10 LATEX II 1. Adaptives Klammernpaar, immer als Paar. logisches UND bzw. ODER, und. Vereinigung und Durchschnitt, und
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- Marielies Dieter
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1 1 LATEX II 1 1 LaTeX II In der TeXlive-Distribution ist das Kommandozeilen Programm texdoc und dessen graphische Oberfläche texdoctk (setzt die Bibliothek perl-tk voraus) enthalten. Verwendung meist texdoc paketname, für das amsmath Handbuch jedoch amsldoc. 1.1 Klammern Im Nachfolgenden ist die Benutzung des Paketes amsmath vorausgesetzt. Dedekindschnitt $(A,\,B)$ f"ur $\sqrt3$: \quad $A = \Q \setminus B$ mit \[ B = \left\{ \frac{p}{q} \in \Q \middle p,q \in \N_{>} \land p^ > 3\,q^ \right\} \] Dedekindschnitt (A, B) für 3: A = Q \ B mit { } p B = q Q p,q N > p > 3q \left[, \right) Adaptives Klammernpaar, immer als Paar \middle skaliert auf die Größe des umgebenden Klammernpaars \{ \}, \ \ weitere Klammern, { }, \frac{3}{} Bruch, 3 \binom{5}{3} Binomialkoeffizient, ( 5) 3 \sqrt{a} Quadratwurzel, a \sqrt[n]{a} n-te Wurzel n a \land, \lor logisches UND bzw. ODER, und \cup, \cap Vereinigung und Durchschnitt, und \bigcup, \bigcap Vereinigung und Durchschnitt, große Symbole \exists, \forall Quantoren, \implies, \impliedby, \iff Pfeile =, =, \quad Leerraum, Breite=Zeilenhöhe \qquad doppeltes \quad \: \, \; kleine Leerräume, N N, NN, N N 1. Weitere Beispiele \begin{align*} A\cup B&=\{x \;x\in A\lor x\in B\}\\ A\cap B&=\{x \;x\in A\land x\in B\}\\[.5em] \limsup_{n\to\infty} a_n &=\sup \{x\in\r \; \forall n\in\n\; \exists m\in\n:m\ge n\land x<a_m\}\\
2 1.3 Matrizen &=\sup \bigcap_{n=1}^\infty \bigcup_{m=n}^\infty \end{align*} (-\infty,a_m) A B = {x x A x B} A B = {x x A x B} lim supa n = sup{x R n N m N : m n x < a m } n = sup (,a m ) n=1 m=n 1.3 Matrizen \[ \begin{pmatrix} 1&&3\\&5& \end{pmatrix} \quad \begin{bmatrix} 1&&3\\&5& \end{bmatrix} \quad \begin{vmatrix} 1&&3\\&5& \end{vmatrix} \] ( ) [ ] Gleichungsysteme \begin{subequations} \begin{align} &=(x_1-x_)^-x_3^3\\ &=(x_-x_3)^-x_1^{\;3}\\ &=(x_3-x_1)^-x_{}^3 \end{align} \end{subequations} = (x 1 x ) x3 3 (1a) = (x x 3 ) x1 3 (1b) = (x 3 x 1 ) 3 x (1c) Innerhalb der subequations Umgebung wird dieselbe Gleichungsnummer verwendet und die nummerierten Zeilen durch angehängte Buchstaben unterschieden. In der align Umgebung werden die Zeilen an der ersten Ausrichtungsmarke & ausgerichtet. Werden drei, fünf,... Marken pro Zeile verwendet, so gibt die zweite das Ende des ersten Blocks an, die dritte die Ausrichtung des zweiten Blocks etc. \begin{multline} (a+b)^7 =a^7+7a^b+1a^5b^\\ +35a^b^3+35a^3b^\\ +1a^b^5+7ab^+b^7 \end{multline} (a + b) 7 = a 7 + 7a b + 1a 5 b + 35a b a 3 b + 1a b 5 + 7ab + b 7 ()
3 1 LATEX II 3 Graph Abbildung 1: Hier könnte ein Graph stehen. Diagramm Abbildung : Oder ein Diagramm Mit einer multline Umgebung wird eine Gleichung auf mehrere Zeilen aufgeteilt. Die erste Zeile wird links, die letzte rechts, dazwischen zentriert ausgerichtet. (Die Verwendung dieser Umgebung ist ein Anlass zu prüfen, ob die Theorie hin zu kürzeren Formeln umformuliert werden kann.) Eine dritte Umgebung ist gather, ebenfalls ohne Ausrichtungsmarkierung. In dieser werden alle Zeilen zentriert und ohne die Zwischenräume separater Gleichungsumgebungen dargestellt. 1.5 Weitere Möglichkeiten \begin{align} \left.\begin{aligned} x+3y&=1\\ 3x-y&=-3 \end{aligned}\right\} &\iff \left\{\begin{aligned} x+3y&=1\\ x-7y&=- \end{aligned}\right. \notag \\ &\iff \left\{\begin{aligned} 17y&=9\\ x-7y&=- \end{aligned}\right. \end{align} x + 3y = 1 3x y = 3 } { x + 3y = 1 x 7y = { 17y = 9 x 7y = (3) Die aligned-subumgebung erzeugt einen ausgerichteten Gleichungsblock, der sich zum Rest der Zeile wie ein großes Zeichen verhält. Mit \notag oder \nonumber wird die Nummerierung der Zeile unterdrückt. Weitere Symbole unter symbols-a, weiteres zu den Mathe Umgebungen im amsmath Handbuch amsldoc (texdoc). 1. Floats figure & table Floats Gleitobjekte werden außerhalb des Fließtextes gesetzt. Üblich ist die Plazierung am Seitenkopf, möglich auch der Seitenfuß. Ein Float wird versucht, auf die Seite zu setzen, auf der auch der umgebende Text steht. Ist das nicht möglich, dann auf die nächste Seite.
4 1.7 Grafiken k 1 3 c n k p k 1 (x)x 1 p k (x) Tabelle 1: Manchmal auch eine Tabelle Floats 1 werden immer in der Reihenfolge gesetzt, in der sie im Text definiert werden. Bei zuvielen Floats bildet sich so schnell eine Warteschlange. Sammeln sich zuviele Floats in der Warteschlange, wird eine extra Abbildungsseite eingefügt. Floats sind Umgebungen, figure für Abbildungen und table für Tabellen. Jedes Gleitobjekt sollte eine Über- oder Unterschrift \caption enthalten. Mit \label{abb} und \ref{abb} kann vom Fließtext auf die Abbildung oder Tabelle verwiesen werden. \begin{figure}\centering \fbox{\huge Graph} \caption{hier k"onnte ein Graph stehen.} \label{abb:graph:test} \end{figure} \begin{table}\centering \begin{tabular}{ l l } \hline A & B \\ \hline C & D \\ \hline \end{tabular} \caption{oder eine Tabelle.} \label{abb:graph:test} \end{table} 1.7 Grafiken Im Kopfbereich: \usepackage{graphicx} Im Text: \includegraphics[width=.\textwidth]{pics/xsinx} Beim Übersetzen nach PDF wird gesucht nach pics/xsinx.pdf, dann nach pics/xsinx.png und pics/xsinx.jpg x*sin(x) x*sin(x) x*sin(x) Direkt vor diesem Absatz wurden Abbildung 1 und sowie Tabelle 1 definiert
5 1 LATEX II 5 x*cos(x) x*sin(x) 1 t*(cos(t), sin(t)) Abbildung 3: Die Spirale r(φ) = φ, links die einzelnen Koordinatenfunktionen, rechts die Spirale Obwohl ein direktes Einbinden in den Fließtext möglich ist, kann dies doch nahe Seitenumbrüchen zu größerem Leerraum führen. Daher ist das Einbetten in ein figure-float wie in Abbildung 3 vorzuziehen. \begin{figure}\centering \includegraphics[width=.3\textwidth]{pics/xcosx} \includegraphics[width=.3\textwidth]{pics/xsinx} \includegraphics[width=.3\textwidth]{pics/tcossint} \caption{die Spirale $r(\phi)=\phi$, links die einzelnen Koordinatenfunktionen, rechts die Spirale} \label{abb:tript:spirale} \end{figure} 1. Eigene Makros Sprechende Namen für wiederkehrende Konstruktionen. Ein höheres Niveau an Kontrolle als mit Suchen und Ersetzen. \newcommand{\makroname}[parameterzahl]{befehlsfolge} Auf die Parameter wird mit #1, #, etc. zugegriffen. Werden die Parameter nicht in geschweiften Klammern übergeben, so wird jedes nachfolgende Zeichen, das kein Leerraum ist, als Parameter interpretiert. \frac\pi=\frac{\pi}{}. \newcommand{\numbers}[1]{\mathds{#1}} \newcommand{\n}{\numbers{n}} \newcommand{\q}{\numbers{q}} \newcommand{\z}{\numbers{z}} \newcommand{\r}{\numbers{r}} \newcommand{\c}{\numbers{c}} Nun kann mit einer Änderung an einer Stelle der Font der Tafelbuchstaben geändert werden, von \mathds: R, Z \usepackage{dsfont}%doublestrike zu \mathbb: R, Z, \usepackage{amsfonts} \mathbbm: R, Z, \usepackage{bbm}%blackboardmath \mathbf: R, Z. originaler Fettdruck
6 1.9 Theoreme Hacks wie I\!\!R: IR, Z\!\!\!\!Z: Z etc. sind veraltet. 1.9 Theoreme Im Kopfbereich \newtheorem{satz}{satz}[section] \newtheorem{lemma}[satz]{lemma} \newtheorem{defn}{definition}[section] In der ersten Variante wird ein neuer Zähler für die Nummer des Satzes erzeugt. In eckigen Klammern wird die Gliederungsebene angegeben, die die Zählung neu startet. Gleichzeitig wird diese in der Satznummer verwendet. Ohne diesen Parameter wird global gezählt. In der zweiten Variante wird, wie in den eckigen Klammern in der Mitte angegeben, der Zähler der ersten wiederverwendet. In der dritten Variante wird ein neuer Zähler erzeugt. Im Dokument dann \begin{lemma}[bernoulli--ungleichung] F"ur jedes $x\ge -1$ und jedes $n\in\n$ gilt \begin{equation}\label{eqn:bernoulli-ug} (1+x)^n\ge 1+nx. \end{equation} \end{lemma} \begin{satz} Die Folge $a_n=(1+\frac1n)^n$ ist monoton wachsend und durch $3$ nach oben beschr"ankt. \end{satz} \begin{defn} Eine nat"urliche Zahl ist prim, wenn sie genau zwei positive Teiler hat, $1$ und sich selbst. \end{defn} Lemma 1.1 (Bernoulli Ungleichung) Für jedes x 1 und jedes n N gilt (1 + x) n 1 + nx. () Satz 1. Die Folge a n = (1 + 1 n )n ist monoton wachsend und durch 3 nach oben beschränkt. Definition 1.1 Eine natürliche Zahl ist prim, wenn sie genau zwei positive Teiler hat, 1 und sich selbst. Möglichkeiten zur Anpassung der Formatierung der einzelnen Theorem-Umgebunge gibt das Paket amsthm. Weitere Informationen dazu liefert dessen Beschreibung amsthdoc (texdoc). 1.1 Referenzen bibtex Das bibtex System arbeitet mit Literaturdatenbanken, wobei jede Datenbank eine Textdatei mit Datensätzen aus einem internen Namen und mehreren Schüssel=Wert Paaren ist.
7 1 LATEX II 7 Ein Dokument kann auf mehrere Datenbanken zugreifen. Es werden nur die Einträge der Datenbanken verwendet, die tatsächlich im Dokument zitiert werden. Es ist sinnvoll, zu jedem Themengebiet eine extra Datenbank anzulegen und diese immer wiederzuverwenden und im Laufe der Zeit zu ergänzen. Es gibt Programme zur bequemen Verwaltung der Datenbanken, derzeit populär ist das Java basierte JabRef. Unter Linux noch tkbibtex, kbibtex (keine Relation). Am Ende des Quelltextes: \bibliographystyle{plain} %nummeriert, oder alpha, Name-Jahr-Kuerzel \bibliography{analysis,algebra,wavelet} %keine Leerzeichen für die Datenbanken analysis.bib, algebra.bib, wavelet.bib im selben Verzeichnis wie das Dokument. Relative Pfades sind möglich, wie \bibliography{../bib/analysis} Weitergehende Pakete sind biblatex für flexiblere Bibliographie Stile und multibib für mehrere Literaturlisten, z.b. nach jedem Kapitel oder thematisch sortiert. Es gibt verschiedene Typen von Datensätzen, für Zeitschriftenartikel, Artikel in Konferenz Proceedings, Bücher, technical reports, Dissertationen etc. Jeder Typ hat Pflichteinträge und standardmäßig dargestellte optionale author = {Ingrid Daubechies}, title = {Ten Lectures on Wavelets}, series = {CBMS-NSF Regional Conference Series in Applied Mathematics}, volume = {1}, publisher = {Society for Industrial and Applied Mathematics}, address = {Philadelphia}, year = {199} } author, title, publisher und year sind Pflicht. Der Eintrag wird zitiert als \cite{daubechies9} author = {Stephane G. Mallat}, title = {Multiresolution approximation and wavelet orthonormal bases of {$L^$}}, journal = {Transaction of the American Mathematical Society} volume = {315}, year = {199}, month = {Sept.}, pages = {9-7}, } author, title journal, year sind Pflicht. Der Eintrag wird zitiert als \cite{mallattrams9} [].
8 LITERATUR Literatur [1] Ingrid Daubechies. Ten Lectures on Wavelets, volume 1 of CBMS-NSF Regional Conference Series in Applied Mathematics. Society for Industrial and Applied Mathematics, Philadelphia, 199. [] Stephane G. Mallat. Multiresolution approximation and wavelet orthonormal bases of L. Transaction of the American Mathematical Society, 315:9 7, Sept. 199.
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