Statistischer Monatsbericht für Januar 2013

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1 Statistischer Monatsbericht für Januar 13 Amt für Stadtforschung und Statistik für und M421 Jahresrückblick 12 für und - Teil 2 Weiterhin hohe Beschäftigung Die Arbeitsmarktzahlen (im ersten Teil des Jahresrückblicks im Monatsbericht für Dezember 12) wie auch die Beschäftigungszahlen sprechen für eine robuste Wirtschaftslage in und. Die vorliegenden Zahlen zum zeigen eine positive Entwicklung für den Jahreszeitraum der zweiten Jahreshälfte 11 und der ersten Jahreshälfte 12. Die Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in erhöhte sich zum Halbjahresstand des Vorjahres um 4 46 (+1,7 %) und in um (+3,2 %). Beide Städte profitierten vor allem von einem starken dritten Quartal 11, in dem die Beschäftigtenzahl um 4 bzw. 8 anstieg. Positiv zeigt sich in besonders auch der nur geringe saisonbedingte Beschäftigungsrückgang im vierten Quartal von lediglich 43 Personen gegenüber dem dritten Quartal. In waren es Beschäftigte weniger als zum Ende des dritten Quartals. Der Beschäftigtenverlust in konnte zum Ende des zweiten Quartals kompensiert und das hohe Beschäftigungsniveau sogar noch übertroffen werden; in waren bereits zum ersten Quartal wieder mehr Personen beschäftigt als Ende des dritten Quartals. Die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen erfolgte in den Wirtschaftsbereichen des Produzierenden Gewerbes, des Handels, Gastgewerbes und Verkehrs und der übrigen Dienstleistungen in beiden Städten ähnlich. Lediglich die Beschäftigtenzahlen des Handels und Gastgewerbes in der Stadt waren mit +4,9 % positiver und in ihrer Entwicklung über die Quartale hinweg stabiler. Die positive Entwicklung der Beschäftigtenzahlen verhält sich kongruent zum Wachsen der Einwohnerzahl (ebenfalls im ersten Teil des Jahresrückblicks im Monatsbericht für Dezember 12). Sowohl die Beschäftigtenzahlen als auch die niedrigen Arbeitslosenzahlen geben die positive Konjunkturbeurteilung der mittelfränkischen Unternehmen wieder, die nun schon seit dem Frühjahr 1 als positiv bewertet wird. Die Verunsicherungen durch die Staatsschuldenkrise im Euroraum drücken die Erwartungen der Unternehmer mehr als es die tatsächliche aktuelle wirtschaftliche Lage erwarten lässt. Laut dem Konjunkturklima der IHK für und Mittelfranken berichten neun von zehn Betrieben von einer gleichbleibenden oder verbesser- ten Geschäftslage. Ebenso bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt weitgehend stabil. Jedes fünfte Unternehmen in Mittelfranken plant, mehr Personal einzustellen. Die Beschäftigungssituation in Deutschland profitiert zudem von den angespannten Bedingungen auf den Arbeitsmärkten in den von der EU- Schuldenkrise betroffenen Ländern. Die Bundesagentur für Arbeit meldet für Deutschland im Oktober mehr Beschäftigte aus Italien, Portugal, Spanien und Griechenland im Vergleich zum Vorjahr. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Beschäftigten aus Ländern, in denen seit dem 1. Mai 11 die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt. Die Beschäftigtenzahl aus diesen Ländern stieg im gleichen Zeitraum um 88 Personen. Von diesen Entwicklungen profitieren auch die er und er Betriebe und deren Beschäftigtenzahlen. Einziger Wermutstropfen bei der Beschäftigung ist die im September und Oktober im Vorjahresvergleich angestiegene Kurzarbeit. Erstmals seit Januar 1 lag die Zahl der Kurzarbeiter über dem Wert des Vorjahres. Abb. 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Quartalsende und Veränderungen nach Wirtschaftsbereichen zum Vorquartal in % in 1 5, 4, 3, , -4, -5, Produz. Bereich übrige Dienstl. Beschäftigte insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit Handel, Gastgew erbe, Verkehr I II III IV I II in % in 1 1, ,5 Produz. Bereich übrige Dienstl. Beschäftigte insgesamt Handel, Gastgewerbe, Verkehr I II III IV I II Die Entwicklung der Beschäftigung verlief im letzten Jahr positiv. Der saisonbedingte Beschäftigtenrückgang im vierten Quartal des Jahres 11 wurde in bis zum Juni 12 aufgefangen und in bereits im ersten Quartal wettgemacht. Der Zuwachs in fand vor allem im Produzierenden Gewerbe statt; in am stärksten im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr. In Summe zeigen beide Städte in allen drei Bereichen Zuwächse an Beschäftigten.

