SPE Betriebsanleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SPE Betriebsanleitung"

Transkript

1 SPE Betriebsanleitung

2 Copyright by Carl Valentin GmbH / Angaben zu Lieferung, Aussehen, Leistung, Maßen und Gewicht entsprechen unseren Kenntnissen zum Zeitpunkt des Drucks. Änderungen sind vorbehalten. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung von Carl Valentin GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Durch die ständige Weiterentwicklung der Geräte können evtl. Abweichungen zwischen der Dokumentation und dem Gerät auftreten. Die aktuelle Version ist unter zu finden. Warenzeichen Alle genannten Marken oder Warenzeichen sind eingetragene Marken oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer und ggf. nicht gesondert gekennzeichnet. Aus dem Fehlen der Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, dass es sich nicht um eine eingetragene Marke oder ein eingetragenes Warenzeichen handelt. Druckmodule der Carl Valentin GmbH erfüllen folgende Sicherheitsrichtlinien: CE EG-Niederspannungsrichtlinie (73/32/EWG) EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) Carl Valentin GmbH Postfach Villingen-Schwenningen Neckarstraße u Villingen-Schwenningen Phone Fax Internet +49 (0) (0) info@carl-valentin.de

3 SPE Serie Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Umweltgerechte Entsorgung Steckerbelegung Sicherheitshinweise Warnhinweise Betriebsbedingungen Technische Daten Steuereingänge und ausgänge (Variante I) Steuereingänge und ausgänge (Variante II) Plug & Play Signaldiagramme Installation Montieren des Druckmoduls Anschließen des Druckmoduls Ein- und Ausschalten des Druckmoduls Inbetriebnahme des Druckmoduls Material einlegen Etikettenrolle im Spendemodus einlegen Etikettenrolle im Durchlaufmodus einlegen Transferband einlegen Tastatur Tastaturbelegung (Standard) Tastaturbelegung (Texteingabe/Bedienerführung) Funktionsmenü Druck Initialisierung Etikettenlayout Geräte Parameter Spender I/O Remote Konsole Schnittstellen Emulation Datum & Uhrzeit Service Funktionen Grundmenü Optionen Optimierung Netzwerk Scanner Memory Card Betriebsanleitung 3

4 Inhaltsverzeichnis SPE Serie 10 Wartung und Reinigung Allgemeine Reinigung Druckwalze reinigen Druckkopf reinigen Etikettenlichtschranke reinigen Druckkopf austauschen (Allgemeines) FlatType Druckkopf austauschen FlatType Druckkopf einstellen CornerType Druckkopf austauschen CornerType Druckkopf einstellen Fehlerbehebung Zusatzinformationen Mehrbahniger Druck Passwort Warmstart Rückzug/Verzögerung Durchlicht Lichtschranken Ultraschall Lichtschranke (Option) Index Betriebsanleitung 10.15

5 SPE Serie Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise Das Druckmodul kann sowohl im Thermo- als auch im Thermotransferdruck-Verfahren eingesetzt werden. Das Druckmodul verfügt, mit 8 Vektor-, 6 Bitmap- und 6 proportionalen Fonts, über eine große Auswahl an verschiedenen Schrifttypen. Es kann invers, kursiv oder in 90 -Schritten gedreht gedruckt werden. Die Bedienung des Druckmoduls ist einfach und komfortabel. Die Geräteeinstellungen werden über die Bedientasten der Folientastatur vorgenommen. Das zweizeilige Display zeigt zu jeder Zeit den aktuellen Status an. Durch die Verwendung eines 32Bit Prozessors und den großen Arbeitsspeicher von 4MB wird auch für große Etiketten (optional bis zu einer Länge von 3000 mm) ein schneller Ausdruck ermöglicht. Durch modernste Druckkopftechnologie wird eine enorm hohe Druckqualität erzielt. Durch eine neu entwickelte Elektronik kann eine max. Druckgeschwindigkeit von bis zu 300 mm/s erreicht werden. Die Druckmodule der SPE Serie sind standardmäßig mit einer parallelen und seriellen Schnittstelle ausgestattet. Das Druckmodul erkennt automatisch über welche Schnittstelle die Ansteuerung erfolgt. Zeitsparendes aktualisieren der Firmware ist über die Schnittstelle möglich. Durch die große Auswahl an Optionen kann das Druckmodul an jede Aufgabe angepasst werden. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Druckmodul ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Es kann dennoch bei der Verwendung Gefahr für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen des Druckmoduls und anderer Sachwerte entstehen. Das Druckmodul darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Bedienungsanleitung benutzt werden. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, müssen umgehend beseitigt werden. Das Druckmodul ist ausschließlich zum Bedrucken von geeigneten und vom Hersteller zugelassenen Materialien bestimmt. Eine andersartige oder darüber hinausgehende Benutzung ist nicht bestimmungsgemäß. Für aus missbräuchlicher Verwendung resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht - das Risiko trägt alleine der Anwender. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten der Betriebsanleitung, einschließlich der vom Hersteller gegebenen Wartungsempfehlungen/-vorschriften Betriebsanleitung 5

6 Wichtige Hinweise SPE Serie 1.2 Umweltgerechte Entsorgung Hersteller von B2B-Geräten sind ab dem verpflichtet Altgeräte, die nach dem hergestellt wurden, zurückzunehmen und zu verwerten. Diese Altgeräte dürfen grundsätzlich nicht an kommunalen Sammelstellen abgegeben werden. Sie dürfen nur vom Hersteller organisiert verwertet und entsorgt werden. Entsprechend gekennzeichnete Valentin Produkte können daher zukünftig an Carl Valentin GmbH zurückgegeben werden. Die Altgeräte werden daraufhin fachgerecht entsorgt. Die Carl Valentin GmbH nimmt dadurch alle Verpflichtungen im Rahmen der Altgeräteentsorgung rechtzeitig wahr und ermöglicht damit auch weiterhin den reibungslosen Vertrieb der Produkte. Wir können nur frachtfrei zugesandte Geräte zurücknehmen. Weitere Informationen finden Sie in der WEEE Richtlinie oder auf unserer Internetseite 6 Betriebsanleitung 10.15

7 SPE Serie Wichtige Hinweise 1.3 Steckerbelegung Ansteuerelektronik Abbildung 1 1 = Externer Ausgang 1-4 (Output I) 2 = Externer Eingang 1-4 (Input I) 3 = Externer Ausgang 5-8 (Output II) 4 = Variante I Variante II SUB-D-Stecker 9pol. Externer Eingang 5-8 siehe Kapitel = Centronics Schnittstelle 6 = RS-232 Schnittstelle 7 = Ethernet Schnittstelle (Option) 8 = Verbindungskabel Power 9 = Verbindungskabel Motor 10 = Verbindungskabel Signal 11 = Verbindungskabel Sensoren 12 = Netzanschluss 13 = PS/2 Tastaturanschluss 14 = USB Schnittstelle SUB-D-Buchse 15pol. Externe Buchse I/O-24 siehe Kapitel Betriebsanleitung 7

8 Wichtige Hinweise SPE Serie Geräterückseite Abbildung 2 1 = Buchse für Winder 2 = Motoren 3 = Druckkopf-Signal 4 = Sensoren 5 = Druckkopf-Power 8 Betriebsanleitung 10.15

9 SPE Serie Sicherheitshinweise 2 Sicherheitshinweise Das Druckmodul ist für Stromnetze mit Wechselspannung von 230 V ausgelegt. Druckmodule nur an Steckdosen mit Schutzleiterkontakt anschließen. Das Druckmodul ist nur mit Geräten zu verbinden, die Schutzkleinspannung führen. Vor dem Herstellen oder Lösen von Anschlüssen alle betroffenen Geräte (Computer, Drucker, Zubehör) ausschalten. Das Druckmodul darf nur in einer trockenen Umgebung betrieben und keiner Nässe (Spritzwasser, Nebel, etc.) ausgesetzt werden. Das Druckmodul darf nicht in explosionsgefährdeter Atmosphäre und nicht in Nähe von Hochspannungsleitungen betrieben. Das Druckmodul nur in Umgebungen einsetzen die vor Schleifstäuben, Metallspänen und ähnlichen Fremdkörpern geschützt sind. Bei Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen bei geöffnetem Deckel, ist darauf zu achten, dass Kleidung, Haare, Schmuckstücke oder ähnliches von Personen nicht mit den offen liegenden, rotierenden Teilen in Berührung kommen. HINWEIS! Bei der offenen Druckeinheit sind baubedingt die Anforderungen der EN hinsichtlich Brandschutzgehäuse nicht erfüllt. Diese müssen durch den Einbau in das Endgerät gewährleistet werden. Das Gerät und Teile davon können während des Drucks heiß werden. Während des Betriebs nicht berühren und vor Materialwechsel, Ausbauen oder Justieren abkühlen lassen. Nur die in der Betriebsanleitung beschriebenen Handlungen ausführen. Arbeiten die darüber hinausgehen dürfen nur vom Hersteller oder in Abstimmung mit dem Hersteller durchgeführt werden. Unsachgemäße Eingriffe an elektronischen Baugruppen und deren Software können Störungen verursachen. Unsachgemäße Arbeiten oder andere Veränderungen am Gerät können die Betriebssicherheit gefährden. Servicearbeiten immer in einer qualifizierten Werkstatt durchführen lassen, die die notwendigen Fachkenntnisse und Werkzeug zur Durchführung der erforderlichen Arbeit besitzt. An den Geräten sind Warnhinweis-Etiketten angebracht. Keine Warnhinweis-Etiketten entfernen sonst können Gefahren nicht erkannt werden Betriebsanleitung 9

10 Sicherheitshinweise SPE Serie Das Direktdruckwerk ist beim Einbau in die Gesamt-Maschine in den NOT-AUS-Kreis einzubinden. Vor Ingangsetzen der Maschine müssen alle trennenden Schutzeinrichtungen angebracht sein. GEFAHR! Lebensgefahr durch Netzspannung! Gehäuse des Geräts nicht öffnen. 2.1 Warnhinweise Warnhinweise werden mit 3 Signalwörtern für die Gefährdungsstufe dargestellt. GEFAHR kennzeichnet eine außerordentlich große, unmittelbar bevorstehende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann. WARNUNG bezeichnet eine möglicherweise bestehende Gefahr, die ohne hinreichende Vorsorge zu schweren Körperverletzungen oder sogar zum Tod führen könnte. VORSICHT weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu mittleren oder leichten Körperverletzungen oder zu Schäden an Sachgütern führen kann. 10 Betriebsanleitung 10.15

11 SPE Serie Sicherheitshinweise 2.2 Betriebsbedingungen Die Betriebsbedingungen sind Voraussetzungen, die vor Inbetriebnahme und während des Betriebs unserer Geräte erfüllt sein müssen, um einen sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Die Betriebsbedingungen sind aufmerksam durchzulesen. Die Geräte sind bis zur Aufstellung nur in der Originalverpackung zu transportieren und aufzubewahren. Die Geräte dürfen nicht aufgestellt und nicht in Betrieb genommen werden, bevor die Betriebsbedingungen erfüllt sind. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass - soweit zutreffend - die Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht. Inbetriebnahme, Programmierung, Bedienung, Reinigung und Pflege unserer Geräte dürfen nur nach gründlichem Lesen unserer Anleitungen durchgeführt werden. Die Geräte dürfen nur von geschultem Personal bedient werden. Wiederholt Schulungen durchführen. Inhalt der Schulung sind die Kapitel 2.2 (Betriebsbedingungen), Kapitel 5 (Material einlegen) und Kapitel 10 (Wartung und Reinigung). Die Hinweise gelten ebenfalls für die von uns gelieferten Fremdgeräte. Es dürfen nur Original Ersatz- und Austauschteile verwendet werden. Bezüglich Ersatz-/Verschleißteilen bitte an den Hersteller wenden. Hinweise zur Lithium Batterie Für die Lithium Batterie (Typ CR 2032), die sich auf der CPU des Druckmoduls befindet, gilt die Batterieverordnung die vorsieht, dass entladene Batterien in Altbatteriesammelgefäße des Handels und der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zu geben sind. Falls Batterien nicht vollständig entladen sind, müssen Maßnahmen gegen Kurzschlüsse getroffen werden. Bei einer Außerbetriebsetzung des Druckmoduls muss die Batterie in jedem Fall getrennt vom Gerät entsorgt werden. GEFAHR! Lebensgefahr durch Explosion! Nicht leitendes Werkzeug benutzen. Bedingungen an den Aufstellungsort Die Aufstellfläche sollte eben, erschütterungs-, schwingungs- und luftzugsfrei sein. Die Geräte sind so anzuordnen, dass eine optimale Bedienung und eine gute Zugänglichkeit zur Wartung möglich sein Betriebsanleitung 11

12 Sicherheitshinweise SPE Serie Installation der bauseitigen Netzversorgung Die Installation der Netzversorgung zum Anschluss unserer Geräte muss nach den internationalen Vorschriften und den daraus abgeleiteten Bestimmungen erfolgen. Hierzu gehören im Wesentlichen die Empfehlungen einer der drei folgenden Kommissionen: Internationale Elektronische Kommission (IEC) Europäisches Komitee für Elektronische Normung (CENELEC) Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) Unsere Geräte sind nach VDE-Schutzklasse I gebaut und müssen an einen Schutzleiter angeschlossen werden. Die bauseitige Netzversorgung muss einen Schutzleiter haben, um geräteinterne Störspannungen abzuleiten. Technische Daten der Netzversorgung Netzspannung und Netzfrequenz: Siehe Typenschild Zulässige Toleranz der Netzspannung: +6% 10% vom Nennwert Zulässige Toleranz der Netzfrequenz: +2% 2% vom Nennwert Zulässiger Klirrfaktor der Netzspannung: <=5% Entstörmaßnahmen: Störstrahlung und Störfestigkeit Bei stark verseuchtem Netz (z.b. bei Einsatz von thyristorgesteuerten Anlagen) müssen bauseits Entstörmaßnahmen getroffen werden. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Separate Netzzuleitung zu unseren Geräten vorsehen. In Problemfällen kapazitiv entkoppelten Trenntransformator oder sonstiges Entstörgerät in die Netzzuleitung vor unseren Geräten einbauen. Störaussendung/Emission gemäß EN : Störspannung auf Leitungen gemäß EN 55022: Störfeldstärke gemäß EN 55022: Störfestigkeit/Immunity gemäß EN : Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität gemäß EN : Elektromagnetischer Felder gemäß EN : Störfestigkeit gegen schnelle elektrische Transienten (Burst) gemäß EN : Störfestigkeit gegen Stoßspannungen (Surge) gemäß EN : Hochfrequente Spannungen gemäß EN : Spannungsunterbrechungen und Spannungsabsenkung gemäß EN : Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. 12 Betriebsanleitung 10.15

13 SPE Serie Sicherheitshinweise Maschinensicherheit EN Sicherheit von Verpackungsmaschinen EN : Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstung von Maschinen - Teil 1 Verbindungsleitungen zu externen Geräten Alle Verbindungen müssen in abgeschirmten Leitungen geführt werden. Das Schirmgeflecht muss auf beiden Seiten großflächig mit dem Steckergehäuse verbunden werden. Es darf keine parallele Leitungsführung zu Stromleitungen erfolgen. Bei unvermeidlicher Parallelführung ist ein Mindestabstand von 0,5 m einzuhalten. Temperaturbereich der Leitungen: C. Es dürfen nur Geräte mit Stromkreisen angeschlossen werden die die Anforderung 'Safety Extra Low Voltage' (SELV) erfüllen. Im Allgemeinen sind dies Geräte, die nach EN geprüft sind. Installation Datenleitungen Die Datenkabel müssen vollständig geschirmt und mit Metall- oder metallisierten Steckverbindergehäusen versehen sein. Geschirmte Kabel und Steckverbinder sind erforderlich, um Ausstrahlung und Empfang elektrischer Störung zu vermeiden. Zulässige Leitungen Abgeschirmte Leitung: 4 x 2 x 0,14 mm² ( 4 x 2 x AWG 26) 6 x 2 x 0,14 mm² ( 6 x 2 x AWG 26) 12 x 2 x 0,14 mm² (12 x 2 x AWG 26) Sende- und Empfangsleitungen müssen jeweils paarig verdrillt sein. Max. Leitungslängen: bei Schnittstelle V 24 (RS-232C) - 3 m (mit Abschirmung) bei Centronics - 3 m (mit Abschirmung) bei USB - 3 m bei Ethernet m Luftkonvektion Um eine unzulässige Erwärmung zu vermeiden, muss sich um das Gerät eine freie Luftkonvektion bilden können. Grenzwerte Schutzart gemäß IP: 20 Umgebungstemperatur C (Betrieb): Min. +5 Max. +40 Umgebungstemperatur C (Transport, Lagerung): Min. 25 Max. +60 Relative Luftfeuchte % (Betrieb): Max. 80 Relative Luftfeuchte % (Transport, Lagerung): Max. 80 (Betauung der Geräte nicht zulässig) Betriebsanleitung 13

14 Sicherheitshinweise SPE Serie Gewährleistung Wir lehnen die Haftung für Schäden ab, die entstehen können durch: Nichtbeachtung unserer Betriebsbedingungen und Bedienungsanleitung. Fehlerhafte elektrische Installation der Umgebung. Bauliche Veränderungen an unseren Geräten. Fehlerhafte Programmierung und Bedienung. Nicht durchgeführte Datensicherung. Verwendung von nicht Originale Ersatz- und Zubehörteilen. Natürlichem Verschleiß und Abnutzung. Wenn Geräte neu eingestellt oder programmiert werden, Neueinstellung durch Probelauf und Probedruck kontrollieren. Fehlerhafte Ergebnisse, Auszeichnungen und Auswertungen werden vermieden. Die Geräte dürfen nur von geschulten Mitarbeitern bedient werden. Sachgemäßen Umgang mit unseren Produkten kontrollieren und wiederholt Schulungen durchführen. Wir übernehmen keine Garantie dafür, dass alle in dieser Anleitung beschriebenen Eigenschaften bei allen Modellen vorhanden sind. Bedingt durch unser Streben nach ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung besteht die Möglichkeit, dass sich technische Daten ändern, ohne dass eine Mitteilung darüber erfolgt. Durch Weiterentwicklung oder länderspezifischen Vorschriften können Bilder und Beispiele in den Anleitungen von der gelieferten Ausführung abweichen. Informationen über zulässige Druckmedien und Hinweise zur Gerätepflege beachten, um Beschädigungen oder vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Wir haben uns bemüht, dieses Handbuch in verständlicher Form zu verfassen, und Ihnen möglichst viele Informationen zu geben. Bei Fragen oder Fehlern bitten wir um Informationen, damit wir die Möglichkeit haben, unsere Handbücher zu verbessern. 14 Betriebsanleitung 10.15

15 SPE Serie Technische Daten 3 Technische Daten SPE 104/8 Druck Durchlassbreite 116 mm Min. Etikettenbreite 25 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 1900 mm / 1700 mm * Druckbreite 104 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 203 dpi Druckgeschwindigkeit max. 200 mm/s Druckkopf Flat Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 300 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 11 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet Betriebsanleitung 15

16 Technische Daten SPE Serie SPE 106/12 Druck Durchlassbreite 116 mm Min. Etikettenbreite 25 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 1200 mm / 1100 mm * Druckbreite 106,6 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 300 dpi Druckgeschwindigkeit max. 200 mm/s Druckkopf Flat Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 300 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 11 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet 16 Betriebsanleitung 10.15

17 SPE Serie Technische Daten SPE 107/12 Druck Durchlassbreite 116 mm Min. Etikettenbreite 25 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 1200 mm / 1100 mm * Druckbreite 106,6 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 305 dpi Druckgeschwindigkeit max. 300 mm/s Druckkopf Corner Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 300 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 11 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet Betriebsanleitung 17

18 Technische Daten SPE Serie SPE 108/12 Druck Durchlassbreite 116 mm Min. Etikettenbreite 25 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 1200 mm / 1100 mm * Druckbreite 108,4 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 300 dpi Druckgeschwindigkeit max. 300 mm/s Druckkopf Flat Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 300 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 11 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet 18 Betriebsanleitung 10.15

19 SPE Serie Technische Daten SPE 160/12 Druck Durchlassbreite 176 mm Min. Etikettenbreite 50 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 800 mm / 700 mm * Druckbreite 160 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 305 dpi Druckgeschwindigkeit max. 200 mm/s Druckkopf Corner Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 360 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 12 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet Betriebsanleitung 19

20 Technische Daten SPE Serie SPE 162/12 Druck Durchlassbreite 176 mm Min. Etikettenbreite 50 mm Min. Etikettenhöhe 15 mm Max. Etikettenhöhe 800 mm / 700 mm * Druckbreite 162,2 mm Materialstärke max. 220 gr/m² (größer auf Anfrage) Auflösung 300 dpi Druckgeschwindigkeit max. 150 mm/s Druckkopf Flat Type Text Vektor Fonts 8 Bitmap Fonts 6 Proportionale Fonts 6 Schrifthöhe min. 1 mm - max. 99 mm 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Schnittstellen Seriell: RS-232C (bis Baud), RS RS-485 (Option) Parallel: Centronics USB: 1.1 Ethernet: 10/100 Base-T (Option) Transferband Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge Ø 90 mm bzw. ca. 600 m Abmessungen in mm (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik 300 x 300 x 245 Ansteuerelektronik 285 x 140 x 360 Gewicht in kg Druckmechanik 12 kg Ansteuerelektronik 9 kg Anschlusswerte Nennspannung Standard 230 V / Hz Option 115 V / Hz Leistungsaufnahme max. 360 VA Sicherungswerte 230 V / 3,15 AT 115 V / 6,3 AT Betriebsbedingungen Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) * mit Option Ethernet 20 Betriebsanleitung 10.15

21 SPE Serie Technische Daten Standard Ausstattung Linke oder rechte Ausführung Multi-Tasking Betriebssystem 2-zeiliges, mehrsprachiges Display 2-slot PCMCIA Laufwerk Datum / Uhrzeit IBM Tastaturanschluss Spende Ein- / Ausgänge Windows Druckertreiber Optionale Ausstattung Transferbandoptimierung (nur 107/12 und 160/12) Ultraschall Lichtschranke (nur 107/12 und 160/12) Etikettenspendeeinrichtung Etikettenabwickelvorrichtung Trägerbandaufwicklung Compact Flash Card Einschub PCMCIA Speicherkarten Compact Flash Speicherkarten RS422 Schnittstelle RS485 Schnittstelle Ethernet Schnittstelle Etikettengestaltungssoftware Labelstar Office Betriebsanleitung 21

22 Technische Daten SPE Serie 3.1 Steuereingänge und ausgänge (Variante I) Steckerbelegung Rückwand Ansteuerelektonik Abbildung 3 A = Externer Ausgang 1-4 (Output I) B = Externer Eingang 1-4 (Input I) C = Externer Ausgang 5-8 (Output II) D = Externer Eingang 5-8 (Input II) Steuerausgänge Über die Signalausgänge können verschiedene Betriebszustände des Druckmoduls abgefragt werden. Die Signalausgänge werden über zwei 9-polige SUB-D-Buchsen (OUTPUT I und OUTPUT II) auf der Rückwand der Ansteuerelektronik zur Verfügung gestellt. Sie bestehen aus Optokoppler-Halbleiterstrecken, die entsprechend der verschiedenen Betriebszustände durchgeschaltet bzw. gesperrt werden. Der maximal zulässige Strom in einer Halbleiterstrecke beträgt lmax = 30 ma. Output I Abbildung 3, A PIN (Buchse) Output I Out 1: Fehlermeldung Es werden alle Fehlerzustände wie z.b. Transferbandfehler angezeigt. Abbildung 4 Out 2: Druckauftrag Das Druckmodul wurde durch einen Druckauftrag aktiviert. Out 3: Generierung Die aktuellen Etikettendaten werden verarbeitet. Ist im Spendemode entweder Spendelichtschranke oder Spendelichtschranke fortlaufend ausgewählt, wird angezeigt, ob ein Etikett unter der Lichtschranke zur Abnahme bereit steht. Out 4: Layout Druck Der Druckspeicherinhalt wird über den Druckkopf auf das zu bedruckende Medium aufgebracht. 22 Betriebsanleitung 10.15

23 SPE Serie Technische Daten Beispiel Anschluss einer Lampe an ein 24V-Relais über Out 1: Abbildung 5 Output II Abbildung 3, C Abbildung 6 PIN (Buchse) Output II Out 5: Druck-Bereit Signal Es wird angezeigt, wenn das Gerät bereit ist, einen Startimpuls zu verarbeiten. Im Gegensatz zum Druckauftrag Signal wird hier die Generierzeit berücksichtigt. Out 6: Nicht belegt Out 7: Nicht belegt Out 8: Transferbandende Vorwarnung Betriebsanleitung 23

24 Technische Daten SPE Serie Steuereingänge Über die Steuereingänge kann der Druck gesteuert werden. Die Steuereingänge an Input I sind galvanisch getrennt und müssen mit einer externen Spannungsquelle versorgt werden. Der Signalpegel ist aktiv "HIGH". Input I Abbildung 3, B PIN (Stift) Input I In 1: Druckstart Abbildung 7 In 2: Nicht belegt In 3: Ext. Numerator zurücksetzen In 4: Nicht belegt Beispiel Anschluss eines Schalters mit 24V-Spannungsversorgung über In 1: Abbildung 8 24 Betriebsanleitung 10.15

25 SPE Serie Technische Daten Input II Abbildung 3, D PIN (Stift) Input II In 5: Nicht belegt Abbildung 9 In 6: Nicht belegt In 7: Nicht belegt In 8: Nicht belegt Betriebsanleitung 25

26 Technische Daten SPE Serie 3.2 Steuereingänge und ausgänge (Variante II) Steckerbelegung Rückwand Ansteuerelektonik Abbildung 10 A = Externer Ausgang 1-4 (Output I) B = Externer Eingang 1-4 (Input I) C = Externer Ausgang 5-8 (Output II) D = Externe Buchse 15pol. (I/O-24) Steuerausgänge Über die Signalausgänge können verschiedene Betriebszustände des Druckmoduls abgefragt werden. Die Signalausgänge werden über zwei 9-polige SUB-D-Buchsen (OUTPUT I und OUTPUT II) auf der Rückwand der Ansteuerelektronik zur Verfügung gestellt. Sie bestehen aus Optokoppler-Halbleiterstrecken, die entsprechend der verschiedenen Betriebszustände durchgeschaltet bzw. gesperrt werden. Der maximal zulässige Strom in einer Halbleiterstrecke beträgt lmax = 30 ma. Output I Abbildung 10, A PIN (Buchse) Output I Out 1: Fehlermeldung Es werden alle Fehlerzustände wie z.b. Transferbandfehler angezeigt. Abbildung 11 Out 2: Druckauftrag Das Druckmodul wurde durch einen Druckauftrag aktiviert. Out 3: Generierung Die aktuellen Etikettendaten werden verarbeitet. Ist im Spendemode entweder Spendelichtschranke oder Spendelichtschranke fortlaufend ausgewählt, wird angezeigt, ob ein Etikett unter der Lichtschranke zur Abnahme bereit steht. Out 4: Layout Druck Der Druckspeicherinhalt wird über den Druckkopf auf das zu bedruckende Medium aufgebracht. 26 Betriebsanleitung 10.15

27 SPE Serie Technische Daten Beispiel Anschluss einer Lampe an ein 24V-Relais über Out 1: Abbildung 12 Output II Abbildung 10, C Abbildung 13 PIN (Buchse) Output II Out 5: Druck-Bereit Signal Es wird angezeigt, wenn das Gerät bereit ist, einen Startimpuls zu verarbeiten. Im Gegensatz zum Druckauftrag Signal wird hier die Generierzeit berücksichtigt. Out 6: Nicht belegt Out 7: Nicht belegt Out 8: Transferbandende Vorwarnung Betriebsanleitung 27

28 Technische Daten SPE Serie Steuereingänge Über die Steuereingänge kann der Druck gesteuert werden. Die Steuereingänge an Input I sind galvanisch getrennt und müssen mit einer externen Spannungsquelle versorgt werden. Der Signalpegel ist aktiv "HIGH". Input I Abbildung 10, B PIN (Stift) Input I In 1: Druckstart Abbildung 14 In 2: Nicht belegt In 3: Ext. Numerator zurücksetzen In 4: Nicht belegt Beispiel Anschluss eines Schalters mit 24V-Spannungsversorgung über In 1: Abbildung Betriebsanleitung 10.15

29 SPE Serie Technische Daten Externe Buchse I/O-24 Abbildung 10, D Abbildung 16 Dieser Eingang ist als 15-pol. Buchse ausgeführt und stellt anwenderseitig 24 V / 100 ma zur Verfügung. Bei Verwendung dieser Buchse besteht keine galvanische Trennung. PIN 1, 6 Gnd Funktion 5, V / 100 ma 3 Druckstart (NPN-Initiator) 2 Druckstart (PNP-Initiator) 4 Druckstart über potentialfreien 14 Kontakt 7 Meldeleuchte 24 V / 100 ma 13 (Fehler) Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel Betriebsanleitung 29

