Weihnachtsbrief KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. PANKRATIUS BELECKE

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1 Weihnachtsbrief KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. PANKRATIUS BELECKE 2018

2 Gemeinde im Bild Über euch wird ein Licht aufstrahlen. Liebe Gemeindemitglieder 1. Reihe links: Messdiener-Neuaufnahme und Ehrung für langjährig aktive Minis 2. Reihe links: Firmung mit Weihbischof Hubert Berenbrinker 2. Reihe rechts: Übergabe des Starterpakets - Auftakt-Tag zum Pastoralen Raum 3. Reihe links: Erntedankaltar in der Heilig-Kreuz-Kirche 3. Reihe rechts: Förderverein St. Klemens unterstützte die Renovierung der Kreuzkapelle 4. Reihe links: Pfingstmesse an der Külbenkapelle 4. Reihe rechts: Die Weltkirche zu Gast in Belecke siehe Bericht auf Seite 23 Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf (Jesaja 9,1). Liebe Gemeinde, seit Mitte September brennt in allen Kirchen des neu errichteten Pastoralen Raumes Warstein eine besondere Kerze. Ein Exemplar ziert das Titelbild dieses Weihnachtsbriefes. Vierzehn dieser Kerzen wurden am Ende des Auftaktgottesdienstes in alle Kirchen der Stadt getragen, in denen regelmäßig Gottesdienste stattfinden. Das Licht einer Kerze verändert die Atmosphäre und bewegt die Herzen der Menschen. Wo Dunkelheit und Kälte waren, ist Orientierung und Wärme; wo Ausweglosigkeit und Angst waren, ist Hoffnung und Geborgenheit. Das wusste schon der alttestamentliche Prophet Jesaja, der seinem verängstigten Volk eine neue Lebensperspektive verkündete. Über euch wird ein Licht aufstrahlen. Die Verse aus dem 9. Kapitel hören wir in der Liturgie der Heiligen Nacht. Mit der Geburt Jesu ist dieses froh und Hoffnung machende Licht für alle Menschen in die Welt gekommen. Das Kind in der Krippe ist das Licht, das alle Traurigkeit und Ratlosigkeit vertreibt. Wer auf Jesus schaut, findet Halt und Sinn. Durch seine Geburt steht unsere Welt in einem anderen Licht da. Beim Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr werden wir - neben mancher Enttäuschung - hoffentlich viele Lichtmomente entdecken. Einige davon sind in diesem Heft festgehalten. Ich danke allen, die sich in unseren und für unsere Gemeinden eingesetzt haben. Ich danke den Redaktionsteams der unterschiedlichen Weihnachtsbriefe im Pastoralen Raum, die erstmals zusammen überlegt haben, welche verbindende Elemente unsere Briefe bekommen könnten - so z. B. das Motiv des Titelbildes, die Berichte aus den einzelnen Gemeinden oder die Gottesdienstordnung der Weihnachtstage. Wenn die starken Veränderungen, die wir in Kirche und Gesellschaft derzeit erleben, uns auch manchmal ratlos und sorgenvoll werden lassen, so gibt es doch auch viele Lichtmomente, die uns Hoffnung geben. Im Namen des gesamten Pastoralteams und der Redaktionsteams unserer einzelnen Weihnachtsbriefe wünsche ich Ihnen und Euch lichtvolle Momente im neuen Jahr und ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest. Ihr und Euer Pastor 3

3 Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Jahresrückblick Kirchenvorstand Bekannte, neue Wege gehen Diese Überschrift steht nicht nur über unserer neuen Prozessionsordnung, die wir im letzten Jahr im Rahmen einer Gemeindeversammlung erarbeitet und in diesem Jahr erstmals durchgeführt haben. Sie stand auch in ähnlicher Form über vielen weiteren Anlässen der Belecker Kirchengemeinde St. Pankratius in diesem Jahr: Bekanntes und Gewohntes im Jahreskreis Hierzu zählen u. a. die Sternsingeraktion, die Tannenbaumaktion, das Fastenessen, die Erstkommunion- und Firmfeiern, unsere Jugend- und Familiengottesdienste, die Aktion Minibrot und das Erntedankfest, die Ewige Anbetung, die Messdieneraufnahme und Ökumenische Aktionen wie dem Abend mit Gott in der Neuen Aula. Allesamt Feste und Aktionen, die regelmäßig in unserer Kirchengemeinde stattfinden, von verschiedenen Gruppen organisiert werden und so ein fester Bestandteil in unserem Gemeindeleben sind. Seit dem letzten Jahr hat sich zudem die Aktion Coffee Stop als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen unserer Auszeichnung als Faire Gemeinde etabliert. Von Frühjahr bis Herbst findet diese Aktion ca. einmal im Monat nach dem Hochamt auf dem Kirchplatz statt. Der Pfarrgemeinderat hat sich in seiner Klausur zu Beginn der Wahlperiode im Frühjahr vorgenommen, das Projekt Faire Gemeinde als einen Schwerpunkt der Pfarrgemeinderatsarbeit fortzuführen. Bekannt und doch Anders war die Darstellung des Kreuzwegs Jesu Christi im Stadtmuseum Schatzkammer Propstei in der Fastenzeit. Diese Sonder-Ausstellung in Bildern der zeitgenössischen Malerin christlicher Kunst Sylvia Vandermeer zeigte den Kreuzweg Jesu Christi anders als die klassischen Kreuzwegmotive. Mit realistischen Figuren aus dem Alltag des 21. Jahrhunderts wurde der Leidensweg Christi in die heutige Zeit übertragen. Der Betrachter wurde auf besondere Weise angeregt, sich im Dargestellten zu suchen und zu erkennen. Und daher wurde die Reihe der üblichen Kreuzweggebete in der Fastenzeit auf eine andere Weise eröffnet. Anno-Museumskreis, Pfarrgemeinderat, Liturgiekreis, Caritas- Konferenzen, Kirchenchor, evangelische Kirchengemeinde, JungeKirche und kfd boten während der Fastenzeit ein begleitendes Programm, den bekannten Kreuzweg neu zu entdecken. Bekanntes und Neues gab es in diesem Jahr bei unserer Taufpastoral. Bereits seit 2010 überreichen Vertreter von Pfarrgemeinderat und Gruppierungen unserer Gemeinde während der Tauffeier die Neugeborenen-Tasche des Bonifatiuswerks als Geschenk der Kirchengemeinde. Zu Beginn des Jahres 2011 fand dann der erste sogenannte Taufnachmittag in unserer Gemeinde statt. Im letzten Jahr entstand die Idee, diesen Nachmittag neu auf Pastoralverbunds-Ebene anzubieten, der dann im Januar diesen Jahres erstmals als gemeinsames Angebot im Pastoralverbund stattgefunden hat. Auf einem neuen Weg sind wir nun als Kirchengemeinde im Pastoralen Raum Warstein unterwegs, der mit dem Auftakt-Tag am 9. September errichtet wurde. Durch die regelmäßigen Treffen der Pastoralverbundsräte auf Stadtebene oder Gemeinschafts-Aktionen wie die Nacht der Offenen Kirchen in den vergangenen Jahren sind wir auf diesem neuen Weg keineswegs unbekannt unterwegs, sondern als Bekannte gemeinsam, was durch das Zusammengießen des Taufwassers beim Auftakt-Tag symbolisch besonders schön deutlich wurde. Dies war nur ein kurzer Auszug aus unserer Pfarrgemeinderatsarbeit. Durch die Veröffentlichung unserer Sitzungsprotokolle in den Schaukästen an den Kirchen und auf unserer Homepage werden wir Sie weiterhin ganzjährig informieren. Wir laden Sie ein, sich weiterhin mit Ideen und Fragen an uns zu wenden! Anja Werthmann In seiner konstituierenden Sitzung im Dezember 2017 wählte der Pfarrgemeinderat Anja Werthmann zur Vorsitzenden und Helga Ebers zur stellv. Vorsitzenden. Vertreter im Kirchenvorstand ist Matthias Leifeld. In den Pfarrgemeinderat wurde Klaus Speckenheuer berufen, der zudem unseren Pastoralverbund im Dekanatspastoralrat vertritt. Auch in diesem Jahr gab es für den Kirchenvorstand wieder langfristig planbare sowie nicht vorhersehbare Entscheidungen und Beschlüsse zu fassen. So konnte zu Beginn des Jahres mit den umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Kreuzkapelle begonnen werden. Im Rahmen der Vorbereitung dieser Maßnahme erteilte Straßen NRW als zuständiger Grundstückseigentümer die Genehmigung zur Aufgrabung des Kapellenfundaments. Trotz nicht vorhersehbarer, zusätzlicher Betonund Elektroarbeiten während der Bauphase, konnte die Gemeinde am 14. September zum Fest Kreuzerhöhung traditionell wieder Gottesdienst in der renovierten Kapelle feiern. Bereits am Nachmittag dieses Tages traf eine Gruppe Altklementiner an ihrer ursprünglichen Wirkungsstätte ein, um die Kapelle in Augenschein zu nehmen. Der gemeinsame Gottesdienst mit Domvikar Hans- Jürgen Rade und die Enthüllung einer Tafel mit Informationen über die Entstehung des Studienheims St. Klemens rundeten den Besuch ab. An dieser Stelle sei den Spendern aus der Gemeinde sowie dem Förderverein St. Klemens für die finanzielle Unterstützung herzlich gedankt. Auch in der Propsteikirche stehen Veränderungen an: Die Erhöhung der Brüstung der Orgelempore ist aus Gründen der Sicherheit erforderlich und wird Anfang 2019 durchgeführt. Die Planungen für den Neubau einer Toilette im Außenbereich der Propsteikirche befinden sich im Genehmigungsverfahren. Es ist ein Anbau an die Sakristei mit barrierefreiem Zugang (von außen) und Zugang von der Sakristei vorgesehen. Die Details werden der Gemeinde nach Abschluss der Planungsphase vorgestellt. Sicherlich ist auch aufgefallen, dass der Korpus am Missionskreuz fehlt. Dieser befindet sich derzeit zur Befunduntersuchung bei einem Unternehmen der Denkmalpflege und wird in Abstimmung mit dem Erzbistum - Fachstelle Kunst - restauriert. In der Schatzkammer Propstei kann in Kooperation mit der Stadt Warstein und dem LWL- Museumsamt die 25 Jahre alte Beleuchtung durch 4 5 ein neues System auf LED-Basis ersetzt werden. Um die Radwegeplanung und die Renaturierungsmaßnahmen an der Wester zu unterstützen, ist neben der Zustimmung der Kirchengemeinde auch die Genehmigung des Erzbischöflichen Generalvikariats erforderlich. Die hierfür nötigen Beschlüsse wurden auf den Weg gebracht. Bei weiteren aktuellen Themen, die sich aus gesetzlichen Vorgaben und Änderungen ergeben, wie z. B. die Neuregelung der Umsatzbesteuerung und des Datenschutzes, wird der Kirchenvorstand durch den Gemeindeverband beraten, sowie durch einen bestellten Steuerberater bzw. einen Datenschutzbeauftragten unterstützt. Der Kirchenvorstand dankt allen ehrenamtlichen Helfern in den unterschiedlichsten Bereichen der Kirchengemeinde für die erfahrene Unterstützung. Der Gemeinde sowie den Mitgliedern der Gremien insbesondere des Kirchenvorstandes möchte ich an dieser Stelle für das entgegengebrachte Vertrauen und für die stets vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit danken! Ich persönlich wünsche dem Kirchenvorstand und unserer Gemeinde für den bevorstehenden Weg zum Pastoralen Raum ein gutes Zusammenwirken und Zusammenwachsen! Kirche muss auch vor Ort erlebbar und erfahrbar bleiben - Man sieht sich... Norbert Cruse Kirchenvorstandswahl 2018 Als neue Mitglieder im Kirchenvorstand wurden gewählt: Udo Heppe, Ludger Jesse, Benedikt Kretschmer und Dirk Werthmann sind bis 2024 gewählt. Ersatzmitglied ist Frank Dicke. Mitglieder der Wahlperiode sind: Johannes-Ulrich Blecke, Andreas Breitkopf, Heike Döbber und Andreas Hunecke Dank an Norbert Cruse Ein ganz besonderes Dankeschön sei Norbert Cruse gesagt, der aus diesem wichtigen Gremium ausscheidet und damit 21 Jahre die Geschicke unserer Gemeinde an dieser Stelle mitgestaltet hat. Ihm gilt besonderer Dank und Anerkennung. Markus Gudermann, Pfr.

