Planungsräume Stadt Leipzig - Übersicht

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1 Kinder- und Jugendförderung Planungsraumsteckbrief 2015 Planungsräume Stadt Leipzig - Übersicht Einwohnerzahl Jugendquote , ,6 % + 2,0 Bevölkerungsprognose bis ,0 % 4/16 Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule Amt für Jugend, Familie und Bildung

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 strukturelle Planungsraumaspekte Gesamtfläche und Einwohner/-innen Sportplatzanlagen, Sportplätze und Spielplätze im öffentlichen Grün 3 2 Bevölkerung Einwohnerzahlen nach Altersklassen Bevölkerungsentwicklung und -zusammensetzung Bevölkerungsvorausschätzung Bevölkerungsbewegung 7 3 Soziale Lage Bedarfsgemeinschaften, Personen in Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte nach SGB II Regelleistungsberechtigte Personen unter 15 Jahren nach SGB II Migrationshintergrund 11 4 Jugend Kinder- und Jugendförderung Jugendkriminalität Jugendarbeitslosigkeit 15 5 Bildung Infrastruktur und Nutzung im frühkindlichen Bereich Infrastruktur und Nutzung im schulischen Bereich Übergänge Schulanfänger/-innen Bildungsempfehlungen Schulerfolg 21 1

3 1 strukturelle Planungsraumaspekte Abbildung 1: in der Stadt Leipzig 2

4 1.1 Gesamtfläche und Einwohner/-innen Tabelle 1: Gesamtfläche und Einwohner/-innen 2011 bis 2015 Einwohner/-innen Leipzig Einwohner/-innen < 27 Jahre Differenz '15 zu '11 Anteil Leipzig ' ,7% 100,0% ,7% 26,7% Fläche in km² 297,4 297,4 297,4 297,4 297,4-100,0% Einwohner/-innen pro km² ,7% - Quelle: Ordnungsamt Leipzig (Einw ohnerregister), Amt für Statistik und Wahlen, Stand Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Die Gesamt Einwohnerzahlen der Stadt Leipzig sind im Fünfjahresvergleich um 9,7 % gestiegen. Die Einwohner/- innen unter 27 Jahren im gleichen Betrachtungszeitraum sogar um 11,7 % und stellen mehr als ein Viertel der Stadtbevölkerung dar. Damit stiegen auch die Einwohner/-innen pro km² um 8,5 % auf Sportplatzanlagen, Sportplätze und Spielplätze im öffentlichen Grün Tabelle 2: Bestand an Sportplatzanlagen, Sportplätze und Spielplätze im öffentlichen Grün im Jahr 2015 nach Planungsräumen Planungsraum Sportplatzanlagen Sporthallen Spielplätze Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig gesamt Quelle: Amt für Stadtgrün, Amt für Sport Planungsraumsteckbrief KJF 2015 In der Stadt Leipzig standen im Jahr Sportplatzanlagen, 145 Sporthallen und 311 Spielplätze im öffentlichen Grün zur Verfügung. 3

5 2 Bevölkerung 2.1 Einwohnerzahlen nach Altersklassen Tabelle 3: Einwohnerzahlen nach Altersklassen und Planungsräumen 2015 Planungsraum 0 < 6 Jahre 6 < 10 Jahre 10 < 18 Jahre 18 < 27 Jahre 0 < 27 Jahre EW Gesamt Anteil < 27 Jahre in % Nord ,8 Ost/Nordost ,8 Ost/Südost ,7 Mitte/Süd ,5 Westen ,8 Grünau ,3 Leipzig gesamt ,7 Quelle: Ordnungsamt Leipzig (Einw ohnerregister), Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Amt für Statistik und Wahlen, Stand Die Bevölkerungsentwicklung der Gesamtstadt ist weiterhin durch einen Aufwärtstrend gekennzeichnet (vgl. Tabelle 1). Die bevölkerungsreichsten Planungsräume waren im Jahr 2015 die Planungsräume Ost/Nordost ( Einwohner/-innen) und Mitte/Süd ( Einwohner/-innen) mit jeweils 20,2 %. Danach folgen die Planungsräume Westen mit 19,1 % ( Einwohner/-innen), Nord mit 18,4 % ( Einwohner/-innen), Ost/Südost mit 13,1 % ( Einwohner/-innen) und Grünau mit 8,9 % (+810 Einwohner/- innen). Von besonderer Bedeutung für die Planung der Kinder- und Jugendförderung sind die Bevölkerungsanteile der unter 27-Jährigen. Deren Anteil an den Einwohner/-innen in der Stadt Leipzig betrug im Jahr ,7 % ( unter 27-Jährige). Auf einen überdurchschnittlich hohen Anteil von unter 27-jährigen Einwohner/-innen kamen im Jahr 2015 die Planungsräume Ost/Nordost (29,8 %), Mitte/Süd (29,5 %) und Westen (26,8 %). Unter dem städtischen Durchschnitt lagen die Planungsräume Nord (25,8 %), Ost/Südost (22,7 %) und Grünau (21,3 %). 2.2 Bevölkerungsentwicklung und -zusammensetzung Ein Indiz für die Bevölkerungszusammensetzung und -entwicklung eines Planungsraumes ist neben dem Durchschnittsalter auch die Jugendquote (die Zahl der Einwohner im Alter von unter 15 Jahren zur Zahl der Einwohner im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) und die Altenquote (die Zahl der Einwohner im Alter von 65 Jahren und älter zur Zahl der Einwohner im Alter von 15 bis unter 65 Jahren). 4

