FRÜHLING Nr. 17

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1 FRÜHLING Nr. 17 VERLÄSSLICH GEÖFFNETE KIRCHE Einlass nicht nur zum Gottesdienst GOTTESDIENSTE Unser vielfältiges Angebot KONFIRMANDENZEIT Konfi-Eltern berichten

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3 Vorwort Eine lebhafte Gemeinde Liebe Leserinnen, liebe Leser, endlich ist er da, der Frühling, und damit eine neue Ausgabe der einblicke in unsere Gemeinde. Die ersten Vorbereitungen zu dieser Ausgabe starteten vor einigen Wochen und begannen natürlich mit der Themensuche. Beim sammeln der Ideen merke ich immer, wie aktiv unsere Gemeinde und die Menschen in unserer Gemeinde sind. Schauen Sie doch mal auf Seite 13, wer zum Beispiel schon alles einmal etwas für einblicke geschrieben hat diese Unterstützung ist wirklich beeindruckend und wichtig, denn nur so bekommen Sie Informationen sozusagen aus erster Hand übermittelt. Und auch sonst gibt es so viele Bereiche, in denen wir immer wieder sehen können, wie lebendig unsere Gemeinde ist. Oder wissen Sie eigentlich genau, wie umfangreich alleine unser Gottesdienstangebot ist? Über die Vielfalt vom Kindergottesdienst bis zum Abendgottesdienst waren wir selber erstaunt. Das tolle an diesem breiten Angebot ist neben der großen Abwechslung die Gewissheit, dass sicher für jeden das passende Angebot dabei ist. Schauen Sie doch mal, ob Sie schon jeden unserer Gottesdienste kennen. Außerdem gibt es mittlerweile neben dem beliebten Punkt-10-Frühstück ein neues regelmäßiges Nach-Gottesdienst-Angebot im neuen Markt 57. Wir freuen uns, dass das Miteinander-in-Dabringhausen-Team zusammen mit vielen Helfern und in sehr vielen Arbeitsstunden diese neue Begegnungsstätte ermöglicht hat. Endlich haben wir so nach dem Gottesdienst die Möglichkeit, uns bei einem Kaffee und in schönem Ambiente über den Gottesdienst auszutauschen oder einfach so die Gemeinschaft zu genießen. Und das alles nur einen Katzensprung von der Kirche entfernt, deren Türen übrigens in Zukunft nicht mehr nur zu den Gottesdienstzeiten aller Welt offen stehen, sondern fast die ganze Woche. Lesen dazu mehr im Artikel Macht hoch die Tür! auf Seite 18. Sie sehen, in unserer Gemeinde steckt viel Leben - gehen Sie doch einfach mal auf Entdeckungsreise! Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostertage, Ihr Dominic Lessing 3 VORWORT

4 Tiefe Verzweiflung Gottes Sohn ist tot. Er, der sich um die Menschen kümmerte wie kein anderer, der Mutlosen Mut machte, der Wind und Wellen zum Schweigen brachte, der in Allem über Allem war, noch am Kreuz für die Menschen da, fürsorglich, Hoffnung spendend, vergebend, brutal hingerichtet. Einfach nicht mehr da. Tot. Ende. Aus. Keine Hoffnung mehr. War alles nur ein schöner Traum? Leere Worte? Drei Tage später: Ostermorgen. Ganz früh. Frauen am Grab. Männer am Grab. Das Grab: Leer. Auferstanden? Ja, kann das denn sein? Ist das nicht zu schön, um wahr zu sein? Große Zweifel. Da kommt Jesus. Begegnet ihnen. Zeigt sich ihnen. Nennt jeden bei seinem Namen. Und spricht: Friede sei mit dir! Ich lebe, und du sollst auch leben! Auch heute kommt Jesus, begegnet mir, nennt mich bei meinem Namen und spricht Friede sei mit dir! Ich lebe, und du sollst auch leben! Er schenkt mir Leben. Leben in Fülle. Leben, das nie aufhört. Leben über das Leben hinaus. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Dorothea König GEISTLICHES 4

5 Inhalt Diesmal in einblicke VORWORT 3 GEISTLICHES Tiefe Verzweiflung 4 Die Ostergeschichte 6 INHALT 5 GOTTESDIENST Greifen Sie zu! 8 GRUPPEN & KREISE Wir machen Kindergottesdienst 10 Die Emmaus-Gruppe 11 Einblick in die einblicke 12 BERICHT Miteinander im Markt Konfirmandenzeit in Dabringhausen 17 PRESBYTERIUM Macht hoch die Tür! 18 Das neue Presbyterium 19 FINANZEN Die Orgel-Rücklage 20 Jugendarbeit absichern 21 KINDERGARTEN Papilio 22 CARUSO ERZÄHLT 24 DIES & DAS Damals 26 Veränderung im Redaktionsteam 26 TERMINE Aktuelle Termine 27 Wochenplan 28 KONTAKT/IMPRESSUM 30 5 INHALT

6 Die Ostergeschichte Eine Schlüsselbotschaft zu kommen. Besorgniserregender ist noch der Gedanke, mein Schlüssel könnte in die falschen Hände gelangt sein, es habe nun ein Fremder Zutritt zu meiner Wohnung, womöglich ein Dieb. Manchen lässt ein solcher Gedanke dann nicht mehr ruhig schlafen und er lässt sicherheitshalber die Schlösser auswechseln. Schlüssel sollten nicht in die falschen Hände geraten. Um so schlimmer, wenn es nicht nur ein einzelner Schlüssel ist, sondern Teil einer ganzen Schließanlage, vielleicht sogar der Generalschlüssel. Denn wer den Schlüssel hat, der hat auf Alles Zugriff. Das Gelände um Gemeindehaus, Kindergarten und Kirche ist groß. Da kommt es des Öfteren vor, dass Dinge gefunden werden, die jemand dort verloren hat: Portemonnaies, EC-Karten, Schlüssel oder ganze Schlüsselbunde. Und häufig geben die Finder sie dann beim Küster oder im Pfarrbüro ab in der Hoffnung, dass sich dort der melden wird, der nun seine Sachen vermisst. Man kann darüber streiten, was zu verlieren schlimmer ist: Portemonnaie oder Schlüsselbund. Wenn sich in der Geldbörse außer Bargeld auch Personalausweis, Führerschein, Bankkarte oder andere Dokumente befanden, dann ist es ein langwieriges, kostspieliges und ärgerliches Unterfangen, alles neu zu beantragen. Aber auch ein verlorener Schlüssel bringt erheblichen Verdruss. Nicht nur, dass man unter Umständen einen Schlüsseldienst braucht, um wieder in die eigene Wohnung Die Ostergeschichte von der Auferstehung Jesu ist eine Schlüssel-Geschichte. Sie erzählt, wie ein Schlüssel endlich in die richtigen Hände kommt und zwar ein echter Generalschlüssel. Jesus Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18 Wer den Generalschlüssel des Todes hat, der hat auch den Generalschlüssel des Lebens. Und eines ist klar: Wer auch immer diesen Schlüssel des Todes hat wir jedenfalls haben ihn nicht. Das ist eine Tür, die kein Mensch zu öffnen vermag. GEISTLICHES 6