2 sumsatz sumsatz Abb. 2: Verarbeitendes Gewerbe - Umsätze (in 1 EUR) im Quartal Das Verarbeitende Gewerbe in konnte an die positive Umsatzentwicklung aus dem Jahr 11 nicht Umsatz je Beschäftigten 6 Umsatz je Beschäftigten 6 anknüpfen und stagniert mit noch geringen Zuwächsen auf dem Niveau der 1 Vorjahreswerte. Auch in verläuft 3 die Umsatzentwicklung 12 ähnlich wie 1 3 im Jahr 11. In beiden Städten konnte sumsatz das sumsatzhoch aus dem dritten 1 sumsatz 1 und vierten Quartal 11 nicht mehr erreicht werden. Abb. 3: Bauhauptgewerbe in - Umsätze (in 1 EUR) im Quartal Umsätze Auftragseingänge Im zweiten und vierten Quartal konnte die er Bauwirtschaft die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresquartal um knapp 5 % bzw. 18 % steigern. Im ersten und dritten Quartal sind die Umsätze im Vergleich zu vor einem Jahr um 2 % bzw. 9 % gesunken. Noch deutlicher zeigt sich diese jahreszeitliche Tendenz bei den Auftragseingängen. Den Rückgängen um 13 % und 28 % im ersten und dritten Quartal stehen Steigerungen im zweiten Quartal (+53 %) und im vierten Quartal (+41 %) gegenüber. Für können seit 1 aufgrund der geringen Betriebszahl aus Datenschutzgründen keine Ergebnisse mehr veröffentlicht werden. Stagnation im Verarbeitenden Gewerbe Die Umsatzzahlen im Verarbeitenden Gewerbe profitieren noch stärker als im Jahr zuvor von den hohen sumsätzen. In haben diese in allen Quartalen einen größeren Anteil am Gesamtumsatz als die sumsätze. Sowohl s- als auch sumsätze sind im Laufe des Jahres mit Ausnahme des vierten Quartals leicht gestiegen. Hier gab es einen leichten Einbruch von -7,1 % beim sumsatz und -5,2 % beim sumsatz im Vergleich zum Vorjahr. In war im zweiten Quartal der sumsatz etwas höher als der sumsatz. Über das ganze Jahr hinweg gesehen nimmt der sumsatz jedoch mit,1 % einen ähnlich hohen Anteil ein wie in. Der Umsatz je Beschäftigten fiel in der Stadt in den ersten beiden Quartalen um jeweils etwa 3 Euro je Beschäftigten, auch konnten in keinem Quartal die Vorjahreswerte erreicht werden. Auch in konnten die Vorjahreswerte des Umsatzes je Beschäftigten nicht erreicht werden, die Umsatzzahlen verhielten sich im Lauf des Jahres jedoch stabil. Erneutes Plus der Gästeankünfte und Übernachtungen in Die Fremdenverkehrsbetriebe in konnten die guten Gästeankunfts- und Übernachtungszahlen des Vorjahres erneut übertreffen. Sowohl die ausländischen wie inländischen Gästeübernachtungen stiegen um 5-6 % an; die inländischen Gäste machen jedoch weiterhin noch einen Anteil von knapp über 7 % aus. Insgesamt wurden 2,6 Mio. Übernachtungen gezählt. In sind die inländischen Übernachtungen mit -2 % leicht zurück gegangen. Selbst das Gästeplus aus dem von +4,7 % konnte das Gästeminus insgesamt (-,4 %) im Vergleich zum Vorjahr nicht abwenden. Insgesamt übernachteten in der Stadt 238 Personen. Ähnlich wie die Übernachtungen verhalten sich die Zahlen der Gästeankünfte für (+4,8 %) und (-1,6 %). Der Zuwachs der er Gästeankünfte aus dem war mit 4, % jedoch etwas geringer als der inländische mit 5,1 %. In erfolgte der Rückgang bei Inländern und Ausländern simultan. Fortsetzung siehe Beiblatt 1 Verbraucherpreisindex 1 = 1 November Dezember Januar für Deutschland 14,7 12,7 15, 12,9 14,5 12,8 Veränderung zum - Vormonat (%),1,2,3,2 - -,1 - Vorjahresmonat (%) 1,9 2,4 1,7 2,1...für Bayern 14,9 12,7 15,2 13, 14,6 12,8 Veränderung zum - Vormonat (%),3,3 -,6 -,2 - Vorjahresmonat (%) 2,1 2,3 2,1 2,1 1,8 2,1 Quelle: Statistisches Bundesamt und Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Verbraucherpreisindex für Deutschland (1 = 1) Veränderung zum Vorjahresmonat in % 3, 2, ,5 13 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

3 Beiblatt 1 zu Monatsbericht M 421 Januar Abb. 4: Baugenehmigungen und Baufertigstellungen in den Jahren 7 bis 12 (Neubauwohnungen) fertiggestellte Wohnungen genehmigte Wohnungen fertiggestellte Wohnungen genehmigte Wohnungen Die Zahlen sowohl der genehmigten als auch der fertiggestellten Wohnungen halten sich in im Jahr 12 auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr. Die Wohnungsfertigstellungen gingen um lediglich 32 von auf 1 94 zurück, die genehmigten Wohnungen stiegen im gleichen Zeitraum geringfügig um 17 auf ist bei den fertiggestellten Wohnungen (auch aufgrund einer statistischen Untererfassung im Dezember 12) auf nur noch 137 Fertigstellungen abgerutscht, die genehmigten Wohnungen stiegen hingegen von 7 auf 474. Abb. 5: Neue Gewerbliche Nutzflächen und Baukosten von Nichtwohngebäuden in den Jahren 7 bis 12 1 m² 1 EUR gewerbl. Nutzfläche Baukosten m² 1 EUR gewerbl. Nutzfläche Baukosten Mehr gewerbliche Nutzflächen als 11 sind in und genehmigt worden. konnte um 24 % auf 291 m² zulegen, erreicht aber nicht den Höchststand von 9 mit 312 m². Auch zeigt ein Wachstum der genehmigten Flächen um 16 % auf 16 7 m². Die Baukosten von Nichtwohngebäuden verhalten sich ähnlich wie die Nutzflächen und steigen in beiden Städten um 24 % () bzw. 32 % () Abb. 6: Baugenehmigungen im Wohnungsbau (nur Neubau) im Quartal Die genehmigten Wohnungen in den Städten und zeigen im 3 Verlauf der Quartale des Jahres 12 3 große Schwankungen. In variieren 2 die Genehmigungen von 17 im ersten Quartal zu 769 im vierten Quartal. 1 Speziell im ersten Quartal erreichen die 1 Zahlen nur 32 % des Vorjahresquartals. Im vierten Quartal gab es hingegen eine Steigerung um 79 %. konnte seine Genehmigungen im vierten Quartal sogar um das Eineinhalbfache steigern. Abb. 7: Genehmigte Nutzfläche im Nichtwohnungsbau (in 1 m²) im Quartal Die genehmigte Nutzfläche überstieg in beiden Städten den Stand des Vorjahres. Wie bei den Wohnungen wurden in beiden Städten der mit Abstand höchste Stand der genehmigten Nutzflächen im vierten Quartal erreicht ( 1 312; 87).

4 Weniger Verkehrsunfälle in, aber in mehr Die Zahl der Verkehrsunfälle in sind im Jahr 12 erneut gesunken. Um 37 ging die Zahl auf zurück. Gleichzeitig wurden auf s Straßen mit 547 Personen 88 Personen weniger verletzt als im Vorjahr. In hat sowohl die Zahl der Unfälle als auch die der dabei verletzten Personen zugenommen. Mit 6 34 Unfällen (Vorjahr 6 145) und verletzten Personen (Vorjahr 2 753) hat sich die Unfallsituation geringfügig verschlechtert. Die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen getöteten ist erfreulicherweise jedoch von 1 auf 4 zurückgegangen. In sind wie im Vorjahr 2 Personen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen Abb. 8: Gewerblicher Fremdenverkehr: Gästeübernachtungen im Quartal Die Gästeübernachtungen 12 haben in in den ersten drei Quartalen die Vorjahreswerte übertroffen. Auch wenn im vierten Quartal weniger gezählt wurden als im Vorjahr, hat die Rekordwerte des letzten Jahres sogar noch überboten. In und kamen wie im Jahr zuvor die inländischen Gäste vorwiegend in der zweiten Jahreshälfte, ausländische Gäste gleichmäßig über das Jahr verteilt. Abb. 9: Gewerblicher Fremdenverkehr: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Quartal Tage Tage 2,5 2,5 1,5 1,5 Die Gästeübernachtungen 12 haben in in den ersten drei Quartalen die Vorjahreswerte übertroffen. Auch wenn im vierten Quartal weniger gezählt wurden als im Vorjahr, hat die Rekordwerte des letzten Jahres sogar noch überboten. In und kamen wie im Jahr zuvor die inländischen Gäste vorwiegend in der zweiten Jahreshälfte, ausländische Gäste gleichmäßig über das Jahr verteilt. Abb. 1: PKW-Bestand und Erstzulassungen im Quartal in 1 in PKW-Bestand PKW-Bestand Erstzulassungen Erstzulassungen Quelle: Kfz-Zulassungsstellen / Auch im Jahr 12 ist der PKW-Bestand in ( ) und (+955 bis Ende November; aufgrund fehlender Dezemberwerte ist keine Aussage für das vierte Quartal möglich) weiter angestiegen. In den beiden fränkischen Städten sind zusammen nun Fahrzeuge gemeldet. Erstzugelassen wurden in PKWs, in bis Ende November Sowohl in als auch (nach vorläufigen Ergebnissen) in waren die Erstzulassungen erneut im zweiten Quartal auf dem Höchststand mit für und für.

5 Beiblatt 2 zu Monatsbericht M 421 Januar 13 Vorläufiger Statistischer Jahresrückblick für SACHGEBIET Gesamt- bzw. Endstand Veränderung Zahl % Bautätigkeit und Wohnungswesen Bauanträge insgesamt (Wohn- und Nichtwohngebäude) ,6 Baugenehmigungen Neubau Wohngebäude ,3 Ein- und Zweifamilienhäuser ,1 Wohnungen ,1 Umbauter Raum (1 m³) , , Wohnfläche (1 m²) , ,8 Baukosten (1 EUR) ,3 Neubau Nichtwohngebäude ,8 Umbauter Raum (1 m³) , ,3 Nutzfläche (1 m²) , ,2 Baukosten (1 EUR) ,3 Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt ,6 Wohnungen , +18,2 Wohnfläche (1 m²) , +29, +15, Nutzfläche (1 m²) , 768, +169, +2 Baukosten (1 EUR) , Baufertigstellungen Neubau Wohngebäude ,3 Ein- und Zweifamilienhäuser , Wohnungen ,4 Wohnfläche (1 m²) , 1 79, + 8 +,7 Neubau Nichtwohngebäude ,1 Umbauter Raum (1 m³) ,5 Nutzfläche (1 m²) , 1 617, ,1 Gebäude- und Wohnungsbestand 1) Wohngebäude Wohnungen Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsbestand insgesamt (incl. Wohnheime) Wirtschaft und Verkehr Insolvenzen Eröffnete Verfahren ,1 Gewerbeanzeigen Anmeldungen ,2 Abmeldungen ,6 gewerbl. Fremdenverkehr 2) Beherbergungsbetriebe ,3 Betten ,2 Ankünfte insgesamt ,8 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz , Übernachtungen insgesamt ,1 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz ,7 Kraftfahrzeuge 3) Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen insgesamt ,2 darunter Personenkraftwagen und Kombi ,3 Erstzulassungen insgesamt ,9 Straßenverkehrsunfälle 4) insgesamt ,6 darunter mit Personenschaden ,2 dabei getötete Personen verletzte Personen ,1 1) Datenbasis 11: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Datenbasis 12: Eigene Fortschreibung; Jahresendstände daher nur eingeschränkt vergleichbar 2) Betriebe mit mehr als 8 Betten 3) Quelle: Ordnungsamt/Zulassungsstelle 4) ohne Kleinunfälle i.s.d. Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes

6 Vorläufiger Statistischer Jahresrückblick für SACHGEBIET Gesamt- bzw. Endstand Veränderung Zahl % Bautätigkeit und Wohnungswesen Baugenehmigungen Neubau Wohngebäude ,3 Ein- und Zweifamilienhäuser ,1 Wohnungen ,5 Umbauter Raum (1 m³) , ,2 Wohnfläche (1 m²) , ,3 Baukosten (1 EUR) ,3 Neubau Nichtwohngebäude Umbauter Raum (1 m³) , 14, ,2 Nutzfläche (1 m²) , 144, , Baukosten (1 EUR) ,5 Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt ,2 Wohnungen ,2 Wohnfläche (1 m²)... 79, 117, ,5 Nutzfläche (1 m²) , -39, + 4-1,3 Baukosten (1 EUR) ,1 Baufertigstellungen Neubau Wohngebäude ,9 Ein- und Zweifamilienhäuser ,6 Wohnungen ,5 Wohnfläche (1 m²) , ,8 Neubau Nichtwohngebäude ,3 Umbauter Raum (1 m³) ,8 Nutzfläche (1 m²) , ,5 Gebäude- und Wohnungsbestand Wohngebäude Wohnungen ,3 Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungsbestand insgesamt (incl. Wohnheime) ,3 Wirtschaft und Verkehr Gewerbeanzeigen Anmeldungen ,2 Abmeldungen ,7 gewerbl. Fremdenverkehr 1) Beherbergungsbetriebe Betten ,2 Ankünfte insgesamt ,6 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz ,6 Übernachtungen insgesamt ,4 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz ,7 Kraftfahrzeuge 2) Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen insgesamt ,5 darunter Personenkraftwagen und Kombi ,6 Erstzulassungen insgesamt ,7 Straßenverkehrsunfälle 3) insgesamt , darunter mit Personenschaden ,3 dabei getötete Personen verletzte Personen ,9 1) Betriebe mit mehr als 8 Betten 2) Zahlen für 12 nur bis November; Quelle: Straßenverkehrsamt/Zulassungsbehörde 3) ohne Kleinunfälle i.s.d. Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes

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