Grundfragen der christlichen Sexual- und Beziehungsethik

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1 INSTITUT FÜR WELTKIRCHE UND MISSION Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Grundfragen der christlichen Sexual- und Beziehungsethik Dr. Markus Patenge

2 Theologische Perspektiven auf die menschliche Leiblichkeit 26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. 27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. 29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. 30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. 31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag. (Gen 1,26-31)

3 Theologische Perspektiven auf die menschliche Leiblichkeit Unsere ehemalige Naturbeschaffenheit nämlich war nicht dieselbe wie jetzt, sondern von ganz anderer Art. [ ] Ferner war damals die ganze Gestalt jedes Menschen rund [ ]. Sie waren daher auch von gewaltiger Kraft und Stärke und gingen mit hohen Gedanken um, so dass sie selbst an die Götter sich wagten [ ]. Zeus nun und die übrigen Götter hielten Rat, was sie mit ihnen anfangen sollten, und sie wussten sich nicht zu helfen, denn sie wünschten nicht, sie zu töten und ihre ganze Gattung zugrunde zu richten, gleichwie sie einst die Giganten mit dem Blitze zerschmettert halten, denn damit wären ihnen auch die Ehrenbezeugungen und Opfer von den Menschen gleichzeitig zugrunde gegangen, noch auch durften sie sie ungestraft weiter freveln lassen. Endlich nach langer Überlegung sprach Zeus:»Ich glaube ein Mittel gefunden zu haben, wie die Menschen erhalten bleiben können und doch ihrem Übermut Einhalt geschieht, indem sie schwächer geworden.

4 Theologische Perspektiven auf die menschliche Leiblichkeit Ich will nämlich jetzt jeden von ihnen in zwei Hälften zerschneiden, und so werden sie zugleich schwächer und uns nützlicher werden, weil dadurch ihre Zahl vergrößert wird, und sie sollen nunmehr aufrecht auf zwei Beinen gehen. [ ]«Als nun so ihr Körper in zwei Teile zerschnitten war, da trat jede Hälfte mit sehnsüchtigem Verlangen an ihre andere Hälfte heran, und sie schlangen die Arme um einander und hielten sich umfasst, voller Begierde, wieder zusammenzuwachsen, und so starben sie vor Hunger und Vernachlässigung ihrer sonstigen Bedürfnisse, da sie nichts getrennt von einander tun mochten. [ ] Jeder von uns ist demnach nur eine Halbmarke von einem Menschen, weil wir zerschnitten, wie die Schollen, zwei aus einem geworden sind. Daher sucht denn jeder beständig seine andere Hälfte. (Platon, Symposion, 14-16)

5 Theologische Perspektiven auf die menschliche Leiblichkeit 7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. 8 Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. [ ] 15 Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte. [ ] 18 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 19 Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. 20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht. 21 Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. 22 Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. 23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen, denn vom Mann ist sie genommen. 24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch. 25 Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (Gen 2,4b-25)

6 Theologische Perspektiven auf die menschliche Leiblichkeit Dieser Ausdruck bezeichnet hier nicht eine untergeordnete Rolle, sondern eine vitale Hilfe. Das hebräische Wort ezer, das mit Hilfe übersetzt wird, bezeichnet eine Hilfeleistung, die nur eine Person einer anderen Person gewährt. Der Ausdruck hat in keiner Weise den Beigeschmack des Minderwertigen oder Zweckdienlichen, wenn man bedenkt, dass auch Gott in seinem Verhältnis zum Menschen manchmal ezer genannt wird (Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt (2004), 6)

7 Zum Umgang mit ethischen Aussagen der Bibel Der Mensch wird dann ganz er selbst, wenn Leib und Seele zu innerer Einheit finden; die Herausforderung durch den Eros ist dann bestanden, wenn diese Einung gelungen ist. Wenn der Mensch nur Geist sein will und den Leib sozusagen als bloß animalisches Erbe abtun möchte, verlieren Geist und Leib ihre Würde. Und wenn er den Geist leugnet und so die Materie, den Körper, als alleinige Wirklichkeit ansieht, verliert er wiederum seine Größe. (Benedikt XVI., Deus caritas est (2005), 5)

8 ,Die Geschlechtlichkeit kennzeichnet Mann und Frau nicht nur auf der physischen, sondern auch auf der psychologischen und geistigen Ebene und prägt alle ihre Ausdrucksweisen. Sie kann nicht auf einen unbedeutenden biologischen Aspekt reduziert werden, sondern,ist eine grundlegende Komponente der Persönlichkeit; sie ist eine ihrer Weisen zu sein, sich zu äußern, mit den anderen in Kontakt zu treten und die menschliche Liebe zu empfinden, auszudrücken und zu leben (Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt (2004), 8)

9 Die Frau darf nicht [ ] danach trachten, sich entgegen ihrer fraulichen,eigenart die typisch männlichen Merkmale anzueignen. Es besteht die begründete Furcht, dass sich auf einem solchen Weg die Frau nicht,verwirklichen wird, sondern vielmehr das entstellen und einbüßen könnte, was ihren wesentlichen Reichtum ausmacht. (Johannes Paul II., Mulieris dignitatem (1988), 10)

10 Die Frau hat im Christentum eine andere Funktion, widergespiegelt in der Gestalt Marias. Sie ist diejenige, die die Gesellschaft schützt und einhegt: die Mutter der Gemeinschaft. Die Frau hat die Gabe der Mütterlichkeit, der Zärtlichkeit [ ]. (Bergoglio/Skorka., Über Himmel und Erde (2013), 115)

11 Einerseits als innerpsychische Orientierung in Richtung Männlichkeit oder Weiblichkeit, andererseits als interpersonelle Orientierung in Richtung Heterosexualität, Bisexualität und/oder Homosexualität. (Fiedler, Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung (2004), 53)

12 Der ethische Rat an Transsexuelle lautet demnach, die eigene Identität anzuerkennen und nicht die Person sein zu wollen, die man nicht ist. Die biologische Herkunft, nichts anderes ist hier mit der eigenen Identität gemeint, soll als Schicksal bewusst angenommen werden. Die,kranke Psyche habe sich dem,gesunden Körper anzupassen und nicht umgekehrt. Die Psyche sei zu heilen und nicht er Körper zu verändern. (Goertz, Irritierende Kontingenz (2011), 352)

13 Sie wissen genau wer du bist Du bist uns so einer Sie sagen es so wie es ist So gut kennt dich keiner Und zwar bist du vom Wesen soundso Soundso so irgendwie Verstehen sie dich, das macht sie froh (Wir sind Helden, Soundso)

14 Was als natürlich gegeben erscheint, ist häufig nichts anderes als Produkt kultureller Prägung; so genannte natürliche Eigenschaften von Männern und Frauen entpuppen sich in einer kritischen Analyse dieser Prägungen als soziale Konstruktionen und Projektionen. (Wendel, Sexualethik und Genderperspektive (2011), 38)

15 Geschlecht im Sinne des Gender-Ansatzes ist keine ontologische Größe, sondern das Resultat einer diskursiven Praxis und damit eine soziale Konstruktion. Es ist nicht von Natur aus gegeben, sondern es wird konstruiert und produziert, immer wieder neu hergestellt, individuell wie institutionell. (Pemsel-Maier, Von den Anfängen des Feminismus zur Gender-Forschung (2013), 22)

16 Um jegliche Überlegenheit des einen oder des anderen Geschlechts zu vermeiden, neigt man dazu, ihre Unterschiede zu beseitigen und als bloße Auswirkungen einer historisch-kulturellen Gegebenheit zu betrachten. Bei dieser Einebnung wird die leibliche Verschiedenheit, Geschlecht genannt, auf ein Minimum reduziert, während die streng kulturelle Dimension, Gender genannt, in höchstem Maß herausgestrichen und für vorrangig gehalten wird. Die Verschleierung der Verschiedenheit oder Dualität der Geschlechter bringt gewaltige Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen mit sich. Diese Anthropologie, die Perspektiven für eine Gleichberechtigung der Frau fördern und sie von jedem biologischen Determinismus befreien wollte, inspiriert in Wirklichkeit Ideologien, die zum Beispiel die Infragestellung der Familie, zu der naturgemäß Eltern, also Vater und Mutter, gehören, die Gleichstellung der Homosexualität mit der Heterosexualität sowie ein neues Modell polymorpher Sexualität fördern. Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt (2004), 2)

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