4 Effata öffne dich! Der Pastorale Raum Warstein ist errichtet Mit einem deutlichen und aufmunternden Aufruf startet der neu errichtete Pastorale Raum Warstein: Effata - öffne dich! Damit hatte Jesus einen Taubstummen geheilt. Genau dieses Evangelium sah die Liturgie des 23. Sonntags im Jahreskreis vor, als wir am 9. September in der Heilig-Kreuz-Kirche in Belecke den Auftakt des Pastoralen Raumes feierten. Die beiden Pastoralverbünde Möhnetal und Warstein hatten aufgehört zu existieren; durch Dekret des Erzbischofs war der Pastorale Raum errichtet worden. Dechant Thomas Wulf griff in seiner Predigt während des Festgottesdienstes diesen motivierenden Zuruf auf und lud alle ein, sich zu öffnen für das, was in Zukunft auf uns zukommt: für die Menschen, die uns begegnen, für das Leben und die Traditionen in den Nachbargemeinden, für die Wirklichkeit unserer Kirche in dieser Zeit, für das Wirken des Heiligen Geistes und schließlich auch für die Anliegen und Herausforderungen in unserer Stadt auf dem Hintergrund der Grundfrage: Wozu bist du da, Kirche in Warstein? Die Zusammengehörigkeit und Verbundenheit der einzelnen Gemeinden waren schon am Anfang des Gottesdienstes zum Ausdruck gebracht worden durch das Zusammengießen von Taufbzw. Weihwasser aus den einzelnen Kirchen des Pastoralen Raumes. Mit diesem Wasser ließen sich dann die zahlreichen Gottesdienstbesucher beim Asperges zu Beginn der Messe besprengen, um an die eigene Taufe erinnert zu werden. Beim gemeinsamen Auszug aus der Kirche am Ende der Messe trugen Vertreter aller Gemeinden große Kerzen, die seitdem in den einzelnen Kirchen als Zeichen der Verbundenheit bei den Gottesdiensten brennen. Dieser festliche Auftakt ist aber nicht vom Himmel gefallen. Es hat schon einige Schritte zuvor gegeben. Sie werden sich daran erinnern, dass die Pastoralkonzepte beider Pastoralverbünde in den Jahren 2011/12 im engen gemeinsamen Austausch erstellt worden waren. Besondere Projekte wie die Nacht der Offenen Kirchen oder der Lebendige Adventskalender haben - sogar ökumenisch - den Blick für die Nachbarn geweitet. Auch die kirchlichen Verbände wie die Frauengemeinschaften oder Kolpingsfamilien arbeiten schon lange über die Gemeindegrenzen hinweg zusammen. Viele Begegnungen und gemeinsame Erfahrungen sind also eine gute Grundlage für den weiteren gemeinschaftlichen Weg. Konkret wurde es dann im vergangenen Jahr durch personelle Veränderungen. Nach dem Stellenwechsel von Pfarrer Thomas Wulf nach Lippstadt übernahm ich im August 2017 zusätzlich zum Möhnetal auch die Leitung des Pastoralverbundes Warstein. Seitdem arbeitet das Team der Gemeindereferentinnen, der Priester und Diakone zusammen. Im Juni diesen Jahres ist das Pastoralteam im Hinblick auf die Errichtung des Pastoralen Raumes in eine dreitägige Klausur gegangen. Dabei wurde es von zwei Beratern - Pastor Dirk Salzmann und Pastor Elmar Hake - begleitet; sie werden den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Gremien während der nächsten Jahre mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die ehrenamtlichen Vertreter aller Gemeinden bilden im Pastoralverbundsrat ein gemeinsames kirchliches Gremium auf Stadtebene. Die Kirchenvorstände vernetzen sich im Finanzausschuss. Alle Vertreter der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte kamen im Mai zusammen, um sich über Chancen und Bedenken im Hinblick auf den Pastoralen Raum auszutauschen. - Es ist also schon einiges geschehen! Es werden aber in Zukunft trotzdem eine Menge von Fragen und Herausforderungen auf uns zukommen, mit denen wir uns zu beschäftigen haben. Das fängt bei ganz praktischen Dingen wie dem Pfarrbrief oder dem Internetauftritt an, geht über die Büroorganisation und endet sicher noch nicht bei der Vorbereitung auf die Sakramente. Mögliche Antworten und Konzepte sollen in einer Pastoralvereinbarung zusammenfließen, die es in den nächsten zwei, drei Jahren zu erstellen gilt. Dafür wird eine Steuerungsgruppe verantwortlich sein, deren Mitglieder ich in Rücksprache mit dem Pastoralteam berufen habe. Mitarbeiten werden hier: Miriam Kühle, Niederbergheim, Nadja Berghoff, Taubeneiche, Doris Köhne-Korte, Belecke, Wolfgang Heppekausen, Warstein, Bernd Schrewe, Suttrop, Waltraud Enste, Hirschberg, Tanja Frohne, Rüthen, Gemeindereferentin Bernadette Kauf, Diakon Ludger Althaus, die beiden Berater Dirk Salzmann und Elmar Hake sowie ich als leitender Pfarrer. Diese Gruppe steuert den Prozess, d. h. sie wird die unterschiedlichen Akteure aus den Gremien, Vereinen, Verbänden und Gruppen ins Spiel bringen, um an den nötigen Antworten und Konzepten zu arbeiten. Wir hoffen, dass wir dann etwa im Jahr 2021 eine Pastoralvereinbarung vorlegen können. Über die einzelnen Schritte und Ergebnisse werden Sie ganz sicher regelmäßig informiert. Gleichzeitig möchte ich Sie aber auch bitten, die unvermeidlichen Veränderungen, die auf uns zukommen werden, wohlwollend-kritisch zu begleiten. Kirche ist kein Selbstzweck. Sie hat einen Auftrag und eine Botschaft. Beides soll lebendig gehalten werden in unserer Stadt und in jedem einzelnen Ortsteil - und das mit weniger Menschen, und vermutlich langfristig auch weniger finanziellen Mitteln. Was ist für einen lebendigen Glauben nötig und möglich, werden wir uns auf diesem Hintergrund immer wieder fragen müssen. Vermutlich werden wir dann manches aufgeben müssen. Anderes wird sich neu entwickeln. So gesehen erleben wir eine spannende und 6 7 herausfordernde Zeit. Gerne wiederhole ich das, was ich bereits im Sommer im Pfarrbrief geschrieben habe: Wir laden Sie herzlich ein, sich von Anfang an am Wachsen und Werden des Pastoralen Raumes zu beteiligen - sei es durch aktive Teilnahme, durch interessiertes Begleiten oder durch das Gebet. Wir alle haben durch Taufe und Firmung den Auftrag und die Chance, Kirche in unserer Stadt weiterhin mit Leben zu füllen - am besten gemeinsam! Markus Gudermann, Pfr.

5 Veränderungen im Team des Pastoralen Raums Warstein in 2018 On tour durch die Belecker Flur Pastor Heers löst zusammen mit Pastor Bronstert Kapellentour-Gutschein ein Pastor Josef Heers, 67 Jahre, Belecke Schwerpunkte in der Seelsorge: Mitarbeit im pastoralen Dienst Mein Weihespruch: Lass dir meine Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig! (Paulus im 2. Brief an die Korinther) Leonie Gosselke, Gemeindeassistentin, 22 Jahre, Warstein Schwerpunkte in der Seelsorge: Absolvieren der Assistenzzeit zur Gemeindereferentin, Religionsunterricht in der Liobaschule Warstein, Mitarbeit in den seelsorglichen Schwerpunkten von Bernadette Kauf Mein Lebensmotto: In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. (Augustinus) Tanja Schlömer, Pfarrsekretärin, 45 Jahre, Büren Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in Büren und freue mich sehr, dass ich seit dem 1. November das Team im Pfarrbüro in Warstein unterstützen darf. Schwerpunkte im Dienst werden sich Anfang des kommenden Jahres klären. Bei seiner Begrüßung im Februar hatte Pastor Josef Heers ein ganzes Gutscheinbuch von den Vertretern der Kirchengemeinden im Stadtgebiet erhalten. Jede Gemeinde hatte einen Gutschein für eine Aktivität vorbereitet, um die Orte und die Menschen kennenzulernen. Pastor Ralf Hubert Bronstert wiederum hatte bei seiner Begrüßung eine Karte geschenkt bekommen, auf der besondere Orte und Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet markiert sind. Beides zusammen bildet eine Einheit. Der Belecker Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat hatten seinerzeit einen Gutschein für eine Kapellentour ausgehändigt, der nun eingelöst wurde. Eine Bedingung der Gutschein-Einlösung war, dass mindestens ein weiteres Mitglied des Pastoralteams dabei ist, sodass das Warsteiner- Team den Pastoralverbund Möhnetal besser kennenlernt. Und so waren Gemeindereferentin Bernadette Kauf und Diakon Ludger Althaus mit dabei. Gestartet wurde in der Abtskapelle. Über die ehemalige Pfarrdeele, die heute Abtskapelle und Schatzkammer beherbergt, berichtete Norbert Cruse aus der Geschichte und über die heutige Nutzung der Kapelle. Von der Abtskapelle ging es dann mit einem Planwagen weiter zur Kreuzkapelle an der Kreuzung B55/B516. Hier referierte Johannes-Ulrich Blecke zur Historie der Kapelle und dem damaligen Clemensheim sowie zur laufenden Baumaßnahme. An der Kreuzkapelle wurde aber auch eine Verbindung zwischen dem Warsteiner Pastoralverbund und dem Möhnetal deutlich. Diakon Ludger Althaus wies darauf hin, dass es seit vielen Jahren üblich ist, die erste Stadtion der jährlichen Warsteiner Wallfahrt nach Werl an der Belecker Kreuzkapelle zu machen. Mit dem Planwagen ging es dann weiter durch die Belecker Flur. Der Weg führte den alten Prozessionsweg entlang, der früher am Sennhof vorbei über die Haar führte. Entsprechendes Bildmaterial aus der damaligen Zeit verdeutlichte das. Die dritte und dann letzte Kapelle der Tour war die Külbenkapelle. Hier berichtete Matthias Leifeld über Entstehung und Geschichte sowie über die aktuelle Nutzung der Kapelle, bevor es dann auf die letzte Etappe mit dem Planwagen ging. Mit einem leckeren Abendessen und gemütlichen Beisammensein klang der Abend dann im Hotel Röttger aus. Anja Werthmann Mein Lebensmotto: Der kürzeste Weg zwischen den Menschen ist ein Lächeln! Zum 1. Oktober hat Vikar Lukas Schröder eine Stelle mit einem Beschäftigungsumfang von 50% an der Theologischen Fakultät Paderborn angetreten. Die Theologische Fakultät hat im Rahmen eines Graduiertenkollegs zum Thema "Kirche-Sein in Zeiten der Veränderung" mehrjährige Forschungsstipendien vergeben. Vikar Schröder hat eines dieser Stipendien erhalten und wird im Fach Pastoralpsychologie mit einer Studie zur seelsorglichen Identität und dem seelsorglichen Handeln von Priestern in einer Zeit gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche promovieren. Mit den übrigen 50% wird er weiterhin zur seelsorglichen Mitarbeit im zukünftigen Pastoralen Raum Warstein tätig bleiben. 8 9

