*14835* Art.Nr.: E25 Technische Änderungen vorbehalten. SolvisCala Montage. Der Compact-Kollektor. Für die Montagearten:

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1 SolvisCala Montage Der Compact-Kollektor Für die Montagearten: Aufdachmontage (15 bis 60 Neigung) Flachdachmontage (30 bis 60 Neigung) Wandmontage (45 bis 90 Neigung) Indachmontage (ab 22 Neigung) *14835* Art.Nr.: E25 Technische Änderungen vorbehalten /

2 Informationen zur Anleitung Diese Anleitung richtet sich an Sie als Fachkraft einer Installationsfirma. Hier finden Sie die notwendigen Angaben über Installation und Inbetriebnahme der Compact- Kollektoren SolvisCala. Empfehlenswert für die sichere und ordnungsgemäße Installation ist die Teilnahme an einer Schulung bei Solvis. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir folgende Telefonnummern für das Fachhandwerk reservieren. Interessierte Anlagenbetreiber wenden sich bitte an ihren Installateur. Norddeutschland: Süddeutschland: Die Anleitung sollte bei der Solaranlage verbleiben, damit Sie auch später bei Bedarf verfügbar ist. Da wir an der laufenden Verbesserung unserer technischen Unterlagen interessiert sind, sind wir Ihnen für Rückmeldungen jeglicher Art dankbar. SOLVIS GmbH & Co KG Grotrian-Steinweg-Str Braunschweig Tel.: Fax: Informationen und Hinweise! Dieses Zeichen verweist auf nützliche Informationen und Arbeitserleichterungen sowie auf wichtige Hinweise für die richtige Funktion des Kollektors. Achtung! Dieses Zeichen weist darauf hin, dass bei Nichtbeachtung Materialien/Gegenstände/Geräte beschädigt werden können. Gefahr! Dieses Zeichen zeigt an, dass bei Nichtbeachtung Personen zu Schaden kommen können. Das ist Paul! Paul ist der Fachmann, der weiß, wo es weitergeht. Er verweist auf weiterführende Informationen.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise Hydraulische Varianten SolvisCala Integral SolvisCala Standard Montagearten Aufdachmontage Flachdachmontage Wandmontage Indachmontage Aufdachmontage Werkzeugliste Schnee- und Windlasten Aufdach-Nebeneinander-Montage Abmessungen Montage Aufdach-Übereinander-Montage Abmessungen Montage Flachdach- und Wandmontage Werkzeugliste Statische Anforderungen Schnee- und Windlasten Abmessungen Verschattung Flachdachmontage mit Gewichten Flachdachmontage auf vorbereitete Unterkonstruktion Wandmontage auf vorbereitete Unterkonstruktion Flachdachmontage Wandmontage Indachmontage Werkzeugliste Schnee- und Windlasten Abmessungen Montage Hydraulische Anbindung und Fühlermontage Integral-Kollektoren Standard-Kollektoren Fühlermontage E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

4 Hinweise 1 Hinweise Sicherheitshinweise Vor Arbeitsbeginn: Bauen Sie bei Dachmontagen unbedingt vorschriftsmäßige, personenunabhängige Absturzsicherungen oder Auffangeinrichtungen auf! Und zwar nach DIN (Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten) und nach DIN (Gerüstarbeiten mit Sicherheitsnetz). Falls personenunabhängige Absturzsicherungen aus arbeitstechnischen Gründen nicht vorhanden sind, sind Sicherheitsgeschirre zu verwenden! Nur vom TÜV gekennzeichnete und geprüfte Sicherheitsgeschirre verwenden: Halte- oder Auffanggurte, Seile oder Bänder, Falldämpfer, Seilkürzer. Sicherheitsgeschirr nur an tragfähigen Bauteilen/Anschlagpunkten befestigen! Sie müssen nicht nur die am Bauvorhaben Beteiligten vor Absturz schützen. Auch Dritte müssen vor herabfallenden Gegenständen geschützt werden. Für ggfs. erforderliche Einsätze unseres Vertrags-Kundendienstes sind geeignete Sicherungsmaßnahmen auf dem Dach vorgeschrieben. Bei Verwendung von Anlegeleitern kann es zu gefährlichen Stürzen kommen, wenn die Leiter einsinkt, wegrutscht oder umfällt. Keine schadhaften Leitern benutzen. Richtigen Aufstellwinkel von beachten. Leitern sichern. Bei der Montage Arbeitshandschuhe, Helm und Sicherheitsschuhe tragen. Bei Bohr- oder Schleifarbeiten Schutzbrille tragen! In der Nähe spannungsführender, elektrischer Freileitungen, bei denen die Gefahr der Berührung besteht, nur arbeiten, wenn: deren spannungsfreier Zustand hergestellt und für die Dauer der Arbeiten sichergestellt ist und die spannungsführenden Teile durch Abdecken oder Anschranken geschützt sind sowie die geltenden Sicherheitsabstände beachtet werden. Bei Sonneneinstrahlung besteht Verbrennungsgefahr an den Anschlüssen! Dampfaustritt durch Flüssigkeitsreste im Kollektor möglich. Lagerung, Montage und Befüllung bei Sonnenbestrahlung nur bei abgedecktem Kollektor. Wichtiger Hinweis zum Schutz vor Beschädigungen Jegliche Gewährleistung ist ausgeschlossen, wenn die gelieferten Bauteile unsachgemäß verwendet oder unzulässig verändert werden, das Vorgehen bei der Montage von der Montageanleitung abweicht, die statischen Anforderungen bezüglich der Schnee- und Windlasten nicht berücksichtigt werden. Eine Haftung für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus entstehenden Schäden ist grundsätzlich ausgeschlossen. Örtliche Gegebenheiten und bauliche Voraussetzungen sind vor der Montage eingehend zu prüfen. Gegebenenfalls ist ein Statiker zu Rate zu ziehen. Bei Zwischenlagerung muss der angelieferte Kollektor vor Feuchtigkeit geschützt werden: entweder in einem überdachten Raum lagern, oder im Freien mit einer Mindestneigung von 15 ablegen. Kollektor nicht mit Wasser abdrücken oder spülen! Wärmeträger Solvis kann eine Gewährleistung nur bei dem empfohlenen und von Solvis freigegebenen Wärmeträger Tyfocor LS-rot geben, da es speziell auf die Solvis-Systeme und Kollektoren abgestimmt wurde. Das entsprechende Sicherheitsdatenblatt nach 91/155/EWG in seiner jeweils neuesten Fassung liegt dem Kollektor als Technische Information bei (Solvis-Dokument S 10). 4 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

5 Hinweise Blitzschutz Ist Bitzschutz notwendig? Diese Frage beantwortet das jeweilige Baurecht. Zusätzlich kann vom Planer oder der Versicherung ein Blitzschutz vorgeschrieben werden. Dies ist entsprechend zu berücksichtigen Die Installation einer Blitzschutzeinrichtung darf nur von entsprechend geschulten Fachkräften durchgeführt werden! Zu beachten ist immer der jeweilige Stand der Technik. Der Blitzschutz teilt sich in zwei Bereiche auf: Äußerer Blitzschutz Falls ein Blitzschutz für das Haus schon vorhanden ist, eine äußere Blitzschutzanlage gefordert ist bei frei aufgeständerten Solaranlagen auf öffentlichen Bauwerken ein zusätzlicher Blitzschutz notwendig wird (z. B. wenn das Bauwerk deutlich höher wird) muss wie folgt vorgegangen werden: Anhand einer Berechnung wird untersucht, ob das geplante Kollektorfeld so innerhalb der Fangeinrichtungen zu positionieren ist, dass der notwendige Trennungsabstand s immer eingehalten wird. Diese Berechnungen und die möglicherweise notwendigen Anbindungen an den Blitzschutz sind nur von ausgebildeten Fachpersonal zu erstellen. Wenn kein Blitzschutz vorhanden ist, sollte dennoch der Kollektorfühler durch eine Blitzschutzdose (möglichst nahe am Fühler) vor Überspannung geschützt werden. Auch ein den Normen entsprechend angefertigter Blitzschutz kann im Falle eines Blitzeinschlages keine Schadensfreiheit garantieren! Innerer Blitzschutz Es muss immer eine Verbindung zwischen dem Blitzschutz- Potenzialausgleich des Hauses und der Verrohrung des Solarkreislaufes (Solarvor- und -rücklauf) mit dem erforderlichen Mindestquerschnitt von 6 mm² erfolgen! Bei Speichern für die Solaranlage mit elektrischer Nachheizung muss ebenfalls ein Potenzialausgleich installiert werden. Minimaler und maximaler Aufstellwinkel Hinweise dafür finden sich in den jeweiligen Kapiteln der verschiedenen Montagearten. Maximaler Betriebsdruck Der empfohlene maximale Betriebsdruck liegt in üblichen Anlagen bei ca. 2 bar. Näheres entnehmen Sie bitte der Montageanleitung der eingesetzten Solaranlage von Solvis. In anderen Anwendungen darf der Kollektor auch mit höheren Drücken (Zulassung bis 10 bar) betrieben werden. Es ist zu bedenken, das der Wärmeträger hierbei schneller geschädigt werden kann, da er bei höheren Temperaturen noch im flüssigen Zustand vorliegt! Anforderung zur Wartung des Kollektors Alle zwei Jahre ist der Wärmeträger auf seinen ph-wert mit geeigneten Mitteln zu überprüfen. Näheres hierzu in den Wartungsvorschlägen für das jeweilige Solvis-System in den speziellen System-Betriebsanleitungen. Rücknahmeverpflichtung Solvis verpflichtet sich, bei kostenfreier Anlieferung im Herstellerwerk, den Kollektor SolvisCala und die darin eingesetzten Materialien zurückzunehmen und einer Wiederverwertung zuzuführen. E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

6 Hydraulische Varianten 2 Hydraulische Varianten Den Compact-Kollektor SolvisCala gibt es in zwei verschiedenen Hydraulikvarianten. Der Unterschied zwischen der Baureihe Integral (C-222-I) und der Baureihe Standard (C-222-S) besteht im Querschnitt des verwendeten Absorberrohres und der Anschlüsse. Damit können je nach System optimale Volumenströme und Wirkungsgrade erreicht werden. Die Baureihe Integral kann mit den Speichersystemen SolvisIntegral und SolvisMax kombiniert werden. Der Vorteil des Integral liegt unter anderem in dem geringen Aufwand für die Verrohrung und dem Wegfall des Entlüfters an den Kollektoren. Die Baureihe Standard ist zur Kombination mit den Speichersystemen SolvisTherm und SolvisStrato ausgelegt. Bei dieser Baureihe ist wegen der Entlüftung bei vertikaler Ausrichtung der Kollektoren die Anordnung der Anschlüsse nach unten nicht möglich. Bei beiden Hydraulikvarianten gilt für die Indachmontage: Nur vertikale Ausrichtung der Kollektoren mit Anschlüssen nach oben, siehe Beispiele a) und c). Auf flexible Anschlussleitungen des Kollektorfeldes ist aufgrund wärmebedingter Längenausdehnung dringend zu achten! 2.1 SolvisCala Integral Beispiele für Reihenschaltung Verschaltung möglich bis zu 4 Kollektoren Beispiele für Parallelschaltung Verschaltung möglich bis zu 2 x 3 Kollektoren a) c) KV-I FKY-5,5 + BD SMR-10-PV flexibler Anschluss, z. B. KA-I FKY-5,5 + BD KV-I flexibler Anschluss, z. B. KA-I flexibler Anschluss, z. B. KA-I b) d) SMR-10-PV flexibler Anschluss, z. B. KA-I KV-I KV-I flexibler Anschluss, z. B. KA-I SMR-10-PV FKY-5,5 + BD flexibler Anschluss, z. B. KA-I Benötigte Bauteile für Beispiel b): 4 Kollektoren (C-222-I; Art.-Nr.: 09729) sowie Montagesatz je nach bauseitiger Anforderung 1 Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 3 Kollektorverbinder (KV-I; Art.-Nr.: 10613) 2 flexible Anschlüsse z. B. (KA-I; Art.-Nr.: 10612) 1 Schnellmontagerohr-Verschraubung (SMR-10-V; Art.-Nr.: 06070) 6 FKY-5,5 + BD Benötigte Bauteile für Beispiel d): 6 Kollektoren (C-222-I; Art.-Nr.: 09729) sowie Montagesatz je nach bauseitiger Anforderung 1 Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 4 Kollektorverbinder (KV-I; Art.-Nr.: 10613) 1 Anschlussset zur Parallelschaltung (SMR-10-PV; Art.-Nr.: 06071) 2 flexible Anschlüsse z. B. (KA-I; Art.-Nr.: 10612) 1 Schnellmontagerohr-Verschraubung (SMR-10-V; Art.-Nr.: 06070) E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

7 Hydraulische Varianten 2.2 SolvisCala Standard Beispiele für Reihenschaltung Verschaltung möglich bis zu 3 Kollektoren Beispiele für Parallelschaltung Verschaltung möglich bis zu 2 x 3 Kollektoren a) c) KV-F-N FKY-5,5 + BD KV-PS KV-F-N FKY-5,5 + BD KV-F-N b) d) FKY-5,5 + BD KV-F-N KV-PS FKY-5,5 + BD KV-F-N KV-F-N flexibler Anschluss, z. B. KA-S KV-PS Benötigte Bauteile für Beispiel b): 3 Kollektoren (C-222-S; Art.-Nr.: 09730) sowie Montagesatz je nach bauseitiger Anforderung 1 Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 3 Kollektorverbinder (KV-F-N; Art.-Nr.: 09696) 1 flexiblen Anschluss z. B. (KA-S; Art.-Nr.: 09697) Die weitere Verrohrung hängt von den bauseitigen Vorgaben ab (Rohrdurchmesser etc.) Benötigte Bauteile für Beispiel d): 6 Kollektoren (C-222-S; Art.-Nr.: 09730) sowie Montagesatz je nach bauseitiger Anforderung 1 Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 5 Kollektorverbinder (KV-F-N; Art.-Nr.: 09696) 2 Kollektorverbinder parallel (KV-PS; Art.-Nr.: 10624) Die weitere Verrohrung hängt von den bauseitigen Vorgaben ab (Rohrdurchmesser etc.) E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

8 Montagearten 3 Montagearten 3.1 Aufdachmontage Ziegeldeckung Lieferumfang: Befestigungssatz (BF-CLU), Dachhalter-Paare (ADHU). Biberschwanz Lieferumfang: Befestigungssatz (BF-CLU), Dachhalter-Paare (ADH-B-VA). Dachhalter (ADH-B-VA) Weitere Aufdachbefestigungen auf Anfrage. Beschreibung der Montage ab Seite Flachdachmontage Halteschiene (BF-CLU) Kollektor Die Flachdachmontage ist mit einer Neigung von 30, 45 und 60 möglich. Für 60 ist die Flachdachständer-Erweiterung (FDE) zu verwenden. Beliebige Zwischenstellungen können bauseits durch Zusatzbohrungen und ggf. Profilkürzungen erreicht werden. Lieferumfang: Flachdachständer (FDS) für 30 oder 45 (Erweiterung für 60 optional, FDE), Befestigungssatz (BF-CLU). Flachdachständer (FDS) Befestigung bauseits Beschreibung der Montage ab Seite E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

9 Montagearten 3.3 Wandmontage Mit dem Flachdachmontagesatz kann auch eine geneigte Wandmontage realisiert werden. Es sind Neigungen von 45 und 60 möglich. Beliebige Zwischenstellungen können bauseits durch Zusatzbohrungen und ggf. Profilkürzungen erreicht werden. Lieferumfang: Flachdachständer (FDS) für 45 oder 60, Befestigungssatz (BF-CLU). Beschreibung der Montage ab Seite Indachmontage Lieferumfang: Dacheindeckrahmen ID-C-2. Bei Feldern mit 3 bis 6 Kollektoren zusätzlich für jeden weiteren Kollektor je einen Erweiterungssatz IEN-C. Beschreibung der Montage ab Seite 32. Systematik Indachmontage SolvisCala ID-C-2 IEN-C ID-C-2 Benötigte Anzahl an Eindeckrahmen: Anzahl Kollektoren 1* ID-C IEN-C * nicht möglich Beispiel mit 3 Kollektoren: 1 x ID-C-2 1 x IEN-C E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

10 Aufdachmontage 5 Aufdachmontage 5.1 Werkzeugliste Innensechskant Gr. 6, mindestens 10 cm verlängert Ratsche mit Verlängerung, Stecknuss 17 mm Schraubenschlüssel: SW 12, 13, 14, 15, 17 (2 x), 21, 27 Rollgabelschlüssel, Rohrzange Gliedergelenkmaßstab, Bandmaß 10 m Maurerschnur, Wasserwaage Gummihammer, Hammer Verlängerungskabel, Schutzbrille Akkuschrauber und / oder Bohrmaschine Bleistift, Filzstift oder Kreide 5.2 Schnee- und Windlasten Die folgenden Angaben gelten für den Einsatz von Solvis- Cala Compact-Kollektoren auf Gebäuden bis zu einer Höhe von 20 m. Zugrunde gelegt ist die Gesamtlast aus Schnee und Wind und eine Windgeschwindigkeit von 130 km/h. Bei höheren Anforderungen ist Rücksprache mit der Anwendungsberatung von Solvis zu halten. Der Überhang der Halteschiene muss im Bereich von 100 bis 340 mm liegen (s. Zeichnungen auf Seite 11 und 16). Aufdach-Nebeneinander-Montage Geländehöhe über NN Schneelastzone nach Karte der DIN 1055 [m] I II III IV 200 x x x x 300 x x x x 400 x x x a. Anfrage 500 x x a. Anfrage 600 x x 700 x a. Anfrage 800 a. Anfrage Aufdach-Übereinander-Montage Geländehöhe über NN Schneelastzone nach Karte der DIN 1055 [m] I II III IV 200 x x x x 300 x x x x 400 x x x x 500 x x x x 600 x x x a. Anfrage 700 x x x 800 x x a. Anfrage 900 x a. Anfrage 1000 a. Anfrage 10 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

11 Aufdach-Nebeneinander-Montage 5.3 Aufdach-Nebeneinander-Montage Abmessungen (Fußmaß) A (Fußmaß) Dachhalter Überhang Halteschiene Überhang Anlagenabmessungen SolvisCala (alle Angaben in mm) Anzahl Kollektoren C-222 Breite des Feldes (Maß A) Dachhalterpaare Randabstand Dachhalter Vertikaler Abstand Dachhalterpaare Gesamtgewicht mm 3 95 kg mm mm 140 kg mm mm 5 (5 Ziegelreihen) 185 kg mm kg Abmessungen und Gewichte, Dachhalterpaare Wenn aufgrund ungünstiger Sparrenabstände das Maß mm für den Abstand der Dachhalter überschritten wird, sollte ein zusätzliches Dachhalterpaar zur Sicherheit gegen hohe Schneelasten eingebaut werden. E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

12 Aufdach-Nebeneinander-Montage Montage 1. Kollektor einmessen Kollektor auf dem Dach einmessen. Lage der Sparren suchen und dort in den entsprechenden Höhen je einen Dachziegel entfernen. Die Position der Dachhalter so wählen, dass die Enden der Halteschienen im Bereich von cm über die Befestigungspunkte hinausragen, damit die statischen Anforderungen gewährleistet sind. Siehe auch Tabelle und Zeichnung auf voriger Seite cm Lage der Halteschiene Weiter mit der Dachhalter-Montage. Siehe dazu die Anleitung im Dachhalter-Paket. 2. Halteschienen montieren Die Hammerkopfschraube in die entsprechende Nut der Halteschiene einsetzen. Hammerkopfschraube in die Halteschiene einsetzen Die Hammerkopfschraube mit dem Schlüssel (SW 15) um 90 in das Profil eindrehen. Der erste Widerstand beim Drehen kommt von der mittelfesten Schraubensicherung. Richtige Lage des Nutsteins 12 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

13 Aufdach-Nebeneinander-Montage Die Halteschiene horizontal ausrichten (siehe Bild rechts und Bild ganz unten) und mit der Mutter am Dachhalter festziehen (SW 15). Halteschiene am Dachhalter festziehen Die Halteschienen zusammen mit den verstellbaren Dachhaltern ggf. in der Höhe ausrichten. Nach dem Ausrichten alle Muttern der Dachhalter festziehen! Halteschiene in der Höhe ausrichten und festziehen Darauf achten, dass beide Halteschienen in einer senkrechten Flucht zueinander stehen, da sonst die Randklemmen zusammen mit dem Kollektor nicht passend montiert werden können. Halteschienen fertig montiert Nur bei 5 oder 6 Kollektoren in einer zusammenhängenden Reihe: Die Halteschienen wie im Bild gezeigt mit 8 Hammerkopfschrauben, Muttern (M 10) und Unterlegscheiben verbinden (4 Schrauben von unten, 4 von der Seite). Das U-Profil zeigt mit den unteren Schrauben zur Dachhaut und sollte nicht im Bereich der Dachhalter liegen. Halteschienen-Verbinder E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

14 Aufdach-Nebeneinander-Montage 3. Ersten Kollektor montieren Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! Verbrennungsgefahr an Anschlüssen! Als Hilfe zum Ablegen die Anschläge an der rechten und linken Seite des Kollektors dort anbringen, wo er auf der oberen Halteschiene aufliegen soll. Festlegen, wie der Kollektor auf den Halteschienen platziert werden soll. Dabei auf etwa gleichen Überhang ober- und unterhalb der Schiene achten (siehe dazu auch die Zeichnung auf Seite 11). Einsetzen eines Anschlages Den Abstand der Anschläge von der Oberkante des Kollektors berechnen und dort einsetzen. Beim Einsetzen in das Profil darauf achten, dass die Einkerbung an der Schraube in einer Flucht mit dem Anschlag steht. Den ersten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Die Randklemmen an der Außenseite (die Seite, an die kein weiterer Kollektor mehr gesetzt wird) anbringen und festziehen (Inbus SW 6). Darauf achten, dass die Randklemmen vollständig in die Nut des Rahmenprofils greifen. Aufgrund der Form des Schienenprofils gibt es rechte und linke Randklemmen mit jeweils seitlich versetzten Bohrungen. Korrekter Sitz einer linken Randklemme Beide Mittelklemmen mit den Nutsteinen an die jeweilige Halteschienen und den ersten Kollektor anbringen. Hier ebenso darauf achten, dass Nutstein und Klemme richtig in das Rahmenprofil greifen. Noch nicht festziehen, damit das Rahmenprofil des zweiten Kollektors in die Mittelklemmen einrasten kann. Mittelklemmen zuerst lose verschrauben 14 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

15 Aufdach-Nebeneinander-Montage 4. Zweiten Kollektor auflegen Den zweiten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Das Rahmenprofil in die Mittelklemmen einrasten lassen. Dafür gegebenenfalls den Kollektor ankippen bzw. die Mittelklemmen anheben. Die Mittelklemmen noch nicht festziehen. Vorher müssen alle Module aufgelegt, ausgerichtet und alle Randklemmen angezogen werden. Für weitere Kollektoren Schritt 4 entsprechend oft wiederholen. Zweiter Kollektor in Mitelklemme eingerastet 5. Letzten Kollektor montieren Die letzten Randklemmen anbringen, die Kollektoren zueinander ausrichten, bis die Randklemmen gut passen und festziehen. Anbringen der rechten Randklemme Alle Mittelklemmen festziehen. Weiter mit den hydraulischen Anschlüssen und Druckprobe auf Seite 45. Zum Schluss die Mittelklemmen anziehen E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

16 Aufdach-Übereinander-Montage 5.4 Aufdach-Übereinander-Montage Abmessungen Anlagenabmessungen SolvisCala (alle Angaben in mm) Anzahl Kollektoren C-222 Lämge des Feldes (Maß A) Dachhalterpaare Randabstand Dachhalter Horizont. Abstand Dachhalterpaare Gesamtgewicht mm 3 95 kg mm mm 140 kg mm mm 5 (5 Ziegelreihen) 185 kg mm kg Abmessungen und Gewichte, Dachhalterpaare 16 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

17 Aufdach-Übereinander-Montage Montage 1. Kollektor einmessen Kollektor auf dem Dach einmessen. Lage der Sparren suchen und dort in den entsprechenden Höhen je einen Dachziegel entfernen. Die Position der Dachhalter so wählen, dass die Enden der Halteschienen im Bereich von cm über die Befestigungspunkte hinausragen, damit die statischen Anforderungen gewährleistet sind. Siehe auch Tabelle und Zeichnung auf voriger Seite. Lage der Halteschiene Weiter mit der Dachhalter-Montage. Siehe dazu die Anleitung im Dachhalter-Paket. 2. Halteschienen montieren Die Hammerkopfschraube in die entsprechende Nut der Halteschiene einsetzen. Hammerkopfschraube in die Halteschiene einsetzen Die Hammerkopfschraube mit dem Schlüssel (SW 15) um 90 in das Profil eindrehen. Der erste Widerstand beim Drehen kommt von der mittelfesten Schraubensicherung. Richtige Lage des Nutsteins E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

18 Aufdach-Übereinander-Montage Die Halteschiene vertikal ausrichten (siehe Bild rechts und Bild ganz unten) und mit der Mutter am Dachhalter festziehen (SW 15) cm Halteschiene am Dachhalter festziehen Die Halteschienen zusammen mit den verstellbaren Dachhaltern ggf. in der Höhe ausrichten. Nach dem Ausrichten alle Muttern der Dachhalter festziehen! Halteschiene in der Höhe ausrichten und festziehen Darauf achten, dass beide Halteschienen in einer waagerechten Flucht zueinander stehen, da sonst die Randklemmen zusammen mit dem Kollektor nicht passend montiert werden können. Halteschienen fertig montiert Nur bei 5 oder 6 Kollektoren in einer zusammenhängenden Reihe: Die Halteschienen wie im Bild gezeigt mit 8 Hammerkopfschrauben, Muttern (M 10) und Unterlegscheiben verbinden (4 Schrauben von unten, 4 von der Seite). Das U-Profil zeigt mit den unteren Schrauben zur Dachhaut und sollte nicht im Bereich der Dachhalter liegen. Halteschienen-Verbinder 18 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

19 Aufdach-Übereinander-Montage 3. Ersten Kollektor montieren Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! Verbrennungsgefahr an Anschlüssen! Die Randklemmen an den unteren Enden der Querschienen anbringen und festziehen (Inbus SW 6). Den ersten Kollektor einsetzen: dafür die Randklemmen einzeln lösen, den Kollektor einrasten lassen und wieder festziehen. Darauf achten, dass die Randklemmen vollständig in die Nut des Rahmenprofils greifen. Aufgrund der Form des Schienenprofils gibt es rechte und linke Randklemmen mit jeweils seitlich versetzten Bohrungen. Korrekter Sitz einer Randklemme Beide Mittelklemmen mit den Nutsteinen an die jeweilige Halteschienen und den ersten Kollektor anbringen. Hier ebenso darauf achten, dass Nutstein und Klemme richtig in das Rahmenprofil greifen. Noch nicht festziehen, damit das Rahmenprofil des zweiten Kollektors in die Mittelklemmen einrasten kann. Mittelklemmen zuerst lose verschrauben 4. Zweiten Kollektor auflegen Den zweiten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Das Rahmenprofil in die Mittelklemmen einrasten lassen. Dafür gegebenenfalls den Kollektor ankippen bzw. die Mittelklemmen anheben. Die Mittelklemmen noch nicht festziehen. Vorher müssen alle Module aufgelegt, ausgerichtet und alle Randklemmen angezogen werden. Für weitere Kollektoren Schritt 4 entsprechend oft wiederholen. Zweiter Kollektor in Mitelklemme eingerastet 5. Letzten Kollektor montieren Die letzten Randklemmen anbringen, die Kollektoren zueinander ausrichten, bis die Randklemmen gut passen und festziehen. Anbringen der Randklemme E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

20 Aufdach-Übereinander-Montage Alle Mittelklemmen festziehen. Weiter mit den hydraulischen Anschlüssen und Druckprobe auf Seite 45. Zum Schluss die Mittelklemmen anziehen 20 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

21 Flachdach- und Wandmontage: Statische Anforderungen 6 Flachdach- und Wandmontage 6.1 Werkzeugliste Innensechskant Gr. 6, mindestens 10 cm verlängert Ratsche mit Verlängerung, Stecknuss 17 mm Schraubenschlüssel: SW 12, 13, 14, 15, 17 (2 x), 21, 27 Rollgabelschlüssel, Rohrzange Gliedergelenkmaßstab, Bandmaß 10 m Maurerschnur, Wasserwaage Gummihammer, Hammer Verlängerungskabel, Schutzbrille Akkuschrauber und / oder Bohrmaschine Bleistift, Filzstift oder Kreide 6.2 Statische Anforderungen Schnee- und Windlasten Schnee- und Windlasten für FDS-Ständer Solvis Flachdachständer FDS sind bis zu einer Gebäudehöhe von 20 m über dem Erdboden (wie in den Tabellen auf Seite 24) dargestellt für folgende Neigungswinkel freigegeben (ausgehend von der Horizontalen): Flachdach für 30, 45 und 60, Wand für 45 und 60. Zugrunde gelegt ist die Gesamtlast aus Schnee und Wind und eine Windgeschwindigkeit von 130 km/h. Bei höheren Anforderungen ist Rücksprache mit der Anwendungsberatung von Solvis zu halten. Art der Aufstellung Unabhängig von der Belastungsmöglichkeit der Ständer muss der Ersteller der Anlage entscheiden, ob er eine Flachdachmontage mit Gewichten (siehe Kapitel 6.2.4), Flachdachmontage auf eine vorbereitete Unterkonstruktion (siehe Kapitel 6.2.5) oder Wandmontage auf eine vorbereitete Unterkonstruktion (siehe Kapitel 6.2.6) durchführen will. Geländehöhe über NN Schneelastzone nach Karte der DIN 1055 [m] I II III IV 200 x x x x 300 x x x x 400 x x x a. Anfrage 500 x x a. Anfrage 600 x x 700 x a. Anfrage 800 a. Anfrage Zulässige Geländehöhen am Bauwerkstandort E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

22 Flachdach- und Wandmontage: Statische Anforderungen Abmessungen Anzahl Kollektoren C-222 Länge des Feldes Ständerzahl Randabstand R (s. Bild unten) Ständerabstand A (s. Bild unten) Gewicht inkl. Ständer mm 3 95 kg mm kg mm mm mm kg mm kg Abmessungen und Gewichte, Anzahl der Ständer (R) (R) Kollektorfeld Alle Bohrungen des Ständers: Ø 10,5 mm Abstand und Anzahl der Ständer (Darstellung zeigt Flachdachmontage; Wandmontage: Ständer sind um 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht) 22 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

23 Flachdach- und Wandmontage: Statische Anforderungen Verschattung Im Folgenden sind verschattungsbedingte Abstände zwischen Kollektorreihen bei Flachdach- und Wandmontage aufgeführt. Flachdachmontage Der längste Schatten wird im Winter geworfen, wenn die Sonne tief steht. Aus diesem Grund wird β = 12,5-18,5 angenommen. Die zugrunde gelegten Breitengrade sind: Norddeutschland: 54 = β 12,5 Mitteldeutschland: 51 = β 15,5 Süddeutschland: 48 = β 18,5 Module vertikal Norddeutschland (β = 12,5 ) Mitteldeutschland (β = 15,5 ) Süddeutschland (β = 18,5 ) α [ ] a [m] 4,33 6,12 7,50 3,46 4,90 6,00 2,87 4,06 4,97 b [m] 7,66 8,84 9,42 6,79 7,61 7,92 6,19 6,77 6,89 Module horizontal Norddeutschland (β = 12,5 ) Mitteldeutschland (β = 15,5 ) Süddeutschland (β = 18,5 ) α [ ] a [m] 2,59 3,67 4,49 2,07 2,93 3,59 1,72 2,43 2,98 b [m] 4,59 5,29 5,64 4,07 4,56 4,74 3,71 4,06 4,13 α a b β Wandmontage Der längste Schatten wird im Sommer geworfen, wenn die Sonne hoch steht. Aus diesem Grund wird β = 59,5-65,5 angenommen. Die zugrunde gelegten Breitengrade sind: Norddeutschland: 54 = β 59,5 Mitteldeutschland: 51 = β 62,5 Süddeutschland: 48 = β 65,5 b a α β Module vertikal Norddeutschland (β = 59,5 ) Mitteldeutschland (β = 62,5 ) Süddeutschland (β = 65,5 ) α [ ] a [m] 2,82 2,30 1,63 3,19 2,61 1,84 3,65 2,98 2,11 b [m] 4,74 5,02 4,96 5,11 5,32 5,17 5,57 5,69 5,43 Module horizontal Norddeutschland (β = 59,5 ) Mitteldeutschland (β = 62,5 ) Süddeutschland (β = 65,5 ) α [ ] a [m] 1,69 1,38 0,98 1,91 1,56 1,10 2,19 1,78 1,26 b [m] 2,84 3,01 2,97 3,06 3,19 3,10 3,34 3,41 3,25 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

24 Flachdach- und Wandmontage: Statische Anforderungen Flachdachmontage mit Gewichten Die erforderlichen Auflasten (siehe Bild rechts) sind in den untenstehenden Tabellen wiedergegeben. Sie ergeben sich aus den abhebenden Auflagerkräften des Ständers, erhöht um einen Sicherheitsbeiwert von S F = 1,5. Bitte beachten Sie die Mindestabstände der Kollektoren zur Gebäudekante (Bild rechts). Die Auflasten können aus allen Materialien bestehen. Sie müssen für die Lebenszeit der Kollektoren dauerhaft für Schutz gegen Stürme oder sonstige Windlasten sorgen. Die in den Tabellen angegebenen "Waschbetonplatten" mit 30 kg Gewicht, oder 300 N wurden exemplarisch für die notwendigen Auflasten als Stückzahl berechnet. Es ist im Ermessen des Anlagenerstellers die Gewichte nach der Tabellen-Spalte Erforderlichen Minimal-Auflasten umzusetzen (insgesamt weniger Gewichte und es muss die ungleichmäßige Verteilung für vorne und hinten beachtet werden) oder die Gewichte nach der Tabellen-Spalte Symmetrische Belastung auszuwählen (insgesamt mehr Gewicht als erforderlich und das Gewicht, welches vorne und hinten in den Ständer eingebracht wird, ist gleich). Auflast hinten Ständer Anordnung der Gewichte Kollektor mind mind Gebäudekante Auflast vorne Gebäudekante Erfolgt die Auswahl der Gewichte nach den erforderlichen Minimal-Auflasten, dann muss die ungleichmässige Verteilung für vorne und hinten beachtet werden. Speziell bei Unterkonstruktionen, die statisch nicht gut ausgebildet sind, sind die erforderlichen Minimal-Auflasten vorzuziehen. Eine Überprüfung der durch die Gewichtsbelastung (Kollektor + Gewichte + Ständer) veränderten Statik des tragenden Bauwerks ist auf jeden Fall vorzunehmen. Höhe des Kollektoraufstellortes 0-8 m über dem Erdboden: Gewichte pro FDS! Aufstell-Winkel erforderliche Minimal-Auflasten Belegung mit Waschbetonplatten (30 kg) pro Ständer erforderliche Minimal-Auflasten Symmetrische Belastung Ständer/Dach vorne hinten vorne hinten vorne und hinten [kg] [kg] [Stück] [Stück] [Stück] x x x 6 Erforderliche Gewichte bei freier Aufständerung bis 8 m Höhe Höhe des Kollektoraufstellortes 8-20 m über dem Erdboden: Gewichte pro FDS! Aufstell-Winkel erforderliche Minimal-Auflasten Belegung mit Waschbetonplatten (30 kg) pro Ständer erforderliche Minimal-Auflasten Symmetrische Belastung Ständer/Dach vorne hinten vorne hinten vorne und hinten [kg] [kg] [Stück] [Stück] [Stück] x x x 9 Erforderliche Gewichte bei freier Aufständerung 8 bis 20 m Höhe 24 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

25 Flachdach- und Wandmontage: Statische Anforderungen Flachdachmontage auf vorbereitete Unterkonstruktion Alternativ können bei Flachdachmontage die Kollektoren auch an vorbereiteten Profilen angschraubt werden. Dabei ist der Abstand von mm zwischen den Befestigungspunkten zwingend vorgeschrieben. Die Ständer müssen mit korrosionssicheren Schrauben M10, Festigkeitsklasse 8.8, befestigt werden. Die bauseitige Unterkonstruktion liegt in der Verantwortung des Erstellers. Anbringen der Ständer Wandmontage auf vorbereitete Unterkonstruktion Bei der Wandmontage werden die Kollektoren an vorbereitete Profile angschraubt oder bei entsprechend tragfähigen Wänden auch direkt mit entsprechenden Dübeln befestigt. Dabei ist der Abstand von mm zwischen den serienmäßig vorgebohrten Befestigungspunkten zwingend vorgeschrieben. Zusätzlich ist für den dritten Befestigungspunkt an jedem Ständer 92 mm von der Oberkante in der Auflageschiene ein Loch (10,5 mm) zu bohren. 92 Der Auszugswert des Dübels muss bis 8 m Gebäudehöhe 2 kn betragen. Von 8 bis 20 m Gebäudehöhe sind 3 kn vorgeschrieben. Die Auswahl der Befestigungsmittel (Dübel etc.) muss den statischen Erfordernissen und dem bauseitigen Mauerwerk angepasst werden. Die bauseitige Unterkonstruktion liegt in der Verantwortung des Erstellers. 45 Anbringen der Ständer E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

26 Flachdachmontage 6.3 Flachdachmontage 1. Fixpunkte vorbereiten Für die Ständermontage Fixpunkte vorbereiten und Passigkeit nach Tabelle und Zeichnung auf Seite 22 überprüfen. Dazu gegebenenfalls Beschwerungen (Betonteile oder Kieswannen) auflegen. 2. Zusammenbau der Ständer Die angegebenen Neigungen sind von der Horizontalen ausgehend. Neigung 30 : Äußeres Teleskoprohr mit Auflageschiene verschrauben, über das innere Teleskoprohr des Ständers schieben und in den oberen beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres verschrauben. Neigung 45 : Äußeres Teleskoprohr mit Auflageschiene verschrauben, über das innere Teleskoprohr des Ständers schieben und in den unteren beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres verschrauben. Bestandteile des Ständers Neigung 60 : Statt des äußeren Teleskoprohres die Flachdachständer-Erweiterung (FDE, Art.-Nr ) verwenden. Diese Erweiterung unten verschrauben, über das innere Teleskoprohr B des Ständers schieben und in den den beiden Bohrungen des kurzen Schenkels verschrauben. 3. Ständer befestigen Ständer auf dem Untergrund befestigen oder beschweren (Gewichte siehe Kapitel Statische Anforderungen, Seite 24). 4. Halteschienen montieren Die Hammerkopfschrauben (Nutstein mit eingesetztem Gewinde) in die jeweils innenliegenden Bohrungen der Tragschienen einsetzen, auf der Gegenseite die Muttern (M 10) mit wenigen Umdrehungen aufsetzen. Die Hammerkopfschrauben in die entsprechende Nut der Halteschiene einsetzen und bis zum Anschlag in das Profil eindrehen (Bild rechts). Richtige Lage des Nutsteins Mit dem Finger fühlen, ob diese richtig sitzen. Die Halteschienen ausrichten und mit den Muttern an den Tragschienen festziehen (SW 17). Darauf achten, dass beide Schienen in einer senkrechten Flucht zueinander stehen, da sonst die Randklemmen zusammen mit dem Kollektor nicht passend montiert werden können. Halteschienen fertig montiert 26 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

27 Flachdachmontage Nur bei 5 oder 6 Kollektoren in einer zusammenhängenden Reihe: Die Halteschienen wie im Bild gezeigt mit 8 Hammerkopfschrauben, Muttern (M 10) und Unterlegscheiben verbinden (4 Schrauben von unten, 4 von der Seite). Das U-Profil zeigt mit den unteren Schrauben zur Dachhaut und sollte nicht im Bereich der Flachdachständer liegen. Halteschienen-Verbinder 5. Ersten Kollektor montieren Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! Verbrennungsgefahr an Anschlüssen! Als Hilfe zum Ablegen die Anschläge an der rechten und linken Seite des Kollektors dort anbringen, wo er auf der oberen Halteschiene aufliegen soll. Festlegen, wie der Kollektor auf den Halteschienen platziert werden soll. Dabei auf etwa gleichen Überhang ober- und unterhalb der Schiene achten. Den Abstand der Anschläge von der Oberkante des Kollektors berechnen und dort einsetzen. Einsetzen eines Anschlages Beim Einsetzen in das Profil darauf achten, dass die Einkerbung an der Schraube in einer Flucht mit dem Anschlag steht. Den ersten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Die Randklemmen an der Außenseite (die Seite, an die kein weiterer Kollektor mehr gesetzt wird) anbringen und festziehen (Inbus SW 6). Darauf achten, dass die Randklemmen vollständig in die Nut des Rahmenprofils greifen. Aufgrund der Form des Schienenprofils gibt es rechte und linke Randklemmen mit jeweils seitlich versetzten Bohrungen. Korrekter Sitz einer linken Randklemme E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

28 Flachdachmontage Beide Mittelklemmen mit den Nutsteinen an die jeweilige Halteschienen und den ersten Kollektor anbringen. Hier ebenso darauf achten, dass Nutstein und Klemme richtig in das Rahmenprofil greifen. Noch nicht festziehen, damit das Rahmenprofil des zweiten Kollektors in die Mittelklemmen einrasten kann. Mittelklemmen zuerst lose verschrauben 6. Zweiten Kollektor auflegen Den zweiten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Das Rahmenprofil in die Mittelklemmen einrasten lassen. Dafür gegebenenfalls den Kollektor ankippen bzw. die Mittelklemmen anheben. Die Mittelklemmen noch nicht festziehen. Vorher müssen alle Module aufgelegt, ausgerichtet und alle Randklemmen angezogen werden. Für weitere Kollektoren Schritt 6 entsprechend oft wiederholen. Zweiter Kollektor in Mitelklemme eingerastet 7. Letzten Kollektor montieren Die letzten Randklemmen anbringen, die Kollektoren zueinander ausrichten, bis die Randklemmen gut passen und festziehen. Anbringen der rechten Randklemme Alle Mittelklemmen festziehen. Weiter mit den hydraulischen Anschlüssen und Druckprobe auf Seite 45. Zum Schluss die Mittelklemmen anziehen 28 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

29 Wandmontage 6.4 Wandmontage 1. Fixpunkte vorbereiten Für die Ständermontage Fixpunkte vorbereiten und Passigkeit nach Tabelle und Zeichnung auf Seite 22 überprüfen Ständer befestigen Die vormontierten Ständer zerlegen. Ständer an der Wand mit 3 Dübeln befestigen (Bild rechts). Der Auszugswert des Dübels muss bis 8 m Gebäudehöhe 2 kn betragen. Von 8 bis 20 m Gebäudehöhe sind 3 kn vorgeschrieben. 3. Ständer zusammenbauen Bestandteile des Ständers, Befestigung an der Wand Die angegebenen Neigungen sind von der Horizontalen ausgehend. Neigung 45 : Äußeres Teleskoprohr mit Auflageschiene verschrauben, über das innere Teleskoprohr des Ständers schieben und in den unteren beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres verschrauben. Neigung 60 : Äußeres Teleskoprohr mit Auflageschiene verschrauben, über das innere Teleskoprohr des Ständers schieben und in den oberen beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres verschrauben. 4. Halteschienen montieren Die Hammerkopfschrauben (Nutstein mit eingesetztem Gewinde) in die jeweils innenliegenden Bohrungen der Tragschienen einsetzen, auf der Gegenseite die Muttern (M 10) mit wenigen Umdrehungen aufsetzen. Die Hammerkopfschrauben in die entsprechende Nut der Halteschiene einsetzen und bis zum Anschlag in das Profil eindrehen (Bild rechts). Richtige Lage des Nutsteins Mit dem Finger fühlen, ob diese richtig sitzen. Die Halteschienen ausrichten und mit den Muttern an den Tragschienen festziehen (SW 17). Darauf achten, dass beide Schienen in einer senkrechten Flucht zueinander stehen, da sonst die Randklemmen zusammen mit dem Kollektor nicht passend montiert werden können. Halteschienen fertig montiert E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

30 Wandmontage Nur bei 5 oder 6 Kollektoren in einer zusammenhängenden Reihe: Die Halteschienen wie im Bild gezeigt mit 8 Hammerkopfschrauben, Muttern (M 10) und Unterlegscheiben verbinden (4 Schrauben von unten, 4 von der Seite). Das U-Profil zeigt mit den unteren Schrauben zur Dachhaut und sollte nicht im Bereich der Flachdachständer liegen. Halteschienen-Verbinder 5. Ersten Kollektor montieren Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! Verbrennungsgefahr an den Anschlüssen! Den ersten Kollektor mit den Anschlägen (s. Seite 10) an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Die Randklemmen an der Außenseite (die Seite, an die kein weiterer Kollektor mehr gesetzt wird) anbringen und festziehen (Inbus SW 6). Darauf achten, dass die Randklemmen vollständig in die Nut des Rahmenprofils greifen. Korrekter Sitz einer linken Randklemme Aufgrund der Form des Schienenprofils gibt es rechte und linke Randklemmen mit jeweils seitlich versetzten Bohrungen. Beide Mittelklemmen mit den Nutsteinen an die jeweilige Halteschienen und den ersten Kollektor anbringen. Hier ebenso darauf achten, dass Nutstein und Klemme richtig in das Rahmenprofil greifen. Noch nicht festziehen, damit das Rahmenprofil des zweiten Kollektors in die Mittelklemmen einrasten kann. Mittelklemmen zuerst lose verschrauben 6. Zweiten Kollektor auflegen Den zweiten Kollektor mit den Anschlägen an der oberen Halteschiene einhängen und auflegen. Das Rahmenprofil in die Mittelklemmen einrasten lassen. Dafür gegebenenfalls den Kollektor ankippen bzw. die Mittelklemmen anheben. Die Mittelklemmen noch nicht festziehen. Vorher müssen alle Module aufgelegt, ausgerichtet und alle Randklemmen angezogen werden. Für weitere Kollektoren Schritt 7 entsprechend oft wiederholen. Zweiter Kollektor in Mitelklemme eingerastet 30 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

31 Wandmontage 7. Letzten Kollektor montieren Die letzten Randklemmen anbringen, die Kollektoren zueinander ausrichten, bis die Randklemmen gut passen und festziehen. Anbringen der rechten Randklemme Alle Mittelklemmen festziehen. Weiter mit den hydraulischen Anschlüssen und Druckprobe auf Seite 45. Zum Schluss die Mittelklemmen anziehen E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

32 Indachmontage 7 Indachmontage 7.1 Werkzeugliste Ratsche mit Verlängerung und Torx 25-Nuss Schraubenschlüssel: SW 12, 13, 14, 15, 17 (2 x), 21, 27 Rollgabelschlüssel, Rohrzange Bleistift, Filzstift oder Kreide Gliedergelenkmaßstab, Bandmaß 10 m Winkelschleifer mit Steinscheibe (Diamant-Trockenschnitt), wenn Ziegel geschnitten werden müssen Verlängerungskabel, Schutzbrille Akkuschrauber und Bohrmaschine, 6 mm Steinbohrer Holzsäge (Fuchsschwanz) Werkzeugkiste (Schütte / Eimer) mit Dachhaken Maurerschnur, Wasserwaage Großen Gummihammer für die Bleischürze, Hammer für die Ziegel 7.2 Schnee- und Windlasten Die folgenden Angaben gelten für den Einsatz von vertikal ausgerichteten SolvisCala Compact-Kollektoren auf Gebäuden bis zu einer Höhe von 20 m. Zugrunde gelegt ist die Gesamtlast aus Schnee und Wind und eine Windgeschwindigkeit von 130 km/h. Bei höheren Anforderungen ist Rücksprache mit der Anwendungsberatung von Solvis zu halten. Geländehöhe über NN Schneelastzone nach Karte der DIN 1055 [m] I II III IV 200 x x x x 300 x x x x 400 x x x a. Anfrage 500 x x a. Anfrage 600 x x 700 x a. Anfrage 800 a. Anfrage Schnee- und Windlasten 32 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

33 Indachmontage 7.3 Abmessungen Einmessen der Kollektoren Die Maße zum Einmessen sind den Zeichnungen auf dieser und der nächsten Seite zu entnehmen. Vertikale Ausrichtung: Abstand von Unterkante Kollektorrahmen bis 1. Dachlatte bzw. Montagewinkel: 120 mm. Horizontale Ausrichtung: Abstand von Kollektorrahmen bis Ziegelreihe: mm. Sicherstellen, dass die seitlichen Anschlüsse zur Dachhaut möglichst mit ganzen Ziegeln erfolgen können. Falls nicht möglich, geschnittene Ziegel mit Klemmen oder Schrauben sichern. Es ist sicherzustellen, dass das Oberblech immer ein Gefälle zur Horizontalen aufweist! 30 von hier horizontal einmessen: Montagewinkel ~ Kollektor (links außen) ~ 210 ~ 955 ~ Sparschalung 1. Latte von hier vertikal einmessen: Oberkante der 1. Latte unter den Kollektoren Übersicht für erste Montageschritte (alle Angaben in mm) Anzahl Kollektoren C-222 Montagesätze Kollektor-Fußmaß (Länge x Breite) Gewicht pro Kollektor 2 ID-C-2 3 ID-C x IEN-C 4 ID-C x IEN-C 6 ID-C x IEN-C x mm 41 kg Anzahl der Montagesätze, Abmessungen und Gewichte E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

34 Indachmontage Anlagenabmessungen SolvisCala (alle Angaben in mm) Siehe auch: Systematik der Indachmontage auf Seite 9 1. Latte zusätzliche Sparschalung Oberblechverbinder (OBV-M) Oberblech links (OBLE-C) Oberblech mitte (OBK-C) Oberblech rechts (OBRE-C) 100 Verbindungsblech (VM-C) Bleischürzenfixierung (FBS) Montagewinkel 120 Bleischürze rechts (BSR-FBS) Mittelverbinder (BSM) Seitenblech (SR-C) Kollektor-Fußmaß: x Seitenblech (SR-F) zusätzliche Sparschalung Bleischürze mitte (BSV-C) Mittelverbinder (BSM) Bleischürze links (BSL-FBS) 122 A Maß A: KollektorenBreite des Feldes (Fußmaß in mm) E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

35 Indachmontage 7.4 Montage Bitte die ersten Schritte sorgfältig durchführen: Die Bauteile Sparschalung, Montagewinkel und Kollektoren müssen jeweils sehr genau zueinander fluchten bzw. in einer Ebene liegen. 1. Untere Sparschalung montieren 140 mm Sparschalung Ausgemessene Dachfläche großzügig abdecken, sodass die Kollektoren ringsum zugänglich sind. Vertikale Ausrichtung der Sparschalung: Die Bretter (1600 x 90 x 30) so montieren, dass diese ca. 140 mm oberhalb der 1. Latte unterhalb des Kollektors liegen (siehe auch Zeichnungen auf Seite 33 u. 34). Horizontale Ausrichtung der Sparschalung: Bretter über die Breite des Kollektorfeldes so vermitteln, das der Stoß zweier Bretter immer auf einem Sparren endet. Die Sparschalung muss in einer Ebene mit den Dachlatten liegen. Ggf. mitgelieferte Kunststoffkeile zur Unterfütterung verwenden. Die Sparschalung muss über ihre gesamte Länge in einer Ebene liegen (Bild rechts). Sparschalung 140 mm oberhalb der 1. Latte, in einer Ebene mit Lattung Hilfsmittel zum Ausrichten Sparschalung 1. Latte Auf jedem Sparren mit je 2 Schrauben 5 x 80 verschrauben. Sparschalung über gesamte Länge in einer Ebene ausrichten 2. Untere Montagewinkel montieren Für Abstände und Lage der Montagewinkel siehe Zeichnungen auf Seite 33 und mm ~ 955 mm Zuerst die beiden äußeren Winkel des Kollektorfeldes setzen. Maurerschnur zwischen die Winkel spannen. Pro Kollektor 2 Winkel montieren: Abstand zwischen 2 Winkeln eines Kollektors ca. 955 mm. Abstand zwischen 2 Winkeln zwischen den Kollektoren ca. 210 mm. Möglichst in die Sparren verschrauben (je 3 Schrauben 5 x 80; wo die Dachhaut verletzt werden könnte 5 x 30 verwenden) Alle Montagewinkel müssen sehr genau fluchten! Untere Montagewinkel 120 mm von 1. Latte ~ 210 mm 1. Latte Winkel zueinander fluchtend montieren, Maurerschnur anlegen E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

36 Indachmontage 3. Ersten Kollektor (ganz links) auflegen Den Kollektor vorsichtig über die montierten Montagewinkel heben und von oben an diese heranrutschen lassen. Linkes Seitenteil probeweise anlegen und Randziegel einlegen. Der Ziegel sollte ca mm Abstand zum Kollektor haben. Den ersten Kollektor entsprechend positionieren (siehe auch Zeichnung auf Seite 33). Den Kollektor noch nicht mit den Winkeln verschrauben mm Kollektor aufgelegt, noch nicht verschraubt 4. Verbindungsblech (VM-C) zwischen den Kollektoren montieren Das Verbindungsblech von unten in den Clip eindrehen (1) und ganz an den Kollektor andrücken (2). So positionieren, dass oben am Kollektorrahmen 15 mm Überstand sind. 15 mm 1 2 Verbindungsblech einlegen Mit einer Spaxschraube 5 x 30 ohne vorbohren mit einer darunter liegenden Latte verschrauben (mittig des Kollektors). Verbindungsblech verschrauben 5. Nächste(n) Kollektor(en) auflegen Den nächsten Kollektor seitlich heranschieben (1), über das Verbindungsblech heben (2) und dort einhängen. Ggf. weitere Kollektoren einlegen. Noch nicht mit den Winkeln verschrauben. 2 1 Nächsten Kollektor auflegen 36 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

37 Indachmontage Durch Auflegen einer Wasserwaage oben und unten prüfen, ob die Kollektoren zueinander in einer Ebene liegen. Falls nötig, die Kollektoren mit mitgelieferten Kunsstoffkeilen unterfüttern (siehe Pfeile). Ggf. Kollektoren unterfüttern 6. Alle Kollektoren verschrauben Überprüfen, ob die seitlichen Anschlüsse zur Dachhaut stimmen. Jeden Kollektor unten an 2 Winkeln mit einer Schraube 4,8 x 19 verschrauben. Kollektor unten verschrauben Jeden Kollektor oben mit einem Winkel am Sparren verschrauben. Weiter mit den hydraulischen Anschlüssen und Druckprobe auf Seite 45. Kollektor oben verschrauben Nach der Montage der Kollektor-Anschlüsse: 7. Bleischürzen vorbereiten Bleischürze im ersten Schritt um 90 aufbiegen (1). Mit dem Gummihammer am Aufkantwinkel nachsetzen. Im zweiten Schritt Bleischürze um weitere 90 aufbiegen (2) und mit dem Gummihammer flach herunterschlagen (s. Bild rechts). richtig falsch E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

38 Indachmontage 8. Erste Bleischürze (ganz rechts) montieren Die Bleischürzen von rechts nach links montieren, sodass sie sich an den Enden um jeweils mm überlappen. Die weiter links liegende Bleischürze überlappt dabei die jeweils rechts liegende. Rechte Bleischürze (mit Ecke) mit einer 90 - Drehbewegung von unten in den Clip eindrehen und an der Ecke ausrichten. Rechte Bleischürze (mit Ecke) einlegen Eine Bleischürzenfixierung (FBS) neben der Bleischürze in den Clip einsetzen und etwas nach rechts über die Bleischürze schieben. Bleischürze wie im Bild gezeigt herunterdrücken und gleichzeitig gegen den Kollektor drücken. Dann Fixierung nach rechts schieben oder Fixierung nach dem Einsetzen eindrehen und dann seitlich verschieben. Bleischürzenfixierung einsetzen und nach rechts schieben Bleischürzen-Mittelverbinder (BSM) mit einer 90 - Drehbewegung von unten in den Clip eindrehen und auf die Bleischürze legen. Bleischürzen-Mittelverbinder (BSM) einsetzen Die Bleischürzenfixierung von rechts über den Stoß ziehen (bündig mit rechter Kante des BSM) und herunterdrücken. Noch nicht verschrauben! Bleischürzenfixierung zurückgeschoben und positioniert 38 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

39 Indachmontage Auf das freie linke Ende des BSM eine weitere Bleischürzenfixierung aufschieben und so weit wie möglich zum Kollektorstoß schieben. Zweite Bleischürzenfixierung einsetzen 9. Nächste Bleischürze(n) montieren a) Kollektorfeld mit 2 Kollektoren: Weiter mit Schritt 10 b) Kollektorfelder mit 3 bis 6 Kollektoren Eine Bleischürze ohne Ecke (BSV-C, aus dem IEN-C - Satz) in den Clip von unten eindrehen und bis zur rechten Ecke des Kollektors schieben. Die zweite bereits eingesetzte Bleischürzenfixierung (siehe oben) von rechts über den Stoß ziehen und (bündig mit linker Kante des BSM) positionieren. Mit weiteren Bleischürzen, Mittelverbindern und Fixierungen wie bisher verfahren. Nächste Bleischürze eingelegt, Fixierungen positioniert 10. Letzte Bleischürze (ganz links) montieren Linke Bleischürze (mit Ecke) von unten in den Clip eindrehen und an der Ecke ausrichten. Die zweite bereits eingesetzte Bleischürzenfixierung von rechts über den Stoß ziehen und (bündig mit linker Kante des BSM) positionieren. Fixierung bis zur Mitte des Kollektors schieben, herunterdrücken und wieder nach rechts auf den BSM schieben. Linke Bleischürze (mit Ecke) eingelegt Mit weiteren Bleischürzen, Mittelverbindern und Fixierungen wie bisher verfahren. 11. Alle Bleischürzen verschrauben Alle Bleischürzen, Mittelverbinder und Fixierungen ausrichten Mit 3 mm vorbohren (Bohrer liegt bei). Mit Blechschrauben (4,8 x 19) und Unterlegscheiben verschrauben. Bleischürzen verschrauben E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

40 Indachmontage Die Bleischürzen mit dem Gummihammer sorgfältig an die Form der Ziegeln anpassen. Nacheinander von allen montierten Bleischürzen den Schutzstreifen vom Butylband an der Unterseite abziehen und die Bleischürze auf die Dachziegel pressen. Damit die Bleischürzen an den Dachziegeln haften, müssen diese sauber und trocken sein. Schutzstreifen abziehen und Bleischürzen fest andrücken 12. Seitenbleche montieren Für jede Seite des Kollektorfeldes jeweils ein kurzes Seitenblech (SL-C) in ein langes Seitenblech (SL-F) wie im Bild gezeigt einschieben. ca. 10 mm Seitenbleche zusammenstecken Beide Seitenbleche in die Nut am Clip einfügen. Die Seitenbleche so einlegen, dass die Unterkante des Seitenbleches etwa 10 mm über die Kante der Bleischürzenecke ragt (siehe Bild). 10 mm Seitenblech eingelegt Auf beiden Seiten die Falz der unten liegenden Bleischürze über die Seitenblechkante biegen. Falz der Bleischürze Falz über Seitenblechkante biegen 40 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

41 Indachmontage 13. Obere Sparschalung montieren Im Bereich oberhalb des Kollektors muss ein Brett sein, um den Oberblechen Halt zu geben. 100 mm Vertikale Ausrichtung der Sparschalung: Abstand vom Kollektor 100 mm. Sollte sich in diesem Bereich schon eine Dachlatte befinden, die Bretter (1.600 x 90 x 30) direkt darüber anbringen. Horizontale Ausrichtung der Sparschalung: Bretter über die Breite des Kollektorfeldes so vermitteln, das der Stoß zweier Bretter immer auf einem Sparren endet. Sparschalung oberhalb des Kollektors Um das Oberblech bei den später aufliegenden Dachziegeln zu stützen: Die mitgelieferten Unterfütterungen (28 x 48 x 150) im oberen Bereich des Oberbleches auf die Sparren schrauben. Unterfütterung für den oberen Teil des Oberbleches 14. Fugendichtband aufkleben Auf dem oberen Rand der Kollektoren durchgehend Fugendichtband aufkleben. Am Seitenteil beginnen (siehe Bild). Fugendichtband aufkleben, am Seitenblech beginnen Das Fugendichtband auch um die Ecken des Clips herum bis zum Verbindungsblech kleben. Fugendichtband auch am Verbindungsblech E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

42 Indachmontage 15. Erstes Oberblech (ganz rechts) montieren Rechtes Oberblech (mit Ecke) bis zum Anschlag in das Seitenblech einschieben. Rechtes Oberblech (mit Ecke) in das Seitenblech einschieben 16. Nächste(s) Oberblech(e) montieren Das Unterteil eines Oberblechverbinders unter das erste Oberblech schieben. a) Kollektorfeld mit 2 Kollektoren: Ein Oberblech (mit Ecke) einsetzen. b) Kollektorfelder mit 3 bis 6 Kollektoren: Oberblech(e) ohne Ecke (OB-C, aus dem IEN-C Satz) einsetzen und mittig am Kollektor positionieren. Unterteil des Oberblechverbinders eingelegt, nächstes Oberblech darüber Das Oberteil des Oberblechverbinders probeweise auflegen. Falls das Oberteil vorn an den Kollektoren nicht ganz auf den Clips aufliegt: die Falze der Oberbleche vorn etwas andengeln. Falz am Oberblech gegebenenfalls etwas andengeln Das Oberteil des Oberblechverbinders auf das Unterteil setzen. Alles ausrichten. Die Schraubenlöcher des Oberblechverbinders müssen mit der gedachten Mittellinie zwischen den Kollektoren fluchten. Die Schrauben zuerst nur von Hand einsetzen. Oberteil auflegen, Schrauben von Hand einsetzen 42 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

43 Indachmontage Schrauben festziehen. Beim Anziehen der Schrauben den Oberblechverbinder mit der Hand andrücken. Je nach Anzahl der Kollektoren mit weiteren Oberblechen und Oberblechverbindern wie bisher verfahren. Oberblechverbinder verschrauben 17. Seitenbleche und Oberbleche fixieren Seitenbleche und Oberbleche an der rechten und linken Seite des Kollektors ausrichten und mit Haften sichern. Seiten- und Oberbleche an den Kollektorseiten rechts/links fixieren Oberbleche an der oberen Kollektorseite mit Haften sichern. Oberbleche an der oberen Kollektorseite oben fixieren 18. Optional: Ziegelanhebung (ZAH) montieren Damit die Dachziegel beim Auflegen nicht zu weit herunterklappen, müssen ggf. die Ziegelanhebungen (ZAH) über die gesamte Breite des Oberbleches angebracht werden: Mit Dachziegeln probeweise eindecken. Sind die Ziegel zu weit heruntergeklappt, die ZAH wie im Bild gezeigt auflegen und die Blechstreifen um die nächstliegende Latte biegen. Ziegelanhebung richtig aufgelegt E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

44 Indachmontage 19. Flugschneekeile rundherum aufkleben Auf die Ober- und Seitenbleche mit einem Abstand von ca. 30 mm zum äußeren Rand Flugschneekeile anbringen. Dazu die Schutzstreifen abziehen und die Keile aufsetzen. Die Oberflächen müssen staubfrei und trocken sein, damit die Klebeflächen haften. schräge Seite außen Flugschneekeile aufgeklebt 20. Eindecken Wenn die seitlichen Dachziegel nicht optimal auf dem Seitenblech aufliegen, die Haltenase am Ziegel mit dem Hammer entfernen. Abschließend zum Schutz vor Sturmschäden folgende Schritte durchführen: a) An beiden Seiten des Kollektorfeldes jeweils den untersten seitlichen Ziegel und aufsteigend jeden dritten befestigen. b) Im Breich der Oberbleche jeden dritten Ziegel befestigen. Im Bereich der Latte neben dem Seitenblech den Ziegel mit einem 6 mm Bohrer durchbohren und mit einer Spaxschraube befestigen. Alternativ können Sturmsicherungen verwendet werden. Ziegel an der Latte neben dem Seitenblech befestigen Eindeckung oben und seitlich Die letzte Ziegelreihe oberhalb des Kollektors reicht bis zum Knick des Oberbleches oder max. 5 cm darüber mm Eindeckung oben (Seitenansicht) 44 E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

45 Hydraulische Anbindung und Fühlermontage 8 Hydraulische Anbindung und Fühlermontage 8.1 Integral-Kollektoren Standard-Kollektoren Fühlermontage Wichtige Hinweise Temperaturbedingte Längenänderungen: Die Anbindung der Kollektorfelder (vor allem bei längeren Kollektorreihen) sollte unbedingt mit flexiblen Anschlüssen erfolgen. So werden temperaturbedingte Längenänderungen aufgenommen und Undichtigkeiten vermieden. Entlüftung bei der Indachmontage (nur Baureihe Standard): Jeder höchste Punkt an den Kollektoren sollte wie in Bild rechts gezeigt zu entlüften sein. Die Entlüfterleitung ist sowohl in der Dachdurchführung als auch im Innenbereich hochtemperaturbeständig zu isolieren. Kollektor Kollektorverbinder (z. B. KV-F-N) Leitung mit Gefälle zum Kollektor SFE-Hahn Dachaufbau Entlüftung nach innen geführt E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

46 Hydraulische Anbindung 8.1 Integral-Kollektoren 1. Kollektoren an den Solarkreis anschließen a) Reihenschaltung Jeweils an den Strangenden die Kollektoren mit flexiblen Leitungen (z. B. KA-I) mit dem Solarkreis verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen (SW 17). Für das Schnellmontagerohr Stützhülsen nicht vergessen! Die Klemmringverschraubungen können überdreht werden. Nicht mehr als eine Umdrehung beim Festziehen! Flexibler Anschluss an den Solarkreis (Reihenschaltung) b) Parallelschaltung Mit dem Parallelverschaltungsset SMR-10-PV die Strangenden mit dem Solarkreis verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen (SW 17). Stützhülsen nicht vergessen! Anschließend hochtemperaturbeständig (HT) isolieren. Alle Solvis Schnellmontagerohre verfügen über eine solche HT-Isolierung. Am besten den flexiblen Kollektoranschlusssatz (KA-I) verwenden. SMR-10-PV flexibler Anschluss, z. B. KA-I Anschluss an den Solarkreis (Parallelschaltung) 2. Kollektoren verbinden Die Kollektoren mit dem Kollektorverbinder KV-I verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen. 3. Druckprobe durchführen, Kollektorfühler montieren Vor der weiteren Montage eine Druckprobe durchführen. Siehe hierzu das Kapitel Inbetriebnahme des Solarkreises der Montageanleitung der Solaranlage. Kollektoren verbunden Abschließend den Kollektorfühler montieren. Siehe hierzu das Kapitel Fühlermontage, Seite E 25 - Technische Änderungen vorbehalten 12.05

47 Hydraulische Anbindung 8.2 Standard-Kollektoren 1. Kollektoren an den Solarkreis anschließen a) Reihenschaltung Jeweils an den Strangenden die Kollektoren mit flexiblen Anschluss (KV-F-N) mit dem Solarkreis verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen (SW 17). Für das Schnellmontagerohr Stützhülsen nicht vergessen! Die Klemmringverschraubungen können überdreht werden. Nicht mehr als eine Umdrehung beim Festziehen! Flexibler Anschluss an den Solarkreis (Reihenschaltung) b) Parallelschaltung Mit dem Parallelverbinder KV-PS die Strangenden mit dem Solarkreis verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen (SW 27). Anschließend hochtemperaturbeständig (HT) isolieren. Alle Solvis Schnellmontagerohre verfügen über eine solche HT-Isolierung. Anschluss an den Solarkreis (Beispiel Parallelschaltung) 2. Kollektoren verbinden Die Kollektoren mit dem Kollektorverbinder KV-F-N verbinden. Dabei die Klemmringverschraubungen von Hand festdrehen und dann mit einer weiteren Umdrehung festziehen. Kollektoren verbunden 3. Druckprobe durchführen, Kollektorfühler montieren Vor der weiteren Montage eine Druckprobe durchführen. Siehe hierzu das Kapitel Inbetriebnahme des Solarkreises der Montageanleitung der Solaranlage. Abschließend den Kollektorfühler montieren. Siehe hierzu das Kapitel Fühlermontage, Seite 48. E 25 - Technische Änderungen vorbehalten

48 Hydraulische Anbindung 8.3 Fühlermontage 1. Fühler vorbereiten Die Teile der PG-Verschraubung wie im Bild gezeigt auf den Fühler aufsetzen. Fühler mit PG-Verschraubung 2. Fühler montieren Zur Wahl der richtigen Position: Der Fühler muss immer am Ausgang des Solarvorlaufes sitzen. S. Kapitel Hydraulische Varianten, ab Seite 6). Den Stopfen neben dem Kollektoranschluss entfernen. Fühler bis zum Anschlag (ca. 12 cm) in die Fühlerhülse einstecken. Vorderen Teil der PG-Verschraubung mit dem Kollektorgehäuse verschrauben. Überwurfmutter anziehen. Fühler bis zum Anschlag eingesteckt und verschraubt 3. Blitzschutzdose montieren Zum Schutz der Regelung vor Blitzschlag möglichst nah am Kollektor (z. B. unter dem Dach) eine Blitzschutzdose (Art.-Nr ) setzen. D. h. das Fühlerkabel wird über den Anschluss der Blitzschutzdose weiter bis zur Regelung verlängert. SOLVIS GmbH & Co KG Grotrian-Steinweg-Str Braunschweig Tel.: Fax: Internet:

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