Wenn blonde Engel fliegen könnten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn blonde Engel fliegen könnten"

Transkript

1 Wenn blonde Engel fliegen könnten Anja Mettler Kurzgeschichte 1

2 Dieser Brunnen. Jedes Mal, wenn Walter Graf im Hauptbahnhof Zürich an diesem Brunnen vorbeiläuft, muss er einen Moment inne halten. Wieso weiss er nicht, aber irgendetwas faszinierte ihn an dem Wasser, welches von der Decke zu Boden fällt. Von den Leuten, die sich um die Mittagszeit an ihm vorbeidrängen, lässt er sich kaum noch stören. Früher konnte er es nicht nachvollziehen, weshalb die Leute so rücksichtslos durch die Gegend rannten. Unterdessen akzeptiert er diese Tatsache zumindest halbherzig mit der Begründung, dass die jungen Leute dieses Opfer bringen, um eine möglichst erfolgreiche Zukunft zu etablieren. Das riesige Zürcher Wappen, welches auf das Wasser projiziert wird, störte ihn jedoch. Er liebte Zürich; sein ganzes Leben hatte er in dieser Stadt zugebracht. Zürich, das war für ihn der Inbegriff von Heimat, aber für ihn zerstörte das Wappen das schöne Bild des Brunnens. Weisses Licht wäre in Ordnung, das würde den Brunnen dezent hervorheben, aber mit dem zweifarbigen Zürcher Wappen konnte er sich nicht anfreunden. Noch einen Moment wollte er das Plätschern geniessen, bevor er seine Reise zu Leder Mädler fortsetzte. Eine neue Schreibmappe, ein Wunsch, den er sich schon lange erfüllen wollte. Nicht, dass er eine bräuchte, aber trotz seiner Pensionierung vor einigen Jahren pflegte er weiterhin seine Vorliebe für hochwertiges Schreibtischequipment. Seufzend warf er dem Brunnen einen letzten Blick zu und drehte sich in Richtung Ausgang Bahnhofstrasse. Da, dieser kleine Augenblick. Nur die Millisekunde, in der er sich gedreht hat. Da war ihr langes, weiches blondes Haar, ihre zierliche, filigrane Figur. Das konnte nicht möglich sein. Seit über fünfzig Jahren war sie nicht mehr hier, er hatte es selber mitansehen müssen, wie sie in die Tiefe stürzte und auf dem Boden aufschlug. Ein Frösteln überkam ihn, als er die schrecklichen Bilder vor seinen Augen sah. Hektisch drehte er sich um, suchte die junge Frau. Dort, sie lief in Richtung Bahngleise. Wenn er nur genug schnell läuft, kann er sie noch einholen. Walter zwängte sich zwischen den Leuten hindurch, murmelte Entschuldigungen vor sich hin. Gerade noch sah er, wie sie die Rolltreppe hinunterging und folgte ihr. Unweit der Rolltreppe blieb sie stehen. Er war ganz ausser Atem, und musste sich festhalten, um wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Was hatte er sich nur gedacht? Selbst wenn sie nicht tot wäre, was sie aber definitiv war, wäre ihr langes blondes Haar nun grau. Bestimmt wären ihre Haare aber trotzdem noch wunderschön. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. 2

3 Entschuldigen Sie, hörte Walter eine feminine Stimme, ist alles in Ordnung? Er öffnete die Augen und drehte sich um. Da stand sie vor ihm, die Frau mit den weichen blonden Haaren. Doch das Gesicht war nicht dasselbe, wie denn auch. Es war nicht weniger hübsch, aber es war nicht das Gesicht seiner Elisa. Da überrollte ihn die Enttäuschung. Er wusste nicht, was er erwartet hatte, aber er konnte es nicht verhindern, dass ihm eine kleine Träne über die Wange rollte. Oh, kommen Sie, gehen wir ein wenig an die frische Luft, schlug die junge Frau mit besorgtem Blick vor. Er liess sich nach oben begleiten und setzte sich dann auf ein Zeichen der Frau auf eine Bank an der Bahnhofstrasse. Es tut mir leid, begann er zu stottern, es ist nur Die Frau legte ihm beschwichtigend ihre Hand auf seine Schulter. Kein Problem, es ist alles in Ordnung. Was ist denn passiert?, wollte sie wissen. N-Nichts, ich möchte Sie nicht aufhalten, Sie haben bestimmt etwas Wichtigeres zu tun als sich um einen alten Mann zu kümmern. Aber vielen Dank für Ihre Hilfe, sagte er mit einem gequältem Lächeln. Die Frau zuckte mit der Schulter und meinte: Eigentlich nicht, und es ist so ein schöner Tag, da tut es gut, ein wenig an der frischen Luft zu sein. Das ist aber sehr freundlich von Ihnen. Sie lächelte ihn an. Was war denn nun mit Ihnen los? Walter seufzte: Ich möchte Ihnen keine Angst machen, aber es war so Er erzählte ihr vom blonden Haar, das er gesehen hatte, welches genau so aussah wie das seiner einstigen Freundin Elisa. Heute wäre sie vermutlich seine Frau und Mutter von vielen Kindern, welche nun wiederum viele Kinder hätten. Genau so hatten sie es sich damals ausgemalt. Sie würden in einem Haus mit Garten leben, Elisa würde die Blumenbeete pflegen, er den Rasen mähen, während ihre Enkelkinder mit dem Hund spielten. Damals waren sie jung und unbeschwert, kein Problem konnte ihre Zuversicht trüben. Die junge Frau hatte ein wehmütiges Lächeln auf dem Gesicht. Das klingt wunderbar. Wissen Sie, im Grunde besteht dieser Wunsch auch heute noch in den Köpfen der Menschen. Aber heutzutage ist immer so viel los und man ist ständig beschäftigt, da kommt man kaum dazu, sich seine Zukunft auszumalen. Aber erzählen Sie weiter, was ist passiert, weshalb sind sie heute nicht mit Elisa verheiratet? Walter schaute traurig zu Boden. 3

4 Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, Sie müssen es mir nicht erzählen, wenn Sie nicht möchten, erwiderte sie schnell, als sie die glänzenden Augen des Mannes bemerkte. Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Es ist nur so, dass ich diese Geschichte nicht vielen Menschen erzählt habe. Walter holte tief Luft, schaute zwischen den Häusern hindurch in die Ferne und begann von dem Ereignis zu erzählen, welches sein Leben für immer veränderte: Vor über fünfzig Jahren, mit etwa 23 Jahren, waren wir bereits seit mehreren Jahren ein glückliches Paar. Wir wollten heiraten und Kinder kriegen, das Einverständnis unserer Eltern hatten wir schon lange und eigentlich war alles bereits geplant. Eines Tages machten wir einen Ausflug in die Berge, um noch die letzten Herbsttage zu geniessen. Es war ein wunderschöner Tag, die Blätter der Heidelbeersträucher hatten sich bereits verfärbt und die Sonne liess alles in einem goldenen Licht erstrahlen. Wir wanderten über eine Hochebene und entdeckten dann einen Aussichtspunkt mit einem Turm. Elisa wollte unbedingt hinaufsteigen, obwohl die Holzkonstruktion ziemlich wackelig aussah. Ich legte ihr nahe es bleiben zu lassen, von hier unten habe man einen ebenso schönen Ausblick. Aber dickköpfig wie sie war, hörte sie nicht auf mich. So kletterte sie die Leiter hinauf. Sie lachte mir spitzbübisch zu und winkte von hoch oben zu mir hinab. Walter hielt einen Moment inne und schluckte. Niemals würden diese Bilder aus seinem Kopf verschwinden. Er fuhr weiter: Sie trat an das Ende der Plattform und lehnte sich ans Geländer. Ich wollte ihr gerade noch zurufen, sie soll vorsichtig sein, doch dann passierte es. Das Holz knackste und im nächsten Moment sah ich Elisas wunderschönes blondes Haar im Wind flattern. Sie sah aus wie ein Engel, ihr flatterndes Haar, die kristallblauen Augen. Doch ihr erschrockenes, fassungsloses Gesicht zerstörte den bezaubernden Anblick. Sie fiel. Keinen einzigen Schrei gab sie von sich, sie fiel lautlos in die Tiefe. Ich aber schrie. Alle Vögel flatterten flugs dem Himmel empor. Einen Aufprall hörte ich nicht. Ich rannte zum Rande des Abgrunds, doch ich konnte sie nirgends sehen. Es war tief, sehr tief, bestimmt zehn Meter und alles mit Tannen überdeckt. Aber ich konnte meine Elisa nicht einfach dort unten lassen. Ich musste sie finden. Ich musste zu meiner Elisa. Es war schwierig, aber ich fand einen Weg hinunter, verknackste mir dabei den Fuss, aber es war mir alles egal. Alles was zählte war Elisa. Ich irrte im Wald herum, verzweifelt und wütend. Jeden einzelnen Baum schrie ich an und verdammte Gott und die Welt. 4

5 Die Dämmerung brach herein aber ans Aufgeben dachte ich keine Sekunde. Ich war mir sicher, dass sie noch am Leben war, irgendwo da draussen. Sie musste am Leben sein. Dann sah ich sie. Ihr blondes Haar war nun rot von ihrem Blut. Ihre schlanken Beine passten nicht zum Rest des Körpers, sie lag komisch verrenkt auf dem Waldboden. Ich eilte zu ihr, schrie sie an, schüttelte sie, schlug ihr ins Gesicht. Ich schrie sie an, doch sie bewegte sich nicht mehr. Sie konnte mich nicht alleine lassen. Nicht jetzt. Alles, was in meinem Leben wirklich zählte, war sie. Die Tränen liefen Walter übers Gesicht und auch die Augen der jungen Frau glänzten verräterisch. Ich weiss nicht, wie lange ich sie anschrie. Irgendwann musste ich das Bewusstsein verloren haben oder eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, ging gerade die Sonne über den Bergen auf. Die ersten Sonnenstrahlen durchfluteten den Wald. Auch in ihrer unnatürlichen Position, mit dem fahlen Gesicht und dem blutgetränkten Haar war Elisa die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Das, das ist schrecklich. Es, es tut mir so leid. Die junge Frau blickte bekümmert zu Boden. Wissen Sie, murmelte er, ich wollte Elisa an diesem Tag einen Heiratsantrag machen. Ich hatte den Ring schon lange ausgewählt, aber ich fand nie den passenden Augenblick um vor ihr niederzuknien und sie um ihre Hand anzuhalten. Und als ich es wollte, war es zu spät. Sie ergriff seine Hand und drückte sie sanft. Keine Worte hätten die Botschaft, welche diese Geste ausdrückte, besser überbringen können. Walter lächelte wehmütig und wischte mit der Hand über sein Gesicht. Lange war ich jeden Tag an ihrem Grab. Ich habe mit ihr gesprochen. Ich habe ihr von meiner Arbeit erzählt, was mich beschäftigte, eigentlich alles, was an dem Tag passiert ist. Und heute?, wollte sie wissen. Ich war schon sehr lange nicht mehr dort. Ich weiss nicht weshalb, aber irgendwann habe ich einfach damit aufgehört. Wer wohl in dieser Zeit zu ihrem Grab geschaut hat?, fragte er sich selbst. Wissen Sie was?, fragte die junge Frau, Was halten Sie davon, wenn wir ihrem Grab einen Besuch abstatten? Walter schaute sie erstaunt an. Hmm, ich weiss nicht. Ich möchte Ihnen wirklich nicht Ihre wertvolle Zeit stehlen. Aber das tun Sie doch nicht. Kommen Sie, Ihre Frau vermisst Sie bestimmt. 5

6 Walter und die junge Frau stiegen ins Tram und wenig später kamen sie am Friedhof an. Sie schritten gemeinsam durch das eiserne Tor und zwischen hohen Bäumen hindurch. Walter lief zielstrebig in Richtung des Grabes seiner verstorbenen Freundin. Abrupt blieb er stehen, da war es. Offenbar hatte sich nun, da Walter das Grab nicht mehr pflegte, jemand anders darum gekümmert. Ein Rosenstrauch mit roten Rosen, welche soeben zu verwelken begannen, Margeriten, ihre Lieblingsblumen und Vergissmeinnicht. In der Mitte, von Steinen umrandet, stand ein Bild von ihr. Auch wenn es nur eine schwarzweisse Kopie war, sah er ihr glänzendes blondes Haar, ihre rosa Wangen und die kristallblauen Augen. Die junge Frau kniete vor dem Grab nieder und betrachtete den Grabstein. Zahme Vögel träumen von der Freiheit, wilde Vögel fliegen, stand dort. Das ist ein sehr schöner Spruch, finde ich, sagte die Frau. Der Mann lächelte. Ich denke, es gibt keinen passenderen Spruch für sie. Freiheit, das war für Elisa das Wichtigste. Sie machte immer, was sie wollte. Und zur Art, wie sie von uns gegangen ist, passt es auch irgendwie. Wie ein Vogel flog sie, ein Vogel mit dem Gesicht eines Engels. Haben Sie ihn ausgewählt? Ja. Wissen Sie, mir war es egal, was ihre Angehörigen mit dem Grab machten. Welcher Grabstein, welche Dekoration, das interessierte mich nicht. Das einzige was ich wollte, war dieser Spruch. Lange schauten sie schweigend auf Elisas Grab. Die junge Frau ergriff dann das Wort: Erzählen Sie mir, wie Sie sich kennengelernt haben. Wie wir uns kennengelernt haben? Das ist schon lange her, aber in Ordnung, lassen Sie mich kurz überlegen. Die junge Frau schaute ihn gespannt an. Sie ging in die heutige Kantonsschule Hohe Promenade, welche damals aber die Höhere Töchterschule des Kantons Zürichs war. Ich arbeitete zu dieser Zeit bei meinem Vater als Schreiner. Wir hatten den Auftrag, etwas in dieser Schule zu reparieren. Gleich schon am ersten Tag war sie mir aufgefallen. Sie hatte ihre blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten. Ständig war sie von anderen Mädchen umgeben, sie war ziemlich beliebt. Ich behauptete immer vor meinen Freunden, dass diese Mädchen hofften, dass Elisas Schönheit auf sie abfärben würde, wenn sie sich nur genug einschmeichelten, räumte Walter spitzbübisch ein, aber das war es wohl nicht, oder nicht nur, denn auch ihr Charakter war wundervoll, wie ich später erfahren durfte. Dann fuhr er weiter: Also beobachtete ich sie einfach aus der Ferne und schwärmte meinen Freunden vor, wie wunderschön und anmutig sie sei. So ging das während Wochen weiter. Eines Abends, es war schon dunkel und ich wollte gerade nach Hause gehen, hörte ich eine 6

