SECOMAT. Betriebsanleitung HB16 Automatische Heubelüftungssteuerung SECOMAT HB16

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1 SECOMAT Betriebsanleitung HB16 Automatische Heubelüftungssteuerung SECOMAT HB16

2 Inhaltsverzeichnis 1 LIEFERUMFANG VERWENDUNG SICHERHEIT GARANTIEAUSSCHLUSS INSTALLATION Steuerung Elektrische Installation ELEKTRISCHE AUSRÜSTUNG (STERN-DREIECKBETRIEB) Zeitrelais / Zeitblock (K1T) Stern- Dreieck Schützenkombination (K1-K3) Motorschutzschalter (Q1) Sicherungsautomat (F1) ELEKTRONISCHE AUSRÜSTUNG (STEUERUNG) Zeitrelais T Feuchterelais F Feuchtesonde BEDIENELEMENTE Hand 0 Auto Schalter Nur Intervallbetrieb Leuchtdrucktaster Drehknopf Futterzustand (Pausenzeit) Kontrolllampe Dauerbetrieb Kontrolllampe Intervallbetrieb Rückstellknopf (falls vorhanden) BETRIEB Funktion Erster Schritt Handbetrieb Automatikbetrieb ABLAUFDIAGRAMM HEUBELÜFTUNG Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 2

3 1 Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus folgenden Komponenten welche in einem Kunststoffgehäuse eingebaut und komplett verdrahtet sind: - Feuchteelektronik (Feuchterelais) - Zeitelektronik (Zeitrelais) - Bedienelemente - Anschlussplatte für Feuchtesonde - Feuchtesonde - Steuersicherung Optional je nach Konfiguration: - Motorschutzschalter - Y -Schützenkombination (oder andere Anlaufhilfe) - Verlängerungskabel für Feuchtesonde 2 Verwendung Die Steuerung Secomat HB16 ist eine elektronische Steuerung für Heubelüftungsventilatoren. Die Steuerung ist mit einer Feuchtesonde, der geeigneten Elektronik und den entsprechenden Bedienelementen ausgerüstet. Die Steuerung Secomat HB16 sollte nur für die Anwendungen gemäss dieser Anleitung genutzt werden. Die Heubelüftungsventilatoren sind mit einem Drehstrom-Asynchronmotor ausgerüstet. Als Anlaufhilfe für den Motor wird eine Y -Schützenkombination oder eine andere Anlaufhilfe (z.b. Frequenzumformer) empfohlen. Wird die HB16 mit Anlaufhilfe geliefert ist diese auf den entsprechenden Ventilator ausgelegt. 3 Sicherheit Die Installation ist durch ein konzessioniertes Elektrofachgeschäft oder durch instruiertes Fachpersonal durchzuführen. Manipulationen an der Steuerung sind nur durch instruiertes Fachpersonal zulässig. Bauteile innerhalb des Gehäuses stehen unter Spannung. Beim Berühren von elektrischen Kontakten droht Lebensgefahr! Hinweise zur Installation sind in Kapitel 5 beschrieben. 4 Garantieausschluss Jede Manipulation oder Veränderung der Steuerung, insbesondere der Verdrahtung, der Feuchte- und Zeitelektronik oder der Sonde führt zum Erlöschen aller Garantieansprüche. Jeglicher Garantieanspruch auf die komplette elektronische Steuerung erlischt ebenfalls, wenn andere Kabel als unsere abgeschirmten Spezialkabel oder Stecker verwendet, oder wenn Originalkabel abgeändert werden Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 3

4 5 Installation Die Hinweise in diesem Kapitel sind zwingend einzuhalten und vor der Installation sorgfältig durchzulesen. 5.1 Steuerung Die Steuerung muss an einem trockenen, sonnengeschützten und gut zugänglichen Ort montiert werden. Die Steuerung darf nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. 5.2 Feuchtesonde Die Sonde muss so platziert werden das zwingend die Ansaugluft des Ventilators gemessen wird. Die Sonde kann direkt auf die Steuerung aufgesteckt werden, hierfür ist eine Steckbuchse oben auf dem Gehäuseflansch vorgesehen oder mit einem Verlängerungskabel kann die Sonde in der Nähe des Lüfters platziert werden. Der Luftstrom darf nicht zu stark sein und nicht quer durch die Sonde hindurch ziehen. Die Sonde muss vor Regen oder direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Ein Standort in der Nähe von Miststöcken, Jauchegruben, Stallabluft oder Melkmaschinen (Öl) ist zu vermeiden. Nach der Saison sollte die Feuchtesonde an einem staubfreien Ort bei mehr als 0 C gelagert werden. 5.3 Verlängerungskabel für Feuchtesonde (optional) Das Verlängerungskabel darf nicht zusammen mit der Motorenzuleitung in das gleiche Schutzrohr oder über eine längere Strecke parallel zur Motorenleitung verlegt werden. 5.4 Elektrische Installation Die Installation ist durch ein konzessioniertes Elektrofachgeschäft oder durch instruiertes Fachpersonal durchzuführen, gemäss beiliegendem Elektroschema. Die Spannungsversorgung (Zuleitung) wird direkt an die Anschlüsse vom Motorschutzschalter Q1 angeschlossen. Der Ventilator ist an die dafür vorgesehen Klemmen U1, V1, W1, W2, U2, V2 anzuschliessen. Die Installation vor Ort muss den Gegebenheiten und örtlich geltenden Vorschriften und Normen angepasst werden. Anschluss Zuleitung Anschluss Motor Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 4

5 5.4.1 Zuleitung Die Auslegung der Zuleitung ist entsprechend der gewählten Vorsicherung vorzunehmen. für Anlauf mit Y -Schützenkombination: Der Anlaufstrom beträgt im Y -Anlauf ca. das 2.5-fache vom Motorennennstrom. Aufgrund der sehr hohen Einschaltströme ist eine Vorsicherung mit der Auslösecharakteristik C oder D (mittelträge oder träge) empfohlen. Für Anlauf mittels Frequenzumformer: Sollte ein Fehlerstromschutzschalter vorgeschaltet werden, muss ein allstromsensitiver FI-Schalter, auch FI-Schalter Typ B genannt, eingesetzt werden Anschluss Ventilator Der Motorschutzschalter ist auf den entsprechenden Motorennennstrom eingestellt. Der Spannungsabfall über die Motorenzuleitung sollte nicht mehr als 3% betragen da sonst beim Anlauf Probleme auftreten können. Die Auslegung der Motorenzuleitung ist entsprechend dem am Motorschutzschalter eingestellten Wert vorzunehmen. Für Anlauf mittels Frequenzumformer: - Die Zuleitung zum Motor muss mit einem abgeschirmten Kabel ausgeführt werden - Motorleitungen grösser 50m sollten vermieden werden (sollte die max. Leitungslänge überschritten werden müssen beim Frequenzumformer allenfalls Anpassungen vorgenommen werden, hierzu muss der Hersteller kontaktiert werden) - Der Schirm muss beidseitig (Motor, FU) so großflächig wie möglich aufgelegt werden Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 5

6 6 Elektrische Ausrüstung (Stern-Dreieckbetrieb) Die im Abschnitt 6.1 bis 6.3 beschriebene Ausrüstung ist nur vorhanden wenn die Steuerung mit einer Y - Schützenkombination ausgerüstet ist. 6.1 Zeitrelais / Zeitblock (K1T) Die Einstellung am Zeitblock definiert die Dauer der Anlaufzeit des Motors im Sternbetrieb. Der Motor muss am Ende der Anlaufzeit eine annähernd konstante Drehzahl erreicht haben. Eine zu kurze Anlaufzeit schadet den Keilriemen und führt zu Spannungsschwankungen im Netz und kann die Vorsicherung oder Motorschutzschalter auslösen. 6.2 Stern- Dreieck Schützenkombination (K1-K3) Die Stern-Dreieck Schützenkombination dient zum Starten des Ventilators. Mittels der Sternschaltung kann der Anlaufstrom auf das ca. 2.5-fache vom Nennstrom reduziert werden. Nach der voreingestellten Zeit beim Zeitrelais K1T schaltet die Kombination vom Stern- in den Dreiecksbetrieb. Die Schützen müssen dem Motor entsprechend gewählt werden. 6.3 Motorschutzschalter (Q1) Die Spezifikationen und werkseitigen Einstellungen des Motorschutzschalters sind auf den dazugehörigen Ventilator abgestimmt. Wenn der Motorschutzschalter auslöst, ist es nötig die Fehlerursache zu eruieren. Der Motorschutzschalter hat die Aufgabe den Motor vor Kurzschluss und Überhitzung zu schützen. Der Motorschutzschalter ist zwingend auf den Motor abzustimmen. Eine unsachgemässe Einstellung des Motorschutzschalters kann den Motor zerstören! 6.4 Sicherungsautomat (F1) Der Sicherungsautomat schützt die elektronischen Bauteile der Steuerung vor Fehl- und Überstrom. 7 Elektronische Ausrüstung (Steuerung) An den Elektronikbauteilen darf nicht manipuliert werden. Die Bauteile sind so ausgelegt dass keine Einstellungen an Ihnen vorgenommen werden müssen. Alle elektronischen Bauteile sind gesteckt und können im Fehlerfall leicht ausgetauscht werden. Bei Fehlverhalten können Sie die Bauteile ausbauen und zur Kontrolle an die Karl Barth AG senden. 7.1 Zeitrelais T Das Zeitrelais steuert im Intervallbetrieb (Automatik oder mittels nur Intervallschalter ) die Lauf- und Pausenzeiten. Die Laufzeit wird über den Drehknopf Laufzeit eingestellt. 7.2 Feuchterelais F Die Feuchteelektronik steuert das Ein- und Ausschalten des Ventilators gemäss Ihren Einstellungen am Drehknopf Futterzustand und der gemessenen Feuchte der Ansaugluft der Feuchtesonde. 7.3 Feuchtesonde Die Feuchtesonde misst, mittels eines kapazitiven Fühlers, die relative Luftfeuchtigkeit Das Feuchterelais F wertet die Messung aus und steuert die Heubelüftung entsprechend. Lagern Sie die Feuchtesonde nach der Saison an einem staubfreien Ort bei mehr als 0 C! Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 6

7 8 Bedienelemente Kontrolllampe Dauerbetrieb Drehknopf Futterzustand und Pausenzeit Kontrolllampe Intervallbetrieb Leuchtdrucktaste «Nur Intervallbetrieb» Rückstellknopf für Motorschutzschalter (falls vorhanden) Hand 0 Auto Schalter 8.1 Hand 0 Auto Schalter Der Hand-0-Auto Schalter dient zum Einschalten und zur Wahl der Betriebsart der Steuerung. Der Schalter hat folgende drei Stellungen: Hand: Einschalten der Heubelüftung auf Handbetrieb, d.h. die Heubelüftung läuft unabhängig der Steuerungselektronik und dementsprechend auch der Feuchtemessung 0: Heubelüftung ausgeschaltet Auto: Einschalten der Heubelüftung auf Automatikbetrieb, d.h. die Heubelüftung läuft über die elektronische Steuerung und der Lüfter wird gemäss der Feuchtemessung und den eingestellten Werten über die Drehknöpfe ein- bzw. ausgeschaltet. 8.2 Nur Intervallbetrieb Leuchtdrucktaster Im Automatikbetrieb wird die Steuerung durch einmaliges Drücken dieses Schalters in den Zustand Intervallbetrieb gebracht. Der Schalter leuchtet grün. Durch nochmaliges Drücken des Schalters wird die Steuerung zurück auf normale Automatik geschaltet. Die Anzeigelampe erlischt Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 7

8 8.3 Drehknopf Futterzustand (Pausenzeit) Im Automatikbetrieb (Schalterstellung Auto ) wird an diesem Drehknopf die Feuchte des zu trocknenden Futters eingestellt. Bereich: sehr feucht bis nachtrocknen Parallel zur Einstellung Futterzustand wird auch noch die entsprechende Pausenzeit mit eingestellt. Bereich: 2h bis 14h Im Automatikbetrieb, während dem Nur Intervallbetrieb wird mittels diesem Drehknopf die Pausenzeit zwischen den Laufzeiten des Lüfters eingestellt. Bereich: 2h bis 14h 8.4 Kontrolllampe Dauerbetrieb Die Lampe leuchtet in folgenden Fällen: - Im Handbetrieb - im Automatikbetrieb bei genügend trockener Ansaugluft 8.5 Kontrolllampe Intervallbetrieb Die Lampe leuchtet in folgenden Fällen: - im Automatikbetrieb bei gedrücktem Schalter Nur Intervallbetrieb - im Automatikbetrieb bei zu feuchter Ansaugluft 8.6 Rückstellknopf (falls vorhanden) Mit dem Rückstellknopf lässt sich der Motorschutzschalter zurücksetzen, wenn dieser angesprochen und die Stromzufuhr zum Motor getrennt hat. 9 Betrieb 9.1 Funktion Die Steuerung schaltet den Ventiltor auf Dauerbetrieb, wenn die Belüftungsluft dem Heustock auch Feuchtigkeit entziehen kann. Die mitgelieferte Feuchtesonde misst hierfür die Ansaugluft vom Ventilator. Bei schlechten Bedingungen d.h. hohe Luftfeuchte, zum Beispiel bei Regenwetter, schaltet die Steuerung automatisch auf Intervallbetrieb. Die Intervallzeiten (Pausenzeit) sind durch den eingestellten Futterzustand vorgegeben. Die Laufzeit im Intervallbetrieb beträgt immer 30min und kann nicht verstellt werden. Für eine korrekte Funktion der Steuerung muss die mitgelieferte Feuchtesonde gemäss Kapitel 5.2 und 5.3 montiert werden. Für eine korrekte Funktion der Steuerung muss fortlaufend der richtige Futterzustand am entsprechenden Drehknopf an der Steuerung eingestellt werden. 9.2 Erster Schritt Bevor die Steuerung in Betrieb genommen werden kann, müssen sowohl der Motorschutzschalter Q1 als auch die Steuersicherung F1 eingeschaltet sein. Beim Umschalten von Hand auf Auto oder von Auto auf Hand muss der Hand 0 Auto Schalter solange in der Position 0 belassen werden, bis das Laufrad des Lüfters still steht Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 8

9 9.3 Handbetrieb Durch drehen des Hand 0 Auto Schalters in die Position Hand wird der Ventilator eingeschaltet. Der Lüfter bleibt in Betrieb, bis Sie den Schalter wieder auf 0 drehen. 9.4 Automatikbetrieb Bei sehr feuchtem Futter sollte die Pausenzeit nicht grösser als 3h eingestellt werden, der Heustock darf sich während den Pausenzeiten auf keinen Fall erwärmen! Wenn sich der Hand 0 Auto Schalter in der Position Auto befindet, läuft die Steuerung im Automatikbetrieb. Die Automatik steuert dann den Ventilator. Aufgrund des eingestellten Futterzustands und der Messung der Feuchtesonde schaltet die Steuerung, abhängig der Luftfeuchtigkeit, zwischen Dauer- oder Intervallbetrieb um und dementsprechend auch den Ventilator Ein und Aus. Es wird zwischen zwei Betriebszustände unterschieden: - Dauerbetrieb: bedeutet die Trocknungsluft kann dem Heustock noch Feuchtigkeit entziehen, d.h. der Lüfter ist während dem Dauerbetrieb immer Ein. Ob die Steuerung im Dauerbetrieb arbeitet hängt vom eingestellten Futterzustand und der gemessenen Feuchte bei der Sonde ab. (Siehe Tabelle 1) - Intervallbetrieb: bedeutet die Trocknungsluft kann dem Heustock keine Feuchtigkeit entziehen, d.h. der Lüfter läuft gemäss den zugehörigen Intervallzeiten zum eingestellten Futterzustand am Drehknopf. Die Pausenzeit ist variabel, die Laufzeit beträgt immer 30min.Ob die Steuerung im Intervallbetrieb arbeitet hängt vom eingestellten Futterzustand und der gemessenen Feuchte bei der Sonde ab. (Siehe Tabelle 1) Am Drehknopf Futterzustand muss der Trocknungszustand des eingebrachten Futters eingestellt werden. Zu Beginn der Belüftungsperiode meist sehr feucht oder feucht. Hat das Futter nach 2 bis 3 Tagen etwas abgetrocknet, kann der Drehknopf Richtung mittel gedreht werden. Bei guten Bedingungen (geringe Luftfeuchtigkeit der Ansaugluft) läuft die Heubelüftung im Dauerbetrieb. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, schaltet die Steuerung auf Intervallbetrieb um. Die Laufzeit beträgt dann immer 30min.. Die Pausenzeit zwischen den Laufzeiten entspricht dem am Drehknopf Futterzustand eingestellten, zugehörigen Pausenwert zum entsprechenden Futterzustand. Die Kontrolllampen Dauerbetrieb und Intervallbetrieb zeigen an, in welchem Modus sich die Steuerung befindet. 60% 51% 69% z.b. bei Futterzustand Mittel schaltet die Steuerung in Intervallbetrieb wenn die Luftfeuchtigkeit oberhalb von ca. 60% liegt. Die Pausenzeit beträgt dann 8h! Die Laufzeit ist immer 30min. 42% 79% Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 9

10 Die nachfolgende Tabelle zeigt die ungefähren Schaltpunkte zwischen Dauern- und Intervallbetrieb im Automatikbetrieb beim entsprechenden Futterzustand: Eingestellter Futterzustand Umschaltpunkt Dauer- auf Intervallbetrieb im Automatikmode wenn Feuchte > als ca. sehr feucht 79% feucht 69% mittel 60% fast trocken 51% nachtrocknen 42% (Tabelle 1) Wichtig: Messgenauigkeit der Sonde +/-5% Beispiel 1: Sie stellen Futterzustand mittel am Drehknopf Futterzustand ein. - Liegt nun die gemessene Luftfeuchtigkeit bei der Sonde über ca. 60% schaltet die Steuerung auf Intervallbetrieb da die Trocknungsluft dem Heustock keine Feuchtigkeit entziehen kann. - Liegt die gemessene Luftfeuchtigkeit bei der Sonde unter ca. 60% schaltet die Steuerung auf Dauerbetrieb da die Trocknungsluft dem Heustock noch Feuchtigkeit entziehen kann. Beispiel 2: Liegt die gemessene Luftfeuchtigkeit unterhalb ca. 42% schaltet die Steuerung unabhängig vom eingestellten Futterzustand auf Dauerbetrieb. Beispiel 3: Liegt die gemessene Luftfeuchtigkeit oberhalb ca. 79% schaltet die Steuerung unabhängig vom eingestellten Futterzustand auf Intervallbetrieb Manueller Intervallbetrieb nur Intervallbetrieb Wenn sich die Steuerung im Automatikbetrieb befindet und durch Drücken der Leuchtdrucktaste nur Intervallbetrieb haben Sie die Möglichkeit, die Steuerung im Intervallbetrieb zu betreiben, unabhängig der Luftfeuchte. Sowohl die Leuchtdrucktaste als auch die Kontrolllampe Intervallbetrieb leuchten in diesem Fall grün. Die Steuerung läuft im nur Intervallbetrieb unabhängig von der Messung der Feuchtesonde. Auch im nur Intervallbetrieb ist die Laufzeit immer 30min. Die Pausenzeit zwischen den Laufzeiten entspricht dem am Drehknopf Pausenzeit eingestellten Wert, welcher zwischen 2h und 14h eingestellt werden kann. Durch erneutes Drücken der Leuchtdrucktaste schaltet die Steuerung zurück in den Automatikbetrieb, die Lampe der Taste erlischt und die Steuerung schaltet je nach Luftfeuchtigkeit in Dauer- oder Intervallbetrieb. Der Nur-Intervallschalter kann z.b. betätigt werden, wenn sichergestellt werden soll dass der Lüfter nicht im Dauerbetrieb arbeitet, z.b. wenn der Heustock gegen Ende der Trocknung nur noch sporadisch belüftet werden soll Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 10

11 10 Ablaufdiagramm Heubelüftung Heuernte einführen möglichst gleichmässig und locker auf dem Heustock verteilen Futterzustand beurteilen An Steuergerät einstellen: Drehschalter auf Auto Futterzustand am Drehknopf einstellen Wetterbedingungen sind sehr schlecht: Regen oder sehr feuchte Luft Wettebedingungen sind gut: Sonnenschein, trockene Luft falls vorhanden Heizung auf ein Futterkontrolle täglich am Nachmittag und Einstellung Futterzustand an Steuerung korrigieren wenn Futter trocken Steuerung auf Aus Futter sollte ca 88 % TS enthalten Je nach Zusammensetzung des Futters (z.b. grobe Stengeln) kann auch bei scheinbar trockenem Futter noch eine Nachgärung (Erwärmung)erfolgen! Wenn frisches Futter eingebracht wurde, muss der Drehknopf Futterzustand auf den Futterzustand des frisch eingeführten Futters eingestellt werden und der nur Intervallbetrieb muss ausgeschaltet sein! Der Heustock darf sich während den Pausen nicht erwärmen! Betriebsanleitung Secomat HB16 Seite 11

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