Ich lass mir nix gefallen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich lass mir nix gefallen!"

Transkript

1 Unterrichtsmaterial zum Theaterstück Ich lass mir nix gefallen! Mobbing und Gewalt in der Schule Ich lass mir nix gefallen! Stückbeschreibung Die Rollen 2 Philipp 2 Lukas 3 Lara 3 Kuddel 4 Vorbereitung des Theaterstücks M 1 Die Schultasche 5 M 2 Das Gerücht 6 M 3 Gemeine Dinge und nette Wörter 7 Nachbereitung des Theaterstücks M 4 Was ist Philipp alles passiert? 9 M 5 Rollenspiel Was hätte Philipp/Lukas/Lara tun können, um das Mobbing zu verhindern, bevor Kuddel eingegriffen hat? 10 M 6 Anti-Mobbing-Regeln Was tust Du, wenn M 7 Liedtext Ich wehr mich 15

2 Ich lass mir nix gefallen! Stückbeschreibung Eigentlich geht Philipp gerne zur Schule. Er hat gute Noten, lernen macht ihm Spaß und morgens kann er es kaum erwarten, endlich mit seinen Schulkameraden rumtoben zu können. Doch dann spielt Lara lieber mit Lukas und er darf nicht mehr mitmachen. Seine ehemaligen Freunde fangen sogar an, ihn zu ärgern, ihm Schimpfnamen zu geben, ihn rumzuschubsen und setzen schlimme Gerüchte über ihn in die Welt. Plötzlich ist alles anders und die Schule macht gar keinen Spaß mehr. Am liebsten würde sich Philipp morgens unter der Bettdecke verkriechen und nie nie wieder in diese doofe Schule gehen. Doch dann bekommt Philipp Beistand wer hätte gedacht, dass die Hilfe ausgerechnet auf der Straße zu finden ist? Mit Rückhalt wird der Grundschüler mutig und lässt sich die Hänseleien nicht mehr gefallen! Das Theaterstück Ich lass mir nix gefallen mit Text und Musik von Jan Radermacher wurde in Kooperation mit Lehrkräften und Erziehern erarbeitet und setzt sich realitätsnah und kritisch mit dem Thema Mobbing in der Schule auseinander. Es soll Kindern den Rücken stärken, sich ohne Gewalt gegen Ausgrenzung und Hänseleien zu wehren, ihnen Mut machen, sich Hilfe zu suchen, und ihr Selbstwertgefühl heben. Auf spielerische und gefühlvolle Art zeigt dieses Stück mit Musik zum Mit- und Nachsingen allen Betroffenen Wege aus diesen schweren Situationen. Nicht ertragen und wegsehen hinsehen, wehren, helfen! Die Rollen Philipp Philipp ist die Hauptfigur des Stücks und das Mobbingopfer. Als er eines morgens zur Bushaltestelle kommt, wird er von seinen Freunden Lukas und Lara ohne ersichtlichen Grund gehänselt und darf schließlich gar nicht mehr mitspielen. Sie geben ihm den Schimpfnamen Stinkephilipp und Lukas erzählt in der Schule herum, dass Philipp sich nicht wasche und er zu Hause nicht mal eine Dusche habe. Philipp zeigt in dem Stück das typische Verhalten eines Mobbingopfers in zwei Phasen: Phase 1: Die Schikanen treffen Philipp aus heiterem Himmel. Er versteht die Welt nicht mehr und denkt zunächst, dass er etwas falsch gemacht hat, was Lukas verärgert haben könnte. Anstatt mit seinem Lehrer oder seiner Mutter über das Problem zu reden, zieht er sich zurück und meidet den Kontakt zu anderen. Einerseits möchte er keine Petze sein, andererseits hat Lukas ihm mit Konsequenzen gedroht, wenn er etwas verrät. 2

3 Phase 2: Philipp zeigt die ersten Symptome von Mobbingopfern. Er hat Angst, in die Schule zu gehen, obwohl er bisher gute Noten hatte und gerne dorthin gegangen ist. Er versucht, sich zu Hause zu verstecken, und weigert sich morgens, aufzustehen. Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Bauchweh sind charakteristische psychosomatische Anzeichen für Mobbing. An der Bushaltestelle versteckt Philipp sich nun vor Lukas und Lara und verpasst lieber den Schulbus, als es auf eine Konfrontation mit seinen Peinigern ankommen zu lassen. Viele Kinder und Jugendlichen erleben tagtäglich Situationen wie die Philipps. Besonders problematisch ist, dass sich die Opfer selten anderen mitteilen und um Hilfe bitten. Die Figur Philipp soll hier als Vorbild dienen, denn ihm gelingt es, sich ohne Gewalt aus seiner Situation zu befreien, indem er über sein Problem redet, Hilfe bekommt und besonnen, aber bestimmt handelt. Lukas Lukas hat in dem Theaterstück die Rolle des Täters inne. Ohne einen vorhergegangenen direkten Konflikt mit Philipp fängt er an, diesen zu erniedrigen und auszugrenzen. Er beschimpft ihn, lässt ihn nicht mehr mitspielen und verbündet sich mit Lara gegen ihn. Mobber sind typischerweise Anführerpersönlichkeiten, die ihre Schwächen, Ängste oder fehlende Anerkennung durch Machtdemonstration ausgleichen wollen. Meist sind Einzelgänger ihre Opfer, die ihnen körperlich, seltener geistig, unterlegen sind. Lukasʼ Verhalten eskaliert in der Situation mit seinem Gewinn an Selbstvertrauen. Zunächst lässt er Philipp nur in einem weniger beliebten Part in ihrem Spiel mitmachen, später fängt er an, ihn zu beschimpfen. Er zieht Lara, teilweise durch Androhungen sozialer Isolation, auf seine Seite, um sich stärker zu fühlen. Mit Lara als Unterstützung beginnt er, Philipp seine Schulsachen wegzunehmen und sie zu zerstören. Schließlich macht er Philipp vor der ganzen Klasse lächerlich, erzählt Gerüchte über ihn und wird sogar handgreiflich. Persönlichkeiten wie Lukas Einhalt zu gebieten, wenn man dem als Einzelner gegenübersteht, ist schwer. Doch oft wissen die Täter gar nicht genau, welche Folgen ihre Handlungen haben. Deshalb ist es wichtig, dass die Opfer genau deutlich machen, dass sie mit einer Situation nicht einverstanden sind. Dies muss auch Lukas am Ende des Theaterstücks einsehen. Lara Lara ist die Beobachterin der Mobbinghandlungen. Wie viele Zuschauer weiß sie zwar, dass Lukas nicht richtig handelt, greift aber aus Angst vor der eigenen sozialen Ausgrenzung nicht konkret ein. Beobachter von Mobbingsituationen wissen häufig nicht, wie sie sich verhalten sollen. Einerseits sehen sie normalerweise, dass das Opfer leidet, andererseits wollen sie keine Petze oder uncool sein. Lara versucht mehrfach, Lukas darauf 3

4 aufmerksam zu machen, dass seine Taten Philipp verletzen, doch er schüchtert sie mit Äußerungen wie Ei ei ei, was seh ich da? Ein verliebtes Ehepaar. ein, so dass sie ihren Widerstand bald aufgibt. Sie möchte Philipp helfen, weiß aber nicht wie. Gegen Ende des Stücks gelingt es Lara schließlich doch, sich zusammen mit Philipp gegen Lukas zur Wehr zu setzen. Sie tut sich mit Philipp zusammen und steht ihm in der Konfrontation mit seinem Peiniger bei. Gemeinsam ist man eben stärker als alleine. Kuddel Der Obdachlose Kuddel ist in Ich lass mir nix gefallen! der Berater und indirekte Konfliktlöser. Er hat die Mobbingszenen zwischen Lukas, Lara und Philipp beobachtet und greift auf sanfte Weise ein, um Philipp zu helfen. Kuddel wurde in diesem Stück speziell als Außenseiter der Gesellschaft konzipiert, um Parallelen zwischen seiner und Philipps Situation herzustellen. Als Obdachloser wird Kuddel fortwährend mit sozialer Isolation und Schikane konfrontiert, doch er hat für sich eigene Wege gefunden, um damit besonnen und selbstbewusst umzugehen. Er versteht Philipps Ängste und verhält sich genau richtig. Ohne den Jungen unter Druck zu setzen, gelingt es ihm, Philipp zum Sprechen zu bringen. Anstatt mit Entrüstung, Wut oder Vorwürfen zu reagieren, erzählt er Philipp ruhig und gelassen von seiner eigenen Lage und wie er damit umgeht. Stück für Stück baut er das angekratzte Selbstbewusstsein des Kindes wieder auf, macht ihm Mut und zeigt ihm die nötigen Handlungsweisen, um sich ohne Gewalt gegen den Mobber zu wehren. Die Figur Kuddel macht darüber hinaus aber auch klar, dass Menschen nicht nach ihren Äußerlichkeiten bewertet werden dürfen. Obwohl er obdachlos ist, ist er hilfsbereit, freundlich und klug Charakteristika, die man normalerweise nicht mit dem Begriff in Verbindung bringt. Philipp hat das begriffen und so darf auch Kuddel am Ende des Stücks mit in seinem Raumschiff fliegen, denn dort darf jeder so sein, wie er ist. Vorbereitung des Theaterstücks Die nachfolgenden Aufgaben dienen zur Vorbereitung der Aufführung. Die Kinder sollen in einem ersten Kontakt mit dem Thema Mobbing lernen, sich in Mobbingsituationen hineinzufühlen und als Problem zu erkennen. Wichtig ist zunächst nicht, eine thematische Tiefe zu erreichen, sondern das Augenmerk der Schülerinnen und Schüler spielerisch zu fokussieren und das Verständnis für die Botschaft des Theaterstücks zu erleichtern. 4

5 M 1 Die Schultasche Bild 1 Lukas kippt Philipps Tasche über dem Hundehaufen aus. Lara steht daneben. Bild 2 Philipp sammelt seine Sachen sein. Der Bus fährt ohne in weg. Was passiert auf den beiden Bildern? Warum passiert es? Wie fühlt sich Philipp? Schreibe eine Geschichte dazu. 5

6 M 2 Das Gerücht Bild 1 Lukas flüstert Lara etwas ins Ohr. Bild 2 Lukas und Lara lachen und zeigen dabei auf Philipp. Was sagt Lukas zu Lara? Was sagen Lukas und Lara wohl zu Philipp? Wie könnte die Geschichte weitergehen? Was tut Philipp? Was tun Lukas und Lara? 6

7 M 3 Gemeine Dinge und nette Wörter Sammle Begriffe und kurze Sätze, die zu Mobbing führen oder dagegen helfen können. Schreibe die guten Wörter in Grün, die schlechten in Rot. Gerüchte in die Welt setzen Mobbing Freunde um Hilfe bitte Andere schubsen 7

8 Nachbereitung des Theaterstücks Die folgenden Arbeitsaufgaben sollen dabei helfen, wichtige Aspekte des Theaterstücks zu repetieren und die gewonnenen Eindrücke zu vertiefen. Die Kinder werden angehalten, sich in die Rollen des Opfers, des Täters und des Beobachters hineinzuversetzen, um sich mit den verschiedenen Gefühlen und Perspektiven vertraut zu machen. Nur wer den Konflikt versteht, kann ihn lösen. Anhand von Bildergeschichten, Rollenspielen und dem Erarbeiten von Anti-Mobbing- Regeln sollen die Kinder für Mobbinghandlungen sensibilisiert und dazu animiert werden, sich in realen Situationen zu wehren, einzumischen und zu helfen: für ein angstfreies Lernen in einem entspannten Schulklima und einen freundlichen Umgang mit Lehrkräften und Mitschülerinnen und -schülern. 8

9 M 4 Was ist Philipp alles passiert? Beschreibe, was auf den Bildern geschieht. Bild 1 Lukas und Lara grenzen Philipp aus. Philipp darf nicht mitspielen. Bild 2 Lara nimmt Philipp die Tasche weg. Lukas lacht. Bild 3 Lukas schubst Philipp, so dass er hinfällt. Bild 4 Lukas schießt mit Papierkügelchen auf Philipp. 9

