STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q IV - j/15 Q

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1 STATISTISCHES LANDESAMT 201 Statistik nutzen 201 Q IV - j/15 Q

2 Zeichenerklärungen - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim zu halten Geringfügige Abweichungen in den Summen gehen auf das Runden der Zahlen zurück Abkürzungen HBV WGK Herstellen Behandeln - Verwenden Wassergefährdungsklasse Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2 Umweltbelastungen Q IV - j/15

3 Inhalt Seite Informationen zur Statistik... 4 Glossar... 6 Tabellen T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 T 7 T 8 T 9 T 10 T 11 Gemeldete Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach Berichtsstellen... 8 Freigesetzte Menge bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen Freigesetzte Menge bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Größenklassen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Hauptursache der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Hauptursache der Unfälle bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Unfallfolgen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Sofortmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Folgemaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Grafiken G 1 Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen G 2 G 3 G 4 Freigesetzte Menge bei Unfällen beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Unfallfolgen der Unfälle bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3 Umweltbelastungen Q IV - j/15

4 Informationen zur Statistik Ziel der Statistik Die Statistik umfasst die Erhebung der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sowie eine Erhebung der Unfälle bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe. Die beiden Erhebungen ermöglichen eine umfassende Darstellung des Unfallgeschehens und geben einen regelmäßigen Überblick über das Gefahrenpotenzial und die sich aus den Unfällen ergebenden Umweltbelastungen im Hinblick auf den Gewässerschutz. Die so gewonnenen Informationen ermöglichen die Weiterentwicklung der gegenwärtig vorhandenen Instrumente und die Vorbereitung zukünftiger Konzepte und Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Vermeidung von Umweltproblemen durch Stoffeinträge und daraus resultierende Gefährdungen. Rechtsgrundlage Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2446), das zuletzt durch Artikel 5 Absatz 1 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist. Erhoben werden die Angaben zu 9 Absatz 1 und 2 UStatG. Erhebungsumfang Die beiden Erhebungen werden als Sekundärerhebung bei den nach Landesrecht für das Anzeigen von Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen zuständigen Behörden durchgeführt. Einbezogen werden Unfälle, bei denen eine im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerhebliche Menge wassergefährdender Stoffe ausgetreten ist. Regionale Ebene Die Erhebung der Daten erfolgt für jeden meldepflichtigen Unfall. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Ort des Unfalls. Eine Veröffentlichung der Daten erfolgt auf Landesebene. Berichtskreis Auskunftspflichtig sind die nach Landesrecht zuständigen Behörden. Die Meldungen erfolgen durch die unteren Wasserbehörden sowie die Dienststellen der Wasserschutzpolizei und des Landesbetriebes Mobilität. Erhebungsmerkmale und Berichtszeitraum Gemeinsame Merkmale der Erhebungen der Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen: Ort und Datum des Unfalls, hilfsweise Datum der Feststellung Ursache des Unfalls Maßnahmen der Schadensbeseitigung Hinsichtlich der weiteren Erhebungsmerkmale wird zwischen Unfällen beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen differenziert. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4 Umweltbelastungen Q IV - j/15

