Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter
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1 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter i Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter
2 MITWIRKENDE TITEL : Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter AKTION NAME DATUM UNTERSCHRIFT VERFASST DURCH Axel Pemmann Donnerstag, VERSIONSGESCHICHTE NUMMER DATUM BESCHREIBUNG NAME Donnerstag, AP
3 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter iii Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung 1 2 Topic Systemdateien finden Wir fahren mit einem minimalen Pfad fort - PROBLEM! Datenbankbasierte Suche mit updatedb/locate LPI-Simulation 9
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5 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 1 / 9 Kapitel 1 Wiederholung 1. Verändern Sie die Rechtesituation an Ihrem Heimatverzeichnis /home/tux mit Hilfe von chmod und seinem symbolischen Modus derart, dass nur noch der Besitzer selbst schreiben, lesen und hineinwechseln kann. Gruppenmitglieder und der Rest der Welt sollen keine Rechte mehr haben. => chmod -R u+rwx,go= /home/tux (Man könnte das -R weglassen, um anderen Nutzern alles zu verbieten, alternativ: chmod 700 ~ ) 2. Kopieren Sie die Datei /usr/bin/cal unter Umbennung zu kalender in Ihr Heimatverzeichnis. Setzen Sie nacheinander in jeweils einer Kommandozeile das SUID-, GUID- und Sticky-Bit mit Hilfe des oktalen Modus von chmod. => cp /usr/bin/cal /home/tux/ => mv /home/tux/cal /home/tux/kalender chmod 4700 chmod 2700 chmod 1700 chmod u+s,g+s,o+t oder evt. chmod ug+s,o+t Lösung von A. Pemmann: => cp /usr/bin/cal ~/kalender => chmod 4755 kalender => chmod 6755 kalender => chmod 7755 kalender 3. Prüfen Sie, ob das Ergebnis aus Aufgabe 2 Ihren Erwartungen entspricht. Entfernen Sie nun wieder die Sonderrechte an der Datei kalender einzeln - diesmal aber mit Hilfe des symbolischen Modus. => ls -l # Die Bits wurden gesetzt: -rwsr-sr-t 1 tux tux Aug 18 08:54 kalender => chmod u-s kalender => chmod g-s kalender => chmod o-t kalender 4. Sorgen Sie als root dafür, dass Ihre Datei /usr/bin/passwd das Recht -rwsr-xr-x aufweist (Großes S!) Testen Sie, ob der Benutzer tux sein Passwort selber ändern kann (Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang, ansonsten aber nicht komplex sein.) Halten Sie Ihre Beobachtungen fest und setzten Sie den Wert wieder auf den Standardwert von -rwsrxr-x zurück (kleines s).
6 => chmod 4655 /usr/bin/passwd Alternativ: => chmod u-x /usr/bin/passwd => chmod u=rws,g=rx,o=rx /usr/bin/passwd BEOBACHTUNG: Es funktioniert das Passwortändern trotzdem, das SUID-Bit impliziert das execute-recht (hat es eingeschlossen). Die Sonderrechte noch einmal im Überblick: 4 = SUID (Set User ID: Setze meine User-ID auf die bei "User" eingetrage ID) 2 = SGID (Set Group ID: Setze meine Group-ID auf die bei "Group" eingetrage ID ) 1 = Sticky Bit (Nur der Ersteller bzw. Besitzer darf ändern) Bitte wieder zurücksetzen: => chmod u=rwsx,g=rx,o=rx /usr/bin/passwd 5. Legen Sie als root ein Verzeichnis /srv/backups an, kopieren Sie das Verzeichnis /etc dort hinein. Immunisieren Sie das Verzeichnis /srv/backups mit Hilfe von chattr +i /srv/backups. (Siehe S. 198). mkdir -p /srv/backups cp -r /etc /srv/backups/ # Anstelle von -r ist -a anzuraten ( --archive : Preserve File Rights, Time Stamps, Symlinks) chattr +i /srv/backups lsattr /srv ----i e-- /srv/backups 6. Prüfen Sie, ob das Backup in diesem Verzeichnis tatsächlich schreibgeschützt ist, entfernen Sie schließlich den Schutz wieder mit chattr -i /srv/backups. ACHTUNG: Nur das Verzeichnis /srv/backups/ ist geschützt, man sollte die Option -R einsetzen! => chattr +i -R /srv/backups Dann muss allerdings später das Entfernen auch rekursiv geschehen: => chattr -i -R /srv/backups
7 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 3 / 9 Kapitel 2 Topic Systemdateien finden mkdir Skripte echo echo "Mein Pfad: $PATH" >> Skripte/vartest.sh echo echo "Meine Heimat: $HOME" >> Skripte/vartest.sh echo echo "Meine Loginname: $LOGNAME" >> Skripte/vartest.sh chmod +x Skripte/vartest.sh /home/tux/skripte/vartest.sh Mein Pfad: /usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/games:/usr/games Meine Heimat: /home/tux Meine Loginname: tux which vartest.sh type -a vartest.sh bash: type: vartest.sh: Nicht gefunden. type -a echo echo ist eine von der Shell mitgelieferte Funktion. echo ist /bin/echo whereis vartest.sh vartest: Was muss getan werden, damit die Tools which, type und whereis funktionieren? ANTWORT: PATH-Variable erweitern: export PATH=$HOME/Skripte:$PATH echo $PATH /home/tux/skripte:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/games:/usr/games which vartest.sh /home/tux/skripte/vartest.sh type -a vartest.sh
8 vartest.sh ist /home/tux/skripte/vartest.sh whereis vartest.sh vartest: /home/tux/skripte/vartest.sh Nun genießen wir einmal das einfache Ausführen können: vartest.sh Mein Pfad: /home/tux/skripte:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/games:/usr/games Meine Heimat: /home/tux Meine Loginname: tux 2.1 Wir fahren mit einem minimalen Pfad fort - PROBLEM! export PATH=/bin:/usr/bin ncal -w August 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So ifconfig bash: ifconfig: Kommando nicht gefunden. vartest.sh bash: vartest.sh: Kommando nicht gefunden. Wir müssen nun mit anderen Wrkzeugen herangehen, um unser Skript zu finden: Eine Live-Suche mit find find / -perm name "*var*" 2> /dev/null /home/tux/skripte/vartest.sh /var /usr/lib/aspell/en-variant_1.rws /usr/lib/aspell/en_gb-variant_1.rws /usr/lib/aspell/en_ca-variant_1.rws /usr/lib/aspell/en_gb-variant_0.rws /usr/lib/aspell/en-variant_0.rws /usr/lib/aspell/en_ca-variant_0.rws /usr/lib/aspell/en-variant_2.rws /usr/src/linux-headers amd64/include/config/efivar /usr/src/linux-headers amd64/include/config/efi/vars /lib/modules/ amd64/kernel/fs/efivarfs Mit der Aktion -ls:
9 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 5 / 9 find / /home /tmp -maxdepth 3 -xdev -perm name "*var*" -ls 2> /dev/null drwxr-xr-x 12 root root 4096 Aug 12 10:39 /var rwxr-xr-x 1 tux tux 84 Aug 18 10:47 /home/tux/skripte/ vartest.sh Äquivalent dazu mit der -exec-aktion: find / /home /tmp -maxdepth 3 -xdev -perm name "*var*" - exec ls -lisad {} \; 2> /dev/null drwxr-xr-x 12 root root 4096 Aug 12 10:39 /var rwxr-xr-x 1 tux tux 84 Aug 18 10:47 /home/tux/skripte/vartest.sh Wollen wir die Suche verfeinern, bietet sich die Bedingung -type an, zugleich tauschen wir die Aktion aus, jetzt soll mit Hilfe von xargs der Inhalt unseres Skriptes ausgegeben werden: find / /home /tmp -maxdepth 3 -xdev -type f -perm name "*var*" 2> /dev/null xargs cat echo "Mein Pfad: $PATH" echo "Meine Heimat: $HOME" echo "Meine Loginname: $LOGNAME" Dateien mit Leerzeichen im Dateinamen richtig behandeln: mkdir Space-Character-Files cd Space-Character-Files/ echo 123 > datei\ 01.txt echo > datei\ 02.txt echo > datei\ 03.txt echo Inhalt > datei-aa.txt echo Inhalte... > datei-ab.txt cp /boot/grub/grub.cfg. ls -l insgesamt 32 -rw-r--r-- 1 tux tux 4 Aug 18 11:39 datei 01.txt -rw-r--r-- 1 tux tux 6 Aug 18 11:39 datei 02.txt -rw-r--r-- 1 tux tux 8 Aug 18 11:39 datei 03.txt -rw-r--r-- 1 tux tux 7 Aug 18 11:40 datei-aa.txt -rw-r--r-- 1 tux tux 11 Aug 18 11:40 datei-ab.txt -r--r--r-- 1 tux tux 8257 Aug 18 11:41 grub.cfg find -name "*.txt" xargs cat cat:./datei: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cat: 03.txt: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cat:./datei: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cat: 01.txt: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
10 Inhalt cat:./datei: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cat: 02.txt: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Inhalte... Die Zero-Optionen ersetzen Spaces durch binäre Nullen: find -name "*.txt" -print0 xargs -0 file./datei 03.txt: ASCII text./datei 01.txt: ASCII text./datei-aa.txt: ASCII text./datei mit vielen Spaces txt: ASCII text./datei 02.txt: ASCII text./datei-ab.txt: ASCII text 2.2 Datenbankbasierte Suche mit updatedb/locate Eine Suchmaschine besteht im Allgemeinen aus drei Teilen: a) Robot/Spider durchwühlt den Datenbestand b) Index erzeugen c) Frontend bereitstellen Updatedb übernimmt dabei die Aufgaben von a) und b); locate ist dann unsere Schnittstelle zur Datenbank /bin/su - Passwort: #### SUSE: zypper refresh && zypper install findutils-locate alias rm alias rm= rm -i \rm /var/lib/mlocate/mlocate.db locate grub.cfg locate: kann stat () /var/lib/mlocate/mlocate.db nicht durchführen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden nice -19 updatedb & [1] 453 ps l F UID PID PPID PRI NI VSZ RSS WCHAN STAT TTY TIME COMMAND S pts/0 0:00 /bin/su S pts/0 0:00 -su R+ pts/0 0:00 ps l Ss+ tty1 0:00 /sbin/agetty --noclear tty1 linux Ss+ tty7 7:22 /usr/bin/x :0 -seat seat0 -auth /var/run/lightdm/root/:0 -noli S pts/1 0:00 su S+ pts/1 0:00 -su [1]+ Fertig nice -19 updatedb
11 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 7 / 9 file /var/lib/mlocate/mlocate.db /var/lib/mlocate/mlocate.db: mlocate database, version 0, require visibility, root / strings /var/lib/mlocate/mlocate.db grep grub.cfg grub.cfg grub.cfg grub.cfg grub.cfg_8gbstick grub.cfg locate grub.cfg /boot/grub/grub.cfg /home/backups/boot/grub/grub.cfg /home/tux/space-character-files/grub.cfg /root/grub.cfg_8gbstick /usr/share/doc/grub-common/examples/grub.cfg Eine wichtige Datei zur Konfiguration des Spiders ist die Datei /etc/updatedb.conf
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13 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 9 / 9 Kapitel 3 LPI-Simulation Als root bitte folgendes sicherstellen bzw. ausführen: => grep -v ^# /etc/apt/sources.list deb jessie main deb jessie/updates main deb jessie-updates main Installation: mount -o remount,rw /usr apt-get update apt-get install wine Bitte einfach wine ausführen, dann erhält man Hinweise, wie es weiter geht: dpkg --add-architecture i386 && apt-get update && apt-get install wine32 ALS NUTZER: wget wget zip wget mkdir LPISIM cd LPISIM unzip../vce_exam_simulator_1.1.6_windows_portable.zip wine player.exe & ACHTUNG: Kein mono-paket installieren und vor allem KEINE UPDATES DES "VCE Player" durchführen... Im Player unter "Exam" "Options" den Schalter "Randomize" deaktivieren (Häckchen entfernen) Dann bindet man vce-dateien über den Schalter Add... ein und startet die Testprüfung. >>> Have a lot of Fun <<<
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