Flummi hüpfte am Meer entlang. Erster Fl o hsprung: Die fünfbeinige Braut

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1 Erster Fl o hsprung: Die fünfbeinige Braut Flummi hüpfte am Meer entlang. Für richtige Flohsprünge war er zu schlecht drauf. Gestern war seine Freundin mit einer Laus abgehauen. Heute fegte ein kalter Wind den Strand leer. Keine Aussichten auf ein Tröpfchen Menschenblut. Nach ein paar Metern bekam Flummi kalte Füße. Um sich zu wärmen, wirbelte er eine Menge Sand auf und erschreckte einen Strandfloh. Der sprang einen halben Meter seitwärts. Mit solchen Sprüngen auf und davon, das wär s doch!, dachte Flummi neidvoll. Aber wohin? Kein Haus, kein Dach weit und breit. Doch! 9

2 Hinten an der Uferpromenade hatte sich etwas verändert. Ein gestreiftes Zelt und ein paar prächtige Wagen hoben sich gegen den Himmel ab. Und sechs Buchstaben, die in der Sonne glitzerten. Z-I-R-K-U-S Plötzlich konnte Flummi wieder große Flohsprünge machen! Hinter einem offenen Wagenfenster war ein runder Männerkopf auf einem wulstigen Hals zu erkennen. Ein Traum für einen ausgehungerten Floh! Aber laute Rufe, die aus dem blauweißen Zelt kamen, lenkten Flummi ab. Komm schnell, Opa!, rief eine Mädchenstimme. Floma ist verunglückt! Flummi wurde neugierig. Wer war Floma? Jemand von der Zirkustruppe? Er nutzte den Schatten, den der Dicke warf, und hupfte hinter ihm her in das Zelt. Durch die Ritzen zwischen den Zeltplanen drang wenig Licht. Flummi sah nichts als einen kleinen, löcherigen Glaskasten, über den der Mann sich beugte. Da, Opa! Die Dritte links! Sie hat sich ein Bein gebrochen!, zeigte ihm das Mädchen. Als Flummi erkennen konnte, was sie meinte, vergaß er vor Staunen fast das Atmen. In dem Glaskasten stand ein bunt bemalter Wagen aus Strohschnipseln mit Rädern aus Mini-Hemdenknöpfen. Davor sechs Flöhe, die mit Haaren angeschirrt waren. Das heißt, der dritte links lag flach. Das musste Floma sein! Flummi verliebte sich auf der Stelle. Die oder keine wollte er heiraten! 10

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4 Floma zu entführen war nicht schwer. Als das Mädchen den Deckel hob, sprang Flummi in den Glaskasten und schnappte sich Floma. Der Rückweg war schwieriger. Erst kriegte Flummi fast den Glasdeckel auf den Kopf, dann stolperte er im dunklen Zirkuszelt. Aber irgendwie schaffte er es dann doch, Floma an seinen Strand zu schleppen. Während er Flomas Bein liebevoll mit Meerwasser kühlte, fragte er sie: Floma, willst du meine Frau werden? Dann hüpfe ich jetzt los und suche ein tolles Haus für uns und unsere Flohkinder. Und du brauchst auch nie mehr schwere Zirkuswagen zu ziehen! Ja, ich will dich heiraten, flüsterte Floma. Dann wurde ihre Stimme wieder lauter. Das Haus suchen wir aber gemeinsam aus! Und sobald ich gesund bin, will ich wieder im Flohzirkus arbeiten. Abwarten, dachte Flummi. Das Haus würde ihm erst mal genügend Kopfweh machen. Ich sehe mich schon mal um, erklärte er Floma. Pfleg du nur dein Bein. Aber Floma hängte sich an ihn. Buchstäblich. Ganz schön anstrengend, mit einer fünfbeinigen Braut auf Wohnungssuche zu krabbeln! Und dieser Wind! Jede Menge Strandgut trieb er an, aber keine passende Flohvilla. Eine Muschel? Zu viel Durchzug! Eine Fischdose? Zu stinkig! Ein Pantoffel? Zu feucht! Aber da, dieses goldene Pralinenschachtelschloss? Geht s auch ne Nummer kleiner?, fragte Floma spöttisch. Sie hatte sich nämlich längst für eine vernünftige blaue Streichholzschachtel entschieden. 12

5 Innen gab s sogar ein gemütliches Himmelbett, um sich endlos Zeit zum Schmusen zu nehmen. Lange genug, um Flomas Bein auszuheilen. Lange genug, um zu heiraten und eine Familie zu gründen.

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