5 Ergänzende Merkmale der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen: Art der Anlage, jeweils nach Verwendungszweck und den für die Bewertung des Unfalls vorgegebenen Standortgegebenheiten Art, Menge und maßgebende Wassergefährdungsklasse des ausgetretenen und wiedergewonnenen Stoffes Ergänzende Merkmale der Unfälle bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen: Art des Beförderungsmittels und der Umschließung Art, Menge und maßgebende Wassergefährdungsklasse des beförderten, ausgetretenen und wiedergewonnenen Stoffes, unterteilt in Ladegut und Betriebsstoff des eingesetzten Fahrzeugs Die Erhebungen erfolgen jährlich für die Unfälle des vergangenen Kalenderjahres. Vergleichbarkeit Seit dem Berichtsjahr 1998 wird zusätzlich die Stoffart (JGS) beim Umgang (bis 2010: ausschließlich bei gewerblichen Lageranlagen) sowie bei der Beförderung (bis 2010: ausschließlich bei Straßenfahrzeugen) mit erfasst. Es handelt sich bei JGS um keinen in eine Wassergefährdungsklasse eingestuften Stoff im Sinne des 62 Wasserhaushaltsgesetz vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585). Bei entsprechend großen freigesetzten Mengen oder besonderen örtlichen Verhältnissen kann er jedoch zu einer Gefahr für Gewässer und Boden werden. Ab 2011 werden der Stoffart JGS auch Gärsubstrate sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe zugeordnet. Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, bei denen keine Anlage (Verwendungszweck) bestimmt werden kann, werden ab Berichtsjahr 2015 nicht mehr einbezogen. Bis Berichtsjahr 2014 erfolgte der Ausweis unter ohne Angaben. Besondere fachliche Hinweise Entsprechend der Unfalldefinition (s. Glossar) sind Schadensfälle ab einem bestimmten Umfang grundsätzlich als erheblicher Unfall einzustufen und in die Erhebung einzubeziehen. Bei allen anderen Unfällen entscheidet die zuständige Behörde aufgrund ihrer Fachkompetenz ob es sich um einen meldepflichtigen Unfall handelt. Häufig können Angaben insbesondere über die freigesetzte und wiedergewonnene Menge durch die meldende Behörde nur geschätzt werden, da eine genaue Bestimmung nicht möglich ist. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5 Umweltbelastungen Q IV - j/15

6 Glossar Beförderung Als Beförderung bezeichnet man den Vorgang der Ortsveränderung einschließlich zeitweiliger Aufenthalte (Zwischenlagerung). Nicht zur Beförderung, sondern zum Umgang zählen die Übernahme und Ablieferung sowie das Ver- und Auspacken und das Be- und Entladen wassergefährdender Stoffe. Freigesetzte Menge Volumen des freigesetzten wassergefährdenden Stoffes ohne Beimengungen wie z.b. Löschwasser. Die Angaben zu dieser Position können in vielen Fällen von den Meldestellen nur grob geschätzt werden. Jauche, Gülle, Silagessickersaft Dieser Stoffart sind auch Gärsubstrate sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe zugeordnet. Umgang Umgang bezeichnet das Lagern, Abfüllen und Umschlagen (LAU-Anlage), das Herstellen, Behandeln und Verwenden (HBV-Anlage) sowie das innerbetriebliche Befördern wassergefährdender Stoffe. Zum Umgang zählen auch Übernahme und Ablieferung, Ver- und Auspacken sowie Be- und Entladen wassergefährdender Stoffe. Unfall Als Unfall im Sinne dieser Erhebung gilt das Austreten einer im Hinblick auf den Schutz der Gewässer nicht unerheblichen Menge wassergefährdender Stoffe. Die Bagatellgrenze einer nicht unerheblichen Menge hängt von der besonderen Situation (z. B. der Wassergefährdungsklasse (WGK), des Unfallortes und der Unfallfolgen) des jeweiligen Unfalls ab und obliegt der Fachkompetenz der zuständigen Behörde. Unabhängig davon liegt ein erheblicher Unfall vor, wenn z. B. eine Warnung bzw. Information an eine Abwasseranlage oder einen Gewässernutzer erforderlich ist Stoffe mit Wassergefährdungsklasse 3 freigesetzt werden mehr als 50 Liter wassergefährdender Stoff mit oder freigesetzt werden großflächiges Abstreuen und Aufnehmen mit Bindemitteln erforderlich ist die Schadenhöhe mehr als Euro beträgt Wassergefährdende Stoffe Wassergefährdende Stoffe sowie deren Zubereitungen und Gemische werden in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe (VwVwS) vom 17. Mai 1999 (BAnz.-Nr. 98a vom 29. Mai 1999), die zuletzt durch Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe vom 27. Juli 2005 (BAnz.-Nr. 142a vom 30. Juli 2005) geändert worden ist, bestimmt und entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6 Umweltbelastungen Q IV - j/15

7 Wassergefährdungsklassen eingestuft (siehe auch evtl. vorliegendes Sicherheitsdatenblatt nach 5 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643, 1644), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung 3. Februar 2015 (BGBl. I S. 49) geändert worden ist. Lebens- und Futtermittel gelten als nicht wassergefährdend, es sei denn, sie sind ausdrücklich im Anhang der Verwaltungsvorschrift eingestuft. Jauche, Gülle, Silagesickersaft, Gärsubstrat sowie vergleichbar in der Landwirtschaft anfallende Stoffe können Wassergefährdungen verursachen, werden aber grundsätzlich nicht eingestuft. Wassergefährdungsklassen (WGK) Wassergefährdende Stoffe werden gemäß ihren physikalischen, chemischen und biologischen Stoffeigenschaften in folgende Wassergefährdungsklassen eingestuft: schwach wassergefährdend wassergefährdend stark wassergefährdend Wiedergewonnene Menge Die wiedergewonnene Menge steht einer anschließenden Nutzung bzw. Verwendung weiterhin zur Verfügung, oder sie wird einer geordneten Entsorgung zugeführt. Unkontrolliert verdunstete bzw. verbrannte Mengen sind hier nicht berücksichtigt. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7 Umweltbelastungen Q IV - j/15

8 T 1 Gemeldete Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach Berichtsstellen Berichtsstelle Beim Umgang mit Bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Untere Wasserbehörden Kreisfreie Städte Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St. 2-2 Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St. 3-3 Zweibrücken, St Landkreise Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms 1-1 Bad Dürkheim 4-4 Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis 1-1 Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel 1-1 Mainz-Bingen 5-5 Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis 1-1 Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis 3-3 Landesbetrieb Mobilität Wasserschutzpolizei darunter ohne statistische Auswertung Doppelmeldungen, Fehlmeldungen (z.b. Löschwasser) oder fehlende Angaben zur freigesetzten Menge. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8 Umweltbelastungen Q IV - j/15

9 T 2 Freigesetzte Menge bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen Freigesetzte Menge davon Jahr Unfälle insgesamt wiedergewonnen nicht wiedergewonnen Anzahl m³ Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ,7 52,0 51, ,2 26,7 2, ,0 315,8 407, ,7 15,3 1, ,9 83,3 6, ,8 158,6 164, ,3 78,4 51, ,3 28,5 81, ,1 138,8 59, ,0 54,1 29, ,3 26,9 2,4 Beförderung von wassergefährdenden Stoffen ,3 36,2 3, ,6 23,4 17, ,9 19,0 5, ,5 28,3 7, ,2 23,3 5, ,8 24,1 0, ,0 328,5 651, ,8 26,1 1, ,5 27,1 1, ,3 43,2 50, ,6 21,2 33, ,0 88,2 54, ,8 50,1 19, ,9 334,8 413, ,2 43,6 8, ,1 106,6 12, ,6 182,7 165, ,3 406,9 703, ,1 54,6 83, ,6 165,9 60, ,3 97,3 80, ,9 48,1 35,8 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 9 Umweltbelastungen Q IV - j/15

10 G 1 Unfälle beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Anzahl Umgang Beförderung G 2 Freigesetzte Menge bei Unfällen beim Umgang mit und bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen m³ , , ,0 406,9 60,8 334,8 80,0 54,7 182,7 83,6 165,9 88,2 106,6 97,3 35,8 50,1 43,6 54,6 48, wiedergewonnen nicht wiedergewonnen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 10 Umweltbelastungen Q IV - j/15

11 T 3 Unfallfolgen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen Unfallfolgen 1 Verunreinigung Jahr Unfälle einer versiegelten/ befestigten Fläche des Bodens (Eindringen in das Erdreich) eines Kanalnetzes und/oder einer Kläranlage eines Oberflächengewässers zusammen darunter mit Fischsterben des Grundwassers einer Wasserversorgung Brand/ Explosion sonstige 2 Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Beförderung von wassergefährdenden Stoffen Mehrfachzählungen möglich. 2 Einschließlich ungeklärte Unfallfolgen. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 11 Umweltbelastungen Q IV - j/15

