Regionalgruppe Stuttgart

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1 Regionalgruppe Stuttgart An alle Mitglieder der Regionalgruppe Stuttgart 26. Januar 2015 Rundschreiben Nr. 1/2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder, der erste Monat des jungen Jahres 2015 ist schon fast vergangen. Unzählige Vorsätze sind längst gebrochen. Damit haben ganz sicher viele unserer Mitmenschen bereits ein Stück Ballast abgeworfen. Ja, ja: Vorsätze sind so eine Sache. Also Schnee drüber : Der Winter breitet in der Landschaft seine weiße Decke aus, als wolle er alle schlechten Gewissen darunter verbergen. Wenn es nach mir geht, weicht das Weiße in der Landschaft, das hier in der Stadt binnen kürzester Zeit ergraut, bald wieder sattem, saftigem Grün. Dazu passt, meine ich, ganz gut dieses kleine Kinderlied vom Sänger der Revolution 1848 (um den komm ich offensichtlich nur selten herum): Winters Abschied Aber dein Scheiden macht, Dass jetzt mein Herze lacht. Gerne vergess' ich dein, Kannst immer ferne sein. Gehst du nicht bald nach Haus, Lacht dich der Kuckuck aus. Heinrich Hoffmann von Fallersleben ( ) Jetzt nahen die Höhepunkte der fünften Jahreszeit: Am 12. Februar startet die eigentliche Fasnet mit dem Schmotzige Dunnschtig, dem Donnerstag vor Aschermittwoch, der Weiberfastnacht. Im Südwesten finden dann überall Umzüge und Veranstaltungen statt, Rosenmontag ist am 16., Fastnachtsdienstag (der Tag vor dem Beginn der Fastenzeit) am 17. und schließlich Aschermittwoch am 18. Februar. Und der Aschermittwoch liegt genau 46 Tage vor dem Ostersonntag, der immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühjahr gefeiert wird. Den Narren unter uns wünsche ich jede Menge Spaß und Freude (und wenn es sein muss, ausreichend viel Aspirin und Alka Selzer) und uns Faschingsmuffeln Toleranz und gutes Durchhaltevermögen. Leiterin Deutsche Bank

2 2 Aus dem Bundesverband Paperworld vom 31. Januar bis 3. Februar 2015 in Frankfurt Die internationale Fachmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren Paperworld ist ein Pflichttermin zum Jahresbeginn und das Messegelände in Frankfurt am Main in dieser Zeit Trendund Businessplattform für Handel und Industrie. Für Office-Professionals veranstaltet die Messe Frankfurt bereits zum dritten Mal gemeinsam mit der Fachzeitschrift am 31. Januar 2015 den Assistenz-Tag: einen ganz besonderen Messetag mit Vorträgen, Networking und Besuch der Paperworld. Mehr zu dem exklusiven Event erfahren Sie im Internet unter dem Link Das 8. bsb-assistenz-offsite Office Professionals Vorbilder im Wandel Herzlich Willkommen in Leipzig! Als einer der größten Berufsverbände für Office Administration ist der bsb Ihr Partner für professionelles Büromanagement, interkulturelle Kompetenzen und Weiterbildung am Puls der Zeit. Profitieren Sie persönlich und fachlich von unserer Tagung. Denn: Es gibt nur eines, was auf Dauer teurer ist als Bildung: Keine Bildung. (John F. Kennedy) Möchten auch Sie beruflich vorankommen und dazu Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen erweitern? Dann bietet das 8. bsb-assistenz-offsite am 6. März 2015 Ihnen dazu die passende Gelegenheit. Der Link dazu: Profitieren Sie bis zum 31. Januar 2015 vom Frühbucherrabatt! Regionalgruppen-Umlage für 2015 Auf Sie warten in diesem Jahr wieder 13 interessante Veranstaltungen der bsb Regionalgruppe Stuttgart. Fast alle Kosten werden durch die Umlagen-Beiträge finanziert. Bitte überweisen Sie deshalb jetzt die Umlage (bis spätestens 28. Februar 2015) auf das Konto der bsb Regionalgruppe Stuttgart: Bankinstitut BLZ Konto-Nummer IBAN DE BIC DEUTDEDB604 Die Höhe der Umlage ist seit vielen Jahren unverändert und beträgt 40,-- EUR (Rentner 25,-- EUR). Leiterin

