaum angedeuteten und nur hinten deutlicheren, angekerbten stumpfen Zähnchen auf jedem Augenring. Cheliceren klein, schwach, unbewehrt, nur mit wenigen Börstchen. Pedipalpen (Abb. 1): Femur bis auf einige kleine laterale Tuberkeln unbewehrt, Patella medio-ventral mit 2-3 kleinen Körnchen, sonst glatt, Tibia verdickt, ventra l dicht mit Körnchen besät, Tarsus ventral mit Sinneskörnchen und subapikal mit einer dichten Bürste etwas verlängerter Härchen. r/\ Abb Opilio grasshoffi n. sp. 1) Pedipalpus von medial; 2) Penis von dorsal und 3) lateral; 4) Truncustaschen und Glans von lateral. Maßstäbe Abb in mm. Beine mittellang (BLI : 1.318, 1.333), mit zylindrischen Gliedern. Trochanteren pro- und retrolateral mit spitzigen Körnchen. Femora mit unregelmäßigen Längs - reihen kleiner Körnchen, übrige Glieder unbewehrt. Penis (Abb. 2-4): Truncus dorso-ventral abgeplattet, von der Basis ab kontinuierlich verschmälert, subapikal mit seichten lateralen Taschen. Glans im Profi l gurkenförmig, ohne laterale Kiele ; Stylus kurz, gekrümmt. Truncus 2.45 mm lang, Glans , Stylus mm lang, Basis mm breit. Cephalothorax gelb mit braunen Muskelansatzstellen. Abdomen dorsal weißlichgelb mit bräunlichem Anflug und schwachem Metallschimmer ; keine deutliche Sattelzeichnung vorhanden, nur Abdomen lateral dunkler und mit braunen Muskel-

5 13 3 ansatzstellen. Ventral ist der ganze Körper gelb, nur Coxen dunkler gefleckt. Alle Extremitäten gelb und braun schattiert, Beinfemora bis Tibien braun, mit undeutlichen gelblichen Ringen. $ : Körper eiförmig, 5. 1 mm lang, bis auf wenige äußerst kleine Zähnchen auf dem Cephalothorax völlig glatt. Pedipalpen nur mit Börstchen. Cephalothora x ebenfalls gelb mit braunen Muskelansatzstellen; Abdomen, besonders seitlich, dunkler als beim d', mit breitem hellen Längsband. Cheliceren und Pedipalpen gelb, braun gefleckt, Beine? (fehlend). Als Holotypus wird das größte (4.4 mm) # gewählt es ist am besten erhalten : ha t insgesamt 2.5 Beine (2 vollständige und 1 Femur). Die Paratypen haben nur 1-2 Beine oder Beinfragmente. B e z i e h u n g,e n : Genitalmorphologisch steht O. grasshoffi n. sp. dem europäi - schen dinaricus SILHAVY 1938 am nächsten: der Truncus ist bei beiden dorsal - subapikal verjüngt und bildet seichte Seitentaschen, die Glans ist aber deutlich verschieden. Einen ähnlichen Penisbau weisen auch O. canestrinii (THORELL 1876), ruzickai SILHAvY 1938 (beide aus Europa) und himalincola MARTENS 1973 (Nepal) auf, doch ist der Truncus bei allen (subapikal-) dorsal breiter als ventral und di e Seitentaschen sind dementsprechend relativ tiefer. Von den außen-morphologisc h etwas ähnlichen O. coxipuńctus (SOERENSEN 1912), insulae ROEWER 1956 un d saxatilis C. L. KocH 1839 ist die neue Art genitalmorphologisch weitgehen d different. O. parietinus (DE GEER 1778), lederi ROEWER 1911 (= redikorzevi RoE- WER 1956) und hemseni ROEWER 1952 (= reginae STARWA 1966) sind sowohl außen- als auch genitalmorphologisch ganz verschieden und die mehreren au s Mittel- und Ost-Asien als Opilio beschriebenen Arten gehören zu anderen Gattungen (Egaenus, Euphalangium und Himalphalangium). Euphalangium martensi n. sp. Abb Holotypus : # (SMF 34603), Ost-Tibet. P a rat y p e n : $ (Allotypus SMF 34603), 4 ## 2 $ $ (SMF 34604), zusammen mit Holotypus. Derivatio nominis : Die Art wird dem verdienten Forscher der Weberknechte Europas und Nepals, meinem Freund Prof. Dr. JOCHEN MARTENS (J. Gutenberg-Universität Mainz), zu Ehren benannt. Diagnose : Gekennzeichnet durch die Genitalmorphologie sowie durch di e Körperfärbung. Beschreibung : Körper des d' dorsal gewölbt, mm lang (Holotypus 4.3). Stirnrand des Cephalothorax mit einer medialen, durch glatte Lamellen in 3 Teile gespalteten Gruppe kurzer Zähnchen. Die Seitenränder und -Falten ebenfall s mit Zähnchen. Beide freie Thorakaltergite mit je einer Zähnchenquerreihe, di e abdominalen Tergite meistens nur mit Börstchen einige ganz winzige Zähnche n stehen nur paramedian. Augenhügel um seinen 1-1.3fachen Längsmesser vo m Stirnrande entfernt, so lang wie breit und nur halb so hoch, mit deutliche n Augenringen mit je 4-5 kurzen Zähnchen (die dorsalen viel kleiner als die vorderen und hinteren).

