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1 Korrespondenz mit der Ombudsfrau der DPG Prof. Dr. Annette Zippelius In chronologischer Reihenfolge; -Texte eingerückt; die Anhänge, auf die sich die erste bezieht, stehen im vorliegenden Dokument ganz hinten. 4. März Sehr geehrte Frau Zippelius, eine Bitte an unsere Ombudsfrau, siehe die Anhänge. Mit freundlichen Grüßen Auf diese wurde nicht geantwortet. Ich habe es daher noch einmal versucht. 17. März Sehr geehrter Frau Zippelius, ich hatte Ihnen vor zwei Wochen, die unten stehende geschickt, habe aber bisher keine Antwort erhalten. War meine oder Ihre Antwort verloren gegangen? Könnten Sie bitte den Empfang bestätigen? Mir freundlichen Grüßen Auch auf diese habe ich zunächst keine Antwort bekommen. Ich habe schließlich Frau Zippelius telefonisch erreicht. 22. März Sehr geehrter Herr Herrmann, Danke fuer Ihre s. Ich werde mich mit der DPG in Verbindung setzen und pruefen, ob ich als Ombudsfrau taetig werden muss. Mit freundlichen Gruessen, Annette Zippelius 26. März Am 26. März kam schließlich die Antwort. Ich habe sofort nachgefragt, ob ich das Schreiben öffentlich machen darf, aber Frau Zippelius hat nicht zugestimmt, siehe die beiden folgenden s. Ich kann daher aus ihrer Antwort nur zitieren. Frau Zippelius begründet ausführlich, dass mein Anliegen kein Fall für ein Ombudsverfahren ist. Aus ihrer Sicht handele es sich hier um eine kontrovers geführte Diskussion, vergleichbar zu der kritischen Rezension eines veröffentlichten Buches.

2 12. Mai Sehr geehrte Frau Zippelius, Sie werden mitbekommen haben, dass das Interesse an der Auseinandersetzung um den Karlsruher Physikkurs sehr groß geworden ist und dass inzwischen auch im Ausland darüber diskutiert wird. Ich wollte Sie deshalb fragen, 1. ob Sie damit einverstanden wären, dass ich Ihre (unten stehende) der Öffentlichkeit zugänglich mache. 2., dass ich die ins Englische übersetze und sie damit den ausländischen Kolleginnen und Kollegen zugänglich mache (Ich würde Ihnen die übersetzte Version vorher noch zur Kontrolle vorlegen). Mit freundlichen Grüßen 13. Mai Sehr geehrter Herr Herrmann, Danke fuer die Nachfrage. Ich bin nicht damit einverstanden, dass meine oeffentlich gemacht wird. Meine Argumentation stuetzt sich auf die Ausfuehrungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu Ombudsangelegenheiten, die allgemein zugaenglich sind. Mit freundlichen Gruessen, Annette Zippelius

3 Prof. Dr. (im Ruhestand) früher: Institut für Didaktik der Physik Wolfgang-Gaede-Straße 1 Karlsruher Institut für Technologie Karlsruhe Prof. Dr. Annette Zippelius Institut für Theoretische Physik Universität Göttingen Göttingen Telefon: Fax:! ! f.herrmann@kit.edu Web:! Montag, 4. März 2013 Sehr geehrte Frau Zippelius, ich bin der Autor des Karlsruher Physikkurses und wende mich an Sie in Ihrer Eigenschaft als Ombudsfrau der DPG. Sie haben wahrscheinlich schon von der unseligen Geschichte gehört. Gleich vorweg: Ich finde das Vorgehen der DPG nicht akzeptabel, denn erstens schädigt es meinen Ruf als Wissenschaftler und zweitens, was für mich schlimmer ist, gefährdet es meine noch laufenden Projekte. Hier zunächst ein paar Worte zu unserem Projekt: Der Karlsruher Physikkurs beruht auf Ideen von Gottfried Falk (Universität Karlsruhe,1990 verstorben) und Georg Job (Institut für Physikalische Chemie, Universität Hamburg). Auf der Basis dieser Ideen sind an unserem Institut Kurse für die verschiedensten Adressatengruppen entstanden, von der Orientiertungsstufe der Schule bis zur Universität. Was man heute mit Karlsruher Physikkurs meint ist die Version für das Gymnasium. (Hier gibt es wieder ein Werk für die Sekundarstufe I und eines für die Sekundarstufe II.) Der Karlsruher Physikkurs existiert seit nunmehr 20 Jahren. Er wurde in den Neunziger Jahren unter strenger Aufsicht der Schulbehörde in Baden-Württemberg erprobt, und auf Grund der Ergebnisse dieser Erprobung und einer weiteren Prüfung als Schulbuch zugelassen. Nun hat der KPK schon früher zu Diskussionen geführt, und es hat sich eine gewisse Polarisierung herausgebildet: Man war dafür oder dagegen. Die Gegner warfen dem KPK vor, er sei fachlich nicht korrekt. Um diese Frage zu klären hat der Berufsverband MNU (Förderverein für den Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterricht) 1998 ein Symposium veranstaltet, bei dem sich die beiden Parteien gegenübersaßen, jede vertreten durch einen Hochschultheoretiker, einen Experimentalphysiker und weitere

4 Experten aus dem Bereich der Schule. Dem KPK wurde bescheinigt, dass er keine wissenschaftlichen Fehler enthält. Das Protokoll dieses Symposium steht noch heute im Web: Danach waren noch einmal 15 Jahre Zeit, Einwände auf dem in der Wissenschaft üblichen Weg zu formulieren. Wir selbst haben über die KPK-Themen zahlreiche Veröffentlichungen in referierten internationalen Zeitschriften geschrieben. Hier nun, was ich beanstande: 1. Es wurde eine Untersuchung eines Unterrichtskonzepts eingeleitet, von dem bekannt ist, dass es unterschiedlich bewertet wird, durch eine Kommission, die nur aus Vertretern der einen Partei bestand. Es bestand also von vornherein nicht die Absicht, den KPK zu bewerten; das Gutachten wurde vielmehr geschrieben in der Absicht, den KPK durch die Ministerien verbieten zu lassen. 2. Das Gutachten nimmt keinerlei Bezug auf die dem KPK zu Grunde liegende Literatur. 3. Dem KPK werden Aussagen unterstellt, die er nicht enthält. 4. Die wissenschaftliche Qualität des Gutachtens ist fragwürdig. Das wird bestätigt durch mehrere Entgegnungen von angesehenen Kollegen aus dem Universitätsbereich. Die Kollegen, die diese Entgegnungen geschrieben habe, bescheinigen, dass alle Vorwürfe des DPG-Gutachtens ungerechtfertigt sind. Sie liegen dem Vorstand der DPG vor. 5. Der Ton, in dem das Gutachten geschrieben ist, ist beleidigend. Mir liegt keineswegs an einem Streit. Zum Beleg möchte ich einen Brief anhängen, den ich sofort, nachdem ich das Gutachten erhielt, an Frau Stachel geschrieben habe. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die DPG das Gutachten bereits ins Web gestellt hatte. Ich verlange nun von der DPG: 1. Entfernen der Stellungnahme aus dem Web 2. Rücknahme der Schreiben an die Ministerien (falls sie schon abgeschickt wurden) 3. Eine Entschuldigung bei mir auf dem Web-Site der DPG. Es tut mir leid, dass ich Sie mit diesem Fall belästigen muss. Können Sie mir helfen? Mit freundlichen Grüßen

5 Sehr geehrte Frau Stachel, gestern habe ich das Gutachten und Ihren Begleitbrief erhalten. Ich danke Ihnen sehr, besonders dafür, dass ich so die Gelegenheit habe, noch einmal Stellung zu nehmen. Ich werde die Frist, die Sie gesetzt haben, benötigen, da ich zwischendrin mit einigen Kollegen über das Thema diskutieren möchte. Für nächsten Freitag habe ich ein Seminar angesetzt, in dem die Einwände mit Kollegen von unserer Fakultät durchgesprochen werden. Hinzu kommt, dass sich die Vorwürfe nicht einfach gegen den Karlsruher Physikkurs richten, sondern auch gegen die Urheber der entsprechenden Ideen, darunter Georg Job aus Hamburg (Vor Kurzen ist sein Lehrbuch der Physikalischen Chemie erschienen, siehe Job ist im Augenblick in Afrika, kommt aber nächste Woche zurück, sodass er hoffentlich noch Zeit hat, zu dem Entropieteil der DPG-Einwände Stellung zu nehmen. Im Augenblick möchte ich aber schon einige Bemerkungen zum weiteren Vorgehen machen. 1. Man merkt dem Gutachten an, dass es mit Emotionen geschrieben wurde. Das erschwert die Diskussion. Und eine solche Diskussion ist unvermeidlich. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich die Fragen oder Einwände der DPG-Kommission auf die KPK- Homepage stelle, im Anschluss an die Bemerkungen, die ich dort kürzlich als Rubrik Diskussion und Kritik eingerichtet hatte. Ich habe die alte Seite aus dem Web genommen, da sie nun obsolet ist, habe aber die neue Version der Einwände, so wie sie in Ihrem Gutachten stehen, nicht öffentlich gemacht, aus folgendem Grund: Die Bemerkungen der DPG-Kommission sind in einem Ton verfasst, der einer nüchternen Diskussion der Fragen im Weg steht. Statt die Diskussion zu versachlichen, würde sie weiter angeheizt. Ich hätte deshalb eine erste Bitte an Sie: Könnten Sie das Gutachten noch einmal einer Person zum Lesen und Korrigieren geben, die sich nicht so stark einer Partei verschrieben hat? Ich könnte mir denken, dass man sogar jemanden wählt, der oder die gar nicht vom Fach ist. Es wäre der Sache dienlich, wenn die Formulierungen, die allzu hitzköpfig sind, etwas abgemildert oder ganz herausgenommen würden. Nebenbei: Bedenken Sie bitte auch, dass ich persönlich eine Aussage wie Das nun ist ein Argument, das das Vorgehen des KPK in den Augen seriöser Wissenschaftler vollständig diskreditiert nicht auf mir sitzen lassen kann. 2. Viele Kolleginnen und Kollegen, die den Karlsruher Physikkurs für gut halten, oder die wenigstens der Meinung sind, das man einem solchen Konzept eine Chance geben sollte, werden das Gutachten als einseitig empfinden. Nun ist das sicher das Problem jeder Gutachterkommission das kennen wir ja aus der Politik. Um eine derartige Interpretation des Gutachtens gar nicht erst aufkommen zu lassen, hätte man auch solche Kollegen in die Kommission einladen können, die dem KPK etwas freundlicher gegenüberstehen, und von denen gibt es genug. Ich bin zwar Partei, aber gleichzeitig bekennendes DPG- Mitglied, und ich habe ernsthaft das Gefühl, dass die DPG hier einen Fehler machen könnte. Sicher werden Sie, nachdem das Gutachten fertig ist, das Ganze nicht noch einmal grundsätzlich in Frage stellen wollen. Man könnte aber vielleicht daran denken, die Stellungnahme vorab im Physik-Journal zu veröffentlichen und dort der Gegenseite die Möglichkeit geben, sich zu äußern. 3. Ein Vorwurf, den ich der Kommission jetzt schon machen muss, ist, dass das Gutachten gar nicht auf die Literatur eingeht. Es ist ja alles, was beanstandet wird, auch so in der

6 Literatur zu finden, und darauf weisen wir auch hin. Könnte man die Kommissionsmitglieder vielleicht bitten, dazu Stellung zu nehmen? 4. In dem Gutachten bleiben unsere eigenen Publikationen unerwähnt. Ich hatte schon früher daran erinnert, dass ein gesitteter wissenschaftlicher Diskurs in Zeitschriften und auf Tagungen stattfindet. 5. Schließlich noch ein letzter Wunsch. Besonders riskant erscheinen mir die Aussagen des Gutachtens zur Mechanik und zur Wärmelehre. Es wäre peinlich für die DPG und auch für die Kollegen, deren Namen auf dem Gutachten stehen, wenn sich herausstellte, dass man hier zu wenig Sorgfalt hat walten lassen. Ich bitte Sie deshalb dringend, gerade die Kritik zu diesen beiden Gebieten noch einmal prüfen zu lassen, und zwar die Mechanik möglichst von einem Theoretiker und die Wärmelehre von einem ausgewiesenen Thermodynamiker. Könnte es sein, dass die Formulierung der Einwände gar nicht von allen Mitgliedern der Kommission geprüft worden sind? Es sind ja angesehene Namen darunter, Kollegen, die ich immer geschätzt habe. 6. Das Konzept des KPK war innerhalb der Fachdidaktik Physik lange Zeit umstritten. Dieser Streit hat auch die Arbeit der entsprechenden Bildungsplankommissionen erschwert. Nach der Stellungnahme der MNU schien die damit verbundene fachliche Auseinandersetzung beendet. Die von dem jetzt vorliegenden Gutachten ausgehende Botschaft ist aber: Jetzt beginnt dieser Streit von Neuem. In der Hoffnung, dass es uns gelingt, den Konflikt etwas zu entschärfen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

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