6 Tabelle 4: Jugendquote, Altenquote und Durchschnittsalter nach Planungsräumen im Jahresvergleich 2010 und 2015 Planungsraum Ø Alter Jugendquote Altenquote Jugendquote Altenquote Ø Alter Nord 18,7 34,1 43,8 20,2 30,7 43,0 Ost/Nordost 17,3 36,8 44,0 18,7 33,0 42,9 Ost/Südost 17,5 40,0 46,5 19,3 35,0 44,5 Mitte/Süd 16,9 30,2 41,3 19,4 26,2 40,3 Westen 19,3 29,3 42,1 20,6 25,3 41,2 Grünau 15,8 44,0 49,1 20,8 50,6 48,8 Leipzig gesamt 17,8 34,6 43,9 19,8 31,3 42,8 Quelle: Ordnungsamt Leipzig (Einw ohnerregister), Amt für Statistik und Wahlen, Stand Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Im Jahresvergleich zeigt sich, dass das Durchschnittsalter der Gesamtstadt von 43,9 Jahre auf 42,8 Jahre (-1,1) leicht gesunken ist. Gesunken ist der Altersdurchschnitt dabei in allen Planungsräumen. Im Planungsraum Ost/ Südost (-2,04), in Ost/Nordost (- 1,11), in Mitte/Süd (-1,03), im Westen (-0,92), in Nord (- 0,78) und auch in Grünau (-0,27). Die Jugendquote stieg im gleichen Zeitraum im gesamtstädtischen Gebiet von 17,8 auf 19,8 (+2,04 Punkte). Die Jugendquote ist die Anzahl der Einwohner/-innen im Alter von unter 15 Jahren bezogen auf 100 Einwohner/-innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Auffallend stark ist der Anstieg im Planungsraum Grünau (+5,03). Danach folgen die Planungsräume Mitte/ Süd (+2,46), Ost/Südost (+1,80), Nord (+1,46), Ost/Nordost (+1,44) und Westen (+1,26) mit einem Anstieg der Jugendquote. Im Gegensatz zur Jugendquote sank die Altenquote in der Stadt Leipzig von 34,6 im Jahr 2010 auf 31,3 im Jahr Die Altenquote ist die Anzahl der Einwohner/-innen im Alter von 65 Jahren und älter bezogen auf 100 Einwohner/-innen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Die Entwicklung der Altenquote im Jahresvergleich der einzelnen Planungsräume verlief divergent. Im Planungsraum Grünau (+6,60) ist ein starker Anstieg festzustellen. Dagegen sank die Altenquote in den Planungsräumen Ost/Südost (-5,01), Westen (-4,01), Mitte/Süd (-3,97), Ost/Nordost (- 3,79) und Nord (-3,42). 5

7 2.3 Bevölkerungsvorausschätzung Abbildung 2: Bevölkerungsvorausschätzung nach Planungsräumen 2015 bis 2025 Veränderung Einwohnerzahl 25% 20% 15% 10% 5% 0% Jahr Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig gesamt Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung 2016, Amt für Statistik und Wahlen Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Ausgehend von der Hauptvariante der Bevölkerungsvorausschätzung 2016 soll die Einwohnerzahl der Gesamtstadt Leipzig bis 2025 kontinuierlich ansteigen und zu einem Bevölkerungszuwachs von 20,0 % führen. Die prognostischen Einwohnergewinne sind auf alle Planungsräume unterschiedlich verteilt. Überdurchschnittliche Einwohnergewinne sind demnach in den Planungsräumen Ost/Nordost (+23,4 %), Grünau (+23,4 %) und Nord (+23,1 %) zu erwarten. Unter dem städtischen Durchschnitt liegen die prognostischen Einwohnergewinne für die Planungsräume Mitte/Süd (+19,0 %) und Ost/Südost (+18,6 %) und Westen (+13,6 %). Abbildung 3: Bevölkerungsvorausschätzung nach ausgewählten Altersklassen 2015 bis 2025 Veränderung Einwohnerzahl 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% Jahr 0 bis unter 6-Jährigen 6 bis unter 14-Jährigen 14 bis unter 18-Jährigen 18 bis unter 21-Jährigen 21 bis unter 24-Jährigen 24 bis unter 27-Jährigen Quelle: Bevölkerungsvorausschätzung 2016, Amt für Statistik und Wahlen Planungsraumsteckbrief KJF

8 Insgesamt wird bei den 0 bis unter 27-Jährigen ein mittelfristiges Bevölkerungswachstum von 27,3 % erwartet. Das prognostizierte Bevölkerungswachstum verläuft in den ausgewählten Altersklassen unterschiedlich schnell. Der Zuwachs bei den Vorschulkindern (bis unter 6 Jahre) wird in den nächsten zehn Jahren um überdurchschnittliche 31,5 % erwartet. Am Ende des mittelfristigen Prognosehorizonts lässt der Anstieg dann etwas nach. Die Zahl der schulpflichtigen Kinder (6 bis unter 14 Jahre) wird sich mittelfristig um 43,4 % erhöhen, so dass die benötigten Kapazitäten von Grund- und Oberschulen steigen werden. Fast so stark auch das Wachstum bei den Jugendlichen (14 bis unter 18 Jahre) um 39,6 %, so dass auch hier die benötigten Kapazitäten für diese Schularten steigen werden. Das Bevölkerungswachstum bei den jungen Heranwachsenden zwischen 18 bis unter 21 Jahren (+22,5 %) und bei den jungen Menschen zwischen 21 und unter 24 Jahren (+25,4 %) verläuft mittelfristig etwas moderater. Die Bevölkerungsentwicklung bei den jungen Menschen zwischen 24 bis unter 27 Jahren verläuft dagegen bis zum Jahr 2017 zunächst rückläufig (-8,0 %) und steigt danach wieder an. 2.4 Bevölkerungsbewegung Tabelle 5: Geburten, Sterbefälle, Bevölkerungsbewegung nach Planungsräumen 2015 Planungsraum Geburten Sterbefälle Saldo Zuzüge Wegzüge Wander.- saldo Gesamt Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig gesamt Quelle: Ordnungsamt Leipzig (Einw ohnerregister), Amt für Statistik und Wahlen, Stand Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Im Jahr 2015 überwog in der Stadt Leipzig die Zahl der Geburten die Zahl der Sterbefälle um 426 Einwohner/- innen. Ein Geburtendefizit bestand dennoch in den Planungsräumen Grünau (-421), Ost/Südost (-335). Ein Geburtenüberschuss wurde in den Planungsräumen Mitte/Süd (+506), Westen (+333), Nord (+289) und Ost/ Nordost (+52) registriert. Insgesamt sind 2015 in der Stadt Leipzig Menschen mehr zugezogen als weggezogen. Wanderungsgewinne sind in allen Planungsräumen zu verzeichnen. Der stärkste Wanderungsgewinn wurde im Planungsraum Mitte/Süd (+7.238) registriert. Aber auch in den Planungsräumen Ost/Nordost (+5.810), Westen (+4.133), Nord (+4.074), Ost/Südost (+2.151) und Grünau (+1.435) sind mehr Menschen zugezogen als weggezogen. 7

9 3 Soziale Lage 3.1 Bedarfsgemeinschaften, Personen in Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte nach SGB II Durch die Bundesagentur für Arbeit wurde 2015 eine Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II vorgenommen. Nach der Grundsicherungsstatistik SGB II leben leistungsberechtigte Personen (PERS) in Bedarfsgemeinschaften (BG). Darunter sind erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte (RLB), die Arbeitslosengeld II erhalten und nicht erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte, die Sozialgeld bekommen. Daneben gibt es sonstige Leistungsberechtigte, die keinen Anspruch auf ALG II oder Sozialgeld haben aber Zuschüsse in anderer Form erhalten. Tabelle 6: Bedarfsgemeinschaften, Personen in Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte nach SGB II und Planungsräumen 2014 und Planungsraum BG PERS RLB BG PERS RLB Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig gesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Planungsraumsteckbrief KJF 2015 *BG=Bedarfsgemeinschaften, PERS=Personen in Bedarfsgemeinschaften, RLB=Regelleistungsberechtigte Abbildung 4: Bedarfsgemeinschaften, Personen in Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte nach SGB II und Planungsräumen 2014 und Anzahl Bedarfsgemeinschaften Personen in Bedarfsgemeinschaften Regelleistungsberechtigte Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Planungsraumsteckbrief KJF

10 Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften in der Stadt Leipzig sank im Jahr 2015 auf Bedarfsgemeinschaften (-1.227). Im Planungsraum Grünau stieg die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften um 16. In allen anderen Planungsräumen der Kinder- und Jugendförderung ist die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften gesunken. Die bei der Bundesagentur für Arbeit registrierten Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II weisen für die Stadt Leipzig im Jahr 2015 insgesamt Personen aus. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um Personen in Bedarfsgemeinschaften. Dennoch stieg in den Planungsräumen Grünau (+227) und Ost/Nordost (+83) die Anzahl der Personen in Bedarfsgemeinschaften, sank aber in den Planungsräumen Westen (-964), Nord (-423), Mitte/Süd (-269) und Ost/ Südost (-136) kräftig ab. Die darunter befindlichen Regelleistungsberechtigten, die Anspruch auf ALG II oder Sozialgeld haben, sanken stadtweit auf Personen (-1.353). Sie stiegen in den Planungsräumen Grünau (+240) und Ost/Nordost (+100), sanken aber in den Planungsräumen Westen (-901), Nord (-362), Mitte/Süd (-255) und Ost/Südost (-175) ab. 3.2 Regelleistungsberechtigte Personen unter 15 Jahren nach SGB II Die folgenden Darstellungen betrachten (nach der Revision der Grundsicherungsstatistik SGB II) alle regelleistungsberechtigten Personen bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres im Verhältnis zu allen altersgleichen Einwohner/-innen in Leipzig und den Planungsräumen der Kinder- und Jugendförderung. Abbildung 5: Anteil der Regelleistungsberechtigten unter 15 Jahren im Verhältnis zu den Einwohner/-innen dieser Altersklasse nach Planungsräumen 2014 und 2015 Leipzig gesamt 22,0 23,2 Grünau 40,7 40,7 Planungsraum Westen Mitte/Süd Ost/Südost Ost/Nordost 12,2 13,1 19,4 21,5 16,4 17,7 36,2 37,6 Nord 16,5 17, Anteil in % Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Planungsraumsteckbrief KJF