30 Technische Daten SPE Serie 3.3 Plug & Play Plug & Play-fähige Geräte können an Parallel Ports, USB- IEEE oder Infrarot-Anschlüssen automatisch erkannt werden, wobei die beiden letztgenannten für unsere Geräte nicht von Bedeutung sind. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Plug & Play Fähigkeit der einzelnen Betriebssysteme. Schnittstelle LPT USB Unterstützung Erkennung durch Unterstützung Erkennung durch Windows Me NT XP Bootvorgang, Gerätemanager Hot Plug & Play s.u. s.u. Installation Hot Plug & Play Wie aus obiger Tabelle zu erkennen ist, bietet USB die Erkennung während des Anschlusses im laufenden Betrieb, das so genannte Hot- Plug & Play. Für die parallele Schnittstelle sind je nach Betriebssystem unterschiedliche Möglichkeiten gegeben: Windows 95 / 98 / Me Geräte können während des Startvorgangs von Windows oder durch die Suche nach neuer Hardware mit Hilfe des Hardware Assistenten erkannt werden. Windows 2000 / XP Geräte können während des Startvorgangs von Windows oder durch die Suche nach neuer Hardware mit Hilfe des Hardware Assistenten erkannt werden oder, wenn im Druckerinstallations- Assistenten die Option 'Automatische Druckererkennung und Installation von Plug & Play Druckern' eingeschaltet ist. Bei Windows XP funktioniert offensichtlich auch Hot-Plug & Play beim Einschalten des Druckmoduls. Windows NT 4.0 unterstützt von sich aus keine USB Geräte. Es gibt jedoch von Drittanbietern Treiber, die USB unterstützen (ohne Plug & Play). Ein solcher Treiber, der auch für Drucker geeignet ist, wird von der Firma BSQUARE angeboten. Nähere Informationen sind erhältlich unter oder BSQUARE Headquarters (USA) BSQUARE (Europe) +49 (811) europe@bsquare.com 30 Betriebsanleitung 10.15

31 SPE Serie Technische Daten 3.4 Signaldiagramme Spendemodus: I/O dynamisch Abbildung 17 Spendemodus: I/O dynamisch fortlaufend Abbildung Betriebsanleitung 31

32

33 SPE Serie Installation 4 Installation Druckmechanik und Ansteuerelektronik auspacken Druckmechanik und Ansteuerelektronik aus dem Karton heben. Druckmechanik und Ansteuerelektronik auf Transportschäden prüfen. Lieferung auf Vollständigkeit prüfen. Lieferumfang Druckmechanik. Ansteuerelektronik. Netzkabel. Verbindungskabel (Druckkopf/Motoren, Sensoren, Power). I/O Zubehör (Gegenstecker für I/Os). 1 Rolle Transferband. Pappkern (leer), auf Transferbandaufwicklung vormontiert. Reinigungsfolie für Druckkopf. Dokumentation. Druckertreiber CD Originalverpackung für eventuelle Rücklieferungen aufbewahren. 4.1 Montieren des Druckmoduls VORSICHT! Beschädigung des Gerätes und der Druckmaterialien durch Feuchtigkeit und Nässe. Druckmodul nur an trockenen und vor Spritzwasser geschützten Orten aufstellen. Druckmechanik erschütterungs-, schwingungs- und luftzugsfrei montieren. Deckel der Druckmechanik öffnen. Transportsicherung aus Schaumstoff im Druckkopfbereich entfernen Betriebsanleitung 33

34 Installation SPE Serie 4.2 Anschließen des Druckmoduls An Stromnetz anschließen Das Druckmodul ist mit einem Weitbereichsnetzteil ausgerüstet. Der Betrieb mit einer Netzspannung von 230 V / Hz ist ohne Eingriff am Gerät möglich. VORSICHT! Beschädigung des Gerätes durch undefinierte Einschaltströme. Vor dem Netzanschluss den Netzschalter auf Stellung '0' bringen. Netzkabel in Netzanschlussbuchse stecken. Stecker des Netzkabels in geerdete Steckdose stecken. An Computer oder Computernetzwerk anschließen Durch unzureichende oder fehlende Erdung können Störungen im Betrieb auftreten. Darauf achten, dass alle an das Druckmodul angeschlossenen Computer sowie die Verbindungskabel geerdet sind. Druckmodul mit Computer oder Netzwerk mit einem geeigneten Kabel verbinden. 4.3 Ein- und Ausschalten des Druckmoduls Wenn alle Anschlüsse hergestellt sind Ansteuerelektronik am Netzschalter einschalten. Nach Einschalten der Ansteuerelektronik erscheint das Grundmenü, aus welchem Gerätetyp, aktuelles Datum und Uhrzeit zu ersehen sind. 34 Betriebsanleitung 10.15

35 SPE Serie Installation 4.4 Inbetriebnahme des Druckmoduls Etikettenmaterial und Transferband einlegen (siehe Kapitel 5. Material einlegen auf Seite 37). Im Menü 'Etikettenlayout/Etikett messen' den Messvorgang starten (siehe Kapitel 7.2 Etikettenlayout auf Seite 50). Taste auf der Folientastatur drücken, um den Messvorgang zu beenden. Um eine korrekte Messung zu ermöglichen, müssen mindestens zwei vollständige Etiketten vorgeschoben werden (nicht bei Endlosetiketten). Bei der Messung der Etiketten- und Schlitzlänge können geringe Differenzen auftreten. Aus diesem Grund können die Werte manuell im Menü 'Etikettenlayout/Etiketten- und Schlitzlänge' eingestellt werden Betriebsanleitung 35

36

37 SPE Serie Material einlegen 5 Material einlegen 5.1 Etikettenrolle im Spendemodus einlegen Abbildung Deckel des Druckmoduls öffnen. 2. Roten Andruckhebel (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um Druckkopf (A) aufzuklappen. 3. Roten Riegel nach oben ziehen, um die Lagerschiene (C) zu öffnen. 4. Etikettenmaterial (Mindesthöhe = 15 mm) unterhalb der Etikettenführung (D) und des Druckkopfs (A) hindurch führen. Darauf achten, dass das Material durch die Lichtschranke (E) läuft. 5. Lagerschiene (C) wieder nach unten drücken, bis sie einrastet. 6. Roten Andruckhebel (B) bis er einrastet im Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf (A) anzuklappen. 7. Stellringe (F) der Etikettenführung auf die Materialbreite ausrichten. 8. Spendewippe (G) nach unten durch Zug des Rändelknopfs (H) nach außen wegklappen. 9. Einige Etiketten vom Trägermaterial abziehen und Trägermaterial über die Spendekante (I) und zwischen der geriffelten Kunststoffwalze (J) und der Welle der Spendewippe (G) durchführen. 10. Spendewippe (G) wieder nach oben drücken und einrasten. 11. Trägermaterial nach hinten führen und an der Aufwickelvorrichtung befestigen. 12. Offsetwert im Menüpunkt 'Spender I/O' eingeben. 13. Deckel des Druckmoduls wieder schließen Betriebsanleitung 37

38 Material einlegen SPE Serie 5.2 Etikettenrolle im Durchlaufmodus einlegen Abbildung Deckel des Druckmoduls öffnen. 2. Roten Andruckhebel (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um Druckkopf (A) aufzuklappen. 3. Roten Riegel nach oben ziehen, um die Lagerschiene (C) zu öffnen. 4. Etikettenmaterial unterhalb der Etikettenführung (D) hindurch führen. Darauf achten, dass das Material durch die Lichtschranke (E) läuft. 5. Lagerschiene (C) wieder nach unten drücken bis sie einrastet. 6. Roten Andruckhebel (B) bis er einrastet im Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf (A) anzuklappen. 7. Stellringe (F) der Etikettenführung auf die Materialbreite ausrichten. 8. Deckel des Druckmoduls wieder schließen. 38 Betriebsanleitung 10.15

39 SPE Serie Material einlegen 5.3 Transferband einlegen Für die Thermotransfer-Druckmethode muss ein Farbband eingelegt werden. Bei Verwendung des Druckmoduls für den direkten Thermodruck wird kein Farbband eingelegt. Die im Druckmodul verwendeten Farbbänder müssen mindestens so breit sein wie das Druckmedium. Ist das Farbband schmaler als das Druckmedium, bleibt der Druckkopf teilweise ungeschützt und nutzt sich vorzeitig ab. Abbildung 21 Bevor eine neue Transferbandrolle eingelegt wird, ist der Druckkopf mit Druckkopf- und Walzenreiniger ( ) zu reinigen (siehe Seite 79). Die Handhabungsvorschriften zur Verwendung von Isopropanol (IPA) sind zu beachten. Bei Kontakt mit der Haut oder den Augen mit fließendem Wasser gründlich auswaschen. Bei anhaltender Reizung Arzt aufsuchen. Für gute Belüftung sorgen. 1. Deckel des Druckmoduls öffnen. 2. Roten Andruckhebel (B) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um Druckkopf (A) aufzuklappen. 3. Transferbandrolle (C) mit Außenwicklung auf die Abwickelrolle (D) stecken. 4. Farbband-Leerkern über die Aufwickelrolle (E) schieben und Transferband unterhalb des Druckkopfs durchführen. 5. Transferbandanfang mit einem Klebestreifen am Leerkern der Aufwickelrolle (E) fixieren. Hierbei die Rotationsrichtung der Transferbandaufwicklung gegen den Uhrzeigersinn beachten Betriebsanleitung 39

40 Material einlegen SPE Serie 6. Roten Andruckhebel (B) bis er einrastet im Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf (A) anzuklappen. 7. Deckel des Druckmoduls wieder schließen. Da durch elektrostatische Entladung die dünne Beschichtung des Thermodruckkopfes oder andere elektronische Teile beschädigt werden können, sollte das Transferband antistatisch sein. Die Verwendung falscher Materialien kann zu Fehlfunktionen des Druckmoduls führen und die Garantie erlöschen lassen. 40 Betriebsanleitung 10.15

41 SPE Serie Tastatur 6 Tastatur 6.1 Tastaturbelegung (Standard) Taste Bedeutung Funktion Grundmenü Aufwärts Abwärts Funktionsmenü Vorschub Start/Stopp Zurück ins Grundmenü. Testdruck auslösen. Gestoppten Druckauftrag löschen. Druckkopf nach oben. Druckkopf nach unten. Wechsel in Funktionsmenü. Im Funktionsmenü, ein Menüpunkt zurück. Im Grundmenü, Vorschub um ein Etikett. Im Funktionsmenü, weiter blättern zum nächsten Menüpunkt. Einstellungen im Funktionsmenü bestätigen. Laufenden Druckauftrag anhalten und wieder fortsetzen. Memory Gestoppter Druckauftrag mit Taste löschen. Es wird kein weiteres Etikett des Druckauftrags ausgedruckt. Wechsel in Speicherkarten Menü. Quant Vorwärts Rückwärts Wechsel in Stückzahlmenü. Pfeiltasten und drücken, um Anzahl der zu druckenden Stückzahlen auszuwählen. Im Grundmenü fährt der Druckschlitten in die zuvor eingestellte Serviceposition. Wechsel in nächstes Eingabefeld. Pfeiltasten und drücken, um Werte zu verändern. Im Grundmenü fährt der Druckschlitten zurück zur Nullposition. Wechsel in vorheriges Eingabefeld. Pfeiltasten und drücken, um Werte zu verändern. 0-9 Funktionstasten Auswahl von Parametern (z.b. Geschwindigkeit einstellen). F1 + F2 Funktionstasten Zurzeit noch nicht belegt. C Funktionstaste Gesamte Eingabe löschen. Funktionstaste Eingabe bestätigen. Nach Bestätigen von E Einstellungen, zurück ins Grundmenü Betriebsanleitung 41

42 Tastatur SPE Serie 6.2 Tastaturbelegung (Texteingabe/Bedienerführung) Die Ansteuerelektronik des Druckmoduls verfügt über einen alphanumerischen Tastenblock, der es dem Benutzer ermöglicht, Parameter und bedienergeführte Variablen ohne den Anschluss einer externen Tastatur einzugeben. Es wurden Buchstaben hinter den einzelnen Tasten hinterlegt, und ähnlich wie bei der Tastatur eines Mobiltelefons können Eingaben direkt und zeitsparend gemacht werden. Damit der Anwender kontrollieren kann, in welchem Eingabemodus er sich zurzeit befindet, wird der Modus in der ersten Zeile des Displays an der rechten Position angezeigt. Da die Eingabe meist aus Zeichen eines Modus erfolgt, wurden die Zeichen in verschiedene Gruppen unterteilt. Folgende Eingabemodi stehen zur Auswahl zur Verfügung: Symbol Modus 0 Standard, beginnend mit Zahlen M Beginnend mit Großbuchstaben m Beginnend mit Kleinbuchstaben A Alt-Eingabe a Alt-Eingabe, wird nach einem Zeichen ausgeschaltet Mode 0 Dieser Mode wird standardmäßig vom Gerät angezeigt. Hierbei wird zuerst die auf der Taste hinterlegte Zahl angezeigt. Bei mehrmaligem Drücken alle Groß- und anschließend alle Kleinbuchstaben. Mode M Zuerst werden alle Groß-, dann alle Kleinbuchstaben und anschließend die Zahl angezeigt, die hinter der Taste hinterlegt sind. Mode m Zuerst werden alle Kleinbuchstaben, dann die Zahl und zum Schluss die Großbuchstaben angezeigt, die auf der Taste hinterlegt wurden. Mode A Dieser Mode kann für die Erzeugung von Sonderzeichen verwendet werden. Das gewünschte Zeichen kann durch die zugeordnete Nummer (siehe ANSI Zeichensatz) erreicht werden, indem man den ANSI Code eingibt. Bitte achten Sie darauf, dass der ANSI Code immer dreistellig sein muss, d.h. es muss evtl. eine vorangestellte Null eingegeben werden. Mode a Gleich wie Mode A. Nach der Eingabe eines ANSI Codes wird jedoch zurück in den zuvor ausgewählten Eingabemode gewechselt wird. 42 Betriebsanleitung 10.15

43 SPE Serie Tastatur Taste Bedeutung Funktion Grundmenü Aufwärts Abwärts Funktionsmenü Zurück ins Grundmenü. Testdruck auslösen. Gestoppten Druckauftrag löschen. Bei bedienergeführten Variablen, Wechsel zwischen den einzelnen Eingaben. Bei bedienergeführten Variablen, Wechsel zwischen den einzelnen Eingaben. Zurzeit noch nicht belegt. Vorschub Start/Stopp Memory Quant Rückwärts Vorwärts Bestätigung der Eingabe. Danach Wechsel ins Grundmenü. Bestätigung/Ende der Eingabe. Auswahl des gewünschten Eingabemodes. Löschen von Zeichen an Cursorposition. Steht der Cursor hinter dem letzten Zeichen, wird das letzte gelöscht. Zeichen wird nur gelöscht wenn es vorher über den Ziffernblock eingegeben wurde. Cursor eine Stelle nach links. Cursor eine Stelle nach rechts. 0-9 Ziffernblock Eingabe der gewünschten Daten. F1 + F2 Funktionstasten Zurzeit noch nicht belegt. C Funktionstaste Gesamte Eingabe löschen. Eingabe wird nur gelöscht wenn sie vorher über Ziffernblock eingegeben wurde. E Funktionstaste Eingabe bestätigen. Nach Bestätigen von Einstellungen, zurück ins Grundmenü Betriebsanleitung 43

44

45 SPE Serie Funktionsmenü 7 Funktionsmenü Druck Initialisierung Geschwindigkeit Brennstärke Prüfung Transferband Y-Offset X-Offset Abreißkanten Offset Etikettenlayout Etikettenlänge Schlitzlänge Mehrbahnen Druck Etikett messen Etikettentyp Materialauswahl Lichtschranke Abtastposition Etiketten Fehlerlänge Synchronisation Etikett spiegeln Etikett drehen Ausrichtung Etikett automatisch messen Geräte Parameter Feldverwaltung Codepage Externe Parameter Buzzer Display Sprache Tastaturbelegung Bedienereingabe Warmstart Autoload Manueller Nachdruck Rückzug Verzögerung Passwortschutz Etikett Bestätigung Standard Etikett Betriebsanleitung 45

46 Funktionsmenü SPE Serie Spender I/O Betriebsart Lichtschrankenpegel IN Signalpegel OUT Signalpegel Entprellung Startsignalverzögerung I/O Protokoll Signal speichern Optimierung (Option) Ein/Aus Netzwerk (Option) IP Adresse Netzmaske Standard Gateway Geschwindigkeit/Duplex DHCP Druckername Scanner (Option) Betriebsart Schlechtlesungen Etikettenvorschub Scanner Typ Setup Offset Scan Länge Schnittstelle COM2 Remote Konsole Port Intervall 46 Betriebsanleitung 10.15

47 SPE Serie Funktionsmenü Schnittstellen COM1 Baud Parity Daten Bits Stopp Bit COM2 Baud Parity Daten Bits Stopp Bit Startzeichen Stoppzeichen Datenspeicher Parallel Port Port Test Emulation Protokoll Druckkopf Auflösung Laufwerk Zuordnung Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit ändern Sommerzeit Beginn Sommerzeit - Format Beginn Sommerzeit - Datum Beginn Sommerzeit - Uhrzeit Ende Sommerzeit - Format Ende Sommerzeit - Datum Ende Sommerzeit - Uhrzeit Zeitverschiebung Betriebsanleitung 47

48 Funktionsmenü SPE Serie Service Funktionen Etiketten Parameter Lichtschranken Parameter Laufleistung Dot Widerstand Druckkopftemperatur Motor Rampe Druckbeispiele Input/Output Messer Lichtschranke Online/Offline Transferband Vorwarnung Nullpunkt Abgleich Option Memory Card Datei laden Etikett speichern Konfiguration speichern Verzeichnis wechseln Datei löschen Formatieren Kopieren Freier Speicher 48 Betriebsanleitung 10.15

49 SPE Serie Funktionsmenü 7.1 Druck Initialisierung Nach Einschalten der Ansteuerelektronik ist folgende Anzeige auf dem Display zu sehen: Taste drücken, um in das Funktionsmenü zu gelangen. Taste drücken, um das Menü auszuwählen. Geschwindigkeit: Angabe der Druckgeschwindigkeit in mm/s (siehe Technische Daten, auf Seite 15). Brennstärke: Angabe der Brennstärke in %. Wertebereich: 10% 200 %. Schrittweite: 10%-Schritte. Taste drücken, um zum nächsten Menüpunkt zu gelangen. Prüfung Transferband: Überprüfung, ob die Transferbandrolle zu Ende ist oder das Transferband an der Abwickelrolle gerissen ist. Aus: Die Transferbandüberwachung ist deaktiviert, d.h. das Gerät läuft ohne eine Fehlermeldung weiter. Ein: Die Transferbandüberwachung ist aktiviert, d.h. der laufende Druckauftrag wird unterbrochen und eine Fehlermeldung wird im Display angezeigt. starke Empfindlichkeit: Das Gerät reagiert sofort auf das Ende des Transferbandes. schwache Empfindlichkeit: Das Gerät reagiert um ca. 1/3 langsamer auf das Ende des Transferbandes. Taste drücken, um zum nächsten Menüpunkt zu gelangen. Y-Verschiebung: Angabe der Nullpunktverschiebung in mm. Verschiebung des Etiketts in vertikale Richtung. Wertebereich: Taste drücken, um zum nächsten Menüpunkt zu gelangen. X-Verschiebung: Angabe der Verschiebung in X-Richtung. Verschiebung der Felder auf dem Etikett. Wertebereich: Taste drücken, um zum nächsten Menüpunkt zu gelangen. Abreißkante: Angabe des Wertes, um den das letzte Etikett eines Druckauftrags nach vorne geschoben und bei erneutem Druckstart wieder nach hinten an den Etikettenanfang gezogen wird. Etiketten können nach Beenden eines Druckauftrags abgerissen werden, ohne dass ein Etikettenverlust durch Zerreißen besteht. Standardwert: 12 mm. Wertebereich: mm Betriebsanleitung 49

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME valentin DRUCKSYSTEME etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation Pica ii Hohe Zuverlässigkeit in zweiter Generation. highlights > Stabiles Metallgehäuse für den

Mehr

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME valentin DRUCKSYSTEME etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation Pica ii Hohe Zuverlässigkeit in zweiter Generation. > Stabiles Metallgehäuse für den industriellen

Mehr

valentin ETIKETTENDRUCKER Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME

valentin ETIKETTENDRUCKER Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME valentin DRUCKSYSTEME ETIKETTENDRUCKER Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation ETIKETTIER-VISIONEN möglich. ist. alles INHALT Inhalt MICRA Attraktives Design und kompakte Baugröße.

Mehr

2.0. Beschriftungsgeräte Thermotransferdrucker RV2-Serie J1-1. Eigenschaften

2.0. Beschriftungsgeräte Thermotransferdrucker RV2-Serie J1-1. Eigenschaften Zuverlässigkeit und Flexibilität der vereint Leistung zu einer kompakten Technik. Standards wie die LAN 802.3 10/100 Schnittstelle oder der 2-fache USB Host für den Anschluss einer USB Tastatur und eines

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME

valentin etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME valentin DRUCKSYSTEME etikettendrucker Verpackungsbedruckung in Perfektion. Qualität. Tradition. Innovation etikettier-visionen möglich. ist. alles inhalt Inhalt MICRA Attraktives Design und kompakte Baugröße.

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

valentin cls compact Labelling system Drucken und Applizieren in einem Schritt. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME

valentin cls compact Labelling system Drucken und Applizieren in einem Schritt. Qualität. Tradition. Innovation DRUCKSYSTEME valentin DRUCKSYSTEME cls compact Labelling system Drucken und Applizieren in einem Schritt. Qualität. Tradition. Innovation cls compact LaBeLLinG system innovativ. vielseitig. präzise > Drucken und Applizieren

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Heiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5

Heiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Heiland electronic GmbH DensPC Software Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Urheberrecht Diese Bedienungsanleitung und das dazugehörende Programm sind

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Kühlschrank weiß/weiß Artikel 123143 / 123142 / 123163 Allgemeines die Übersetzung

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

ANT+ remote. Bedienungsanleitung

ANT+ remote. Bedienungsanleitung ANT+ remote Bedienungsanleitung Bestandteile der ANT+remote Die ANT+remote besitzt drei Knöpfe, welche mit dem Symbolen (, & ) markiert sind. Zusätzlich befindet sich mittig eine rot-/ grüne Status-LED.

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios) IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.

Mehr

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000)

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Vor der Installation Gehen Sie vorsichtig mit der Platine NC-8000 um. Auf ihr befinden sich viele empfindliche elektronische Bauteile, die durch statische

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Abzugsmessgerät AM1050

Abzugsmessgerät AM1050 Abzugsmessgerät AM1050 Netzanschluss Rechneranschluss Display Kraftarm Aufnahme für Crimpkontakt Kabelaufnahme Kreuzgriff Rechnerkabel Das digitale Abzugsmessgerät AM 1050 ist ein kompaktes und einfach

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Verwendung der QuickRestore-CD

Verwendung der QuickRestore-CD Verwendung der QuickRestore-CD WICHTIG: Diese CD löscht sämtliche auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen und formatiert Ihr Festplattenlaufwerk.! ACHTUNG: Compaq empfiehlt, QuickRestore auf dem

Mehr

SRH - Kurzinformation

SRH - Kurzinformation SRH - Kurzinformation Dieses Dokument gibt eine Übersicht über das Shockley/Read/Hall-Programm, im folgenden SRH- Programm genannt. Bei dem SRH-Programm handelt es sich um ein Java Programm, welches in

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Verpackungsinhalt Produktansicht

Verpackungsinhalt Produktansicht Copyright 2012 RaidSonic Technology GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen des Inhaltes dieser Anleitung sind ohne Vorankündigung vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung darf ohne die schriftliche Genehmigung

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit 10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme und den ersten Test mit dem AT89LP2052 Elliptecmotor Kit. Eine einfache Access Software für die Steuerung

Mehr

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999 Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 ToolKit installieren, verbinden Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung dieser Unterlagen ist ohne unser Einverständnis untersagt Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 1. Revisionsverfolgung

Mehr

Office Audio Player mini MP3. Bedienungsanleitung

Office Audio Player mini MP3. Bedienungsanleitung Office Audio Player mini MP3 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise 3 Hinweise für die SD Card 3 Sicherheitshinweise 4 Music on hold 4 Lieferumfang 5 Geräteansicht 5 Verbindung zur

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Anbau- und Bedienungsanleitung

Anbau- und Bedienungsanleitung Anbau- und Bedienungsanleitung Neigungsmodul GPS TILT-Module Stand: V3.20120515 30302495-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0

HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 STORAGE SUPPORT HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 Handbuch SI-707143 STORAGE SUPPORT HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf dieses ICIDU

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Aktivierung der Barcodelesefunktion am VetScan I-STAT 1 1. VetScan

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40F8080, UE40F7080 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen, Schritt

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Mit diesem Tracker können Sie vielfältige Track Aufgaben erledigen. Standortbestimmung des Gerätes über ein Internetportal. Benachrichtigung des Standortes

Mehr

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung In diesem Dokument haben wir einige Informationen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen helfen Probleme bei der Datenübertragung zu lösen. 1. Probleme

Mehr

Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Produktivität im Fokus

Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Produktivität im Fokus 756 an der Technischen Universität Wien Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Das Steuerpult besteht aus dem Touchscreen und Tasten, mit deren Hilfe der Drucker gesteuert wird: 5 6 7 8 Gerätestatus dient

Mehr

DVB-Tool für Kathrein-Receiver

DVB-Tool für Kathrein-Receiver Betriebsanleitung DVB-Tool für Kathrein-Receiver zur Übertragung von Software und Programmtabellen (Kanallisten) vom PC/Laptop auf den Receiver Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis System-Voraussetzung/Receiver-Voraussetzung

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht...1 2. Software/Technische Daten...2 3. Software für Android...2 3.01 Installationsanleitung...2 3.02 WiFi Verbindungseinstellungen...3

Mehr

Elektronische Registrierkassen SE-S100. Einzeldatenerfassung (EDE) Kurzanleitung. Version 1.2 November 2015. GoBD / GDPdU. konform

Elektronische Registrierkassen SE-S100. Einzeldatenerfassung (EDE) Kurzanleitung. Version 1.2 November 2015. GoBD / GDPdU. konform Elektronische Registrierkassen SE-S100 Einzeldatenerfassung (EDE) Kurzanleitung Version 1.2 November 2015 erfüllt die rechtlichen Anforderungen GoBD / GDPdU konform digitaler Betriebsprüfung Einrichten

Mehr

2015 M. Heimes, 16xEight

2015 M. Heimes, 16xEight UltraSID Installationsanleitung 16xEight Wir danken für das uns mit dem Kauf dieses Produktes entgegengebrachte Vertrauen! Unser Ziel ist es nicht nur die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, sondern

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1

Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1 PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21 Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

REMOTE. Astro. Bedienungsanleitung

REMOTE. Astro. Bedienungsanleitung REMOTE Astro Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Lieferumfang... 3 2.1. zweiachsig... 3 2.2. dreiachsig... 3 3. Sicherheitshinweise... 4 4. Aufbau und Montage... 4 5. Bedienung... 6 6. Garantie... 6

Mehr

XEMIO-243/253 USER MANUAL

XEMIO-243/253 USER MANUAL Besonderheiten Elegantes Design und einfache Bedienung. Multi-Codec-Player unterstützt die Audioformate MP3 und WMA. Treiberfreies USB-Laufwerk - Sie können Ihre (Musik)-Dateien direkt über das unter "Arbeitsplatz"

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Hinweis: Sie können Standard- oder wiederaufladbare Batterien nicht über das Netz aufladen. D

Hinweis: Sie können Standard- oder wiederaufladbare Batterien nicht über das Netz aufladen. D MMR-77 Version 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Bedienelemente AM/FM-Bandwahlschalter Notfallsignal ynamokurbel AM/FM-Bandanzeige LE-Anzeige für Sendereinstellung LE-Ladeanzeige Beleuchtungstaste

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

>> MASSGESCHNEIDERTE ETIKETTEN >> GERINGERE ETIKETTENKOSTEN >> ERFÜLLT PRODUKTIONSANFORDERUNGEN

>> MASSGESCHNEIDERTE ETIKETTEN >> GERINGERE ETIKETTENKOSTEN >> ERFÜLLT PRODUKTIONSANFORDERUNGEN >> MASSGESCHNEIDERTE ETIKETTEN >> GERINGERE ETIKETTENKOSTEN >> ERFÜLLT PRODUKTIONSANFORDERUNGEN S C H N E L L E R I N K J E T- FA R B E T I K E T T E N D R U C K E R Größere Etikettenflexibilität mit dem

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr