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1 2. August 2004 Ausgabe Das reizvolle Gebiet der linkselbischen Täler lädt zu einer Erkundung auf den zahlreichen gut ausgebauten Wanderwegen ein. Dabei kann man den Besuch der Sehenswürdigkeiten mit einbinden. In Scharfenberg, das durch den Silberbergbau bekannt geworden ist, trifft man heute noch auf alte Stollen, und eingefallene Schächte Zeugnisse des Bergbaus. Näheres über den Scharfenberger Silberbergbau und heimatgeschichtliche Hintergründe kann man im Heimatmuseum Scharfenberg erfahren. Ein Besuch lohnt sich! Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag Uhr Es besteht die Möglichkeit, auch außerhalb der Öffnungszeiten Führungen durch das Museum anzumelden: während der Öffnungszeiten Tel / außerhalb bei Frau Nowak Tel /403527

2 2 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Aktuelles Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Klipphausen! Wer von Ihnen kann sich noch daran erinnern, dass im Jahre 1958 von den heimatverbundenen Scharfenberger Bürgern das Heimatmuseum gegründet wurde. Die Zeit vergeht und einige rührige Mitbegründer leben schon nicht mehr. Diesen Gründern haben wir es zu verdanken, dass die Zeugen der geschichtsträchtigen Vergangenheit von Scharfenberg erhalten blieben. Im Mai 2004 sind wir, Frau Wilhelm, Frau Reck und ich, Frau Nowack, angetreten, um dieses Werk zu erhalten und weiter zu führen. Unsere Besucher, die aus Dresden, Leipzig, dem Erzgebirge und Meißen kamen, waren stets überrascht und sehr von den liebevoll gestalteten und informativen Ausstellungsgegenständen angetan. Unsere Gemeinde hat sich in den letzten Jahren durch die Gemeindegebietsreform bedeutend vergrößert. Schön wäre es, wenn wir auch einmal aus den vielen neuen Ortsteilen Besucher begrüßen könnten. Ist es nicht so, dass man oft die weite Welt besser kennt als die eigene Heimat? Die wunderschöne Umgebung, Häuser und Gärten, das Schloss sie sind immer ein lohnendes Ziel. Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse an Scharfenberg und vor allem an seinem Museum geweckt habe und Sie bald einmal den Weg zu uns finden. Es grüßt Sie das Team des Heimatmuseums Scharfenberg In den letzten Jahren wurde das Heimatmuseum Scharfenberg von Frau Renate Richter aus Scharfenberg geführt. Für ihr großes Engagement, ihre vielfältigen Initiativen und ihren unermüdlichen Einsatz für das Museum, Bewahrung alter Traditionen und Verbreitung der Geschichte von Scharfenberg möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal herzlich bedanken. Gemeinde Klipphausen

3 2. August 2004 Linkselbischer Bote 3 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Bericht von der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates Der am 13. Juni gewählte Gemeinderat der Gemeinde Klipphausen trat am zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Der Bürgermeister vereidigte die Gemeinderäte. Zu Beginn der Beratungen wurde festgestellt, dass die Wahl von allen Gemeinderäten angenommen wird. Nach dem Beschluss über die Geschäftsordnung des Gemeinderates wählten die Gemeinderäte Frau Dr. Rosemarie Zschoche zum ersten Stellvertreter und Herrn Holm Jacob zum zweiten Stellvertreter des Bürgermeisters. Die beschließenden Ausschüsse arbeiten zukünftig in folgender Zusammensetzung: Verwaltungsausschuss: Technischer Ausschuss: Frau Dr. Rosemarie Zschoche Frau Dr. Heike Glaser Herr Michael Seifert Herr Werner Holtz Herr Hermann Wallenborn Herr Mirko Knöfel Herr Dr. Thoralf Münch Herr Dr. Gerhard Barthe Herr Harry Richter Herr Christian Lucius Herr Manfred Jorschik Herr Gerd Lehnhardt Herr Helmut Wetzel Herr Achim Wünsche Herr Günter Vogt Herr Matthias Nitzsche Herr Holm Jacob Herr Detlef Klatt Mitglieder der beratenden Ausschüsse: In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates wurden folgende weiteren Beschlüsse gefasst: Dem Gemeinderat liegen 3 Anträge von Bürgern der Gemeinde zur Aufnahme in die Vorschlagsliste für Schöffen vor. Der Gemeinderat beschließt, folgende Bürger in die Vorschlagsliste aufzunehmen: Frau Rosemarie Hohlfeld Frau Ines Will Frau Sieglinde Bude Beschluss Nr / 2004 Beschluss über die Festsetzung der Elternbeiträge in den Kindertagesstätten der Gemeinde Auf der Grundlage der vorliegenden Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2003 beschließt der Gemeinderat, die Elternbeiträge nicht zu erhöhen. Die derzeitigen Elternbeiträge werden beibehalten. Beschluss Nr / 2004 Der Gemeinderat beschließt, den Auftrag für die Baumaßnahme Instandsetzung Elberadweg zwischen Gauernitz, Elbschlösschen und Wildberg, der Firma EUROVIA Verkehrsbau Union GmbH Niederlassung Dresden mit ,82 brutto zu erteilen. Beschluss- Nr.: 06-71/2004 Der Gemeinderat beschließt, den Auftrag für die Baumaßnahme, Kanal-, Trinkwasserleitung- u. Straßenbau Los 1 Niederwarthaer Straße von Pumpwerk bis Nusshof, der Firma Teichmann mit ,58 brutto zu erteilen. Beschluss- Nr.: 06-72/2004 Der Gemeinderat beschließt, den Auftrag für die Baumaßnahme, Erneuerung der Ortsver-bindungsstraße Reppnitz Reichenbach (Los 1), Verlegung der Trinkwasserleitung von Reichenbach Reppnitz (Los 2) der Firma Teichmann mit ,96 brutto zu erteilen. Beschluss- Nr.: 06-73/2004 Sport-, Kultur- und Sozialausschuss: Umweltausschuss: Mitglieder in der Verbandsversammlung des Zweckverbandes GWG Röhrsdorf: Mitglieder in der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Wilde Sau : Herr Michael Seifert Herr Christian Lucius Herr Mirko Knöfel Herr Gerd Lehnhardt Herr Harry Richter Herr Helmut Wetzel Herr Werner Holtz Herr Detlef Klatt Herr Manfred Jorschik Herr Günter Vogt Herr Hermann Wallenborn Herr Detlef Klatt Herr Christian Lucius Herr Matthias Nitzsche Herr Dr. Thoralf Münch Herr Hermann Wallenborn Der Gemeinderat Klipphausen stimmt dem Verkauf des Flurstücks 13o der Gemarkung Weistropp zum Preis von 55,00 EUR/m 2 an Herrn Dietrich Mauksch zu. Beschluss-Nr.: 06-74/2004 Der Gemeinderat Klipphausen stimmt dem Verkauf des Flurstücks 127/10 der Gemarkung Scharfenberg an die Eheleute Bendin zum Preis von 2,50 EUR/m 2 für Straßenfläche und 3,50 EUR/m 2 für Gartenfläche zu. In den Kaufvertrag wird die Mehrerlösklausel mit aufgenommen. Beschluss-Nr.: 06-75/2004 Der Gemeinderat Klipphausen stimmt dem Verkauf des Flurstücks 127/11 der Gemarkung Scharfenberg zum Bodenpreis von 25,00 EUR/m 2 an Herrn Wilfried Linse zu. Beschluss-Nr.: 06-76/2004 Der Gemeinderat Klipphausen stimmt dem Erwerb des Flurstücks 31 der Gemarkung Naustadt zum Bodenpreis von 3,50 EUR/m 2 zu. Beschluss-Nr.: 06-77/2004