7 Wer den Generalschlüssel des Todes hat, der hat auch den Generalschlüssel des Lebens. Regiert im Tod die Hoffnungslosigkeit, dann regiert sie auch im Leben. Regiert aber Gott im Tode, dann ist er der Herr auch des Lebens und dieser Welt. Von Jesus Christus sagen wir im Glaubensbekenntnis: gekreuzigt, gestorben und begraben; hinab gestiegen in das Reich des Todes; am dritten Tage auferstanden von den Toten,. Das klingt fast befremdlich: so als sei Jesus einfach in das Totenreich hineingegangen und einfach wieder heraus; so als gäbe es da keine unüberwindlichen Türen. In jedem Jahr im Gottesdienst am Ostersonntag singen wir einen alten Hymnus: Christ ist erstanden. Darin wird die Ostergeschichte in denkbar kurzer Form zusammengefasst und dann wird als Ertrag, als Konsequenz und Ziel von Ostern gesagt: des soll n wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Dass der Schlüssel zu unserem Leben und zu unserem Tod in den richtigen Händen ist, in den Händen Jesu Christi, das ist ein echter Grund zur Freude und ein wirklicher Trost. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest Ihre Elke Mielke, Pfarrerin 7 GEISTLICHES

8 Greifen Sie zu! Unser Angebot in Sachen Gottesdienst Man stelle sich vor, die Qualität der Evangelischen Kirchengemeinde Dabringhausen würde nach der Anzahl der Kirchenbesucher bewertet. Was würden wir als erstes tun? Wir würden werben. Klappern gehört zum Handwerk. Wir würden sicher über Effizienz nachdenken, darüber, dass man eventuell mit weniger Aufwand mehr Ausbeute erzielen könnte. Aber zuerst würde man doch mit dem, was man hat, antreten und es mit warmen Worten anpreisen. Wie könnte sich das anhören? 1. Unser Klassiker, der sich gut verkauft, ist der normale Sonntagsgottesdienst mit Kindergottesdienst. Er ist immer so gut besucht, dass man derzeit nicht darüber nachdenkt, dieses Produkt einzustellen. Es ist mit einer klassisch-lutherischen Liturgie ausgestattet, verfügt regelmäßig über Orgelmusik und Lektoren. Manchmal sorgt gemeindliche instrumentalmusikalische Untermalung für zusätzlichen Schmuck, für die Begrüßung steht immer ein Presbyter zur Verfügung. Einmal im Monat finden bedarfsabhängig auch Taufen in diesem Gottesdienst ihren Platz. Und ein anderes Mal im Monat feiern wir gemeinsam Abendmahl. 2. Ab und zu wird der Schwerpunkt anders gesetzt. Zum Beispiel gibt es den Familiengottesdienst. Er wird so gestaltet, dass die Kleinen und solche, die noch nicht lesen können, integriert werden. Die Kindergarten-Schar findet so in den Gottesdienst, wie auch die Teilnehmer des Kindergottesdienstes. Da wird es schon mal laut und bunt. Das schöne daran ist jedoch genau, dass es laut und bunt wird. Wie sonst sollte man Kinder auf ihre Zukunft in der Kirche neugierig machen? Genau aus diesem Grund gibt es auch Gottesdienst mit dem Kindergarten und Gottesdienst für Schüler zu Schuljahresbeginn. Für diejenigen, die auch bei bestem Vorsatz Sonntagmorgen mit dem Wecker auf Kriegsfuß stehen, gibt es alle zwei Monate den Abendgottesdienst um 18 Uhr. Dieses Produkt will sich nicht grundsätzlich vom Normalgottesdienst unterscheiden, greift jedoch die Tageszeit auf, und baut auf die Standard-Liedbegleitung E-Piano und Gitarre. Hier finden sich häufig z.b. die ohnehin zu dieser Zeit Musik gewohnten Mitglieder des Jungen Chores ein. 5. In unregelmäßigen Abständen findet ein speziell auf die Zielgruppe angepasster Jugendgottesdienst im Underground statt. Für die Planung und Durchführung sind Jugendmitarbeiterschaft und Jugendreferent gefordert. Das Anders-sein muss hier zum Programm gehören: die richtige Sprache, die richtige Musik in der richtigen Lautstärke. GOTTESDIENST 8

9 6. Die Amtshandlungen wie Hochzeit und Beerdigung sind so fest im Geschäft, dass sie bereits wie buchbare Produkte behandelt werden. Es gibt einen verlässlichen Kundenkreis, die Ausführung hat zwei naturgemäß stark von einander abweichende Stimmungslagen zu berücksichtigen. Speziell bei den Trauungen gibt es wegen der ausgesprochenen Schönheit unserer Kirche einen regelrechten Hochzeits-Tourismus. Tages- Angebot: Unsere Gottesdienste 7. Die Konfirmation ist zwar als Amtshandlung in einen Sonntagsgottesdienst (seit einigen Jahren auch zusätzlich samstags) eingebettet. Aber ehrlicherweise muss man sagen: Dieses Großereignis ist derart maßgeblich, dass einige Gemeindeglieder an solchen Tagen die Zone weiträumig umfahren. Dennoch ist festzustellen, dass solche Gottesdienste gleichermaßen spannend im Verlauf wie eindrücklich für die Beteiligten sind. Und auf letzteres kommt es ja an. Hier singt regelmäßig der Junge Chor und wirbt mit Handzetteln sofort im Anschluss für neue Mitglieder. 8. Zu besonderen Anlässen gibt es selbstverständlich Sonderformate: Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Erntedank mit dem Umlauf um den Altar, die Jubelkonfirmation, der Buß- und Bettag nach der Abschaffung des arbeitsfreien Feiertags, der Ewigkeitssonntag, der Allianzgottesdienst, der Ökumenegottesdienst, die Kreuzwegandacht. 9. Als werbeträchtiger Knüller mit ausgewiesen niedriger Einstiegsschwelle wurde vor Jahren der Punkt-10-Gottesdienst erfunden. Er verfügt über einen eigenen Vorbereitungskreis und genießt große Freiheit in der Abwandlung liturgischer Elemente. Er füllt immer wieder Teile der Empore mit Besuchern, was davor nur zu Weihnachten und bei Konfirmationen zu beobachten war. Er wirbt bereits mit gedruckten Einladungen. Er darf die Besucher ködern, fesseln (beides natürlich nur mit Themen und Beiträgen) und anschließend sogar anfüttern. Das zweite Frühstück mit wiederum eigenem Vorbereitungskreis dient inzwischen traditionell der körperlichen und seelischen Aufrichtung. Es kann kreuz und quer palavert werden, was der Mensch offensichtlich braucht. So könnte Werbung aussehen. Fehlt Ihnen irgendetwas? Oder sind Sie erstaunt, was es alles schon gibt? Kay Büsing 9 GOTTESDIENST