11 Tabelle 7: Anzahl der Regelleistungsberechtigten unter 15 Jahren und Einwohner/-innen dieser Altersklasse nach Planungsräumen 2014 und Planungsraum RLB U15 Einwohner 0 bis unter 15 Jahre Anteil in % RLB U15 Einwohner 0 bis unter 15 Jahre Anteil in % Nord , ,5 Ost/Nordost , ,2 Ost/Südost , ,4 Mitte/Süd , ,2 Westen , ,4 Grünau , ,7 Leipzig gesamt , ,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Planungsraumsteckbrief KJF 2015 *RLB U15=Regelleistungsberechtigte Leistungsempfänger/-innen nach SGB II unter 15 Jahren Im Jahr 2015 waren insgesamt regelleistungsberechtigte Personen unter 15 Jahren (+87) auf Sozialgeldzahlungen angewiesen. Bei steigender Einwohnerzahl der unter 15-Jährigen (+4.151) sank der Anteil von unter 15-jährigen Sozialgeldempfänger/-innen im Jahr 2015 auf 22,0 %. Weit über dem städtischen Durchschnittswert befanden sich im Jahr 2015 die Planungsräume Grünau mit 40,7 % (+210) und Ost/Nordost mit 36,2 % (+167). Der niedrigste Anteil der unter 15-jährigen Sozialgeldempfänger/-innen war im Planungsraum Mitte/Süd mit 12,2 %, obwohl die Anzahl regelleistungsberechtigter Personen unter 15 Jahren um 18 stieg. Gesunken sind dagegen regelleistungsberechtigte Personen unter 15 Jahren in den Planungsräumen Westen (-193), Nord (-70) und Ost/Südost (-40). 10

12 3.3 Migrationshintergrund Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen neben den Ausländern, welche die größte Migrantengruppe bilden, die deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund. Zu den weiteren Personen mit Migrationshintergrund, die nicht in die Kategorie Ausländer fallen, gehören insbesondere Deutsche mit einer oder mehreren weiteren Staatsbürgerschaften, Eingebürgerte, Spätaussiedler, Personen mit Geburtsort im Ausland sowie Kinder von vorgenannten ausländischen Eltern. Abbildung 6: Anteil der Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 0- bis unter 27-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und 2015 Leipzig gesamt 17,4 20,3 Grünau 19,8 23,5 Planungsraum Westen Mitte/Süd Ost/Südost 11,1 14,9 13,5 13,6 20,3 24,6 Ost/Nordost 21,9 25,1 Nord 15,6 17, Anteil in % Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Tabelle 8: Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 0- bis unter 27-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und Planungsraum Migranten 0 bis unter 27 Jahre Einwohner 0 bis unter 27 Jahre Anteil in % Migranten 0 bis unter 27 Jahre Einwohner 0 bis unter 27 Jahre Anteil in % Nord , ,5 Ost/Nordost , ,1 Ost/Südost , ,6 Mitte/Süd , ,6 Westen , ,9 Grünau , ,5 Leipzig gesamt , ,3 Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Die im Einwohnerregister registrierten der 0- bis unter 27-Jährigen weisen für die Stadt Leipzig im Jahr 2015 insgesamt Einwohner/-innen mit einem Migrationshintergrund aus. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 21,2 % Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund (+5.389). Der Anstieg ist in allen Planungsräumen vorhanden. 11

13 Über dem gesamtstädtischen Wert von 20,3 % Einwohner/-innen mit Migrationshintergrund unter 27 Jahren lagen die Planungsräume Ost/Nordost mit 25,1 %, Mitte/Süd mit 24,6 % und Grünau mit 23,5 %. Unter dem gesamtstädtischen Wert lagen im Jahr 2015 die Planungsräume Nord mit 17,5 %, Westen mit 14,9 % und Ost/ Südost mit 13,6 %. 4 Jugend Die Stadt Leipzig hält vielfältige Angebote, Maßnahmen und Projekte der Jugendhilfe in freier und kommunaler Trägerschaft für die im Jahr 2015 in der Stadt lebenden Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene zwischen 0- und 27 Jahren (+5.676) vor. 4.1 Kinder- und Jugendförderung Die Angebote der Kinder- und Jugendförderung nach den 11 bis 16 SGB VIII wurden im Jahr 2015 mit 9,7 Millionen Euro gefördert. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 9,9 % ( ). In der Fördersumme sind seit 2014 die Mittel für den Leistungsbereich der Schulsozialarbeit nach 13 SGB VIII nicht mehr enthalten. Entsprechend dem Stadtratsbeschluss Nr. 1795/13 vom werden seit dem Haushaltsjahr 2014 für die Schulsozialarbeit zusätzliche Mittel bereitgestellt und mit einem eigenen Haushaltstitel geführt. Im Jahr 2015 wurden dafür rund 2,2 Millionen Euro bereitgestellt. Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 13,7 % ( ). Tabelle 9: Angebote der Kinder- und Jugendförderung nach Leistungsbereichen des SGB VIII und Planungsräumen Angebote KJF Gesamt SSA 13 planungsraumbezogene Angebote Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau stadtweite Angebote stadtweite Angebote teilnehmerfinanziert Leipzig gesamt Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 In der Stadt Leipzig wurden im Jahr 2015 im Rahmen der Kinder- und Jugendförderung 192 ständige Angebote (+36) gefördert. Davon waren 171 Angebote von freien Trägern der Jugendhilfe und zehn Angebote vom kommunalen Träger. Der Anteil stadtweiter Angebote betrug 67,7 % und planungsraumbezogene Angebote 32,3 %. 12