4 4 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Der Gemeinderat Klipphausen stimmt dem Verkauf des Grundstücks Bergstraße 1, Flurstück 38a der Gemarkung Klipphausen zum Gebotspreis von ,00 EUR an Herrn Wilde, Frau Bellmann und Herrn Bellmann zu. Beschluss-Nr.: 06-79/2004 Der Gemeinderat Klipphausen beschließt, auf das gesetzliche Vorkaufsrecht gem. 24 ff.baugb, 3 WoBauErlG sowie 17 StädtebauförderungsG, 32 DenkmalschutzG, 27 Sächs- WaldG, SächsNatschG und SächsWasserG für nachstehend aufgeführte Flurstücke zu verzichten: 1. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 434 Nutzungsart: Wohngrundstück (Langer Weg) 2. Gemarkung: Constappel Flurstück: 116/4 Nutzungsart: Grünland 3. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 556 Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 4. Gemarkung: Bockwen Flurstück: T. v. 2/1 Nutzungsart: Grünland 5. Gemarkung: Weistropp Flurstück: 140a Nutzungsart: Wohngrundstück (Niederwarthaer Str.) 6. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: T. v. 437 k Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 7. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 558 Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 8. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: T. v. 437 k Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 9. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 554 Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 10. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 437 w Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 11. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: 551 Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 12. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: T. v. 437 k Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 13. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: T. v. 437 k Nutzungsart: Garten (Langer Weg) 14. Gemarkung: Gauernitz Flurstück: T. v. 437 k Nutzungsart: Garten (Langer Weg) Beschluss-Nr.: 06-78/2004 Trotz steigender Betriebskosten keine Erhöhung der Elternbeiträge Jede Kommune hat gemäß Sächs. Kindertagesstättengesetz die Pflicht, jährlich eine Betriebskostenabrechnung der Kindertagesstätten im Gemeindegebiet vorzunehmen. Zur Errechnung der Betriebskosten werden die im Laufe des Jahres entstanden Personal- und Sachkosten herangezogen. Insgesamt hatte die Gemeinde im Jahr 2003 für die drei Kindertagesstätten Kosten in Höhe von ,00 zu tragen. Entsprechend den nachgewiesenen Betriebskosten sind die Elternbeiträge anzupassen. Derzeit bezahlen die Eltern für einen Krippenplatz bei einer 9-stündigen Betreuungszeit 160,00. Für einen Kindergartenplatz werden von der Gemeinde 98,00 erhoben. Bei Betrachtung der Ergebnisse aus der Betriebskostenabrechnung des Jahres 2003 zeigt sich ein Ansteigen der Betriebskosten gegenüber dem Vorjahr um ,00. Dies hätte eine Erhöhung der Elternbeiträge zur Folge: - Krippenplatz auf 178,00 - Kindergartenplatz auf 107,00. Dem Gemeinderat wurde in seiner letzten Sitzung, am 22. Juli 2004, das Ergebnis vorgelegt. Die Vertreter des Gemeinderates waren sich darüber einig, keine Erhöhung der Elternbeiträge vorzunehmen. Es wurde der Beschluss gefasst, die derzeitigen Elternbeiträge beizubehalten, um damit von Seiten der Gemeinde einen Beitrag zur Unterstützung der Familien mit Kindern zu leisten. Die Gemeinde gewährt somit einen Zuschuss, bei Hochrechnung der normalerweise zu erhebenden Elternbeiträge, von jährlich ,00. Der Landkreis hat zum 01. April 2004 die Absenkungsbeträge (Geschwister- und Alleinerziehendenermäßigung) verringert. Normalerweise sind die Differenzbeträge, die vom Landkreis nicht mehr übernommen werden, von den Eltern zu tragen. Auch in diesem Fall hat sich der Gemeinderat dafür entschieden, die Eltern nicht zu belasten. Die Gemeinde übernimmt dafür jährlich einen Ausgleich von ,00. Insgesamt stützt die Gemeinde Klipphausen die Elternbeiträge mit jährlich 47.00,00. Die Entwicklung unserer Kinder liegt der Gemeinde ganz besonders am Herzen. So wurden in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in allen drei Einrichtungen vorgenommen. Jede Einrichtung ist saniert worden, sodass die Kinder beste Bedingungen vorfinden. Leider bringen viele Eltern unserer Gemeinde ihre Kinder in Einrichtungen anliegender Kommunen. Für diese Kinder muss die Gemeinde zusätzlich einen beachtlichen Betriebskostenanteil an die Fremdgemeinde zahlen. Liebe Eltern, schauen Sie sich unsere Einrichtungen an. Vielleicht besteht für Sie die Möglichkeit, Ihr Kind in eine der schönen Einrichtungen in Sachsdorf, Scharfenberg oder Wildberg zu bringen. Krippenplätze können in allen drei Tagesstätten angeboten werden. Die Erzieher würden Sie gern zu einem Rundgang begrüßen.

5 2. August 2004 Linkselbischer Bote 5 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Einladung zur Gemeinderatssitzung Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, den um Uhr im Sportlerheim Scharfenberg Pinnenweg 2 statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen der Bekanntmachungstafeln. Einladung zur öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses Die nächste Sitzung des technischen Ausschusses findet am Donnerstag, den um Uhr in der Gemeinde-verwaltung Klipphausen statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen der Bekanntmachungstafeln. Bericht von der Sitzung des technischen Ausschusses am in der Gemeindeverwaltung Klipphausen Dem Abbruch des ehem. Schweinestalles, eingeschossiger Anbau, Flachdach, Fundamente auf dem Flst. 3 Gemarkung Riemsdorf wird zugestimmt. Beschluss: / 2004 Einer Bebaubarkeit des Flst. 7/1 u. 8 Gemarkung Hühndorf mit Einfamilienhäusern wird nicht zugestimmt. Die vorhandenen Höfe prägen in diesem Bereich die Bebauung. Beschluss: / 2004 Dem Nachtrag zur Baugenehmigung Neubau eines Einfamilienhauses auf dem Flst. 432 Gauernitz, Fassadenänderung und Einfügen einer Dachterrasse wird zugestimmt. Beschluss: / 2004 Der Errichtung einer Werbeanlage auf dem Flst. 605/1 Klipphausen wird zugestimmt. Beschluss: / 2004 Der Errichtung eines Flachdaches auf die unter Denkmalschutz stehenden Ruine des ehem. Pferdestalles des Schlosses Batzdorf wird zugestimmt. Beschluss: / 2004 Dem Neubau eines Einfamilienhauses auf dem Flst. 1/32 u. 39/6 Sora wird mit der Auflage, der Anpassung der Dachform an die umliegende Bebauung, zugestimmt. Zur Höhe des Gebäudes wird festgelegt, dass die OK Fußboden Erdgeschoss nicht höher als 25 cm über Straßenniveau liegen darf. Beschluss: / 2004 Dem Nachtrag zur Baugenehmigung Anbau eines Wintergartens Flst. 174/9 Oberpolenz wird zugestimmt. Beschluss: / 2004 Der Errichtung einer Werbetafel für das Bauobjekt auf dem Flst. 3/5 Wildberg wird mit einer Standzeit von 3 Jahren zugestimmt. Beschluss: / 2004 Der Technische Ausschuss beschließt den Auftrag für die Baumaßnahme, Neubau Durchlass über den Gauernitzbach, der Firma Schmitt Intergreen aus Groß Köris mit ,00 brutto zu erteilen. Beschluss: / 2004 Öffentliche Bekanntmachung Der Gemeinderat der Gemeinde Klipphausen hat in seiner Sitzung am die Vorschlagsliste für Schöffen für die Amtszeit 2005 bis 2008 beschlossen. Die Vorschlagsliste liegt in der Zeit vom bis zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Gegen die Vorschlagsliste kann bis zum bei der Gemeinde Klipphausen, Talstr. 3 oder beim Amtsgericht Meißen, Domplatz 3, Meißen, schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die die Fähigkeiten zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6 Monaten verurteilt sind oder gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straftat schwebt, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann und somit nicht aufgenommen werden durften.

6 6 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Gemeinde/Stadt Gemeinde Klipphausen Landkreis Meißen Wahlkreis(e) 30 Meißen 1 Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Sächsischen Landtag am 19. September 2004 I Am 19. September 2004 findet die Wahl zum Sächsischen Landtag statt. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. c) wenn er aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters, einer körperlichen Beeinträchtigung den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann; II Das Wählerverzeichnis für die Gemeinde Gemeinde Klipphausen wird in der Zeit vom bis während der üblichen Dienststunden 1) in der Gemeindeverwaltung Klipphausen Talstr.3 in Klipphausen 2) für Wahlberechtigte zur Einsicht bereit gehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Will ein Wahlberechtigter die Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen, muss er Tatsachen glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. 3) III Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder für unvollständig hält, kann während der Zeit der Einsichtnahme, spätestens am bis Uhr bei der Gemeinde Klipphausen, Talstr. 3, Klipphausen Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. IV Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. V Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 39 Meißen 1 durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. VI Einen Wahlschein erhält auf Antrag 1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er sich am Wahltag während der Wahlzeit aus wichtigem Grund außerhalb seines Wahlbezirks aufhält, b) wenn er seine Wohnung ab dem in einen anderen Wahlbezirk - innerhalb der Gemeinde - außerhalb der Gemeinde, wobei die Eintragung in das Wählerverzeichnis am Ort - der neuen Wohnung nicht beantragt worden ist, verlegt, 2. ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis ( ) oder der Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis ( ) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf dieser Fristen entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis , Uhr, bei der Gemeinde mündlich, schriftlich oder per beantragt werden. In dem Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum oder seine Wählerverzeichnisnummer (siehe Wahlbenachrichtigung) anzugeben. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können den Antrag noch bis zum Wahltag, Uhr, stellen. Das Gleiche gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor der Wahl, Uhr ein neuer Wahlschein erteilt werden. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. VII Zusammen mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen Wahlumschlag, - einen amtlichen rosafarbenen Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, - ein Merkblatt für die Briefwahl. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbrief angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Er kann dort auch abgegeben werden. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. Gemeinde Klipphausen, den Mann / Bürgermeister

7 2. August 2004 Linkselbischer Bote 7 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Baumaßnahmen in der Gemeinde Klipphausen Straße Gohlberg Die Straße konnte, wie wir schon berichtet haben, nicht in Asphalt ausgebaut werden. Es wurde ein Verfahren angewendet, wo die Sand-Schotterdecke durch Zumischung von Bindemitteln verfestigt wird. Diese Anwendung macht es erforderlich, dass die Straße eine Zeit nicht befahren wird. Die Absperrungen und die dafür aufgestellten Schilder wurden durch Unbekannte entfernt, so dass viele Fahrzeugen die Straße benutzten. Das Ergebnis - die entstandenen Schäden muss die Gemeinde jetzt auf eigene Kosten beheben. Für die zukünftige Einschränkung der Befahrbarkeit des Wegs hat die Gemeinde beim Verkehrsamt eine verkehrsrechtliche Anordnung beantragt. Diese sieht vor, die Befahrung für Autos und Motorräder zu verbieten. Um dies durchzusetzen, werden verschließbare Poller aufgestellt. Grundstückseigentümer erhalten einen Schlüssel, damit der Zugang zum Grundstück gewährleistet ist. Dass diese Maßnahem notwendig ist, zeigt, dass bei einer Vorortbegehung mit dem Verkehrsamt am binnen kurzer Zeit 4 Verkehrsteilnehmer festgestellt werden mussten, die gegen das Fahrverbot auf dem Gohlberg verstoßen hatten. Es ist schade, dass solche Maßnahmen getroffen werden müssen, um Wege, die der Erholung und dem Tourismus dienen sollen, zu schützen. Parkplatz B 6 - Straße Campingplatz Rehbocktal Batzdorf Der Parkplatz an der B 6 wurde fertiggestellt und abgenommen. Mit den Bauarbeiten entstand eine Ausbuchtung an der B 6. Der Platz fügt sich zusammen mit der neuen Straße Rehbocktal und dem Campingplatz gut in das Landschaftsbild ein. Der weitere Ausbau erfolgt durch das Straßenbauamt. Die Straße nach Batzdorf mit dem Schlosshof und Hofegarten ist bis auf kleine Restarbeiten fertig. Diese werden in Kürze abgearbeitet und eine Schlussabnahme durchgeführt. Für die Befahrung gilt hier das Gleiche wie für den Gohlberg. Für rasende Fahrzeuge und Reiter war der Ausbau nicht gedacht. Hauptaugenmerk wurde hier auch auf Touristen, Anwohner, Schlossbesucher und auf den Campingplatz gelegt. Eine Beschilderung ist auch hier beantragt. Radwegbau, Abwasserverlegung und Straßenbeleuchtung im OT Wildberg Die gesamte Baumaßnahme wurde gemeinsam mit dem Straßenbauamt durchgeführt. Der Radweg ist von der Kastanienhof Wildberg bis zur Gemarkungsgrenze Niederwartha fertiggestellt. Im Bereich des Weges, wo eine gemeinsame Nutzung als Rad- und Fußweg möglich ist, da an der B 6 kein Fußweg vorhanden ist, konnte eine Beleuchtung installiert werden. Hier wurden hochwasserschutzgerechte Leuchten aufgestellt. Die Schaltschränke für Beleuchtung und Pumpwerke sind ebenfalls hochwassergeschützt Die Abwasserleitung mit Pumpwerk ist in Betrieb. Die Anwohner wurden entsprechend informiert.. Die Brücke über den Kleditzschbach soll noch in diesem Jahr gebaut werden. Es bleibt nur die Frage offen, wann die Stadt Dresden den Radwegbau auf ihrem Gebiet weiterführt. Begonnene Bauarbeiten bzw. unmittelbar in Vorbereitung Radwegbau Ausgebaut wird der Radweg vom Schloss Gauernitz Fährhaus Elbschlösschen- Kastanienhof Wildberg. Der Radweg führt über den bereits vorhandenen Radweg und ab Elbschlösschen über die Alte Straße bis Wildberg. Er wird mit einer Asphaltdecke versehen. Damit schließt sich die Verbindung vom Fährweg Reppina bis Ortsgrenze Niederwartha. Stützmauern Die Stützmauer an der Schiebockmühle im OT Kleinschönberg wird nach Hochwasserschaden instandgesetzt. Es ist eine Natursteinmauer, welche die Straße zum Prinzbach begrenzt. Die Baumaßnahmen werden zeitweise eine Straßensperrung notwendig machen. Die Stützmauer in der Nähe der Lehmannmühle in Klipphausen kann nun auch nach der Bereitstellung von Fördergeldern instand gesetzt werden. Die Mauer wurde ebenfalls durch das Wasser der Wilden Sau beschädigt. Die Mauer stützt einen Fußweg und den dahinter laufenden Mühlgraben zur Lehmannmühle. Brücken Der Baubeginn für die denkmalgeschützte Doppelbogenbrücke über die Wilde Sau am Schloss Klipphausen steht unmittelbar bevor. Die Brücke wurde ebenfalls durch das Hochwasser arg in Mitleidenschaft gezogen. Größere äußerliche Veränderungen wird es an der Brücke nach der Instandsetzung nicht geben. Während der Bauzeit ist die Talstraße voll gesperrt. Kunststoffbrücken Für die Standorte Regermühle, Neudeckmühle, Rehbockschänke und Campingplatz wurden für die Fußgängerbrücken bereits die Fundamente vorbereitet. Für die Fahrzeugbrücke im Regenbachtal sind die Vorbereitungen ebenfalls in vollem Gange. Nach der Aufstellung sind noch Angleichungen der Wege sowie Verkleidungen und Verblendungen notwendig. Verbindungstrasse Klipphausen Neudeckmühle Die Bauarbeiten in der Ortslage Klipphausen haben bereits begonnen. Hier werden Ab- und Regenwasserkanal verlegt und die Trinkwasser- und Gasleitung ausgetauscht. Auf Grund der beengten Verhältnisse kommt es zu erheblichen Behinderungen für die Anwohner. Wir bitten deshalb um Verständnis. Eventuelle Probleme sollten mit dem Baubetrieb vor Ort bzw. mit der Gemeinde geklärt werden. Nach Abschluss der Verlegearbeiten wird mit dem Straßenbau begonnen. Vorsperre OT Reichenbach Durch die kurzfristige Bereitstellung von Fördergeldern musste umgehend mit der Beräumung der verschlammten Fläche begonnen werden. Ebenfalls wird der defekte Zulaß zur Sperre erneuert. Eine Fläche bleibt als Biotop unberührt.

8 8 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Ausgeschrieben und dem Gemeinderat zur Bestätigung vorgelegt sind folgende Arbeiten: Straßenbau Abzw. Batzdorf Ortseingang Scharfenberg Die Straße soll erneuert werden. Im Vorfeld wird hier eine Wasserleitung verlegt um die Versorgungssicherheit für Scharfenberg zu erhöhen. Eine Zuleitung besteht dann über 3 Anschlussstellen. Damit kann bei Reparaturen oder Havarien die Versorgung besser gesteuert werden. OT Weistropp Im OT Weistropp soll, wie schon lange beantragt, vom jetzigen Bauende auf der Niederwarthaer Straße bis zum Nusshof Trink-, Ab- und Regenwasser verlegt werden. Am Straßenbau beteiligt sich der Landkreis. Finanziell ist die Baumaßnahme abgesichert. Die Siedlerstraße wurde vorbehaltlich der Ausreichung von Fördermitteln ebenfalls ausgeschrieben. Die Finanzierung war bei der Erstellung des Artikels noch nicht gesichert. Aus der Ortssatzung der Gemeinde Klipphausen Ist Ihnen das auch schon passiert: Sie suchen eine bestimmte Adresse die Straße finden Sie ja noch, aber weit und breit keine Hausnummer (oder eine, die überhaupt nicht zu denen im Umkreis passt eine alte vielleicht). Selbst die Mitarbeiter der Gemeinde haben da manchmal so ihre Probleme, wenn Grundstücke nicht über eine Hausnummer verfügen bzw. keine ordentliche Beschriftung der Briefkästen vorhanden ist. Für Ortskundige oder den einheimischen Postboten ist es relativ leicht, die Anschrift zu finden. Aber in Gefahren- und Notsituationen müssen Rettungsfahrzeug ihr Ziel schnell finden können. Kostbare Zeit kann dann durch Suchen der Adresse verloren gehen, denn es steht ja nicht immer jemand auf der Straße, den man mal fragen kann, vor allem nachts nicht, wo es noch dazu dunkel ist. Die Verpflichtung zum Anbringen von Hausnummern ergibt sich übrigens auch aus der Ortspolizeiverordnung der Gemeinde Klipphausen: 29 Hausnummern (1) Die Hauseigentümer haben ihre Gebäude spätestens an dem Tag, an dem sie bezogen werden, mit der von der Gemeinde festgesetzten Hausnummer in arabischen Ziffern und lateinischen Buchstaben zu versehen. (2) Hausnummern müssen von der Straße aus, in die das Haus einnummeriert ist, gut lesbar sein. Unleserliche Hausnummernschilder sind unverzüglich zu erneuern. (3) Die Hausnummern dürfen eine Schrifthöhe von 7 cm nicht unterschreiten. Die Hausnummern sind in einer maximalen Höhe von 3 m an der der Straße zugekehrten Seite des Gebäudes unmittelbar über oder neben dem Gebäudeeingang anzubringen. Befindet sich der Gebäudeeingang nicht an der Straßenseite, so ist die Hausnummer an der nächstgelegenen Gebäudeecke des Zugangs zum Grundstück anzubringen. Bei Gebäuden, die nicht unmittelbar an der Straße stehen, können die Hausnummern am Grundstückszugang angebracht werden. Das Ordnungsamt Zuständigkeit des Ordnungsamtes Für alle Angelegenheiten des Ordnungsamtes ist ab August 2004 unser Mitarbeiter, Herr Detlef Dittmann (Tel / ) zuständig. Hinweis der FFW In der letzten Gemeindewehrleitersitzung am wurde darauf hingewiesen, dass sich sehr viele morsche Bäume an den Straßenrändern befinden. Diese können bei Unwetter oder Stürmen abbrechen, auf die Straße fallen und somit zur Gefahrenquelle werden. Sollte die FFW zur Beseitigung derartiger Schäden gerufen werden, können diese kostenpflichtig in Rechnung gestellt. Wir fordern alle Eigentümer und Pächter auf, ihrer Eigentumspflicht nachzukommen. Stärke oder Schwäche habe ich mich angesichts dieser Bilder an der Verbindungsstraße von Röhrsdorf nach Naustadt gefragt. Und es fällt nicht ganz leicht, sich vorzustellen, wie schwach sich einer fühlen muss, der seine Rest Kraft durch das Abknicken von dünnen Baumstämmchen beweisen muss. Immerhin besteht durch verschiedene Hinweise Anlass zur Vermutung, dass der oder diejenigen auf dem Heimweg vom Harthaer Sonnenwendfeuer Richtung Scharfenberg waren. So dass ich eher von einer alkoholisch bedingten Schlappe als von einer seelischen Verfinsterung ausgehen will. Dennoch ist dabei Schaden entstanden: Ein materieller von ca. 75,00, aber auch ein ideeller, weil die meisten jungen Bäume in dieser Allee Geburtstagsgeschenke von Freunden und Verwandten sind, die meine Idee zum Erhalt der Straßenobstbäume unterstützen wollen. Außerdem sind unsere Kinder sehr ärgerlich, denn es ist uns immer ein kleines Fest im Herbst gemeinsam mit dem Opa hinauszufahren, um wieder 2-3 Bäume zu pflanzen. Es besteht also die Gefahr, dass aus der Hoffnung Vieler, Enttäuschung wird. Obwohl heutzutage bei Schäden immer zur offiziellen Anzeige geraten wird, will ich davon Abstand nehmen. Weil es mir nicht um Bestrafung sondern um Wachstum geht. Ich möchte, dass der oder die Schadensverursacher aus eigenem Antrieb Verantwortung für sich übernehmen können und die Möglichkeit erhalten, über sich hinauszuwachsen. Vielleicht traut sich sogar jemand zu klingeln, damit wir uns nach einer Entschuldigung einen gemeinsamen Pflanztermin vereinbaren können. Das wäre allerdings schon wieder Stärke. Jens Peschel, Kirchberg 1 OT Röhrsdorf

9 2. August 2004 Linkselbischer Bote 9 Amtliche Mitteilungen / Aus den Ämtern Vandalismus in der Gemeinde Klipphausen Bisher haben wir im Gemeindeboten sehr oft über die positive Entwicklung in unserer Gemeinde berichtet so unter anderem über Einweihungen und Modernisierungen von Kindereinrichtungen, Sportplätzen sowie über die umfangreichen Aufbauarbeiten nach dem Hochwasser. Aber wie sagt das Sprichwort: Wo Licht ist, ist auch Schatten. In letzter Zeit mussten wir in unser Gemeinde eine verstärkte Zunahme des Vandalismus feststellen. Sinnlos werden hier öffentliche und private Einrichtungen zerstört. Dabei kam so einiges zusammen: Dazu erreichte uns auch dieser Brief von Bürgern der Gemeinde: Am bot sich den Pächtern des Landes der Pfarrgemeinde Röhrsdorf am Weg zur Neudeckmühle ein Bild der Zerstörung. Hier die Bilanz der Zerstörung durch den oder die Täter: - ein abgebrochener Baum - eine umgestoßene und beschädigte Hütte - aus den Boden herausgerissenes, zertrampeltes und auf dem Land verstreutes Gemüse - umgebrochene Beerensträucher - abgebrochene Tomatenpflanzen Sollte dies etwa ein böser Jugendstreich gewesen sein? Wohl kaum, denn bereits eine Woche später, am war das Land der Pächter erneut das Ziel sinnloser Zerstörungswut. Diesmal wurden Hütten aufgebrochen und eingelagerte Geräte zerstört und über die Fläche verstreut. Unklarheit und Unverständnis herrschen bei den Betroffenen zu den Beweggründen, stunden-, tagelange mühevolle Arbeit so zu zerstören, ganz abgesehen von dem finanziellen Schaden. Auch unsere Bushaltestellen bieten teilweise ein schlimmes Bild. Die Scheiben sind herausgeschlagen und die Wände mit irgendwelchen Schriftzügen oder Zeichen beschmiert. Insbesondere die Haltestellen in Gauernitz und Polenz waren in letzter Zeit davon betroffen. Durch den Bauhof und die Jugendclubs Scharfenberg und Gauernitz wurden vor kurzem diese Haltestellen wieder in einen ordentlichen Zustand versetzt - neue Scheiben eingezogen, die Dachrinnen repariert und frisch gestrichen. Bleibt zu hoffen, dass der alte Zustand nicht gleich wieder herstellt wird. Im Ortsteil Scharfenberg wurden in der Zeit von Hecken und Rabatten eingetreten und verwüstet. Unbekannte öffneten Weidezäune, so dass Schafe und Rinder ausbrachen. Die Gefahr dieser frei laufenden Tiere kann sich jeder vorstellen, abgesehen von dem Aufwand der Halter, die verschreckten Tiere wieder einzufangen. Ein weiteres Ziel von Randalierern ist der Sportplatz in Sachsdorf. Hier wird, um auf das Gelände zu kommen, über die Metallzäune geklettert, Tore werden aufgebrochen und Abfälle liegengelassen und Zigarettenkippen in den Kunstrasen eingetreten. Am Freitag, den stellten wir fest, dass an einer Lampe auf dem Radeweg von Klipphausen ins Gewerbegebiet die Abdeckplatte zur Stromverteilung entfernt wurde und die Kabel fein säuberlich gekappt wurden. Zusätzliche Kosten für den Einsatz des Elektrikers sind hier die Folge. Alle diese sinnlosen Zerstörungen haben zur Folge, dass die Gemeinde einen erheblichen finanziellen Aufwand für alle Reparaturen und Instandsetzungen hat. Geld, welches sicherlich an anderen Stellen zweckdienlicher eingesetzt werden könnte z.b. für die Unterstützung von Jugendclubs, Vereinen, Sport- und Dorfgemeinschaften oder Dorf- und Straßenfeste. Wir rufen deshalb nochmals alle Einwohner der Gemeinde Klipphausen um Mithilfe bei der Feststellung der Randalierer auf. Sehen sie nicht weg, sondern informieren Sie die Polizei bzw. die Gemeindeverwaltung. Ein weiteres leidiges Problem sind nach wie vor die Containerstellplätze. Diese werden von einigen Bürgern immer noch als wilde Müllkippe benutzt. In Klipphausen auf der Bergstraße wurden z.b. Beutel mit Tapetenresten und sogar Lautsprecherboxen abgelagert. Auch hier muss die Gemeinde mit finanziellen und personellen Aufwand für Ordnung sorgen. Es gibt aber auch andere positive Beispiele, wie die Jugend ihre Energie sinnvoll und zum Wohl der Allgemeinheit einsetzt: die Jugendfeuerwehr Klipphausen hat die Pflege des Bachlaufes Wilde Sau und Fürstenbusch übernommen, die jungen Kameraden beräumen hier regelmäßig Schwemmgut und Unrat. Für ihre Tätigkeit wurde die Jugendfeuerwehr ausgezeichnet. Mit Jugendclubs bzw. Einzelpersonen wurden Pflegverträge abgeschlossen. So werden Grünflächen, öffentliche Flächen, Wanderwege, Containerstellplätze, Bachläufe saubergehalten und auch Bushäuser gestrichen wie z.b. erst vor kurzem durch den Scharfenberger und Gauernitzer Jugendclub. Bereitschaftsdienst der KEG Klipphausen mit den Ortsteilen Weistropp, Hühndorf, Sachsdorf, Klipphausen, Sora, Lampersdorf, Röhrsdorf und Pinkowitz Telefon: / / 22 zu den Dienstzeiten Havariedienst: 0171/ Telefon: Havariedienst: Trinkwasser: Abwasser: Bereitschaftsdienst für die OT Gauernitz und Scharfenberg / / 22 zu den Dienstzeiten 073/ M + D Kommunalservice GmbH 0171 / KEG Klipphausen Bereitschaftsdienst der Gasversorgung Sachsen Ost GmbH (GASO) Ortsbetriebsstelle Radebeul / Coswig Fabrikstr Coswig Rufnr. während der Dienstzeit Rufnr. außerhalb der Dienstzeit N O T R U F E Polizei 110 Feuerwehr- und Rettungsleitstelle 112 Rettungsdienst ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: / Sammeltermin Gelber Sack:

10 10 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Jubilare Wir gratulieren allen Jubilaren zum Geburtstag und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute, Gesundheit und einen schönen Verlauf ihres Festes Annelies Hoffmann Röhrsdorf 77 Jahre Fritz Schwarz Weistropp 75 Jahre Gertraud Müller Wildberg 76 Jahre Hans-Günter Höfler Weistropp 77 Jahre Heinz Köhler Naustadt 80 Jahre Wilfried Noack Batzdorf 81 Jahre Günter Schwitzky Scharfenberg 73 Jahre Gertraud Münch Gauernitz 80 Jahre Herta Beger Gauernitz 91 Jahre Helmut Belger Weistropp 81 Jahre Hildegard Rieger Weistropp 73 Jahre Eva-Maria Nos Reppina 80 Jahre Horst Grünitz Weistropp 75 Jahre Maria Schimmeck Sachsdorf 91 Jahre Johanne Dowidat Gauernitz 94 Jahre Heinz Richter Gauernitz 73 Jahre Marianne Lindner Scharfenberg 75 Jahre Curt Grütze Weistropp 81 Jahre Günther Zschaler Riemsdorf 75 Jahre Brigitta Muschketat Sachsdorf 77 Jahre Klara Zeißer Gauernitz 71 Jahre Werner Grahn Bockwen 71 Jahre Helmut Beier Röhrsdorf 88 Jahre Elfriede Schindler Reppina 85 Jahre Wolfgang Lorenz Lotzen 70 Jahre Edith Hollengk Röhrsdorf 72 Jahre Heinrich Rohde Polenz 96 Jahre Martin Bennack Gauernitz 89 Jahre Gottfried Wugk Lotzen 75 Jahre Charlotte Großer Scharfenberg 82 Jahre Fritz Steude Gauernitz 77 Jahre Johanna Veit Klipphausen 84 Jahre Erika Hering Scharfenberg 75 Jahre Erna Fritsche Röhrsdorf 70 Jahre Herbert Heinske Röhrsdorf 73 Jahre Christa Langer Polenz 75 Jahre Christine Nitzsche Sora 73 Jahre Anni Koch Sora 79 Jahre Helga Gilbricht Röhrsdorf 74 Jahre Heinz Zimmermann Naustadt 77 Jahre Gretel Vetter Gauernitz 75 Jahre Karoline Krönung Gauernitz 73 Jahre Charlotte Deckert Naustadt 76 Jahre Elsa Eder Klipphausen 93 Jahre Gerhard Kirste Gauernitz 77 Jahre Waldemar Reinhardt Scharfenberg 86 Jahre Gerhard Pärisch Sachsdorf 81 Jahre Rudi Petrich Lampersdorf 71 Jahre Johannes Sommer Gauernitz 72 Jahre Ruth Pietzsch Hühndorf 79 Jahre Sitta Stange Polenz 79 Jahre Gerhard Berndt Klipphausen 75 Jahre Heinz Müller Lotzen 73 Jahre Christa Leistner Kleinschönberg 74 Jahre Ludwig Bransk Röhrsdorf 70 Jahre Irmgard Miedtank Naustadt 82 Jahre Joachim Nitzsche Röhrsdorf 74 Jahre Aus unseren Kindereinrichtungen Die Abschlussfeier der Klasse 3 Am 3. Juli gegen 18,00 Uhr trafen wir uns in der Schule, aber nicht zum Unterricht!!! Es geht los hieß es zu Beginn mit einem Programm für unsere Eltern. In den letzten Tagen haben wir Kinder Gedichte, verschiedene Lieder, Musikstücke, einen Tanz und andere Darbietungen einstudiert. Schnell war das Programm vorbei und es ging mit Wettspielen weiter. Familie Schöning grillte Würste und viele Eltern brachten Obst und Salate mit. Nun wurde es am Lagerfeuer gemütlich. Ein kleiner Regenschauer überraschte uns, doch das Fest ging fröhlich weiter. Bei Knüppelkuchen ließen wir den Abend ausklingen. Carolin und Isabell Fleischer Grundschule Klipphausen Klasse 3 Im Forstbotanischen Garten Tharandt gibt es eine Walderlebniswerkstatt. Es werden viele Veranstaltungen angeboten, die sich mit dem Thema Wald beschäftigen. So konnten wir unsere Schuljahresabschlussfahrt dort verbringen. Nach dem Frühstück in der Schule ging es gegen 8.00 Uhr mit zwei Sonderbussen in Richtung Tharandt. Dort angekommen führte uns ein kurzer Weg bergan in Richtung Botanischer Garten. Wir wurden schon erwartet. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Mitarbeiterinnen wurden wir in fünf verschiedene Gruppen aufgeteilt. So gab es z. B. die Ginkgobaumgruppe, die Ulmengruppe u. a.. Jede Gruppe ging zu einer anderen Station. Ganz schön schwierig war das Zuordnen von Früchten zu den entsprechenden Bäumen. Wer möchte sein Wissen auch einmal testen? Das Laufen mit dem Spiegel unter der Nase, das Suchen von Fotomotiven in der Wirklichkeit, ein lustiges Stabspiel und das Kosten von Zuckerahornsirup bereiteten viel Spaß. Das Baumlabyrinth sorgte für viel Bewegung und Abwechslung. Zum Glück waren die Bäume noch klein und man konnte den Ein- bzw. Ausgang im Auge haben. Die Zeit verging viel zu schnell. Obwohl es bestimmt noch viel zu entdecken gab, mussten wir wieder zu unseren Bussen. Es war für alle ein interessanter und schöner Schulausflug. Grundschule Naustadt Ein Besuch in der Wald-Erlebnis-Werkstatt

11 Regenbogen-Nachrichten Der Zirkus ist da Am gastierte in Sachsdorf der weltberühmte Zirkus Kunterbunt. Es gab atemberaubende Attraktionen mit wilden Löwen, Seiltänzerinnen, geschickten Akrobaten, schwierigen Pferdedressuren, lustigen Clown`s, die sogar zaubern konnten, wunderschöne Bauchtänzerinnen, Primaballerinen, einem richtigen Orchester und natürlich Zirkusdirektoren. Es war ein Programm der Spitzenklasse! Aber etwas wichtiges fehlte- die Zuckertüten konnten nicht herbeigezaubert werden. Erst waren sie zu klein, dann war es der falsche Zauberspruch. Doch plötzlich fuhr eine riesengroße Stretchlimousine vor und darin waren endlich die sehnsüchtig erwarteten Zuckertüten. Alle Schulanfänger durften eine Runde mit dem schicken Auto fahren, die anderen konnten sich auf einer Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, es gab Fischbrötchen, Bratwurst, leckere Salate Popcorn und Getränke. Wir möchten uns ganz herzlich für die Unterstützung bei der Ausgestaltung dieses Festes bedanken bei : - Getränkehandel R. Auerbach Bierzeltgarnitur - Fam. Kühn/Schröder Limousine - Herrn Bartzik Hüpfburg vom DRK - Eltern der Schulanfänger Dankeschön! Die Erzieher der Kita Regenbogen Bei rot bleibe stehn,... Als Höhepunkt der Verkehrserziehung sind wir Kinder der Katzengruppe mit Frau Große und Frau Gallwitz nach Meißen gefahren. Dort konnten wir zeigen, was wir gelernt haben. Natürlich war es leicht, wenn uns eine Ampel anzeigte, ob wir die Straße überqueren konnten. Aber oft war keine Ampel da und wir mussten alleine entscheiden, ob die Straße frei war. Dabei kamen wir so sehr ins schwitzen, dass wir ein Eis zur Abkühlung benötigten. Für viele Kinder war auch die Busfahrt schon ein großes Erlebnis. Die Katzenkinder mit Frau Große und Frau Gallwitz Stop Polizei Was mit einer Honigmelone passiert, wenn sie aus ca.2.00 m Höhe auf die Erde fällt, konnten die Kinder der Teddy- und Käfergruppe am miterleben. Hier wurde von der Polizeistation Cossebaude demonstriert wie wichtig es ist einen Fahrradhelm zu tragen, denn als die Melone,in den Helm geschnallt,zu Boden fiel blieb sie ganz. Jedes Kind konnte sein Fahrrad mitbringen, was durch die Polizei unter Augenschein genommen wurde. Auch das Fahrkönnen wurde auf dem Schulhof der Grundschule Sachsdorf getestet. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei Polizeiobermeister Lehnert und seiner Kollegin Polizeiobermeisterin Ronneburg bedanken. Dieser Aktionstag wird sicherlich nicht ein Einzellfall bleiben. Die Kinder und Erzieher der Kindertagesstätte Regenbogen Unser Bürgermeister wird 50 Es hat sich auch bis zu uns herumgesprochen: Unser Bürgermeister Herr Mann wird 50. Am Montag,den machten sich unsere Großen mit ihren Erzieherinnen Fr. Kuhn, Fr. Schöne, und Fr. Bengelsdorf auf den Weg zur Gemeindeverwaltung nach Klipphausen. Mit einem selbstgebastelten Bild und vielen Blumensträußchen, die die Kinder von zu Hause mitgebracht hatten, gratulierten wir alle Herrn Mann zum Geburtstag und sangen ein Lied. Wir durften aus seiner großen Süßigkeitsdose naschen, bevor wir den Kindergartenheimweg antraten. Die Käfer- und Teddykinder

12 12 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Aus unseren Kindereinrichtungen Sicher im Straßenverkehr? Die Elterninitiative Klasse 4 und der Förderverein der GS Klipphausen luden kurzfristig noch zum traditionellen Familiensportfest am 3. Juli, 10 Uhr auf den Sportplatz der Grundschule ein. Mit einer kleinen Erwärmung an der Ballschlange gewannen die Eltern/ Großeltern und Geschwister trotz des riesengroßen Balles 2 mal. Die Kinderschlange war einfach etwas länger!!!! In den Altersgruppen ging es dann mit dem Partner zu den 4 nichtolympischen Disziplinen : Stelzenlauf, Dreibeinlauf, kombinierte Schubkarre und Ballonzielwurf. Dabei wurden vor allem die Lachmuskeln tüchtig strapaziert. Am Ende gab es aber doch für die erstplazierten Paare Urkunden, Medaillen und kleine Preise. Klasse 1: 1.Platz Florian Dettloff / Vati 74 Punkte 2. Platz Jennifer Krotov /Vati 41 Punkte 3. Platz Nicole Karsten / Vati 24 Punkte Klasse 2 1. Platz Florian Kümmel / Mutti 66 Punkte 2. Platz Lisa Stein / Opa 63 Punkte 3. Platz Oliver Seifert / Schwester 54 Punkte Klasse 3 1. Platz Markus Burkhardt / Bruder 48 Punkte 2.Platz Elisa Türke / Vati 45 Punkte 3. Platz Sandy Radisch/ Vati 22 Punkte Klasse 4 1. Platz Bianca Zosel / Schwester 68 Punkte 2. Platz Daniel Karsten/ Vati 64 Punkte 3. Platz Stefanie Eichner/ Vati 63 Punkte Wer nicht dabei war sollte nicht traurig sein. Dabei sein ist alles! Die Zusatzdisziplin Kirschkernweitspucken wurde auch noch ausgetragen. Leider konnte hier aufgrund des einsetzenden Regens kein Gewinner ermittelt werden. Dadurch fiel auch das abschließende gemeinsame Spiel ins Wasser. Schade das Petrus nicht noch 1 Stunde aushielt. Dank hier noch einmal an die Gemeindeverwaltung die es uns ermöglichte, das Sportfest auf dem Sportplatz des Schulzentrums in Sachsdorf auszutragen. Dank den Helfern Frau Martin, Frau Leier und Herrn Seidel an den Stationen, an Frau Lange und Herrn Jordan vom Förderverein der Grundschule und ganz besonders den Stiftern der Preise die Sparkasse Meißen und der Sparkassen-Versicherung Sachsen. Für die Medaillen Herrn Martin und dem Ing.-Büro R. Seidel für Druck und logistische Unterstützung! Elterninitiative Klasse 4 Alexandra Seifert Am Donnerstag, dem 17. Juni 2004, fuhren drei Schüler der 4. Klasse der Grundschule Naustadt mit ihrer Betreuerin Frau Fleischer zum 10. Radfahrwettbewerb nach Riesa. Die Schüler waren: Susanna Kreuzritter, Tino Böhme und Sebastian Böhme. Mit dem Sonderbus ging es nach Riesa. Bei der Anmeldung erhielten wir unsere Essenmarken, Getränke und einen Rucksack als Geschenk. Wir lasen an der Tafel, dass 37 Schulen mit 111 Schülern teilnehmen. Uns wurde es ein bisschen Angst. Zuerst begrüßte uns der Polizeipräsident und dann kam der prominenteste Gast, unser dicker Poldi. Er wünschte uns viel Erfolg. Unsere erste Station war der Verkehrsgarten, wo wir unser praktisches Verkehrswissen unter Beweis stellen mussten. Zum Anfang kribbelte es im Bauch, aber dann fuhren wir zügig und verkehrsgerecht zu den verschiedenen Anfahrtspunkten. Bei der nächsten Station lernten wir die erste Hilfe von den Johannitern. Da konnten wir uns eine kleine Pause gönnen, aber bei der Hindernisstrecke musste man Geschicklichkeit beweisen. Wir absolvierten die Strecke mit kleinen Zwischenfällen. Nun schwitzten wir bei dem theoretischen Test. Wir knobelten und waren froh, als wir alle Aufgaben geschafft hatten. Endlich stärkten wir uns aus der Gulaschkanone mit Spagetti und Gulasch lecker, lecker! Wir freuten uns auf die letzte Station. Mit der Stadtbahn fuhren wir quer durch Riesa. Der Zugführer erklärte uns alles genau. Wir mussten lachen, weil für die dicken Sumoringer die Betten umgebaut werden mussten. Nach der Rückkehr spielte für uns das Polizeiorchester. Es stellte in einer musikalischen Geschichte alle Instrumente vor. Wir bedankten uns mit großem Applaus. Dann kam die langersehnte Siegerehrung. Wir warteten ganz gespannt, aber leider gehörten wir nicht zu den besten fünf Mannschaften. Aber wir freuten uns auf den 10. Platz von 37 Schulen. Wir waren glücklich, dass zum ersten Mal eine Meißner Schule ( Johannes GS) den Pokal und das Fahrrad gewann. Es war ein interessanter und abwechslungsreicher Tag. Susanna Kreuzritter, Tino Böhme, Sebastian Böhme und Frau Fleischer als Verkehrslehrerin aus der Grundschule Naustadt

13 2. August 2004 Linkselbischer Bote 13 Die Klasse 4 der Grundschule Naustadt eroberte in der Woche vom eine einsame Insel, den Ökohof Auterwitz. Ihr wisst nicht, wo das liegt? Zwischen Nossen und Döbeln, ganz abgeschieden wie eine Insel. Am Montag fuhren wir mit Privatautos hin. Zuerst stürmten wir unsere Zimmer. Wir hatten genügend Auswahl, denn das ganze Gebäude gehörte uns allein. Wir richteten es uns gemütlich ein. Am Nachmittag erkundeten wir das Dorf Auterwitz. Am Abend verabredeten wir uns mit Stella. Das Mädchen erklärte uns das Melken von Ziegen. Jeder versuchte es und es glückte fast jedem, ein paar Tropfen Milch aus dem Euter zu bekommen. Wir tummelten uns auch oft auf den Spielplätzen, wo es viel zu entdecken gab. Am Dienstag waren wir richtige Baumeister und formten aus Lehm Figuren. Das war gar nicht so einfach, aber die Frauen vom Ökohof und Frau Opel gaben uns viel Unterstützung. Am Nachmittag wanderten wir zum Baderitzer Stausee. Dort zogen wir unsere Schuhe aus und wateten im Wasser umher. Das machte Spaß, leider war es kein Badesee. Müde gingen wir nach Hause und freuten uns schon auf ein kräftiges Abendessen. Übrigens, das Essen schmeckte vorzüglich. Am Mittwoch früh teilten wir uns in zwei Gruppen. Die erste Gruppe begann mit Filzen und wir filzten ein Deckchen mit Muster. Dann ging es zum Spinnen. Wir kämmten mit einer Maschine die ungewaschene Schafswolle. Puh, das stank! Dann starteten wir mit Spinnen. Jeder saß an einem Spinnrad und versuchte, einen Faden aus der Wolle zu spinnen. Wir merkten, es ist nicht einfach und nur Übung macht den Meister. Zum Schluss nahmen wir unsere Garnrolle mit. Am Abend eroberten wir wieder die Spielplätze, denn jeden Tag entdeckten wir etwas Neues. Aus unseren Kindereinrichtungen Frei wie Robinson Crusoe Am Donnerstag schöpften wir Papier. Zuerst versuchten wir, einfarbiges Papier herzustellen. Später wurden wir kreativer mit der Herstellung von buntem Papier. Es bereitete uns so viel Spaß, dass wir am Nachmittag weiter schöpften. In der Zwischenzeit spielten wir Tischtennis, Freiheit, Federball und Verstecken. Wir führten auch ein Geländespiel durch. Es gefiel uns gut, denn nun brauchten wir prima Verstecke. Wir bildeten eine Sucher- und Versteckergruppe. Die Suchergruppe suchte nach Zeit und eine Gruppe musste sich geschlagen geben, denn einen Schüler fanden sie nicht in seinem guten Versteck. Am Donnerstagabend war Wunschabendbrot: Spagetti und Pizza. Lecker! Lecker! Danach stapelten wir Holz für ein Lagerfeuer. Beim Niederbrennen des Feuers sang die Klasse Lieder und wir brutzelten selbst duftenden Knüppelkuchen. Es fing an zu regnen und wir organisierten eine kleine Party. Danach fielen wir erschöpft ins Bett. Am Freitag war der letzte Tag, das bedeutete, Einpacken, Aufräumen und schließlich holten uns die Eltern wieder ab. Es war ruhig wie auf einer einsamen Insel. Wir konnten frei herumtoben, spielen und entdecken wie Robinson Crusoe. Wir danken allen Eltern, die uns hierher fuhren. Besonderer Dank gilt ebenfalls den zwei mitfahrenden Muttis, Frau Opel und Frau Kellner. Mit dieser Fahrt nehmen wir mit tränenden Augen Abschied von unserer Grundschulzeit. Im neuen Schuljahr werden wir in verschiedenen Schulen lernen. Tschüss sagen die Schüler der Klasse 4 und Klassenleiterin Frau Fleischer der Grundschule Naustadt. Wandertag der Klasse 3 zur Tierpension Aschmann Pünktlich 7.30 Uhr strahlte die Sonne und alle Schüler der 3. Klasse hatten sich mit Rucksack und guter Laune am Treffpunkt an der Grundschule Sachsdorf eingefunden. Nach einer kurzen Unterweisung ging es los. Unser Weg führte über Klipphausen, Sora und Lampersdorf an der Triebisch entlang nach Taubenheim. Nach einem zügigen Fußmarsch durch Klipphausen und Sora machten wir Picknick auf einer Wiese in Lampersdorf. Nachdem wir uns einige Zeit ausgeruht und ausreichend gestärkt hatten, ging es nun ein ganzes Stück durch den Wald. Frau Kellner machte uns während der Wanderung immer wieder auf die Besonderheiten der Natur aufmerksam. Einige im Heimatkundeunterricht behandelte Themen konnten nun noch einmal vor Ort besprochen werden. Auch das Kennlernen der zum Landkreis Meißen zugehörigen Orte sowie der näheren Umgebung war Ziel dieser Wanderung. Gegen Uhr sind wir dann an der Tierpension Aschmann in Taubenheim angekommen. Zunächst begrüßte Frau Aschmann unsere Gruppe in ihrem großen Garten, indem sich schon einige von ihren Katzen tummelten. Diese durften dann auch ausgiebig gestreichelt werden. Wir erfuhren alles über die Tierpension und ihre Arbeit mit den Tieren. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Arbeit, da die Tiere die Lieblinge ihrer Besitzer sind. Die Katzen sind individuell je nach Wunsch in gemütlicher Wohnzimmerathmosphäre meist gemeinsam untergebracht. Bei Notwendigkeit, wenn zum Beispiel ein Tier krank ist und daher besonderes Futter benötigt, kann auch eine separate Unterkunft zur Verfügung gestellt werden. Auch die Eingewöhnungsphase kann unterschiedlich gestaltet werden. Die Hunde sind ebenfalls je nach Größe einzeln oder paarweise in Zimmern mit zusätzlichem Auslaufgelände untergebracht. Hier können sie mit ihrem gewohnten Lieblingsspielzeug ausgelassen herumtollen. Alle Haustiere, ob Hund oder Katze, Meerschwein oder Wellensittich werden so gut betreut, damit sie die Abwesenheit ihrer Besitzer zum Beispiel aufgrund von Urlaub oder Krankheit gut überstehen. Nachdem alle neugierigen Fragen von Frau Aschmann ausführlich beantwortet waren, bedankten wir uns mit unserem Froschlied und übergaben kleine Leckereien und Spielsachen für die Tiere. Nach der Verabschiedung liefen wir zur Bushaltestelle am Ortseingang von Taubenheim und fuhren mit dem Bus zur Schule zurück. Um die gewonnenen Eindrücke festzuhalten, schrieb jeder Schüler seine Erlebnisse auf. An diesen schönen Wandertag werden sich alle Kinder noch lange erinnern. S. Lehmann, Klipphausen

14 14 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Der Zuckertütenbaum Aus unseren Kindereinrichtungen Es gibt auch in unseren Breiten botanische Seltenheiten. Ein solches Exemplar steht im Garten des Kinderhauses Spatzenberg in Scharfenberg. Dort wachsen Jahr für Jahr immer kurz vor den Schulferien Zuckertüten an einem Baum. Von den Schulanfängern gehegt, gepflegt und erwartungsvoll beobachtet, wuchsen erst nur kleine Schleifchen. Pünktlich zum Zuckertütenfest am 25. Juni hatten sich doch noch große und kleine Früchte entwickelt. Damit diese richtig ausreifen konnten, überraschten die Schulanfänger vorher noch ihre Eltern, Geschwister, Großeltern und Bekannte mit einem bunten Programm. In vielen Proben hatten sich die Kinder mit ihrer Erzieherin Simone Hetmank ein sehens- und hörenswertes Repertoire erarbeitet. Lieder, Gedichte, Flötensoli und als Höhepunkt das Märchenstück Schneewittchen und die sieben Zwerge zeigten die Fähigkeiten der Schulanfänger. Doch auch das reichte noch nicht, um endlich an die Zuckertütenernte gehen zu können. Als letzte Hürde standen Rätselaufgaben. Nur wer diese lösen konnte, bekam seine Zuckertüte. Die kleineren Kinder durften dann den Baum abernten. Verkehrssicherer Heimweg Dank einer Sponsorenaktion des Blümchenverlages stellten uns Firmen unserer Umgebung Kinderbücher mit dem Titel Wir Kinder im Straßenverkehr zur Verfügung. In der Woche vom bis führten wir die Kindergartenkinder spielend und malend mit Hilfe der Bücher an das richtige Verhalten im Straßenverkehr heran. Als Abschluß des Projektes konnten die neugierigen Schüler in einem kleinen Verkehrsgarten mit dem Fahrrad, Roller oder Dreirad eine Fahrerlaubnis erwerben. Darauf waren sie besonders stolz. Nach all der Aufregung schmeckten beim anschließenden Gartenfest die Bratwürste sowie Eis und Getränke besonders gut. Bei verschiedenen Spielrunden sowie am Losstand konnten sich die Kinder austoben und noch die eine oder andere nützliche Sache gewinnen. Die Eltern der Schulanfänger möchten sich auch auf diesem Wege noch einmal bei den Erzieherinnen des Spatzenberges für das Zuckertütenfest, aber auch für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit bedanken. Sie haben eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Weg der Kinder geschaffen. Diese werden, das dürfte jetzt schon klar sein, ihre Zeit im Kinderhaus Spatzenberg in Scharfenberg in bester Erinnerung behalten. Carola Fiebiger Schulanfänger unserer Kita sind : Christina Möbius Natalie Hoffmann Lisa Petersen Laura Franke Kurt Schubert Johanna Möhlenhoff Saskia Monique Jahn Josefine Schmidt Alexander Weise Celin Fiebiger Saskia Stiller Frank Mroch Maurice Hetmank Anne-Sophie Passek Julian Milek Isabell Köhler Joseph Ternes Wir bedanken uns bei den nachfolgenden Sponsoren recht herzlich : Tierarztpraxis Popp Physiotherapie Eberhard Beger Automobile Annett Gerlach Scharfenberg Scharfenberg Scharfenberg RRS Agrar Kfz. Meisterbetrieb Agrar GmbH Dienstleistungs- AUTO-Merker Stief gesellschaft Triebischtal Reichenbach Riemsdorf Landwirtschafts- Hausbau Zahnarztpraxis betrieb Köhler Dr. H. Glaser Dr. Franz - Joachim Scharfenberg Scharfenberg Barth, Spittewitz Die Kinder und Erzieherinnen vom Kinderhaus Spatzenberg in Scharfenberg.

15 2. August 2004 Linkselbischer Bote 15 Aus unseren Kindereinrichtungen Ein Tag mit dem Ampelmännchen Rundum war es ein gelungenes Fest. Aber ohne der großen Unterstützung durch Sponsoren und zahlreichen fleißigen Helfern wäre dieses Fest nicht so schön geworden. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken und möchten besonders unsere Sponsoren benennen: Unter diesem Motto stand unser diesjähriges Zuckertütenfest am 3. Juli im Wildberger Kinderland. Groß und Klein fanden sich wie immer zahlreich zusammen, um den Schulanfängern ein würdiges Fest zu gestalten. Nach vielen Jahren hatten wir endlich mal wieder das Glück, dass wir bei Sonnenschein gegen Uhr starten konnten. Die Kinder begannen mit ihrem Programm und die Herzen der Eltern, Großeltern und allen anderen Gästen schlugen höher. Was die Kinder nicht alles schon können... Man konnte auf der Bühne sehen, wie sich die Einrichtung vergrößert hat, kaum reichte der Platz, denn alle Kinder wollten sich den Gästen auf der Bühne vorstellen. Die Kinder der Mini-Gruppe wurden von Mama oder Papa zum Programm begleitet und so waren alle dabei. Die Gäste hatten Spaß und Freude an den Darbietungen der Kinder und es wurde nicht an Beifall gespart. Doch für die Kinder stieg die Spannung, was wird nur mit unseren Zuckertüten? Auf einmal ein lautes Signal Polizei??? Ja, die Polizei kam in den Kindergarten. Was war passiert? Und was war das? Poldi das Polizeimaskotchen war höchstpersönlich gekommen. Eine Polizistin führte gemeinsam mit Poldi eine Quizrunde mit den Kindern durch. Und man konnte feststellen, die Kinder wissen ganz gut über die Verkehrsregeln bescheid. Da konnte man wohl die Schulanfänger beruhigt auf ihren Schulweg schicken. Und wie konnte es anders sein, Poldi hatte natürlich auch die Zuckertüten mitgebracht. Die Freude bei den Kindern war groß und es war sicher eine gelungene Überraschung. Barmer Krankenkasse Blumengeschäft Golz Finanzdienst Hertwig Firma Seifert Elbtal Apotheke Winzergenossenschaft Meißen Bauunternehmen Merten Dachdeckermeister Hanisch Detlef Dresden Menü Fam. Köhn Fam. Ransch Fam. Bernd Weise Freiwillige Feuerwehr Alte Ziegelei Zum müden Wandersmann Wirtshaus Wildberg Gemüsehandel Lorenz Lehnhardt Gerd Frau Rumberger Tischlerei Ehlers Deutsche Vermögensberatung Gärtnerei (Frau Müller) Firma Krauth Metro (Fam. Kindler) Sparkasse Dresden Fischgaststätte Elbschlösschen Fam. Pietzsch Fam. Oese Hamburg Mannheimer Versicherung Polizei Riesa Autohaus Pattusch (Herr Pumpa) Pneuhage Landhotel Gut Wildberg Uwe Lehmann Firma Hackebeil Haustechnik Klipphausen Konzertagentur Grandmontage KKH Agentur Inka Goldhammer Firma Koch Starßen u. Tiefbau Fam. Schilling Alfa Bautenschutz Fam. Liers Daikin Klimatechnik TK Krankenkasse Gauernitzer Sportverein Fam. Streit Dolphin Telekom Fam. Ribbeck Fam. Rehn Ulrike Scholz Fam. Kretschmer Welzel Fam. Thieme Fam. Enkelmann Käthe von der Ehe Landesverkehrswacht Für das leibliche Wohl war wie immer gut gesorgt. Sowohl Kaffee und Kuchen als auch Gegrilltes, Crepes und andere Leckerein wurden angeboten. Für die Kinder wurden weitere Attraktionen organisiert. Die Landesverkehrswacht Sachsen e.v. war mit Autos und Motorrädern gekommen, sowohl mit Holz als auch mit Stoff konnte gebastelt werden und die Ampeln zum vernaschen waren auch nicht zu verachten. Schnell verging der Nachmittag und der Abend rückte näher. Mit einem kleinen Lagerfeuer wurde der Abschluss für die Kinder gestaltet.

16 16 Linkselbischer Bote 2. August 2004 Feuerwehr-Dienst Aktuelles aus dem Vereinsleben Gruppe Klipphausen: Dienstag, Uhr Gerätehaus Klipphausen Gefahren an der Einsatzstelle (Atemschutzausbildung) Jugendfeuerwehr Klipphausen: Sonnabend, Uhr Gerätehaus Klipphausen Taktisches Vorgehen (Verkehrsunfälle) Gruppe Sora: Dienstag, Gruppe Scharfenberg: Donnerstag, Donnerstag, Gruppe Gauernitz: Donnerstag, Donnerstag, Uhr Gerätehaus Uhr Gerätehaus Uhr Gerätehaus Uhr Schulungsraum Gerätehaus Taktik bei der Bekämpfung von Waldbränden Uhr Einsatzübung Gruppe Hühndorf, Weistropp, Kleinschönberg: Freitag, Uhr Gerätehaus Weistropp Wasserversorgung Weistropp Gruppe Röhrsdorf: Dienstag, Dienstag, Uhr Feuerwehrhaus A Technische Hilfeleistung: Unwetterschäden Uhr Feuerwehrhaus A Einsatzübung: Verkehrsunfall Der Dienst ist für jeden Kameraden verbindlich und gilt gleichzeitig als Einladung für jeden Dienst. Programm zum 5. Dorffest Lampersdorf Lotzen - Baeyerhöhe Uhr Kaffetrinken mit Musik vom Posaunenchor Röhrsdorf und Volkschor Burhardswalde Uhr Vogelschießen, Kutschfahrten, Buggyfahrten Die Fußballmannschaft des DFC Röhrsdorf 04 bedankt sich recht herzlich bei seinen Sponsoren für die Unterstützung Jürgen Fleißner, Einzelhändler in Röhrsdorf Michael Balzer, Balzer-Werbung in Klipphausen. Durch diese Spenden konnten wir uns eine komplette Spielkleidung kaufen, die dann auch noch kostenlos beflockt werden konnte. Wir hoffen, dass sich noch andere Sponsoren bei uns melden, damit wir noch mehr für unseren Verein tun können. Henryk Ernst Alte Str. 2b in Röhrdorf Tel. (035204) Im Namen des DFC Henryk Ernst und Enrico Böhme Juli Uhr Disko mit Twixx aus Hartha Uhr Lagerfeuer Uhr Feuerwerk Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Alle Einwohner der Ortsteile der Gemeinde Klipphausen sind mit ihren Verwandten und Gästen herzlich willkommen. Baeyerhöhe, Festkommitee

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