UNSERE ERSTE SPRACHE JUNI/JULI/AUG./ SEPT. 2015

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1 Erscheint viermonatlich, Auflage 600 Stück JUNI/JULI/AUG./ SEPT UNSERE ERSTE SPRACHE Wir verwenden Zeit und Energie, um neben unserer Muttersprache noch weitere Sprachen zu lernen. Körpersprache ist mit der Zeit zu einer Fremdsprache geworden. Fremdsprachen müssen nicht erlernt werden, aber wir kommen weiter, wenn wir sie beherrschen. Da niemand die Körpersprache unterdrücken kann, ist es von großem Nutzen, sie zu lernen gibt sie uns doch wichtige Informationen über die innere Haltung und Einstellung unserer Mitmenschen. Unsere Körpersprache ist deutlicher als die der Wörter. Unser Körper reagiert immer auch spontan und kann sich nicht so verstellen, wie das unsere Wörter tun. Die Hand ist eines der wichtigsten Instrumente aktiver Kommunikation zwischen uns und der Außenwelt. Nur durch eine Bewegung der Arme können die Hände Kontakte aufnehmen. Passiv oder gar wie gelähmt an der Körperseite herabhängende Arme und Hände zeigen an, dass jemand nicht handeln und nicht kommunizieren will, vielleicht auch sich wie gelähmt fühlt. Resignation INHALT: Unsere erste Sprache Vorwort Gärten als Erlebnisraum Informatives Neue Bewohner Aktuelles /14/15 Runde Geburtstage Geburtstage Besondere Ereignisse Das Fest der eisernen Hochzeit Veranstaltungen Tagespflege: Musik liegt in der Luft Heimbeirat, ein fester Bestandteil der Residenz.. 11 Personalnachrichten Das Fest der Goldenen Hochzeit Geschichte hautnah Jubiläen & Verabschiedungen Nachruf / Impressum Speiseplan und starke Enttäuschung kommen ebenfalls durch Herabfallen der Hände zum Ausdruck. Öffnen sich die Hände, so leiten sie eine Aktivität ein. Daran können wir also am Partner erkennen, ob er in einer passiven Phase steckt oder zu handeln bereit ist. Die Verschränkung der Arme vor der Brust ist zunächst einmal der verteidigenden Ausdrucksform zugeordnet. Ziehen sich gleichzeitig die Schultern hinauf und das Kinn hinunter, so kauert der Körper in sich zusammen, dies deutet auf eine Verteidigungshaltung. Verschränken sich nur die Arme vor der Brust, so handel es sich eher um ein Sperren von Aktivität. Ein sehr aktiver Mensch, der zu Handeln gewohnt ist und jetzt eine Aufgabe weiter gibt, muss in diesem Moment seinen Tatendrang abbremsen. Er verschränkt die Arme und sagt mit dieser Geste: Jetzt bist du an der Reihe. Solange uns dabei Hals und Kopf locker und aufmerksam zugewandt bleiben, sperrt sich diese Person nicht uns gegenüber, sondern lediglich die eigene Aktivität. Die gleiche Position nehmen auch Zuhörer gerne ein, das ist ein sehr positives Zeichen. Sie nehmen mit Kopf und Sinnen auf und erhöhen ihre Konzentrationsfähigkeit, indem sie ihre eigene Aktivität zurück nehmen. Wenn sie nun selbst Stellung beziehen wollen oder sollen, so werden sich

2 TITELTHEMA UNSERE ERSTE SPRACHE die verschränkten Arme wieder lösen. Nach rückwärts gezogene Arme deuten auch einen Rückzug von eigenem Handeln an. Werden sie länger am Rücken gehalten, so deutet das dem Gegenüber ein passives Gewährenlassen an oder, mehr noch, den Wunsch, selber nichts zu tun. Damit wird eine urteilsfähige Aktivität jedoch keineswegs ausgeschlossen. Vielleicht ist dieser Mensch in Gedanken versunken oder er hat zu allem etwas zu sagen, aber selbst wird er keinen Finger rühren, um etwas zur Realisierung beizutragen. Denn es ist die typische Haltung von Befehlsgebern. Wir sprechen mit unseren Händen. Ein Mensch, der seine Hände l ahmlegt, ist eine sehr eintönige Erscheinung, denn es ist gänzlich unmöglich, irgendeine engagierte Information von sich zu geben, ohne dass die Hände in irgendeiner Weise mitspielen. Dabei kennen wir zwei Grundhaltungen: Die offene Hand und die zudeckende Hand. Wer die Innenfläche seiner Hände zeigt, schenkt Vertrauen und die Bereitschaft, friedlich und wohlgesonnen zu handeln, denn er verdeckt oder versteckt seine Empfindungen nicht. Es ist die Geste des freien Gebens und Nehmens. Auch wenn man Argumente im Gespräch mit offener Hand darstellt, signalisiert das die Bereitschaft, seinerseits Gegenargumente anzunehmen. Die offene Hand signalisiert Achtung vor dem anderen und das Angebot einer ausgeglichenen Wechselbeziehung. Die zudeckende Hand kehrt die Innenseite nach unten und wendet den Handrücken nach oben oder gegen die andere Person. Hände, die während eines Gespräches dauernd mit dem Handrücken zum Partner gerichtet sind, schirmen entweder aus Unsicherheit die Gefühle ab, oder sie versuchen etwas zu verbergen. Auch Hände, die auf dem Tisch liegen, auf den Sessellehnen oder Schenkeln signalisieren die gleiche Verdeckungstendenz noch intensiver, wenn sie unter dem Tisch gehalten werden. Durch die Bewegung beider Hände werden Aussagen der offenen oder verdeckten Hand verstärkt. Mit beiden Armen errichte ich eine Schutzmauer, indem ich die Ellbogen aufstelle und entweder Faust in der Hand oder zueinander gerückten Fingerspitzen die Pyramide schließe; die Fingerstellung zeigt eine erhöhte innere Spannung. Senkt sich diese Pyramide nach vorne, so wirkt sie wie ein Keil, wie der Bug eines Eisbrechers: Die nach vorne gerichtete Spitze weist ab, droht oder attackiert das Gegenüber, und die Unterarme lenken alle Angriffe oder Einwürfe ab, die auf uns zukommen. Kommen beide Hände in Pyramidenform zueinander und berühren sich zart und tastend an den Fingerkuppen, so ist das wie eine abwägende Bewegung und ein Suchen nach Verbundenheiten, Abwägung der gemeinsamen Interessen, und lässt die Bereitschaft zur Einigung erkennen. Im deutschsprachigen Raum gehören der feste Augenkontakt und ein starker Händedruck fast zum Anstandsgebot. Im Druck und Schütteln der Hände zeigt sich das Maß an Vitalität, Gefühl und Sachlichkeit, das einer besitzt oder gibt. In gerader Haltung bewegt sich der Oberarm von der Brust weg und schiebt den Unterarm nach vorne: Die Hände treffen sich in der Mitte und werden kurz geschüttelt. Befreit sich der Oberarm nicht vom Körper, so deutet das auf eine Gefühlshemmung. Kommt jemand allerdings mit gestrecktem Arm auf uns zu, so erweckt er zwar den Eindruck des Entgegenkommens, doch in Wirklichkeit blockiert er damit unsere freie Bewegung und zwingt uns zur Zurückhaltung. Das Gegenteil geschieht, wenn der andere unsere Hand ergreift und zu sich zieht: Er vereinnahmt uns. Ist der Handgriff zu stark, so baut er eine Blockade und lässt vermuten, dass er eine Unsicherheit überdecken will. Eine lasche Hand bei gleichzeitig lascher Körperhaltung weist auf ein Vitalitätsmanko, auf Desinteresse oder Gleichgültigkeit. Die 2

3 TITELTHEMA UNSERE ERSTE SPRACHE Beachtung der Körperhaltung dabei ist sehr wichtig. Denn wenn der andere aufrecht und offen dasteht, also auf Intensität und Aufgeschlossenheit schließen lässt, so besagt die lasche Hand lediglich: Lass uns sachlich miteinander umgehen und Gefühle aus dem Spiel, an näheren persönlichen Berührungen ist mir nicht gelegen. Nimmt jemand unsere Hand nur kurz zwischen Finger und Daumen und bricht den Hautkontakt sofort wieder ab, so signalisiert er damit ebenfalls seine Abneigung, private Beziehung aufzunehmen. Eine andere Variante dieser Berührungsscheu: Einer gibt die ganze Hand, zieht aber den Handteller ein, so dass wir seine Hand nur am Rande berühren. Auch bei dieser hohlen Hand kommt es also nicht zu vollen Kontakten. Im Gegensatz dazu steht der väterliche Gruß: Die Hand wird zwischen beide Hände genommen und von ihnen umschlossen. Das ist eine dezente Form von Umarmung, die herzliche Zuneigung versichern soll. Wenn jemand mit beiden Händen auf uns zukommt, weckt er meist Gefühle der Zuneigung. Aber vielleicht will er uns nur manipulieren? Das ist sicher der Fall, wenn er mit der einen Hand die unsere ergreift und schüttelt, aber gleichzeitig mit der anderen unseren Ellbogen oder Oberarm umfasst und festhält. Damit wird unsere freie Bewegung eingeschränkt, der andere kann mit seiner Linken ihre Richtung dirigieren. In der Andeutung von Umarmung offenbart er uns zwar seine Gefühlsoffenheit aber zugleich möchte er unsere Reaktionen gerne unter Kontrolle haben. Das ist die Art von liebevollen, aber besitzergreifenden Menschen. Eigenarten und Beziehungen der Menschen drücken sich sogar in alltäglichen Gewohnheiten aus: Eine Einladung zum Mittagessen signalisiert: Wir haben persönlich nicht sehr viel miteinander zu tun, aber wir kommen gut miteinander aus und wollen das fortsetzen. Die Einladung zum Abendessen geht einen Schritt weiter: Wir wollen einander besser kennenlernen. Werden bei dieser Begegnung die Ehepartner einbezogen, so akzeptiert das auch die Aufnahme vertrauter Beziehungen, geht wieder einen Schritt darüber hinaus: Wir müssen uns ja nicht nur treffen, wenn es um das Geschäft oder diesen Anlass geht vielleicht besitzen wir gemeinsame Interessen? Drei Einladungen zur Kaffeezeit und zwei zum Sektfrühstück sind zusammen nicht so viel wert wie zwei zum Abendessen. Gastlichkeit ist ein sehr zuverlässiges Verständigungsmittel im Guten wie im Schlechten. Dieser Artikel möchte Aufmerksamkeit und das Gespür für bekannte und belegte Signale der Körpersprache wecken, deren Bedeutung uns durch die Gewohnheit des Alltags verlorengegangen ist. Quelle: Samy Molcho; Körpersprache VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sommer, Sonnenschein, Ferien wir starten in die schönste Zeit des Jahres! Und wenn wir dann noch die Gelegenheit haben, irgendetwas Schönes zu unternehmen herrlich! Können wir diese Aussage machen, ohne sie mit Gesten und freudig strahlenden Augen zu unterstreichen? Nein, denn in allen Situationen spricht unser Körper mit und wir möchten am liebsten unsere Arme ausbreiten um andere Menschen mit hineinzunehmen in dankbare Freude für die guten Tage, die wir in unserem Leben genießen können. Ich wünsche Ihnen eine gute Sommerzeit, auch im Namen der Heimleitung, viel Spaß beim Schmökern unserer Hauszeitung und selbstverständlich immer Begegnungen mit Menschen, die mit offenen Armen und Händen auf Sie zugehen! Ihre Gerlinde Schad 3

4 INFORMATIVES GÄRTEN ALS ERLEBNISRAUM Die ersten Gärten entstanden, als die Menschen sesshaft wurden. Sie bauten Nahrungspflanzen an und mussten mühsam bearbeitetes Stück Land mit Zäunen oder Mauern vor wilden Tieren und Feinden schützen. Der Ursprung unseres Wortes Garten ist hier zu finden; er geht auf das Indogermanische ghortos zurück und meint das Umzäunte oder das Eingefasste. Der Garten war also ein nach außen abgegrenztes Stück Erde. Heute steht der Garten als Wohnraum für schöne und gesunde Freizeitbeschäftigung im Vordergrund, denn der Mensch sucht Erholung und Entspannung in der Natur. Einen Garten so zu gestalten, dass er den eigenen Wünschen entspricht, ist ein interessantes Vorhaben. Einen Garten, der überhaupt keine Arbeit bereitet, gibt es nicht, und kaum ein Gartenfreund würde sich dabei wohl fühlen. Der Garten wird so angelegt, dass Freude und Arbeit im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Der Stil des Gartens sagt viel über seinen Besitzer aus. Der strenge englische Stil, ein Blütenmeer oder ein stiller Ort, an den man sich zurückziehen kann, immer wird es ein eigenes kleines Gartenparadies sein. Auch bei uns wird die Terrasse oder das kleine Terrain im Freien als idyllisches, ganz persönliches Plätzchen gestaltet. So gibt es ganz individuelle Gärten, bunte Blütenpracht, summende Bienen und der zarte Duft lauer Sommertage. Jeder Garten ein Ort der Muße und Entspannung. 4

5 INFORMATIVES GEDÄCHTNISTRAINING ALS GEMEINSCHAFTSARBEIT Ein gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter das wünschen wir uns doch alle. Deshalb sind wir offen für Neues und lassen uns vielfältig anregen das hält geistig fit. Der Geist braucht nicht nur Nahrung und Bewegung, sondern er muss auf mehrere Arten angeregt werden, damit möglichst viele Bereiche des Gehirns beansprucht werden. Wichtig sind auch immer der Spaß bei und mit der Sache und die sozialen Kontakte. Eine der großen Herausforderungen für unser Gedächtnis ist der lebhafte Austausch mit anderen Menschen. Deshalb haben wir unsere Fotorahmen im Speisesaal im Haus Märchenwald für die nächsten 3 Monate so gestaltet, dass ein gemeinsamer, lebendiger Austausch stattfinden kann. Die Vorbereitungen führten Schüler gemeinsam mit unseren Bewohnern durch. So kann z.b. experimentell gearbeitet werden: Im Uhrzeigersinn gedrehte Knöpfe bieten die Möglichkeit Rechenaufgaben zu lösen oder durch die Blume zu rechnen. Dabei ist jede Blüte nach einem logischen System aufgebaut. In einem anderen Exponat soll in jeder Zeile die Lücke mit einem Wort gefüllt werden, das in Verbindung mit dem Wort davor, als auch mit dem Wort dahinter, einen neuen Begriff ergibt. Neun Papierhüte suchen im nächsten Rahmen ihren Besitzer. Die Vornamen stehen zwar auf den Hüten, jedoch fehlen hier alle Selbstlaute. Darüber hinaus gibt es andere Rahmen, in denen Wort-Verwandlungen einhergehen oder aus vorhandenen Buchstaben möglichst viele Wörter gebildet werden sollen. Bei jeder Bildbetrachtung sollte immer der Spaß im Vordergrund stehen. Ein guter Tipp: Nicht zu schnell aufgeben! MÄNNER, DIE ALLES KÖNNEN: ALLROUNDER Ohne sie ginge in unserer Einrichtung schnell das Licht aus und das im wahrsten Sinne des Wortes: die Hausmeister. Die Aufgaben unserer Hausmeister sind vielfältig: Wände und Decken streichen, Laminat verlegen, tapezieren. Sie reinigen, pflegen und gestalten die Außen- und Gartenanlagen und sorgen für reibungslose Abläufe, welche unter anderem Sicherheit und Sauberkeit im Betrieb betreffen. Bei tropfenden Wasserhähnen, Wechsel defekter Leuchtstoffröhren und bei anderen technischen Problemen sind sie wichtige Personen im Alltag unserer Bewohner. Jederzeit stehen sie mit Rat und Tat zur Seite, wenn Unterstützung notwendig ist. Neudeutsch nennt man sie Facility Manager. Männer, die alles können, sofort da sind die Allrounder. Danke für eure tägliche Dienstleistung. 5

6 NEUE BEWOHNER Wir begrüßen Sie ganz herzlich in der Gemeinschaft des Seniorenzentrums Residenz Sonneneck. Christa Holzner Heinrich Pfundt Konstantin Herold Emma Baumann Günter Seufert Rita Gramlich Brigitte Götz Anneliese Seewald Thekla Köhler Eduard Riemer Wilma Baumann Helene Hofmann Johanna Wiederich Paula Matusche Alma Rüdinger AKTUELLES ANNA GEHT IN DEN KINDERGARTEN Liebe Leserinnen und Leser, für mich hat seit kurzem etwas Neues begonnen, denn ich gehe seit April in die Kleinkindgruppe des Kindergartens St. Martin hier in Osterburken. In der Kleinkindgruppe sind insgesamt 10 Kinder, die dort gemeinsam mit den Erzieherinnen singen, spielen und einen schönen Tag verbringen dürfen. Ich spiele sehr gerne mit den anderen Kindern dort und auch die Besuche des Spielplatzes gefallen mir sehr gut, besonders mag ich den grossen Sandkasten. Toll ist, dass meine Cousine Amira den Kindergarten St. Martin besucht. Sie ist zwar bereits in der Kindergartengruppe für die Großen, aber wir sehen uns dennoch fast jeden Tag und das gefällt mir natürlich sehr. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit! Ihre Anna WARUM STREICHELN WIR TIERE Besonders Tierbabies, Welpen, Lämmer und Küken sehen so süß aus, dass wir sie anfassen möchten. Doch auch erwachsene Hunde, Katzen und Pferde wollen wir streicheln. Selbst die Tiere sind diesem Kontakt nicht abgeneigt, wenn sie Vertrauen zu uns gefasst haben. Das Streicheln entspricht im Tierreich der sozialen Fellpflege, ähnlich dem Ablecken von Jungtieren. Für uns Menschen scheint das Streicheln von Tieren ein tiefes inneres Bedürfnis zu erfüllen. Diese Erkenntnis ist eine Grundlage beim Einsatz von Tiertherapie. 6

7 RUNDE GEBURTSTAGE Herzlichen Glückwunsch Christa Holzner Wilma Baumann Lotte Schoch Anna-Margretha Krauth Maria Hügel Johanna Schlegel Mathilde Kraft

8 GEBURTSTAGE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH MAI Maria Hügel JULI JUNI Edelinde Heinold Mathilde Kraft Hermann Stich Gerhart Gielow Wolfgang Schütz Elfriede Hahn Ruth Ebel Alice Lemke Georg Karg Eduard Riemer Anneliese Seewald Edeltraud Hartmann Thekla Deißler Hilda Wünst Gisela Oul Maria Schöller Anneliese Zoder Elisabeth Wolf Manfred Baumann Elisabeth Hilscher AUGUST Gertrud Moser Maria Ebel Cornelia Riedel Willi Unangst Rita Bauer Wilma Baumann Valentina Wagner Wenzel Schubert Horst Franz Josefa Doth Erna Löw Gerhard Moser Ludwig Bopp Josefine Jahn Johanna Wiederich Anna-Margretha Krauth Wilhelm Knecht Thekla Köhler Theresia Jaschek Aloisia Gerner Emma Baumann Helene Stier Rita Arres Elfriede Balzer Helmut Gotthard Heinrich Pfundt Brigitte Stich Maria-Rosa Hirn Josef Seewald Andreas Wagner SEPTEMBER Siegfried Blanasch Johanna Schlegel Gudrun Gomer Ruth Peischl Friedrich Albrecht Christa Holzner Elfriede Stern Hedwig Fischer Gerhard Fischer Elisabeth Mezger Fritz Sawade Lotte Schoch Anne-Margarethe Stabe Anita Thren Elfriede Bischof

9 PERSONALNACHRICHTEN BESONDERE EREIGNISSE - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH WIR HABEN GEHEIRATET Am 30. März 2015 gaben sich Firdevs Bilgic und Kadir Bilgic das Ja-Wort. DIE BABIES SIND DA Hallo, liebe Bewohner und Kollegen Hier möchte ich Euch unsere Tochter Fenja Marie vorstellen. Sie ist am um Uhr mit einem Gewicht von 4110g und einer Größe von 53 cm im Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim zur Welt gekommen. Ihre Kerstin Jark (Altenpflegerin im Wohnbereich UG) Samuel Mosch ist am im Krankenhaus in Buchen geboren. Er war 50 cm groß und wog 3200g. Lana-Sofie ist sehr begeistert von ihrem kleinen Bruder und küsst ihn regelmäßig von Kopf bis Fuß ab. Sie ist eine sehr stolze große Schwester. Samuels Mama heißt Yasmin Mosch. Sie arbeitet im 1. Stock. 9

10 VERANSTALTUNGEN DAS VERANSTALTUNGSANGEBOT SOMMERFEST Am Sonntag, den laden wir Sie herzlich ein zu unserem beliebten Sommerfest. Ein unterhaltsames Programm, gestaltet von Gästen aus Nah und Fern, sorgt für Kurzweil. Die Tombola hält attraktive Preise für Sie bereit und für Speis und Trank garantiert der Küchenchef Swen Trabold mit seinem Team. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Beginn: Uhr am Sonntag, den 12. Juli 2015 im Haus Märchenwald EHRENAMTLICH IM HAUSKREIS Hauskreis steht immer donnerstags auf dem Programm des Freizeitangebots für unsere Bewohner. In der Regel gestaltet Rose Waschek den Vormittag, an dem Kirchenlieder gesungen werden, gebetet wird und ein Bibeltext mit Auslegung dazu gehören. Doch jetzt gibt es ehrenamtliche Unterstützung: Siegfried Rötteler, der seit Jahren im Haus Sonneneck den Bibelkreis leitet, kommt nun auch regelmäßig ins Haus Märchenwald. Übrigens: Das Singen macht durch das Flötenspiel von Herrn Rötteler noch mehr Freude als sonst! MONTAG 9.30 Geistige Fitness 9.30 Bewegungsspaß Live-Musik DIENSTAG 9.30 Beschäftigung Aktivtraining Sturzprophylaxe MITTWOCH Gruppen-Gymnastik Ausflugsfahrt Kreatives DONNERSTAG 9.30 Hauskreis Sturzprophylaxe Schülerbesuch HAUS MÄRCHENWALD FREITAG 9.30 Rechenstunde Interessantes SAMSTAG 9.30 Spiele, Freiarbeit Spiele, Freiarbeit SONNTAG 9.30 Gedanken zum Tag oder Gottesdienste Kurzweil / Hören, Sehen, Erinnern STÄNDIGE AKTIVITÄTEN MONTAG Gymnastik DIENSTAG Bibelstunde MITTWOCH 9.00 Singen (14-tägig) Ausflugsfahrt DONNERSTAG Boccia FREITAG Aktivtraining HAUS SONNENECK MONTAG + FREITAG AB 9.30 UHR Einkaufsmöglichkeiten in Osterburken DONNERSTAG AB 8.00 UHR ist Friseur Beikirch im Haus Märchenwald (UG Friseursalon) Anmelden können Sie sich gerne an der Rezeption und/oder beim Pflegepersonal 10

11 INFORMATIVES TAGESPFLEGE: MUSIK LIEGT IN DER LUFT Wer kennt nicht die Lieder aus der Vergangenheit. Kinderlieder, Wanderlieder, Schlager... Musik begleitet uns durch unser ganzes Leben und ist Bestandteil unserer Biographie. Mit vielen Liedern und Melodien verbinden wir schöne Erinnerungen und Momente. Singen macht Freude, beruhigt, öffnet unsere Herzen und gibt uns die Möglichkeit Emotionen und Stimmungen auszudrücken. Es verbindet uns Menschen und fördert die soziale Integration. Musik ist die Sprache der Seele. Deshalb ist Singen und Musizieren auch bei unserem Beschäftigungsangebot in der Tagespflege ein wichtiges Element und steht häufig auf unserem Beschäftigungsplan. Obwohl viele unserer Gäste in ihrem Seh- oder Hörvermögen oder der kognitiven Auffassungsgabe eingeschränkt sind, singen, klatschen oder schunkeln alle mit, wenn die Evergreens von früher angestimmt werden. Ob dabei immer alle Töne getroffen werden, spielt keine Rolle. Der Spaß zählt! Deshalb: Wenn Sie mal in unserer Nähe sind und hören vertraute Melodien, schauen Sie ruhig mal bei uns rein, singen Sie mit uns! Die Gäste und Mitarbeiter der Tagespflege laden Sie herzlich ein. Es wird auch Ihrer Seele gut tun. HEIMBEIRAT, EIN FESTER BESTANDTEIL DER RESIDENZ Der Heimbeirat hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil in der Residenz Sonneneck im Haus Märchenwald entwickelt und ist nicht mehr wegzudenken. Die Heimbeiräte Siegfried Blanasch, Helmut Lißel, Hilda Ebel, Aloisia Gerner und Irma Ruge setzen sich für die Belange und Wünsche der BewohnerInnen im Haus Märchenwald ein. So organisierten die Heimbeiräte ein Schlachtfest, zu welchem alle Bewohner und die Angehörigen eingeladen wurden. In regelmäßigen Treffen werden Anliegen, Wünsche und Informationen besprochen und an die Heimleitung weitergegeben. von links nach rechts: I. Ruge, S. Blanasch, A. Gerner, H. Lißel, H. Ebel 11

12 PERSONALNACHRICHTEN WIR BEGRÜSSEN UNSERE NEUEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IN DEN TEAMS UND WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE BEI IHREN TÄTIGKEITEN Speisesaalbetreuung Hausmeisterteam Simona Titirca Dan Cernescu Eugen Döpfner Team 1. Stock Team 2. Stock Team UG Iulian Galea Daniela Enache Beata Rynkiewcz Neue Wohnbereichsleitung Wir freuen uns sehr darüber, dass Frau Cindy Adler die Wohnbereichsleitung im UG übernommen hat. Wir wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Freude. Team EG Cindy Adler Familie Schaffer & Familie Spiesberger Elena Galea 12

13 INFORMATIVES DAS FEST DER GOLDENEN UND DIAMANTENEN HOCHZEIT Vor 50 Jahren gaben sich Helga Rieger und Karl Rieger das Ja-Wort und konnten gemeinsam das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Vor 60 Jahren, am , ging das Ehepaar Rita Arres und Heini Arres den Bund des Lebens ein und somit das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Zum Ehrentag gratulieren herzlich die Bewohner, das Pflegepersonal und Familie Schaffer & Familie Spiesberger. Wir wünschen den beiden Paaren Glück und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Rita Arres Helga Rieger AKTUELLES GESCHICHTE HAUTNAH An zwei Nachmittagen wurden die MitarbeiterInnen von dem geschulten Limes-Cicerone Kilian Leitz über die Römer informiert. Zuvor wurden wir zu Kaffee und Kuchen von der Heimleitung eingeladen danach ging die Führung durch das Römermuseum los. Osterburken gehörte nämlich von n.chr. zum römischen Weltreich und als östlichstes Grenzland war es ein wichtiger Grenzübergang der Römer und Germanen. Der Limes trennte sie. Ein Teilstück der Grenze, genau der 498 km lange Streifen zwischen Koblenz und Regensburg, wurde 2005 als das zweitlängste Bauwerk der Welt von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewiesen. Im Erdgeschoß des Römermuseums bekamen wir Einblicke in die Lebenswelten der Römer und Germanen. Zeugnisse römischer Religion vermittelten uns Altarsteine und das berühmte Mithras-Relief im Obergeschoß. Auch die Originalmauern des Badegebäudes sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, das hinter dem Museum - über den Hof zugänglich, liegt. Diese römische Bäderwelt mit verschiedenen warmen und kalten Bädern, sowie einem eigenen Schwitzraum faszinierte uns sehr. Fröhlich wurde es nach dem Genuss des süffigen römischen Weins Hulsum. Der zweite Teil der Führung, nämlich das Begehen des Kastellgeländes und die Wachtürme des Limes, folgt im Sommer. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, sodass alle interessierten Mitarbeitende dabei sein können. Unser herzlicher Dank gilt Herrn Leitz für die interessanten Nachmittage. 13

14 JUBILÄEN & VERABSCHIEDUNGEN Wir sind sehr stolz auf die lange Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und bedanken uns für ihr tolles Engagement der letzten Jahre. Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit Ihnen! 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Birgit Huth Familie Schaffer & Familie Spiesberger Frau Birgit Huth arbeitet seit 15 Jahren in der Verwaltung. An der Rezeption hat sie für alle Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen stets ein offenes Ohr und erfüllt ihre kleinen und großen Anliegen mit viel Geduld. Trotz turbulentem Alltag verliert sie nie die Ruhe und hat jederzeit ein Lächeln auf den Lippen. Für Bewohner und Besucher ist Frau Huth an der Rezeption eine zuverlässige, treue Ansprechpartnerin. Durch ihr freundliches Wesen ist sie bei unseren Bewohnern sowie Kollegen gleichermaßen sehr beliebt. Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit Frau Huth. Verabschiedung in Rente Ute Fischer arbeitete im Hauswirtschaftsteam in der Küche im Haus Märchenwald. Sie unterstützte sehr zuverlässig ihre Kollegen bei der Zubereitung der täglichen Mahlzeiten. Mit ihrer freundlichen, ausgeglichenen Art war sie stets eine Stütze für das Team. Nun verabschieden wir sie in ihren wohlverdienten Ruhestand und wünschen ihr von Herzen alles Liebe für ihre Zukunft. AKTUELLES Angebot Maria Hemberger ist seit 2009 in Rente. Regelmäßig fährt sie mit unseren Bewohnern gemeinsam zu den Seniorennachmittagen ins Bernhardusheim. In ihrer Freizeit übernimmt sie kleine Aufträge für unsere Senioren wie z.b. Knöpfe annähen oder kleine Flickarbeiten. Fortbildung zur Hygienebeauftragten Ich heiße Olga Erli und bin mittlerweile seit über 21 Jahren in unserer Einrichtung, zuerst als Pflegeassistentin später als Pflegefachkraft, tätig. Nach 9 Jahren Dauernachtschicht folgten 9 Jahre im Demenzbereich mit interessanten, lustigen, manchmal aber auch traurigen Erfahrungen. Im Rahmen meiner Ausbildung wechselte ich schließlich in das Team des EGs, dem ich noch heute gerne angehöre und in dem ich bereits die Aufgaben der Zahnmentorin und Anleiterin ausführe. Um mich weiterzuentwickeln, wurde mir ermöglicht, eine Weiterbildung als Hygienebeauftragte zu absolvieren. Ich freue mich sehr auf die neue und interessante Aufgabe. 14

15 NACHRUF Liebe ist das Einzige was zählt! Unser Leben lang hast du uns begleitet. Gott hat nun unsere Wege getrennt - nicht jedoch ohne dem einen die Liebe des anderen zu lassen. Denn Liebe gibt Mut - unsere Liebe soll ein Licht auf einem neuen glücklichen Weg sein. Karl Hornung Helena Salom Bozena Mikes Elisabeth Bigiel Heinz Schreiner Eugenie Denz Aurelia Eberhard Ottmar Deuser Sofie Zimmermann Agnes Lukas Wilhelm Möst HERAUSGEBER UND ANSCHRIFT: Seniorenzentrum Residenz Sonneneck GmbH Boschstraße 3, D Osterburken Tel.: Fax: residenz-sonneneck.de WEB: REDAKTION UND MITARBEIT: Isolde Parent, Gerlinde Schad, Stefanie Schaffer-Bigiel GESTALTUNG UND SATZ: AUFLAGE: ca. 600 Stück Isolde Parent Nachdruck, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers erfolgen. Für Angaben oder Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Bei Preisrätseln, Verlosungen o.ä. ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Unaufgefordert zugesandte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Für Anregungen und Kritik sind wir gerne offen. AKTUELLES BEGLEITUNG IN DER LETZTEN LEBENSPHASE Nachdem Melanie Romanowski im Jahr 2002 zunächst als Praktikantin unsere Einrichtung kennen lernte, entschloss sie sich im Anschluss an das Praktikum die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin zu absolvieren. Bereits seit 2007 arbeitet sie als Pflegefachkraft und hat sich nun entschieden, den Hospizhelfer Kurs zu besuchen. Wir freuen uns ganz besonders, dass sich Frau Romanowski einem solch sensiblen und verantwortungsvollen Bereich annimmt und im Anschluss mit ihrem erworbenen Fachwissen unsere Pflegeteams unterstützen wird. Wie eine Muschel am Strand Möge dich die Freude an die Hand nehmen und dir den Weg zu einem Garten weisen, in dem du die Früchte des Glücks in einen großen Korb sammeln und ihre Süße mit jedem Biss auskosten kannst. Mögen die Sorgen, die heute dein Herz bedrücken, auf überraschende Weise davonfliegen wie Schmetterlinge im Sommerwind, damit du dich morgen leichten Herzens über allen Kummer erheben und deinem eigenen Ziel unbeschwert folgen kannst. Genieße den heutigen Tag, der sich öffnet wie eine Muschel am Strand. Vielleicht verbirgt er in seiner Mitte eine kostbare Perle, einen unerwarteten Schatz, eine beglückende Überraschung. Aus: Christa Spilling-Nöker, Ein Korb voller Glück 15

16 INFORMATIVES ESSEN AUF RÄDERN - GESUND, AUSGEWOGEN & ABWECHSLUNGSREICH Mittagessen Abendessen Wunschessen täglich Suppe vor dem Hauptgericht SPEISEPLAN FÜR JUNI 2015 WOCHE MONTAG Rinderbraten, Kartoffeln, Karotten oder Pfannkuchen, Spargelragout Nudelsalat DIENSTAG Putengeschnetzeltes, Spätzle, Salat Wurstteller MITTWOCH Schnitzel, Bayerischkraut, Püree oder Dampfnudeln mit Vanillesoße Pizza Frau Pauly DONNERSTAG Bratwurstschnecke, Kartoffelsalat Wurst-, Käseteller FREITAG Grünkernküchle, Kartoffeln, Salat oder Seelachs in der Eihülle Kartoffeln, Gemüse Obazda SAMSTAG Hühnergemüseeintopf Schinkenteller SONNTAG Frau Otterbach Zigeunerspießbraten, Spätzle, Salat, Wurst-, Käseteller WOCHE MONTAG Schupfnudeln, Apfelmus oder 1/2 Hähnchenmit Baquette Maultaschen in der Brühe DIENSTAG Spinat, Rührei, Kartoffeln Wurstteller MITTWOCH Käsespätzle, Salat oder Schweinebraten, Lauchgemüse, Püree Wurst-, Käseteller DONNERSTAG Kasseler, Kartoffeln, Bohnengemüse Käseteller FREITAG gebackene Scholle, Kartoffelsalat oder Gabelspaghetti, Carbonara, Salat Kartoffeln, Quark und Rollmops SAMSTAG Pichelsteiner-, Gemüse Eintopf Hausmacher Platte SONNTAG Frau Kraft Herr Gaukel Frau Schnetz Kalbsgeschnetzeltes, Nudeln, Möhrchen Wurstsalat WOCHE MONTAG Fleischküchle, Kohlrabi, Püree oder Gabelspaghetti, Tomatensoße Wurst-, Käseteller DIENSTAG Hackfleischspieß, Balkangemüse, Reis grobe/feine Mettwurst MITTWOCH gefüllte Pfannkuchen, Vanillesoße, oder Hähnchenbrust natur, grüne Nudeln gefüllte Kartoffeltaschen DONNERSTAG Gulasch, Nudeln, Salat Wurstteller FREITAG Rahmchampignons, Spätzle, Salat oder gedünsteter Seelachs, Mischgemüse, Reis Grießbrei SAMSTAG Erbseneintopf mit Wursteinlage Wurstteller SONNTAG Hähnchencordonbleu, Kroketten, Salat Wurst-, Käseteller

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Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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