6 Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Allagen/Niederbergheim Ein Jahr ist nun vergangen, in dem wir als neugewählter Pfarrgemeinderat tätig sind. Wir, das sind Andrea Juckenhöfel, Markus Schmitt, Katja Gerenkamp, Linda Ahring, Stefan Hübner, Franz-Dirk Schröder und Joshua Ebers. Uns geht es wie vielen Vereinen, die angesichts mangelnder Bereitschaft zum Ehrenamt besorgt sind, Aktionen und Angebote in der Gemeinde aufrechtzuerhalten. Auch wir versuchen kirchliche Angebote, wie z. B. die alljährliche Feier der Jubelkommunion weiterhin organisieren zu können. Umso wichtiger und bedeutungsvoller wird für uns der Zusammenschluss unserer Kirchengemeinden zum Pastoralen Raum. Erste gemeinsame Aktion in die- Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Mülheim-Sichtigvor-Waldhausen Das Jahr 2018 biegt auf die Zielgerade ein, das neue Jahr kündigt sich an. Jeder hat seine eigene subjektive Sicht, ob das Jahr 2018 ein gutes oder schlechtes war. Persönliche Dinge sind es in der Regel, die zu der jeweiligen Einschätzung führen. Auf jeden Fall war es ein sehr ereignisreiches Jahr nicht nur für jeden einzelnen, sondern auch im Weltgeschehen. Wenn der neugewählte PGR das Jahr 2018 Revue passieren lässt, können wir ebenfalls auf ein abwechslungsreiches Jahr zurückblicken. Den Anfang machten traditionell die Sternsinger im ganzen Kirchspiel von MüSiWa. 53 Kinder und Jugendliche gingen als Könige verkleidet von Haus zu Haus und sammelten für den guten Zweck. Die Sopranistin Nadja Dust und Orgelvirtuose Daniel Tappe begeisterten mit ihrem Konzert in der Pfarrkirche St. Margaretha am 7. Januar mit dem Thema Das Wunder dieser Heiligen Nacht. Am 1. Februar wurde Pfarrer Josef Heers zum Pastor im Pastoralverbund Warstein und Möhnetal ernannt. Im Hochamt am 4. Februar in der Heilig-Kreuz-Kirche in Belecke wurde er von vielen Mitchristen aus dem ganzen Stadtgebiet herzlich willkommen geheißen. Vertreter der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte übergaben ihm als Geschenk Gutscheine von den einzelnen Kirchengemeinden, um sie im Laufe sem Jahr war der Taufnachmittag im Januar, zu dem die Täuflinge des Jahres 2017 mit ihren Eltern und Geschwistern aus den Gemeinden des Möhnetals nach Belecke eingeladen wurden. Mit wechselndem Veranstaltungsort wird dieses gelungene Treffen auch in Zukunft stattfinden. Gemeinsam können wir viel in Bewegung setzen. Es muss nur jedem Einzelnen bewusst werden. Ich persönlich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinden und danke allen, die jetzt schon mit ihrem unermüdlichen Einsatz die Zusammenarbeit bereichern. Mit dem Segen Gottes wünsche ich ein gutes Miteinander und viel Freude für das kommende Jahr. Andrea Juckenhöfel des Jahres besser kennenzulernen. Mit Schere, Schürze und Kleber nahmen 25 Kinder aus dem Kirchspiel an der vom PGR organisierten Aktion Osterbasteln im Pfarrheim teil. Die Klausurtagung des PGR fand am 14. April im Heinrich-Lübke-Haus in Günne statt. Nach kurzer Orientierung über die bekannten zwölf Thesen des Zukunftsbildes wurde erarbeitet, was daraus für uns wichtig ist. Vernetzung und Kommunikation im zukünftigen Pastoralen Raum waren Hauptthema. Ebenso die Entwicklung für unsere Pfarrgemeinde vor Ort. Begleitet wurde die Tagung durch Nicole Heimlich und Christian Möser (Referenten für Jugend und Familie im Dekanat Lippstadt-Rüthen). Mittelalterlich in die Ferien - Verwandlung in Ritter, Burgfräulein und Komparsen. Der PGR eröffnete unter diesem Thema den Ferienspaß in den Sommerferien und rund 30 Kinder nahmen daran teil. Mit der Unterstützung der Firmlinge wurden Ritterhelme, Gewänder, Schwerter und Schmuck selbständig gebastelt. Zwölf Mädchen und Jungen aus unserem Kirchspiel wurden in diesem Jahr in die Gemeinschaft der Messdiener aufgenommen und haben ebenfalls mit den vielen anderen Messdiener(-innen) an der Fahrt in den Heidepark Soltau teilgenommen. Der Kinderchor Vollgas MüSiWa begeisterte auch in diesem Jahr mit zwei Vorstellungen in der Pfarrkirche mit dem Musical Der Schatz. Auf seinem Streifzug durch die Kirchengemeinden besuchte Pastor Heers auf Einladung des Kirchenvorstandes und des PGR s das Kettenschmiede- Museum am Mühlengelände. Nach der interessanten Vorführung über das Kettenschmieden ging es weiter zum historischen Eisenbahnwaggon am Alten Bahnhof und zum gemütlichen Abschluss in die Gaststätte, die unser Küster Thomas Schulte bewirtschaftet. Pastor Heers löste damit seinen Gutschein in unserer Gemeinde zur Amtseinführung ein. Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns an der Aktion Minibrot der Kath. Landjugend. Es wurde ein guter Erlös erzielt und somit konnten Projekte in Indien und Sambia unterstützt werden. Die ökumenischen Kinderbibeltage unter dem Als Pfarrgemeinde können wir Gott sei Dank auch im Jahr 2018 auf ein erfolgreiches und gelungenes Jahr zurückblicken. Wir starteten im Januar mit unserem alljährlichen Dankeschön-Abend für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne die unsere Gemeinde nicht so lebendig wäre, wie sie ist. Gemeinsam eröffneten wir diesen Abend mit der Feier der heiligen Messe in unserer neu renovierten Pfarrkirche. Im Anschluss verbrachten wir einige schöne Stunden miteinander im Jugendheim mit Spiel, Spaß und gutem Essen. Ein besonderes Highlight stellte zu Beginn des Jahres die Vorstellung der Dietenberger Bibel aus dem 16. Jahrhundert dar. Herr Professor Storck aus Paderborn erklärte an der neu errichteten Bibelstele in der Taufkapelle unserer Pfarrkirche den zahlreich erschienenen Zuhörern die Besonderheiten und Herstellungstechniken dieses Exemplars. Am Tag der Ewigen Anbetung im März gestalteten die Gruppierungen unserer Pfarrgemeinde wie die Katholischen Frauen Suttrop, die Kommunionkinder und der Liturgiekreis unter Leitung Motto Jesus erzählt vom Reich Gottes im Pfarrheim und in der Pfarrkirche wurden wieder sehr gut angenommen. Erstmalig unter der Regie des PGR fand am 28. Oktober ein Seniorennachmittag im Haus Teiplass statt. Etwa 150 ältere Mitbürger erfreuten sich bei Kaffee und Kuchen an dem Unterhaltungsprogramm und dem Musikverein. Die Zeit der Pastoralverbünde Warstein und Möhnetal ist nun Geschichte, und der neue Pastorale Raum ist gegründet. Jetzt heißt es: Alle Gemeindemitglieder müssen jetzt mit ins Rad packen, wenn alles im Pastoralen Raum rund laufen soll. Dies war nur ein kleiner Auszug aus dem diesjährigen Gemeindeleben und der Arbeit des Pfarrgemeinderates. Rudolf Martsch Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Suttrop von Petra Hucht die Betstunden im Anschluss an die Heilige Messe. Die Betstunde Face to Face, die den Abschluss des Abends krönte, wurde von ca. 75 Jugendlichen und jungen Erwachsenen besucht. Durch Kerzenschein und musikalischer Begleitung einiger Musikerinnen des Musikvereins Suttrop wurde diese Betstunde zu einem unvergesslichen Erlebnis. In der Fastenzeit trafen wir uns zu den gewohnten Andachten der Reihe Atemholen dienstags um Uhr im Jugendheim. Nach den besinnlichen Texten ließen wir den Abend bei einer Tasse Tee und guten Gesprächen ausklingen. In der Woche vor Palmsonntag banden wir im Anschluss an das Atemholen die Buchsbaumsträußchen für die Gottesdienstbesucher in der Vinzenzkapelle, der St. Johannes- und Pankratiuskirche. Gemeinsam feierten wir auf Pastoralverbundsebene das österliche Triduum in der Warsteiner Pankratiuskirche. Das sonnige und warme Wetter sorgte dafür, dass der alljährlich stattfindende Kreuzweg am Stillenberg am Karfreitagmorgen von einer großen Teilnehmerzahl begangen wurde.

7 Am Nachmittag gestaltete Petra Hucht auch in diesem Jahr für unsere Pfarrgemeinde die Karfreitagsliturgie in der St. Pankratiuskirche mit. Die Gottesdienstbesucher konnten dabei ihre eigenen Bitten und Gedanken in Form von Tonscherben zum Kreuz bringen und ablegen. Die Aktion Glaubenszeichen - das Vaterunser, zu der Kinder des 1. Schuljahres im Pastoralverbund eingeladen waren, wird seit Jahren mehr als gut angenommen. 14 Kinder besuchten diesen Nachmittag mit Ihren Vätern/Großvätern in diesem Jahr und stellten ein Armband her, das die einzelnen Abschnitte dieses Gebets in Form von Perlen darstellt. Anschließend konnten sich alle gemeinsam bei leckerem Brot, Gemüse und Dips stärken. Im September begingen wir das Patronatsfest unserer Pfarrkirche mit einem Festhochamt und anschließendem gemütlichen Beisammensein Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Warstein Der Glaube hat nicht nur den Sinn, sondern auch die Freude in die Welt gebracht. - Paul Claudel - Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr voller Aktivitäten, aus denen zwei große Feste besonders herausragten, zum einen das große Kirchweihfest anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Petrus-Kirche, zum anderen 150-Jahre Stadtbücherei St. Pankratius. Beginnen wir mit den Feierlichkeiten zu 50 Jahre Petrus-Kirche. Im Frühjahr begannen die ersten Überlegungen für das große Kirchweihfest. Es bildete sich ein Organisations-Team, das sich sofort für eine Festwoche entschieden hatte. Diese startete am mit einem Tag der Senioren, denn sie sind die Zeitzeugen und können sich noch genau an den Bau des Gotteshauses erinnern. Nach einem Festgottesdienst lud die Caritas Warstein zum gemütlichen Kaffeetrinken ins Paulushaus ein. Dieser Einladung folgten über 100 Frauen und Männer. Klaus Schrewe nahm die Anwesenden mit auf eine Zeitreise durch fünf bewegte Jahrzehnte eines außergewöhnlichen bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen vor der Kirche. Dank des wundervollen Wetters und den heißen Temperaturen verweilten zahlreiche Gottesdienstbesucher dort bei einem Pläuschchen und ließen es sich schmecken. Ca. 70 Kinder und Eltern versammelten sich im Rosenkranzmonat Oktober im neugestalteten Andachtskreis um das Taufbecken im hinteren Teil unserer Pfarrkirche zum Kinderrosenkranz des Pastoralverbundes. Petra Hucht und Petra Amodeo gestalteten diese Andacht und erklärten den Kindern anschaulich dieses alte Gebet. Gemeinsam wurde gebetet und gesungen. Wir möchten uns bei allen, die uns bei diesen Aktionen durch ihr Mitwirken und ihre Teilnahme unterstützt haben, bedanken. Denn nur so bleiben wir eine lebendige Gemeinde. Angelika Jendrike-Wegner Gotteshauses. Den nächsten Tag gestalteten die kfd St. Pankratius und St. Petrus. Sie begannen um Uhr mit einer Wortgottesfeier und zeigten anschließend den Film Jesus und die verschwundenen Frauen im sehr gut besuchten Paulushaus. Am Freitag starteten wir mit dem Tag der Jugend. Es begann mit allerlei sportlichen Aktivitäten wie Stelzenlaufen, Jonglieren mit Bällen und Torwandschießen. Für das leibliche Wohl sorgten die Pfadfinder. Doch das besondere Highlight war der Escaperoom, in dem die Jugendlichen binnen 60 Minuten verschiedene spannende Rätsel lösen mussten rund um das Thema Flucht aus Ägypten. Dabei wurde natürlich ohne Handy und nur mit Köpfchen der Weg aus der Sklaverei von Mose und Aaron spielerisch gelöst. Das war ein Riesenspaß für die Jugendlichen und auch die Betreuer. Vielen Dank an Christian Möser vom Dekanat, der diesen Abend gemeinsam mit dem PGR und den Pfadfindern organisiert hatte. Auf dem Höhepunkt der Festwoche kamen Gemeindemitglieder und Festgäste am Sonntagmorgen zum feierlichen Hochamt im Jubiläumsgotteshaus zusammen. Den gemütlichen Teil der Veranstaltung läutete Vikar Lukas Schröder noch während der Messfeier mit einer Einladung zum anschließenden Petrusfest bei Spiel, Spaß und Begegnungen rund um die Kirche und das Paulushaus ein. Als Zeichen der ökumenischen Verbundenheit zwischen dem Pastoralverbund Warstein und der evangelischen Kirche Warstein gestalteten die Posaunenchöre aus Warstein und Lünen und einem Gospelchor ebenfalls aus Lünen ein gemeinsames Konzert. So fand die Festwoche einen herausragenden wie würdigen Abschluss. Im November folgte das zweite große Jubiläum in diesem Jahr. Die Stadtbücherei St. Pankratius Warstein wurde 150 Jahre alt. Im Jahr 1868 war die heutige Bücherei St. Pankratius als Bücherei des Ein O-Ton aus der Sitzung des Pfarrgemeinderates in Hirschberg am Stefan: Kommen wir zum zweiten Tagesordnungspunkt. Für den Weihnachtspfarrbrief muss noch ein Jahresrückblick geschrieben werden. Eine halbe Seite reicht. Was sollte denn da erwähnt werden? Andreas: Großereignisse gab es ja in diesem Jahr nicht Angelika: und das Fastenessen haben wir zum Beispiel auch gestrichen. Stefanie: Das klingt jetzt aber negativ. Gucken wir doch, was gut gelaufen ist, auch wenn es kein Großereignis war. Ich erinnere mich an das Osterfrühstück. Es war das erste Mal, dass ich dabei war und es war total schön, im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam zu frühstücken. Angelika: Da hast du recht. Es war aber auch das erste Jahr, als es keine Ostereiersuche für die Kinder gab. Die Kinder, die kommen, sind schon groß. Andreas: Das mag an der Uhrzeit liegen. 6 Uhr Gottesdienst zu feiern, ist ja auch wirklich früh. Stefan: Sollten wir die Christophusprozession erwähnen? Borromäusvereins in Warstein entstanden. Büchereileiterin Beatrix Pusch und ihr Team hatten sich ein besonderes Programm überlegt. Die Festwoche begann am Sonntag mit der heiligen Messe und einer Feierstunde im Gemeindezentrum. Am Montag waren alle Kinder zum zauberhaften Nachmittag mit Lesen, Singen und Basteln eingeladen. Die Erwachsenen wurden am Dienstag ab Uhr in die bunte Vielfalt der Literatur eingeführt. Am endete die Festwoche mit einem Tag der offenen Tür, Cafeteria und einem Bücherflohmarkt. All die vielen Überlegungen, Planungen und Organisationen haben sich gelohnt. Vielen, vielen Dank an das gesamte Team der Stadtbücherei um Beatrix Pusch für all die Mühe. Das war eine wunderschöne Jubiläumswoche. Beate Risse Jahresrückblick Pfarrgemeinderat Hirschberg Margit: Das müssen wir ja nicht lang und breit erzählen, aber schreiben würde ich das schon. Es ist schließlich die einzige Prozession, die es noch im Ort gibt. - Aber die Fahrt zum Gemeindejubiläum in Opole (Polen), die muss in den Bericht. Machen wir das oder schreibt Wolfgang darüber? Wir sind so herzlich empfangen worden. Und dass der alte Kreuzweg jetzt dort hängt, finde ich ganz klasse. Das ist eine Verbindung über Grenzen hinweg. Ich bin richtig froh, dass ich mitgefahren bin, obwohl die Fahrt so lang war. Stefan: Ist auf jeden Fall drin. Was haben wir noch? Angelika: Die Drüggelte-Wallfahrt, bei der ich nicht dabei sein konnte Waltraud: Das war das erste Mal, dass es eine Fuß- und Radwallfahrt war! Andreas: Und wie immer bei bestem Wetter. Stefan: Das war auch gut so, weil wir in diesem Jahr wegen der Renovierung nicht in die Kapelle in Neuhaus konnten. Sonst hätten wir im Regen gerastet. Da habe ich auf jeden Fall auch noch Bilder Waltraud: Hast du auch Fotos bei der gemeinsamen Spätschicht von kfd und PGR gemacht? -

8 Firmung Woran glaubst du? Wisst ihr noch, dass wir die Veranstaltung zur Fairen Woche erst ganz anders geplant hatten? Die Fahrt nach Medebach, die ich dann doch nicht rechtzeitig orgnisieren konnte. - Rückblickend war das jetzt gar kein Problem. Stefanie: Das gemeinsame Singen in der Taufkapelle - eigentlich eine Kleinigkeit, aber das war richtig schön. Laura: Und wir mussten den Kreis immer weiter vergrößen, weil noch mehr Leute kamen. Stefan: Wenn wir jetzt noch von dem leckeren Essen schreiben, ist die Seite fast voll. Ludger: Vielleicht sollte man aber zumindest noch sagen, dass es um Klimaschutz, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ging, das ist ja nicht ganz unwesentlich. Stefan: Damit sind wir dann bei St. Martin. Das hat wieder gut geklappt, war aber ein ganz schönes Organisationschaos. Angelika: Das kommt aber nicht in den Weihnachtspfarrbrief! Müssen wir nur im nächsten Jahr noch besser absprechen. Größere Pastorale Räume sind eben einen echte Herausforderung. Stefan: Mal sehen, ob das noch fristgerecht klappt, aus diesen Notizen einen Artikel zu machen. Waltraud Enste Erstkommunion Jesus, wo wohnst du? Die Kommunionvorbereitung 2018 stand unter dem Leitsatz Jesus, wo wohnst du?. Anhand dieser Frage haben sich die Kinder und ihre Familien auf den Weg begeben, Jesus zu begegnen. Ein besonderes Angebot war in diesem Jahr der Familientag. Einen Samstag lang waren die Kommunionfamilien auf Spurensuche im Pfarrzentrum. Sie hatten die biblischen Erzählungen, die Speisung der Fünftausend sowie die Exodus - Erfahrung aus dem Alten Testament, gehört und sie in kreativen Arbeiten vertieft und lebendig werden lassen. Mit einem gemeinsamen Auftakt aller Firmbewerber im Pastoralverbund Möhnetal in der neuen Kapelle am Eulenspiegel in Rüthen begann bereits im vergangenen Dezember die Firmvorbereitung. Mithilfe eines Films ging es um Lebenswege und die Brüche, die so einen Lebensweg schon mal auf Umwege schicken. Anschließend feierten alle zusammen mit Pastor Bronstert Gottesdienst. Einmal im Monat trafen sich die Jugendlichen in Belecke anschließend zur Spirit Time : Dabei setzten sie sich mit den eigenen Fähigkeiten und Stärken, mit Gott und Jesus, den sieben Gaben des Heiligen Geistes sowie der Kirche auseinander. Von März bis Juni standen dann soziale Projekte auf dem Programm: Die Firmbewerber besuchten in Kleingruppen die Außenwohngruppe der Lebenshilfe in Belecke, sie halfen der Gartengruppe bei der Pflege der Außenanlagen rund um die Kirchen und das Pfarrhaus, zwei Firmbewerber durften ein Tagespraktikum in der Tagespflege absolvieren, zwei weitere die Gemeindereferentin bei Krankenbesuchen begleiten. Eine Kleingruppe beschäftigte sich mit Armut, auch hier bei uns in Belecke und sammelte an zwei Terminen Pfandflaschen; der Erlös von 300,- EUR ging an die Kleiderkammer und den Förderverein des Kindergartens Heilig Kreuz. Des Weiteren gab es eine Kleingruppe, die einen Seniorennachmittag gestaltete und eine, die sich mit der Eine Welt -Arbeit auseinandersetzte. Acht Jugendliche drehten einen Film mit dem Titel Woran glaubst Du? Mit einer liturgischen Nacht und einem Abend der Versöhnung endete die rund halbjährige Vorbereitungszeit auf die Firmung, die dann Anfang Oktober von Weihbischof Hubert Berenbrinker in der Heilig-Kreuz-Kirche 51 Jugendlichen gespendet wurde. Ein großes Dankeschön sei an dieser Stelle auch einmal all denjenigen gesagt, die - zum Teil schon über Jahre - immer wieder die Firmvorbereitung tatkräftig unterstützen, sei es als Projektleiter, bei der liturgischen Nacht, bei der Gestaltung des Firmgottesdienstes oder bei der Auftaktveranstaltung. Steffi Lehmenkühler Das Lied Eingeladen zum Fest des Glauben begleitete und vertiefte die Vorbereitungszeit, so dass am Tag der Erstkommunion 29 Mädchen und Jungen Jesus Christus zum ersten Mal empfangen konnten und erlebt haben, dass Jesus Christus immer wieder bei ihnen wohnen will. Renate Bracht 14 15

9 Wie ein Baum am Wasser gepflanzt KinderKirche Grüffelo Kindertageseinrichtung St. Pankratius Das Jahr 2018 startete für die KinderKirche Möhnetal mit der Erneuerung des traditionellen Taufnachmittags. Erstmalig waren alle Täuflinge des Jahres 2017 aus dem gesamten Pastoralverbund Möhnetal eingeladen. Durch die hohe Resonanz an Besuchern konnten wir gemeinsam eine schöne Feier zum Dreikönigsfest genießen. Aber auch im weiteren Verlauf des Jahres haben wir viele schöne Kleinkindergottesdienste in der Heilig-Kreuz-Kirche feiern dürfen, wie der Sommerabschluss im Turm der Kirche mit dem Thema Wie ein Baum am Wasser gepflanzt mit anschließendem Picknick vor der Kirche. Oder die Erntedankfeier, bei der jedes Kind eine Sonnenblume als Andenken mit nach Hause nehmen durfte. Aber natürlich freuen wir uns, wie in jedem Jahr, auf die Krippenfeier am Heiligen Abend. In diesem Jahr wird uns zusätzlich zu unserer Gemeindereferentin Renate Bracht auch Beatrix Jakobi mit den Kommunionkindern unterstützen. Doris Köhne-Korte Alle zwei Jahre werden wir von der kfd eingeladen uns am Kaffeenachmittag mit einer Aufführung zu beteiligen. In diesem Jahr lautete das Thema: Im Wald und auf der Heide, da such ich meine.... In unserer Bilderbuchecke im Kindergarten ist ein Lieblingsbuch der Kinder Der Grüffelo. Da die Geschichte im Wald spielt, begeisterte die Idee zu einer Aufführung sofort alle Kinder. Doch wie bringt man 17 Schulanfänger in einer Geschichte mit fünf Darstellern unter? In unseren Gesprächen fiel auf, dass im Wald ja noch mehr Tiere wohnen, also freuten sich die Kinder, die nicht sprechen wollten, darüber, als Vögel und Bienen zu fliegen. Andere Tiere wie Hase, Igel und Käfer leben auch im Wald, daher können sie durch kleine Sprechrollen die Hauptdarsteller entlasten und unterstützen. Schon bei der ersten Probe zeigte sich, dass viele Kinder das ganze Buch schon auswendig konnten. Texte brauchten also nicht mühselig gelernt werden. Kostüme, in denen man sich wohlfühlen kann, wurden mit Hilfe der Eltern liebevoll genäht. Ein Holzstapel für die Bühne entstand mit einem Tapetentrick. Eine tolle Zusammenarbeit entstand. Alle konnten bei den Proben sehen, wie sich das Stück immer mehr entwickelte. Geduldig wiederholten die Kinder Sätze und Szenen, hörten auch auf Ulrike Preckel, die Sprecherin, und übten mit unglaublich viel Freude. Zur Generalprobe wurden alle Kindergartenkinder eingeladen, und dann hieß es am : Bühne frei für eine kleine schlaue Maus, die es schafft, weder von Fuchs, Eule, Schlange und dem Grüffelo gefressen zu werden. Ulrike Appelhoff Dankeschön Kindertageseinrichtung Heilig Kreuz Wir möchten in diesem Jahr die Gelegenheit nutzen und uns bei allen Eltern und Spendern für das ehrenamtliche Engagement in unserem Förderverein Heilig Kreuz bedanken und Ihnen, liebe Gemeinde, diese besonderen Aktionen vorstellen. Mittlerweile seit vier Jahren engagieren sich einige Eltern besonders - gemeinsam mit der Vorsitzenden Frau Michaela Scheppelmann - für den Kindergarten, und dabei haben sie schon sehr viel für unsere Kinder möglich gemacht. Seither finanziert der Förderverein unseren Kindern unter anderem regelmäßige und besondere tierpädagogische Angebote, seien es Ziegenspaziergänge oder pflegerische Einheiten mit Spiel und Spaß bei Therapiepferd Sammy, die von Astrid Gernet (Fachkraft für tiergestützte Therapie und Förderung) begleitet werden! Dank der engagierten Mütter und Väter des Fördervereins, die ortsansässige Betriebe und Vereine um Spenden baten, sind wir seit etwa einem Jahr glückliche Besitzer eines E-Turtels (ein elektronisch angetriebener Kinderwagen für bis zu sechs Kinder). Nun ist es uns möglich, auch mit den ganz kleinen Kindern die weitere Umgebung zu erkunden. Sicher sind wir Ihnen im letzten Jahr mal begegnet!? Aktuell möchten wir den Kindern wieder die Gelegenheit geben, im Kindergarten zu werkeln. Dazu hat uns der Förderverein Niels die Bohrmaschine gestiftet, eine kindgerechte Bohrmaschine, die nicht nur per Handkurbel Löcher bohrt, sondern auch eine sichtbare Mechanik aufweist. Wenn die - noch benötigte - Werkbank installiert ist, werden die Kinder des Heilig-Kreuz- Kindergartens sicher viele kreative Ideen haben und ihr handwerkliches Geschick schulen. Wenn Sie gerne heimwerken und Interesse daran haben, sich ehrenamtlich für die Kinder Ihrer Gemeinde zu engagieren, freuen wir uns über Ihren Anruf! Pia Freiheit Zu Beginn des Jahres haben Kai Fraser und Lukas Zielinski den Vorsitz der Messdienerleiterrunde übernommen, der zuvor von Maren Gärtner ausgeübt wurde und nun gemeinsam mit Pastor Bronstert wahrgenommen wird. Im Jahresverlauf wurde in der Gemeinde und dem Pastoralverbund das neue Logo der Messdiener im Erzbistum Paderborn integriert, das fünf Messdiener mit Talar und Rochett andeutet und für Herzblut und Glaube steht. Die Zahl der Messdienerinnen und Messdiener in unserer Kirchengemeinde nimmt jährlich ab. Dennoch haben wir in Belecke das Glück, dass derzeit 41 Messdienerinnen und Messdiener regelmäßig und ausgesprochen zuverlässig ihren Dienst am Altar tun. Damit steht Belecke im Vergleich zu vielen anderen Kirchengemeinden sehr gut da. Große Freude bereitet es, dass dieses Jahr sieben neue Messdienerinnen und Messdiener ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und das Team tatkräftig unterstützen Minis uns schickt der Himmel Ministranten Neben den Diensten am Altar standen in diesem Jahr zwei Aktionen auf dem Programm. Das Treffen in der Zeit vor Ostern beinhaltete eine kurze Übungseinheit mit den klassischen Gepflogenheiten für den Gottesdienstablauf und einem anschließenden Schokoladenosterhasengießen. Im Sommer stand ein Ausflug in den Freizeitpark Movie- Park in Bottrop auf dem Programm, bei dem lange Wartezeiten vor den Achterbahnen und weiteren Attraktionen die Freude und Begeisterung nicht schwächen konnten. Die Messdienerleiterrunde dankt den Kindern und Jugendlichen für ihren zuverlässigen und professionellen Einsatz. Lukas Zielinski

10 Als Pfadfinderin... / Als Pfadfinder... gehe ich zuversichtlich und mit wachen Augen durch die Welt. DPSG Stamm Belecke Wer geht mit? Wer trägt mit? Wer glaubt mit? JuKi - JungeKirche Mit diesem Satz aus dem Pfadfindergesetz konnten wir im vergangenen Jahr wieder viele Aktivitäten in Belecke mitgestalten: Die Tannenbaumaktion eröffnete den Jahreskreis im Januar, auch die Aktion saubere Landschaft, die Teilnahme mit unserem Banner an den Prozessionen, die Abholung des Friedenslichts und die Gestaltung des Friedenslichtgottesdienstes, ein Coffee Stop im Sommer und die Mitgestaltung des Martinsspiels standen auf dem Programm. Im Sommer feierten wir erstmals auch ein Sommerfest am Jugendheim. Dazu kamen viele typisch pfadfinderische Aktionen: Nachdem der Bezirk in diesem Jahr das traditionelle ZiB (Zelten im Bezirk) aus organisatorischen Gründen absagen musste, war für uns klar, dass wir trotzdem ein Wochenende in Rüthen verbringen. Für viele war das die willkommene Gelegenheit vor m Sommerlager, mal wieder zu zelten und die eigene Ausrüstung zu überprüfen. Für viele Wölflinge war es das erste Mal, dass sie in einem Zelt übernachteten. Dann stand auch schon das Sommerlager vor der Tür. Nach dem Reisesegen durch unsere Kuratin ging es für rund 20 Teilnehmende und ihre Leiter mit dem Zug nach Immenhausen bei Kassel. Acht Tage Zeltlageratmosphäre, ein Hajk, Lagerbauten, Kochen auf offenem Feuer, Lagerfeuerspiele, Stadt- und Geländespiele und vieles mehr - Das Zeltlager für nächstes Jahr geht gerade schon wieder in die ersten Planungen. Vergessen darf man natürlich auch nicht die zahlreichen Gruppenstunden mit Spielen, Kochen und Backen und Bastelaktionen. Im Herbst konnten wir beim Stufenwechsel insgesamt 45 aktive Wölflinge, Juffis, Pfadfinder und Rover im Jugendheim zählen. Danach hieß für viele erstmal, sich in eine neue Gruppe einzugewöhnen. Auch das ist bei den Pfadfindern typisch und gewollt: In einem Jahr bin ich noch der älteste und erfahrene in der einen Gruppe, danach wechsele ich die Stufe und werde zum jüngsten und auch unerfahrensten Die Leiterrunde, die in diesem Jahr erfreulicherweise aus elf Personen bestand, und der Vorstand trafen sich regelmäßig zu Leiterrunden, um Aktionen zu planen und zu reflektieren. Zwei Leiter nahmen an Fortbildungen des Verbandes teil, der Vorstand durfte dem Stamm Warstein und Rüthen zu Jubiläen gratulieren, wir durften eine Hochzeit feiern und sind auf Stadtebene im Arbeitskreis 78 vertreten. Schließlich wurde bei der Stammesversammlung auf das Jahr zurückgeblickt und ein Ausblick auf 2019 gegeben. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen: GRUPPENSTUNDEN Wölflinge (ca Jahre) freitags Uhr Juffis (ca Jahre) dienstags Uhr Rover (ca Jahre) freitags Uhr Kristin Schulte-Kroll Tel Verena Hillebrand Tel Das Jahr 2018 war ein ereignisreiches und schönes Jahr für uns als JungeKirche. Wir haben früh im Jahr mit dem ersten Gottesdienst Maskenball am JuKa-Elternabend begonnen. Anschließend folgten in der Fastenzeit drei Spätschichten im Stadtmuseum Schatzkammer Propstei zu der Ausstellung Kreuzweg JesuChristi der zeitgenössischen Künstlerin Sylvia Vandermeer. Mit den drei Unterthemen Wer geht mit? - Wer trägt mit? - Wer glaubt mit? begegneten wir dem Thema Kreuzweg auf eine neue visuelle und sprachliche Weise. Auch unterstützte die JuKi dieses Jahr wieder die Osterfestandacht am Knapp darauf folgte der nächste Jugendgottesdienst am unter dem Thema Let s mission. Nach dem Jugendgottesdienst hope. am kam der besondere Gottesdienst, sowohl für uns als JuKi, als auch für Sie als Gottesdienstbesucher. WEGgehen am als OpenAir Gottesdienst geplant, der an der Westerberg-Grundschule stattfinden sollte, musste jedoch aufgrund des Wetters in die St.-Pankratius-Kirche verlegt werden. Hier beschäftigten wir uns mit der Präsenz Jesu in unseren Lebenswegen. Dazu arbeiteten wir mit Holzfüßen, die unseren Lebensweg symbolisierten, angelehnt an das Gedicht Spuren im Sand von Margaret Fishback Powers. Am folgte dann der Jugendgottesdienst Verbindungsfehler, und am fand ein Jugendgottesdienst unter dem Thema wake up! statt. Für den ist eine Spätschicht um Uhr in St. Pankratius geplant. Wir als JuKi sind aber nicht nur in den Jugendgottesdiensten aktiv, sondern kellnerten bei dem Jubiläum des Kirchenchores am und waren wie in jedem Jahr als Security beim Martinszug dabei. Ein ganz besonderes Highlight für die JuKi war das gemeinsame Wochenende im Pfarrheim in Paderborn-Sande. Dies fand vom statt. Mit der Unterstützung von Maren Gödde, Referentin für spirituellmissionarische Jugendpastoral in Paderborn, beschäftigten wir uns mit unterschiedlichen Methoden der Herangehensweise an Bibeltexte und Evangelien. Unter anderem sammelten wir weitere Ideen zur Gottesdienstgestaltung. Wir nutzten das Wochenende sowohl als Fortbildung, als auch als Gruppenstärkung des JuKi-Teams. Dabei unterstützten uns Anja Werthmann und Pastor Gudermann. Es ist uns immer wieder eine Freude, wie unsere Jugendgottesdienste angenommen werden. Für die große Unterstützung durch Sie als Gemeinde möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Anna Köhne-Korte 18 19

11 62. Session JuKa 56 - Jugendkarneval Der JuKa 56 Belecke darf erneut auf eine sehr gelungene Session 2017/2018 zurückblicken. Am starteten wir in die vergangene Karnevalssession und verkündeten das Motto unserer 62. Session: Das Weiße Haus wird renoviert - vom JuKa-Bär rot gelb lackiert! Mit diesem Motto wagte der Belecker Jugendkarneval sich erneut aufs Parkett der Lokal- und Weltpolitik und übernahm gut eine Woche lang die Regierungsgeschäfte in Belecke und Washington. Das größte Highlight der vergangenen Session war für uns natürlich unser Elternabend im amerikanisch geschmückten Jugendheim. Höhepunkt des Abends war der Einmarsch des neuen Prinzen. Unter tosendem Applaus betrat Prinz Niclas I. aus dem Hause Nürenberg mit seinen drei Pagen Philipp Tigges, Jonas Lütkeduhme und Julian Kußmann den Saal. Die auf den Elternabend folgende Karnevalswoche ist für uns Jugendkarnevalisten traditionell gespickt mit zahlreichen Terminen: der Herrenabend beim Prinzen, der Kinderkarneval mit weit über 250 jungen Jecken, das traditionelle Eiersingen am Karnevalsfreitag, die Taufe des Prinzenwagens und der große Empfang am Hofe des Prinzen. Hier bewiesen nicht nur die Garden und der Elferrat gutes Durchhaltevermögen, sondern auch das frisch gebackene Viergestirn. Der Belecker Rosenmontagszug bei bestem karnevalistischen Wetter war der krönende Abschluss der Session und für viele sicherlich die perfekte Belohnung für die zahlreichen zuvor in das Brauchtum investierten Arbeitsstunden. Die neue Session hat für den JuKa 56 bereits begonnen, und wir sind schon jetzt voller Vorfreude auf die kommende Karnevalszeit. Alle Freunde des Belecker Jugendkarnevals sind natürlich auch im Jahre 2019 herzlich eingeladen, mit uns die Karnevalszeit zu erleben. Wer allerdings als Prinz Karneval den festlich geschmückten Saal des Jugendheims betreten wird, sei an dieser Stelle wie üblich natürlich noch nicht verraten. Christian Hoppe Die diesjährige Tagesradtour führte von Lippstadt Richtung Herzfeld. Auch die Aktion Rumpelkammer war in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Dank der Unterstützung der Pfadfinder konnten einige neue Helfer gewonnen werden. Im Rahmen des Belecker Ferienprogramms organisierte die Kolpingsfamilie eine Nachtwanderung, 15 Kinder und 17 Erwachsene machten sich mit Taschenlampen auf den Weg Richtung Belecker Unsohle. In Kallenhardt fand der sogenannte Drei- Klang-Pilgerweg statt, gestartet wurde dazu in der St. Clemens Kirche mit Licht- und Toninspirationen, im Anschluss folgte ein etwa 2,6 km langer Pilgerweg mit abschließend gemütlichem Beisammensein im Gasthof Knippschild. Der Martinszug am fand in gewohnter Form statt, wir konnten viele neue Darsteller für das Martinsspiel durch die Belecker Pfadfinder gewinnen. Auch die Familiengruppe kann in diesem Jahr auf ein umfangreiches Programm zurückblicken. Ein Tag im Sauerland stand ganz im Zeichen des Wintersports. Am Kallenhardter Rabennest trafen sich mehrere Familien zum Frisby-Golf. Der letzte Sommerferientag führte zum Möhnesee, dort stand eine Bubble-Ball-Aktion auf dem Programm. Bei schönstem Sommerwetter traf man sich dazu in Körbecke. 18 sportbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene wurden in vier Teams eingeteilt und durften Bubble Ball Soccer und Last man standing spielen. Gewandert wurde im September durchs Maislabyrinth am Hof Eickhoff in Soest sowie am Möhnesee-Südufer, hier war in diesem Jahr der Treffpunkt zur traditionellen Familienwanderung. Nach der Kirche am See führte Wanderführer Ulrich Heiß die Gruppe auf einem Rundweg entlang des Möhnesees und dann in den Arnsberger Wald. Die Erwachsenen der Familiengruppe trafen sich im Oktober zu einer Stadtführung in Warstein. Gemeinsam mit Stadtführer Hans-Josef Breker erfolgte eine Ortsbegehung durch Warsteins Innenstadt sowie durch die Altstadt bis hoch hinauf zur Alten Kirche. Auch das Feiern kam in diesem Jahr für die Erwachsenen der Familiengruppe nicht zu kurz. Gemeinsam gefeiert wurde in der Schützenhalle beim Belecker Kostümball sowie beim Tanz in den Mai. Alexandra Willecke Umfangreiches Jahresprogramm Kolpingsfamilie Belecke Auch in diesem Jahr kann die Belecker Kolpingsfamilie wieder über ein umfangreiches Jahresprogramm berichten. Eine Winterwanderung führte über die Haar Richtung Effeln mit Einkehr im Gasthof Grofe. In der Fastenzeit fand im Rahmen einer Aktuellen Stunde eine Führung durch die Ausstellung Kreuzweg Jesu Christi in Bildern in der Schatzkammer Propstei Belecke statt. Höhepunkt war die diesjährige Dreitagesfahrt vom nach Potsdam und Berlin. Hier erwartete die Reisegruppe ein umfangreiches Programm mit Stadtführungen, Besuch des Reichstagsgebäudes sowie eine Führung durch das bekannteste Gebäude Potsdams, das Schloss Sanssouci. Eine heilige Messe in freier Natur wurde am 1. Mai an Stütings Mühle gefeiert. Nach anschließendem Coffee Stop mit Waffeln und Grillwürstchen startete die Familiengruppe zur Maiwanderung durch den Belecker Norden mit einer Kirchturmbesteigung in der Belecker Propsteikirche

12 Heute schon die Welt verändert?! Eine-Welt-Gruppe Heute schon die Welt verändert?! So lautete in diesem Jahr die Frage - oder mehr noch der Aufruf - von Misereor am 5. Fastensonntag. Im Frühjahr und im Oktober zum Weltmissionssonntag gestalten wir von der Eine-Welt-Gruppe Belecke die Gottesdienste mit und lenken unseren Blick in besonderer Weise in die ganze Welt. Ja, wir könn(t)en tatsächlich die Welt fair - ändern! Viele verschiedene Möglichkeiten sind uns im Gottesdienst dazu eingefallen. Eine weitere könnte sein, den folgenden Text von Marisa Roos zu beherzigen: Wenn du dich satt gesehen hast an dem schönen Kind in der Krippe, geh noch nicht fort. Mach erst seine Augen zu deinen Augen, seine Ohren zu deinen Ohren und seinen Mund zu deinem Mund. Mach seine Hände ERDE WASSER FEUER LICHT ANNO-Museumskreis Zu Beginn des neuen Kirchenjahres und damit passend zum Advent und zur nachfolgenden Weihnachtszeit konnten wir die Künstlerin, besser die Krippenkünstlerin Frau Helga Hauck gewinnen, ihre Biblischen Keramiken in unserer Schatzkammer auszustellen. Frau Hauck, die seit 1970 im benachbarten Altenrüthen wohnt, ist eine mehrfach ausgezeichnete und überregional sowie international viel beachtete Künstlerin. Mit dem Titel ihrer Ausstellung ERDE WASSER FEUER LICHT beschreibt sie die Elemente und weist auf das irdene Material, den feinen Ton hin, mit dem sie die Keramiken gestaltet, den sie mit Wasser gefügig macht und mit ihren Händen in Form bringt und dann im Feuer brennt. Mit farbigen Glasuren gibt sie ihren Plastiken - bei Licht besehen - Lebendigkeit und Ausstrahlung. zu deinen Händen, sein Lächeln zu deinem Lächeln und seinen Gruß zu deinem Gruß. Dann erkennst du in jedem Menschen deinen Bruder, deine Schwester. Wenn du ihre Tränen trocknest und ihre Freude teilst, dann ist Gottes Sohn wahrhaftig geboren: und du darfst dich freuen. Susanne Heppe Ihre originellen Gestaltungen mit in Schalen eingearbeiteten Heiligenfiguren konnten die Besucher ebenso bestaunen wie die in alte, gusseiserne Stallfenster eingearbeiteten Keramikfliesen mit verschiedenen Szenen der Weihnachtsgeschichte, die so zu einem eindrucksvollen Ganzen wurden. Adventliche Musik ertönte erstmalig in der Schatzkammer. Das Ausbildungsorchester der Belecker Musikvereinigung musizierte inmitten der stimmungsvollen Biblischen Keramiken aus der Sonderausstellung der Künstlerin Helga Hauck. Der musikalische Nachwuchs präsentierte hochmotiviert seinen tollen Ausbildungsstand. Abschließend waren die zahlreich erschienenen Besucher zum gemeinsamen Mitsingen bekannter Adventslieder eingeladen. Eine außergewöhnliche, ausdrucksstarke Sonderausstellung konnten wir zur Fastenzeit den Besuchern, die nicht nur aus der heimischen Umgebung kamen, in der Schatzkammer zeigen. Unter dem Titel Kreuzweg Jesu Christi hat die in Wien und Binz (Rügen) schaffende Künstlerin, Frau Prof. Dr. Sylvia Vandermeer, eine der bedeutendsten, zeitgenössischen Malerin christlicher Kunst, diese 15 faszinierenden Gemälde geschaffen. Diese Bilder sind ganz anders als herkömmliche Bilder von Kreuzwegen. Frau Vandermeer hat das Ereignis, das vor 2000 Jahren geschehen ist, in das Licht der Gegenwart gerückt. Zu sehen sind modern gekleidete Menschen mit Schusswaffen und Schlagstöcken. Die alltägliche Brutalität, die uns nicht nur in den Nachrichten begegnet, spiegelt sich in den Bildern wider. Die Besucher fühlten sich beim Betrachten angesprochen und bewegt. Unwillkürlich fragt man, an welcher Stelle man selbst steht, an welcher Stelle man sich selbst wiederfindet. Sehr dankbar sind wir, dass unter der Federführung des Pfarrgemeinderates verschiedene Gruppen ein umfangreiches pastorales Angebot begleitend zur Ausstellung erarbeitet haben. So die Caritas-Konferenzen für die Senioren, der ökumenische Kreuzweg gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde, die Spätschichten der JuKi, die kfd zu Frauen am Kreuzweg oder Kreuzweg mit Musik durch den Kirchenchor. Auch die Ausstellungseröffnung war zugleich die Eröffnung der Kreuzweggebete in der Fastenzeit und vom Liturgiekreis vorbereitet. Dankbar ist der Anno-Museumskreis besonders unserer Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Anja Werthmann, die nach gemeinsamen Beratungen und Planungen die notwendigen Kontakte mit der Künstlerin geführt und den nicht einfachen Transport dieser Ausstellung von Rügen nach Belecke organisiert hat. Die Weltkirche zu Gast in Belecke. Im Rahmen des Liborifestes hatte Weihbischof Matthias König Bischöfe, Missionare und weitere weltkirchliche Gäste zu einer Tagesfahrt in das wunderschöne nördliche Sauerland eingeladen. Nach den morgendlichen Besichtigungen der Drüggelter Kapelle und des Möhnesees war der Nachmittag für Besichtigungen in Belecke geplant. Hier stieß auch unser Erzbischof Hans-Josef Becker zu der Gruppe. In der Schatzkammer Propstei bestaunten die Gäste die kostbaren liturgischen Gewänder, Kelche und Monstranzen und waren sehr interessiert an der jahrhundertlangen Verbindung zur Benediktinerabtei Grafschaft. Beim anschließenden Rundgang durch die altehrwürdige Propsteikirche erfuhren die Gäste viele Besonderheiten über das Gotteshaus, ein glänzendes Beispiel barocker Vielfalt. So werden im zweigeschossigen Hochaltar zu den kirchlichen Hochfesten die jeweiligen Altarbilder gewechselt. Mit gemeinsamen Gebeten in ihren Sprachen beschlossen die Gäste diesen eindrucksvollen Tag. Joseph Friederizi 22 23

13 Eine wahre Freude Liturgiekreis kfd tut gut kfd Belecke Eine wahre Freude war es, passend zu diesem Thema in unserem karnevalistischen Familiengottesdienst am Sonntag vor Rosenmontag kostümierte Kinder, Prinzen, Pagen und viele weitere Karnevalisten in einer Polonaise durch die Kirche ziehen zu sehen. Wir laden alle herzlich ein, auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein, wenn sich Karneval und Kirche begegnen. Dass Familie mehr ist als genetische Verwandtschaft und viel mit Gemeinschaft, Teilen, Kommunikation und Freude zu tun hat, fanden wir in unserem Familiengottesdienst im Juni heraus. Diese neuen Erkenntnisse konnten wir direkt mit unserer neu entdeckten Familie Gemeinde beim anschließenden Coffee Stop besprechen. Der Coffee Stop nach einigen Gottesdiensten im Sommer ist eine seit letztem Jahr neu eingeführte Tradition, die Geselligkeit in der Gemeinde schafft und uns hilft, direkt nach dem Familiengottesdienst ein Feedback zu bekommen. Im Juli gestalteten wir gemeinsam mit Pastor Heers einen Familiengottesdienst, der sich damit beschäftigte, wie wir als gläubige Herzlich Willkommen Caritas-Konferenz Heilig Kreuz Christen im Alltag unsere Courage zum Glauben gegenüber unseren Mitmenschen zeigen können. St. Martin inspirierte uns im November dazu, ein Teil unserer Kleidung mit hilfsbedürftigen Menschen zu teilen. So wie St. Martin seinen Mantel geteilt hat, brachten die Kinder in den Gottesdienst Kleidungsstücke als Spende mit, die sie nicht mehr brauchten. Michaela Speckenheuer Zu einer Veranstaltung hatten die schon gut vernetzten kfd's aus dem neuen Pastoralen Raum Warstein eingeladen. Sie trafen sich am Samstag, 29. Sept. 2018, im Bilsteintal Warstein. Ziel sollte es sein, sich vom Alltagsstress, von der täglichen Mehrfachbelastung Familie, Beruf und Haushalt unter einen Hut zu bekommen, zu erholen und einfach nur die eigene Person in den Mittelpunkt zu stellen. Der Verwöhntag war schon die zweite Veranstaltung, die von den kfd-gruppierungen aus den einzelnen Ortsteilen gemeinsam organisiert worden war. Bereits vor ein paar Wochen hatten die Frauen gemeinsam mit der Ki einen Kabarettabend mit Kathrin Heinrichs ausgerichtet. Die Veranstaltung begann um Uhr mit einem gemeinsamen Stehkaffee. Danach standen mehrere Workshops zur Verfügung. Mit Bauleiter Günter Heck konnten die Frauen ein Insektenhotel bauen. Während die Naturfreundinnen noch ganz versunken Nisthölzer ins Giebelhäuschen drapierten, wartete Stefan Enste draußen vor der Tür auf die Teilnehmerinnen, die am spirituellen Höhlenrundgang teilnehmen wollten. Zeit zum kreativen Schaffen nahm sich eine andere Gruppe unter Anleitung der Künstlerin Ute Pluntke. Im "Handletterin-Kurs" vermittelte die Leiterin der Warsteiner Malschule die Kunst der schönen Buchstaben. "Yoga kann jeder machen". Unter diesem Motto brachte die Beleckerin Ulrike Preckel diese sanfte Sportart den Teilnehmerinnen näher bei. Wesentlich rustikaler ging es da schon beim Specksteinarbeiten zu. Auf dem sonnenüberfluteten Vorplatz der Waldwirtschaft schufen die Teilnehmerinnen unter der fachkundigen Anleitung von Jana Ernst aus Rohlingen handschmeichelnde Kunstwerke. Am Ende war dann "mal Zeit für Gott". Unter freiem Himmel zelebrierten Margret Oberstadt und Margit Preckel eine Andacht mit Texten, Liedern und Bildern. Zu guter Letzt wurde jeder Frau noch einen Badetaler mit der Aufschrift "kfd tut gut" überreicht. Nach dieser gelungenen Veranstaltung ist man sich sicher, im nächsten Jahr wieder etwas Gemeinschaftliches durchzuführen. Annette Vahle Seit fast 55 Jahren treffen sich Senioren dienstags nachmittags. Jede zweite Woche beginnt der Nachmittag mit einer Hl. Messe in der Heilig-Kreuz-Kirche um Uhr. Danach, bei Kaffee und Kuchen, werden die Erlebnisse der vergangenen Woche ausgetauscht oder das Tagesgeschehen diskutiert. Bei Spielen wie Skip-Bo, Mensch ärgere dich nicht und Rummikub vergeht der Nachmittag im Nu. Zwei-dreimal im Jahr gibt es kleine Ausflüge, z. B. Altstadtbesichtigung in Soest. Oder man besucht die örtlichen Seniorenheime, wo man die Menschen trifft, die in unserer Kirchengemeinde gewohnt haben, und verbringt mit ihnen einen unbeschwerten Nachmittag. Die Augen der Senioren leuchten, wenn Kinder des Heilig-Kreuz-Kindergartens ihre Lieder und Tanzspiele beim Seniorennachmittag präsentieren. - Ein weiteres Highlight ist es, wenn die jeweilige Firmgruppe einen Aktionstag gemeinsam mit den Senioren gestaltet. Sie haben Lust bekommen und möchten einmal unverbindlich zum Seniorennachmittag kommen? Sie sind herzlich willkommen: dienstags um Uhr im Heilig-Kreuz-Zentrum. Mechthild Krajewski 24 25