10 M 5 Rollenspiel Was hätte Philipp/Lukas/Lara tun können, um das Mobbing zu verhindern, bevor Kuddel eingegriffen hat? Bildet Gruppen aus mindestens drei Schülerinnen/Schülern und überlegt Euch, wie die Szenen hätten ausgehen können, wenn Philipp, Lara oder Lukas anders reagiert hätten. 1. Szene Stinkephilipp Lukas Psst! Leise! Siehst du das? Lara Was? Lukas Den Außerirdischen. Lara Aber das ist Philipp. Lukas Oh man, Lara, der spielt doch einen Außerirdischen, und zwar einen ganz gemeinen Außerirdischen. Das ist ein äh Stinkephilipp....? 2. Szene Die Schultasche Philipp He, meine Tasche! Lukas Wirf sie rüber, Lara! Philipp Aber das ist meine! Lukas Jetzt nicht mehr, Stinkephilipp. Philipp Was? Ich bin ein Außerirdischer. Lukas Ja, du bist ein Stinkephilipp, Stinkephilipp! Philipp Ich mag nicht mehr spielen. Bitte gib mir meine Tasche wieder. Lukas Also gut, weil ich so ein guter Captain bin, kriegst du deine Tasche wieder. Lukas schüttet die Tasche aus. Lukas Aber nur die Tasche! Lukas wirft Philipp die Tasche zu. Lara...? Oh man, Lukas! Da liegt Hundekacke! 3. Szene In der Schule Alle Guten Morgen, Herr Stielkamp. Lehrer Weiß jemand, wo Philipp heute Morgen ist? Keiner? Lara, wolltest du etwas sagen? Lara Nein, Herr Stielkamp. Lehrer Also gut. Dann wollen wir mit dem Diktat beginnen. Holt eure Hefte raus. Lukas Philipp hat seins schon an der Bushaltestelle rausgeholt. Lehrer Ist alles in Ordnung, Lukas?...? 10

11 4. Szene Die Ausrede Lehrer Guten Morgen, Philipp. Wo kommst du denn her? Philipp Ich äh Lukas macht ein Zeichen, dass er still sein soll. Lehrer Philipp...? Du musst doch wissen, wo du so spät herkommst. ich äh... von zu Hause. Ich hab verschlafen. 5. Szene Geh weg! Philipp kommt. Lukas stellt sich ihm in den Weg. Lukas Du kommst hier nicht vorbei! Philipp Ey, lass den Quatsch, hör auf! Lukas Hör auf! Hör auf! Ich habe gesagt, dass du nicht vorbei kommst! Philipp will sich an Lukas vorbei drängen, der schubst hin auf den Boden. Lukas...? Komm mir nicht zu nahe. Ich will ja nicht so stinken wie du. 6. Szene Das Gerücht Lukas Wusstest du, dass die keine Dusche haben? Lara Wer? Lukas Na, die Stinkerfamilie. Die können sich keine leisten. Lara Wirklich? Lukas Ja und deshalb stinken die so. Weil die sich nicht waschen können. Alle stinken, der Vater, die Mutter und Stinkephilipp. Lara Das glaubʼ ich nicht. Lukas Wenn ich es doch sage....? 7. Szene Tränen Lara Stimmt das, dass ihr keine Dusche habt? Philipp zuckt mit den Achseln. Lukas hat das gesagt. Habt ihr jetzt eine oder habt ihr keine? Philipp zuckt mit den Achseln. Also wir haben eine. Also, wenn du dich mal waschen willst, kannst du das bestimmt bei uns machen. Ich habʼ meiner Mama erzählt, dass ihr keine Dusche habt. Die hat mir nicht geglaubt. Ich hab ja Lukas auch erst nicht geglaubt. Aber dann hab gedacht, wenn es Leute ohne Wohnung gibt, dann gibt es vielleicht auch Leute ohne Dusche. Also habt ihr jetzt eine oder habt ihr keine? Philipp zuckt mit den Achseln. Du, das mit dem Stinkephilipp Philipp beginnt zu weinen. Willst Du ein Taschentuch? 11

12 Lukas kommt. Lukas Lara Lukas Lara Lukas Lara Lukas...? Ey, Lara, bleib weg von dem! Aber der weint. äfft sie nach Aber der weint. Klar weint der. Weil das eine Heulsuse ist. Stinkephilipp weint so sehr, er hat keine Freunde mehr. Stinkephilipp weint so sehr, er hat keine Freunde mehr. Lukas, das ist nicht lustig, wenn einer weint! äfft sie nach Das ist nicht lustig wenn einer weint. Wenn ich so stinken würde wie der, dann würde ich auch weinen. Was ist denn jetzt? Wollt ihr jetzt heiraten? So ein Quatsch! Ei ei ei, was seh ich da? Ein verliebtes Ehepaar. 8. Szene Aufstehen Bei Philipp zu Hause. Philipp liegt im Bett. Der Wecker klingelt. Mutter Philipp Mutter Philipp...? Off Philipp! Aufstehen! Ich kann nicht. Mein Kopf tut weh. Mir gehtʼs nicht gut. Off Mach schon. Ich muss gleich zur Arbeit. Und du musst zur Schule. Blöde Schule! Ich will da nicht hin. Noch fünf Minuten! 12

13 M 6 Anti-Mobbing-Regeln Was tust Du, wenn Du Mobbing selbst erlebst? Was würdest Du tun, um Dir selbst zu helfen, wenn Du das Opfer von Mobbing wirst? Du Mobbing beobachtest? Was würdest Du tun, wenn Du siehst, wie jemand das Opfer von Mobbing wird?

14 Anti-Mobbing-Regeln Lösungsvorschläge Wenn Du selbst Mobbing erlebst 1. Nicht schweigen Erzähle anderen, was passiert ist. Auch wenn Du Angst hast oder Dir jemand droht, spreche mit Deinen Eltern, Lehrerinnen/Lehrern oder Freunden darüber. Du wirst dadurch nicht zur Petze, sondern suchst Dir nur Hilfe. Wenn niemand etwas sagt, ändert sich nichts! 2. Sage klar und deutlich, was Du möchtest Sage laut und deutlich, dass Du nicht so behandelt werden möchtest. Nur wer seine Meinung nachdrücklich äußert, kann gehört werden. 3. Merke Dir Zeugen Guck Dich um und präge Dir ein, wer den Vorfall gesehen hat, damit Du Zeugen angeben kannst. 4. Suche Dir Unterstützung Versuche, Dir Hilfe von Klassenkameraden und Freunden zu holen. 5. Unternehme Dinge, die Dir Spaß machen Mobbing lastet schwer auf der Seele und setzt einen unter Stress. Versuche, Sachen zu unternehmen oder Hobbys zu suchen, die Dir Spaß bringen und Dich vom Grübeln und der Angst ablenken. 6. Verbringe Zeit mit Deinen Freunden Suche Dir Freunde oder pflege Deine bestehenden Freundschaften, denn Freunde sind wichtig, unterstützen Dich und helfen Dir in Notlagen. Wenn Du Mobbing bei anderen beobachtest 1. Sag anderen Bescheid Du kannst helfen, indem Du Deinen Eltern oder Lehrerinnen/Lehrern Bescheid sagst. Das Opfer hat vielleicht zu viel Angst, um selbst etwas zu sagen. 2. Sprich andere direkt an Sprich andere Schülerinnen und Schüler direkt auf die Situation an. Gemeinsam kann man besser helfen. 3. Sage klar und deutlich Deine Meinung Sage laut und deutlich, dass Du der Meinung bist, dass andere nicht so behandelt werden dürfen. 4. Merke Dir Zeugen Versuche, Dir Hilfe von Klassenkameraden und Freunden zu holen. 14

15 M 7 Liedtext Ich wehr mich Wenn andre etwas tun, das dir nicht gefällt, dann wehr dich! Dann wehr dich! Wenn jemand dich beschimpft, dich als doof hinstellt, dann wehr dich! Dann wehr dich! Habe Mut und atme durch, schau ihm ins Gesicht und sag dann mit fester Stimme: Ich möchte das nicht! Ist jemand ungerecht und dir fällt das auf, dann wehr dich! Dann wehr dich! Denn so etwas, das gibt s leider oft zuhauf, drum wehr dich! Drum wehr dich! Habe Mut und atme durch, schau ihm ins Gesicht und sag dann mit fester Stimme: Ich möchte das nicht! Also, was machst du, wenn andre etwas tun, das dir nicht gefällt? Ich wehr mich! Ich wehr mich! Wenn jemand dich beschimpft, dich als doof hinstellt? Ich wehr mich! Ich wehr mich! Habe Mut und atme durch, schau ihm ins Gesicht und sag dann mit fester Stimme: Ich möchte das nicht! Habe Mut und atme durch, schau ihm ins Gesicht und sag dann mit fester Stimme: Ich möchte das nicht! Text & Musik: Jan Radermacher 15

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

AUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX

AUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX DER SCHMUGGLERKODEX Ich fühle mich hier unwohl. Entspannt Euch, Skyguy nicht so schüchtern! Ich bin nicht, schüchtern, Ahsoka! Es ist meiner Meinung nach nur falsch, an einem Ort wie diesem zu sein, wenn

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.

Vorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer Adventskalender von Uwe Claus Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Das Ansprechen. - so geht s -

Das Ansprechen. - so geht s - Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr