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1 jeweils freitags vom 1. Nov. bis 6. Dez. 13, von Uhr 01. Nov. Das Wesen und Wirken des Heiligen Geistes 08. Nov. Das Wirken und Hindern des Heiligen Geistes 15. Nov. Die Taufe und Erfüllung im Heiligen Geist 22. Nov. Die Gaben des Heiligen Geistes entdecken 29. Nov. Die Gaben des Heiligen Geistes verstehen 06. Dez. Die charismatische Bewegung / Fragen

2 Themen- Überblick 01. Nov. Das Wesen und Wirken des Heiligen Geistes 08. Nov. Das Wirken und Hindern des Heiligen Geistes 15. Nov. Die Taufe und Erfüllung im Heiligen Geist 22. Nov. Die Gaben des Heiligen Geistes entdecken 29. Nov. Die Gaben des Heiligen Geistes verstehen 06. Dez. Die charismatische Bewegung / Fragen

3 Die Taufe mit dem Heiligen Geist 1. Die "charismatische Definition" dieses Begriffes 2. Was lehrt die Bibel über die "Geistestaufe"? Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist Drei "schwierige" Stellen in der Apostelgeschichte 1. Apg Apg Apg

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5 1.Was steht hinter dem Begriff Gaben des Geistes / Geistesgaben / Gnadengaben? 2. Was sind Geistesgaben und wozu sind Geistesgaben? 3. Welche Geistesgaben gibt es? 4. Wie entdecke ich meine Geistesgaben? 5. Wie gehe ich mit meinen Geistesgaben richtig um? 6. Was hält mich vom Einsetzen der Geistesgaben ab?

6 Pneumatikos = Geistliche (Gabe) 1.Kor.12.1; 14.1 (Gegenteil: fleischlich). Doma Charisma = Gabe im Sinn von wertvollem Geschenk, in Eph4,8 sind damit die fünf Dienste (Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Lehrer) gemeint, die der Herr der Gemeinde gegeben hat. = Gnadengabe (Charis=Gnade) Rö.12.6; 1.Kor.12.4; etc. Die meisten Übersetzer verwenden den Ausdruck "Geistesgaben". Es wird aber auch das Wort "Gnadengaben gebraucht, "charis" heisstgnade (vgl. Eph4,7).

7 Gehen wir dem Begriff Charismaauf den Grund und schauen, woher er kommt, dann stellen wir folgendes fest: = Gnadengabe (Charis=Gnade) Rö.12.6; 1.Kor.12.4; etc. wir finden das Verb chairo. Es bedeutet: sich freuen. wir finden das Verb charizomai. Es bedeutet: Erfreuliches erweisen. wir finden das Substantiv Charis. Es bedeutet: Freude, Anmut. wir finden das Substantiv Chara. Es bedeutet: Fröhlichkeit. wir finden das Substantiv Charisma. Es bedeutet: Geschenk, Wohltat, Gunstbezeugung.

8 Wir lesen zusammen 1Kor 12 und stellen uns folgende Fragen: Was kennzeichnet geistliche Gaben? Wozu sind Gaben? Hat jeder Christ Geistesgaben oder gar alle Gaben? Gibt es eine Gabe, die jeder Christ haben muss?

9 Fazit: Was sind Geistesgaben? Eine Geistesgabe ist eine von Gott nach seinem souveränen Willen (1Kor 12.11) wahrscheinlich zum Zeitpunkt der Wiedergeburt/Geistestaufe geschenkte, übernatürliche Fähigkeit, die dem Gläubigen gegeben worden ist, um sie dienend (1Petr 4.10) zum Wohl des Leibes Christi (Eph4.12) und zur Erfüllung ihres Auftrags einzusetzen.

10 Zusammenfassung der Wesensmerkmale der Gaben? 1. Die Gaben sind von Gott unterschiedlich an uns verteilt 2. Die Gaben sind für Gott zur Erhöhung von Jesus Christus um Jesu Ziel zu erreichen Eph4,10 in Allem Gott gepriesen werde 1Petr 4,11 3. Die Gaben sind für einander zum Nutzen aller Rö 12,4-5; für einander 1Petr 4,10 zur Erbauung des Leibes 1Kor 12,7; Eph 4,12.16

11 Fazit: Was sind die Geistesgaben nicht? 1. Jedes Rühmen ist ausgeschlossen denn Gott wirkt alles. Gaben sind keine Belohnung. (1Kor 12,6 vgl. Röm.12,6 1Kor ; Eph. 4,7) 2. Jeder Selbstzweck/Eigenwillenoder frommer Individualismus ist ausgeschlossen. Gaben sind für das Wohl der ganzen Gemeinde. (1Kor 12,11) 3. Jeder Eigennutz ist ausgeschlossen (1Kor 12,12-13) 4. Jedes Neiden ist ausgeschlossen (1Kor 12,15-20) 5. Jede Überheblichkeit und Arroganz ist ausgeschlossen (1Kor 12,21) 6. Jedes Amtdarf nicht automatisch mit einer Gabe verwechselt werden. Auch ist die Frucht des Geistes nicht vergleichbar mit den Geistesgaben. (Gal 5,22)

12 Die vier klassischen Textstellen zu den Geistesgaben: Römer 12, 1-8; 1.Korinther 12,1-11; 12,28-30; Epheser 4,7-16; 1.Petrus 4,10-11.