14 Zu den 62 planungsraumbezogenen Angeboten zählen offene Freizeiteinrichtungen nach 11 SGB VIII, mobile Jugendsozialarbeit nach 13 SGB VIII und Familienbildungsmaßnahmen nach 16 SGB VIII. Darüber hinaus wurden in der Stadt Leipzig im Schuljahr 2015/2016 an 57 Schulen Leistungsvereinbarungen zum Angebot von Schulsozialarbeit nach 13 SGB VIII abgeschlossen, die sich Planungsräumen zuordnen lassen. Zu den 130 stadtweiten Angeboten zählen nach 11 SGB VIII themen- und zielgruppenorientierte Maßnahmen, medienpädagogische Projektarbeit, Jugendkulturarbeit, geschlechtsspezifische Arbeit und auch die Spielmobile. Ebenso dazu gehören die Jugendverbände nach 12 SGB VIII, die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit, Jugendberatungsstellen und Schulverweigererprojekte nach 13 SGB VIII, der erzieherische Kinder- und Jugendschutz nach 14 SGB VIII sowie Familienbildungsmaßnahmen mit überörtlicher Ausstrahlung nach 16 SGB VIII. Davon waren 44 stadtweite Einzelmaßnahmen teilnehmerfinanzierte Angebote für Bildungsmaßnahmen der Jugendverbände, Ferienfreizeiten sowie internationaler Jugendarbeit. Besonders die Ferienprogramme sind ein wichtiger Bestandteil der außerschulischen Kinder-, Jugend- und Familienbildung. Der Ferienpass bietet den Leipziger Schüler/-innen schon seit 1981 zahlreiche Möglichkeiten zum individuellen bzw. gemeinsamen Besuch verschiedener Einrichtungen, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten, Workshops und Fahrten. Auch im Jahr 2015 wurden zahlreiche Veranstaltungen auf hohem Niveau durchgeführt. Zur öffentlichen Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern zählen auch die in der Stadt Leipzig vorhandenen 157 Angebotsformen von Hilfen zur Erziehung (+12) mit den unterschiedlichen sozialen Realitäten, Lebenslagen, Lebenswelten und Milieus von Familien und Kindern. Jugend erfordert auch die Betrachtung von weiteren sozialen Indikatoren wie Jugendkriminalität und Jugendarbeitslosigkeit, die im Folgenden nach Ortsteilen dargestellt werden. 4.2 Jugendkriminalität Das Sachgebiet Jugendgerichtshilfe sichert gemäß 52 SGB VIII in Verbindung mit 38 Jugendgerichtsgesetz den Rechtsanspruch junger straffällig gewordener Menschen im Alter von 14 bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres auf Mitwirkung der Jugend(gerichts-)hilfe im Jugendstrafverfahren und unterstützt gleichzeitig die verfahrensbeteiligten Behörden. Die Mitwirkung der Jugendgerichtshilfe beginnt mit der polizeilichen Information über die Feststellung eines jungen Menschen als Beschuldigter einer Tat. Die Betreuung endet mit Abschluss des Jugendstrafverfahrens, das heißt sie umfasst auch ggf. die Eingliederungshilfe nach der Haftentlassung. Die folgenden statistischen Daten beziehen sich auf Neueingänge von Personen und erneute Eröffnungen von abgeschlossenen Verfahren zu Personen aus Vorjahren im Zeitraum des jeweiligen Kalenderjahres. Nicht enthalten sind Personen, bei denen Verfahren aus Vorjahren noch nicht beendet sind, die aber im Betrachtungszeitraum nicht wieder strafrechtlich in Erscheinung getreten sind. 13

15 Abbildung 7: Anteil der Jugendkriminalität zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 14- bis unter 21-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und 2015 Leipzig gesamt 7,6 8,9 Grünau 10,7 13,3 Westen 7,9 9,2 Ortsteil Mitte/Süd Ost/Südost 4,4 6,1 5,6 7,0 Ost/Nordost 7,9 10,9 Nord 6,4 7, Anteil in % Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Tabelle 10: Jugendkriminalität zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 0- bis unter 21-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und Planungsraum Straftäter 14 bis unter 21 Jahre Einwohner 14 bis unter 21 Jahre Anteil in % Straftäter 14 bis unter 21 Jahre Einwohner 14 bis unter 21 Jahre Anteil in % Nord , ,4 Ost/Nordost , ,9 Ost/Südost , ,6 Mitte/Süd , ,4 Westen , ,9 Grünau , ,7 nicht zuordenbar Leipzig gesamt , ,6 Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Die vom Sachgebiet Jugendgerichtshilfe gemeldeten Straftäter/-innen der 14- bis unter 21-Jährigen weisen für die Stadt Leipzig im Jahr 2015 insgesamt Straftäter/-innen aus (-178). Bezogen auf die 14- bis unter 21-jährigen Einwohner/-innen sank der prozentuale Anteil im Jahr 2015 auf 7,6 %. Überdurchschnittlich war der Anteil von Jugendstraftäter/-innen vor allem im Planungsraum Grünau (10,7 %) und knapp darüber in den Planungsräumen Ost/Nordost (7,9 %) und Westen (7,9 %). Unter dem gesamtstädtischen Anteil lagen die Planungsräume Nord (6,4 %), Ost/Südost (5,6 %) sowie Mitte/Süd (4,4 %). 14

16 4.3 Jugendarbeitslosigkeit Als arbeitslose Jugendliche gelten arbeitsuchende Personen, die mindestens 15 und höchstens 24 Jahre alt sind und vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters Leipzig zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind. Abbildung 8: Anteil der Jugendarbeitslosigkeit zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 15- bis unter 25-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und 2015 Leipzig gesamt 3,2 3,6 Grünau 6,0 5,9 Westen 3,0 3,3 Ortsteil Mitte/Süd Ost/Südost 1,8 2,2 3,3 3,4 Ost/Nordost 3,9 4,6 Nord 2,9 3, Anteil in % Quelle: Bundesagentur für Arbeit/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Tabelle 11: Jugendarbeitslosigkeit zu den Einwohner/-innen in der Altersklasse der 15- bis unter 25-Jährigen nach Planungsräumen 2014 und 2015 Planungsraum Arbeitslose 15 bis unter 25 Jahre Einwohner 15 bis unter 25 Jahre Anteil in % Arbeitslose 15 bis unter 25 Jahre Einwohner 15 bis unter 25 Jahre Anteil in % Nord , ,9 Ost/Nordost , ,9 Ost/Südost , ,3 Mitte/Süd , ,8 Westen , ,0 Grünau , ,0 nicht zuordenbar Leipzig gesamt , ,2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Die von der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Arbeitslosenzahlen der 15- bis unter 25-Jährigen weisen für die Stadt Leipzig im Jahr 2015 insgesamt Arbeitslose aus (-169). 15