3 3 English Workshop: For office and elsewhere Einige kennen diese Situation: Das Telefon klingelt, das Display zeigt eine ausländische Nummer und sofort bekommt man Hemmungen den Hörer abzunehmen. Was sage ich denn jetzt? Wie melde ich mich am besten? Um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diese Unsicherheit zu nehmen, übte Referentin Claudia Ruppert-Sand mit jedem Einzelnen diese Situation und gab hilfreiche Tipps, welche Standardsätze man am Telefon idealerweise verwenden sollte. Außerdem übte die Weiterbildungstrainerin mit der Gruppe die Situation der persönlichen Begegnung. Sie erklärte, wie man einen englischsprechenden Gast korrekt anspricht, dem man zum ersten Mal begegnet, oder aber wie man Smalltalk hält, wenn man sich schon besser kennt. Im Anschluss daran hieß es dann für alle Talk, talk, talk. In kleinen Gruppen übten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nun und setzten das Gelernte fleißig um. Während am Anfang noch eine gewisse Unsicherheit vorherrschte, waren die Meisten am Ende kaum zu stoppen sehr zur Freude von Frau Ruppert-Sand und natürlich auch der Mitglieder. Denn einige stellten fest, dass sie sich bzw. ihre Englischkenntnisse unterschätzt hatten. Sabrina Bardili Virtuelle soziale Netzwerke das Tor zu neuen Arbeitswelten 37 Prozent der deutschen Unternehmen nutzten laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2013 virtuelle soziale Netzwerke (Social Media). Virtuelle soziale Netzwerke sind also in der deutschen Organisations- und Unternehmenswelt angekommen. Und je mehr Jüngere in die Berufswelt einsteigen, desto wichtiger werden virtuelle soziale Netzwerke in der modernen Unternehmenswelt des 21. Jahrhunderts. Doch was sind virtuelle soziale Netzwerke? Wie sind sie entstanden und wie funktionieren sie? Welche Auswirkungen haben sie in unserer Gesellschaft? Und was bedeutet das für die Realitäten in unseren Organisationen und der Arbeitswelt? Antje Müller, Dipl. Wirtschaftspsychologin, gibt uns am Dienstag, dem 24. Februar 2015, unter anderem Antworten auf diese Fragen. Hältst du mich für einen gelehrten, belesenen Mann? Gewiss, antwortete Zi-gong. So ist es doch? Keineswegs, sagte Konfuzius. Ich habe einfach einen Faden aufgegriffen, der mit dem Rest zusammenhängt. Diese Metapher beschreibt in treffender Weise wie Netzwerke funktionieren. Wenn Sie Zeit und Lust haben, denken Sie doch schon einmal ein wenig über diese Aussage von Konfuzius nach. Leiterin

4 4 Jahresversammlung Haben Sie sich den Termin schon reserviert? Am Donnerstag, dem 26. März 2015 treffen wir uns im Hotel Maritim in Stuttgart zur Jahresversammlung der. Die Einladung dazu übermittle ich Ihnen in Bälde gesondert per . Dies ist eine der ganz wenigen Veranstaltungen, an denen wir keine Gäste dulden. Denn wir werden Interna besprechen. An diesem Abend können Sie an Weichenstellungen mitwirken. Sagen Sie mir Ihre Meinung. Bitte nützen Sie diese wichtige Gelegenheit auch zum Gedankenaustausch mit den anderen Mitgliedern. Lassen Sie uns gemeinsam die Regionalgruppe weiterentwickeln; dazu brauche ich das Gespräch mit Ihnen. Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen!!! Bodenseewochenende Donnerstag, 7. Mai oder Freitag, 8. Mai, bis Sonntag, 10. Mai 2015 Bitte markieren Sie auch schon einmal diesen Termin in Ihrem Urlaubsplan: Herr Rudolf Meister, der für uns im März 2013 mit seinem Referat Datenschutz im Büro und Sekretariat für dieses immer wichtiger werdende Thema sensibilisierte, empfängt uns zur Firmen- und Werksbesichtigung bei HSM in Frickingen bei Salem am Bodensee. Die Werksbesichtigung kann nur unter laufendem Betrieb stattfinden, deshalb starten wir die Veranstaltung am Donnerstag oder Freitag. Vor über 40 Jahren gründete Hermann Schwelling das Unternehmen Hermann Schwelling Maschinenbau (HSM). Er startete mit der Idee, das Volumen von Wertstoffen zu reduzieren. Aus diesem Gedanken entstand im Jahr 1972 die erste HSM Ballenpresse mit einer Presskraft von sechs Tonnen. Heute reicht die Produktreihe der Ballenpressen bis zu 150 Tonnen Presskraft. Gleichzeitig hat HSM Schneidemaschinen und Schredder für Papier und Datenträger wie CDs, Kreditkarten und Festplatten entwickelt und deckt so den kompletten Kreislauf von Schreddern, Schneiden und Pressen ab. HSM legt sehr großen Wert auf Qualität Made in Germany, da sie auch in Zeiten der Globalisierung international eine hervorragende Reputation genießt. HSM ist ein marktführendes Unternehmen für Produkte und Dienstleistungen in der Umwelttechnik und Bürotechnik geworden. Rund 700 Mitarbeiter und über 100 Service- und Vertriebsstützpunkte in der ganzen Welt sind im HSM Netzwerk eingebunden. Zum HSM-Besuch gehört als ein weiterer Höhepunkt auch der Besuch von Schloss Salem. Den Rest des Wochenendes wollen wir als schönes touristisches Jahres-Highlight der bsb Regionalgruppe Stuttgart organisieren. Halten Sie sich dieses Wochenende auf jeden Fall frei: Sie werden begeistert sein! Leiterin

5 5 Und hier wieder mein üblicher Aufruf: Nutzen Sie bitte die Möglichkeiten, unsere Regionalgruppe und unser Netzwerk zu stärken. Besuchen Sie möglichst viele unserer Treffen! Informieren Sie gern auch Ihre KollegInnen, Verwandten, Freunde und Bekannten über unsere attraktiven Veranstaltungen: Gäste sind uns immer willkommen (falls nicht in der Einladung ausdrücklich ausgeschlossen)!!! Ich freue mich darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen zu treffen. Warum nicht bereits am Dienstag, dem 24. Februar 2015 zum Thema Virtuelle soziale Netzwerke das Tor zu neuen Arbeitswelten? Herzliche Grüße aus Leonberg Ihre Anlagen Anmeldung Virtuelle soziale Netzwerke Leiterin

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