7 sanfte Stimme leise singen. Ich folgte der Stimme, und dann entdeckte ich sie: Sie sass, mit dem Rücken zu mir, auf einer Treppe und sang leise vor sich hin. Wie ein Engel sah sie aus, ihr helles Haar reflektierte den Mondschein und der Wind trug ihre Stimme weit hinaus. Langsam näherte ich mich ihr. Dies war meine Chance. Meine Hände zitterten wie Espenlaub, also steckte ich sie in die Hosentaschen. Ich setzte mich einfach neben sie. Sie zuckte zusammen, hörte abrupt auf zu singen und schaute mich erschrocken an. Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken, sagte ich lächelnd. Wer bist du? Und was machst du hier?, wollte sie wissen. Ich arbeite hier und wollte gerade nach Hause gehen, aber da hörte ich eine wunderschöne Stimme, die mich verzauberte. Dann bin ich dieser gefolgt und nun bin ich hier, gestand er. Und was machst du hier draussen ganz alleine in der Kälte? Sie zuckte mit den Schultern: Ich hatte keine Lust nach Hause zu gehen, also bin ich hier geblieben. Weil mir langweilig war, begann ich zu singen. Tut mir leid, falls ich dich gestört habe. Oh nein, im Gegenteil, du singst wie ein Engel!, wehrte ich schnell ab. Sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und warf ein: Ach ja, wie singen denn Engel? Ich habe noch nie welche gehört Sie konnte ihr gespielt ernstes Gesicht nicht länger aufrechterhalten und begann schelmisch zu grinsen. Ich musste lachen und sie lachte mit mir. So unterhielten wir uns stundenlang über Gott und die Welt. Die junge Frau lächelte und offenbarte: Das ist ja so romantisch! Walter blickte lächelnd in den Himmel und erklärte: Das war einer der schönsten Abende meines Lebens. Wir sassen einfach nur da und unterhielten uns während Stunden. Nach einer Pause fragte er sie: Glauben Sie, sie ist dort oben und hört uns zu? Ich weiss nicht, aber eine schöne Vorstellung wäre es, lautete ihre zurückhaltende Antwort. Glauben Sie an Gott?, wollte der alte Mann wissen. Nein, ich kann mich nicht dazu überwinden, an etwas zu glauben, wofür es keine Beweise gibt. Ich glaube, dass genau dies der Grund ist, weshalb die Menschen so geworden sind, wie sie heute sind, begann er zu philosophieren. Man glaubt nicht mehr an unbewiesene Dinge, es muss immer alles begründet werden. Das verändert auch das Verhältnis zwischen den Menschen, wie sie sich behandeln. Ich denke, ich werde dies beurteilen, wenn ich auch mal alt bin und genug Zeit und viel Lebenserfahrung gesammelt habe, meinte sie bescheiden. Aber vermutlich haben Sie Recht. 7

8 Das ist ein weiterer Wert, welcher der Menschheit im Laufe der Zeit abhandengekommen ist. Die Leute von heute nehmen sich nicht mehr die Zeit, um über solche Dinge nachzudenken. Halten Sie mich bitte nicht für einen alten, verbitterten Mann, der früher alles besser fand, aber wenn Sie mal alt sind, verstehen Sie vielleicht, was ich meine. Ich werde es mir merken, erwiderte die junge Frau, welche nicht so viel vom Philosophieren hielt und lieber mehr von der Geschichte des Mannes erfahren hätte. Erzählen Sie mir von ihrem ersten Kuss, forderte sie ihn auf. Walter musste bei der Erinnerung an diesen Moment lachen. Den Botanischen Garten am Schanzengraben, den kennen Sie bestimmt, nicht wahr?, fragte er. Ja natürlich, da gehe ich gerne hin, um etwas zu lesen. Nun ja, wir kannten uns nun schon etwa drei Monate und trafen uns oft. Jedes Mal musste einer von uns einen Treffpunkt auswählen. Als ich wieder einmal an der Reihe war, wählte ich den Alten Botanischen Garten. Eigentlich war ich immer sehr pünktlich und zuverlässig. Doch an diesem Tag habe ich auf dem Weg zum Botanischen Garten ein paar Freunde angetroffen. Wir unterhielten uns eine Weile und ich vergass die Zeit. Als ich bemerkte, dass ich schon zwanzig Minuten zu spät war, rannte ich so schnell ich nur konnte zu unserem Treffpunkt. Sie sass auf einer Bank. Als sie mich entdeckte, sprang sie wütend auf mich zu. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Süss sah sie aus, die Rolle des wütenden Mädchens passte einfach überhaupt nicht zu meinem Engel. Sie schrie mich an, sowas müsse sie sich doch nicht gefallen lassen. Und ich solle sofort aufhören so blöd zu grinsen. Sie holte mit ihrer Hand drohend zu einem Schlag aus. Ich nahm ihre beiden Hände in meine und küsste sie. Die Vögel rund herum zwitscherten und eine leichte Brise wehte. Es war wie im Film. Zwar erwiderte sie meinen Kuss, doch meine Ohrfeige, welche ich irgendwie ja auch verdient hatte, bekam ich trotzdem noch. Von da an konnte ich sie meine Freundin nennen. Das klingt wie eine perfekte Story für einen Liebesfilm, sagte die junge Frau schwärmerisch. Ihre Geschichte ist allgemein sehr bewegend, sie sollten ein Buch darüber schreiben. Ich wette Sie könnten damit eine Menge Geld verdienen, und wer weiss, vielleicht würden Sie sogar berühmt werden. Ach, wissen Sie, in Ihrem Alter dreht sich vielleicht alles noch um Geld und Status, aber glauben Sie mir, irgendwann ist es nur noch wichtig, glücklich zu sein. Die junge Frau schaute ihn an und fragte: Das glaube ich Ihnen gerne, aber Sie fragen sich doch sicher manchmal, ob Sie alles, was Sie in ihrem Leben früher einmal erreichen wollten, auch erreicht haben. Und Sie hatten doch bestimmt mal den Wunsch, berühmt zu werden. 8

9 Ich weiss auf was Sie hinaus wollen, und ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber das ist nicht, was ich möchte. Ich und Schreiben, das passt nicht besonders gut zusammen. Ich war immer eher der mathematische Typ. Wie Sie meinen, ich würde das Buch auf jeden Fall lesen, meinte sie hartnäckig. Sie schauten dem Einbruch der Dämmerung zu und genossen die Stille des Friedhofs. Schliesslich brach die junge Frau das Schweigen: Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Ich weiss nicht, wann ich zuletzt einen Tag so geniessen konnte wie heute. Aber nun sollte ich langsam nach Hause gehen. Walter lächelte sie an. Ich habe ebenfalls zu danken, dafür dass Sie einem alten Mann Gesellschaft geleistet und ihm zugehört haben. Darf ich Ihnen noch einen Rat mit auf Ihren Weg geben? Ja, natürlich, gerne, erwiderte sie. Geniessen Sie Ihr Leben so lange Sie können, und wagen Sie es Risiken einzugehen, denn Sie wissen nie, wann es zu spät ist. Ein letztes Lächeln warf die junge Frau Walter zu, drehte sich um und verschwand zwischen den Bäumen. Noch lange blieb er am Grab seiner verstorbenen Freundin und schwelgte in Erinnerungen. Schliesslich verliess auch er den Friedhof und machte sich auf den Heimweg. Wenig später stand er wieder vor dem Brunnen im Hauptbahnhof. Wie jedes Mal, wenn er hier vorbeikam, blieb er stehen. Doch diesmal nicht wegen der Faszination, welche das Wasser auf ihn ausübte, auch nicht weil er sich über das Zürcher Wappen aufregen wollte. Nein, diesmal blieb er stehen, weil heute hier einer seiner schönsten Tage seit Elisas Tod seinen Anfang genommen hatte. Hiermit bestätige ich, diese Geschichte selbst verfasst zu haben Knonau, Anja Mettler 9

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine Die Neue Die meisten Lehrer sind komisch, da waren die Lehrer der Sankt-Barnabas- Schule keine Ausnahme. Aber keiner von ihnen war auch nur annähernd so komisch wie die neue Lehrerin der dritten Klasse

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.

! !!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5. ! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.! " #$ 4! # / $* 6 78!!9: ;;6 0!.?@@:A+@,:@=@

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Die Wette mit dem Sultan

Die Wette mit dem Sultan Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,

Mehr

»Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er

»Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er »Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er schafft es oben auf das Auto. Dann benutzt er das Dach als

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt 1 Die erste große Liebe: unser Körper J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt besteht aus Begeisterung, Leidenschaft, Drama, Liebe, Eifersucht,VerlustängstenundUnsicherheiten,undnichtandersistes

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-74335-0 Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad Die Geschichte, wie der kleine Tiger Rad fahren lernt Einmal sagte der kleine

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Das Insel-Internat. C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder. Jungs und andere fremde Wesen. Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages

Das Insel-Internat. C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder. Jungs und andere fremde Wesen. Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder Das Insel-Internat Jungs und andere fremde Wesen Preis 4,95 SFR 9,10 112 Seiten, Broschur ISBN 978-3-596-80524-2

Mehr

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem

Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: ich weiß wer ich bin! Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir.

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. Jedenfalls wollte er nicht fortgehen, ohne Bescheid zu wissen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr