Mitteilungsblatt. d e s B ü r g e r m e i s t e r s d e r G e m e i n d e K i r c h d o r f a. I n n. G e m e i n d e r a t s s i t z u n g

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1 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Montag und Donnerstag Uhr Tel Fax poststelle@kirchdorfaminn.de Jahrgang Nr. 10 Oktober 2007 Mitteilungsblatt d e s B ü r g e r m e i s t e r s d e r G e m e i n d e K i r c h d o r f a. I n n Daniel Koidl Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen Nach Abschluss der Fachoberschule begann Herr Koidl am seine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten bei der Gemeinde Kirchdorf. In seiner 3-jährigen Ausbildungszeit arbeitete er in den verschiedenen Abteilungen im Rathaus, besuchte die Verwaltungs- und die Staatl. Berufsschule II in Passau. Erfreut zeigte sich der Bürgermeister über die hervorragenden Zeugnisse, wobei Herr Koidl die Berufsschule mit einem Notendurchschnitt von 1,55 und die Verwaltungsschule mit einem Notendurchschnitt von 2,63 erfolgreich abgeschlossen hat. Der Bürgermeister gratulierte zu diesem ausgezeichneten Ergebnis und wünschte Herrn Koidl in seiner neuen Rolle als Kassenverwalter und für seinen weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg. G e m e i n d e r a t s s i t z u n g Bürgermeister- und Gemeinderatswahl werden zusammengelegt Bürgermeister Joachim Wagner stellte im Gemeinderat folgenden Antrag: Nach Art. 42 Abs. 3 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes (GLKrWG) kann der Gemeinderat auf Antrag des ersten Bürgermeisters bis zu dem der nächsten allgemeinen Gemeindewahl (02. März 2008) vorausgehenden 30. September beschließen, dass die Amtszeit vorzeitig mit dem Ablauf der Wahlzeit des Gemeinderats ( ) endet. Da meine Amtszeit als erster Bürgermeister zum 23. September 2008 endet, bitte ich den Gemeinderat meinem Antrag zuzustimmen. Mit einer positiven Entscheidung wäre der Weg dafür frei, dass auch in Kirchdorf nach 24 Jahren Gemeinderat und Bürgermeister gemeinsam am Sonntag, den 02. März 2008 gewählt werden. Durch die Zusammenlegung werden einerseits Personalkosten eingespart und andererseits, so hoffe ich, könnte eine bessere Wahlbeteiligung als bei den zurückliegenden Gemeinderatswahlen erreicht werden. Der Gemeinderat stimmte dem Antrag zu. Somit werden auch in Kirchdorf am 02. März 2008 sowohl Gemeinderat als auch Bürgermeister gewählt. Kommunalwahl 2008: Wahlleiter und dessen Stellvertreter bestimmt Nach dem Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzt obliegt die Wahlleitung dem ersten Bürgermeister. Da dieser jedoch als Bürgermeisterkandidat verhindert ist, wurde seitens der Verwaltung als Wahlleiter der Geschäftsleitende Beamter Herr Heinz Bauhuber und als Stellvertretung die Verwaltungsangestellte Frau Susanne Birnkammer vorgeschlagen. Der Gemeinderat stimmte der Bestellung zu.

2 Neuer 3-Seiten-Kipper für das Wasserwerk Der jetzige Klein-LKW, Marke Mitsubishi, Baujahr 1992, km wird auf Grund seines Alters und der wiederholt aufgetretenen Reparaturen ausgemustert. Für diese Ersatzbeschaffung lagen der Verwaltung drei Angebote von ortsansässigen Firmen vor. Der Zuschlag für das wirtschaftlichste Angebot ging an die Fa. Kainzelsperger für das Fahrzeug Marke Citroen, 120 PS und 2,2 l Hubraum, zum Endpreis von ,02 Euro. Der Klein-LKW von Opel lag bei ,95 Euro und der von Ford bei ,40 Euro. Für den Ausbau der Bierstraße werden von den Anliegern Vorausleistungen erhoben Auf der Grundlage des Ausschreibungsergebnisses für den Ausbau der Bierstraße ist mindestens mit folgenden Kosten zu rechnen: Kostenart Gemeindeanteil Anliegeranteil Straßenbau %= %= Entwässerung %= %= Beleuchtung %= %= G e s a m t Um die finanzielle Belastung der Gemeinde abzuschwächen hat der Gemeinderat beschlossen, den Anliegeranteil in Form einer Vorausleistung zu erheben. Somit werden die zu erwartenden Anliegerbeiträge wie folgt erhoben: 50 % mit Fälligkeit 15. November % mit Fälligkeit 15. Juni 2008 Die Bescheide werden voraussichtlich bis spätestens Mitte Oktober 2007 zugestellt. Aufgrund nicht vorhersehbarer Hindernisse bei den komplett neu zu erstellenden Wasserhausanschlüssen kann die geplante Fertigstellung der Straße im November 2007 nicht eingehalten werden. Nach jetziger Einschätzung wird die Baumaßnahme voraussichtlich im Juni 2008 abgeschlossen. Für eventuelle Rückfragen der Anlieger steht der geschäftsleitende Beamte VOAR Bauhuber (Tel ) jederzeit gerne zur Verfügung. Gehweg entlang der Inntalstraße bis Einmündung Schulstraße wird künftig durch die Gemeinde Kirchdorf a. Inn geräumt und gestreut Die Anlieger der Inntalstraße beantragten, dass die Gemeinde für den Gehweg entlang der Inntalstraße den Räum- und Streudienst übernimmt. Als Begründung wird aufgeführt, dass sich die Inntalstraße zu einer stark frequentierten Straße mit erheblichem Fußgängerverkehr (Bushaltestelle, zur Schule, Schlecker) entwickelt hat. Damit ist das erhebliche öffentliche Interesse nicht geringer als für die übrigen von der Gemeinde geräumten Gehwege. Dem Anliegen stimmte der Gemeinderat zu. Somit wird der erwähnte Gehweg ab dem Winter 2007/08 von der Gemeinde geräumt und gestreut. Max Winkler-Landmaschinen-Ramerding Seibersdorfer Str Kirchdorf a. Inn Tel /2764 od. privat Telefax 08571/ Landm.Winkler@t-online.de Case-Traktoren, Stihl Motorsägen & Motorsensen, Rasenmäher & Rasentraktoren Westfalia Surge Melkanlagen, Reinigungsmittel und Ersatzteile AMMBOSS-Holzspalter, Reparatur sämtlicher Fabrikate Beachten Sie unsere neue Telefonnummer! Schlepper T Ü V am Dienstag, 09. Oktober um Uhr B e k a n n t m a c h u n g e n Der Gemeinderat Kirchdorf a. Inn hat in der Sitzung am 6. August 2007 die Satzung über die Erhebung von Beiträgen zur Deckung des Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Parkplätzen, Grünanlagen und Kinderspielplätzen (Ausbaubeitragssatzung ABS-) beschlossen. Die Satzung bedarf keiner Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Die Satzung liegt in der Zeit vom 01. Oktober bis 2. November 2007 während der allgemeinen Dienstzeiten im Rathaus Kirchdorf a. Inn, Zimmer 2 öffentlich zur Einsicht aus. Kirchdorf a. Inn, den 24. September 2007 Gemeinde Kirchdorf a. Inn Amtstafel: angeheftet: abzunehmen: ( J. W a g n e r ) 1. Bürgermeister Nachruf Wir trauern um Herrn Josef L u k s c h ehemaliger Gemeinderat der am verstorben ist. Herr Josef Luksch war 12 Jahre, von 1978 bis 1990, ehrenamtlicher Gemeinderat für unsere Heimatgemeinde. Der engagierte Kommunalpolitiker erfüllte seine Pflichten mit großem persönlichem Einsatz und menschlich tief empfundener Verantwortung. Er war eine allseits geschätzte und über Fraktionsgrenzen hinweg geachtete Persönlichkeit von liebenswerter Wesensart. Immer realistisch urteilend, war er dem ständigen Prozess neuer Anforderungen in der Daseinsvorsorge überaus aufgeschlossen. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung werden das Andenken des Verstorbenen stets in Ehren halten. Gemeinde Kirchdorf am Inn Joachim Wagner, 1. Bürgermeister Fernsehreparaturen Alle Marken aller Hersteller! Egal wo das Gerät gekauft wurde! Ihr Meisterbetrieb garantiert kompetente Beratung und fachgerechte Reparaturen SCHOSSBÖCK Informationstechnik Service vom Profi Fachwerkstatt für Informationstechnik Ein Innungsbetrieb des bayerischen Elektrohandwerks Hauptstraße Kirchdorf Tel.: 08571/3387 Fax: 08571/2194

3 Widmung, Umstufung oder Einziehung öffentlicher Straßen I. Straßenbeschreibung: Das bisher als öffentlicher Feld- und Waldweg Nr. 27 gewidmete Teilstück und nunmehr neu ausgebaute Teilstück wird zur Ortstraße aufgestuft. Begrenzung des umzuwidmenden Teilstücks: Anfangspunkt: Einmündung Adalbert-Stifter-Straße / Erlenstraße (Flurnummer 279/16 und 278/7 Gemarkung Kirchdorf a.inn) Endpunkt: Einmündung in den öffentlichen Feld- und Waldweg Nr. 165 (Flurnummer 341 Gemarkung Kirchdorf a.inn) betroffene Flurnr.: Teilfläche aus Flurnummer 299/11 Gmarkung Kirchdorf a.inn Gesamtlänge: 37 m II. Verfügung: Die unter I. bezeichnete, bestehende Straße (Teilstück mit 37 m) wurde aufgestuft zur Ortsstraße. III. Träger der Straßenbaulast Der Straßenbaulastträger ist die Gemeinde Kirchdorf a.inn. IV. Wirksamwerden Die Verfügung wird mit dem Tag der Verkehrsübergabe wirksam. V. Sonstiges Die Umstufung erfolgte aufgrund des Straßenausbaues. Die Verfügung nach Nr. II. hängt während der üblichen Dienstzeiten im Rathaus der Gemeinde Kirchdorf a. Inn, Hauptstr. 7, Kirchdorf a. Inn (DG - Zimmer Nr. 22) ab Veröffentlichung der Bekanntmachung öffentlich aus. Kirchdorf, den Joachim Wagner, 1. Bürgermeister Beschwerden über Arbeiten an Sonn- und Feiertagen sowie lautes Musikspielen Nachdem wieder vermehrt Beschwerden wegen Ruhestöhrungen von Gemeindebürgern bei der Gemeinde vorgetragen werden, weisen wir nochmals ausdrücklich auf folgende gesetzliche Regelungen hin. Bitte halten Sie sich daran in gutes nachbarliches Verhältnis nicht zu beeinträchtigen. vorm. Wirt s Kathi Bayerische Küche Öffnungszeiten: Uhr Uhr Uhr Uhr Mittwoch Ruhetag! Hauptstr. 15, Kirchdorf/Inn Telefon Geräte und Maschinenlärmschutz sowie Schallzeichen und Tonübertragungen (Musik). Die Deutsche Lärmschutzverordnung enthält Regelungen, die den Gebrauch der Maschinen und Geräte in bestimmten empfindlichen Bereichen einschränken, etwa in Wohngebieten, an Sonn- und Feiertagen sowie während der Abend- und Nachtzeiten. Da in der Gemeinde keine über die 32. BImSchV hinausgehende Lärmschutzverordnung besteht, gilt nach der neuen Regelung für die nachstehend aufgeführten Geräte und Maschinen Folgendes: N i c h t betrieben werden dürfen an Sonn- und Feiertagen und werktags zwischen Uhr und 7.00 Uhr: Baumaschinen (Geräte und Maschinen aus dem Anhang zur 32. BimSchV, die auf Baustellen eingesetzt werden; ausgenommen sind der Betrieb der Geräte und Maschinen zur Abwendung einer Gefahr bei Unwetter oder Schneefall oder zur Abwendung einer sonstigen Gefahr für Mensch, Umwelt oder Sachgüter) Rasenmäher Es spielt keine Rolle, ob der Rasenmäher mit Verbrennungsoder mit Elektromotor betrieben wird. Lärmarme Rasenmäher mit dem Umweltzeichen dürfen auch nicht länger betrieben werden. Besonders laute Geräte (ohne EG-Umweltzeichen) wie zum Beispiel Heckenscheren tragbare Motorkettensägen Beton- und Mörtelmischer Rasentrimmer/Rasenkantenschneider Vertikutierer Schredder/Zerkleinerer (sog. Häcksler) Laubbläser/Laubsammler mit dem EG-Umweltzeichen dürfen nicht an Sonn- und Feiertagen und an Werktagen nur von 9.00 Uhr bis und von bis Uhr) betrieben werden. Des weitern ist im Bayer. Immissionsschutz Gesetz Art. 13 folgendes geregelt: Es ist verboten, 1. mit Hilfe von Geräten Schallzeichen zu geben, 2. Tonübertragungsgeräte oder Tonwiedergabegeräte (Radio usw.) auf öffentlichen Wegen, Straßen u. Plätzen, in den öffentlichen Anlagen, in der freien Natur oder in einem Freibadelänge zu benutzen, wenn andere dadurch gestört werden. Wir sind Umgezogen!!! Wir sind Umgezogen!!! Ihr Kirchdorf ist Umgezogen, ab den 10. September finden Sie uns in unseren neuen Geschäftsräumen in der Seibersdorfer Str. 40A in Kirchdorf / Ortsteil Strohham Tel.: 08571/6292 Kommen Sie vorbei und staunen Sie! Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sa: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Mi: geschlossen

4 In diesem Zusammenhang ergeht die Bitte an alle Hausbesitzer und Mieter, genügend Rücksicht auf Kleinkinder und Schichtarbeiter zu nehmen und in der Mittagspause zwischen Uhr und Uhr lärmintensive Arbeiten zu unterlassen. Zum Thema Streit mit dem Nachbarn Bei der sommerlichen Grillparty ist Ärger mit den Nachbarn oft vorprogrammiert. So mancher fühlt sich durch Geruch oder Lärm belästigt. Statt eines netten Grußes am Gartenzaun gibt es Streit oder sogar den Gang vor Gericht. Dabei ließe sich mancher Zwist einfacher und kostengünstiger regeln. Hauptgrund für den Zoff zwischen Nachbarn ist die Lärmbelästigung. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist etwa das Überschreiten der Zimmerlautstärke ein paar Mal pro Jahr nicht erlaubt Auch für die Geburtstagsparty oder den Grillabend gilt: Die vorgeschriebene Nachtruhe von 22 Uhr bis sechs Uhr ist ohne Ausnahme einzuhalten. In dieser Zeit müssen sich alle an das Gebot der Ruhe halten und Geräusche auf Zimmerlautstärke reduzieren. Wenn sich Nachbarn also über Lärm beschweren, muss der Geräuschpegel reduziert werden. Generell muss das Spielen von Musikinstrumenten auf etwa zwei Stunden täglich beschränkt werden. Obwohl das Musizieren grundsätzlich über Zimmerlautstärke erlaubt ist, muss man auch hier die Nachtruhe-Zeiten ab 22 Uhr beachten. Bei besonders lauten Instrumenten, sollte man aber schon um 20 Uhr Schluss machen. Anders sieht es bei Instrumenten mit Lautstärkenregelung aus. Eine Orgel beispielsweise darf nie über Zimmerlautstärke gespielt werden. Das gilt auch für den Fernseher oder die Stereoanlage. In diesen Fällen ist immer die Zimmerlautstärke einzuhalten, ganz gleich zu welcher Tageszeit. Generell gilt, suchen Sie ein klärendes Gespräch mit dem Renovieren und verlegen von Holz-, Laminat-, PVC- und Teppichböden. Ausführung sämtlicher Maler- und Tapezierarbeiten. Montage von Sonnenschutzanlagen. lessing Innstraße Simbach am Inn Tel. (08571) 8673 Fax (08571) Nachbarn und versuchen Sie aufeinander Rücksicht zu nehmen. Das Einschalten der Polizei oder gar Klage vor Gericht sollten als absolut letzter Schritt verstanden werden. Vermehrt wurden auch Klagen über Arbeiten an Sonn- und Feiertagen vorgebracht. Bitte Beachten Sie die obengenannten Vorschriften und halten Sie diese ein. Quelle: Auszug (ZDFratgeber) Lärm macht krank Nach Erhebungen des Umweltbundesamt (UBA) wurde festgestellt, dass etwa 13 Millionen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland unter Lärm leiden. Gesundheitsrisiken und zunehmende Schlafstörungen können die Folge sein. Lärmquellen sind Flug- Straßen- Schienenverkehr, Gewerbeund oder Industriebetriebe sowie auch Nachbarschaftslärm und viele andere größere und kleinere Lärmquellen, die zur Umweltbelastung Lärm führen. Augen kann man schließen, Ohren nicht. Der Nachbarschaftslärm hat sich in der Freizeit zu einem der größeren Lärmquellen entwickelt. Viele sind in Besitz z.b. eines Häckslers, Vertikutierer, Rasentrimmers, Heckenschere, tragbare Motorensägen, Laubbläser/Laussammlers nicht zu vergesssen Rasenmäher, Kreissäge und vieles andere mehr, die in der Summe einen gewaltigen Geschräuschpegel erzeugen. Der Gesetzgeber hat hierzu Gesetze und Verordnungen (z.bspl. BImSchV oder Lärmschutzverordnungen) erlassen um den Lärm zu vermindern. Aber auch jeder Einzelne vor allem im privaten Bereich kann dazu beitragen, Lärm zu vermeiden oder zu mindern. Zum Beispiel kaufen Sie lärmarme Heimwerker- oder Gartengeräte. Nehmen Sie Rücksicht auf die Tageszeiten an denen Sie lärmende Arbeiten verrichten. Denken Sie daran, jeder Mensch braucht

5 Erholung und Ruhe, nach einem arbeitsreichen Tag oder Woche, der mitunter mit Lärm, Stress und Hektik gefüllt ist, halten Sie die Sonn- und Feiertagsruhe ein. Jeder von uns ist auf ein gutes Mit Einander angewiesen, denn es macht das Leben leichter. Lohnsteuerkarten 2008 Im Laufe des Monats Oktober werden Ihnen die Lohnsteuerkarten 2008 zugestellt. Bitte überprüfen Sie die Eintragungen (Steuerklasse, Religion, Kinder-, Behinderten- und Hinterbliebenenfreibeträge) auf Ihre Richtigkeit. Von der Gemeinde sind nur die Kinder einzutragen, die zu Beginn des Kalenderjahres 2008 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und im ersten Grad mit dem Arbeitnehmer verwandt sind. Kinder, die nicht in der Wohnung des Arbeitnehmers gemeldet sind, dürfen grundsätzlich nur dann auf der Lohnsteuerkarte eingetragen werden, wenn eine von der Wohnsitzgemeinde des Kindes für steuerliche Zwecke ausgestellte Lebensbescheinigung vorlegt wird. Diese darf nicht älter als 3 Jahre sein. Kinder über 18 Jahre werden nur auf Antrag vom Finanzamt Eggenfelden eingetragen. Anträge sind bei der Gemeinde Kirchdorf a.inn, Zimmer 03, erhältlich. Zuständig für die Ausstellung der Lohnsteuerkarte ist die Gemeinde, bei der Sie am 20. September 2007 Ihren Hauptwohnsitz hatten. Sollten Sie keine Lohnsteuerkarte für 2008 erhalten haben, so wenden Sie sich bitte an die Verwaltung der Gemeinde, Einwohnermeldeamt, Zimmer 03. Nicht mehr benötigte Lohnsteuerkarten 2006 geben Sie an die Gemeinde zurück. Die Lohnsteuerkarten sind ein wichtiger Faktor zur Ermittlung des Verteilerschlüssels, nachdem jede Gemeinde den ihr zustehenden Anteil an der Lohn- und Einkommensteuer erhält. Jede fehlende Lohnsteuerkarte (mit Eintrag) mindert die Steuereinnahmen der Wohnsitzgemeinde und wirkt sich zum Nachteil aller Einwohner aus. Ihr Einwohnermeldeamt Restmüllabfuhr: Terminänderung Wegen des Feiertags Tag der Einheit verschiebt sich der Termin der Restmüllabfuhr um einen Tag auf Donnerstag, 04. Oktober Fortbildung Am Dienstag, den 16. Oktober 2007 ist das Einwohnermeledeamt und das Standesamt wegen Fortbildung ganztägig nicht besetzt. Wir bitten um Verständnis und Beachtung. BMW Abgasuntersuchung + TÜV für alle Motorräder/Roller/Quads + ATV beim BMW-Spezialisten Motorrad Wimmer Öffnungszeiten der Kompostierungsanlage Julbach In diesem Jahr sind noch folgende Öffnungszeiten für die Kompostierungsanlage in Julbach vorgesehen: Samstag, den 06. Oktober 9-12 Uhr Samstag, den 20. Oktober 9-12 Uhr Samstag, den 03. November 9-12 Uhr Samstag, den 17. November 9-12 Uhr Service für Endverbraucher: Bundesweiter Heizspiegel inkl. Gutschein für kostenloses Gutachten Der Bundesweite Heizspiegel basiert auf deutschlandweit erhobenen Heizdaten zentral beheizter Wohngebäude und liefert Vergleichswerte für das Jahr Unter www. heizspiegel.de haben Sie die Möglichkeit, die neuen Faltblätter kostenlos abzurufen. Dieses Faltblatt ermöglicht Mietern und Hauseigentümern eine Bewertung ihres Heizenergieverbrauchs und ihrer Heizkosten. So kann in Erfahrung gebracht werden, ob das Gebäude aus Sicht des Energieverbrauchs sanierungsbedürftig ist. Bei diesen Fällen können Modernisierungsmaßnahmen die umweltschädigenden CO2-Werte halbieren. Für alle, die mehr über ihre Heizkosten und -verbrauch wissen möchten, enthält das Heizspiegel-Faltblatt einen Gutschein für ein kostenloses Heizgutachten. Gegen Einsendung des komplett ausgefüllten Gutscheins und einer Kopie der letzten Heizkostenabrechnung, erstellt co2online in wenigen Wochen eine detaillierte Analyse und nennt Empfehlungen für die nächsten Schritte. Dieses Angebot gilt so lange der Vorrat reicht. Der Bundesweite Heizspiegel 2007 ist ein Service der co2online ggmbh und wird vom Bundesumweltministerium gefördert. co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstr Berlin Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30) stefanie.jank@klima-sucht-schutz.de Betriebsausflug der Gemeinde Die 2tägige Reise der Bediensteten und ehrenamtlich Tätigen führte dieses Jahr ins Salzkammergut nach Bad Ischl. Erste Station der Reisegruppe war die Schifffahrt über den Wolfgangsee nach St. Wolfgang. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Ort fuhr die Gruppe weiter nach Hallstatt zur Bergwerksbesichtigung. Ein gemütlicher mit Sketchen aufgefüllter Abend im Hotel rundete den ersten Tag ab. Zum zweiten Mal fand an diesem Abend auch ein Wettkampf der verschiedenen Abteilungen der Gemeinde statt, der in diesem Jahr von den Mitarbeiterinnen des Seniorenheimes St. Josef gewonnen wurde. Am nächsten Morgen stand der Besuch der Kaiservilla in Bad Ischl auf dem Programm. Im Anschluss an das Mittagessen begleitete eine Stadtführerin die Gruppe auf einen Rundgang durch das BMW Inspektion Kundendienst Reparaturen Ersatzteile Motorrad WIMMER Pfarrer-Frank-Straße Kirchdorf am Inn OT Seibersdorf Tel.: 08571/7401

6 historische Bad Ischl. Auf der Rückfahrt nach Kirchdorf wurde noch in einem Landgasthof Rast gemacht. Die beiden Tage waren von herrlichem Herbstwetter begleitet und fanden bei allen Beteiligten großen Zuspruch. Gute Laune trotz schlechtem Wetter! 34 Kinder und 11 Erwachsene ließen sich ihren Ausflug, den die Freien Wähler Kirchdorf und die Sportfreunde Berg gemeinsam im Rahmen des Ferienprogramms anboten, auch von strömendem Regen nicht vermiesen. Die Organisatoren Josefine Strohhammer und Engelbert Hauswirth verlegten das Reiseziel kurzerhand von Haag am Hausruck nach Bad Schallerbach - damit also Wellenhallenbad mit famoser Rutschenlandschaft statt Weg der Sinne. So konnten die Teilnehmer das nasse Element genießen, anstatt sich unangenehm davon berieseln zu lassen. Freie Wähler erkunden Kirchdorf mit dem Rad - Julbach und Kirchdorf verstärken Zusammenarbeit - Information vor Ort unter diesem Motto haben sich die Freien Wähler aus Kirchdorf und Julbach zusammen getan, um die jeweils andere Gemeinde besser kennen zu lernen. Den Auftakt bildete jetzt eine insgesamt dreistündige Radltour durch das Kirchdorfer Gemeindegebiet, bei der Bürgermeister Joachim Wagner verschiedene Liegenschaften und Projekte vorstellte. Vom Treffpunkt am Kirchdorfer Sportplatz ging es über den Gstettener Badesee zur Kläranlage in Seibersdorf und von dort zum Brunnen 3 im Harter Forst. Über die Großbaustelle der Bierstraße fuhr die Gruppe weiter zum neu gestalteten Kinderspielplatz in der Josef-Karl-Nerud-Straße. Das Seniorenheim St. Josef und die Schule mit ihren Baustellen alte Turnhalle, Pausenhof und Vorplatz bildeten den Abschluss einer interessanten und kurzweiligen Tour. Die Ortsvereinsvorsitzenden Josefine Strohhammer und Johann Eckerl zeigten sich sehr erfreut über die rege Teilnahme an der ersten gemeinsamen Radltour. So waren neben Julbachs Altbürgermeister Max Riedl insgesamt sechs Gemeinderäte und etliche interessierte Bürger beider Kommunen mit dabei. Der Nachmittag fand seinen Ausklang dann in der Kirchdorfer Traditionsgaststätte Wirts-Kathi (Kirchenwirt). Nach der sehr guten Resonanz soll der Informationsaustausch demnächst seine Fortsetzung auf Julbacher Gebiet finden. Klaus Millrath 5. v. links Bürgermeister Joachim Wagner, 7. v. links Altbürgermeister Max Riedl, 8. v. links Bauhofleiter Rainer Fuchs Anja s Gesundheitseck Edelsteine Aloe Vera Energieprodukte Origin of Life Massagen Reiki Gutscheine Termine nach Vereinbarung Kirchenweg 14 Tel / 64 07, Fax Kirchdorf/Inn a.felsing@worldonline.de Beratung und Anja Verkauf Felsing Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir Ihre Wünsche und Ziele. Wir analysieren Ihre finanzielle Situation und erarbeiten einen persönlichen Finanzplan. Und wenn sich in Ihrem Leben etwas ändert, passen wir ihn an.

7 Geschäftseröffnung Quelle Brodschelm - Gemeindeblatt Quelle-Agentur eröffnet in Strohham Hell, freundlich und einladend sind sie geworden, die neuen Räumlichkeiten der Quelle-Agentur Jürgen Brodschelm in der Seibersdorfer Straße 40 a, am Ortsanfang von Strohham, die Pfarrer János Kovács am Wochenende feierlich einweihte. Er segnete alle, die in diesem Geschäft arbeiten bzw. aus- und eingehen und wünschte Schutz, Arbeit und gute Gesinnung allezeit. Mögen die zeitlichen Güter gebraucht werden und die ewigen dadurch nicht verloren gehen, so Kovács. Dritter Bürgermeister Johann Kampfl überbrachte Blumen und Grüße seitens der Gemeinde, verbunden mit den besten Glückwünschen und einem guten Geschäft und viel Freude für die Zukunft. Knapp drei Jahre war die Quelle-Agentur von Jürgen und Tanja Brodschelm in Machendorf beliebter Anlaufpunkt für die Versandhaus-Freunde. Aus persönlichen und räumlichen Gründen verlegten die Brodschelm s nun das Geschäft nach Kirchdorf-Strohham, in ein Nebengebäude ihres Wohnhauses. Dass dieser Standort ebenso gut angenommen wird, bewiesen die zahlreichen Besucher, die am Eröffnungstag die neuen Räume inspizierten. Die Quelle-Agentur beheimatet zusätzlich Neckermann und Weltbild und auch Schwab-Fans können hier vor Ort versandkostenfrei bestellen. Außerdem befinden sich zahlreiche Deko-Artikel und ein Hermes Paketshop in der Quelle- Agentur. Jürgen und Tanja Brodschelm dankten für die vielen Glückwünsche und bewirteten Ehrengäste, Familie, Freunde und Nachbarn mit Sekt, Kaffee und Kuchen. Monika Hopfenwieser Mutter-Kind-Gruppe Junge-Frauen-Gruppe Kirchdorf am Inn Wann: Warenannahme: Freitag, 05. Oktober 2007, 15 Uhr bis Uhr Verkauf: Samstag, 06. Oktober 2007, 8.30 Uhr bis 12 Uhr Warenabholung: Samstag, 06. Oktober 2007, 17 Uhr bis 18 Uhr Wo: Pfarrzentrum in Kirchdorf am Inn Angenommen werden saubere, guterhaltene Winterbekleidung bis Gr. 176, Faschings-bekleidung, Winterschuhe bis Gr.38, Schlittschuhe, Schlitten, Fahrräder, Spielzeug, Autositze, Umstandsmoden, etc. Voraussetzung für die Annahme sind: größere, gut befestigte Etiketten (keine Stecknadeln, sondern Sicherheitsnadeln oder annähen,...) rote, gut lesbare Kommissionsnummer (mit Größen- und Preisangabe) Pro Nummer werden 25 Teile, mit Liste, davon max. 3 Paar Schuhe angenommen. Die Bearbeitungsgebühr von 1 Euro und 10 % des Verkaufspreises werden einbehalten. Für das leibliche Wohl ist sowohl am Freitag wie auch am Samstag bestens gesorgt. Infos und Kommissionsnummern bei: Wagner,Anita 08571/2795 Erlemeier Michi 08571/6934 Gutzmann, Andrea 08571/5774 v.li. Jürgen und Tanja Brodschelm freuten sich mit ihren Söhnen (vorne v.li.) Lukas und Maximilian über die Glückwünsche von drittem Bürgermeister Johann Kampfl (v.re.) und Pfarrer János Kovács Ferienprogramm-Finale mit Oldtimern Er war als großes Finale mit Oldtimertreffen geplant, der Abschluss des Ferienprogramms Das sehr durchwachsene Wetter hielt jedoch viele Bulldogfreunde davon ab, mit ihren Schmuckstücken zum Kirchenwirt Bräustüberl zu kommen. Trotz allem freuten sich die Jugendbeauftragten Brigitte Greßlinger- Stadler und Peter Hitzenauer sowie Bürgermeister Joachim Wagner über die vielen Gäste, unter ihnen sieben Mitglieder der Bulldogfreunde und drei Kirchdorfer Veteranen mit ihren Oldtimern. Die Kinder nahmen begeistert auf den Schleppern Platz und genossen die Rundfahrt durch Kirchdorf, bei der eine Rast in Berg, bei Willi Hauswirth eingeplant war. Als Dankeschön für ihr Engagement beim Ferienprogramm arbeiteten beim Abschluss die Jugendbeauftragten und Josef Greßlinger für die teilnehmenden Vereine, sprich sie verwöhnten die Helfer mit deftigen Schmankerln vom Grill. Musikalisch umrahmte den Nachmittag Wolfgang Tappert auf seiner Steyrischen. Als Vereinsmusiker der Inntaler Trachtler begleitete er die Kindergruppe der Inntaler bei ihren Tanzvorführungen vor dem Gasthaus. Viel Applaus war den kleinen Trachtlern sicher, bevor sie wieder auf den alten Traktoren Platz nahmen. Greßlinger-Stadler bedankte sich bei den Vereinen für die tolle Unterstützung und Umsetzung des Ferienprogramms, an dem immerhin fast 370 Kinder bei 16 Veranstaltungen teilnahmen. Ein herzliches Vergelt s Gott auch von seiten des Bürgermeisters, denn ohne euch ginge das einfach nicht, so Wagner und wünschte sich, dass die Vereine auch weiterhin Freier KFZ-Sachverständiger Hans- Peter Schachtner Am Moosgraben 1a Kirchdorf - Inn Tel / Handy Fax / peter.schachtner@freenet.de Ihr Partner für die Erstellung von Gutachten in Schadensfällen

8 bei der Stange bleiben. Das abwechslungsreiche Programm wurde gut angenommen und findet sicherlich eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Erfahrungen wurden ausgetauscht und in gemütlicher Runde ließ man die letzte Veranstaltung des Ferienprogramms ausklingen. Monika Hopfenwieser Die Fahrt auf dem Bulldog (hier mit Georg Denk) gefiel auch den kleinen Trachtlern v.re. Brigitte Greßlinger-Stadler und Bürgermeister Joachim Wagner dankten allen Teilnehmern und fleißigen Helfern für die Durchführung des Ferienprogramms li. die Inntaler Trachtlerkinder mit Musiker Wolfgang Tappert und den Jugendleitern Erika Treitlinger und Kurt Mertins Innenausbau Trockenbau We care for your car! Ludwig Gartner Hauptstrasse Kirchdorf/Inn Hitzenau Telefon: / Fax: / Mobil: / Alfons Steininger Kfz-Meisterbetrieb Reparatur, Reifenservice, Unfallinstandsetzung, Autoglas, modernste Kfz-Diagnose sämtlicher Fabrikate Berg Kirchdorf Tel: ( ) Fax: ( ) Für Abschluss mit eins vor dem Komma geehrt Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln, mit diesem Spruch von Erich Kästner begrüßte Bürgermeister Joachim Wagner sechs junge Kirchdorfer, die es bei ihrer Abschlussprüfung von Berufsschule bzw. Berufsfach- und Fachoberschule schafften, durch viel Fleiß eine eins vor das Komma zu setzen. Dieses erfolgreiche Lernen gehört auch von seiten der Gemeinde gelobt, meinte Wagner und freute sich mit Ruth Dürholz (1,45), Markus Entholzner (1,6), Martin Brixel (1,27), Christoph Hopfenwieser (1,9), David Sage (1,9) und Daniel Koidl (1,55 Berufs- und 2,63 Verwaltungsschule) über deren Leistungen. Dürholz besuchte die Berufsfachschule für Musik in Altötting, macht weiter mit einem pädagogischen Aufbaujahr und will eventuell den Weg der Musiktherapie einschlagen. Außerdem leitet sie ab September den Kirchdorfer Männerchor. Entholzner errang die Fachhochschulreife und studiert ab Oktober in Regensburg Betriebswirtschaft. Brixel, Hopfenwieser und Sage, die drei Industriemechaniker BT (Betriebstechnik) konnten sich durch den Abschluss einen Arbeitsplatz in ihren Ausbildungsbetrieben, sprich Wacker Burghausen und Gendorf Burgkirchen, sichern. Koidl wurde als Verwaltungsfachangestellter, via Urkunde, von der Gemeinde Kirchdorf übernommen. Schön, dass es so interessierte, erfolgreiche, fleißige junge Leute in der Kommune gibt, bei ihnen ist alles in bester Ordnung freute sich Wagner über gesetzte bzw. erreichte Ziele der Anwesenden, stieß mit ihnen auf eine erfolgreiche Zukunft an und überreichte Gutscheine samt Präsent als kleine Anerkennung. Dass Lernen, laut einem chinesischen Sprichwort, wie Rudern gegen den Strom ist, denn hört man damit auf, treibt man zurück, gab Wagner den jungen Leuten als Anstoß mit auf den Weg und wünschte ihnen, im Strom des Lebens fest weiter zu rudern. Monika Hopfenwieser Bürgermeister Joachim Wagner (re.) gratulierte den erfolgreichen jungen Leuten (v.li) Martin Brixel, Christoph Hopfenwieser, Markus Entholzner, David Sage, Daniel Koidl und Ruth Dürholz Gasthaus Seidel Seibersdorf Telefon / H a u s K i r c h w e i h Sonntag ab Uhr Tischreservierungen: 08671/ Es laden ein: Die Wirtsleute und Belegschaft

9 Einladung zur Allerheiligen Ausstellung Die etwas andere Trauerfloristik in Kirchdorf, Grafen-von- Berchem-Str. 3, lädt auch dieses Jahr wieder zur Allerheiligen Ausstellung ein. Am Samstag, den 20. Oktober und Sonntag, den 21. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr präsentiert die Floristin Sylvia Santner eine Verkaufsausstellung rund um den Grabschmuck zu Allerheiligen. Ausgewählte und ausgefallene exotische Trockenmaterialien aus Australien, Indien und Südafrika, Holz-und Seidenblumen, sowie ausschließlich schnittfrisches Grün aus der Region werden zu individuellen Gestecken, Kränzen und anderen Gebinden, wie z.b. Herzen, Kreuzen, usw... von geschickten Fachhänden verarbeitet. Optisch ansprechend sind auch die formverschiedenen Pflanzgefäße mit herbstlichen Pflanzen, die lange ihre Schönheit bewahren. Außerdem steht eine riesige Auswahl an Materialien, welche die Floristin auch selbst verarbeitet, der kreativen Kundschaft zum Verkauf ab 1. Oktober zur Verfügung. Anregungen und Tipps zum Selbermachen gibt Frau Santner gerne. Bestellungen von Grabschmuck, individuell nach Ihren eigenen Wünschen gefertigt, werden zu jeder Zeit gerne entgegengenommen. Nicht nur zu Allerheiligen sind Sie bei der Trauerfloristik Sylvia Santner gut beraten, auch bei einem Trauerfall werden Sarg,- Kranz- und Blumenschmuck sorgfältig arangiert. Besuchen Sie die Ausstellung in der Grafen-von-Berchem-Str. 3 in Kirchdorf und lassen Sie sich bei Kuchen und Glühwein von der vielfältigen Auswahl inspirieren TV Grenzenlos Ausbildung zum Videojournalist Im Rahmen eines grenzüberschreitenden Interreg-Projektes werden flächendeckend in den Regionen der Inn-Salzach- Euregio (Inn- und Hausruckviertel, Ostbayern) sogenannte Videojournalisten ausgebildet. Die Ausbildung findet berufsbegleitend beginnend im September 2007 bis Ende 2008 statt und ist kostenlos. Für diesen Zeitraum wird die Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Die Ausbildung, die durch Professionisten aus dem TV- und Produktionsbereich durchgeführt wird, umfasst: Kamera, Schnitt, Vertonung, Konzeption, Sprachausbildung, Text und Medienrecht. Die fertigen Beiträge werden auf com zu sehen sein. Gemeinden, lokale TV-Stationen und Kabelnetzbetreiber können diese Beiträge nutzen. Ziel ist es, diesen ausgebildeten Personen eine Zukunftsperspektive in der Heimatregion im aufstrebenden Video-, Produktions- und Lokalfernsehbereich zu geben. Nähere Infos und Bewerbungsunterlagen auf: TV Grenzenlos Der Obmann Richard Pichler Techno-Z Braunau Technologiezentrum Der Geschäftsführer DI Dr. Georg Kreilinger 30 Jahre PLANEN UND BAUEN D e r b e s t e We g z u m e i g e n e n H a u s Bauplanung Baubetreuung Wertermittlung Bauträger Immobilien Schlüsselfertiges Bauen zum Festpreis in Massivbauweise Wiesenstr Kirchdorf/Inn Tel / Fax info@duldinger-planungsbuero.de Fa. Oberbichler Malerei - Gerüstbau Simbacherstr. 32 D Kirchdorf/Inn Planungsbüro für Bauwesen Tel Fax Mobil:

10 Herbstliche Deko beim Obst- und Gartenbauverein In einen farbenfrohen Blumenladen mit vielen floristischen Kreationen verwandelte sich kürzlich das Ritzinger Schützenheim, als Floristentechniker Rupert Schröpf aus Hitzenau die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Julbach-Kirchdorf in die Welt der herbstlichen Dekoration einführte. Gibt es einen besonderen Deko-Trend? Was gefällt, ist erlaubt, so Schröpf und packte seine mitgebrachten Schätze, sprich Rosen, Gerbera, Calla, Hortensien, allerlei Gräser, die unterschiedlichsten Formen an Vasen, Schalen, Bambusstücken und Fruchtzweigen, wie sie nur der Herbst beschert, aus. An Früchten hatte Schröpf vor allem rotbackige Äpfel und Tomaten mitgebracht. Steckschwämme, Reagenzgläser, Kugeln aus vielerlei Materialien geformt, Eine der schön gefüllten Gläser, die Rupert Schröpf (im Hintergrund) herbstlich dekorierte verschiedenfarbige Holzstäbe, Filzfiguren und wunderschöne Bänder kamen zum Vorschein. Mit gekonnten Handgriffen, welche die 32 Besucher konzentriert verfolgten, zauberte Schröpf wunderbare Gestecke in allerlei Formen, legte Fruchtbänder auf und füllte Vasen mit märchenhaften Sträußen, mit dem Hinweis, dass die Deko für die Küche möglichst schlank kreiert werden sollte, um dem Koch nicht im Wege zu sein. Begeistert von den vielen Anregungen und Ideen, wollte vor allem die Damenwelt sofort Hand anlegen, konnte jedoch zum Trost die Kunstwerke käuflich erwerben. Vorstand Hermann Prebeck bedankte sich bei Schröpf für den kurzweiligen, abwechslungsreichen Deko- Abend. Monika Hopfenwieser Abschlussgottesdienst und Übernachten der Vorschulkinder Am vorletzten Kindergartentag war der große Tag der Vorschulkinder im Kindergarten Machendorf. Erst fand im Kindergarten ein kleiner Abschlussgottesdienst statt, der unter dem Motto Der Ernst des Lebens stand. Pfarrer Janos Kovacs war begeistert, wie fleißig die Kinder ihre Lieder und das kleine Theaterstück geübt hatten. Er segnete die kleinen Holzkreuze für die Vorschulkinder, auf denen die Namen der einzelnen Kinder aufgeschrieben waren. Danach wurden die Vorschulkinder noch einzeln von Herrn Pfarrer Kovacs gesegnet, während der Elternchor des Kindergartens sang Kinder werden groß, man hat sie lieb und lässt sie los. Im Anschluss an den Gottesdienst überreichten die Vorschulkinder ihren Fräuleins noch Abschiedsgeschenke, bevor es endlich in den Kindergarten zum Übernachten ging. Nach dem Würstlgrillen sangen die Kinder lustige Lieder von der alten Moorhexe und dem Grafen Dracula am Lagerfeuer. Als es dann dunkel war, brachen alle gemeinsam zu einer kleinen Nachtwanderung durch Machendorf auf. Zur Erleichterung aller Kinder wurden sie nicht von einer Moorhexe überrascht, sondern kamen alle wieder heil zum Kindergarten zurück, wo schon die nächste Überraschung wartete: Kinderdisco stand auf dem Programm. Nach dem Tanzen waren dann aber alle Kinder so müde, dass es hieß: Ab in die Schlafsäcke! Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit gab es dann am Freitag noch ein leckeres Frühstück im Kindergarten. Die Feuerwehr im Kindergarten Den ganzen Morgen warteten die Vorschulkinder des Kindergartens Machendorf gespannt darauf, dass sich auf dem Parkplatz vor dem Kindergarten etwas tut. Gegen 9 Uhr war es dann endlich soweit. Das große rote Auto der Feuerwehr fuhr auf den Parkplatz und war sofort von 24 begeisterten Kindern umringt, die viele Fragen zu den vielen seltsam aussehenden Dingen im Auto hatten. Die Feuerwehrmänner beantworteten Kirchdorf/Inn Stölln 3 Tel /8350 Fax

11 geduldig alle Fragen, bevor sie jedes Kind einmal einsteigen ließen. Als die Kinder dann auch noch mit einem richtigen Feuerwehrschlauch Wasser spritzen durften, waren sie total begeistert und bedankten sich zum Abschied ganz herzlich für den aufregenden Vormittag! Leckerer Honig und gefährliche Bienen? In den letzten Kindergartenwochen war für die Kinder im Kindergarten Machendorf noch einiges geboten. So kam am 19. Juli ein Imker in den Kindergarten um den Kindern alles Wissenswerte über Bienen und die Herstellung von Honig zu erzählen. Nach einer kurzen Einführung durften die Kinder einen interessanten Film über Bienen anschauen. Danach wurde es aber dann erst richtig spannend. Die Kinder durften echte Bienenwaben mit Bienen anschauen. In dem ganzen Gewirr fanden sie auch wirklich die Bienenkönigin. Obwohl einige Kinder etwas unsicher waren, ob die Bienen hinter der Glasscheibe auch wirklich nicht stechen können, trauten sich zum Schluss alle Kinder so nahe ran, dass sie sogar die Larven sehen konnten. Als Abschluss gab es für jedes Kind einen Löffel leckeren Bienenhonigs und für die Fräuleins eine kleine Kerze aus Bienenwachs. Viele Gummibärchen für die Vorschulkinder! Voller Vorfreude fuhren die Vorschulkinder des Kindergartens Machendorf nach Atzing zur Blumenapotheke von Frau Feirer. Dort wurden sie schon erwartet und es ging auch gleich los. Welche verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt es? Das findet man natürlich nur heraus, wenn man fleißig probiert. Und das ließen sich die Vorschulkinder nicht zweimal sagen. Begeistert probierten sie die verschiedensten Sorten Gummibärchen um herauszufinden, welche am besten schmecken. Nun kam aber die schwierigste Frage: Was ist eigentlich drin, in den leckeren Gummibärchen aus der Apotheke? Die Kinder durften die verschiedenen Zutaten alle erst einmal anschauen, bevor jedes Kind ein eigenes Gummibärchen gießen durfte. Zum Abschluss kam dann noch ein echter, großes Gummibär und brachte für jedes Kind ein kleines Geschenk mit. Die Kinder freuten sich sehr über die Geschenke, aber auch darüber, dass jedes Kind dem Gummibären die Hand geben durfte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frieda Niedermaier mit Team VdK Ortsverband Kirchdorf - Julbach E i n l a d u n g zur Herbstwanderung am Mittwoch, 03. Oktober 2007 Treffpunkt: Uhr Sportanlage Kirchdorf Die Wanderung führt durch Kirchdorf, wobei Bürgermeister Joachim Wagner verschiedene Einrichtungen der Gemeinde Kirchdorf a. Inn wie z.b. Schule, 3-fach Turnhalle, Kindergarten, Seniorenheim, den Teilnehmern vorstellt. Nach einer Rast im Schützenheim in Ritzing erfolgt der Rückmarsch zum Sportgelände und anschließendem gemütlichem Beisamensein in der Gaststätte Paprika. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Erich Staller 1. Vorsitzender Einladung zum Seniorennachmittag Die politische und die kirchliche Gemeinde laden Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am Samstag ein zu ein paar gemütlichen, unterhaltsamen Stunden ein am Samstag, den 27. Oktober 2007 um Uhr im Inntalhof in Kirchdorf am Inn. SIGBERT STROHHAMMER wird uns musikalisch unterhalten und der Kath. Frauenbund bringt abwechslungsreiche Darbietungen zum Besten. Besonders freuen wir uns auf den Auftritt von Renate Maier, DAS BAYRISCHE GSTANZL-URGESTEIN und der BRUCKHUBERMUSI. Wir wünschen uns einen zahlreichen Besuch und freuen uns mit Ihnen, liebe Gäste, auf einen vergnügten Nachmittag. Gemeinde Kirchdorf a.inn Katholisches Pfarramt Joachim Wagner Janos Kovacs 1.Bürgermeister Pfarrer

12 Elfriede Wimmer erntet Riesenradi Sie staunte nicht schlecht, Elfriede Wimmer aus Strohham, als sie für die Radi-Brotzeit am Abend noch schnell im Garten einen Bierradi holen wollte. Sie zog und zog und zog und dachte das gibt s doch nicht, denn zum Vorschein kam ein kerng sunda Bierradi mit einer Länge von 70 Zentimetern und einem Gewicht von Gramm. Ohne abzureißen konnte sie das Prachtstück heil bergen und präsentierte ihn Schwiegermutter Helga und den Kindern Carina (6) und Simone (4), die ihn ausgiebig musterten und bestaunten. Hatte Elfriede Wimmer eine extra große Radisorte gebaut? Mitnichten, es war ein handelsübliches Päckchen Samen für Bayerischen Radi, wie es ihn in den Geschäften zu kaufen gibt, so Wimmer und freute sich, das erste Mal eine so außergewöhnliche Ernte aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Monika Hopfenwieser KINDERRAD AKTION -20% -Alle Kinderräder von Urlaub von: v.li. Carina (6) und Simone (4), die Kinder von Elfriede Wimmer präsentieren den Riesenradi aus Mamas Garten.

13 H e i m at k u n d l i c h e Informat i o n e n Was bedeuten die alten Kirchdorfer Hausnamen? (Teil II) In vielen Fällen liegt der seinerzeitigen Namensgebung die Lage des Anwesens zugrunde, wie an einem Abhang, einem Bachlauf, an einer Waldung usw. Hier nun die betreffenden Kirchdorfer Hausnamen: Berger zu Deindorf Sandner zu Armeding, Gstetten und Strohham Weiermoar zu Weier; Hof liegt an einem Weiher (Teich). - Kürzlich ist mir hingegen eine ganz andere, aber doch auch bemerkenswerte Auslegungsart unterbreitet worden: Nachdem das h im Namen fehlt, könnte evtl. eine Ableitung vom lateinischen via (= Weg, Straße) und damit ein Bezug auf die Lage des Hofes an der Römerstraße vorliegen. Doblmühlner zu Dobl (Tobel, ein enger Taleinschnitt, siehe auch den Flurnamen Königsdobl ) Kirmoar (offiziell Kirchmaier) zu Kirchdorf, Hof neben der Kirche (an der Stelle des heutigen Kirchenwirts) Ouchbauer (offiziell Ortbauer) zu Ritzing, Hof am Ortsrand siehe das Ort in Passau, am Zusammenfluss von Donau und Inn; auch Ortmoarhof zu Deindorf Pointner in Strohham, Hof an der Point = eingezäuntes Grundstück, für besondere Anbauzwecke bestimmt, also von der regulären Dreifelderwirtschaft befreit Taubenböck zu Strohham (Anwesen Elender), zertrümmerter Hof; dieser Name kommt in mehreren Gemeinden der Umgebung vor; vielleicht jeweils ein Siedler aus Taubenbach. - Ob wirklich Tauben dem Bach den Namen gegeben haben, ist ungewiss; es kommt auch eine Ableitung von einem trüben ( tauben ) Gewässer in Frage. Hagspointner am Gstetten, Hof an einer von einem lebenden Zaun (Hecke) eingefriedeten Point (manchmal aber als Haringspoint bezeichnet) Granthaler zu Ramerding, vermutlich vor der Rodung ein Platz mit vielen Kronwittstauden oder nach anderer Deutung ein besonders kiesiges Grundstück (grand = Kies) Holzkarer am Hart (der Karrer war ehedem ein Viktualien- Kleinhändler, der mit einem Karren oder in einem Tragekorb Landprodukte wie Eier, Butter, Schmalz udgl. bei den Bauern aufkaufte und an Abnehmer in den benachbarten Städten vertrieb), hier am Rande des Hart-Forstes bei Seibersdorf wohnhaft (Hart oder Hardt = Weidewald) Holzhartl am Hart, Siedler namens Leonhard oder Gotthard, am Waldrand Fellner am Gstetten, Siedler an einem großen Feld Kapeller am Gstetten, vermutlich einst bei einer Kapelle stehender Hof; könnte aber eher auch zu einer bestimmten Nebenkirche oder Kapelle grunddienstbar gewesen sein, was bedeutete, dass er für den Unterhalt derselben seine grundherrlichen Abgaben leisten musste. Leitner zu Seibersdorf, Hof an der Seibersdorfer Leite (Innstufe), mhd. lite = steiler Abhang Wieshäuser, eine durch Rodung von Augehölz entstandene Streusiedlung in der Niederung zwischen Seibersdorf und Deindorf Oberachbauer zu Ach (Lanner), Hof direkt am Fluss, in diesem Fall am Inn; wurde zeitweise aber auch beim Hansl genannt, zur Unterscheidung von seinem Nachbarn, dem Kroal (Konrad) Brunnmoar zu Armeding, ebenso zu Deindorf; ein Hof am Dorfbrunnen bzw. an einer Quelle Gassner und Feldgassner zu Bergham; Hof an der Gasse oder unterhaltspflichtig zum Straßenbau. letzterer entstand später und siedelte auf einer der Berghamer Feldfluren Hitzenauer, Gutshof in einer Au zwischen den Berghöhen, vermutlich nach einem ersten Siedler namens Hitzo gegründet, welcher auch ein Edelmann gewesen sein könnte, zumindest ein Dienstmann der Grafen zu Julbach; nachweisbar ein uralter großer Hof in einer exponierten Lage mit freiem Blick nach Braunau und Ranshofen (Besitzer war mehrfach als Zeuge bei notariellen Anlässen im nahe gelegenen Kloster Ranshofen geladen) Kapellenhäusl zu Stadleck (an die Kapelle angebaut) und benachbartes Schlössl als einstiges Jagdschloss der Grafen Baumgarten von Ering; vorher gab es dort nur einen Bauernhof namens Stallegger ; wobei außer der nahe liegenden Ableitungsmöglichkeit von Stadel oder Stall eigentlich keine andere in Sichtweite ist Flöhleitensölde (Lindinger) am Berg; eine Sölde war ein kleines Anwesen, hier an einer Leiten (Abhang) gelegen und möglicherweise durch Fronarbeit urbar gemacht. Eine etwas lustigere Deutung wäre, diese Leiten an der betreffenden Stelle als so niedrig einzustufen, dass sie selbst von den Flöhen leicht übersprungen werden könnte! (Beim oft waltenden Humor des Volksmundes ist diese überzogene Deutung nicht völlig ausgeschlossen.) Vorder- und Hinterharpfinger (Steidle, Kleeberger) zu Ecken, Siedlung an einer harfenförmigen Landzunge (mhd. Harpfe = Harfe). Nachdem es sich um das äußerste Stück der Gemeinde Kirchdorf nach Norden zu handelt, bogenförmig abgegrenzt durch den Hitzenauer Bach, erscheint diese Ableitung nicht abwegig. Den Schlössern Ritzing und Seibersdorf schlossen sich im Eigenbetrieb bewirtschaftete Gutshöfe an, Hofbau genannt. Nach Verstiftung der Güter an Bauern wurden diese entsprechend Hofbauern genannt; in Ritzing später Bräuhuber, nachdem sich der damalige Brauereibesitzer Huber (Besitznachfolger des Grafen Sigmund von Berchem) auf dieses Anwesen zurück gezogen hatte. Interessant ist die alte Schreibweise Strohamer Hof zu Stroham, also nur mit einem h, die wir über Jahrhunderte hinweg übrigens in vielen Urkunden etc. antreffen. Erst später hat sich die Schreibweise mit Doppel-h und Doppel-m eingebürgert. Möglicherweise hat der Name gar nichts mit Stroh zu tun, sondern leitet sich vom Namen des ersten Siedlers in der dortigen Flur ab. Die bayerische Endung ham steht bekanntlich für heim. Wenn doch eine Ableitung von Stroh (mhd. stro) vorliegt, musste vielleicht der erste Siedler dem Grundherrn alljährlich vor allem Stroh abliefern. Bemerkenswert ist auch die exponierte Lage des großen Hofes auf einer leichten Anhöhe gegenüber den übrigen Anwesen der Ortschaft Strohham (zeitweise aber nicht dorthin, sondern zum Ortsteil Berg offiziell gehörend) und seine relativ großen, zusammenhängenden Grundstücke, angesichts der ansonsten (bis zur Flurbereinigung) über Jahrhunderte hin herrschenden starken Flurzersplitterung ein Hinweis auf eine privilegierte Stellung dieses Hofes in ältester Zeit. Auch dürften alle Familien namens Strohamer bzw. Strohhammer in

14 der Umgebung ihren Ursprung in diesem alten Strohamer Hof finden, auch wenn dies heute nicht mehr bekannt ist oder nicht nachweisbar erscheint. Vielleicht handelte es sich sogar um einen Hof, dessen Geschichte bis auf die Zeit der bajuwarischen Landnahme zurück geht und von dem aus die übrigen Anwesen der Ortschaft Strohham gegründet und verwaltet wurden. Auch für den Hofnamen Reitermoar zu Machendorf ergeben sich zwei Deutungsmöglichkeiten; zum einen könnte es sich beim ersten Bewohner dieses Hofes um einen berittenen Dienstmann des Julbacher Burgherrn gehandelt haben, zum andern könnte eine Ableitung von roden vorliegen, welches auf bayerisch reuten lautet. Bekanntlich lauten in Bayern viele Orte auf reut, reuth, reit oder reith, beziehen sich aber alle auf eine Rodung. Der uns nächstliegende Ort dieses Namens ist Reith bei Julbach. Etwas kurios klingen die Hofnamen Schönmoar und Kurzhuber zu Machendorf. Waren die Hofgründer besonders schön bzw. kurz von Gestalt? Es gibt in Bayern einige Ortschaften namens Schönberg und ähnlich, deren Name sich nachweislich von einer schönen Lage oder einem schönen, fruchtbaren Acker- oder Grasland ableitet. Könnte der Kurzhuber-Hof aber vielleicht von einem Siedler namens Kurt (Abwandlung von Konrad) gegründet worden sein? Dafür spräche die Tatsache, dass es im Ortsteil Machendorf keinen Langhuber, hingegen einen Madlhuber (Martinshuber) gibt. Oder es waren die Gebäude des Hofes einst im Gegensatz zu den benachbarten, wegen der engen Bauweise im Ort in die Länge gezogenen Höfen eher kurz und wirkten gedrungen? Nicht weniger amüsant ist der Hofname zum Frischn in Ramerding. War der erste Siedler ein besonders frischer, also lebhafter Zeitgenosse? Eine andere Deutung scheint kaum möglich. Und was hat es mit dem Spadt am Gstetten für eine Bewandtnis? Hat dieser sich etwa relativ spät erst angesiedelt? Wahrscheinlicher ist aber hier eine Ableitung vom alten Begriff Spata = Spieß; es könnte sich danach um einen bewaffneten Dienstmann eines der umliegenden Edelsitze gehandelt haben, nach der strategisch interessanten Lage des Hofes direkt am Inn auch nicht abwegig. In der dritten und letzten Folge der Serie über die Bedeutung der Kirchdorfer Hausnamen werden wir uns teilweise wieder mit zweifelhaften Fällen beschäftigen. Verfasser: Otto Dorfner A u s d e m k i r c h l i c h e n L e b e n Schnupperkonzert am 14. Oktober Kinder können kostengünstig ein Blasinstrument lernen Im Rahmen der Aktion Blasinstrumente suchen Spieler erhalten Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren die Möglichkeit, ein Blasinstrument Trompete, Posaune oder Horn zu erlernen. Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt Kirchdorf a. Inn bietet für beide Pfarrbereiche Kirchdorf und Seibersdorf einen qualifizierten, kostengünstigen Unterricht an und stellt dafür 13 Blasinstrumente zur Verfügung. Ziel ist der Aufbau einer leistungsstarken Musikkapelle um den Kern der ehemaligen Marienbläser herum. Das Projekt tragen die Pfarrei Kirchdorf und die politische Gemeinde Kirchdorf gemeinsam. Finanziell unterstützt wird es zum großen Teil von der Diözese Passau. Zwei erfahrene Musiklehrer aus Oberösterreich, die Kapellmeister Günther Reisegger (Weilbach) als Ausbildungsleiter und Christian Lechner (Munderfing) werden den Unterricht durchführen. Damit interessierte Kinder das Angebot etwas besser kennen lernen können, veranstaltet Günther Reisegger am 14. Oktober 2007 um 16 Uhr im Schützenheim Ritzing ein Schnupperkonzert mit dem Ensemble Blech Brass. Geboten wird neben Blasmusik viel Wissenswertes rund um das Thema Bläserausbildung. Sehen, hören, anfassen und ausprobieren heisst das Motto. Interessierte Kids und ihre Eltern sind zum Schnupperkonzert herzlich eingeladen. Wem s gefällt, der kann sich gleich an Ort und Stelle für die Ausbildung anmelden und dann bald erfahren, wie viel Spaß Blasmusik macht. Kantoren aufgepasst: Probe am 4. Oktober Die Kantoren der Pfarrei Mariä Himmelfahrt werden mit Schola- Gesängen den Gottesdienst am Erntedankfest (7. Oktober) gestalten. Zum Einüben der Lieder treffen sich die Kantorinnen und Kantoren, die die Ausbildung bei Regionalkantor Stephan Blumen Klußmann Allerheiligen-Ausstellung ab 17. Oktober 2007 tägl., Mo. bis Sa bis Uhr gerne auch nachmittags nach Vereinbarung! Buchner Weg 7 Seibersdorf Kirchdorf Tel. + Fax INNTALMOBIL-HINTERECKER die Personenbeförderung * Rollstuhl-Taxi * Kleinbus bis 8 Personen * Flughafen München - Salzburg * Krankenfahrten Tel. (08571) *

15 Thinnes mitgemacht haben, am Donnerstag, 4. Oktober, um Uhr in der Pfarrkirche. Um eine möglichst zahlreiche Teilnahme an der Probe mit Orgelbegleitung wird gebeten. Wer sich für den laufenden Kantorendienst zur Verfügung stellen möchte, kann sich anschließend in eine Terminliste eintragen. Dekanats-Chortag in Kirchdorf In diesem Jahr findet der Dekanats-Chortag in Kirchdorf statt, und zwar am Samstag, dem 27. Oktober Die Kirchenchöre der Region Simbach gestalten den Gottesdienst um 19 Uhr. Es werden um die 100 Sängerinnen und Sänger unter der musikalischen Leitung von Regionalkantor Stephan Thinnes in zwei Chorgruppen auftreten und zur Liturgie passende Chorsätze gestalten. Das breitgefächerte musikalische Programm wird den hohen Leistungsstandard der Kirchenchöre im Dekanat aufzeigen. Begleitet werden die Chöre von Veronika Steger an der Orgel sowie Maria Eibelmeier und Nathalie Zagelow mit ihren Querflöten. Die an Kirchenmusik interessierte Bevölkerung ist zum Dakanats-Chortag herzlich eingeladen. Schafköpfe spielen für Liedanzeigen Das von der Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Herbst des vergangenen Jahres veranstaltete Schafkopf-Turnier war ein voller Erfolg. Nicht nur für die Spieler, die alle einen schönen bis hochwertigen Preis mitnehmen konnten, sondern auch die Pfarrei selbst: Der finanzielle Ertrag lieferte einen guten Grundstock für die Begasungsaktion zur Befreiung des Hochaltars vom Holzwurm. Für dieses Jahr haben sich die Initiatoren um Gemeindereferentin Martina Brummer einen ähnlichen Erfolg vorgenommen, der einer anderen wichtigen Aufgabe zugute kommen soll: Der Erneuerung der Liedanzeige-Tafeln in der Pfarrkirche. Das bisherige System ist nach über 30 Jahren Einsatz nicht mehr funktionsfähig. Nun soll ein neues elektronisches Anzeigesystem mit drei Tafeln für Kirchenschiff, Altarraum und Seitenkapelle installiert werden. Kosten: ca Das Schafkopf-Turnier ist eine von mehreren Aktionen zur Beschaffung der Mittel. Gespielt wird am Freitag, 16. November, im Kirchdorfer Pfarrzentrum. Kartenausgabe ist Uhr, Spielbeginn Uhr. Die Startgebühr beträgt 9,00. Als Spielleiter fungiert wieder Vizeweltmeister Walter Schreitt aus Julbach. Auch dieses Jahr gibt es wertvolle Sachpreise zu gewinnen. Über eine rege Teilnahme am Schafkopf-Turnier freuen sich schon jetzt der Schirmherr, Pfarrer János Kovács, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung. Gedenken an Bischof Vicente C. Manuel Viele Seibersdorfer werden sich noch an jenen philippinischen Bischof erinnern, der anlässlich seines Kurzbesuches bei einer Kirchdorfer Familie am 27. April 2005 die Mittwoch- Abendmesse in der Kirche St. Jakob in Seibersdorf zusammen mit Ortspfarrer János Kovács zelebrierte. Kürzlich kam die überraschende und traurige Nachricht, dass der Bischof nach einem kurzen schweren Leiden im 69. Lebensjahr in seinem Heimatland verstorben ist. Im Rahmen seiner Dienstreisen nach Rom unternahm der Bischof gerne einen Abstecher nach Deutschland, wo er Verwandte in Bonn besuchte und regelmäßig auch einige Tage in Altötting verbrachte mit Quartier im Neuöttinger Paulusstift. Bei seinem letzten Aufenthalt stattete er auch dem Papstgeburtsort Marktl einen Besuch ab und kam von dort auf Einladung nach Kirchdorf und Seibersdorf. Sicherlich werden die Seibersdorfer den freundlichen, bescheiden auftretenden Bischof aus den Philippinen in lieber Erinnerung behalten. Hier eine kurze Rückschau auf den Werdegang des Verstorbenen: Geboren wurde Vicente C. Manuel am 18. November 1938 in Calintaan auf der Insel Mindoro. Er studierte Philosophie, Theologie und Sozialwissenschaften in Quezon City, Tagaytay City und an der Gregorianischen Universität in Rom erhielt er die Priesterweihe wurde er zum Titularbischof von Albulae sowie 2000 zum Apostolischen Vikar von San Jose, Mindoro, ernannt übernahm er nach kurzer Verwaltung der Pfarrrei Gethsemane in Mandaue die Pfarrei Archdiocesan Fatima Shrine in Basak auf der Insel Cebu. Daneben widmete er sich als Weihbischof der Erzdiözese Cebu mehreren Nebenaufgaben, so war er Vorsitzender der philippinischen Bischofskongregation für die Mission und leitete 2003 den ersten nationalen Missionskongress in Cebu City. Bischof Vicente C. Manuel gehörte seit seiner Priesterweihe 1968 der Society of the Divine Word (SVD), auch Steyler Missionare genannt, an. In diesem Orden übte er ebenfalls landesweite Funktionen aus. Zeitweise diente er auch als Präses der Vereinigung Freier Bauern seines Landes. Erzbischof Ricardo Kardinal Vidal betont in seinem Nachruf die außerordentliche Bescheidenheit seines verstorbenen Weihbischofs, der neben den überregionalen Aufgaben seine seelsorgerische Tätigkeit nie aufgeben wollte, weil es ihm wichtig war, den Menschen nahe zu bleiben. Von der Reise nach Manila zum Zwecke einer gesundheitlichen Generaluntersuchung sei sein Mitarbeiter, so der Kardinal, nicht mehr lebend zurückgekommen und am 18. August im Christkönigsseminar in Quezon City, dem Erholungsheim

16 seines Ordenshauses, an einem schweren Krebsleiden verstorben. Den fleissigen Arbeiter im Weinberg des Herrn werden viele Menschen sehr vermissen. In der Hauskapelle des Paulusstiftes in Neuötting fand eine Gedenkmesse für den Verstorbenen statt. Pfarrer János Kovács überreicht dem Gast aus den Philippinen die Kirchdorfer Pfarrchronik. Caritas bittet um Spenden In den ersten zwei Oktoberwochen sind wieder 10 Damen und Herren in Kirchdorf unterwegs, um Geldspenden für die Caritas zu erbitten. Mit den gesammelten Geldern werden Projekte von Alten- und Krankenpflege über Schwangerenberatung und Suchtberatung bis hin zur Hilfe in allen Lebenslagen gefördert. Der Caritasverband Passau unterhält 25 Sozialstationen, in denen 420 Mitarbeiter rund Menschen betreuen. Caritas ist also gelebte Nächstenliebe. In Kirchdorf suchen die ehrenamtlichen Sammler rund 800 Haushalte auf. 40 % der Geldspenden bleiben in der Pfarrei für eigene soziale Aufgaben. Jede Spende ist also eine Hilfe für Kirchdorfer Menschen in Not. Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2007 für unsere Kriegsgräber vom 22. Oktober bis 1. November Der Landesverband Bayern des VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.v. führt vom 22. Oktober bis zum 1. November seine Haus- und Straßensammlung 2007 durch. Die Spenden unterstützen die Instandhaltug und den Bau der 827 deutschen Soldatenfriedhöfe mit etwa zwei Millionen Toten. Bedeutende Kriegsgräberstätten in Italien, Frankreich und Großbritannien existieren bereits seit 40 Jahren. Im Osten sucht der Volksbund auch künftig nach deutschen Kriegstoten und bestattet sie auf neu angelegten Friedhöfen. Die Konzentration Kimböck Lust auf Farbe Maler- und Lackierermeister Ausführung sämtlicher Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich Am Moosgraben Kirchdorf a. Inn Tel Fax liegt in den kommenden Jahren auf den Umbettungsarbeiten von noch auffindbaren Gebeinen der über drei Millionen Kriegstoten in Osteuropa. Im vergangenen Jahr war einer der Höhepunkte der Einweihung der Namenwürfel mit über Namen von Vermissten der Schlacht von Stalingrad. Neben zahlreichen anderen Bauprojekten sind die Bauarbeiten auf dem Sammelfriedhof Apscheronsk im Kaukasusgebiet kontinuierlich fortgeführt worden. Ehemalige Gebirgsjäger aus Baden-Württemberg und vor allem Bayern, die an den Kämpfen im Kaukasus im zweiten Weltkrieg teilnahmen, haben dort den Tod gefunden. Die Umfassungsmauer aus Natursteinen und die Wege innerhalb der weitläufigen Anlage sind im Rohabu weitgehend fertiggestellt. Das Fundament für das zentrale Hochkreuz wurde bereits gegossen und die Zufahrt zum Friedhof im Sommer von einer Gruppe des Technischen Hilfswerkes aus Bayern und Baden-Württemberg angelegt. Seit 2001 sind Mitarbeiter des Umbettungsdienstes im Kaukasus tätig und haben bisher Hunderte von Grabanlagen aufgespührt. Über Gefallenen sind bereits eingebettet worden. Im Einzugsbereich des Friedhofes Apscheronsk rechnet der Volksbund mit Gefallenen, deren Gebeine jedoch nicht mehr alle auffindbar sein werden. Die Einweihung dieses Sammelfriedhofes für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges im Kaukasusgebiet und dem ehemaligen Kubanbrückenkopf ist für das Jahr 2008 geplant. Für seine Arbeit, die mit hohen Kosten verbunden ist, baucht der Volksbund dringend Geld. Viele Vorhaben müssen zurückgestellt werden, weil die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Wir danken Ihnen dafür. Dr. Gerhard Ludwig Müller (Bischof von Regensburg), Wilhelm Schraml (Bischof von Passau), Dr. Walter Zitzelsberer (Regierungspräsident a. D., 1. Bezirksvorsitzender)

17 V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r W a n n? W a s? W o? DO, Uhr Oktoberrosenkranz, anschl Fotoschau von Toskanafahrt Pfarrkirche/Pfarrzentrum Kath. Frauenbund Kirchdorf a. Inn - Junge-Frauen-Gruppe Organisator: Martha König - Tel FR, Uhr Preisverleihung der 1. Ortsmeisterschaft, Schützenhaus Ritzing B bräuhausschützen Ritzing e.v. SO, Lichterprozession anl. des Erntedankfestes, ab Pfarrkirche Kath. Pfarrei Kirchdorf a. Inn FR, Uhr Rosenkranz anschl. Dalli-Klick mit Frau Helga Buchner Pfarrkirche Seibersdorf Kath. Frauenbund Seibersdorf GH Kirchenwirt SA, Uhr Zusammenkunft, GH Schönhofer A arbeiterwohlfahrt Kirchdorf a. Inn - Julbach SA, Uhr Jahreshauptversammlung, Vortrag: Garten zum Schützenhaus Ritzing Wohlfühlen, Jürgen Widl, Postmünster, Obst- und Gartenbauverein Kirchdorf a. Inn - Julbach e.v MI, Uhr Bunter Abend Greißlicher November von wegen im Pfarrzentrum Pfarrheim wird s bunt. Organisator: Monika Brüdl - Tel habt Ihr Fragen, ruft mich an! Kath. Frauenbund Kirchdorf a. Inn - Junge-Frauen-Gruppe FR, Uhr 2. Heurigen-Abend Süffige Weine aus Langenlois, Pfarrzentrum hausgemachte Schmankerl und zünftige Unterhaltung sollen wieder für einen gemütlichen Abend sorgen. Kommt ALLE! Organisator: Claudia Braunsperger - Tel Kath. Frauenbund Kirchdorf a. Inn - Junge-Frauen-Gruppe MI, Schafkopfturnier, SPD-Ortsverband GH Schönhofer Kirchdorf a. Inn - Julbach Jeden Freitag Uhr Low Fett 30 Abnehm-Gruppenstunden, Innstraße 5, Christina Ellmer Lindenblatt 1. Stock Rckgb.,

18 S t a n d e s a m t l i c h e N a c h r i c h t e n Zur Geburt eines lieben Kindes ergehen öffentlich herzlichste Glückwünsche an: Herrn Christian Schantz und Frau Ulrike Schantz zur Geburt ihres Sohnes Simon Elias Herrn Roman Braunsperger und Frau Julia Braunsperger zur Geburt ihrer Tochter Nina Viktoria Goldene Hochzeit feiern: Herr Johann Bumeder und Frau Katharina Bumeder, Kirchdorf a. Inn Die Gemeinde spricht dem Jubelpaar die herzlichsten Glückwünsche aus. Verstorben ist am: Herr Ludwig Koppenmüller, Ritzing Herr Heinrich Rohrer, Ramerding Herr Herbert Klix, Hitzenau Herr Josef Luksch, Kirchdorf a. Inn Den Angehörigen meine aufrichtige Teilnahme. Einwohnerstand am : 5525 Personen 5310 Personen (mit Hauptwohnung) 215 Personen (mit Nebenwohnung) Im Monat Oktober feiern den 60. Geburtstag Frau Elfriede Schaffarczyk, Kirchdorf a. Inn Herr Friedrich Unterbuchberger, Kirchdorf a. Inn 65. Geburtstag Herr Dieter Schick, Machendorf Frau Rita Rödig, Machendorf Herr Hasso Neumann, Hitzenau 70. Geburtstag Herr Karl Schätz, Kirchdorf a. Inn Herr Johann Mitterer, Ritzing Herr Josef Kapfhammer, Machendorf 75. Geburtstag Herr Karl Entholzner, Kirchdorf a. Inn Pflege mit Herz und Qualität Ihre Wünsche sind uns wichtig Selbstständigkeit fördern Pflege nach Ihren Bedürfnissen auch an Sonn- und Feiertagen Rufen Sie uns einfach an! Daheim sein - daheim bleiben! Pflegedienst Zebhauser Mobile Alten-Kranken-Gesundheitspflege Julbach Telefon (08571)4250 Fax Geburtstag Frau Rosa Teimer, Hitzenau 85. Geburtstag Frau Maria Sprotte, Machendorf Im Namen der Gemeinde und persönlich Ihnen allen herzlichste Glückwünsche, in der Hoffnung auf einen weiteren geruhsamen Lebensweg. Verantwortlich f. d. Inhalt: 1. Bürgermeister Joachim Wagner, Gemeinde Kirchdorf a. Inn Herstellung: lehner Druck und Medien, Blumenstr. 12, Simbach a. Inn tel /2638, Fax druckerei.lehner@t-online.de Der Druck des Mitteilungsblattes erfolgt auf Offset-Papier aus 100% chlorfrei gebleichten Zellstoffen.

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