UMWELT-PRODUKTDEKLARATION nach ISO 14025

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1 UMWELT-PRODUKTDEKLARATION nach ISO Deklarationsinhaber Herausgeber Programmhalter Deklarationsnummer Ausstellungsdatum Gültigkeit ROTEC GmbH & Co. KG Institut Bauen und Umwelt (IBU) Institut Bauen und Umwelt (IBU) EPD-ROT D Bimskörnungen ROTOCELL & ROTOCELL plus ROTEC GmbH & Co. KG

2 1 Allgemeine Angaben ROTEC GmbH & Co. KG Programmhalter IBU - Institut Bauen und Umwelt e.v. Rheinallee 108 D Königswinter Deklarationsnummer EPD-ROT D Diese Deklaration basiert auf den Produktkategorienregeln: Leichtzuschlag / Schüttgranulat, (PCR geprüft und zugelassen durch den unabhängigen Sachverständigenausschuss) Ausstellungsdatum Gültig bis Prof. Dr-Ing. Horst J. Bossenmayer (Präsident des Instituts Bauen und Umwelt e.v.) Bimskörnungen ROTOCELL & ROTOCELL plus Inhaber der Deklaration ROTEC GmbH & Co. KG Eisenbahnstraße Mülheim-Kärlich Deklariertes Produkt/deklarierte Einheit 1 Tonne ROTOCELL & 1 Tonne ROTOCELL plus Gültigkeitsbereich: Innerhalb der Umweltproduktdeklaration werden für zwei Bimskörnungen die Umweltkennzahlen separat ausgewiesen. Dieses Dokument bezieht sich auf die Herstellung der beiden Bimskörnungen ROTOCELL und ROTOCELL plus der ROTEC GmbH und Co. KG. Die Sammlung der Produktionsdaten mit dem Bezugsjahr 2011 erfolgte in beiden Werken der ROTEC GmbH & Co. KG. Die Ökobilanz, die auf plausiblen, transparent nachvollziehbaren Basisdaten beruht, repräsentiert somit zu 100% die genannten Produkte der ROTEC GmbH & Co. KG. Der Inhaber der Deklaration haftet für die zugrundeliegenden Angaben und Nachweise. Verifizierung Die CEN Norm EN dient als Kern-PCR Verifizierung der EPD durch eine/n unabhängige/n Dritte/n gemäß ISO intern x extern Prof. Dr.-Ing. Hans-Wolf Reinhardt (Vorsitzender des SVA) Dr.-Ing. Wolfram Trinius (Unabhängiger Prüfer vom SVA bestellt) 2 ROTOCELL & ROTOCELL plus 2.1 Produktbeschreibung Es handelt sich um mineralische, silikatische, glasartige, leichte Gesteinskörnungen (Leichtzuschläge), die durch mechanische Aufbereitungsverfahren aus natürlichem Bims hergestellt werden und den Anforderungen der DIN V entsprechen. Folgende Siebfraktionen werden hergestellt: 0,04 bis 0,09 mm, 0,09 bis 0,3 mm, 0,25 bis 0,5 mm, 0,5 bis 1,0 mm, 1,0 bis 2,0 mm und 2,0 bis 4,0 mm 2.2 Anwendung ROTOCELL und ROTOCELL plus werden zur Herstellung von Werktrockenmörteln (Innen- und Außenputze, Oberputze, Bau- und Fliesenkleber, leichte Spachtelmassen etc.) und für bauchemische Produkte (Ausgleichsmassen, pastöse Fertigputze, Beschichtungen etc.) verwendet. Unterschiede beider Produkte bestehen lediglich im Wasseraufnahmevermögen. ROTOCELL plus ist insbesondere bei Anwendungen vorzuziehen, in denen eine niedrige Wasseraufnahme unabdingbar ist. 2.3 Technische Daten Die technischen Daten für ROTOCELL plus unterscheiden sich nicht von ROTOCELL in der nicht hydrophobierten Variante. Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 1

3 2.4 Inverkehrbringung/Anwendungsregeln Es handelt sich um leichte Gesteinskörnungen nach DIN EN : 2002, die für Beton und Mörtel eingesetzt werden können. Auf der Basis dieser Norm unterliegen die Körnungen einer werkseigenen Produktionskontrolle. Die Firma Rotec GmbH ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Die Anwendung wird nach den jeweiligen Normen für die einzelnen Produktklassen geregelt, also z. B: der DIN EN für Mauermörtel oder der DIN EN für Putzmörtel. 2.5 Lieferzustand Es handelt sich um trockene, feine Körnungen, die meist lose nach Gewicht verkauft werden 2.6 Grundstoffe/Hilfsstoffe Bims ist aufgrund seiner vulkanischen Entstehung bereits aufgeschäumt. Die chemische Zusammensetzung für beide Typen entspricht der folgenden Aufstellung: ROTOCELL plus enthält neben den mineralischen Hauptbestandteilen 0,75% Dimethylsiloxan als Hydrophobierungsmittel. Darüber hinaus sind keine anderen Inhaltsstoffe enthalten. 2.7 Herstellung Ein Großteil der Bimsvorkommen, aus denen der Rohbims bezogen wird, befindet sich im Besitz der Gesellschafter der Firma Rotec. Die Vorkommen befinden sich alle im Umkreis von 20 km zur Waschanlage in Urmitz. Der Rohbims wird im Tagebau abgebaut und per Kipp- Lkw in 24-Tonnen- Ladungen nach Urmitz transportiert. In der Waschanlage wird der Bims gewaschen, d. h. in einem mehrstufigen Prozess aufgeschlämmt, und dabei die schweren von den leichten Bestandteilen abgetrennt. Bei dem eingesetzten Wasser handelt es sich ausschließlich um Oberflächenwasser, das sich in den Kiesgruben, die das Werk in Urmitz umgeben, sammelt. Das Wasser wird in einem geschlossenen Kreislauf wiederverwendet. Pro Tonne Waschbims entfallen etwa 14 Kubikmeter Kreislaufwasser. Infolge von Verlusten muss regelmäßig eine kleine Menge Frischwasser von etwa 5% (entspricht 0,6 Kubikmeter Wasser pro Tonne Waschbims) zugeführt werden, welches keiner Aufbereitung bedarf. Im Herstellprozess entsteht kein Abfall, weil sowohl die leichten als auch die schweren Bestandteile als Rohstoffe für verschiedene Einsatzgebiete verwendet werden. Der sogenannte Waschbims wird dann per Kipp- Lkw in 24-Tonnen- Ladungen in das Werk nach Neuwied transportiert, die Entfernung beträgt 12 km. In Neuwied wird der Waschbims in einem gasbetriebenen Chargentrockner getrocknet. Aus einer Tonne nassem Waschbims erhält man 0,593 Tonnen getrockneten Bims, der gebrochen, gesiebt und gesichtet und schließlich in die einzelnen Kornfraktionen aufgeteilt wird. Mit der Zwischenlagerung in Silos ist die Produktion der ROTOCELL-Körnungen dann abgeschlossen. Die Herstellung von ROTOCELL plus ist identisch zur Herstellung von ROTOCELL, weist jedoch noch einen zusätzlichen Prozess-Schritt auf, die Hydrophobierung. Zur Hydrophobierung werden die einzelnen ROTOCELL-Körnungen mit Dimethylsiloxan (< 1%) und Wasser versetzt. Die Mischung wird in einem Hochleistungsmischer homogenisiert und anschließend wieder getrocknet. Die Zwischenlagerung erfolgt ebenfalls in Silos. 2.8 Umwelt und Gesundheit während der Herstellung Bei ROTOCELL und ROTOCELL plus handelt es sich um leichte Gesteinskörnungen, die ausschließlich durch mechanische Verfahren aus dem natürlichen Rohstoff Bims hergestellt werden. Bims enthält keine Quarzanteile oder andere gesundheitsgefährdende Bestandteile. Daher sind keine Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich, die über die nationalen Bestimmungen bzw. die Regelungen der Berufsgenossenschaft hinausgehen. Die Aufbereitung erfolgt ausschließlich in geschlossenen Räumen, um die Lärmbelastung nach außen möglichst gering zu halten. Abluft oder Abfälle entstehen bei der Produktion nicht, Wasser der Waschanlage wird in einem geschlossenen Kreis geführt. 2.9 Produktverarbeitung/Installation Der Einsatz der Maschinen (Brecher, Siebmaschinen, Sichter etc.) erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen und den Regeln der Berufsgenossenschaft. Die Verarbeitung erfolgt in einem geschlossenen System, anfallender Staub wird in Elektrofiltern gesammelt Verpackung ROTOCELL und ROTOCELL plus werden zu über 90% als lose Ware verkauft und aus den Lagersilos direkt in Silo-LKWs eingefüllt. Die restlichen Mengen werden in BigBags zu 1 m³, 2 m³ und 2,4 m³ bzw. als Sackware, verpackt in PE-Säcken verkauft Nutzungszustand ROTOCELL und ROTOCELL plus werden in der Lieferform als leichte Gesteinskörnungen eingesetzt. Aufgrund der stofflichen Zusammensetzung gibt es keine Besonderheiten, die während der Nutzungsphase zu beachten sind Umwelt & Gesundheit während der Nutzung Da es sich um ein Zwischenprodukt handelt, ergeben sich die Wirkungsbeziehungen zwischen dem Produkt, der Umwelt und der Gesundheit aus den Eigenschaften des Endprodukts, zu dem ROTO- CELL und ROTOCELL plus verarbeitet werden. Es gelten dann die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter des Herstellers Referenz-Nutzungsdauer Die Referenz- Nutzungsdauer RSL (reference service life) wird für die beiden Bimskörnungen nicht deklariert, da es sich hierbei um Zwischenprodukte handelt. Die Nutzungsdauer hängt wiederum von dem Endprodukt ab, zu dem ROTOCELL und RO- TOCELL plus verarbeitet werden. Da es sich um Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 2

4 rein mineralische leichte Gesteinskörnungen handelt, die sich nicht zersetzen können, bestimmen in der Regel andere Inhaltsstoffe die Lebensdauer der Endprodukte Außergewöhnliche Einwirkungen Brand ROTOCELL und ROTOCELL plus werden in die Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 eingeordnet, sie sind unbrennbar, schmelzen erst bei ca C und entwickeln keine toxischen Brandgase. Wasser Als lose Schüttung schwimmen ROTOCELL und ROTOCELL plus auf, sinken dann aber bei Wassersättigung zu Boden. Im verarbeiteten Zustand hängt das Verhalten von den Eigenschaften des Endprodukts ab. Mechanische Zerstörung Bei mechanischer Belastung werden die Körnungen zerdrückt bzw. weiter zerkleinert. Im verarbeiteten Zustand hängt das Verhalten von den Eigenschaften des Endprodukts ab Nachnutzungsphase ROTOCELL und ROTOCELL plus als lose Schüttung können direkt wiederverwertet werden. Im verarbeiteten Zustand hängt die Recycelbarkeit von den Eigenschaften des Endprodukts ab Entsorgung ROTOCELL und ROTOCELL plus als lose Schüttung können problemlos auf einer Bauschuttdeponie (EAK entsorgt werden. Im verarbeiteten Zustand hängt die Entsorgung von den Eigenschaften des Endprodukts ab und richtet sich nach dem jeweiligen Entsorgungsschlüssel, der im Sicherheitsdatenblatt angegeben ist (z.b. für Beton EAK ) Weitere Informationen Weitere Informationen zu den technischen Eigenschaften, den Lieferformen etc. finden sich auf der Homepage der Firma Rotec GmbH & Co. KG: 3 LCA: Rechenregeln 3.1 Deklarierte Einheit Die Deklaration bezieht sich auf die Herstellung von ROTOCELL sowie ROTOCELL plus, hergestellt von der ROTEC GmbH & Co. KG. Die Ergebnisse werden jeweils für 1 Tonne des jeweiligen Leichtzuschlags dargestellt. 3.2 Systemgrenze Typ der EPD: Wiege-bis-Werkstor Im Einzelnen wurden folgende Prozesse in das Produktstadium A1-A3 der ROTOCELL-Herstellung einbezogen: - Bereitstellungsprozesse von Hilfsstoffen und Energie - Transporte der Ressourcen und Hilfsstoffe zum Werk - Herstellprozess für ROTOCELL im Werk inklusive energetischen Aufwendungen, Herstellung von Hilfsstoffen, Entsorgung von anfallenden Reststoffen - Im Fall von ROTOCELL plus erfolgt im Anschluss an die ROTOCELL-Herstellung der Hydrophobierungsschritt inklusive Herstellung und Aufbringung der Hydrophobierung Die Bimskörnungen werden zu > 90% lose vertrieben, weshalb eine anteilige Verpackung vernachlässigt wurde. 3.3 Abschätzungen und Annahmen ROTOCELL plus wird mit Hilfe von Dimethylsiloxan hydrophobiert. Dessen Herstellung wird aufgrund der Ähnlichkeit der chemischen Gruppe mit der von Siloxan abgeschätzt. 3.4 Abschneideregeln Es wurden alle Daten aus der Betriebsdatenerhebung, d.h. alle nach Rezeptur eingesetzten Ausgangsstoffe, die eingesetzte thermische Energie, der interne Kraftstoffverbrauch sowie der Stromverbrauch, alle direkten Produktionsabfälle sowie alle zur Verfügung stehenden Emissionsmessungen in der Bilanzierung berücksichtigt. Für alle berücksichtigten In und Outputs wurden Annahmen zu den Transportaufwendungen getroffen. Damit wurden auch Stoff- und Energieströme mit einem Anteil von kleiner als 1 Prozent berücksichtigt (mit Ausnahme der Verpackung). Die Bimskörnungen werden zu > 90% lose vertrieben, weshalb eine anteilige Verpackung vernachlässigt wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Summe der vernachlässigten Prozesse 5% der Wirkkategorien nicht übersteigt. In der Herstellung benötigte Maschinen, Anlagen und Infrastruktur werden vernachlässigt. 3.5 Hintergrunddaten Zur Modellierung der ROTOCELL-Herstellung wurde das von der PE INERNATIONAL AG entwickelte Software-System zur Ganzheitlichen Bilanzierung "GaBi 4" eingesetzt. Die in der GaBi-Datenbank enthaltenen konsistenten Datensätze sind dokumentiert in der online GaBi-Dokumentation. Die Basisdaten der GaBi-Datenbank wurden für Energie, Transporte und Hilfsstoffe verwendet. Die Ökobilanz wurde für den Bezugsraum Deutschland erstellt. Dies hat zur Folge, dass neben den Produktionsprozessen unter diesen Randbedingungen auch die für Deutschland relevanten Vorstufen, wie Strom- oder Energieträgerbereitstellung, verwendet wurden. Es wird der Strom-Mix für Deutschland mit dem Bezugsjahr 2008 verwendet. 3.6 Datenqualität Alle für die Herstellung relevanten Hintergrund- Datensätze wurden der Datenbank der Software GaBi 4 entnommen oder von der ROTEC GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt. Die letzte Revision der verwendeten Hintergrunddaten liegt weniger als 10 Jahre zurück. Bei den Produktionsdaten handelt es sich um aktuelle Industriedaten von der Firma ROTEC GmbH & Co. KG aus dem Jahr Es wurden Daten für die Bims-Waschanlage in Urmitz erfasst sowie die weiteren Daten zur Veredelung im Werk Neuwied erhoben. Der Abbau von Bims wurde Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 3

5 in Rücksprache mit der ROTEC GmbH mit vorliegenden Durchschnittsdaten der GaBi-Datenbank (2006) für den Bezugsraum Deutschland abgebildet. 3.7 Betrachtungszeitraum Die Datengrundlage der vorliegenden Ökobilanz beruht auf Datenaufnahmen für die ROTOCELL- Herstellung aus dem Jahr 2011 der ROTEC GmbH & Co. KG Die eingesetzten Mengen an Rohstoffen, Energien und Hilfs- und Betriebsstoffen sind als Mittelwerte von 12 Monaten in den 2 Werken (Urmitz und Neuwied) berücksichtigt. 3.8 Allokation Es wurden keine Allokationen vorgenommen, da in den Herstellprozessen jeweils ausschließlich RO- TOCELL hergestellt wird. Alle Werksdaten beziehen sich ausschließlich auf das deklarierte Produkt. Daten für den zusätzlichen Prozess-Schritt der Hydrophobierung sind ausschließlich dem Produkt ROTOCELL plus zugeordnet. In den beiden Werken entstehen keine Kuppelprodukte. Im Rahmen der Ökobilanz wurden hierfür keine Allokationen durchgeführt. Open- oder closed loop Recycling liegt in den Prozessschritten zur Herstellung des betrachteten Produkts nicht vor. 3.9 Vergleichbarkeit Grundsätzlich ist eine Gegenüberstellung oder die Bewertung von EPD Daten nur möglich, wenn alle zu vergleichenden Datensätze nach EN erstellt wurden und der Gebäudekontext, bzw. die produktspezifischen Leistungsmerkmale, berücksichtigt werden. 4 LCA: Szenarien und weitere technische Informationen Bei den beiden Bimskörnungen handelt es sich um Zwischenprodukte. Die Entwicklung von spezifischen Szenarien im Kontext einer Gebäudebewertung kann auf dieser Ebene nicht erfolgen, sondern hängt vom Endprodukt ab. Innerhalb der Deklaration für ROTOCELL und ROTOCELL plus werden die Module A4 bis D nicht deklariert und ebenfalls liegen hierfür keine technischen Informationen vor. 5 LCA: Ergebnisse Es folgt die Darstellung der Umweltwirkungen für 1 t ROTOCELL Bimskörnungen, hergestellt von der ROTEC GmbH & Co. KG. Die in der Übersicht mit x gekennzeichneten Module nach EN werden hierbei adressiert, die mit MND (Modul nicht deklariert) gekennzeichneten Module sind nicht Gegenstand der Betrachtung. Die folgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse der Indikatoren der Wirkungsabschätzung, des Ressourceneinsatzes sowie zu Abfällen und sonstigen Output-Strömen bezogen auf 1 Tonne ROTOCELL und ROTOCELL plus. Die Wirkungsabschätzungsergebnisse stellen nur relative Aussagen dar. Sie machen keine Aussagen über Endpunkte der Wirkungskategorien, Überschreitungen von Schwellenwerten, Sicherheitsmargen oder über Risiken. 4 Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co. KG ROTOCELL & ROTOCELL plus

6 ANGABE DER SYSTEMGRENZEN (X = IN ÖKOBILANZ ENTHALTEN; MND = MODUL NICHT DEKLARIERT) Produktionsstadium Stadium der Errichtung des Bauwerks Nutzungsstadium Entsorgungsstadium Gutschriften und Lasten außerhalb der Systemgrenze Rohstoffversorgung Transport Herstellung Transport zur Baustelle Einbau ins Gebäude Nutzung / Anwendung Instandhaltung Reparatur Ersatz 1) Erneuerung 1) Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes Wassereinsatz für das Betreiben des Gebäudes Rückbau / Abriss Transport Abfallbehandlung Deponierung Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- oder Recyclingpotenzial A1 A2 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D x x x MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ UMWELTAUSWIRKUNGEN: 1 t Bimskörnung ROTOCELL ROTOCELL ROTOCELL plus Parameter Einheit A1-A3 A1-A3 Globales Erwärmungspotenzial [kg CO 2-Äq.] 48,9 143,7 Abbau Potential der stratosphärischen Ozonschicht [kg CFC11-Äq.] 5,78E-06 2,06E-05 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser [kg SO 2-Äq.] 0,076 0,310 Eutrophierungspotenzial [kg PO Äq.] 0,009 0,030 Bildungspotential für troposphärisches Ozon [kg Ethen Äq.] 0,008 0,025 Potenzial für den abiotischen Abbau nicht fossiler Ressourcen [kg Sb Äq.] 1,81E-06 2,04E-03 Potenzial für den abiotischen Abbau fossiler Brennstoffe [MJ] 582,0 1814,6 ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ RESSOURCENEINSATZ: 1 t Bimskörnung ROTOCELL ROTOCELL ROTOCELL plus Parameter Einheit A1-A3 A1-A3 Erneuerbare Primärenergie als Energieträger [MJ] 74,6 457,3 Erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung [MJ] 0,00E+00 0,00E+00 Total erneuerbare Primärenergie [MJ] 74,6 457,3 Nicht-erneuerbare Primärenergie als Energieträger [MJ] 786, ,84 Nicht-erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung [MJ] 0,00E+00 0,00E+00 Total nicht erneuerbare Primärenergie [MJ] 786, ,84 Einsatz von Sekundärstoffen [kg] 0,00E+00 0,00E+00 Erneuerbare Sekundärbrennstoffe [MJ] 0,01 0,02 Nicht erneuerbare Sekundärbrennstoffe [MJ] 0,02 0,08 Einsatz von Süßwasserressourcen [m³] 1,50 2,74 ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ OUTPUT-FLÜSSE UND ABFALLKATEGORIEN: 1 t Bimskörnung ROTOCELL ROTOCELL ROTOCELL plus Parameter Einheit A1-A3 A1-A3 Gefährlicher Abfall zur Deponie [kg] 0,0003 0,0376 Entsorgter nicht gefährlicher Abfall [kg] 199,8 707,5 Entsorgter radioaktiver Abfall [kg] 0,073 0,259 Komponenten für die Wiederverwendung [kg] - - Stoffe zum Recycling [kg] - - Stoffe für die Energierückgewinnung [kg] - - Exportierte Energie je Typ [MJ] - - Exportierte Energie je Typ [MJ] - - Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 5

7 6 LCA: Interpretation ROTOCELL Im Rahmen einer Dominanzanalyse wird ersichtlich, dass die Umweltwirkungen der ROTOCELL- Herstellung hauptsächlich durch das Modul Trocknen verursacht werden. Die Ursache hierfür liegt im signifikanten Stromeinsatz in diesem Modul und den damit einhergehenden Emissionen in den Vorketten der Strombereitstellung. Bei Betrachtung des abiotischen Ressourcenverbrauchs der Elemente schlägt sich insbesondere der Bedarf an Blei-, Zink- und Kupfererzen in den Vorketten der Strombereitstellung nieder. Der fossile abiotische Ressourcenverbrauch ist zu etwa 61% durch den Stromeinsatz im Trocknungsprozess bestimmt. Das Treibhauspotenzial über die Herstellung von 1 t ROTOCELL wird zu 95% von Kohlendioxidemissionen dominiert. Diese stammen zu etwa 75% aus dem Trocknungsprozess, wozu im Wesentlichen die Vorketten der Strombereitstellung einen signifikanten Beitrag zum Treibhauspotenzial leisten. Das Versauerungspotenzial über die Herstellung von 1 t ROTOCELL wird zu 60% von Schwefeldioxidemissionen dominiert und zu 40% von Stickoxiden. Sowohl die Schwefeldioxidemissionen als auch die Stickoxide stammen vorrangig aus den Vorketten der Strombereitstellung. Bei Betrachtung des Eutrophierungspotenzials, welches zu 87% von Stickoxiden bestimmt wird, fällt ebenfalls die Dominanz der Strombereitstellung auf. So entstehen allein infolge des Strombedarfs im Modul Trocknen knapp 50% der gesamten Stickoxide. Zum Sommersmogpotenzial tragen zu etwa 23% Schwefeldioxidemissionen, 38% NMVOC und zu etwa 21% Stickoxide bei. Diese entstehen wiederum hauptsächlich in den Vorketten der Strombereitstellung aber auch bei der Verbrennung von Diesel in Baumaschinen. Bei Betrachtung des nicht erneuerbaren und erneuerbaren Primärenergieeinsatzes zeigt sich ebenfalls die Dominanz des Prozess-Schritts der Trocknung. Dies ist auf die Energieträger zur Stromerzeugung zurückzuführen (Strom-Mix DE). Über die Module A1-A3 der Herstellung von einer Tonne ROTOCELL werden rund 1,5m³ Wasser benötigt, einschließlich der Vorketten. Der Großteil wird in der Waschanlage benötigt. ROTOCELL plus Im Rahmen einer Dominanzanalyse wird ersichtlich, dass die Umweltwirkungen der ROTOCELL plus- Herstellung durch das Modul Hydrophobierung dominiert werden. Die Ursache hierfür liegt neben der Hydrophobierung als zusätzliche stoffliche Komponente im signifikanten Stromeinsatz in diesem Modul und den damit einhergehenden Emissionen in den Vorketten der Strombereitstellung. Der ADPf ist maßgeblich vom Prozess-Schritt der Hydrophobierung bestimmt. In diesem Schritt tragen einerseits die Vorketten der Siloxan-Herstellung aber auch der Strombereitstellung (zum Mischen und Trocknen) zu gleichen Teilen bei. Das Modul Trocknen verursacht 23% des fossilen Abiotischen Ressourcenverbrauchs. Das GWP über die Herstellung von 1 t ROTOCELL plus wird nahezu vollständig von Kohlendioxidemissionen dominiert. Diese stammen zu etwa 2 Dritteln aus dem Hydrophobierungsprozess, wozu im Wesentlichen die Vorketten der Strombereitstellung einen signifikanten Beitrag zum GWP leisten. Das AP über die Herstellung von 1 t ROTOCELL plus wird zu 67% von Schwefeldioxidemissionen dominiert und zu 32% von Stickoxiden. Sowohl die SO2-Emissionen als auch die NOx stammen vorrangig aus den Vorketten der Siloxan- Herstellung aber ebenfalls aus der Strombereitstellung. Bei Betrachtung des EPs, welches zu 86% von Stickoxiden bestimmt wird, fällt ebenfalls die Dominanz der Siloxan- und Strombereitstellung auf. So entstehen allein infolge der Siloxan-Herstellung 44% der gesamten Stickoxide. Zum POCP tragen zu etwa 33% SO2-Emissionen, 31% NMVOC und zu etwa 22% Stickoxide bei. Diese entstehen wiederum hauptsächlich in den Vorketten der Siloxan- und Strombereitstellung. Bei Betrachtung des nicht erneuerbaren und erneuerbaren Primärenergieeinsatzes zeigt sich ebenfalls die Dominanz des Prozess-Schritts der Hydrophobierung. Allein 750 MJ des PENRT sind auf die Vorketten der Siloxan-Herstellung zurückzuführen. Der Großteil resultiert jedoch aus dem Bedarf an Energieträgern zur Stromerzeugung in den Prozessen Hydrophobierung und Trocknung (Strom-Mix). Über die Module A1-A3 der Herstellung von einer Tonne ROTOCELL plus werden rund 2,7 m³ Wasser benötigt, einschließlich der Vorketten. Der Großteil wird in der Waschanlage sowie im Hydrophobierungsprozess beim erneuten Vernetzen mit Wasser benötigt. Beide ROTOCELL Bimskörnungen Sekundärrohstoffe werden bei der Herstellung von ROTOCELL nicht eingesetzt. Ein geringer Anteil von Sekundärbrennstoffen resultiert aus Vorketten der Energiebereitstellung. Die Auswertung des Abfallaufkommens wird getrennt für die drei Hauptfraktionen (1) entsorgter nicht gefährlicher Abfall (einschließlich Abraum, Haldengüter, Erzaufbereitungsrückstände, Siedlungsabfälle sowie darin enthaltener Hausmüll und Gewerbeabfälle), (2) gefährliche Abfälle zur Deponierung und (3) entsorgte radioaktive Abfälle dargestellt. Die nicht gefährlichen Abfälle stellen den größten Anteil dar. Haldengüter fallen vor allem in der Vorkette der Stromerzeugung bei der Gewinnung von Energieträgern an. Radioaktive Abfälle entstehen ausschließlich durch die Stromgewinnung in Kernkraftwerken. Gefährliche Abfälle sind ebenfalls auf vorgelagerte Energieerzeugungsprozesse zurückzuführen. Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 6

8 7 Nachweise Auslaugverhalten O. A. O. A. [mg/kg] TS ROTOCELL 1-2 mm ROTOCELL plus 0,5-1 mm Mg 0,29 0,17 1,12 <0,1 Ca 1,38 1,58 6,13 <0,5 Na 98, ,9 152 K 24,2 17,2 17,8 18,5 Cl 31,8 42,4 44,7 59,0 SO 4 61,9 72,2 58,3 87,1 O. Originalprobe A. Analysefein Messstelle: KI Keramik Institut GmbH Messprotokolle: Messergebnisse: Eluat von 6 Proben Bimssteingranulat /KI 2011/. Prüfverfahren: DIN EN ISO (für Mg, Ca, Na, K), DIN D1 (Cl), DIN D5 (SO4) Radioaktivität Messstelle: Institut für Biophysik, Prof. Dr. Gerd Keller, Universität des Saarlandes Messprotokoll: Messergebnisse: Radioaktivität beim Bimssteingranulat. Nuklide 226 Ra 232 Th 40 K Aktivität [Bq/kg] Die gemessenen Konzentrationswerte in der Probe liegen in der gleichen Größenordnung wie die Werte für herkömmliche Baustoffe. Aus radiologischer Sicht kann eine Gefährdung durch die bestimmungsgemäße Verwendung dieses Bimsgranulates ausgeschlossen werden /Keller 2006/. Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 7

9 8 Literaturhinweise Institut Bauen und Umwelt 2011 Institut Bauen und Umwelt e.v., Königswinter (Hrsg.): Die Erstellung von Umwelt-Produktdeklarationen (EPP); Allgemeine Grundsätze für das EPD-Programm des Instituts Bauen und Umwelt e.v. (IBU), , PCR 2011, Teil A Institut Bauen und Umwelt e.v., Königswinter (Hrsg.): Produktkategorienregeln für Bauprodukte aus dem Programm für Umwelt-Produktdeklarationen des Instituts Bauen und Umwelt (IBU) Teil A: Rechenregeln für die Ökobilanz und Anforderungen an den Hintergrundbericht , PCR 2011, Teil B Institut Bauen und Umwelt e.v., Königswinter (Hrsg.): Produktkategorienregeln für Bauprodukte aus dem Programm für Umwelt-Produktdeklarationen des Instituts Bauen und Umwelt (IBU) Teil B: Anforderungen an die EPD von Leichtzuschlag / Schüttgranulat , ISO DIN EN ISO 14025: , Environmental labels and declarations Type III environmental declarations Principles and procedures DIN EN DIN EN 15804: , Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltdeklarationen für Produkte Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte; Deutsche Fassung EN 15804: /532/EG 2000/532/EG: Entscheidung der Kommission vom 3. Mai 2000 zur Ersetzung der Entscheidung 94/3/EG über ein Abfallverzeichnis gemäß Artikel 1 Buchstabe a) der Richtlinie 75/442/EWG des Rates über Abfälle und der Entscheidung 94/904/EG des Rates über ein Verzeichnis gefährlicher Abfälle im Sinne von Artikel 1 Absatz 4 der Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle DIN 4102 DIN : , Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen - Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen DIN EN DIN EN : 2002, Leichte Gesteinskörnungen - Teil 1: Leichte Gesteinskörnungen für Beton, Mörtel und Einpressmörtel; Deutsche Fassung EN :2002 DIN EN DIN EN 998-1: , Titel (deutsch): Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau - Teil 1: Putzmörtel; Deutsche Fassung EN 998-1:2010 DIN EN DIN EN 998-2: , Titel (deutsch): Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau - Teil 2: Mauermörtel; Deutsche Fassung EN 998-2:2010 DIN V DIN V : , Hohlblöcke aus Leichtbeton - Teil 100: Hohlblöcke mit besonderen Eigenschaften DIN EN ISO DIN EN ISO 11885:2009, Wasserbeschaffenheit - Bestimmung von ausgewählten Elementen durch induktiv gekoppelte Plasma-Atom-Emissionsspektrometrie (ICP- OES) (ISO 11885:2007); Deutsche Fassung EN ISO 11885:2009 DIN DIN 38405: , Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung; Anionen (Gruppe D) DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9001:2008, Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO 9001:2008); Dreisprachige Fassung EN ISO 9001:2008 GaBi software GaBi 4: Software und Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgart und PE International, GaBi Dokumentation GaBi 4: Dokumentation der GaBi 4-Datensätze der Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgart und PE International, Keller 2006 Professur Dr. Gert Keller, Institut für Biophysik, Universität des Saarlandes, Messungen der Aktivitätskonzentrationen natürlicher Radionuklide an Bimssteingranulat, Homburg, 2006 KI 2011 Keramik Institut GmbH, Prüfprotokoll KI LS /Pr über die Bestimmung Wasserlöslicher Stoffe in Rotocell im Auftrag der Rotec GmbH, Meißen, 2011 Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 8

10 Herausgeber Institut Bauen und Umwelt e.v. Tel. +49 (0) Rheinufer 108 Fax +49 (0) Königswinter Deutschland Web Programmhalter Institut Bauen und Umwelt e.v. Tel. +49 (0) Rheinufer 108 Fax +49 (0) Königswinter Deutschland Web Inhaber der Deklaration ROTEC GmbH & Co. KG Tel. +49 (0) Eisenbahnstraße 12 Fax: +49 (0) Mühlheim-Kärlich Deutschland Web Ersteller der Ökobilanz PE INTERNATIONAL AG Tel. +49(0) Hauptstraße Fax: Fax +49 [0] Leinfelden-Echterdingen Germany Web Umwelt-Produktdeklaration ROTEC GmbH & Co.KG ROTOCELL & ROTOCELL plus 9

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