13 1. Leitungsgaben:Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer. Die wichtigste Aufgabe: Zurüstung der Kinder Gottes zum Dienst (Eph4,11). Die Leitungsgaben fiessen fast alle in den Bereich der Wortgaben ein. 2. Rede-/Wortgaben:Apostel Predigt, Prophetie, Evangelisation, Hirte, Lehre, Ermahnung, Weisheit, Erkenntnis. Die wichtigste Aufgabe: Gottes Wort erklären und in die Praxis umsetzen helfen. 3. Tat-/Dienstgaben: Dienst, Helfen, Leitung, Verwaltung, Geben, Barmherzigkeit, Geisterunterscheidung, (Glaube, Musik, Dämonenaustreibung, Gebet, Gastfreundschaft) Die wichtigste Aufgabe: Gottes Werke tun, die er zuvor für uns bereitet hat 4. Zeichengaben:Sprachenrede, Sprachenauslegung, Heilung, Wundertaten. Die wichtigste Aufgabe: Gottes Wort bestätigen besonders im Blick auf Mission (Mk 16,17-18)

14 In der nachfolgend alphabetischen Auflistung der meiste genannten Geistesgaben sind Gaben, die nicht in einer der vier Bibelstellen zu den Geistesgaben erscheinen weiss gekennzeichneten. Bei diesen Gaben stellt sich die Frage, ob es sich wirklich um Geistesgaben handelt oder um Gaben, die einer Geistesgabe zugeordnet werden können oder Fähigkeiten, die jedem Christen zustehen. Apostel (Mt 10,2-15; Joh 13,12-17: Apg 8,14-25; 1Kor 12,28-29) Auslegung der Zungenrede (1Kor 12,10; 27-31; 1Kor 14,1-5;12-19; 14,26-28) Barmherzigkeit (Lk 10,33-37; Apg 9,36-42; Rö 12,4-8;) Dämonenaustreibung (Lk 10,17-20; Apg 8,5-8; Apg 16,16-18; Apg 19,13-16) Dienen (Lk 10,38-42; Lk 22,24-27; Apg 6,1-7; Rö 12,6-7; 1Kor 12.28; Eph 4.12; 1Tim 3,8-13) Ehelosigkeit (Mt 19,10-12; 1Kor 7,7-8; 1Kor 7,32-35; 1Tim 4,1-5) Erkenntnisrede (Rö 15,14; 1Kor 12,8; 1Kor 13,2.8-10; 1Kor 8,1-2; 2Kor 12,7; Eph 3,14-19) Ermahnung (Röm 12.8) Evangelist /Evangelistendienst (Apg 8,5-6; Apg 8,26-40; Apg 14,13-21; Rö 10,14-15; Eph 4,11) Freiwillige Armut (Apg 2,44-45; Apg 4,32-37; 1Kor 13,3; 2Kor 6,10; Phil 4,11-13) Gastfreundschaft (1Mo 18,1-8; Mt 25,35; Lk 10,38-42 Rö 12,9-13; Tit 1,7-8; 1Petr 4,9-10) Geben (Lk 3,11; Lk 21,1-4; Joh 12,3-8; Apg 4,32-37; Apg 20,35; Rö 12,8; 2Kor 8,2-5) Gebet (Dan 6,11-12; Dan 9,1-4; Lk 11,1-13; Apg 16,19-34; Kol 4,12-13: 1Tim 2,1-4; Jak 5,16-18) Geisterunterscheidung (Mt 16,22-23; Apg 5,1-10; 8,18-24; 13,6-12; 16,16-22; 1Kor 12,10; 1Thes 5,

15 Glaube (Mt 8,5-13; Mt 17,20b; Mt 21,18-22; Rö 4,18-21; 1Kor 12,9; Jak 1,5-8) Handwerk (2Mo 30,22-31; 2Kö 12,11-13; 2Chr 34,9-13; Apg 18,3 ) Heilung (Mk 8,22-26; Mk 16,17-18; Joh 9,1-12; Apg 3,1-8; Apg 14,8-15; 1Kor 12, ; Jak 5,14-15 Helfen (2Mo 18,21-22; 4Mo 11,16-17; Lk 10,38-42; Rö 16,1-2; 1Kor 12,28) Hirte/Hirtendienst (Joh 10,1-15; Apg 10,28-31; Eph 4,11; 1Thes 5,12-13; 1Tim 4,11-16; 1Petr 5,1-5; H Künstlerische Kreativität (2Mo 31,1-11; 2Sam 6,12-16; 1Kö 7,14) Lehrer/Lehrdienst (Apg 18,24-28; Rö 12,6-7; 1Kor 12,28-29; Eph 4,11-14: Jak 3,1) Leidensbereitschaft (Martyrium) (Apg 7,54-60; Apg 21,4-14; 2Kor 1,8-11; 2Kor 12,9-10; Phil 1,12-14 Leitung/Leiterschaft (2Mo 18,13-27; Rö 12,8; 1Thes 5,12-13; 1Tim 3,1-7; 1Tim 5,17-22) Missionar (Apg 9,13-17; Apg 14,21-28; 1Kor 9,19-23; Gal 1,15-17; Gal 2,7-14; Eph 3,6-8) Musik (5Mo 31,14-23; 1Sam 16,14-23; 1Chr 16,41-42; 2Chr 5,12-14; Ps 150; 1Kor 14,26; Eph 5,18-2 Organisation/Leitung (2Mo 18,13-27; 1Kor 12,28) Prophetie/Prophetisches reden (5Mo 13,1-6; 5Mo ; 1Sam 3,1-21; Mt 24, ; Apg 15,3 Seelsorge (Joh 4,1-42; Apg 14,21-22; Rl 12,6-8; 2Kor 1,3-7; 1Thes 2,11; 1Thes 5,14; 1Tim 5,1) Unterscheidung der Geister Weisheitsrede (1Kö 3,5-28; 1Kor 12,7-8; Jak 3,13-18) Wundertaten (2Mo 14,21-31; 1Kö 18,21-40; Mt 14,28-33; Mt 24,23-24; Lk 10,17-20; Joh 14,2-14; Apg Zungenreden (Mk 16,17; Apg 2,1-13; Apg 10,44-48; Apg 19,1-7; Rö 8,26-27; 1Kor 12, ; 1K

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20 1. Öffne dich Gott im Gebet 2. Sei bereit deine Gaben einzusetzen 3. Entdecken die biblischen Texte 4. Mache dich sachkundig 5. Teste was dir Freudemacht 6. Experimentiere so viel wie möglich und entwickle deine Gaben 7. Prüfe deine Neigungen und setze deine Gaben noch viel spezifischer ein. 8. Prüfe deine Persönlichkeit und setze deine Gaben noch viel spezifischer ein. 9. Überprüfe ganz nüchtern die Wirksamkeitdeiner Gaben. Wo hat Gott bisher Frucht geschenkt? 10.Such das Urteil von anderen Bei der Entdeckung der Gaben können auch Gabentests eine Hilfe sein.

21 1. Gaben müssen oft entdeckt und eingesetzt werden 2. Gaben müssen dem Gemeindeaufbau dienen.(1kor 14,12) 3. Gaben sich keine Berechtigung mich über die Verantwortlichen der Gemeinde zu erheben oder hinwegzusetzen. 4. Gaben sind nicht für die selbstsüchtigen Wünsche gedacht. 5. Gaben können vom Teufel nachgeahmt werden (Mt7,15f; 1Kor 14,29; 1Thes 5,21; 1Joh 4,1) Kriterien zur Prüfung: wird Gott erhöht oder Menschen? werden die Gläubigen erbaut? wird die Abhängigkeit von Gott gefördert? werden die Menschen fremdbeherrscht oder bleiben sie selbstbeherrscht? werden die Menschen zur Wachsamkeit ermuntert? werden die Menschen zur Aktivität zum Einsatz der Gaben angeleitet?

22 6. Gaben müssen trainiert werden (2Tim 1,6) 7. Gaben müssen nicht perfekt beherrscht werden, Fehler sind erlaubt 8. Gaben sind meist zum lebenslangen Gebrauch bestimmt 9. Gaben können uns weitere geschenkt werden 10.Gaben zeigen mit der Zeit auch echte Früchte 11. Gaben-Projektion ist gefährlich (Röm. 12,6) 12. Gaben bergen immer Gefahren 13. Gaben und das Lust und Laune-Prinzip 14.Gaben die ich nicht habe, sind ein Grund zum Feiern 15. Gaben sind keine Belohnung für Treue 16. Gaben und Berufung passen zusammen 17. Gaben kommen aus der Verbindung zu Jesus (Mk 16,17-18)

23 1. Wir glauben Gott nicht (1.Kor. 12,7; 1.Petr. 4,10) 2. Wir beten nicht (Jak. 4,2; 1Kor 12,31) 3. Wir haben falsche Motive (Apg. 8,18-24; Jak. 4,3) 4. Wir bilden uns etwas auf unsre Gaben ein(überheblichkeit -1. Kor. 12,21) 5. Wir haben keine Ahnung 6. Wir haben Angst vor Menschen (1.Joh. 4,7-21) 7. Wir haben ein falsches Selbstwertgefühl/mangelndes Selbstbewusstsein 8. Wir sind nicht bereit sie einzusetzen, Verantwortung zu übernehmen (Mt. 25; vgl. 1. Kor. 12,11) 9. Wir denken nur an uns selber (Selbstsucht) 10. Wir tolerieren bewusst Sünde in unserem Leben 11.Wir renne Gaben nach, die wir gar nicht habe

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