10 Wir machen Kindergottesdienst Noch ein Angebot Immer sonntags, wenn der normale Gottesdienst auch beginnt, treffen wir uns zum Kindergottesdienst im Gemeindehaus und zünden unsere Kerze an, weil Gott in unserer Mitte ist. Dann beten wir gemeinsam und singen viele Lieder, manche sind in anderen Sprachen oder aus fremden Ländern, zum Beispiel aus Indien. Da lebt nämlich unser Patenkind Pria. Wir legen jede Woche etwas Geld zusammen, damit sie zur Schule gehen kann und Kleidung, ein Zuhause und genug zu essen hat. Wenn du Geburtstag hast, gibt es ein kleines Geschenk und einen Volltreffer ganz speziell für dich! Bist du eigentlich schon vier Jahre alt? Dann komm doch mal vorbei! Wir hören jedes Mal eine Geschichte aus der Bibel mal von Jesus, mal aus dem Alten Testament. Wir haben auch schon selbst eine Wandbibel oder eine Foto-Story passend zur Geschichte gemacht. Vielleicht warst Du zu Weihnachten im Familiengottesdienst und erinnerst dich an das Schaf? Das besucht uns auch immer wieder mal. Letztens erst hat es uns von Jakob und Esau erzählt. Wir haben dann ein tolles Buch dazu gebastelt. Auf jeden Fall ist immer etwas los, ob wir singen, basteln, spielen oder unterwegs sind. Die Mitarbeiter treffen sich regelmäßig und bereiten die nächsten Kindergottesdienste zusammen vor. Sie lesen gemeinsam die Geschichte in der Bibel und überlegen, wie sie am Sonntag für uns lebendig werden kann. Silke, Claudia, Steffi, Evi, Anna und ich sind echt ein tolles Team! Meist beschäftigen wir uns drei bis vier Wochen lang mit einem Thema. Dann geht es mit etwas anderem weiter. Vielleicht hast du schon mal das Programm vom Kindergottesdienst in der Kirche, dem Gemeindehaus oder im Kindergarten ausliegen sehen darin steht, was als nächstes geplant ist nimm dir doch mal eins mit und schau mal rein! Wenn der Kindergottesdienst fast zu Ende ist, beten wir gemeinsam das Vaterunser und einen Segen mit Bewegungen. Dann singen wir das Abschlusslied, damit uns Gott auf dem Weg, den wir gehen sicher bewahrt und wir beim nächten Kindergottesdienst wieder dabei sein können. Wenn du Lust hast, sehen wir uns am Sonntag! Kirstin Mauf Jeden Sonntag um Uhr im Gemeindehaus außer bei Abendgottesdiensten und während der Ferien Für Kinder ab vier Jahren bis zur Konfirmation Ansprechpartnerin: Silke Vieth GRUPPEN & KREISE 10

11 Die Emmaus-Gruppe Glaubens-Seminar mit Nachwirkung Alle 14 Tage treffen wir uns mittwochs mit acht bis zehn Frauen zu Gesprächen über Gott und die Bibel. Viele von Ihnen werden sich fragen, was Emmaus bedeutet. Vor sieben Jahren sind wir eingeladen worden. Wir mussten uns nicht alleine auf den Weg machen, um zum Glauben zu finden. Man hat die Erfahrung gemacht, dass sich der Glaube oft über einen längeren Zeitraum entwickelt, und dabei spielen persönliche Erfahrungen eine große Rolle. Nach einem Schnupperkurs mit 20 Teilnehmern begann ein Basiskurs über mehrere Wochen. Geleitet wurden diese Abende vom Ehepaar Mielke, Jutta Lambeck, Susanne Lessing und Michaela Mück-Hemmerich. Dort wurde über wichtige Themen des christlichen Glaubens wie z.b. was Christen glauben, wie Christen im Glauben wachsen und als Christ im Alltag leben gesprochen. Es folgte noch ein weiterer Kurs. Und als der beendet war, sind wir, Susanne und Michaela gefragt worden, ob wir uns weiterhin als Gesprächskreis treffen möchten. In diesen Jahren haben wir uns mit verschiedenen Themen wie z.b. den zehn Gebote, dem Glaubensbekenntnis, einem Evangelium und vielen anderen beschäftigt. Anfangs wurden die Abende von Susanne und Michaela vorbereitet. Mittlerweile wechseln wir uns mit der Vorbereitung ab. Bei der Bearbeitung der vielfältigen Themen haben wir bemerkt, wie unterschiedlich jeder von uns auf seinem Glaubensweg vorangekommen ist. Wir sind uns in dieser Zeit auch persönlich näher gekommen und freuen uns immer auf diese Abende. Manuela Böse Anm. d. Red.: Die Bezeichnung Emmaus hat das Seminar der Bibelstelle mit den Emmaus- Jüngern (Lukas 24) entnommen. Dort gehen Jünger einen langen Weg und begegnen Jesus, ohne ihn direkt zu erkennen. 11 GRUPPEN & KREISE

12 Einblick in die einblicke Die Vielfalt der Beiträge Wir wollen als Redaktions-Team nicht die eigene Sache zum Selbstzweck erheben. Aber es hat ja auch den Charakter eines Berichtes unter der Rubrik Gruppen und Kreise, wenn wir einmal Revue passieren lassen, was aus unserem Konzept geworden ist, das wir mit der Herausgabe von einblicke im Jahr 2002 begonnen haben. Mit dem damaligen Start des Redaktions- Teams gab es eine ausführliche Diskussion über das Konzept des Gemeindebriefs. Dabei kamen die Häufigkeit des Erscheinens, die Inhaltsschwerpunkte und natürlich auch das Äußere, das Layout des Druckwerks auf die Tagesordnung. Und es wurde festgelegt, dass ein erweiterter Kreis von Autoren zu Beiträgen animiert werden sollte. Ursprünglich gab es einen erweiterten Redaktionskreis, der sich im praktischen Leben nicht durchsetzen ließ. Sehr wohl gibt es aber eine erfreuliche Bereitschaft bei Jung und Alt, auf Anfrage einen Artikel beizusteuern. So gesehen ist der Gemeindebrief ein Marktplatz der Gemeinde. Wenn Ihnen im Angebot des Marktes etwas fehlt, nicht gefällt oder gut gefällt, dürfen Sie das gerne äußern. Diese Art der Rückäußerung vermissen wir im Redaktionsteam. Wir besetzen zwar ein Monopol, Sie bekommen unser Produkt schließlich ohne Alternative. Dennoch möchten wir uns den Wünschen und Anforderungen unserer Kundschaft nicht entziehen. Eine verlässliche Methode, eine Reaktion aus dem Leserkreis zu bekommen, ist immer wieder der Schreibfehler oder der Zahlendreher. Aber wir haben Hemmungen, solche Schnitzer absichtlich einzubauen, nur um etwas von Ihnen zu hören. Teilen Sie doch ihrem Marktschreier einfach ihre Wünsche mit. Kay Büsing Ohne dass es der Einzelne gemerkt hat, wurde so eine wesentliche Komponente des Konzeptes verwirklicht: Die authentische Berichterstattung aus dem Gemeindeleben möglichst aus allen Winkeln. Es sollte jeder, der nicht dabei sein kann, wenigstens die Chance haben, darüber lesen zu können. GRUPPEN & KREISE 12

13 Über den Zeitraum von fast zehn Jahren bzw. 17 Ausgaben waren neben dem Redaktions-Team als Autoren tätig: Reiner Aug Tanja Berghaus Ingo Biank Friedhelm Böhl Inge Böhl Eva-Maria Boes Manuela Böse Dorothea Böttcher Lasse Büsing Torben Büsing Malte Büsing Ulla Dahlke Sören Dauter Hartmut Demski Harald Dröge Frederike Eggers Ute Evang Petra Felten Siegfried Fischer Danica Glaser Eveline Hämmerl Severin Hämmerl Barbara Ober Tanja Hagenbücher Tom Petrasch Beate und Udo Haldenwang Björn Reinkemeier Gabi Hartmann (geb. Leiber) Kirsten Robl Willi Hartmann Cosima Schächinger Hans-Günther Heil Robin Schäfer Angela Hemme Klaus Dieter Schöllhammer Sabine und Frank Hill Karin Schott Oskar Jäger Martin Schübel Lisa Knorr Brigitte Schunk-Egermann Dorothea König Wiebke vom Stein Jutta Lambeck Siegfried Störtte Karin Lammers Hans-Werner Tönnes Susanne Lessing Dino Vieth Kirstin Mauf Karmen Vieth Elke Mielke Alexa Wende Katharina Mielke Almut Wendt Rüdiger Mielke Hans-Martin Wendt Michaela Mück-Hemmerich Dana Wengler Philipp Müller Katrin Wengler Renate Müller 13 GRUPPEN & KREISE

14 Miteinander im Markt 57 Mitten in Dabringhausen direkt neben der Kirche Erinnern Sie sich noch an den Bauzustandsbericht in unserer letzten Ausgabe? Was ist inzwischen passiert? Das Beste zuerst: Endlich gibt es wieder Toiletten in direkter Nähe zur Kirche: Neu, sauber und sogar behindertengerecht! Das allein erleichtert schon vielen Gästen unserer Gottesdienste den Besuch. Und sonst? Am wurde das Erdgeschoss den zahlreichen Mitwirkenden und Sponsoren präsentiert und die weitere Nutzung dargestellt, die die Miteinander gemeinnützige GmbH von Anfang an im Sinn hatte: Es geht um einen Ort der Begegnung, direkt in der Dorfmitte, in dem Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen angeboten werden. Gleichzeitig wird eine ansprechende Gastronomie unter dem Namen Markt 57 von den Pächterinnen Katrin Müller und Heike Brand geführt. Wir haben Gäste und Gemeindeglieder gebeten, zu den bisher erlebten Aktionen zu schreiben: Kirchencafé - bis zwölf! Seit ein paar Wochen ist es geöffnet: Das Kirchencafé... bis zwölf! Nach jedem Gottesdienst (außer Punkt 10 und Abendgottesdienst) öffnet Markt 57 seinen Seiteneingang, und zahlreiche Gottesdienstbesucher gehen einmal quer über den Kirchplatz dort hinein, wo sie sehr freundlich empfangen werden. Miteinander reden in schöner Atmosphäre, dazu einen leckeren Kaffee, Cappuccino, Kakao oder auch ein Bier, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Warum der Name... bis zwölf!? In dieser Zeit werden die heißen Spezialitäten für den halben Preis angeboten! Limo, Cola, Bier für einen Euro und die Tasse Kaffee für 90 Cent. Da kann man sich dann auch mal eine zweite Tasse leisten. Eine wirklich gute Sache und eine wachsende Zahl von Gottesdienstbesuchern nutzt dieses schöne Angebot, noch ein bisschen beieinander zu bleiben, um sich ein wenig auszutauschen. Ich persönlich freue mich sehr über diese Gelegenheit und kann jedem nur Mut machen, einfach mal mit rüber zu kommen. Dorothea König Übrigens: Noch mehr über das Projekt, alle Termine und Bilder finden Sie im Internet unter: BERICHT 14

15 Kinoabend - C inemarkt Am 10. Februar gab es in Dabringhausen-Mitte Kino für Menschen ab zwölf! Den Film hatten Jugendliche nach ihrem Geschmack für sich ausgesucht und natürlich gab s auch Popcorn, Chips und Cola. Das Angebot haben im ersten Anlauf 30 junge Leute angenommen und so ist wohl klar, dass es weitere Filmangebote geben wird! (Filmvorschläge erwünscht)... Freut Euch schon darauf! Hinweis Am Freitag, um 20 Uhr gibt es einen romantischen Kinoabend: Kein Mittel gegen Liebe mit Kate Hudson (nicht nur für Frauen). Zur Begrüßung gibt s ein Glas Sekt! Spieleabend - Von sechs bis 86 Bereits zum zweiten Mal fand am 7. März 2012 im Markt 57 ein Spieleabend der Initiatoren Miteinander in Dabringhausen statt. Von halb sechs an füllten sich stetig die einzelnen Spieletische mit freudigen Spielern verschiedenen Alters, so dass am Abend 40 Gäste gezählt werden konnten! Unter den angebotenen Spielen fand sich eine bunte Mischung aus Würfel-, Denk- und Strategiespielen, Kartenspielen sowie Brettspielen. Es wurden sowohl bekannte Spiele in bekannter Runde, als auch neue Spiele mit neuen Mitspielern erprobt, und so manchen packte das Siegesfieber. Für den kleinen Hunger zwischendurch standen an den einzelnen Tischen Knabbereien bereit, und für das leibliche Wohl sorgte die tolle Küche von Markt 57, die eigens für diese Spieleabende eine kleine, aber feine Karte zusammengestellt hat. Die positive Resonanz der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler zeigt deutlich, dass dieses Angebot gerne wahrgenommen wird, und so wurde als fester Spieleabendtermin der erste Mittwoch eines Monats festgelegt. Am 4. April ab Uhr darf also wieder gezockt werden! Sind Sie dann auch dabei? Kirsten Robl 15 BERICHT

16 Offener Seniorentreff Am 29. Februar gehörte der Saal den Senioren! In Abstimmung mit allen Partnern, die in der Seniorenbetreuung gute Arbeit leisten, lud die Miteinander ggmbh zu Kaffee und Kuchen ein und mehr als 60 Gäste sind der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Geschäftsführer Reiner Aug und einem musikalischen Beitrag von Dominik Hill auf der Gitarre gab es ausreichend Zeit zum Gespräch. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen tauschten sich die Senioren fröhlich aus und freuten sich an dem gelungenen Miteinander. Zum Schluss verabschiedete Jutta Lambeck die Anwesenden mit einer besinnlichen Kurzgeschichte und die meistgestellte Frage lautete: Wann gibt es den nächsten Termin? Zur Info Der nächste Seniorentreff findet in Absprache mit den Gemeinden, dem Altenzentrum, der Diakonie und den Pflegeeinrichtungen am Mittwoch, 25. April von Uhr bis 17 Uhr statt. Was gibt s als nächstes? Inzwischen gibt es auch regelmäßige Tanzveranstaltungen. Zum Beispiel ein Tanzcafé für alle, die gerne Gesellschaftstänze (Standard und Latein) sowie Discofox zu aktueller Musik tanzen herzlich willkommen! Leute, die lieber abzappeln, sollten sich die Markt-Partys, organisiert von den Pächterinnen der Gaststätte Markt 57, einplanen. Für weitere Ideen zu Angeboten in unserem Ort der Begegnung ist das Miteinander-Team offen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf! Ausblick zur baulichen Entwicklung Als nächstes soll ein Teil des ersten Obergeschosses ausgebaut werden. Hier werden zwei Räume entstehen, die für Besprechungen oder Beratungen, Seminare, Infoveranstaltungen, oder auch Hausaufgabenbetreuung genutzt werden könnten. Danach werden wir uns mit den Planungen für eine schöne Terrasse zur Kirche hin befassen. Wir haben bei diesem Projekt sehr viel Mut machende Unterstützung erhalten. Dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten herzlich bedanken!! Durch Ihre Bereitschaft, unglaubliches Engagement im Ehrenamt und durch Gottes Segen konnten wir bisher so weit kommen. Michaela Mück-Hemmerich Wenn Sie uns bei unserem Vorhaben weiterhin unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an: Reiner Aug ( ) oder Michaela Mück-Hemmerich ( ) BERICHT 16

17 Konfirmandenzeit in Dabringhausen Eine Schilderung aus Eltern-Sicht Konfirmandenunterricht wird heute von vielen Kindern als lästige Pflicht vor der Konfirmation empfunden, zu der es dann die großen Geschenke gibt. Herr Mielke und sein Team (Almut Wendt, Martin Schübel, Michaela Mück-Hemmerich, ) schaffen es aber immer wieder, den Konfirmandenunterricht so lebensnah und interessant zu gestalten, dass viele Kinder nicht nur gerne hingehen, sondern auch nach der Konfirmation aktiv am Gemeindeleben teilnehmen. Unser Sohn Yannick hat z.b. viele nette Leute in der Gemeinde und im Chor Up to Date kennen gelernt und findet die Gottesdienste sehr ansprechend ganz anders als er sie sich vorher vorgestellt hatte. Für ihn war es interessant zu lernen, was sich andere Menschen unter Gott vorstellen und was Gebete für sie bedeuten. Dominik, der ein Jahr später konfirmiert wurde, hat sich schon immer sehr mit Gott und Fragen rund um das Leben beschäftigt. Ihm gefielen im Konfirmationsunterricht daher die vielen interessanten Fragen, die ihn zum Nachdenken anregten. Das Highlight für beide war die hervorragend organisierte Konfirmandenfreizeit Konfi Castle mit ihrem tollen, abwechslungsreichen Programm und den Möglichkeiten, selber Musik zu machen. Die intensive Beschäftigung mit den Konfirmanden zeigt sich auch in den für jedes Kind individuell und passend ausgewählten Konfirmationssprüchen. Zudem bekam jedes Kind in dem sehr schön gestalteten Konfirmationsgottesdienst zusammen mit seiner Konfirmationsurkunde ein Bronzekreuz. Für beide Kinder war die Konfirmation sehr schön ( einer der schönsten Tage in meinem Leben ) und so motivierend, dass sie immer noch im Chor Up to Date mitmachen. Dominik geht außerdem regelmäßig zu Young Life, einem von Martin Schübel ins Leben gerufenen Jugendtreff mit Programm. Über die Konfirmation unserer Kinder hat die ganze Familie (und eine Freundin) einen neuen Zugang zur Kirche bekommen. Begeistert sind wir vor allem von den liebevoll vorbereiteten Gottesdiensten, die unterhaltsam, lebensnah, bei wichtigen Fragen unterstützend, aber auch an den richtigen Stellen kritisch sind. Man fühlt sich wohl im Gottesdienst und kommt zu Beginn des Sonntags zur Ruhe. Vielen Dank für die engagierte, vorbildliche Gemeindearbeit! Sabine und Frank Hill 17 BERICHT

18 Macht hoch die Tür! Oder besser Macht auf die Tür! Lange hat es gedauert. Im Jahr 2008 haben wir bereits von unserem Vorhaben berichtet. Verlässlich geöffnet das heißt, die Kirche soll zu festgelegten Zeiten für alle Besucher geöffnet sein. Nun ist es soweit. Im Frühjahr haben wir vor, das Geplante in die Tat umzusetzen. Viele Dinge mussten durchdacht, geplant und organisiert werden. Von Versicherungsfragen bis zu Vorbereitungen im Innenraum. So sollte nichts dem Zufall überlassen bleiben. Verlässlich geöffnet eine Initiative der EKD, nun auch in Dabringhausen. Aber warum kommen Besucher außerhalb des Gottesdienstes in die Kirche? Zum Beten Um zur Ruhe zu kommen Um in Ruhe Gedanken nachzugehen Einfach nur, um die schöne Kirche zu bewundern Es gibt viele Gründe, aber egal welcher Grund Sie oder jeden anderen in ein Gotteshaus führt JEDER SOLL WILLKOMMEN SEIN! Wir freuen uns, nun die verlässliche Öffnung konkret benennen zu können: Ab dem 8. April (Ostersonntag) bis zunächst zum 30. September wird unsere Kirche Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr offen sein. Dann wird ein Signet außen zu erkennen geben, dass dieses Kirchengebäude an der Gemeinschaftsinitiative teilnimmt. Bis dahin müssen innen noch einige Dinge erledigt werden: der Elektro-Schaltkasten und das Keyboard müssen verschließbar sein, die Bühnenelemente werden gestrichen, die Ecke links vom Altar wird noch gestaltet, mögliche Brautpaare müssen wissen, dass die Kirche nicht wegen vorbereiteter Dekoration geschlossen wird. Es wird eine Möglichkeit geschaffen, Kerzen anzuzünden. Auf dem letzten Punkt-10-Gottesdienst wurde bereits ein neu erstelltes Heft gezeigt, das dem Besucher die Möglichkeit bietet, Gebete zu entdecken und zu lesen. Bei aller verständlicher Zurückhaltung oder Angst wegen möglicher negativer Erfahrung sei gesagt: Vor uns haben schon viele diesen Schritt gemacht und sich sehr positiv geäußert. Und bevor wir eine Kirche verlässlich schließen, müssen wir doch wenigstens erkunden, warum wir sie nicht ein bisschen mehr öffnen. Dino Vieth PRESBYTERIUM 18

19 Das neue Presbyterium Neue Besen Nein, dieser Untertitel trifft es nicht ganz: Was die Gemeinde braucht, sind gewählte Vertreter, die den Vorstellungen der Gemeinde entsprechend und der Kirchenordnung folgend Leitungsverantwortung übernehmen. Die neuen Besen müssen da mit Sicherheit noch ein bisschen lernen. Und die alten Besen müssen sich an den frischen Fragen und Beiträgen aus der neu zusammengesetzten Runde messen lassen: Ob sie noch fegen können, ob man nicht anders besser fegen kann, oder ob der alte Besen dem neuen etwas zeigen kann. Am 4. März wurde das neue Presbyterium im Gottesdienst eingeführt. Damit verbindet sich das Ablegen eines Amtsgelübdes bei den neu gewählten Presbytern. In der letzten Sitzung davor waren die neuen schon als Gäste dabei. Nach Beendigung dieser Sitzung verabschiedeten sich die alten, die nicht mehr weiter machen. In der folgenden Sitzung wird es ernst. Bestimmte Funktionen, Abordnungen und Positionen von Ausschüssen müssen besetzt werden. Kay Büsing Das vollständige Presbyterium besteht nun aus (v. l. n. r.): Hintere Reihe: Arno Wengler, Stefan Scheerer, Kay Büsing, Dino Vieth, Rüdiger Mielke (Pfarrer) Vordere Reihe: Jutta Lambeck, Myrna Berkey, Christel Feldmann, Almut Wendt (Mitarbeiterpresbyterin), Elke Mielke (Pfarrerin) Nicht auf dem Foto: Philipp Müller (Vikar), Martin Schübel (Jugendreferent, Mitarbeiterpresbyter), Hans-Werner Tönnes 19 PRESBYTERIUM

20 Die Orgel-Rücklage Eine langweilige Kollekte? Langweilig zu sein, wäre ja noch nicht die schlechteste Eigenschaft, die eine Kollekte haben kann. Wenn sie zu unwichtig oder sogar überflüssig wäre, könnte eine Kollekte sogar destruktive Wirkung haben. Als wir vor geraumer Zeit diesen Kollektenzweck einführten, dachte ich spontan an die typische Kiste mit Schlitz in vielen Kirchen, die die Aufschrift trägt Für unsere Orgel. Oft habe ich früher gedacht: Was habe ich von eurer Orgel? Selbst, wenn sie unvergleichlich klingt gibt es nicht Wichtigeres in der Welt? Aber man darf ja dazulernen. In einer Predigt im Februar wurde von Vikar Philipp Müller die Frage behandelt, ob unser Handeln den Ansprüchen eines reich ausgeschmückten Gottesdienstes genügen würde, oder ob wir nicht das Keyboard aus dem Fenster werfen müssten. Gleiches würde dann ja auch für die Orgel gelten. Nun, wenn wir wenigstens glauben und hoffen, dass unser Handeln im Leben mit dem Ansinnen des Gottesdienstes und dem Inhalt der Predigt im Einklang steht, dann stellt sich diese Frage nicht so kompromisslos. Aber ernsthaft: Natürlich wollen wir unsere Orgel behalten. Sie gehört zum Kirchengebäude, verkörpert Würdigung und Pflege alten Liedgutes und darf uns auch etwas wert sein, genauso wie andere Mittel zur Ausschmückung des Gottesdienstes. Die Idee der langfristigen Dauerkollekte hat etwas vom Bauspargedanken. Wenn man ein Haus nicht auf einmal bezahlen kann, legt man eben ständig etwas zurück. Das ist auch dann legitim, wenn es andere wichtigere Dinge gibt. Wir legen ja nicht ständig übermäßig viel zurück. Wenn wir es aber nicht täten, käme irgendwann die Frage: Wollt ihr eine bestimmte Summe bezahlen oder ausgefallene und schlecht stimmende Töne akzeptieren? Eine Generalüberholung wird irgendwann nötig sein und sie wird einen fünfstelligen Euro-Betrag kosten. Einen einmaligen Besucher unserer Kirche wird dieser Kollektenzweck vielleicht nicht besonders emotional ansprechen. Aber für uns ist das doch ganz anders. Kay Büsing FINANZEN 20

21 Jugendarbeit absichern Stiftungskapital wächst langsam Da wir aufgrund der demografischen Entwicklung mittel- bis langfristig mit einem deutlichen Rückgang des Kirchensteueraufkommens rechnen müssen, stellte sich schon vor Jahren die Frage, wie wir als Kirchengemeinde mit dieser Entwicklung umgehen. Zunächst wurde in unserer Gemeinde der Förderverein VMGJ gegründet. Ein weiterer Schritt war der Aufbau der Jugendstiftung. Beides sollte der Sicherung der Kinder- und Jugendarbeit dienen. Geld spielt dabei nicht die entscheidende aber dennoch eine wichtige Rolle. In den nächsten Jahren wird viel Kapital vererbt. Die Jugendstiftung möchte anregen, sich frühzeitig mit dem Thema Erben und Vererben zu beschäftigen. Aber auch jeder kleine Beitrag in Form einer Zustiftung, z.b. anlässlich einer Familienfeier ist willkommen. (Eine Zustiftung ist bei der Einkommensteuer absetzbar und erbschaftsteuerfrei.) Wo stehen wir mit unserer Jugendstiftung? Das Stiftungskapital erhöhte sich im vergangenen Jahr durch Zustiftungen in Höhe von ,05 Euro auf insgesamt ,41 Euro. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus sanken die Zinseinnahmen auf 820 Euro. Da wir Staffelzinsen vereinbart haben, werden die Zinsen im Jahr 2012 wieder leicht steigen. Durch die Zinsen konnten wir zwei Projekte finanzieren. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens wünschten sich für die Jubiläumsfeier einheitliche T-Shirts. Ein Aufdruck auf dem T-Shirt weist auf den Sponsor Jugendstiftung hin. Somit haben die Mitarbeiterinnen schöne Kindergarten- T-Shirts und werben damit für uns. Weiterhin haben wir die Bibeln für die Konfirmanden finanziert. Das sind zwar derzeit kleine Schritte, aber die Stiftung setzt ja auf langfristiges Wachstum. Ohne die finanzielle Unterstützung des Fördervereins VMGJ und auch der Jugendstiftung wäre unsere lebendige Jugendarbeit so nicht mehr möglich. Reiner Aug 21 FINANZEN

22 Papilio Ein Programm zur Sucht- und Gewaltprävention Sucht- und Gewaltprävention im Kindergarten - wieso das denn? Papilio hat schon seit einigen Jahren einen festen Platz in unserer Einrichtung eingenommen. Alle festen Mitarbeiter haben eine Zusatzausbildung zu diesem Thema absolviert und sind somit qualifiziert, um das Programm Papilio im Kindergarten umzusetzen. Papilio ist lateinisch und bedeutet übersetzt Schmetterling. Und der Schmetterling steht im Papilioprogramm sinnbildlich dafür, wie ein positiver Lebensweg für ein Kind aussehen kann. Wie der Schmetterling im Kokon erlebt das Kind in einer wichtigen Lebensphase Schutz und Geborgenheit, um dann zu schlüpfen und fröhlich und unbeschwert das Leben zu entdecken und neugierig all das zu lernen, was zur Gestaltung eines positiven Lebensweges wichtig ist. Der Kindergarten ist der richtige Ort, um den Kindern Lebenskompetenzen zu vermitteln, die sie brauchen, um mit Einflüssen von außen selbstbewusst und kritisch umzugehen. Das Programm lässt sich im Kindergarten gut umsetzen und kann ganz einfach zu einem festen Bestandteil der Arbeit über das ganze Jahr werden. Es wurde in drei so genannte kinderorientierte Maßnahmen eingeteilt. Es geht los mit dem: Spielzeug-macht-Ferien- Tag: An einem beliebigen Tag in der Woche darf sich das ganze normale Spielzeug frei nehmen. Die Kinder denken sich selbst neue Spiele aus oder überlegen sich, mit was man noch spielen kann. Dabei entstehen viele kreative Ideen und auch neue Freundschaftskonstellationen. Nach einigen Wochen wird die zweite Maßnahme eingeführt: Paula und die Kistenkobolde. Dies ist eine interaktive Geschichte, die sich mit den vier Basisgefühlen Angst, Wut, Trauer und Freude beschäftigt. Paula, ein Kindergartenkind, spielt bei ihren Großeltern auf dem Dachboden und findet eine Kiste. Sie lernt nach und nach vier Kobolde kennen, die die vier Basisgefühle verkörpern, und versucht mit Hilfe der Kinder, den Kobolden, Bibberbold, Zornibold, Heulibold und Freudibold, zu helfen. KINDERGARTEN 22