17 Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Rückgang von Arbeitslosen zwischen 15 und unter 25 Jahren in allen Planungsräumen außer in Grünau (+9). Bezogen auf die 15- bis unter 25-jährigen Einwohner/-innen sank der prozentuale Anteil im Jahr 2015 auf 3,2 %. Überdurchschnittlich war der Anteil jugendlicher Arbeitsloser mit 6,0 % vor allem im Planungsraum Grünau (6,0 %). Knapp über dem gesamtstädtischen Wert lagen die Anteile in den Planungsräumen Ost/Nordost (3,9 %) und Ost/Südost (3,3 %). Unter dem gesamtstädtischen Anteil lagen die Planungsräume Westen (3,0 %), Nord (2,9 %) sowie Mitte/Süd (1,8 %). 5 Bildung 5.1 Infrastruktur und Nutzung im frühkindlichen Bereich Im Jahr 2015 standen für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen in der Stadt Leipzig 238 Einrichtungen (+12) zur Verfügung. Die Kapazität dieser Einrichtungen belief sich im Jahr 2015 auf Plätze (+3.059). Grundlage für die Entscheidung, in welchen Stadtgebieten neue Kindertageseinrichtungen entstehen, ist das langfristige Entwicklungskonzept Kindertagesstätten, das 2007 vom Stadtrat beschlossen und im Jahr 2011 anhand aktueller Daten zur Bevölkerung und Stadtentwicklung aktualisiert und bis 2025 fortgeschrieben wurde. Im Jahr 2015 wurden die Platzkapazitäten und das Netz der Kindertageseinrichtungen weiter ausgebaut. Es entstanden Plätze für Kinder bis Schuleintritt (davon 894 Krippenplätze) und Hortplätze. Das Netz der Kindertageseinrichtungen wurde durch die Eröffnung von 14 neuen Kitas, darunter ein Ersatzneubau, erweitert. Mit 20 im Jahr 2015 realisierten Baumaßnahmen (13 Neubauten, 1 Ersatzneubau, 6 Erweiterungen, z. T. nach Sanierung von Kitas) entstanden mehr als neue Plätze, darunter 830 für Krippenkinder. Tabelle 12: Anzahl der angebotenen Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen nach Planungsräumen 2011 bis 2015* Planungsraum Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig gesamt Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung, Stand September Planungsraumsteckbrief KJF 2015 *Kindertageseinrichtungen impliziert Kinderkrippen, Kindergärten, Integrationseinrichtungen und kombinierte Einrichtungen für Kinder im Alter von null bis sechs Jahren. Horte/Hortplätze sind in dieser Darstellung nicht integriert, da diese zum Primarbereich zählen. Die Kapazität der Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen ist im Fünfjahresvergleich stetig gestiegen. Im Fünfjahresvergleich zu 2011 ist ein Anstieg um 30,9 % angebotener Betreuungsplätze zu verzeichnen. Ein Anstieg ist dabei in allen Planungsräumen festzustellen. 16

18 Abbildung 9: Auslastung der angebotenen Betreuungsplätze nach Planungsräumen 2014 und 2015 Leipzig gesamt 87,5 91,2 Grünau 88,1 90,1 Westen 88,3 90,9 Ortsteil Mitte/Süd Ost/Südost 88,5 91,8 90,7 91,4 Ost/Nordost 83,1 90,4 Nord 88,7 92, Anteil in % Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckrief KJF 2015 Die Auslastung der angebotenen Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen betrug im Jahr 2015 für die Stadt Leipzig 87,5 %. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang um 3,7 Prozentpunkte. Die höchste Auslastungsquote befand sich im Jahr 2015 im Planungsraum Ost/Südost mit 90,7 %. Überdurchschnittlich hoch war die Auslastungsquote auch in den Planungsräumen Nord (88,7%), Mitte/Süd (88,5 %), Westen (88,3 %) und Grünau (88,1 %). Unterdurchschnittlich dagegen die Auslastungsquote im Planungsraum Ost/Nordost (83,1 %). 5.2 Infrastruktur und Nutzung im schulischen Bereich Tabelle 13: Anzahl allgemeinbildender Schulen nach Schulart im Schuljahr 2015/2016 Planungsraum Gymnasien Grundschulen Oberschulen Förderschulen Waldorfschulen Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Gesamt Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung, Stand September Planungsraumsteckbrief KJF 2015 In der Stadt Leipzig standen im Schuljahr 2015/16 insgesamt 149 allgemeinbildende Schulen zur Verfügung. Davon waren 77 Grundschulen, 30 Oberschulen, 22 Gymnasien, 18 Förderschulen sowie 2 Waldorfschulen in kommunaler und freier Trägerschaft. 17

