Statistischer Bericht

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1 STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen bei Umgang und Beförderung im Freistaat Sachsen 206 Q I 3 j/6

2 Zeichenerklärung Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts... Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll () Aussagewert ist eingeschränkt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Tabellen. Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge 5 2. Unfallfolgen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach und Wassergefährdungsklasse 5 3. Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach der und Wassergefährdungsklassen 6 4. Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach der und Wassergefährdungsklassen 6 5. Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage,, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge 7 6. Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels,, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge 7 7. Betroffene Gebiete durch Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Betroffene Gebiete durch Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe Hauptursachen der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und 9 0. Hauptursachen der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels und 9. Unfallfolgen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage, und Wassergefährdungsklasse 0 2. Unfallfolgen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung, und Wassergefährdungsklasse 3. Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und 2 4. Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung und 2 5. Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und 3 6. Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung und 3 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

4 2 Abbildungen Seite Abb. Abb. 2 Abb. 3 Freigesetzte Menge durch Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in Sachsen 206 nach Unfallfolgen 4 Freigesetzte Menge durch Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Sachsen 206 nach Unfallfolgen 4 Freigesetzte und wiedergewonnene Mengen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis Abb. 4 Unfälle bei der Beförderung und im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis Abb. 5 Abb. 6 Anzahl der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 nach Wassergefährdungsklassen 6 Anzahl der Unfälle bei der Beförderung mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 nach Wassergefährdungsklassen 6 Anhang Erhebungsbögen Erhebung der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 Erhebung der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

5 3 Vorbemerkungen Der vorliegende Statistische Bericht beinhaltet die Ergebnisse der Erhebungen über die Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen im Freistaat Sachsen für das Jahr 206. Diese Erhebungen werden jährlich bei den nach Landesrecht für die Entgegennahme der Anzeigen über die Unfälle zuständigen Behörden durchgeführt. Sie dienen dem regelmäßigen Überblick über das Gefahrenpotenzial und die sich aus den Unfällen ergebenden Umweltbelastungen im Hinblick auf den Gewässerschutz. Erfasst wurden Anzahl der Unfälle, freigesetzte und wiedergewonnene Menge der wassergefährdenden Stoffe, Unfallfolgen, Unfallgebiet, Unfallursachen sowie getroffene Sofort und Folgemaßnahmen. Bei der Ergebnisdarstellung einzelner Merkmale treten Mehrfachzählungen auf. Aufgrund des Veröffentlichungsdatums tragen die Ergebnisse vorläufigen Charakter. Rechtsgrundlagen Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz UStatG) vom 6. August 2005 (BGBl. I S. 2446), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 28. Juli 205 (BGBl. I S. 400); Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 25. Juli 203 (BGBl. I S. 2749). Erhoben werden die Angaben zu 9 Absatz und Abs. 2 UStatG. Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus 4 Absatz UStatG in Verbindung mit 5 BStatG. Hiernach sind die nach Landesrecht zuständigen Behörden auskunftspflichtig. Dies sind im Freistaat Sachsen die unteren Wasserbehörden der Landkreise und Kreisfreien Städte. Erläuterungen Bei Werteangaben von 0,0 ist der Wert kleiner als 50 Liter und größer als Null. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch das Runden der Zahlen. Unfall Als Unfall im Sinne dieser Erhebungen gilt das Austreten einer im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerheblichen Menge von wassergefährdenden Stoffen aus Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (hierzu gehören auch deren Sicherheitseinrichtungen) bzw. während der Beförderung dieser Stoffe (hierzu zählt auch jedes Auslaufen von Betriebsstoffen einschließlich Hydraulikölen bei Fahrzeugen aller Art). Umgang Umgang bezeichnet das Lagern, Abfüllen und Umschlagen, das Herstellen, Behandeln und Verwenden (HBV Anlagen) sowie das innerbetriebliche Befördern von wassergefährdenden Stoffen. Zum Umgang zählen auch die Übernahme und Ablieferung, das Ver und Auspacken sowie das Be und Entladen wassergefährdender Stoffe. Beförderung Beförderung bezeichnet den Vorgang der Ortsveränderung einschließlich zeitweiliger Aufenthalte (Zwischenlagerung). Wassergefährdende Stoffe Wassergefährdende Stoffe sind überwiegend feste und flüssige Stoffe (einschließlich Zubereitungen), die geeignet sind, dauernd oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß nachhaltige Veränderungen der Wasserbeschaffenheit herbeizuführen. Wassergefährdungsklassen (WGK) Wassergefährdende Stoffe werden in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Wasserhaushaltsgesetz über die Einstufung wassergefährdender Stoffe in Wassergefährdungsklassen bestimmt und entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Wassergefährdungsklassen eingestuft: WGK schwach wassergefährdend WGK 2 wassergefährdend WGK 3 stark wassergefährdend Stoffe wie Gülle, Jauche, Silagesickersaft und Gärsubstrat sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe können Wassergefährdungen verursachen, werden aber grundsätzlich nicht eingestuft und unter WGK unbekannt erfasst. Schutzwürdige Gebiete Zu den als schutzwürdig eingestuften Gebieten gehören Wasserschutzgebiete, Heilquellenschutzgebiete, Überschwemmungsgebiete bzw. Risikogebiete und sonstige schutzwürdige Gebiete (u. a. Landschafts und Naturschutzgebiete). Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebiete können festgesetzt werden, um Gewässer im Interesse der öffentlichen Wasserversorgung vor nachteiligen Einwirkungen zu schützen, das Grundwasser anzureichern oder das schädliche Abfließen von Niederschlagswasser sowie das Abschwemmen und den Eintrag von Bodenbestandteilen, Dünge oder Pflanzenbehandlungsmitteln in Gewässer zu verhüten. In den Wasserschutzgebieten können bestimmte Handlungen verboten oder für nur beschränkt zulässig erklärt werden ( 9 Abs. und 2 WHG). Schutzgebiete werden in der Regel in verschiedene Schutzzonen gegliedert, für die graduell abgestufte Beschränkungen oder Verbote gelten, ausgehend vom Fassungsbereich über die engere zur weiteren Schutzzone. Zone I soll Trinkwassergewinnungsanlagen vor unmittelbaren Gefahren schützen. In der engeren Schutzzone Zone II soll eine bakterielle Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

6 Verunreinigung verhindert werden. Die weitere Schutzzone Zone III dient dem Schutz vor weitreichenden Beeinträchtigungen, insbesondere chemischen oder radioaktiven Verunreinigungen. 4 Freigesetzte Menge Die am Unfallort ausgetretene Menge der wassergefährdenden Stoffe wird als freigesetzte Menge bezeichnet. Wiedergewonnene Menge Wiedergewonnene Menge bezeichnet die Menge an wassergefährdenden Stoffen, die einer anschließenden Nutzung, Verwendung weiterhin zur Verfügung steht oder einer gesonderten Entsorgung zugeführt wird. Die Mengenangaben beziehen sich auf den wassergefährdenden Stoff, nicht auf Beimengungen hervorgerufen durch Sofortund Folgemaßnahmen wie Löschwasser, Bindemittel, Bodenaushub usw.. Nicht wiedergewonnene Menge Die Restmenge der freigesetzten Menge, die in der Umwelt verbleibt, wird als nicht wiedergewonnene Menge bezeichnet. Sie ergibt sich als Differenz aus freigesetzter und wiedergewonnener Menge. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

7 5. Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge Merkmal Unfälle Anzahl Freigesetzte Menge wiedergewonnen (auch teilweise) Und zwar nicht wiedergewonnen (auch teilweise) m³ Anzahl m³ Anzahl Insgesamt 65 Mineralölprodukte 49 Sonstige Stoffe 6 darunter JGS ) 6 Wassergefährdungsklasse WGK 6 WGK 2 39 WGK 3 WGK unbekannt 2) 9 659,7 356, , ,3 84,6 43 4, ,4 27, ,0 500,0 207, ,0 6 4,3 3,8 5 0,5 2 79,3 74,9 33 4, ,3 69,9 5, ,7 207, , Unfallfolgen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach und Wassergefährdungsklasse Merkmal Unfälle Insgesamt 65 Mineralölprodukte 49 Sonstige Stoffe 6 darunter JGS ) 6 Insgesamt 659,7 Mineralölprodukte 89,3 Sonstige Stoffe 570,4 darunter JGS ) 500,0 Insgesamt 303,7 Mineralölprodukte 4,7 Sonstige Stoffe 299,0 darunter JGS ) 293,0 Wassergefährdungsklasse WGK 0,5 WGK 2 4,5 WGK 3 5,5 WGK unbekannt 2) 293,2 einer versiegelten/befestigten Fläche des Bodens eines Kanalnetzes und/oder Kläranlage Verunreinigung Und zwar mit 3) eines Oberflächengewässers einer Wasserversorgung zusammen darunter mit Fischsterben Anzahl der Unfälle freigesetzte Menge in m³ des Grundwassers 383,0 540,5 207, 385,3 40,0 0,0 67,5 246,9 83,6 83,7 7, 0,0 0,0 2,2 6,9 299,3 456,7 200,0 375,3 40,0 65,3 240,0 230,0 390,0 200,0 30,0 40,0 240,0 nicht wiedergewonnene Menge in m³ 52,8 90,4 80,8 298,6 40,0 0,0 7,3 82,2 4,3,6 0,8 3,3 0,0 2,0,2 48,5 88,8 80,0 295,3 40,0 5,3 8,0 43,0 83,0 80,0 290,0 40,0 8,0 0,5 0,0 4,,4 0,2 3,2 2,3 0,7 5,5 5,5 0,5 5,5 0,0 5,0 0,5 43,2 83,0 80,0 290,0 40,0 8,0 ) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 2) einschließlich ohne Angabe 3) Mehrfachzählungen möglich Brand/ Explosion sonstigen Unfallfolgen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

8 6 3. Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach der und Wassergefährdungsklassen Getroffene Sofortmaßnahmen ) Merkmal Analyse des verunreinigten Materials Abdichten schadhafter Behälter oder Anlageteile Verhindern weiteren Auslaufens Verhindern weiteren Ausbreitens Umpumpen, Umladen in andere Behälter Aufbringen von Bindemitteln Einbringen von Sperren in Gewässern Beseitigen von Brand/ Explosionsgefahren, Löschen der Brände Spülen von Kanälen weitere Sofortmaßnahmen Insgesamt Mineralölprodukte Sonstige Stoffe darunter mit JGS 2) Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach der und Wassergefährdungsklassen Unfälle mit getroffenen Folgemaßnahmen ) Merkmal zusammen Aufnehmen/ Ausheben verunreinigten Materials Abfuhr verunreinigten Materials Aufbereiten des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Keine Folgemaßnahmen erforderlich Anlegen von Schürfgruben weitere Folgemaßnahmen unbekannt/ nicht absehbar 3) Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl Insgesamt ,3 5 8, Mineralölprodukte , , Sonstige Stoffe ,8 0 34,8 7 darunter mit JGS 2) ,0 3 69,0 5 Wassergefährdungsklasse WGK WGK WGK WGK unbekannt 3) Wassergefährdungsklasse WGK ,5 4 24,5 WGK , ,6 3 7 WGK , ,0 2 4 WGK unbekannt 3) ,2 6 73,2 5 ) Mehrfachzählungen möglich 2) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 3) einschließlich ohne Angabe Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

9 7 5. Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage,, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge Merkmal Unfälle Anzahl Freigesetzte Menge wiedergewonnen (auch teilweise) Und zwar m³ Anzahl m³ nicht wiedergewonnen (auch teilweise) Anzahl Insgesamt 26 Art der Anlage Lageranlagen 0 davon im gewerblichen Bereich 8 im nichtgewerblichen Bereich 2 Anlagen zum Abfüllen 4 Umschlaganlagen 2 HBVAnlagen 8 Innerbetriebliche Beförderung 2 Mineralölprodukte 4 Sonstige Stoffe 2 darunter JGS ) 6 Wassergefährdungsklasse WGK 4 WGK 2 8 WGK 3 7 WGK unbekannt 2) 7 645,9 48,6 78,4 7,8 70,2 70,0 90, 48, 0,5 0,5 306,6 20, 0, 0, 76,8 75,9 569, 270,6 346, , ,4 70,8 3 0, ,5 500,0 207, ,0 6 4,0 3,5 3 0,5 72,5 7,7 8 0,9 69,3 64,3 7 5,0 500,0 207, , , ,2 2 42, , , , Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels,, Wassergefährdungsklasse und freigesetzter Menge Merkmal Unfälle Anzahl Beförderte Menge Freigesetzte Menge m³ wiedergewonnen (auch teilweise) Anzahl Und zwar nicht wiedergewonnen (auch teilweise) m³ Anzahl Insgesamt 39 Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge 36 Eisenbahnwagen 2 Schiffe Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank 22 Anderer Behälter 3) 7 Mineralölprodukte 35 54, 2,5 8,7 30 Sonstige Stoffe 4,3,3 0,8 3 darunter JGS ) Wassergefährdungsklasse WGK 2 WGK 2 3 WGK 3 4 WGK unbekannt 2) 2 55,5 3,8 54,,3 0,0 5,9 49,5 0,3 47,4 7, 0,7 3,7 0, 0,0 3,0 0,8 0,3 6,8 6,0 0,7 9,5 9,4 30 0, 2 0,0 2,2 7,3 0,3 3,2 5,6 0, ,3 4,3 22 0,0 2 0,0 0,8 3,5 3,8 0,5 3,6 0,5 0, ) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 2) einschließlich ohne Angabe 3) Hierzu zählen auch Unfälle, bei denen Betriebsstofftanks und andere Behälter betroffen waren. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

10 8 7. Betroffene Gebiete durch Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 Merkmal Unfälle Insgesamt 26 darunter Lageranlagen zusammen 0 darunter mit sonstigen Stoffen 3 Anlagen zum Abfüllen 4 HBVAnlagen 8 Insgesamt 645,9 darunter Lageranlagen zusammen 48,6 darunter mit sonstigen Stoffen 73,0 Anlagen zum Abfüllen 90, HBVAnlagen 306,6 Zone I Wasserschutzgebiet Zone II Zone III / III A 2 Zone III B freigesetzte Menge in m³ 0,5 Davon im Anzahl der Unfälle 3,0 3,0 0,0 0,5 3,0 sonstigen schutzwürdigen Gebiet anderen Gebiet ) ,4 45,6 70,0 90, 306, 8. Betroffene Gebiete durch Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 Merkmal Insgesamt Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen 2 2 Schiffe Insgesamt 3,8 Mineralölprodukte 2,5 Sonstige Stoffe,3 Wassergefährdungsklasse WGK 0,3 WGK 2 6,8 WGK 3 6,0 WGK unbekannt ) 0,7 Insgesamt 4,3 Mineralölprodukte 3,8 Sonstige Stoffe 0,5 Wassergefährdungsklasse WGK WGK 2 3,6 WGK 3 0,5 WGK unbekannt ) 0,2 ) einschließlich ohne Angabe Unfälle Zone I Wasserschutzgebiet Zone II 0,0 0,0 Zone III / III A 0,2 0,2 0,0 Zone III B Davon im Anzahl der Unfälle Heilquellenschutzgebiet Überschwemmungsgebiet freigesetzte Menge in m³ 0,2 0,2 0, 0,0 0,2 0, 6,6 0,0 6,0 0,7 nicht wiedergewonnene Menge in m³ 0,0 0, 4,2 0,0 0, 3,7 0,5 0,2 Heilquellenschutzgebiet Risikogebiet (Hochwasser) Überschwemmungsgebiet Risikogebiet (Hochwasser) sonstigen schutzwürdigen Gebiet 0, anderen Gebiet ) 3,4 2,,3 0,0 0, 3,5 0,5 0,2 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6 0,

11 9 9. Hauptursachen der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und Hauptursache des Unfalls Material Merkmal Unfälle sonstige Materialursache zusammen Korrosion metallischer Anlagenteile Alterung von Anlagenteilen aus sonstigen Werkstoffen Versagen von Schutzeinrichtungen Verhalten sonstige ) Insgesamt 26 Art der Anlage Lageranlagen 0 davon im gewerblichen Bereich 8 im nichtgewerblichen Bereich 2 Anlagen zum Abfüllen 4 Umschlaganlagen 2 HBVAnlagen 8 Innerbetriebliche Beförderung 2 Mineralölprodukte 4 Sonstige Stoffe 2 darunter JGS 2) Hauptursachen der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels und Hauptursache des Unfalls Material Merkmal Unfälle zusammen Mängel an Behälter/ Verpackung Mängel an Armaturen Mängel an Fahrzeug und Sicherheitseinrichtungen sonstige Materialursache Verhalten sonstige ) Insgesamt 39 kein Gefahrgut 30 Gefahrgutklasse unbekannt 3) 9 Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge 36 Eisenbahnwagen 2 Schiffe Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank 22 Anderer Behälter 4) 7 Mineralölprodukte 35 Sonstige Stoffe ) einschließlich ungeklärt 2) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 3) Einschl. "ohne Angabe" 4) Hierzu zählen auch Unfälle, bei denen Betriebsstofftanks und andere Behälter betroffen waren. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

12 0. Unfallfolgen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage, und Wassergefährdungsklasse Und zwar mit ) Verunreinigung Merkmal Unfälle einer versiegelten/ befestigten Fläche des Bodens eines Kanalnetzes und/oder Kläranlage eines Oberflächengewässers einer Wasserversorgung zusammen darunter mit Fischsterben Brand/ Explosion des Grundwassers sonstigen Unfallfolgen Insgesamt Art der Anlage Lageranlagen davon im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen 2 2 HBVAnlagen Innerbetriebliche Beförderung 2 Mineralölprodukte Sonstige Stoffe darunter JGS 2) Insgesamt 645,9 370,6 53,0 200,4 376,5 40,0 0,0 65,0 240,0 Art der Anlage Lageranlagen 48,6 74,4 74,4 0,2 7,4 0,0 davon im gewerblichen Bereich 78,4 4,2 4,2 0,2 7,4 0,0 im nichtgewerblichen Bereich 70,2 70,2 70,2 Anlagen zum Abfüllen 90, 90, 50,0 0, 40, 40,0 Umschlaganlagen 0,5 0,5 0,5 HBVAnlagen 306,6 05,6 306, 200, 265,0 65,0 240,0 Innerbetriebliche Beförderung 0, 0,0 0,0 0,0 Mineralölprodukte 76,8 72,6 75,0 0,4,5 0,0 Sonstige Stoffe 569, 298,0 456,0 200,0 375,0 40,0 65,0 240,0 darunter JGS 2) 500,0 230,0 390,0 200,0 30,0 40,0 240,0 Insgesamt 299,4 48,9 88,8 80, 295,6 40,0 0,0 5,0 8,0 Mineralölprodukte 0,9 0,9 0,3 0, 0,6 0,0 Sonstige Stoffe 298,5 48,0 88,5 80,0 295,0 40,0 5,0 8,0 darunter JGS 2) 293,0 43,0 83,0 80,0 290,0 40,0 8,0 Wassergefährdungsklasse Anzahl der Unfälle freigesetzte Menge in m³ nicht wiedergewonnene Menge in m³ WGK 0,5 0,5 0,0 WGK 2 0,9 0,9 0,3 0,0 0,6 WGK 3 5,0 5,0 5,0 0,0 5,0 0,0 5,0 WGK unbekannt 3) 293,0 43,0 83,0 80,0 290,0 40,0 8,0 ) Mehrfachzählungen möglich 2) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 3) einschließlich ohne Angabe Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

13 2. Unfallfolgen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung, und Wassergefährdungsklasse Merkmal Unfälle einer versiegelten/ befestigten Fläche des Bodens eines Kanalnetzes und/oder Kläranlage Verunreinigung Und zwar mit ) eines Oberflächengewässers Anzahl der Unfälle Insgesamt Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen 2 Schiffe Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank Anderer Behälter 2) Mineralölprodukte Sonstige Stoffe freigesetzte Menge in m³ Insgesamt 3,8 2,4 9,5 6,7 8,8 2,5 6,9 Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge 3,7 2,3 9,4 6,7 8,7 2,4 6,8 Eisenbahnwagen 0, 0, 0, 0, 0, 0, Schiffe 0,0 0,0 Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank 3,0,6,9 0,6 0,3 0, 0,3 Anderer Behälter 2) 0,8 0,8 7,5 6, 8,4 2,4 6,6 Mineralölprodukte 2,5,0 8,7 6,7 8,5 2,2 6,9 Sonstige Stoffe,3,3 0,7 0,3 0,3 nicht wiedergewonnene Menge in m³ Insgesamt 4,3 3,9,6 0,7 3,0 2,3,2 Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge 4,3 3,9,6 0,7 3,0 2,3,2 Eisenbahnwagen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Schiffe 0,0 0,0 Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank 0,8 0,4 0,4 0,2 0,2 0,0 0,3 Anderer Behälter 2) 3,5 3,5,2 0,5 2,8 2,3 0,9 Mineralölprodukte 3,8 3,4,3 0,7 2,7 2,0,2 Sonstige Stoffe 0,5 0,5 0,3 0,3 0,3 Wassergefährdungsklasse WGK WGK 2 3,6 3,2, 0,2 2,6 2,3 0,7 WGK 3 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 WGK unbekannt 3) 0,2 0,2 0,0 0,0 ) Mehrfachzählungen möglich 2) Hierzu zählen auch Unfälle, bei denen Betriebsstofftanks und andere Behälter betroffen waren. 3) einschließlich ohne Angabe zusammen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6 des Grundwassers einer Wasserversorgung Brand/ Explosion darunter mit Fischsterben sonstigen Unfallfolgen

14 2 3. Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und Merkmal weitere Sofortmaßnahmen Unfälle Abdichten schadhafter Behälter oder Anlageteile Verhinderung weiteren Getroffene Sofortmaßnahmen ) Auslaufens Verhinderung weiteren Ausbreitens Umpumpen, Umladen in andere Behälter weitere Sofortmaßnahmen Aufbringen von Bindemitteln Einbringen von Sperren in Gewässern Beseitigen von Brand/ Explosionsgefahren, Löschen der Brände Analyse des verunreinigten Materials Spülen von Kanälen Insgesamt Art der Anlage Lageranlagen davon im gewerblichen Bereich davon im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen 2 2 HBVAnlagen Innerbetriebliche Beförderung Mineralölprodukte Sonstige Stoffe darunter JGS 2) Getroffene Sofortmaßnahmen bei Unfällen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung und Merkmal Unfälle Abdichten schadhafter Behälter oder Anlageteile Verhinderung weiteren Getroffene Sofortmaßnahmen ) Auslaufens Verhinderung weiteren Ausbreitens Umpumpen, Umladen in andere Behälter Analyse des verunreinigten Materials Aufbringen von Bindemitteln Einbringen von Sperren in Gewässern Beseitigen von Brand/ Explosionsgefahren, Löschen der Brände Insgesamt Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank Anderer Behälter 3) Mineralölprodukte Sonstige Stoffe ) Mehrfachzählungen möglich 2) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 3) Hierzu zählen auch Unfälle, bei denen Betriebsstofftanks und andere Behälter betroffen waren. Spülen von Kanälen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

15 3 5. Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 nach Art der Anlage und Merkmal m³ Anzahl m³ Insgesamt ,6 9 45,6 2 0 Art der Anlage Lageranlagen ,6 7 78,6 4 davon im gewerblichen Bereich , 5 8, 4 davon im nichtgewerblichen Bereich ,5 2 70,5 Anlagen zum Abfüllen ,0 2 50,0 2 Umschlaganlagen , 2 20, HBVAnlagen ,7 7 66,7 4 Innerbetriebliche Beförderung 2 2 2,2 0,2 Mineralölprodukte ,8 2 5,8 4 Sonstige Stoffe , ,8 6 darunter JGS 2) ,0 3 69, Getroffene Folgemaßnahmen bei Unfällen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 nach Art des Beförderungsmittels, beschädigter Umschließung und Merkmal Anlegen von Schürfgruben Unfälle weitere Folgemaßnahmen Unfälle Anzahl Anzahl Aufnehmen/ Ausheben verunreinigten Materials Aufnehmen/ Ausheben verunreinigten Materials Unfälle mit getroffenen Folgemaßnahmen ) Abfuhr verunreinigten Materials Unfälle mit getroffenen Folgemaßnahmen ) Abfuhr verunreinigten Materials m³ Anzahl m³ Keine Folgemaßnahmen erforderlich zusammen Aufbereiten des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anzahl Insgesamt , ,7 3 7 Art des Beförderungsmittels Straßenfahrzeuge , ,7 3 6 Eisenbahnwagen ,0 2 4,0 Schiffe Beschädigte Umschließung Ausschließlich Betriebsstofftank ,0 6 72,0 2 5 Anderer Behälter 3) , ,7 2 Mineralölprodukte , ,7 3 6 Sonstige Stoffe ,0 3 5,0 darunter JGS 2) ) Mehrfachzählungen möglich 2) Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat, Gärreste sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe. 3) Hierzu zählen auch Unfälle, bei denen Betriebsstofftanks und andere Behälter betroffen waren. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6 Keine Folgemaßnahmen erforderlich zusammen Aufbereiten des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anzahl Anlegen von Schürfgruben weitere Folgemaßnahmen

16 4 Abb. Freigesetzte Menge ) 2) durch Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in Sachsen 206 nach Unfallfolgen Insgesamt Verunreinigung des Bodens Verunreinigung einer versiegelte/befestigten Fläche Verunreinigung eines Oberflächengewässers Brand/Explosion sonstige Unfallfolgen Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. Kläranlage Verunreinigung des Grundwassers 0,0 0, m 3 wiedergewonnene Menge nicht wiedergewonnene Menge ) Innerhalb der einzelnen Unfallfolgen sind Mehrfachnennungen möglich. 2) Angabe "0,0"; Wert ist kleiner als 50 Liter und größer als Null Abb. 2 Freigesetzte Menge ) durch Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Sachsen 206 nach Unfallfolgen Insgesamt Verunreinigung einer versiegelten/befestigten Fläche Verunreinigung des Bodens Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. Kläranlage Verunreinigung eines Oberflächengewässers sonstige Unfallfolgen Brand/Explosion m 3 wiedergewonnene Menge nicht wiedergewonnene Menge ) Innerhalb der einzelnen Unfallfolgen sind Mehrfachnennungen möglich. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

17 5 Abb. 3 Freigesetzte und wiedergewonnene Mengen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 m freigesetzte Menge wiedergewonnene Menge Abb. 4 Unfälle bei der Beförderung und im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 Anzahl insgesamt Beförderung Umgang Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

18 6 Abb. 5 Anzahl der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 nach Wassergefährdungsklassen WGK WGK2 WGK3 WGK unbekannt Anzahl Abb. 6 Anzahl der Unfälle bei der Beförderung mit wassergefährdenden Stoffen 2007 bis 206 nach Wassergefährdungsklassen WGK WGK2 WGK3 WGK unbekannt Anzahl Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Q I 3 j/6

19 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Erhebung der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 206 Statistisches Landesamt Macherstraße Kamenz 9U Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 322 Wasser Macherstraße Kamenz Name: Σ Telefon oder Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter Ansprechpartner/in Telefon: Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf Seite 2 korrigieren. SA Lfd. Nr. Als Unfall im Sinne dieser Erhebung gilt das Austreten einer im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerheb Umgang Wassergefährdende Stoffe 4 jede Anlage X teil dieses Fragebogens ist. bis 6 und die Konkretisierung des Begriffs nicht unerhebliche Menge auf der Seite 3 der separaten Unterlage. A Ort des Unfalls. Postleitzahl Kreis TT MM JJJJ U 206 Seite

20 Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich. Name und Anschrift Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 322 Wasser Macherstr Kamenz SA Lfd. Nr. B Angaben zur Anlage. Lageranlage Umschlaganlage Sonstiges Transportmittel Standortgegebenheit Heilquellenschutzgebiet Anderes Gebiet... 9 Seite 2 9U 206

21 SA Lfd. Nr. noch: B Angaben zur Anlage Oberirdisch Unterirdisch Ja... 5 Art der Anlage Tankstelle Biogasanlage JGSAnlage Sonstige Anlagenart Nein C Ursache des Unfalls Material 4. Korrosion metallischer Anlageteile Sonstige Unfallursache Sonstige Materialursache Stoffmenge 3. Freigesetzte Menge in Liter Menge in Liter Sonstiger Stoff U 206 Seite 3

22 SA Lfd. Nr. E Unfallfolgen mit Fischsterben Sonstige Unfallfolgen F. oder Anlageteile Aufnehmen Menge in m , Menge in m , beobachtungsrohren des Schadstoffes G Eigene Angaben Seite 4 9U 206

23 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Erhebung der Unfälle beim Umgang mit 9U wassergefährdenden Stoffen 206 Unterrichtung nach 7 Bundesstatistikgesetz Zweck, Art und Umfang der Erhebung Rechtsgrundlagen Absatz 2 Nummer 6 Buchstabe a UStatG sind die nach Nach a Absatz BStatG sind Stellen, die Aufgaben der tungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung Geheimhaltung geheim gehalten. Hilfsmerkmale, laufende Nummern / Ordnungsnummern, Löschung und Statistikregister und Anschrift der Auskunftspflichtigen nach Abschluss der gebenen laufenden Nummer. 9U 206 Seite

24 Anlagen Funktionseinheiten, die auch nur eine dieser Einrichtungen gemeinsam haben, bilden eine Anlage. 0 Heizölverbraucheranlagen sind Lageranlagen und im 2 3 Lagern Abfüllen Tankstellen Umschlagen Herstellen Behandeln Verwenden Ausnutzung ihrer Eigenschaften. Rohrleitungsanlagen Risikogebiete Unterirdische Anlagen sind Anlagen, bei denen zumindest ein Anlagenteil unterirdisch ist; unterirdisch sind stehen, eingebettet sind. Alle anderen Anlagen sind oberirdisch; oberirdisch sind insbesondere auch Anlagen, Wiederkehrend prüfpflichtig sind Anlagen, die regel 2 3 Biogasanlagen sind stehen, JGSAnlagen anlagen im Sinne des Jauche im Sinne des gesetzes, arbeiteter Form, Silagesickersaft anfallen kann. Seite 2 9U 206

25 4 Wassergefährdungsklassen einge. 5 6 Angaben zur freigesetzten Menge Wiedergewonnene Mengen Konkretisierung des Begriffs nicht unerhebliche Menge erforderlich ist, 9U 206 Seite 3

26 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Erhebung der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe 206 9B Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 322 Wasser Macherstraße Kamenz Statistisches Landesamt Macherstraße Kamenz Name: Σ Telefon oder Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf Seite 2 korrigieren. Als Unfall im Sinne dieser Erhebung gilt das Austreten einer im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerheblichen Beförderung Umgang Wassergefährdende Stoffe Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter Ansprechpartner/in Telefon: 2 SA 2 0 Muster! 3 Lfd. Nr. 4 X dieses Fragebogens ist. bis 6 Beachten Sie auch die Konkretisierung des Begriffs nicht unerhebliche Menge auf der Seite 2. A. Postleitzahl Kreis Innerorts TT MM JJJJ B 206 Seite

27 Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich. Name und Anschrift Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 322 Wasser Macherstr Kamenz noch: 3 Nach betroffenem Gebiet Heilquellenschutzgebiet z. B. Naturschutzgebiet SA 2 0 Muster! 3 Lfd. Nr Auf freier Strecke Autobahn Sonstiges Anderes Gebiet... 9 Konkretisierung des Begriffs nicht unerhebliche Menge klasse erforderlich ist, Seite 2 9B 206

28 2 SA Lfd. Nr. B Fahrzeug mit Aufsetztank Tankschiff Anderes Schiff Eisenbahnkessel Luftfahrzeug Binnenschiff Seeschiff... 9 C Material 22. Verpackung einrichtungen Sonstige Materialursache... 4 D Muster! Tankcontainer Tank Mehrkammertank Gebinde Betriebsstofftank Verhalten 22 mit Ja Sonstiger Stoff Falls Ja: Klasse Nein Stoffmenge 4. in Liter Freigesetzte Menge in Liter Menge in Liter B 206 Seite 3

29 2 SA Lfd. Nr. E Verunreinigung. Versiegelte Kanalnetz und mit Fischsterben Brand Explosion F. oder Anlageteile Explosionsgefahren Muster! Menge in m , Menge in m , beobachtungsrohren des Schadstoffes G Eigene Angaben 2.9 noch nicht absehbar Seite 4 9B 206

30 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Erhebung der Unfälle bei der Beförderung 9B wassergefährdender Stoffe 206 Zweck, Art und Umfang der Erhebung Rechtsgrundlagen tungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung Muster! Geheimhaltung geheim gehalten. Löschung und Statistikregister und Anschrift der Auskunftspflichtigen nach Abschluss der Aufbereitung der Erhebung und besteht aus einer frei 9B 206 Seite

31 Risikogebiete 5 Angaben zur freigesetzten Menge 2 3 schaftsmaschinen Bei der Gefäßbatterie handelt es sich um eine Einheit Elemente genannt 6 Wiedergewonnene Mengen 4 Wassergefährdungsklassen einge und Begleitpapiere Muster! Seite 2 9B 206

32 Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, Satz Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Macherstraße 63, 097 Kamenz Telefon Telefax Druck Diese Veröffentlichung steht ausschließlich in elektronischer Form bereit. Redaktionsschluss August 207 Bezug Download im Internet kostenfrei unter Erscheinungfolge jährlich Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz 207 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. ISSN

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