Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten

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1 Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Aufgaben Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel zugelassen. Ergänzen Sie fehlende Werte für Berechnungen durch sinnvolle Annahmen, gegebenenfalls mit Quellenangabe. Berechnungen, welche den Rechengang nicht erkennen lassen, werden nicht bewertet. Berechnungen auf vorbereiteten Formularen werden nicht bewertet. Für die Bearbeitung darf nur das zur Verfügung gestellte und gekennzeichnete Papier verwendet werden. Nachname Vorname Matrikelnummer Aufgabe Wärme Feuchte Schall Brand Note maximale Punkte erreichte Punkte Seite 1/5

2 Aufgabe 1 (Wärme) 4 Punkte Wodurch tritt in Räumen der sogenannte Treibhauseffekt (allmähliche Erwärmung) auf? Ein Raum wird durch das Heizverhalten der Nutzer überhitzt. Die relative Raumluftfeuchte ist höher als 70 %. Die Verglasung der Fenster lässt langwellige Strahlung nicht durch. Die Verglasung der Fenster lässt kurzwellige Strahlung nicht durch. Aufgabe 2 (Wärme) 13 Punkte Das belüftete Sparrendach ( = 55 ) eines älteren Wohngebäudes hat von innen nach außen folgenden Aufbau: Holzschalung, = 20 mm, = 0,13 W/(m K) Lattung/Luftschicht, d = 30 mm wasserdampfdiffusionshemmende Schicht Sparren, d = 150 mm, = 0,13 W/(m K) Wärmedämmung zwischen den Sparren, d = 40 mm, = 0,05 W/(m K) Unterspannbahn, Konterlattung, Traglattung, Dachdeckung mit Tondachziegeln Sparrenbreite 60 mm, Gefachbreite 590 mm Wie groß ist der Wärmedurchgangskoeffizient des vorhandenen Sparrendachs? Wie groß darf der Wärmedurchgangskoeffizient U gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) höchstens sein, wenn das Dach durch eine nachträglich eingebaute Wärmedämmschicht energetisch verbessert werden soll? Wie dick muss bei o.g. Dachkonstruktion eine nachträglich eingebaute Wärmedämmschicht mit der Wärmeleitfähigkeit = 0,035 W/(m K) mindestens sein, um die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) einzuhalten? Geben Sie als Rechenergebnis eine praxisübliche Dicke an. Vereinfachen Sie Ihre Berechnungen durch folgende Annahme: Es wird lediglich der Wärmestrom senkrecht zur Bauteiloberfläche im Bereich des Gefachs betrachtet. Aufgabe 3 (Wärme) 8 Punkte Das Wohnzimmer eines geplanten Gebäudes in Münster (schwere Bauart, erhöhte Nachtlüftung) hat folgende Abmessungen: = 6 m (südorientierte Wand), = 4,5 m (westorientierte Wand), = 2,75 m Die Fenster haben folgende Eigenschaften: Süd:, = 6 m², Zweifachverglasung, = 0,65 [-] Sonnenschutz: Außenliegende Jalousie, drehbare Lamellen, 45 Lamellenstellung West:, = 3 m², Zweifachverglasung, = 0,55 [-] Sonnenschutz: Vordach Ist der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes erforderlich? Werden die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz erfüllt? Seite 2/5

3 Aufgabe 4 (Feuchte) 4 Punkte Was gibt die Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl an? Benennen Sie auch das Formelzeichen und die Einheit. Aufgabe 5 (Feuchte) 8 Punkte Ein Seminarraum hat folgende Abmessungen: = 10 m, = 5 m, = 3 m Welche Wassermasse müsste kondensieren, damit sich bei gleichbleibender Temperatur von 21 C die relative Luftfeuchte von 70 % auf 55 % verringert? Aufgabe 6 (Feuchte) 13 Punkte Die Außenwand eines bestehenden Wohngebäudes, die im Laufe der Zeit mit einem Wärmedämmsystem aus EPS-Partikelschaum und Kunstharz-Außenputz versehen wurde, soll erneut gedämmt werden. Es ist vorgesehen, eine neue, zusätzliche Dämmschicht aus diffusionsoffenem Dämmstoff und Gipskartonplatte auf der Innenseite der Wand anzuordnen. Die Skizze zeigt den Wandaufbau von innen nach außen. Gipskartonplatte d = 12,5 mm, = 0,210 W/(m K), = 8 [-] diffusionsoffener Dämmstoff d = 80 mm, = 0,040 W/(m K), = 2 [-] Vollziegel-Mauerwerk d = 300 mm, = 0,790 W/(m K), = 10 [-] EPS-Partikelschaum d = 60 mm, = 0,035 W/(m K), = 25 [-] Kunstharz-Außenputz d = 8 mm, = 1,00 W/(m K), = 150 [-] Ist das Bauteil unbedenklich hinsichtlich Tauwasserbildung im Bauteilinneren? Führen Sie den Nachweis. Aufgabe 7 (Schall) Wie lautet das Berger sche Massegesetz und was sagt es aus? Ergänzen Sie Ihre Antwort durch entsprechende Rechenbeispiele. Seite 3/5

4 Aufgabe 8 (Schall) 9 Punkte Die Auswertung der Trittschallmessung an einer Wohnungstrenndecke (Massivdecke mit Deckenauflage) hat folgende Ergebnisse geliefert: [Hz] [db] Wie groß ist der bewertete Norm-Trittschallpegel,? Die Bezugswerte für die Bezugskurve lauten folgendermaßen: [Hz] [db] Aufgabe 9 (Schall) 9 Punkte Die zweischalige Haustrennwand eines Einfamilien-Reihenhauses hat folgenden Aufbau: Innenputz aus Gips, = 1000 kg/m³, = 1 cm Kalksandstein-Mauerwerk, = 15 cm Trennfuge, = 5 cm, darin Dämmung, = 4 cm Kalksandstein-Mauerwerk, = 15 cm Innenputz aus Gips, = 1000 kg/m³, = 1 cm Die Schalen sind ab Oberkante Bodenplatte vollständig voneinander getrennt und es gibt keine Schallübertragung über flankierende Bauteile. Wie lautet die Mindestanforderung der DIN an das Luftschalldämm-Maß der Haustrennwand, wenn sie im Erdgeschoss eines unterkellerten Gebäudes liegt? Welche Rohdichte muss das Kalksandstein-Mauerwerk aufweisen, damit die Anforderung der Norm erfüllt wird? Aufgabe 10 (Brand) Holzbauteile Beschreiben Sie die physikalischen Prozesse beim Brand von Holz. Wie ist das Brandverhalten von Holzbauteilen einzustufen nach DIN und nach 26 Bauordnung NRW 2016? Welche Möglichkeiten bestehen zur Verbesserung der brandschutztechnischen Eigenschaften von Holzbauteilen? Welche Verbesserungen ergeben sich dabei? Seite 4/5

5 Aufgabe 11 (Brand) Schwer entflammbare Bauprodukte Erläutern Sie die Prüftests und die zugehörigen Prüfkriterien für schwer entflammbare Bauprodukte - für die Einstufung gemäß DIN sowie - für die Einstufung nach DIN EN An welchen Stellen in Gebäuden schreibt die BauO NRW 2016 schwerentflammbare Bauprodukte vor? Aufgabe 12 (Brand) 11 Punkte Rettungswege Beschreiben Sie die brandschutztechnischen Anforderungen für Rettungswege in Gebäuden. Verwenden Sie dabei die nachfolgende Gliederung: Allgemeine Anforderungen für Rettungswege Anforderungen an notwendige Flure und notwendige Treppenräume Anforderungen an den zweiten Rettungsweg über Leitern der Feuerwehr Seite 5/5

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