19 Abbildung 10: Anzahl der Schüler/-innen nach Schulart Schuljahr 2010/11 bis 2015/16 Anzahl Schüler/-innen / / / / / /2016 Schuljahr Grundschulen Oberschulen Gymnasien Förderschulen Waldorfschulen Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF Bei den Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen der Stadt Leipzig ist seit dem Schuljahr 2009/ demografisch bedingt - eine Trendwende zu anhaltendem Wachstum zu verzeichnen. Dies trifft mittlerweile auch auf alle Schularten zu. Im Schuljahr 2015/16 wurde mit Schüler/-innen einen neuer Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Gesamtanzahl an Schüler/-innen um 4,0 % (+1.767). Davon stieg die Schülerschaft an Grundschulen um 4,6 % (+788), an Oberschulen um 5,4 % (+550), an Gymnasien um 3,2 % (+430) und an den Waldorfschulen um 8,0 % (+39). Die Schülerzahlen an den Förderschulen sanken leicht um 1,5 % (-40). Abbildung 11: Anzahl der Schüler/-innen nach Planungsräumen Schuljahr 2014/2015 und 2015/16 Grünau Planungsraum Westen Mitte/Süd Ost/Südost Ost/Nordost Nord Schuljahr 2015/2016 Schuljahr 2014/2015 Quelle: Amt für Statistik und Wahlen/Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Ein Anstieg der Schülerzahlen ist im Schuljahr 2015/2016 in allen Planungsräumen der Kinder- und Jugendförderung zwischen 2,3 % und 5,0 % festzustellen. 18

20 Die absolut höchsten Schülerzahlen sind mit im Planungsraum Mitte/Süd, gefolgt von den Planungsräumen Ost/Nordost (8.864), Westen (7.511), Nord (7.361), Ost/Südost (5.562) und Grünau (4.835) 5.3 Übergänge Schulanfänger/-innen Tabelle 14: Anzahl der Schulänfänger/-innen nach Planungsräumen im Schuljahr 2015/2016 Planungsraum vorzeitig fristgemäß nach Rückstellung Träger davon freie Gesamt in % Nord ,4 36 Ost/Nordost ,1 212 Ost/Südost ,6 0 Mitte/Süd ,2 135 Westen ,6 51 Grünau ,2 66 Leipzig Gesamt ,0 500 Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung, Stand Septem Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Im Schuljahr 2015/2016 wurden in der Stadt Leipzig schulpflichtig werdende Kinder (+133) eingeschult. Die Einschulung erfolgte zu 89,5 % an einer staatlichen Schule und 10,5 % an einer Schule in freier Trägerschaft. Von allen Schulanfänger/-innen wurden 92,4 % fristgemäß, 7,1 % nach Rückstellung und 0,5 % vorzeitig eingeschult. Abbildung 12: Anzahl der Schulanfänger/-innen nach Planungsräumen der Schuljahre 2010/11 bis 2015/ Anzahl Schulanfänger/-innen / / / / / /16 Schuljahr Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF Ein Anstieg der Schulanfänger/-innen ist im Schuljahr 2015/2016 in allen Planungsräumen der Kinder- und Jugendförderung zwischen 1,3 % und 7,0 % festzustellen. Die meisten Schulanfänger/-innen gab es mit im Planungsraum Ost/Nordost. Danach folgen die Planungsräume Mitte/Süd mit 967, Westen mit 935 und Nord mit 831 Schulanfänger/-innen. 19

21 Deutlich weniger Schulanfänger/-innen gab es im Planungsraum Ost/Südost mit 553 und Grünau mit 485 Schulanfänger/-innen Bildungsempfehlungen Grundlage für die Wahl der weiterführenden Schulart ist die in Klassenstufe vier ausgesprochene Bildungsempfehlung. Tabelle 15: Bildungsempfehlungen an Grundschulen nach Planungsräumen und Schuljahren 2013/ / /2016 Planungsraum Gymnasium Oberschule keine* Gymnasium Oberschule keine* Gymnasium Oberschule keine* Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Leipzig Gesamt Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung *keine Bildungsempfehlung erhalten beispielsw eise Kinder, die an eine Förderschule w echseln, in ein anderes Bundesland ziehen oder die 4. Klasse w iederholen. Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Abbildung 13: Bildungsempfehlungen an Grundschulen im Planungsraum nach Planungsräumen im Schuljahr 2015/2016 Leipzig Gesamt 49,6 48,5 1,85 Grünau 39,0 58,2 2,8 Planungsraum Westen Mitte/Süd Ost/Südost 48,7 52,4 62,1 49,7 45,1 35,0 1,6 2,8 2,4 Ost/Nordost 33,9 64,7 1,4 Nord 56,3 42,9 0,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gymnasium Oberschule keine Bildungsempfehlung Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Im Schuljahr 2015/16 sank der Anteil der Viertklässler/-innen mit einer gymnasialen Bildungsempfehlung auf 49,6 % (im Vorjahr 50,2 %). Auch die Bildungsempfehlungen für eine Oberschule sanken auf 48,5 % (im Vorjahr 49,2 %). Dagegen stieg der Anteil der Viertklässler/-innen, die keine Bildungsempfehlung erhielten auf 1,9 % (im Vorjahr 0,6 %). 20

22 Durch die insgesamt steigenden Schülerzahlen ist die Anzahl der gymnasialen Bildungsempfehlungen aber ebenso gestiegen (+27) wie die Anzahl der Bildungsempfehlungen für die Oberschule (+23) und die Anzahl der Viertklässler/-innen ohne Bildungsempfehlung (+44). Durchschnittlich 49,6 % aller Viertklässler der Stadt Leipzig erhielten im Schuljahr 2015/2016 eine gymnasiale Bildungsempfehlung. Der höchste Anteil der gymnasialen Bildungsempfehlungen ist mit 62,1 % im Planungsraum Mitte/Süd festzustellen, überdurchschnittlich hohe Anteile mit 56,3 % im Planungsraum Nord und mit 52,4 % im Planungsraum Ost/Südost. Weit unter dem städtischen Planungsraum Anteil lagen die gymnasialen Bildungsempfehlungen in den Planungsräumen Westen (48,7 %), Grünau (39,0 %) und Ost/Nordost (33,9 %) Schulerfolg Ein maßgeblicher Indikator für einen Schulerfolg ist ein Abschlusszeugnis an einer allgemeinbildenden Schule. Von besonderem Interesse sind die hier dargestellten Abgänger/-innen der Oberschulen. Schulabgänger/-innen an Förderschulen sowie Gymnasien wurden nicht dargestellt, da der Besuch dieser Einrichtungen in den meisten Fällen nicht ortsteilbezogen, sondern fachrichtungs- bzw. schwerpunktbezogen stattfindet. Tabelle 16: Abgänger/-innen von Oberschulen nach Planungsräumen und Art des Abschlusses im Schuljahr 2014/2015 Anteil Schulabschluss in % Anzahl Abg./ Abgangszeugnis Abschlüsse Abschlüsse -innen (ohne Abschluss) Klasse 9 Klasse 10 Gesamt qual. qual. 7.Kl. 8.Kl. 9.Kl. HSA HSA RSA HSA HSA Nord 210 0,5 1,9 2,9 15,2 1,9 2,4 0,0 75,2 Ost/Nordost 232 2,2 1,7 7,8 19,0 6,0 3,0 0,0 60,3 Ost/Südost 151 2,6 7,3 4,6 15,2 3,3 0,7 0,0 66,2 Mitte/Süd 503 0,2 2,8 3,2 8,7 3,0 0,0 0,4 81,7 Westen 328 1,5 1,2 10,1 18,0 2,7 0,0 0,3 66,2 Grünau 129 3,1 12,4 4,7 11,6 0,0 3,1 0,0 65,1 Leipzig gesamt ,3 3,4 5,5 14,0 3,0 1,1 0,2 71,5 Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 In der Stadt Leipzig gab es im Schuljahr 2014/2015 insgesamt Schulabgänger/-innen einer Oberschule. Davon haben 159 keinen Schulabschluss bzw. nur ein Abgangszeugnis erhalten, 234 erreichten den Hauptschulabschluss, 50 einen qualifizierten Hauptschulabschluss und Schüler/-innen erreichten einen Realschulabschluss. Der Anteil aller Schulabgänger/-innen einer Oberschule in der Stadt Leipzig ohne einen Schulabschluss lag im Schuljahr 2014/2015 bei durchschnittlich 10,2 %. Einen Hauptschulabschluss erreichten weitere 17,9 % der Schulabgänger/-innen einer Oberschule, davon 3,2 % sogar einen qualifizierten Hauptschulabschluss. Mit 71,5 % erreichten knapp drei Viertel aller Schulabgänger/-innen einer Oberschule im Schuljahr 2014/2015 einen Realschulabschluss. 21

23 Abbildung 14: Abgänger/-innen von Oberschulen nach Planungsräumen und Art des Abschlusses im Schuljahr 2014/2015 in % Schulabgänger/-innen in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 5,2 6,2 11,6 14,6 12,8 8,7 20,2 17,6 3,4 22,0 15,9 18,0 1,9 14,7 3,3 3,0 6,0 81,7 75,2 66,2 60,3 66,2 65,1 Nord Ost/Nordost Ost/Südost Mitte/Süd Westen Grünau Planungsräume Realschulabschluss qualifiz. Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Abgangszeugnis Quelle: Amt für Jugend, Familie und Bildung Planungsraumsteckbrief KJF 2015 Der höchste Anteil aller Schulabgänger/-innen einer Oberschule im Planungsraum mit einem Realschulabschluss wurde mit 81,7 % in Mitte/Süd erreicht. Überdurchschnittlich hoch auch der Anteil im Planungsraum Nord mit 75,2 %. Weit unter dem städtischen Durchschnitt dagegen die Planungsräume Westen (66,2 %), Ost/Südost (66,2 %), Grünau (65,1 %) und Ost/Nordost (60,3 %). Mehr als jeder Fünfte Schulabgänger/-innen einer Oberschule im Planungsraum Grünau war ohne einen Schulabschluss (20,2 % Abgangszeugnisse). Überdurchschnittlich hoch auch der Anteil der Schulabgänger/-innen ohne einen Schulabschluss in den Planungsräumen Ost/Südost (14,6 %), Westen (12,8 %) und Ost/Nordost (11,6 %). Dagegen lagen diese Anteile in den Planungsräumen Nord (5,2 %) und Mitte/Süd (6,2 %) weit unter dem städtischen Durchschnittswert. 22

24 Die Planungsraumsteckbriefe der Kinder- und Jugendförderung werden jährlich erstellt und sind Teil einer umfassenden Sozialberichterstattung sowie ein Baustein für die Sozialplanung der Stadt Leipzig. Herausgeber: Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Amt für Jugend, Familie und Bildung 1. Auflage 2016 Verantwortlich: Dr. Nicolas Tsapos Redaktion: Martin Gransow Umschlag, Layout und Satz: Martin Gransow Verlag: Stadt Leipzig/Amt für Jugend, Familie und Bildung Druck: Stadt Leipzig/Zentrale Vervielfältigung Fotos und Abbildungen: Stadt Leipzig Redaktionsschluß: Mai 2016 Anschrift: Stadt Leipzig Amt für Jugend, Familie und Bildung Naumburger Str Leipzig Telefon: Fax: Internet: Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit Quellenangabe gestattet.

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