Regattasegeln Teil 3 Geometrie des Segelns Gewinnen durch konservatives Handeln. Markus Hiebeler Peter Czajka

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1 Regattasegeln Teil 3 Geometrie des Segelns Gewinnen durch konservatives Handeln Markus Hiebeler Peter Czajka

2 Warum? Schneller von A nach B kommen Entscheidungsgrundlagen schaffen Soll ich jetzt Wenden? Linke oder rechte Bahnseite? In der Mitte halten? Höhe pressen oder laufen lassen? Soll ich jetzt halsen?

3 Konservatives Handeln = Risiko Vermeiden treffe Entscheidungen die mit hoher Wahrscheinlichkeit gut gehen. Boot Entscheidung 1 Entscheidung 2 Gesamt Erfolg A 50% 50% 25% B 70% 70% 50% C 90% 90% 80% Je länger eine Wettfahrt oder Serie andauert, desto stärker wirkt es sich aus. Insbesondere am Anfang einer Wettfahrt(serie) ist dieses Verhalten entscheidend

4 Die 10 Punkte des konservativen Segelns 1. Die Regeln kennen (WRS, NOR, SI) 2. Materialbrüche/Ausfälle vermeiden 3. Bootsgeschwindigkeit verbessern (train, train ) 4. Bootsbeherrschung verbessern (üben, üben,..) 5. Mache einen Plan und verfolge ihn Geometrie 6. Mache keine Einzelgänge Geometrie 7. Gehorche den Faustregeln Geometrie 8. Decke die Boote hinter dir Geometrie 9. Minimiere enge Begegnungen 10. Nimm deine Strafen

5 Wann soll man nicht konservativ handeln 1. du bist weit hinter deinen Erwartungen 2. Du weißt genau wie heute auf diesem Kurs zu segeln ist (z.b. Gardasee, Achensee,.) 3. Stark böiger und drehender Wind

6 Es geht um Strategie und Taktik Strategie: Ist der Plan mit dem unter Beachtung der Vorteile der äußeren Bedingungen und in Abwesenheit der Gegner der schnellste Weg zur nächsten Bahnmarke festgelegt wird Taktik: Ist die Gesamtheit der individuellen Handlungen mit denen unter Beachtung des Gegnerverhaltens und in Einklang mit den Wettfahrtregeln von der Strategie abgewichen wird um das beste Wettfahrtergebnis zu erreichen

7 Faustregeln sind deine Waffe Zum Beispiel: Segle immer zuerst den längeren Schlag (Streckbug) Segle den Kurs auf dem dein Boot den kleineren Winkel zur nächsten Tonne hat Der schnellste Weg an der Leetonne ist nicht immer auszuholen Nur wenn direkt vor dir ein Gegner ist. Ideal: der tiefste Punkt deines Bogens ist bei der Boje wir veröffentlichen Faustregeln:

8 Ein paar Begrifflichkeiten Lift (Zieher, anluven auf höheren Kurs) Header (abfallen auf niedrigeren Kurs) m/s (Meter pro Sekunde) Kn (Knoten) Kmh (Kilometer pro Stunde) 1 m/s = 1,95 Kn ~ mal 2 1 Kn = 1,85 kmh ~ mal 2

9 Die 4 geometrischen Systeme Zielsystem - Die Bahn: Start Bahnmarken - Ziel Antriebssystem (was treibt mein Boot an) Wind, Wetter, Strömung, Pumpen Realisierungssystem: Boot + Mannschaft Störgrößen System: Gegner und Hindernisse

10 Das grundlegende Ziel Verkürzung der individuell zurückgelegten Kurslänge Die beste mögliche Boots-Geschwindigkeit = kürzeste Zeit um den Kurs zu absolvieren So einfach ist das ;-)

11 Zielsystem: die Bahn = Das Spielfeld beim Kreuzen Unter der Annahme von 90 Kreuzwinkel (45 zum Wind)

12 Das Spielfeld Luvtonne nicht genau in Luv Wind

13 Das Spielfeld konstanter Winddreher

14 Strategische Grundkonzepte auf der Kreuz Das Sicherheitspaket Bevorzugte Seite Durch die Mitte meist Genutze Variante Anlieger Z-Kurs Höchstes Risiko dont do Sicherheitskurs

15 Die Tools der Regattasegler 1. VMG (Velocity Made Good = Luvgeschwindigkeit 2. DMG (Distance Made Good = Annäherung zur Tonne) 3. Streckbug Holebug Switchpoint 4. Risikozonen 5. Das Spielfeld 6. Die Luvleiter 7. Querabstand und Hebel 8. Peillinien am Boot 9. Taktische Kontrolle - Taktiksektoren 10. Risikomanagement

16 V-Luv (VMG) versus DMG (Distance made good) Wind VMG 45 Bootsgeschwindigkeit

17 VMG (Vluv) VMG Geschwindigkeit gegen den Wind, bzw. vom Wind Weg

18 Realisierungssystem: Kreuz Unsere 5 Gang Schaltung

19 Tool 1: VMG (Velocity Made Good) Vluv (VMG) Anlieger und Kreuzlänge in Meter Amwindgeschw. 5,5 knoten Am Wind Winkel Anlieger länge Kreuz Länge % von 45 Knoten ,3% 4, % 5, % 5, % 6, % 6, % 7,8 Faustregel: große Abweichungen vom Target Kurs zahlen sich ganz selten aus

20 Tool 2: DMG Distance Made Good Wind

21 VMG DMG (VMC velocity made good on course) VMG versus DMG Z5Ig&feature=youtu.be

22 Tool 3: Streckbug Holebug - Switchpoint Streckbug ist der Amwindschlag der mich näher zur nächsten Bahnmarke bringt Der Streckbug endet am Switchpoint, wenn die Bootsachse in 45 zur Luvtonne steht Eine Flagge auf der Luvtonne würde genau zu mir zeigen Faustregel: versuche so oft wie möglich Streckbug zu segeln.

23 Tool 3: Holebug versus Streckbug Streckbug Falsch! Holebug

24 Tool 3: Streckbug Holebug - Switchpoint Anlieger Wendepunkt 45

25 Tool 2: Switchpoint 45 Switchpoint 45

26 Switchpoint Switchpoint: yp70

27 Tool 4: Kurseffizienz und Risikozonen Wind

28 Tool 4: Kurseffizienz und Risikozonen switchpoint

29 Riskozonen Chancen und Risken: XzYA7M&feature=youtu.be

30 Tool 5: Das Spielfeld Luvtonne nicht genau in Luv Wind

31 Tool 5: Das Spielfeld konstanter Winddreher

32 ind Tool 6: Die Luvleiter

33 Wind Tool 6: Luvleiter

34 Luvleiter Es dreht nach links:

35 Tool 7: Querabstand und Hebel Wind blau - grün

36 Tool 7: Querabstand und Hebel

37 Tool 8: Peillinien

38 Kreuz Die Abdeckung Abwinde spürst bis zu 10 Masthöhen deines Störers Je stärker der Wind desto kürzer die Abwinde Regel: In Böen unbedingt den besten Kurs fahren

39 Tool 9 taktische Kontrolle Taktiksektoren

40 Tool Positionierung Luvleiter Querabstand: Angreifer vergrößere den Querabstand - fahre der nächsten Winddrehung entgegen Verteidiger kleiner Querabstand - immer abkassieren : auf Dreher wenden und Querabstand verringern

41 Tool 10: Risikomanagement Chancen und Risken wer weniger Fehler macht ist vorne Boot Entscheidung 1 Entscheidung 2 Gesamt Erfolg A 50% 50% 25% B 70% 70% 50% C 90% 90% 80%

42 Anwendung Und jetzt nutzen wir unser Wissen

43 Antriebssystem: der Wind Der Wind ist nie konstant das ist das Salz in der Suppe des Regattasegelns Richtung - Pendelnder Wind (oszillierend) - Permanente Winddrehung - Ortsfeste permanente Winddrehung Stärke - Böig - konstante Änderung

44 Antriebssystem: pendelnder Wind am häufigsten anzutreffen Dreht um eine mittlere Windrichtung (mit 2 bis 25 ) Periode: wenige Sekunden bis mehrere Minuten Die Winddreher ziehen durch das Regattafeld Wie erkenne ich pendelnden Wind? An meinen Kompasskursen Ablandiger Wind ist meist pendelnd Böige Windverhältnisse Nach einer Kaltfront Boote am Kurs kreuzen auf unterschiedlichen Kursen Auf beiden Seiten der Bahn sind Gewinner und Verlierer dabei

45 Kreuz Der optimale Weg pendelnde Winde Wende bei Headers (wenn du tiefer als mit dem mittleren Wind segelst) Segle zuerst den langen Schlag - Streckbug Vermeide Laylines Wer zuerst die Drehung (Luvleiterstufe) erreicht profitiert am meisten Streckbug: Segle den Schlag, der dich näher zur Luvbahnmarke bringt Lass es laufen die VMG nach Luv ist besser, wenn man etwas tiefer fährt

46 Antriebssystem: permanente Winddrehung Sprunghaft z.b. bei Durchzug einer Front (meist ein Rechtsdreher) allmählicher Dreher z.b durch thermische Effekte (folgt dem Sonnenstand nach rechts) Wie erkenne ich permanente Winddreher? An meinen Kompasskursen - dreht konstant auflandiger Wind ist meist permanent drehend Bei zu oder abnehmendem Seewind (thermische Winde) Auf einer Seite der Bahn sind immer die Gewinner

47 Kreuz Der optimale Weg permanente Dreher Fahr zuerst auf die Seite in die der Wind dreht Nicht gleich wenden wenn es dreht - bis zur Layline Wo ist die Layline Die Layline ist eine Kurve idealerweise kurz vor der Layline wenden Lieber etwas zu weit als zu kurz in den Dreher hinein bite the bullet passiere hinter anderen wenn es dich auf die richtige Seite bringt

48 Antriebssystem: permanente ortsfeste Winddrehung Wandern praktisch nicht Immer bei Uferformationen Bei Kaps/Hooks am stärksten ausgeprägt

49 Der beste Weg: permanente Ortsfeste Dreher Kap: zur Spitze des Kaps segeln Tiefer in die Dreher hineinsegeln um sie voll zu nutzen Dorthin fahren wo man Dreher erwartet meist beim Ufer (siehe Gardasee, Achensee) Regel: ist auf einer Seite des Kurses Land, dann segle dorthin. Kann auch auf beiden Seiten sein was dann? Erfahrungswerte von vergangenen Regatten

50 permanente ortsfeste Winddrehung Beispiel: Südwind am Neusiedlersee Je weiter Richtung Mörbisch/Illmitz desto mehr kommt der Wind von links (nur wenige Grade, aber auf grosse Distanz): auf der Kreuz nach Süden links halten aber mit den Windpendlern mitgehen

51 Böen Woher kommt die Bö? Wann ist die Bö bei mir? Ein Böenfeld ist ca 300m entfernt, bewegt sich mit 5m/s 60 sec minus meine eigene Vluv von 2,5m/s = 40 sec

52 Kreuz Der optimale Weg Nicht alles was nach einer Winddrehung ausschaut ist auch eine Windstärkeänderungen ändern deinen APA Lässt der Wind nach musst du im ersten Moment stark abfallen Wird das Boot dann langsamer kannst du wieder anluven

53 Störsysteme Hindernisse Gegner Was hilft mir bei der Entscheidung?

54 Soll ich jetzt Wenden? Geometrie Im Lift oder Header? Im Streck oder Hole-Bug? Wo beginnt die nächste Risikozone wo ist mehr Wind? Auf welcher Seite ist der Anlieger nächer? Gegner Wo ist das Feld? Ich wollte sowieso gerade wenden Ist der Gegner stärker oder schwächer? Muss ich den Gegner kontrollieren?

55 Störsystem: Gegner auf Kollisionskurs tack or duck bin im Lift duck bin im Header tack bin auf Streckbug duck bin auf Holebug tack

56 Der Start Nicht Alles, aber fast Alles

57 Der Start Neutrale Linie

58 Der Start Pinend bevorzugt

59 Der Start Bootseite bevorzugt

60 Die 10/17er Regel Wie viel ist die Bevorzugung? Je 10 Schiefe entsteht eine 17% Bevorzugung 10 schief 17m 100m

61 Der Start Wo die Luvbahnmarke liegt ist egal?!? Solange wir nicht mit einem Schlag hinkommen ist der Weg von jedem Punkt der Startlinie zur Luvbahnmarke gleich lang wenn die Startlinie im rechten Winkel zum Wind liegt Aber: das Spielfeld!

62 Startbeispiele: Linie neutral, Luvtonne Stb. Wind

63 Faustregel Die Form des Spielfelds verbessern möglichst quadratisch machen

64 Startbeispiele: Linie neutral, Luvtonne Stb. Wind

65 Startbeispiele Wind

66 Startbeispiele: Linie schief, Luvtonne Stb. Wind

67 Der Start Startkorridor

68 Der Start Startkorridor

69 Luvbahnmarke Annäherung - Grundregeln Annäherung aus der Mitte Vor dem letzten Viertel der Kreuz, solltest du nicht in der Nähe einer der beiden Laylines sein Meide die Luvbahnmarke auf Backbordschlag anzufahren Ausnahme: Du bist allein auf weitem See Spät genug zur Steuerbord Layline fahren um nicht zu viel Zeit im gestörten Wind zu verlieren Früh genug zur Steuerbord Layline zu fahren um noch eine freie Lücke zu finden Wende nur in Lee der Layline Boote, wenn du sicher bist die Bahnmarke anliegen zu können

70 Empfohlene Literatur Die Geometrie des Segelns (Tilo Schnekenburger) Regattasegeln, Malte Philipp, Delius Klasing Wind Strategy, David Houghton + Fiona Campbell (wiley nautical)

71 Empfohlene Videos Der Start: 8x-SM STG (Sailing Team Germany) Markus Bauer

72 Empfohlene Links und APPs Links (Wann wenden - Spiel unter realen Windbedingungen) dave-perrys-racing-rules-quiz/ APPS

73 Unsere nächste Veranstaltung: Hafenmanöver ohne Stress Danke und gute Heimfahrt

74 Strategie Planer (nach David Dellenbaugh)

75

76 Agenda: s Konservativ = Risiko Vermeiden Grundlagen - Vorstart - Start - Nachstartphase Kreuz Vorwind Das Wissen um die Häufigkeit guter Platzierungen zu erhöhen. Konservatives Handeln

77 Ständig Entscheidungen treffen Soll ich jetzt Wenden? Linke oder rechte Bahnseite? In der Mitte halten? Höhe pressen oder laufen lassen? Soll ich jetzt halsen?

78 Kreuz Der optimale Weg pendelnder Wind Aber: Jede Wende kostet Zeit Shift05 in Knoten V T Tack V Tack Tack T Acc Acc Summe In m/sec V T Tack V Tack T Acc Meter Meter Meter Nacra 17 18,00 5,0 8 3,0 Nacra 17 9,26 8,0 4,12 3,0 74,08 20,06 94,14 Sunbeam 22.1 Sunbeam 2, ,04,50 1,80 3,55,0 3,5 11,57 10,29 5,0 21,86 Laser Laser 2,31 3,04,50 2,21 2,00,0 4,3 6,94 1,0 0,00 6,94 Opti Opti 1,29 2,02,50 1,18 1,50,0 2,3 2,57 0,5 0,00 2,57

79 Zuerst ein paar Grundbegriffe - Layline Layline

80 Luvbahnmarke - Annäherung Meide die Layline Fahre nie zu früh an die Layline. Du Kannst nur verlieren (Film: fa003, fa004) Außerdem wirst du an der Layline vor der Bahnmarke keinen freien Wind vorfinden

81 Luvbahnmarke - Annäherung Die Layline kann auch eine Kurve sein. Bei einer konstanten Winddrehung ist die Layline eine Kurve (Film: fa005) In diesem Fall ist es besonders schwierig den richtigen Zeitpunkt für die letzte Wende zur Bahnmarke zu finden. Lieber etwas zu weit fahren, als zu früh zu wenden.

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