12 T 4 Freigesetzte Menge bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Verwendungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt Anzahl insgesamt Freigesetzte Menge wiedergewonnen m³ davon nicht wiedergewonnen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 34 29,3 26,9 2,4 Lageranlagen zusammen 25 28,4 26,6 1,8 im gewerblichen Bereich 8 18,6 17,4 1,2 im nichtgewerblichen Bereich ,9 9,2 0,6 Anlagen zum Abfüllen 2 0,2 0,1 0,1 Umschlaganlagen 1 0,0 0,0 0,0 HBV-Anlagen 2 0,6 0,1 0,5 innerbetriebliche Beförderung 4 0,1 0,1 0,0 Rohr-/Verbindungsleitungen 3 0,1 0,1 0,0 sonstige Transportmittel 1 1 0,0 0,0 0,0 5 7,2 6,1 1, ,4 20,6 0,8 3 0,2 0,2 0,0 2 0,5 0,0 0, ,6 20,8 0, ,7 6,1 1,6 Beförderung von wassergefährdenden Stoffen ,7 21,2 33,4 darunter mit Betriebsstofftanks ,7 12,9 2,8 Straßenfahrzeuge ,4 20,7 26,6 Eisenbahnwagen 1 0,0 0,0 - Schiffe 14 7,3 0,5 6,8 Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben ,7 7,6 9, ,6 12,7 5,0 70 0,9 0,8 0,0 9 19,4 0,0 19, ,4 15,5 6,8 2 19,0-19,0 9 13,2 5,6 7,6 1 Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 12 Umweltbelastungen Q IV - j/15

13 T 5 Größenklassen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Verwednungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt unter 0,1 Davon mit freigesetzter Menge von... m³ 0,1 0,3 0, bis unter 0,3 0, und mehr Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich 1 Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel Beförderung von wassergefährdenden Stoffen darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 13 Umweltbelastungen Q IV - j/15

14 T 6 Hauptursache der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Material Hauptursache der Unfälle Verwendungszweck der Anlage Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt zusammen Korrosion metallischer Anlageteile Alterung von Anlageteilen aus sonstigen Werkstoffen Versagen von Schutzeinrichtungen sonstige Materialursache Verhalten sonstige 1 Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich 2 Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Einschließlich ungeklärt. 2 Einschließlich ohne Angabe. T 7 Hauptursache der Unfälle bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Material Hauptursache der Unfälle Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt zusammen Mängel an Behältern/ Ver packungen Mängel an Armaturen Mängel an Fahrzeugen und Sicherheitseinrichtungen sonstige Materialursachen Verhalten sonstige darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Einschließlich ungeklärt. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 14 Umweltbelastungen Q IV - j/15

15 T 8 Unfallfolgen der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Verunreinigung Unfallfolgen 1 Verwendungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt einer versiegelten/ befestigten Fläche des Bodens (Eindringen in das Erdreich) eines Kanalnetzes und/ oder einer Kläranlage eines Oberflächengewässers zusammen des Grundwassers darunter mit Fischsterben einer Wasserversorgung Brand/ Explosion sonstige 2 Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich 3 Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel Beförderung von wassergefährdenden Stoffen darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Mehrfachzählungen möglich. 2 Einschließlich ungeklärte Unfallfolgen. 3 Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 15 Umweltbelastungen Q IV - j/15

16 G 3 Unfallfolgen der Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Zahl der Unfälle 1 Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 23 Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. einer Kläranlage 13 Verunreinigung einer versiegelten/befestigten Fläche 12 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 8 Brand/Explosion Mehrfachzählungen möglich. G 4 Unfallfolgen der Unfälle bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Zahl der Unfälle 1 Verunreinigung einer versiegelten/befestigten Fläche 132 Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 91 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 37 Verunreinigung eines Kanalnetzes bzw. einer Kläranlage 16 Brand/Explosion 10 Sonstige, einschließlich ungeklärt 3 1 Mehrfachzählungen möglich. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 16 Umweltbelastungen Q IV - j/15

17 T 9 Sofortmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Sofortmaßnahmen 1 Verwendungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt Abdichten schadhafter Behälter oder Anlagenteile Verhindern weiteren Auslaufens Verhindern weiteren Ausbreitens Umpumpen/ Umladen in andere Behälter Aufbringen von Bindemitteln Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich 2 Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen Innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel Beförderung von wassergefährdenden Stoffen darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Mehrfachzählungen möglich. 2 Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 17 Umweltbelastungen Q IV - j/15

18 noch: T 9 Sofortmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Sofortmaßnahmen 1 Verwendungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Einbringen von Sperren in Gewässern Beseitigen von Brandund Explosionsgefahren Löschen etwaiger Brände Analyse des verunreinigten Materials Spülen von Kanälen weitere Sofortmaßnahmen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich 2 Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen Innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen sonstige Transportmittel Beförderung von wassergefährdenden Stoffen darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Mehrfachzählungen möglich. 2 Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 18 Umweltbelastungen Q IV - j/15

19 T 10 Folgemaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Folgemaßnahmen 1 Verwendungszweck der Anlage Beförderungsmittel Wassergefährdungsklasse (WGK) Stoffart Unfälle insgesamt keine Folgemaßnahmen erforderlich Aufheben/Ausheben des verunreinigten Materials Abfuhr des verunreinigten Materials Aufbereitung des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anlegen von Schürfgruben Errichten von Brunnen zum Abpumpen des Schadstoffes weitere Folgemaßnahmen unbekannt/ nicht absehbar Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Lageranlagen zusammen im gewerblichen Bereich im nichtgewerblichen Bereich Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen Innerbetriebliche Beförderung Rohr-/Verbindungsleitungen Sonstige Transportmittel Beförderung von wassergefährdenden Stoffen darunter mit Betriebsstofftanks Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angaben Mehrfachzählungen möglich. 2 Einschließlich ohne Angabe. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 19 Umweltbelastungen Q IV - j/15

20 T 11 Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 2015 nach ausgewählten Merkmalen Verwendungszweck der Anlage Stoffart Wassergefährdungsklasse (WGK) ja Wiederkehrende Prüfpflicht nein keine Angabe möglich Maßgebende Bauart oberirdisch unterirdisch Anzahl Lageranlagen zusammen Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen innerbetriebliche Beförderung Freigesetzte Menge m³ 29,3 12,2 16,0 1,1 28,5 0,8 Lageranlagen zusammen 28,4 12,0 15,9 0,5 27,6 0,8 Anlagen zum Abfüllen 0,2-0,1 0,1 0,2 - Umschlaganlagen 0, ,0 0,0 - HBV-Anlagen 0,6 0,1-0,5 0,6 - innerbetriebliche Beförderung 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 7,2 0,1 6,6 0,5 7,2-21,4 12,1 9,2 0,1 20,6 0,8 0,2-0,2 0,0 0,2 0,0 0, ,5 0,5-21,6 12,1 9,4 0,1 20,8 0,8 7,7 0,1 6,6 1,0 7,7 - Nicht wiedergewonnene Menge m³ 2,4 0,2 1,2 1,0 2,4 0,0 Lageranlagen zusammen 1,8 0,2 1,2 0,4 1,8 - Anlagen zum Abfüllen 0, ,1 0,1 - Umschlaganlagen 0, ,0 0,0 - HBV-Anlagen 0, ,5 0,5 - innerbetriebliche Beförderung 0,0-0,0 0,0 0,0 0,0 1,1-0,6 0,5 1,1-0,8 0,2 0,6 0,0 0,8-0, ,0-0,0 0, ,5 0,5-0,8 0,2 0,6 0,0 0,8 0,0 1,6-0,6 1,0 1,6 - Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 20 Umweltbelastungen Q IV - j/15

21 Impressum Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße Bad Ems Telefon: Telefax: Internet: Kostenfreier Download im Internet: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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