6 134 Abb Euphalangium martensi n. sp. 5) Chelicere von medial ; 6) Pedipalpus von medial ; 7) Penis von dorsal und 8) lateral ; 9) Truncusspitze und Glans von lateral ; 10) Truncusbasis. 5-9) Holotypus ; 10) Paratypus. Cheliceren (Abb. 5) kaum stärker als beim $, mit einigen spitzigen Körnche n dorsal auf 1. und frontal auf 2. Glied. Pedipalpen (Abb. 6): Trochanter ventral und dorsal mit je 2 kurzen Zähnchen, Femur ventral mit zahlreichen Zähnchen und dorsal mit großen spitzigen Körnchen ; ähnliche Körnchen gibt es auch auf Patella dorsal sowie auf Tibia dorsal un d ventral. Tarsus ventral mit einem langen Streifen von Sinneskörnchen. Beine recht kurz (BLI : Holotypus, 1.000, 1.000, 1.038), mit zylindrischen Gliedern. I Paar kaum dicker als die übrigen. Trochanteren pro- un d retrolateral mit stumpfen Zähnchen. Alle Femora und Patellen mit Längsreihe n stumpfer Zähnchen oder spitziger Körnchen. Tibien, Metatarsen und proximal e Tarsalglieder ventral mit vielen spitzigen Körnchen.

7 13 5 Penis (Abb. 7-10) mm lang. Truncus stark sklerotisiert, dorso-ventra l abgeplattet, bis mm breit, subbasal deutlich ventrad gebogen. Die dorsalen Kanten konvergieren stark der Spitze zu und subapikal entstehen seichte, taschenartige Längsfalten mit ganz winzigen, unmerkbaren ventralen Flugelchen. Glans fast röhrchenförmig, ventral kaum abgeplattet, mm lang. Stylu s relativ kurz, gerade, 0.12 mm lang. Körperfärbung (nach langjähriger Lagerung in Alkohol) : Cephalothorax und Abdomen dorsal braun mit dunkelbraunen Muskelansatzstellen. Augenhügel gelb - lich (bisweilen mit dunkleren Augenringen) und auf einem verzweigten gelblichen Fleck gelegen. Lateralränder und hintere Ecken des Cephalothorax und die vorderen Ecken des Abdomens hellgelb, scharf mit dem Rest des Dorsums kontrastierend. Abdomen bisweilen auch heller gelblich umsäumt. Es entsteht insgesamt eine Zeichnung, die in Gestalt an eine Sanduhr erinnert : die engste Stelle liegt auf de m 1. Abdominaltergit. Bei einigen Exemplaren ist das Abdomen außerdem mit eine m helleren medialen Längsband gezeichnet, das die submedianen dunkelbraune n Fleckenpaare flankieren. Bauchfläche gelb, Coxen kontrastreich braun. Alle Extremitäten gelb, braun gefleckt und schattiert, besonders stark die Cheliceren, Pedipalpen und die Beine des 1. Paares. : Körperlänge mm (Allotypus 7.9). Cephalothorax vor dem Augenhügel und an den Seitenfalten dicht mit kurzen Zähnchen besät. Augenhügel etwa wie beim #, bisweilen mit mehreren Zähnchen (bis 7) auf den Augenringen. De r gesamte Körper ist außerdem bis auf wenige sehr winzige Zähnchen auf 1. freien Thorakaltergit ganz glatt. Pedipalpen und Beine ähnlich wie beim #, doch schwächer bewehrt, Cheliceren glatt. BLI (Allotypus) : Färbung ähnlich wie beim o, doch nicht so kontrastreich ; die paramedianen Fleckenpaare des Abdomens bilden bisweilen eine fast parallelrandige, nur auf 1. Abdominaltergit weni g verjüngte Sattelzeichnung. Coxen nicht allzu deutlich, doch dunkler als die übrige ventrale Fläche. Alle Extremitäten heller, obwohl auch braun gefleckt, Femora un d Tibien der Beine bisweilen (besonders ventral) deutlich geringelt. Beziehungen : Von allen anderen Euphalangium-Arten unterscheidet sich E. martensi n. sp. vor allem genitalmorphologisch. Am nächsten scheint sie tibetanum (ROEWER 1911) und nepalicum (ROEWER 1912) (MARTENS 1973) zu stehen, doch ist die Glans bei den beiden deutlich keilförmig. Bei nepalicum ist außerdem der Palpentarsus apikad zugespitzt. E. nordenskioeldi (L. KocH 1879) hat zwar ein ähnliches Zeichnungsmuster, doch ist diese Art viel dunkler (Grundfarbe : schwarz), hat längere Beine und ist auch genitalmorphologisch deutlich verschieden. Zusammenfassung. Zwei Weberknecht-Arten, Opilio grasshoffi n. sp. und Euphalangium martensi n. sp., werden aus Ost Tibet beschrieben. Euphalangium tibetanum wurde als ein gültiger Name fü r die Art eingeführt, die bisher unter den Namen pallidum oder przewalskii bekannt war. Schriften. MARTENS, J. (1973) : Opiliones aus dem Nepal-Himalaya. II. Phalangiidae und Sclerosomatidae (Arachnida). Senckenbergiana biol., 54 (1/3) : ; Frankfurt a. M.

8 13 6 SILHAVY, V. (1972) : Asiatische Arten der Gattung Euphalangium ROEWER (Arachnida : Opiliones : Phalangiidae). Senckenbergiana biol., 53 (1/2) : ; Frankfurt a. M. STARĘGA, W. (1964) : Materialien zur Kenntnis der ostasiatischen Weberknechte (Opiliones). I - IV. Anna zool., 22 : ; Warszawa (1978) : Katalog der Weberknechte (Opiliones) der Sowjet-Union. Fragm. faun., 23 : ; Warszawa. Verfasser: Doz. Dr. WOJCIECH STARĘGA, Instytut Zoologii PAN, Wilcza 64, P. 0.B. 1007, PL Warszawa.