Es freut uns,... dass Sie gekommen sind. Wir begrüßen Sie ganz herzlich zum heutigen Informationsabend über die Schulform Gymnasium.

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1 Es freut uns,... dass Sie gekommen sind. Wir begrüßen Sie ganz herzlich zum heutigen Informationsabend über die Schulform Gymnasium.

2 Welche Gymnasien gibt es in Delmenhorst?

3 Wie groß sind diese Schulen? Gymnasium Willmsstraße 814 Schülerinnen und Schüler in der Sek. I (incl. Jg. 10) 284 Schülerinnen und Schüler in der Sek. II Gesamt: Schülerinnen und Schüler 87 Lehrkräfte Max-Planck-Gymnasium 738 Schülerinnen und Schüler in der Sek. I (incl. Jg. 10) 212 Schülerinnen und Schüler in der Sek. II Gesamt: 950 Schülerinnen und Schüler 87 Lehrkräfte

4 Wo liegen die Schulen eigentlich?

5 Welche Unterstützung gibt es beim Übergang? Die Grundschule bietet im 4. Schuljahrgang den Erziehungsberechtigten mindestens zwei Gespräche an, um sie über die Wahl der weiterführenden Schulform zu beraten. Die Erziehungsberechtigten entscheiden in eigener Verantwortung über die Schulform ihrer Kinder. (Quelle: Nds. SchG, 6)

6 Welche Aufgaben hat das Gymnasium? Das Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung und ermöglicht den Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit. Es stärkt selbstständiges Lernen und wissenschaftspropädeutisches Arbeiten. (Quelle: Nds. SchG, 11)

7 Von G8 zu G9 G9 = 9 Jahre Gymnasium, also die Klassen 5-13 Jahrgang 11 kommt neu hinzu ein guter Start in die Oberstufe Entschleunigung Verbreiterung Der gymnasiale Anspruch bleibt bestehen.

8 Welche Ziele gibt es in den Klassen 5 10? In den Schuljahrgängen 5-10 des Gymnasiums sollen die Schülerinnen und Schüler insbesondere die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die Interessen entwickeln sowie die Einstellungen und Erfahrungen gewinnen, die für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erforderlich sind. (Erlass, Arbeit in den Jahrgängen 5 10, 2)

9 Häusliche Unterstützung Schülerinnen und Schüler im 5. Jahrgang brauchen noch Unterstützung. Dies betrifft die Arbeitsorganisation, insbesondere bei Hausaufgaben- und Übungszeiten. Schülerinnen und Schüler sind hier sehr unterschiedlich in ihren Bedürfnissen. Herstellung der Arbeitsfähigkeit. Erkundigen Sie sich bei Ihren Wunschschulen gezielt nach deren Konzepten.

10 Welche Abschlüsse bietet das Gymnasium? Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss) Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) Erweiterter Sekundarabschluss I (berechtigt zum Eintritt in die Qualifikationsphase der Jg ) Fachhochschulreife (schulischer Teil) Allgemeine Hochschulreife

11 Wie viel Unterricht habe ich?

12 Wie sieht ein Stundenplan aus?

13 Werte & Normen was ist das? Themenbereiche für das 5. und 6. Schuljahr: Regeln für das Zusammenleben Umgang mit Erfolg und Misserfolg Zukunftswünsche und Zukunftsängste Begegnungen mit Fremden Monotheistische Weltreligionen

14 kognitive Fähigkeit Was soll ich können? Fähigkeit und Freude am abstrakten, problemlösenden sowie selbstständigen Denken Beachtung von Vernetzungen und Verknüpfungen selbstständige Nutzung vielfältiger Informationsmöglichkeiten

15 sprachliche Fähigkeit: Was soll ich können? gesicherte Grundkenntnisse in der deutschen Grammatik Präzision im Ausdruck zeitangemessenes und sinnentnehmendes Lesen von unbekannten Texten Freude an der Sprache und v.a. am Lesen

16 soziale Fähigkeit: Was soll ich können? Freude an Partner-, Gruppen und Einzelarbeit Fähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung Bereitschaft zum (aktiven) Zuhören konstruktiver Umgang mit Misserfolgserlebnissen Zeitmanagement (zeitiger Arbeitsbeginn, Arbeitstempo)

17 Belastungsfähigkeit: Was soll ich können? Konzentration über einen langen Schultag exakte Beobachtungsgabe hohes Maß an Disziplin und Selbstdisziplin Ordnung und Sorgfalt feinmotorische Fähigkeiten (Füller, Schere, Lineal)

18 Geht es auch etwas genauer? Das gymnasiale Prinzip beruht auf Abstraktion Deutsch: Informationsentnahme aus unbekannten Texten lebendiges Schreiben von Geschichten Freude an Kommunikation Beherrschung grammatischer Begriffe aus dem GS-Bereich Mathematik: sichere Beherrschung der Grundrechenarten gutes Vermögen im Kopfrechnen Fähigkeit, Textaufgaben zu erfassen

19 Welche Unterschiede gibt es im Deutschunterricht? Rechtschreibung: Dopplungen Der Weg der Grundschulen (auswendig) Lernen der Wörter Beispiel: Ball, Knall, Wall, Halt, Wald, Kalb... vielfältige Schreibübungen Überprüfung des bekannten Wortmaterials

20 Welche Unterschiede gibt es im Deutschunterricht? Die gymnasiale Fortsetzung Analyse eines beschränkten Wortmaterials Ball, bald, Wall, Wald Erkennen der Regel: Auf einen kurz gesprochenen Vokal (a) folgt entweder eine Konsonantenhäufung (...ld) oder eine Konsonantenverdoppelung (...ll) Übertragung der Regel auf Verben: er prallt, es knallt, sie hält auf ss / ß: wissen, der Kuss Überprüfung durch unbekanntes Wortmaterial

21 Und was ist mit anderen Fächern? Sachunterricht: Fähigkeit, Fragen zu stellen Fähigkeit, Gelerntes anzuwenden Fähigkeit, weiterzudenken Fremdsprache: schnelle optische und auditive Auffassung Sprachstrukturregeln lernen und anwenden Lautschrift erlernen 1. Fremdsprache ab Klasse 5, 2. Fremdsprache ab Klasse 6

22 Und die Naturwissenschaften? Arbeits- und Denkmethoden des Physikunterrichts: Beobachten Hypothesen aufstellen Experimentieren Abstrahieren und Begriffe bilden Mathematisieren Anwenden

23 Voraussetzungen: Leistungskontrollen Wir berücksichtigen Erkenntnisse über die Schülerin oder den Schüler aus der Grundschule. Wir sind angewiesen auf Informationen durch die Eltern. Bis zu den Herbstferien ist Zeit zum Ankommen.

24 Leistungskontrollen Wie viele Arbeiten schreiben wir? In einem vierstündigem Fach sind 4-5 schriftliche Lernkontrollen je Schuljahr zu schreiben ( ) in den übrigen Fächern sind 2 zensierte schriftliche Lernkontrollen im Schuljahr ( ) verbindlich. Der Leistungsbewertung dienen schriftliche, mündliche und andere - fachspezifische - Lernkontrollen.

25 Unser Werkzeug ist das Wort Sprache und Denken Denken ohne Sprache? Sprache ist der Schlüssel für schulischen Erfolg Lesen und Schreiben bilden das Zentrum der Schule, in allen Fächern

26 Sprache fördern unsere Selbstverpflichtung individueller Ansatz in der Förderung von Schwächen und bei dem Ausbau der Stärken unser Deutschkonzept im 5. Jahrgang passgenaue Ressourcen und Sachverstand sprachsensibler Fachunterricht kontinuierliche Förderung der Rechtschreibung, in 5/6 mit dem FRESCH-Konzept

27 Die Wahl der richtigen Schulform Elternhaus und Schule tragen eine besondere Verantwortung: Sie kennen Ihr Kind am besten. Nutzen Sie die Beratungskompetenz der Grundschulkolleg*innen. Fragen Sie bei Ihren Wunschschulen kritisch nach. Hören Sie auch auf Ihren Bauch.

28 Richtige Schulform Entscheidungshilfen Unser Einschätzungsbogen für Sie und Ihr Kind +3 = trifft vollkommen zu 0 = trifft weitgehend/meistens/gelegentlich zu -3 = trifft nicht zu Mein Kind hat die Grundschule problemlos hinter sich gebracht. Mein Kind ist motiviert und ehrgeizig. Oftmals freut es sich auf die Schule. Meine Tochter bzw. mein Sohn lernt selbstständig. Mein Sohn/meine Tochter empfindet die Leistungsanforderungen der Schule als angemessen, gelegentlich sogar als zu niedrig. Mein Kind kann erheblich mehr für die Schule tun, als es bislang geleistet hat.

29 Anmeldungen Sie können Ihr Kind anmelden: Freitag, (14.00 bis Uhr) Samstag, (09.00 bis Uhr) Montag, (08.00 bis Uhr) Dienstag, (08.00 bis Uhr) Bitte bringen Sie mit: Zeugniskopie des letzten Zeugnisses (Jg. 4, 1. Halbjahr) Geburtsurkunde (in Kopie) Ggf. Nachweis der alleinigen Sorgeberechtigung Anmeldungen können nur im Haupthaus angenommen werden, nicht in der Außenstelle!

30 Weitere Termine Weihnachten am Willms: Samstag, ab Uhr im Haupthaus Informationen zum Schulprofil des Willms: Mittwoch, ab Uhr im Haupthaus Tag der Offenen Schule am Willms: Samstag, ab Uhr in der Außenstelle und im Haupthaus

31 War's das? Ja, das war's. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Und wir wünschen Ihnen eine glückliche Hand bei Ihrer Entscheidung zur Wahl der richtigen Schulform für Ihren Sohn bzw. Ihre Tochter. Ihre Delmenhorster Gymnasien

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