23 Die Kinder beschäftigen sich sowohl intensiv mit ihren eigenen Gefühlen und auch mit den Gefühlen der anderen. Jedes geht anders mit einem Gefühl um und zeigt dieses anders! In regelmäßigen Abständen wird auch über Gefühle gesprochen. Die letzte Maßnahme nennt sich das MeinsdeinsdeinsunserSpiel: Dabei geht es um Regelverständnis und um Teamwork. Es wird ein spielerischer, entspannter Rahmen geschaffen, um angemessene soziale Regeln zu lernen. Die Kinder werden wechselnd in verschiedene Gruppen eingeteilt und versuchen dann, eine alltägliche Regel für einen bestimmten Zeitraum einzuhalten. So sind die Kinder Teil einer Gruppe, können sich gegenseitig Hilfestellung geben und haben hinterher gemeinschaftlich etwas geschafft. Wir merkten schnell, dass es sich gelohnt hat, Papilio als festen Bestandteil in unsere Einrichtung zu integrieren. So haben wir ein wissenschaftlich fundiertes Konzept an der Hand, das ein so wichtiges Thema, wie Sucht- und Gewaltprävention kindgerecht behandelt. Wiebke vom Stein Das Papiliopogramm begleitet uns das ganze Jahr. Wenn alle Maßnahmen eingeführt sind, werden weitere Einheiten zu den Gefühlen und zu den Regeln gemacht. Der Spielzeug-macht- Ferien-Tag findet einmal pro Woche statt. 23 KINDERGARTEN

24 warum eigentlich Ostern? CARUSO ERZÄH LT vo n A lexa Wende Hallo Ihr Lieben! Ich sitze gerade in meinem Nest und bemale Eier bunt. Das macht richtig Spaß, auch wenn meine Federn schon ordentlich Farbe abbekommen haben. Ich suche soooo gerne Ostereier. Ihr auch? Oh, und die leckeren Schokoladenhasen. Die mag ich wirklich ganz besonders! Aber auch wenn Ostereier suchen und Schokoladenhasen essen ganz toll ist, ist das nicht der Grund, warum wir Ostern feiern! Ostern erinnert uns an etwas ganz anderes. Nämlich daran, wie lieb uns Gott hat. Die ganze Geschichte möchte ich euch jetzt erzählen: Jesus und seine Freunde waren nach Jerusalem gekommen, um dort das Passahfest zu feiern. Abends hatten sie sich zusammengesetzt, um zu essen. Jesus hatte gesagt, dass es das letzte Mal sein würde, dass sie alle zusammen sitzen und gemeinsam essen würden. Denn bald würde einer seiner Freunde ihn an seine Feinde verraten. Doch keiner wollte glauben, dass es wirklich so kommen würde! Doch Jesus hatte gewusst, dass Judas ihn verraten und er, Jesus, gefangen genommen würde. Die eifersüchtigen Hohepriester stellten ihn vor Gericht. Sie wollten einfach nicht glauben, dass Jesus der Sohn Gottes war. Sie waren neidisch auf ihn und all das Gute, dass er getan hatte. Sie wollten ihn unbedingt loswerden! Sie brachten ihn zu Pilatus, der römischer Statthalter war, und klagten ihn an. Pilatus bat Jesus, sich zu verteidigen. Er wollte ihn nicht zum Tode verurteilen. Aber Jesus sagte nichts. Denn Gott hatte genau diesen Weg für ihn vorbestimmt. Pilatus hatte keine andere Wahl, als Jesus zu verurteilen, obwohl er wusste, dass es nicht richtig war. CARUSO ERZÄHLT 24

25 So kam es, dass Jesus bald darauf gekreuzigt wurde und starb. Er wurde in einer Höhle begraben und ein dicker Stein wurde davor gerollt. Drei Tage später gingen einige Frauen mit teurem Salböl zu Jesus Grab. Denn zu der Zeit war es üblich, die Toten mit wohlriechenden Ölen einzureiben. Die Frauen waren sehr traurig. Sie hatten Jesus gut gekannt und konnten einfach nicht glauben, dass er nun nicht mehr bei ihnen sein sollte. Auf dem Weg zum Grab fragten sie sich, wie sie wohl den dicken Stein wegschieben sollten, der das Grab verschloss. Doch als sie ankamen, war der Stein weggerollt und das Grab war leer! Jesus war nicht mehr darinnen. Verwundert schauten die Frauen in das leere Grab. Da erschien ihnen ein Engel. Der sprach: Jesus ist nicht mehr tot! Gott hat ihn von den Toten aufgeweckt. Jesus lebt! Lauft und erzählt es den Jüngern und allen anderen Menschen. Jesus ist für die Menschen gestorben, aber Gott hat ihn und euch alle gerettet! Da liefen die Frauen glücklich los! Gott hatte Jesus zum Leben erweckt. Er lebte! Jesus hatte den Tod besiegt. Daran erinnert uns das Osterfest. Jesus hat gelebt und gelitten wie ein ganz normaler Mensch. Gott hat seinen eigenen Sohn auf die Erde geschickt und zu einem einfachen Menschen werden lassen. Jesus ist gestorben, aber Gott hat ihn auferstehen lassen. Er hat ihn nicht allein gelassen, so wie er auch uns niemals alleine lässt. Er hat uns lieb und ist immer für uns da! Die ausführliche Geschichte könnt ihr in der Bibel, z. B. im Markus-Evangelium finden (Kapitel 14-16). Sie steht aber auch in jeder Kinderbibel. Jetzt wünsche ich euch ein schönes Osterfest. Bis zum nächsten Mal Euer Caruso 25 CARUSO ERZÄHLT

