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1 Arbeitsblatt: Aufgaben zur Wiederholung DATENBANKEN 1. Was versteht an unter Datenbanken? 2. Nennen Sie Beispiele für den Einsatz von Datenbanken! 3. Welche Modelle liegen Datenbanken beispielseise zugrunde? (3) Geben Sie für ein Modell ein eigenes Beispiel an! 4. Nennen Sie die Objekte des DBMS Access! 5. Nennen und beschreiben Sie kurz die Objekte der Datenbasis! 6. Nennen Sie die Bestandteile eines Datenfeldes! 7. Nennen Sie ind. 5 Felddatentypen für relationale DB! 8. Welche Eigenschaften üssen für die Erstellung einer Datensatzstruktur indestens festgelegt erden? Geben Sie jeeils ein Beispiel an! 9. Was versteht an unter eine Priärschlüssel? 10. Nennen Sie Beispiele (6) zu Arbeit it einer Datenbasis! 11. Geben Sie die Schrittfolge zur Erstellung einer Datenbank an! 12. Nennen Sie 3 Vorteile von Relationalen Datenbanken! 13. In der Datenblattansicht erden Tabellen genutzt. Erklären Sie den Aufbau einer Tabelle und erläutern Sie in diese Zusaenhang die Begriffe Datensatz, Datenfeld und Feldnae. 14. Welche Arten von Abfragen erden unterschieden? 15. Welchen Zeck erfüllen Abfragen? 16. Erklären Sie die Bestandteile und Darstellungseise eines Entity- Relationship-Modells und geben Sie ein Beispiel zu eine Ausleihvorgang in einer Bibliothek oder Videothek an? 17. Welche Möglichkeiten der Beziehungen zischen Tabellen gibt es in relationalen Datenbanken? 18. Erklären Sie das Objekt Berichte und gehen Sie auf die Bedeutung der einzelnen Berichtsteile ein! 2007, Gärtig - 1 -

2 19. Quelle: TU Dresden, Fakultät Inforatik, Institut für Systearchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller Gegeben sei das folgende Datenbankschea der Fußball-WM 2006, das zur Veraltung der Vorrundengruppen, der Teas, deren Spieler und Spielergebnisse dient: Gruppe (Bezeichnung, Spielort) Tea (Nae, Kontinent, Gruppenbez Gruppe (Bezeichnung)) Spieler (SpielerID, Vornae, Nachnae, Alter, TeaNae Tea (Nae)) Spiel (Nuer, Stadion, Zeit, Tea1 Tea (Nae), Tea2 Tea (Nae)) Statistik (SpielNr Spiel (Nuer), SpielerID Spieler, Tore) Die unterstrichenen Attribute sind dabei die Priärschlüssel, die Notation Merkal Relation (Merkal) vereist auf eine Fredschlüsselbeziehung. Leiten Sie aus diese Datenbankschea das Entity-Relationship-Modell für die Entities Gruppe, Tea und Spieler soie deren Beziehungen untereinander ab und geben Sie für alle Beziehungen die Kardinalitäten an! Hineise: - Das Attribut Spielort in der Relation Gruppe bezeichnet die Stadt, in der das Spiel ausgetragen ird (Berlin, Leipzig, München...). - Zu einer Gruppe gehören 4 Teas, jedes Tea zu genau einer Gruppe. - Zu eine Tea gehören indestens 11 und axial 23 Spieler, obei jeder Spieler zu genau eine Tea gehört. - Ein Spieler ist durch einen global eindeutigen Identifikator (SpielerID) gekennzeichnet. 2007, Gärtig - 2 -

3 20. Gegeben sind 2 Mengen: X = { 1, 2, 3, 4, 5, 6 } Y = { 2, 6 } Geben Sie die Koplexitätsaße (Kardinalitäten) i folgenden ER-Diagra an: X X > Y Y teilt X ganzzahlig X <= Y Y 21. Quelle: TU Dresden, Fakultät Inforatik, Institut für Systearchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller Gegeben seien drei Relationen VATER, MUTTER und GESCHLECHT, die folgende Ausprägung enthalten: VATER Vater Kind Rudolf Tina Rudolf Birgit Bernd Claudia ichael Caterina 2007, Gärtig - 3 -

4 MUTTER Mutter Kind Vera Tina Vera Birgit Tina Claudia Birgit Caterina GESCHLECHT Nae Rudolf Vera Bernd Tina Michael Birgit Claudia Caterina Geschlecht Stellen Sie die failiären Beziehungen it den Beispieldaten als Graphen dar! SQL 1. Was versteht an unter SQL? 2. Welche SQL-Version (Standard) ist heute gültig? 3. Wer legte die Grundlage für die Entstehung von relationalen Datenbanken? 4. Für elche Arten von Datenbanken dient SQL? 5. Nennen Sie 3 DBMS, die SQL unterstützen! 6. Wie gliedert sich SQL? 7. Welche relationalen Operationen erden bei Ausahl-Abfragen it SQL verendet? 8. Nennen Sie 6 esentliche Klauseln in SQL-Abfragen! 2007, Gärtig - 4 -

5 9. Erläutern Sie die Klauseln SELECT, FROM, WHERE, GROUP BY, HAVING und ORDER BY und geben Sie die Betrachtungsschritte in SQL-Abfragen an! 10. Geben Sie folgende Sachverhalte it SQL aus: a. Alle Daten einer Tabelle lesen b. Bestite Felder (Spalten) einer Tabelle lesen c. Eine Tabelle erstellen d. Spalten per Feldnaen zur aufsteigenden Sortierung vorgeben e. Spalten per Feldnaen zur absteigenden Sortierung vorgeben f. Die Zeilen der Tabelle lesen, deren Eleente die Bedingungen der Gleichheit und Ungleichheit erfüllen g. Die Zeilen der Tabelle lesen, deren Eleent in der Spalte FeldNae1 it eine großen B beginnt h. Daten in eine bestehende Tabelle einfügen 11. Forulieren Sie zu de Datenbankschea aus Aufgabe 19 folgende Abfragen in SQL! Quelle: TU Dresden, Fakultät Inforatik, Institut für Systearchitektur, Professur für Datenbanken, Dr.-Ing. B. Keller a. Geben Sie alle Mannschaften der Gruppe F aus! b. Geben Sie alle Spieler aus europäischen Teas aus, die älter als 30 Jahre sind! c. Geben Sie die SpielerID und Anzahl der erzielten Tore aller Spieler aus, die ehr als 3 Tore geschossen haben und sortieren Sie diese absteigend nach der Anzahl der Treffer! 2007, Gärtig - 5 -

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