Landwirtschaft und Umwelt Pflanzenschutz und Gewässerschutz
|
|
- Agnes Hofmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landwirtschaft und Umwelt Pflanzenschutz und Gewässerschutz Informationssitzung Jonathan Dorthe & Jonathan Heyer Februar 2019 Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft ILFD Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF
2 2. Technische Möglichkeiten Vorgang Kein Abfluss in ARA, Oberflächengewässer Abflussloser überdachter in Sammelbehälter Behandlungssystem Platz Entwässerung Entwässerung Entwässerung in in eine aktive Güllegrube Befüllen J J J J Reinigen J J J X 3
3 Einfachste Lösung: Aktive Güllegrube Eventueller Bedarf: Sanieren / Erweitern vom Mistplatz / Aufrüsten zum Befüllen? Entschädigung 50% Vorgehen: Bei Notwendigkeit GN kontaktieren (Konformität) Planen + Formular G ausfüllen pro m2 Platz Fallen 1 m3 Wasser pro Jahr an LwA kontaktieren bzgl. Entschädigung Vor Baustart!!! Baugesuch einreichen 4
4 Source: AWA,
5 Einzelanlage, Typ Biobac Patrick Monnard, Obstbauer, Etoy In Fr keine Überdachung notwendig Dafür Umlenkhahn mit genügender Sicherung Problem anfallendes Regenwasser auf Platz in Reinigungsanlage!! 6
6 Unterirdisch: Tank mit Doppelwand Oberirdisch: Einfacher Tank mit Auffangwanne 7
7 Biobed 8
8 Biofilter 9
9 Osmofilm Bild: AXE Environement 10
10 Vorgehen Vorgehen: Bei Notwendigkeit GN kontaktieren (Konformität) Formular Anfall Waschwasser ausfüllen Planen LwA kontaktieren bzgl. Entschädigung Vor Baustart!!! Baugesuch einreichen Entschädigung 50% Bei Einsatz von hohen Mengen Kupfer!!! Am billigsten ist die Reinigung auf dem Feld!!!! Gut überdenken, evtl. im Feldkalender Anzahl Reinigungen notieren 11
11 3. Stand der Technik: Lagerung Aus Sicht des Gewässerschutzes muss der Lagerraum jegliche Auswirkung auf die Gewässer verhindern können: Abflusslosser und dichter Boden, Rückgewinnungssystem (erhöhte Schwelle, Rückhaltebecken), Saugfähiges Material verfügbar (Sägemehl, Katzenstreu, Terraperl) Andere Anforderungen sind zu beachten, insbesondere für die Sicherheit von Personen (Schutzausrüstung, Belüftung des Raumes, Schlüsselverriegelung, Raum nur für Pflanzenschutzmittel). 12
12 J J 13
13 4. Zukünftige Kontrollpunkte Dies sind Gewässerschutzkontrollen in der Landwirtschaft als Teil der Basiskontrolle nach VKKL. Zu diesem Zweck wurde 2018 eine Liste von Kontrollpunkten erstellt. Diese Liste wurde zur Konsultation gestellt und nach Kommentaren des BLW, BAFU, PIOCH, KIP, SBV angepasst. Die Liste enthält Kontrollpunkte zu PSM mit Elementen zur Produktlagerung und zum Befüllen und Reinigen von Spritzen. 14
14 4. Zukünftige Kontrollpunkte Kontrollpunkteliste Kein Bodenabfluss, kein Abfluss in die Kanalisation. Vorhandensein von absorbierenden Materialien. Zweckmässiges Rückhaltebecken oder Schrank. Betrieb mit einem Bereich zum Befüllen und Reinigen. Im Falle von Vorfällen (Produkt oder Spritzbrühe verschüttet) werden die Flüssigkeiten zurückgewonnen (Grube, Tank oder Behandlungssystem). Das Reinigungswasser wird gesammelt und zurückgewonnen. 15
15 5. Austausch / Diskussionen / Fragen 16
Spritzenfüll- und Waschplätze
Spritzenfüll- und Waschplätze Rütti 5 3052 Zollikofen Inhalt Weshalb braucht es einen Befüll- und Waschplatz? Was wird unterstützt? Beispiele von Projekten Auflagen und Bedingungen Ablauf 2 Weshalb braucht
MehrFüll- & Waschplätze, Kanton VD. Beispiel 1: Biofilter, Etoy Beispiel 2: Biobac, Etoy Beispiel 3: Station Epuwash, Denens
Füll- & Waschplätze, Kanton VD Beispiel 1: Biofilter, Etoy Beispiel 2: Biobac, Etoy Beispiel 3: Station Epuwash, Denens Beispiel 1 BIOFILTER, ETOY Übersicht Füllen, reinigen und spülen der Spritze Lagerung
MehrÜberwachungskonzept Fliessgewässer Kanton Freiburg
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Überwachungskonzept Fliessgewässer Kanton Freiburg Elise Folly, Amt für Umwelt Cercl Eau-Tagung 22. und 23. Juni 2017, Monte Verità, Ascona (TI) Direction
MehrWeiterbildungsabend «Trinkwasser»
Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW Weiterbildungsabend «Trinkwasser» Dr Claude Ramseier, Kantonschemiker und stv. Amtsleiter Direction des institutions, de l agriculture et des forêts
MehrBerner Pflanzenschutzprojekt Details zum Waschplatz
Berner Pflanzenschutzprojekt Details zum Waschplatz Thomas Steiner Unterstützung von Betonplatz zu Güllegrube oder Platz plus Verdunstungsanlage (Gesamt- Lösung) Ausgewählte Beispiele von Füll- & Waschplätze
MehrInformationen für Bewirtschafter
Vorschriften zur Bodenerosionsschutz Informationen für Bewirtschafter Juni 2018 Service de l agriculture SAgri Amt für Landwirtschaft LwA Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF
MehrWeisungen über das Ausbringen von Hofdünger und die Zwischenlagerung von Mist
Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Chorherrengasse 17, Postfach, 1701 Freiburg Direction des institutions, de l agriculture
MehrHeller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1
Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1 Grenzwert Trinkwasserverordnung 0,1 µg PSM/Liter 1 ml PSM/10.000.000 Liter Wasser Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 2 Grenzwert Trinkwasserverordnung
MehrEinzugsgebiet Obere Sense. Abgrenzung
Einzugsgebiet Obere Sense Abgrenzung Umsetzung des GewG Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt-
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel
Nationaler Zentralschweizer Obstbautagung 10. Januar 2018 J. Waespe, BLW Projektleiter Aktionsplan Nutzen und Nebeneffekte der Pflanzenschutzmittel Schutz der Kulturen Die Kulturen müssen vor Schadorganismen
MehrInfoMAT WEB Anleitung
InfoMAT WEB Anleitung Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Überblick 0. Ablauf 1. Anmelden 2. Die Daten des Staats abfragen
MehrEinzugsgebiet Murtensee. Abgrenzung
Einzugsgebiet see Abgrenzung Umsetzung des GewG Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion
MehrAktionsplan Murtensee zur Verringerung des Phosphor-Eintrags
Service de l environnement SEn Aktionsplan Murtensee zur Verringerung des Phosphor-Eintrags Seminar Cercl Eau, 18. Juni 2015 Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-,
MehrKonferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder
Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder 13. November 2013 / Fredy Mark, Leiter AFU AI / Volkshaus, Zürich Einleitung: Auflagen im Kanton
MehrHeller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1
Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1 Grenzwert Trinkwasserverordnung 0,1 µg PSM/Liter 1 ml PSM/10.000.000 Liter Wasser Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 2 Grenzwert Trinkwasserverordnung
MehrPflanzenschutz. Gewässerschutz
Pflanzenschutz & Gewässerschutz Maßnahmen und Initiativen der IGP (Industriegruppe Pflanzenschutz) zum Gewässerschutz in Österreich DI Josef Schlagenhaufen; Kwizda Agro GmbH Mitglieder der Industriegruppe
MehrGenereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten
MehrSachgerechtes Befüllen und Reinigen von Pflanzenschutzgeräten. Gute. fachliche Praxis, besserer. Gewässerschutz
Sachgerechtes Befüllen und Reinigen von Pflanzenschutzgeräten Gute fachliche Praxis, besserer Gewässerschutz Pflanzenschutzmittel können auf zahlreichen Wegen ins Grund- und Oberflächengewässer gelangen.
MehrLANDSCHAFTSQUALITÄTSBEITRÄGE
Institut agricole de l Etat de Fribourg IAG Service de l agriculture Service de l agriculture SAgri Amt für Landwirtschaft LwA LANDSCHAFTSQUALITÄTSBEITRÄGE Januar Februar 2015 Direction des institutions,
MehrAbwasserbewirtschaftung auf der Baustelle Entwässerungskonzept entsprechend dem Abwassertyp. März 2017 ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG
Abwasserbewirtschaftung auf der Baustelle Entwässerungskonzept entsprechend dem Abwassertyp März 2017 ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG Service de l environement SEn Amt für Umweit AfU www.fr.ch/wasser Direction
MehrVermeiden von Gewässerv erunreinigungen. TOPPS Beste Management Praxis (BMP) Aktiver Gewässerschutz. Gute. fachliche Praxis, besserer.
Aktiver Gewässerschutz Vermeiden von Gewässerv erunreinigungen durch Punktquellen TOPPS Beste Management Praxis (BMP) Gute fachliche Praxis, besserer Gewässerschutz TOPPS-Projekt TOPPS ist ein europäisches
MehrSymposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 5. Oktober 2011 Braunschweig. Reinigung von Pflanzenschutzgeräten Technik und Verfahren
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 5. Oktober 2011 Braunschweig Reinigung von Pflanzenschutzgeräten Technik und Verfahren Dirk Rautmann, Hans-Jürgen Osteroth, Hans-Joachim Wehmann, JKI Jörg Garrelts,
MehrMassnahmenportfolio für die Freiburger Gemeinden
Développement durable DAEC-DD Massnahmenportfolio für die Freiburger Gemeinden Einführungskurs für Gemeinderätinnen und -räte 5. Oktober 2016 M. Delisle, Verantwortliche Nachhaltige Entwicklung beim Staat
MehrUnterzeichnungen der Dokumente der Öffentlichen Auflage und der Genehmigung (gemäss Art. 37 Strassengesetz) für Kantonal- und Gemeindestrassen
Tiefbauamt TBA Rue des Chanoines 17, 1701 Freiburg T +41 26 305 36 44, F +41 26 305 36 51 www.fr.ch/tba 600d vom 19.6.2013 Richtlinie Unterzeichnungen der Dokumente der Öffentlichen Auflage und der Genehmigung
MehrSVG Schweizerische Vereinigung für Gesundheitsschutz und Umwelttechnik
SVG Schweizerische Vereinigung für Gesundheitsschutz und Umwelttechnik Bauliche und technische Anforderungen an Chemikalienräume (Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Tank Schweiz (Konferenz
MehrGewässerschutzkarte. Merkblatt. für das Geoportal Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU
Gewässerschutzkarte Merkblatt für das Geoportal http://map.geo.fr.ch Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-,
MehrFörderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Förderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer Infotag Aktionsplan Pflanzenschutzmittel,
MehrAnforderungen an die oberirdische Lagerung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) bis 1000 l bzw. kg in geschlossenen Räumen
Bayerisches Landesamt für Umwelt Information Anforderungen an die oberirdische Lagerung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) bis 1000 l bzw. kg 1 Allgemeines Bei der Lagerung von PSM sind die Vorschriften des
MehrTOPPS Projekt. Damit unsere Gewässer sauber bleiben. TOPPS Ziele. TOPPS Dimensionen und Prozesse. TOPPS Werkzeuge
TOPPS Projekt TOPPS steht für Information und Training von Anwendern zur Reduktion von Wasserverunreinigungen durch Punktquellen. Das Projekt läuft über 3 Jahre und schließt 15 EU Länder ein. Eine möglichst
MehrLagerung und Umgang mit Agrarhilfsmitteln in landwirtschaftlichen
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Lagerung und Umgang mit Agrarhilfsmitteln in landwirtschaftlichen Betrieben An wen richten sich diese Empfehlungen? Diese Empfehlungen
MehrNachhaltige Entwicklung im Bauwesen
Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Seminar über das öffentliche Beschaffungswesen Nachhaltige Entwicklung im Bauwesen
MehrEntwässerung von Industrie & Gewerbearealen und Baustellen
AWA Infopaket 2014-2016 Entwässerung von Industrie & Gewerbearealen und Baustellen Patrick Locher Abteilung Betriebe und Abfall Fachbereichsleiter Industrie, Gewerbe, Tankanlagen IGT 1 Inhalte Gewässerschutzbewilligung
MehrGewässerschutzbewilligungen Zuständigkeiten Gemeinden / Kanton
AWA Informationsanlass 2015 Gewässerschutzbewilligungen Zuständigkeiten Gemeinden / Kanton Peter Baeriswyl, Abt. Siedlungswasserwirtschaft Fachbereich Grundstücksentwässerung 1 Gewässerschutzbewilligungen
MehrDas Berner Pflanzenschutzprojekt
Das Berner Pflanzenschutzprojekt Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern 1 Tagung Aktionsplan PSM 18.09.2018 Michel Gygax Fachstelle Pflanzenschutz BE Ablauf Das Berner Pflanzenschutzprojekt
MehrHinweise zur ordnungsgemäßen Pflanzenschutzlagerung und -aufbewahrung
Hinweise zur ordnungsgemäßen Pflanzenschutzlagerung und -aufbewahrung Zierpflanzenbau Informationsnachmittag der Beratungs- und Versuchsgemeinschaft Nordbaden und des Landratsamtes Karlsruhe 20. März 2012
MehrGrundwasser Eine Ressource die es zu schützen gilt
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Möglichkeiten der Wasserversorger die Ressource Grundwasser zu schützen Grundwasser Eine Ressource die es zu schützen gilt Direction de l aménagement,
MehrKarte der Zulässigkeit von Erdwärmesonden (EWS) Merkblatt. für das Geoportal Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU
Karte der Zulässigkeit von Erdwärmesonden (EWS) Merkblatt für das Geoportal http://map.geo.fr.ch Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement et des
MehrMutterkuhstall. NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer
Mutterkuhstall NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer Vorstellung Ablauf Kontrollhandbuch Rindvieh Gewässerschutz Stallsysteme Beispiele Mutterkuhhaltung 2 Unsere Dienstleistungen
MehrGewässerschutzkontrollen auf den Thurgauer Landwirtschaftsbetrieben
Amt für für Umwelt Umwelt Umwelt-Vollzugstagung 2017 Gewässerschutzkontrollen auf den Thurgauer Landwirtschaftsbetrieben Warum die Kontrollen? Projekt 2011 bis 2016 Wie geht es weiter? Warum Gewässerschutzkontrollen?
MehrGewässerschutz und Landwirtschaft. SGAR/SSDA-Tagung Luzern Präsentation von J.-M. Henny 1
Gewässerschutz und Landwirtschaft SGAR/SSDA-Tagung Luzern 4.9.2015 - Präsentation von J.-M. Henny 1 Gewässer und Bauern: Wie kann ein Nebeneinander auf engem Raum funktionieren? Ein knapper Boden Eine
MehrMise en œuvre de la loi sur les eaux (LCEaux) Umsetzung des Gewässergesetzes (GewG)
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Service des ponts et chaussées SPC Tiefbauamt TBA Séance du xx avril 2013 Présentation dans les districts septembre - octobre 2013 Präsentation in den
MehrTOPPS Projekt. Damit unsere Gewässer sauber bleiben. TOPPS Ziele. TOPPS Dimensionen und Prozesse. TOPPS Werkzeuge
TOPPS Projekt TOPPS steht für Information und Training von Anwendern zur Reduktion von Wasserverunreinigungen durch Punktquellen. Das Projekt läuft über 3 Jahre und schließt 15 EU- Länder ein. Eine möglichst
MehrDer richtige Umgang mit Regenwasser
Hauser Kunststofflösungen Der richtige Umgang mit Regenwasser Regenwassernutzung Regenwasser-Management Verschwenden Sie noch oder nutzen Sie schon? Regenwasser zu sammeln ist ökologisch und spart Geld.
MehrGrundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone
Häusliche Abwässer auf dem Landwirtschaftsbetrieb /ausserhalb Bauzone Fachtagung Raumplanung Pascal Caluori 26.11.2015 Inhalt Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb
MehrBerner Pflanzenschutzprojekt
Berner Pflanzenschutzprojekt Massnahmen Thomas Steiner Andreas Leu Inforama Massnahmenübersicht / Bereiche Grundanforderungen Investitionsmassnahmen Abschwemmungsmassnahmen Reduzierter Einsatz in Ackerkulturen
MehrGewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Strategie Strassenentwässerung, Strassenabwasserbehandlung 14. Fachkolloquium, 10. September 2014, Kunsthaus Zürich Dr.
MehrGewässerschutz auf Baustellen Kurs Umweltschutz auf Baustellen 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Gewässerschutz auf der Baustelle Bruno Mancini / Renato Saxer, Abteilung für Umwelt Sektion Abwasserreinigung und Siedlungsentwässerung Seite 1 Gliederung Einleitung Grundlagen Abwasservorbehandlung Anwendung
MehrPflanzenschutz und Gewässerschutz sind vereinbar
Pflanzenschutz und Gewässerschutz sind vereinbar Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Gewässerschutz geht uns alle an. Deswegen hat sich im Jahr 2012 eine Arbeitsgruppe, bestehend aus der Österreichischen
MehrTextmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Gewässerschutz auf Titelmasterformat durch der Baustelle Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Renato Saxer Abteilung für Umwelt
MehrGrundwasserschutzzonen. Merkblatt. für alle durch Grundwasserschutzzonen betroffene Instanzen und Personen
Grundwasserschutzzonen Merkblatt für alle durch Grundwasserschutzzonen betroffene Instanzen und Personen Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement
MehrTOPPS-Projekt Europäische Sicht zur Risikoreduktion von Punkteinträgen durch Technik und Infrastruktur
TOPPS-Projekt Europäische Sicht zur Risikoreduktion von Punkteinträgen durch Technik und Infrastruktur Berater Symposium LfL / IVA 18. Oktober, Freising Manfred Roettele TOPPS-Projektleiter Inhaltsübersicht
MehrZulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu
Zulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu 6. Erdäpfelfachtag Landwirtschaft im Fokus der Bäuerinnen, 05.03.2018 DI Vera Pachtrog Zulassungsauflagen
MehrDas Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: .. 2a. Kanaianschlußpflicht der Gemeinden
17-4 61 Gesetz vom wird, mit dem das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989 geändert Der Landtag hat beschlossen: Das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: Nach 2 wird folgender
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrSymposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 18.10.2011 Freising Helmut Haran, Referat Ressourcenschutz in der Landwirtschaft, Düngung und Pflanzenschutz Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung für
Mehrinf step Tagung vom 20. Juni 2017 Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU inf step Tagung vom 20. Juni 2017 Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrRegenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell. Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz
Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz 1. Rechtsgrundlagen Schweiz Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Gewässerschutzgesetz,
MehrKantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung
Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,
MehrErfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Landwirtschaft
25. Oktober 2011 Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Landwirtschaft ALN, Abteilung Landwirtschaft, AUFGABEN IM BAUBE- WILLIGUNGSVERFAHREN Von der Idee zur Baubewilligung Baubewilligungsverfahren
MehrBerner Pflanzenschutzprojekt
Berner Pflanzenschutzprojekt Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Einleitung Michel Gygax 1 Wir müssen uns bewegen, sonst bewegen uns andere! 2 Einträge von PSM in die Gewässer 3 Projektziele
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrDas Berner Pflanzenschutzprojekt
Das Berner Pflanzenschutzprojekt Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern 1 Welche sind die Ziele? Wie erfolgreich ist die Umsetzung? VSA Mitgliederversammlung 24.04.2018 Michel Gygax Fachstelle
MehrEntscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Abwasser oder wassergefährdenden Stoffen vermischt
MehrNeue Weisung Abdrift im Pflanzenschutz und Ressourceneffizienzbeiträge
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Neue Weisung Abdrift im Pflanzenschutz und Ressourceneffizienzbeiträge Thomas Anken, Agroscope Stephan Berger, Strickhof
Mehr1. Identität des Gesuchstellers / der Gesuchstellerin (Eigentümer/in, Halter/in) Bei mehreren GesuchstellerInnen, bitte Anhang ausfüllen.
Service de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires SAAV Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW Secteur affaires canines Sektor Hundewesen Impasse de la Colline 4, 1762 Givisiez
MehrPlatz zum Spritz- und Sprühgeräte füllen und waschen sowie Systeme zur Behandlung von Brühresten und Spülwasser konzipieren
Platz zum Spritz- und Sprühgeräte füllen und waschen sowie Systeme zur Behandlung von Brühresten und Spülwasser Impressum Herausgeberin AGRIDEA Eschikon 28 CH-8315 Lindau Tel. +41 (0)52 354 97 00 / Fax
MehrMinimierung von Wirkstoffverfrachtungen
Minimierung von Wirkstoffverfrachtungen Auflagen und Maßnahmen im Rahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Johann Kohl Institut für Pflanzenschutzmittel Gewässerschutztagung, 27. Jänner 2016 Österreichische
MehrGANS-Herstellung Teil1 Schrit Bild Beschreibung (mit Platten)
GANS-Herstellung Teil1 (mit Platten) Als erstes füllen Sie einen Behälter mit 15%iger Meersalzlösung (z.b. 850g Leitungswasser + 150g Meersalz) Last Danach fügen Sie die zwei Platen für die GANS-Herstellung
MehrWasserrahmenrichtlinie bzw. neues WHG Auswirkungen auf die Entwässerungsgegenstände in Verkehrsflächen
Fachtagung Sanieren von Schächten und Aufsätzen Dr.-Ing. Carsten Dierkes H 2 O Research GmbH Münster Wasserrahmenrichtlinie bzw. neues WHG Auswirkungen auf die Entwässerungsgegenstände in Verkehrsflächen
MehrGrundstücksentwässerung. Wohnungen ausserhalb des Bereichs öffentlicher Kanalisationen. Vollzugshilfe
Grundstücksentwässerung Wohnungen ausserhalb des Bereichs öffentlicher Kanalisationen Vollzugshilfe 4.2.004 Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Direction de l aménagement, de l environnement
MehrAktionsplan Pflanzenschutz (NAP) Alles und Nichts
Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP) Alles und Nichts Sandra Ott 1 Übersicht Abschwemmungsauflagen Herbizidverzicht (Ressourceneffizienzbeiträge) Geschäftsstelle Gewässerschutz ÖLN-Kontrolle Gewässerschutz
MehrForschungsprojekt Drainage
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3. Tagung Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Forschungsprojekt Drainage Volker Prasuhn 18.09.2018 1 Ausgangslage
MehrPflanzenschutzmittel im Grundwasser
Themen: 1. Wasserqualität in der Schweiz 2. Gesetzliche Grundlagen (ChemRRV), Ergänzung zur BAV-Richtlinie 3. Neue GHS-Etiketten 4. Sicherheitsdatenblätter 5. Pflanzenschutzmittelverzeichnis Pflanzenschutzmittel
MehrOrdnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis
Ordnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis Bernward Jung Fachdienstleister Landwirtschaft Gute fachliche Praxis Berührungspunkte Gewässer und Landwirtschaft: 1.Grünlandumbruch
MehrAktionsplan Pflanzenschutzmittel. Tagung 8. September 2015
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Tagung 8. September 2015 Programm 09:15 Begrüssung 09:30 Rückblick und aktuelle Situation 09:55 Statement der Kantone 10:05 Stossrichtung des Aktionsplanes 11:00 World
MehrGenereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Bild 1 GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen
MehrRechtliche Grundlagen und Bedeutung des Spritzentests
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Rechtliche Grundlagen und Bedeutung des Spritzentests Thomas Anken Agroscope ART, Tänikon thomas.anken@art.admin.ch
MehrInterkommunaler Finanzausgleich im Kanton Freiburg Von der Reform zur Evaluation des Systems
Service des communes SCom Amt für Gemeinden GemA Interkommunaler Finanzausgleich im Kanton Freiburg Von der Reform zur Evaluation des Systems Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen
Mehr1 Beschreibung der Betriebsstätte
Betriebsname oder Firmenstempel:... Dieser spezielle Teil des Fragebogens ist gegebenenfalls je Betriebsstätte auszufüllen. 1 Beschreibung der Betriebsstätte Nr. der Betriebsstätte lt. Abschnitt 1.3 im
MehrSCHIFFFAHRT FÜR DEN FREIZEITVERKEHR: Vollzugshilfe für den Umweltschutz
SCHIFFFAHRT FÜR DEN FREIZEITVERKEHR: Vollzugshilfe für den Umweltschutz Um die Seetüchtigkeit aufrecht zu erhalten, müssen Schiffe für den Freizeitverkehr einer regelmässigen Wartung unterzogen werden
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
AWA Amt für Wasser und Abfall OED Office des eaux et des déchets 1 AWA Amt für Wasser und Abfall Pestizide aus ARA immer noch ein Problem? Cercl eau Tagung «Pestizide & Co.: Von der Registrierung bis in
MehrAktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
MehrPunkteinträge sind vermeidbar. Manfred Röttele Symposium Pflanzenschutz-Gewässerschutz Bavendorf 7. November 2013
Punkteinträge sind vermeidbar Manfred Röttele Symposium Pflanzenschutz-Gewässerschutz Bavendorf 7. November 2013 Übersicht TOPPS-projekte Bedeutung der Eintragspfade in Oberflächenwasser Das magische Dreieck
Mehrist Bodenschutz und Grundwasserschutz Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT ist Bodenschutz und Grundwasserschutz Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017 Christof Mahr, Fachspezialist Grundwasser, BVU, Kanton Aargau 1
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrAktuelles zum Verfahren Sachkundenachweiskarte und zur Fortbildung in Sachsen
Aktuelles zum Verfahren Sachkundenachweiskarte und zur Fortbildung in Sachsen Gesetzlicher Rahmen Pflanzenschutzgesetz vom 14.02.2012 fordert den neuen Sachkundenachweis für Anwender, Berater und Händler
MehrGewässerschutz Kollegium Postfach Schwyz Telefon Telefax
Departement des Innern Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kollegium Postfach 2162 6431 Schwyz Telefon 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Genereller Entwässerungsplan (GEP) Leitgedanken für den Sanierungsplan
MehrPflanzenschutzmittel in Schweizer Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Pflanzenschutzmittel in Schweizer Oberflächengewässern 4.3.2015 Traktanden Eintragspfade
MehrNotfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel:
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel: Cuprofor flow Allgemeine Angaben Zulassungsinhaber: Schnells Kürbiskerne GbR, 91126 Kammerstein Zulassungszeitraum:
MehrFeldanlässe März 2018 Giffers Nach den Mäusen 12. März 2018 Grangeneuve Raps, Weizen, Düngungsnormen
Institut agricole de l Etat de Fribourg IAG Feldanlässe 2018 Teilnahme ohne Anmeldung (ausser 20.-21.09.2018) Folgen Sie jeweils den Wegweisern Die Anlässe finden grundsätzlich bei jeder Witterung statt
MehrAbflusslose Sammelgruben ASG - Grundlagen und Anforderungen durch die DIN 1986 Teil 100 -
Abflusslose Sammelgruben ASG - Grundlagen und Anforderungen durch die DIN 1986 Teil 100 - Abwasser-InfoBörse Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N., Hannover Hannover, 23-25. November 2009 Kommunale Umwelt-AktioN
MehrMikroverunreinigungen
Amt für Umwelt Tagung der Thurgauer Wasserwerkleiter 2017 Mikroverunreinigungen Worum geht es? Was sind die Probleme? Was ist zu tun? Gemeindetagung 20. März 2014 Mikroverunreinigungen: Chemikalien im
MehrEffizienz von Spritzenspülsystemen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Effizienz von Spritzenspülsystemen Stephan Berger und Daniel Häberli, Strickhof/SVLT Thomas Anken, Agroscope Tänikoner Agrartechniktage,
MehrAnhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Zierpflanzen
Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Generative Vermehrung 1.1 Saatarbeit 40 45 PA 2 Vegetative Vermehrung 2.1 Vermehrung durch Kopf- und Triebteilstecklinge 40 45 PA 3 Pikieren
MehrWRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen
WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen Landwirtschaftliche Bestimmungen zu Gewässerrandstreifen (Pflanzenschutz) A. Stodollik Erfurt, Überblick Rechtsvorschriften der
MehrStand: I. Liste der wassergefährdenden Stoffe, die in JGS-Anlagen eingeleitet werden können (zu 2 Absatz 13 AwSV)
Zwischen dem Bund und den Ländern abgestimmte Hinweise zur Interpretation und Umsetzung der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) Stand: 7.12.2017 I. Liste der wassergefährdenden
Mehr