26 Damals Eine kleine Erinnerung einer ehemaligen Presbyterin Als mein Mann und ich uns vor ca. 38 Jahren frisch verheiratet in Dabringhausen angesiedelt hatten, freuten sich einige Gemeindemitglieder über unsere ehrenamtliche Mitarbeit im Jugendkreis sowie in der Mädchenjungschar. Nicht nur uns fiel auf, dass der damalige Herr Pastor (so wurde er noch angeredet) gewöhnlich im Gottesdienst alles alleine machte. Auch die beiden gemischten Chöre wie auch der Bläserchor spielten, bzw. sangen nur an hohen Festen wie Konfirmation oder Weihnachten. Bei einer Gemeindeversammlung fragten wir höflich nach, ob denn nicht auch mal ein Presbyter die Gemeinde im Gottesdienst begrüßen oder die Bekanntmachungen lesen könnte. Sämtliche Presbyter empörten sich, das wäre doch Sache des Pfarrers und das ginge überhaupt nicht. Auch die Chorleiter fühlten sich überfordert, an einem normalen Sonntagsgottesdienst zu musizieren, schließlich würden sie ja auch noch im Altenheim und im Krankenhaus singen. Zum Glück oder besser: Gott sei Dank hat sich in der Zwischenzeit viel in unseren Gottesdiensten geändert. Und einige von den damaligen Jugendlichen sind oder waren inzwischen selbst Mitglieder im Presbyterium. Inge Böhl Veränderung im Redaktionsteam Die Ankündigung, dass wir fotografische Unterstützung in unser Redaktionsteam bekommen, liegt schon acht Jahre zurück. Damals trat Benedikt Hämmerl in unseren Kreis, um mit seiner Gabe, zeitnah ausdrucksstarke Bilder abzuliefern, das Ergebnis des Gemeindebriefs zu stärken. Das tat er immer leise und zuverlässig. Aber nun wohnt und studiert er in Bonn, und es ist ihm nicht möglich, weiter für uns präsent zu sein. Für seine Hilfe danken wir ihm an dieser Stelle und wünschen dem werdenden Juristen viel Erfolg und alles Gute. DIES & DAS 26

27 Aktuelle Termine Von April bis Juli 2012 APRIL April 2012 Karfreitag Gottesdienst Uhr in der Kirche 8. April 2012 Ostersonntag Ostergottesdienst Uhr in der Kirche 9. April 2012 Ostermontag Gottesdienst Uhr in der Kirche Dabringhauser Frühstückstreff Referentin: G. Walter, Gelsenkirchen 18. April 2012 Mittwoch Thema: Vergiss mein nicht! Von einer menschlichen Sehnsucht und dem Gott, der an uns denkt 9.00 bis Uhr im Gemeindehaus MAI Mai 2012 Sonntag Ökumenesonntag 20. Mai 2012 Sonntag JUNI Juni 2012 Sonntag 30. Juni 2012 Samstag JULI Juli 2012 Sonntag Punkt 10 Gottesdienst mitgestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden Uhr in der Kirche Familiengottesdienst am Dorffestsonntag gestaltet vom Kindergarten unserer Gemeinde Uhr in der Kirche Konfirmation I Uhr in der Kirche Konfirmation II Uhr in der Kirche Genauere Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt der Ev. Kirchengemeinde auf einen blick, das in den Dabringhausener Einzelhandelsgeschäften ausliegt. 27 TERMINE

28 Wochenplan Eine Übersicht über alle Gruppen und Kreise Für unsere Kleinsten mit ihren Eltern! Spielkreise Termin: Montag bis Freitag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Almut Wendt, For you! Angebote für Jugendliche ab 13 Jahren Underground Das Meeting! Kickern, Billard spielen, Leute treffen! Termin: Freitag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Martin Schübel, Jugendbibelkreis Termin: Montag, alle 14 Tage Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Martin Schübel, Younglife Termin: Donnerstag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Martin Schübel, Für Sanges- und Musikbegeisterte! Für coole Kids! Gruppen für Kinder von 6-12 Jahren Kinderkreis (6-8 Jahre) Termin: Mittwoch Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Martin Schübel, Jungenjungschar (9-12 Jahre) Termin: Donnerstag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Daniel Steiner, Mädchenjungschar (9-12 Jahre) Termin: Freitag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Sina Petrasch, Up to date - Junger Chor Gospel und christlicher Pop vom Feinsten! Termin: Sonntag Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Katrin Wengler, katrin@chor-uptodate.de Posaunenchor Kleine Linde Termin: Freitag Uhr in Kleine Linde Kontakt: Ingo Biank, Bei uns sind natürlich alle willkommen, die ein Instrument spielen und Lust haben, mit anderen zusammen z. B. im Gottesdienst zu musizieren. Kontakt: Kay Büsing, TERMINE 28

29 Für Erwachsene! Gesprächskreis Mittendrin Termin: Mittwoch, 1 x monatlich Termine und Treffpunkte wechseln Uhr Kontakt: Christel Feldmann, Gesprächstreff Pantholz 38 Termin: Jeden zweiten Freitag im Monat, Uhr Ort: Pantholz 38 (Stumpf) Kontakt: Beate und Udo Haldenwang, Hausbibelkreise Kontakt: Andreas Dai, Für Sportfreunde! Offener Volleyball-Treff Termin: Mittwoch Uhr Ort: Sporthalle Höferhof Kontakt: Helena Weber, Segelkurse und Segelfreizeiten Kontakt: Friedhelm Böhl, Für Frauen! Frauencafé Termin: Jeden ersten Donnerstag im Monat Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Inge Böhl, Für Senioren! Seniorenkreis Termin: Mittwoch, alle 14 Tage Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Karin Schott, TERMINE

30 Kontakte Wo erreiche ich wen? Unsere Gemeinde Pfarrer Rüdiger Mielke und Pfarrerin Elke Mielke Altenberger Straße 49, Telefon: Vikar Philipp Müller Steinwieschen 5, Telefon: Jugendreferent Martin Schübel Altenberger Straße 51, Telefon: Kindergartenleiterin Gerhild Heil Altenberger Straße 53, Telefon: Kirchmeister Kay Büsing Limmringhausen 5, Telefon: Küster und Hausmeister Hans-Martin Wendt Altenberger Straße 55, Telefon: Ehrenamtliche Trauerbegleitung Eva-Maria Boes, Telefon: Ulla Dahlke, Telefon: Almut Wendt, Telefon: Förderverein VMGJ Friedhelm Böhl, Telefon: Jugendstiftung Reiner Aug, Telefon: Rat und Tat Diakoniestation der Evangelischen Kirchengemeinden in Wermelskirchen Telegrafenstraße 26-30, Telefon: Häusliche Alten- und Krankenpflege, Hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege, 24 Stunden Dienstbereitschaft Tagespflege der Diakoniestation Dörpfeldstraße 44, Telefon: Pflege und Betreuung älterer Menschen Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Lennep Öffnungszeiten & Infos unter Telefon: Schwangeren-Konfliktberatung; Beratungen ehrenamtlicher Betreuer; Ehe- und Lebensberatung; Erholungsfürsorge; Schuldnerberatung; Suchtberatungsstellen Kirchenkreis im Internet Impressum 2012 Herausgeber Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Dabringhausen, Markt 6, Wermelskirchen Redaktion Kay Büsing, Gerhild Heil, Dominic Lessing, Jens Oliver Seesko Rechtlich verantwortlich Kay Büsing, Telefon: , Layout Agentur lessingtiede, Fotos Privat, fotolia.de Druck Prinz Druck & Medien, Wermelskirchen Gedruckt auf 100% Altpapier, Auflage Exemplare, zweimal jährlich KONTAKT/IMPRESSUM 30

31

32 Jahreslosung 2012 Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Korinther 12, 9)

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