14 Von Wellness-Woche bis Oktoberfest Caritas-Tagespflege Atempause Mit Freude möchten wir Ihnen von unseren Aktivitäten aus der Caritas-Tagespflege Atempause berichten. Durch das gesamte Jahr gab es wieder Monat für Monat besondere Anlässe und Highlights, die wir mit unseren Gästen gemeinsam erleben durften. Wir haben viele positive Erfahrungen mit unseren Gästen gemacht, besonders viel Spaß gehabt und auch sehr viel zusammen gelacht. Eine Wellnesswoche, Karneval mit eigenem Prinzenpaar, Schützenfest mit unserem eigenen Königspaar, Oktoberfest, eine Musikwoche mit Musikanten aus der Umgebung, Erntedankfest, einen Besuch auf dem Bauernhof und selbst eine Brauerei-Besichtigung konnten wir zusammen erleben. Im März wurde unser Männer-Stammtisch gegründet, welcher von unseren männlichen Gästen sehr gut angenommen worden ist. Immer wieder gibt es ein interessantes Vormittagsprogramm, sogar ein zünftiger Frühschoppen im Gasthof Happe stand im Sommer auf dem Betreuungsplan. Besonders großes Interesse besteht neben den Wortgottesdiensten an den Hl. Messen, die regelmäßig alle zwei Monate durch Pastor 50. Chorjubiläum Kirchenchor Heilig Kreuz Dankbar blicken wir auf das Jahr 2018 zurück. Einige besondere Anlässe haben dieses Jahr in besonderer Weise geprägt. Am 23. Juni haben wir zusammen mit Sängern aus Lippstadt und Warstein die Vorabendmesse in Warstein in St. Pankratius mitgestaltet. Ein stimmgewaltiger Chor mit 92 Sängern, dirigiert von Heinz Helmut Schulte, sang die Missa Brevis von Jacob de Haan, eine Freude für die vielen Sänger und Sängerinnen und sicherlich ein besonderes Hörerlebnis für die Zuhörer. Zum Auftakttag der Zusammenlegung der Pastoralverbünde Warstein und Möhnetal fand der Festgottesdienst in Heilig Kreuz in Belecke statt, mitgestaltet von einem Projektchor aus Kirchen- Bronstert hier in der Einrichtung gefeiert werden. Gäste aus dem Pastoralem Raum sind hierzu immer herzlich willkommen. Die Hl. Messe zum Erntedankfest war in diesem Jahr ein besonderer Höhepunkt. Eine Praktikantin hatte für uns einen Rosenkranz aus Kastanien geknotet, den Pastor Bronstert mit Freude in der Hl. Messe gesegnet hat. Auf unserer Gedenk- Kommode wurde hierfür schnell ein besonderer Platz gefunden. Im Advent freuen wir uns, wie in jedem Jahr, auf die gemeinsame Weihnachtsfeier mit gemütlichem Kaffeetrinken, Glühwein, Weihnachtsgeschichten und musikalischer Unterstützung des kleinen Orchesters der Belecker Musikvereinigung. Wir wünschen uns weiterhin schöne unterhaltsame Stunden mit unseren Gästen und sagen ganz herzlichen Dank für das Vertrauen, das Sie uns bisher entgegen gebracht haben. Claudia Gockel chören einiger Gemeinden. Pastoraler Raum wurde erlebbar durch die gemeinsame Aktion von Chören. Nur eine Woche später war der Tag unseres 50. Chorjubiläums, musikalisch und organisatorisch intensiv und mit Freude vorbereitet. Pastor Gudermann fand herzliche und wertschätzende Worte für unseren Chor, der ein halbes Jahrhundert an kirchlichen Festtagen und zu vielen anderen Anlässen Freude und Trauer, Betrübnis und Erlösung, Leid und Jubel zum Ausdruck gebracht hat. Nach dem festlichen Gottesdienst konnten im Jugendheim viele Glückwünsche entgegengenommen werden. Ehemalige Dirigenten waren gekommen, und auch Vertreter der Ver- eine und anderer Chöre. Walburga Schulte und Udo Roggenkamp ließen 50 Jahre Kirchenchor Revue passieren. Bruder Sebastian, Organist in Heilig Kreuz von 1980 bis 1982, spielte zum Mittagessen leise Kaffeehausmusik. Vor der großen Kaffeetafel wurden vier Sänger/ innen für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Bis in die späten Nachmittagsstunden blieben Sänger und Gäste in fröhlicher Runde zusammen. Es war ein wunderschönes Fest, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Dank an alle, die mitvorbereitet haben, die Kuchen und Torten gebacken haben und nicht zu vergessen die Vertreter der Jungen- Die italienischen Gemeinden Lippstadt, Dortmund und Paderborn sowie einige Mitglieder der Gemeinde Hagen und Essen feierten am 3. Oktober in der freundlichen Stadt Roermond in den Niederlanden das Fest der Deutschen Einheit. Die Gemeinden trafen sich um Uhr in der schönen Kirche Munsterkerk, wo das Grab von Gerhard III. und seiner Frau Margarete von Brabant aufbewahrt wird. Die Hl. Messe stand unter der Leitung von P. Pierino Natali scj. mit Don Eugenio Niyigema aus Dortmund, Don Marcin Trdszak aus Paderborn und in Anwesenheit der beiden Diakone Cataldo Caruso aus Hagen und Josef Bilstein aus Lippstadt. Die feierliche Eingangsprozession in die Kirche mit dem Banner unserer Mission leitete die Festlichkeiten ein. Don Eugenio hielt eine heitere und herzliche Predigt. Am Ende der Messe richtete der Dekan sein Wort an die Gemeinde, die mit einem großen Applaus des Dankes antwortete. Es wurde ein Gruppenfoto gemacht, obwohl Kirche, die die Bedienung der Gäste hervorragend übernommen hatten. Elisabeth Rusch Ausflug nach Roermond am 3. Oktober Italienische Mission sich sehr viele direkt nach der Messe auf die Suche nach einem Restaurant gemacht haben oder auch zum Shoppen sofort in das wenig entfernte Outlet-Center geeilt sind. Es war für uns ein Ruhetag des Dialogs, der Begegnung, der Erinnerungen und der Freundschaft. Danke an alle Organisatoren und an alle, die diesen Tag der Nationalen Einheit Deutschlands gefeiert haben, der auch die Italiener zur Einheit aufrief! P. Pierino Natali scj.

15 Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott Ökumenischer Kinoabend in der Neuen Aula Die Evangelische Kirchengemeinde Warstein und der Pfarrgemeinderat St. Pankratius Belecke in Zusammenarbeit mit der Kulturiniative (Ki) zeigten am Freitag, 20. April 2018 in der Neuen Aula Warstein-Belecke den Kinofilm DIE HÜTTE - EIN WOCHENENDE MIT GOTT. Der Film beruht auf einem Bestseller, der mit weit über 10 Millionen Exemplaren in 30 Sprachen verkauft wurde. So kannten bereits viele der herbeiströmenden Kinobesucher das Buch, welches sie nun gerne mit anderen Christen gemeinsam in bewegten Bildern erleben wollten; zumal der Inhalt so brisant ist, dass man gespannt sein durfte, wie es umgesetzt worden war. Fortsetzung folgt Gemeinsamer Taufnachmittag im Möhnetal In diesem Jahr fand im Januar zum ersten Mal ein gemeinsamer Taufnachmittag des Pastoralverbundes Möhnetal statt. Zahlreiche Familien waren der Einladung gefolgt. Am Anfang des gemeinsamen Nachmittags stand der Besuch der KinderKirche in der Propsteikirche St. Pankratius. Nach diesem kleinkindgerechten Wortgottesdienst ging es dann ins Pfarrzentrum. Dort begrüßte Pastor Ralf Hubert Bronstert die Täuflinge des Jahres 2017 mit ihren Familien herzlich. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken konnten sich die Familien sowohl untereinander kennenlernen, als auch Angebote für Kleinkinder und Familien in den Gemeinden. Vertreter der Kindergärten und der verschiedenen Gruppen aus dem Pastoralverbund stellten ihr Angebot vor und standen anschließend für Fra- Auf einfühlsame Weise wird das Wesen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes vor dem Hintergrund von einschneidenden Schicksalsschlägen nähergebracht. Zu Beginn bekam jeder Besucher einen Fragebogen, mit dem er sich auf das Thema des Filmes einstimmen konnte. Am nächsten Morgen bestand das Angebot eines Gedankenaustausches bei einem Frühstück im Pfarrzentrum der St.-Pankratius-Gemeinde in Belecke. Dass es sich um eine lohnende Veranstaltung gehandelt hat, war die einhellige abschließende Meinung von Besuchern und Mitarbeitern. Klaus Speckenheuer gen zur Verfügung. Währenddessen konnten sich die Kleinsten in der Spielecke die Zeit vertreiben. Zum Abschluss erhielt jeder Täufling ein kleines Gebets- und Malbuch, das an diesen Nachmittag erinnern soll. Im nächsten Jahr wird dieses gemeinsame Angebot fortgesetzt. Der Taufnachmittag 2019 soll dann am 5. Januar in Mülheim-Sichtigvor stattfinden. Ina Jesse Im Advent 2017 hat sich unsere Kirchengemeinde an der Aktion Nacht der offenen Kirchen beteiligt. Die Aktion in unserer Gemeinde hat insbesondere Kinder und ihre Sinne angesprochen. Es kamen viele Kinder, um sich die bunt beleuchteten kirchlichen Gemäuer bei Nacht anzusehen. Jutta Friederizi begann mit einem Einstieg auf der Orgelbühne und erklärte die Funktionsweise der Orgel. Gemeinsam wurde ein Adventslied angestimmt. So konnten die Kinder den sonst versteckten Organisten aus der Nähe erleben. Nach dem Hören konnten sie sich in der Kirche umschauen und an verschiedenen Stationen sich beispielsweise dem Riechen widmen, indem Streichhölzer angezündet und ausgepustet wurden, Kerzen entzündet und an schwelendem Weihrauch geschnuppert werden konnte. Das Abendmahl am Altar konnten die Kinder mit Matzen, Traubensaft und Fladenbrot schmecken. Ein Eiswürfel im Taufbecken SINN-voll Kirche erleben Nacht der Offenen Kirchen 2017 und ein Messgewand war zum Fühlen da. Außerdem wurde ein Plakat gestaltet und ein Altartuch mit Tischgebeten verziert. Insgesamt hatten die Kinder einfach Spaß, die Kirche, in der sie sonst zum Stillsitzen animiert werden müssen, mit Spiel und Bewegung zu erkunden. So wurde die dicke Fensternische unterm Turm als gemütliche Sitzbank umfunktioniert. Jutta Friederizi und Andrea Linn Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Bruder Vincent Grunwald OSB legte zweite Zeitliche Profess ab Am Sonntag, dem 11. März, legte Bruder Vincent Grunwald OSB seine zweite Zeitliche Profess für weitere zwei Jahre ab. Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Dieses Wort aus dem 119. Psalm hatte sich Br. Vincent in der Einladung seiner Profess ausgesucht. Damit bekräftigte er sein Versprechen von Beständigkeit, klösterlichem Lebenswandel und Gehorsam in der Abtei Königsmünster. Seine Heimatgemeinde St. Pankratius Belecke gratuliert ihm zu diesem weiteren Schritt ganz herzlich, wird ihn weiterhin im Gebet begleiten und wünscht ihm im Gebet verbunden für die Zukunft Erfüllung und Gottes Segen

16 Verantwortungsvolles ehrenamtliches Engagement Hermann Kroll-Schlüter mit dem Päpstlichen Silvesterorden ausgezeichnet Als Würdigung seiner besonderen ehrenamtlichen Tätigkeit hat Papst Franziskus Hermann Kroll-Schlüter (78) mit dem Päpstlichen Silvesterorden ausgezeichnet. Der ehemalige Bürgermeister der Stadt Belecke und der Stadt Warstein bekam von Erzbischof Hans- Josef Becker in Belecke die hohe päpstliche Ehrung überreicht. Verbunden mit der Ordensverleihung ist die Ernennung zum Ritter des Ordens vom Heiligen Papst Silvester. In seinen vielfältigen politischen Funktionen und in seinem verantwortungsvollen ehrenamtlichen Engagement hat Herr Kroll-Schlüter Kirche lebt - mit DIR Friedbert Schlüter übernimmt seit 50 Jahren Pflege des Grabes von Pfarrer Müller Unsere Gemeinde lebt durch das ehrenamtliche Engagement von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Jede/r Einzelne ist mitverantwortlich für eine lebendige Gemeinde. Kirche lebt mit DIR, so ist der Titel der Serie, bei der Einzelpersonen oder Gruppen aus unserer Gemeinde seit einigen Jahren vorgestellt werden, die Arbeiten im Hintergrund leisten. In diesem Jahr möchten wir über Friedbert Schlüter berichten, der seit Jahren die Gräber von Pfarrer Josef Müller und Prälat Albert Peters pflegt. Mehrmals die Woche geht er zu den Gräbern, um Blumen zu pflanzen und zu gießen, Unkraut zu entfernen oder Kerzen anzuzünden. sich stets für christliche Werte eingesetzt, ehrte Erzbischof Becker den Einsatz Hermann Kroll-Schlüters in seiner Laudatio. Geprägt von der Überzeugung, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten Verantwortung für den Nächsten und die Gesellschaft übernehmen soll und kann, war der Dienst am Nächsten und an der Gemeinschaft Zeit seines Lebens die tragende Grundlage für sein politisches und gesellschaftliches Engagement. Auch die Katholische Landjugendbewegung (KLJB), deren Bundesvorsitzender er von 1967 bis 1973 war, liegt ihm besonders am Herzen. Zeitgleich war er ebenfalls Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Bis heute ist sein ehrenamtliches Engagement ungebrochen. Im Jahr 2001 ist der dreifache Vater zum Vorsitzenden der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) gewählt und im selben Jahr zum Präsidenten des Internationalen Ländlichen Entwicklungsdienstes (ILD) ernannt worden, deren Vorsitz er bis heute innehat. Pressedienst Paderborn Friedbert Schlüter zog 1964 nach Belecke. Nach seiner Hochzeit bezog er mit seiner Frau im Dachgeschoss des Pfarrhauses eine Wohnung. Dort wurden auch seine beiden Kinder geboren. Seinen bereits verstorbenen Vater hatte er nie kennengelernt. Pfarrer Müller wurde für ihn eine Art Vaterfigur. Durch gute Kontakte ermöglichte Pfarrer Müller ihm eine Ausbildung im Vermessungsbüro in Meschede. So war das Leben in und um Kirche für ihn ein Teil seines Lebens und der Dank an Pfarrer Müller, der inzwischen seit Zum Gedenken an Pfarrer Josef Müller geb. 26. Okt gest. 6. Dez Priesterweihe: 7. Jan im Dom zu Paderborn Am 23. November 1958 wurde Pastor Josef Müller feierlich als Pfarrer in Belecke eingeführt. Hier wartete der Bau eines neuen Gotteshauses - der Hl. Kreuz- Kirche - als vordringlichste Aufgabe auf ihn. In seinem Kondolenzschreiben an unsere Pfarrgemeinde führte Erzbischof Lorenz Card. Jaeger u. a. aus: 10 Jahre ist Pfarrer Müller Vater, Bruder und Hirte unter Euch gewesen. Er lebte und fühlte ganz mit der Kirche, angefangen von seiner Sorge um die Jugend, die er mit Charisma zu führen und mit kirchlichem Geist zu erfüllen wußte; seinem Bekennermut in der Ära des Unrechts und der Unmenschlichkeit, seinem tatkräftigen und opfervollen Einsatz für die Errichtung würdiger Gotteshäuser; und schließlich seiner solidarischen Verbundenheit mit der französischen Kirche und auch Lateinamerika. Er baute am Reiche Gottes sichtbar und unsichtbar, er schlug Brücken zu nah und fern. 50 Jahren verstorben ist, so groß, dass er sehr gern die Pflege des Grabes und später auch noch die des Grabes von Prälat Albert Peters übernahm. Eine Gelegenheit, ihm für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren zu danken. Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre auf seine Unterstützung zählen können, gemäß dem Motto Kirche lebt mit DIR. Helga Ebers Das Priestergrab in Eurer Mitte soll Euch stets Erinnerung und Mahnung sein, in die Fußstapfen eines Mannes zu treten, der sich als Diener Christi für die seinen verzehrt hat

17 Daten der Gemeinde 25 Taufen Kaisa Grawe Malte Koers Luisa Lohmann Emelie Schürmann Emilia Schelenberg Letitia Schelenberg Kommunionkinder Joris Wintergalen Ben Schulz Lia Sofie Jesse Francesca Foggia Lenny Luke Klösener Chiara Haarhoff David Kendratzki Laurenz Gosselke John-Louis Grewe Florian Hömberg Firmlinge Siria Afflitto Kevin Ahlers Lars Berghoff Louis Brackwehr Tim Breitkopf Francesco Caruso Antonia Cruse Christopher Deuter Lara Di Nardo Paul Döbber Philipp Gärtner Giacomo Gentile Nico Goesmann Robin Hein Anna Heiß Lars Hense Fabian Hötte Kirchliche Trauungen Verena Leifeld & Jens Hillebrand Laura Biedermann & Robin Richter Judith Strotdrees & Thomas Schulte Silberne Hochzeiten Birgit & Heiner Maas Nick Krypzyk Antonio Cimento Adelina Gerhardt Yannik Luig Antonia Kotthoff Julia Richter Giuseppe Madera Maximilian Scaglione Ben Klaus Jan Raulf Ida Linn Eric Kersting Sophie Meier Milena Tranchida Lara Sophie Potofski Paula Schulz Paulina Hoyer Finja Kersting Max Kersting Marie Kokenkemper Darlyne Koschorreck Charlotte Kroll-Schlüter Mats Krüger Eva Kußmann Marc Lamaczek Thea Lehnen Priska Leifert Jannik Lesle Johannes Ludwig Marcelina Marong-Vela Lea Masiak Tom Mast Mirco Mende Mika Stork Ethan Andre Wulf Liam Justus Wulf Emilia Marie Wulf Emelie Schürmann Michele Makstadt Anna Gernet Maya Bunse Leon Bolik Finja Marie Fischer Eric De Angelis Dominik Puzik Jan Leon Mendelin Kenny Molitor Jana Petrasch Kevin Rehagel Loana Ritter Angelina Rothe Aurel Ruhmhardt Jil Felia Ruhmhardt Alexander Schröder Til Schröder Max Schübeler Lisa Schürmann Jannik Speckenheuer Mattias Templin Carolin Tigges Anna Welzel Kim Wiese Yara Wintergalen Goldene Hochzeiten Edeltraud & Hans-Werner Rose Hedwig & Hubert Beele Hiltrud & Friedel Schröder Irmgard & Gerd Kroll Diamantene Hochzeiten Leni & Karl Leifeld Ursula & Franz-Josef Sprenger Elisabeth & Franz Willmann Verstorbene Elisabeth Giese Ingrit Heppe Dorothea Schulte Annette Schlarmann Charlotte Kaiser Dorothea Hammerschmidt Elisabeth Schübeler Aloys Heppe Franziska Grewe Christel Todt Anneliese Raulf Emil Sobkowiak Alma Schöne Jörg Strünkmann Heinz Becker Carsten Steinrück Magda Pieper Elisabeth Schnarr Gertrud Grunwald 83 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Druck: Fotos: Rückseite: Ursula Dicke Franz Gerte Eberhard Happe Maria Rubarth Karl Loschnig Heinz Fleige Paul Ramme Hubert Risse Günter Heppe Rolf Kuhs Margarete Bruns Resi Blecke Marlies Schönemann Heinz Dieter Kirsch Dietlinde Ehlen Josefa Schäfer Franz Josef Schröder Agnes Luig Monika Oland 59 Kollekten, Sammlungen Caritas-Sammlung Advent ,80 EUR Adveniat ,74 EUR Sternsinger 6.244,83 EUR Misereor 1.844,09 EUR Renovabis 394,11 EUR Caritas-Sammlung Sommer ,50 EUR Aktion Minibrot 183,80 EUR Coffee Stops (Misereor) 499,53 EUR Weltmission 488,24 EUR Gemeindemitglieder Diaspora 681,40 EUR Kirchenbesucher 372 Caritas 539,81 EUR Kirchenaustritte 9 Kirchengemeinde St. Pankratius Belecke Hermann Bertling, Ralf Hubert Bronstert, Helga Ebers, Julia Jesse, Rudolf Kommer, Thomas Schrewe, Anja Werthmann Neuhaus Druck GmbH, Möhnesee-Körbecke Bernadette Kauf, Michael Sprenger, Ingrid Schmallenberg, Rudolf Kommer, aufgeführte Personen und Gruppen Wechselbild im Hochaltar in der St.-Pankratius-Kirche: Pfingsten

18 Gottesdienste in der Weihnachtszeit im Pastoralen Raum Warstein Heiligabend Montag, Uhr Warstein, St. Pankratius Krippenfeier Uhr Hirschberg Krippenfeier Uhr Niederbergheim Krippenfeier Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Krippenfeier Uhr Waldhausen Krippenfeier für Kleinkinder Uhr Belecke, Heilig Kreuz Krippenfeier Uhr Mülheim-Sichtigvor Krippenfeier für Schulkinder Uhr Warstein, St. Petrus Krippenfeier Uhr Allagen Christmette Uhr Belecke, Propsteikirche Christmette der Italienischen Mission Uhr Warstein, St. Pankratius Christmette Uhr Belecke, Heilig Kreuz Christmette Uhr Hirschberg Christmette Uhr Mülheim-Sichtigvor Christmette Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Christmette Uhr Belecke, Propsteikirche Christmette Uhr Warstein, Alte Kirche Christmette 1. Weihnachtstag Dienstag, Uhr Warstein, Alte Kirche Hochamt 9.00 Uhr Belecke, Propsteikirche Hirtenamt mit Blechbläsern 9.00 Uhr Waldhausen Hochamt 9.30 Uhr Suttrop, St. Vinzenz Hochamt Uhr Niederbergheim Hochamt Uhr Warstein, St. Petrus Hochamt Uhr Belecke, Heilig Kreuz Festandacht Uhr Warstein, Alte Kirche Vesper 2. Weihnachtstag Heiliger Stephanus Mittwoch, Uhr Mülheim-Sichtigvor Hochamt 9.00 Uhr Niederbergheim Hochamt 9.30 Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Hochamt 9.30 Uhr Warstein, DRK-Seniorenheim Hochamt Uhr Allagen Hochamt Uhr Belecke, Heilig Kreuz Hochamt Familiengottesdienst mit Kindersegnung Uhr Hirschberg Hochamt Uhr Warstein, St. Pankratius Hochamt Uhr Belecke, Propsteikirche Weihnachts-Spätschicht der JuKi Fest der Unschuldigen Kinder Freitag, Uhr Warstein, St. Pankratius Krippenandacht mit Kindersegnung Die Werktags-Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief. Fest der Heiligen Familie Samstag, Uhr Suttrop, St. Vinzenz Heilige Messe Uhr Warstein, St. Petrus Vorabendmesse Uhr Niederbergheim Vorabendmesse Uhr Belecke, Propsteikirche Vorabendmesse Uhr Hirschberg Vorabendmesse Sonntag, Uhr Allagen Heilige Messe 9.00 Uhr Waldhausen Hochamt 9.30 Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Hochamt Uhr Belecke, Heilig Kreuz Hochamt Uhr Mülheim-Sichtigvor Hochamt Uhr Warstein, St. Pankratius Hochamt Uhr Belecke, Propsteikirche Abendmesse Silvester Montag, Uhr Mülheim-Sichtigvor Jahresschlussmesse Uhr Allagen Jahresschlussmesse Uhr Warstein, St. Pankratius Jahresschlussmesse Uhr Belecke, Heilig Kreuz Jahresschlussmesse Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Jahresschlussmesse Uhr Hirschberg Jahresschlussmesse Neujahr Dienstag, Uhr Belecke, Propsteikirche Hochamt Uhr Niederbergheim Hochamt Uhr Waldhausen Hochamt Uhr Warstein, Alte Kirche Hochamt Uhr Warstein, St. Petrus Hochamt Aussendung der Sternsinger Freitag, Uhr Warstein, St. Pankratius Aussendung der Sternsinger Samstag, Uhr Hirschberg Aussendung der Sternsinger 9.30 Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Aussendung der Sternsinger Uhr Mülheim-Sichtigvor Aussendung der Sternsinger Uhr Warstein, St. Petrus Aussendung der Sternsinger Uhr Niederbergheim Aussendung der Sternsinger Erscheinung des Herrn Samstag, Uhr Suttrop, St. Vinzenz Heilige Messe Uhr Niederbergheim Vorabendmesse Uhr Warstein, St. Petrus Vorabendmesse mit Chor Uhr Belecke, Propsteikirche Vorabendmesse Uhr Hirschberg Vorabendmesse Uhr Mülheim-Sichtigvor Vorabendmesse Sonntag, Uhr Allagen Hochamt, Sternsinger-Aussendung 9.00 Uhr Waldhausen Hochamt, Sternsinger-Aussendung 9.30 Uhr Suttrop, St. Joh. Enth. Hochamt Uhr Warstein, St. Pankratius Hochamt, anschl. Neujahrsempfang Uhr Belecke, Heilig Kreuz Hochamt, Sternsinger-Aussendung Uhr Belecke, Propsteikirche Abendmesse 34 35

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