Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

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1 Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1% bzw. rd ) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3% bzw. rd ) bedeuten einen Zuwachs gegenüber der vergangenen Wintersaison Die absolut gesehen höchsten Steigerungen der Nächtigungen gab es aus der Tschechischen Republik (+10,4% bzw NÄ). Die Nächtigungen aus Frankreich wurden um +23,8% ( NÄ) ausgebaut und weisen damit die höchste relative Steigerung auf. Zuwächse gab es auch aus Dänemark (+11,5% bzw NÄ), aus den Niederlanden (+1,9% bzw NÄ), aus den USA (+15,5% bzw NÄ), aus Ungarn um (+6,8% bzw NÄ), aus dem Vereinigten Königreich (+3,1% bzw NÄ), aus Polen (+2,2% bzw NÄ). Nächtigungsrückgänge gab es aus Deutschland ( NÄ bzw. -1,9%), Belgien ( NÄ bzw. -30,4%), Schweiz ( NÄ bzw. -3,8%) und Russland ( NÄ bzw. -7,9%). Für eine Beurteilung der Nächtigungsentwicklung muss allerdings die Entwicklung im März abgewartet werden. In Deutschland (Bayern, Baden Württemberg), Belgien und der Schweiz gab es Ferienverschiebungen vom Februar in den März. Dadurch verschiebt sich die Nachfrage stark. Die relativ höchten Nächtigungszuwächse verzeichnet Wien (+15,2% NÄ) in der bisherigen Wintersaison. Gefolgt von Oberösterreich (+4,7% NÄ) und Niederösterreich (+ 4,6% NÄ). Ein Minus bei den Nächtigungen müssen Vorarlberg (-2,0% NÄ), Tirol (-1,5% NÄ) und Burgenland (-1,4% NÄ) hinnehmen. Die Schneesituation (Rekordmengen Neuschnee, Lawinengefahr und gesperrte Straßen und sogar Orte) und vor allem die Ferienverschiebungen wirken sich auf die Februar Ergebnisse aus. Gesamt 4.197,9 0,2 10, ,9-2,4-431,6 Inländer 1.096,0 5,4 56, ,7 4,6 164,5 Ausländer 3.101,9-1,5-46, ,2-4,1-596,1 Zwischen November und Februar stiegen die Ankünfte um +2,3% (rd AN) auf 13,6 Mio. und die Nächtigungen um +1,1% (rd NÄ) auf 49,6 Mio.. Vor allem inländische (+1,9% bzw NÄ) aber auch ausländische (+0,9% bzw. rd NÄ) Gäste trugen zu den positiven Entwicklungen der Nächtigungen bei. IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 1 von 7 Hochrechnung

2 November 2018 bis Gesamt ,6 2,3 308, ,4 1,1 533,8 Inländer 3.915,1 1,8 70, ,3 1,9 206,3 Ausländer 9.665,6 2,5 238, ,1 0,9 327,5 Aufgrund der Schneesituation im Januar in einigen Tourismusregionen (Rekordmengen Neuschnee, gesperrte Straßen, Lawinenabgänge) sowie Ferienverschiebungen im Februar, konnten die Nächtigungszahlen in diesen Monaten im Vergleich zum Vorjahr nicht ausgebaut werden. Die gesamte bisherige Wintersaison verzeichnet trotzdem ein Plus, dank der guten Entwicklung im November und Dezember. WS 2017/2018 Winter Nächtigungen nach Monaten (in Mio.) WS 2018/ ,415,1 18,217,8 15,5 10,5 11,3 4,8 5,2 7,2 November Dezember Jänner Februar März April Top-Herkunftsländer (Ausland) Die absolut gesehen höchsten Steigerungen der Nächtigungen gab es aus der Tschechischen Republik (+10,4% bzw NÄ). Die Nächtigungen aus Frankreich wurden um +23,8% ( NÄ) ausgebaut und weisen damit die höchste relative Steigerung auf. Zuwächse gab es auch aus Dänemark (+11,5% bzw NÄ), aus den Niederlanden (+1,9% bzw NÄ), aus den USA (+15,5% bzw NÄ), aus Ungarn um (+6,8% bzw NÄ), aus dem Vereinigten Königreich (+3,1% bzw NÄ), aus Polen (+5,2% bzw NÄ). Nächtigungsrückgänge gab es aus Deutschland ( NÄ bzw. -1,9%), Belgien ( NÄ bzw. -30,4%), Schweiz ( NÄ bzw. -3,8%) und Russland ( NÄ bzw. -7,9%). Für eine Beurteilung der Nächtigungsentwicklung muss allerdings die Entwicklung im März abgewartet werden. In Deutschland (z.b. Bayern, Baden Württemberg), Belgien und der Schweiz gab es Ferienverschiebungen vom Februar in den März. Dadurch verschiebt sich die Nachfrage stark. IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 2 von 7 Hochrechnung

3 November 2018 bis Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % +/- abs. 1 Deutschland 4.249,6-0, ,2-1,9-351,2 2 Niederlande 820,6-3, ,4 1,9 84,0 3 Vereinigtes Königreich 380,2 6, ,4 3,1 50,4 4 Schweiz und Liechtenstein 427,6-1, ,2-3,8-63,9 5 Tschechische Republik 354,0 10, ,4 10,4 121,5 6 Dänemark 181,1 11,0 963,0 11,5 99,2 7 Polen 201,1 8,5 961,5 5,2 47,8 8 Ungarn 237,4 7,3 861,3 6,8 55,1 9 Italien 329,5 4,6 780,5 3,2 24,4 10 Belgien 159,6-21,7 742,4-30,4-324,5 11 Russland 137,7-2,7 568,2-7,9-48,8 12 Frankreich (inkl. Monaco) 150,1 17,8 549,0 23,8 105,6 13 Rumänien 154,6 6,3 528,2 5,7 28,4 14 USA 178,4 15,9 469,9 15,5 63,2 15 Schweden 82,7 6,9 401,5 5,5 21,0 Unterkunftsarten November 2018 bis Zunahme Nächtigungen in % 1,4 0,4 0,8 6,1 0,7 5/4-Stern 3-Stern 2/1-Stern FeWo gewerblich FeWo privat -6,1 Privatquartiere In der bisherigen Wintersaison erzielten die gewerblichen Ferienwohnungen den höchsten absoluten Zuwachs (+6,1% bzw NÄ). Es folgt die 5/4-Stern Hotelerie mit (+1,4% NÄ). Ein Minus verzeichnen Privatquartiere mit (-6,1% NÄ). IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 3 von 7 Hochrechnung

4 Bundesländer November 2018 bis absolute Zahlen in Burgenland 221,1 1,1 2,4 604,5-1,4-8,3 Kärnten 644,9 2,2 14, ,0 2,5 63,8 Niederösterreich 711,6 7,6 50, ,4 4,6 81,4 Oberösterreich 759,5 3,7 27, ,7 4,7 90,4 Salzburg 2.741,7 1,1 29, ,8 0,2 17,0 Steiermark 1.207,1 0,2 2, ,1-0,0-1,8 Tirol 4.175,8-1,2-50, ,9-1,5-290,8 Vorarlberg 816,5-2,5-20, ,3-2,0-68,8 Wien 2.302,5 12,4 254, ,6 15,2 650,8 Österreich ,6 2,3 308, ,4 1,1 533,8 Die relativ höchten Nächtigungszuwächse verzeichnet Wien (+15,2% NÄ) in der bisherigen Wintersaison, gefolgt von Oberösterreich (+4,7% NÄ) und Niederösterreich (+ 4,6% NÄ), sowie Kärnten (+2,5% NÄ) und Salzburg (+0,2% NÄ). Ein Minus bei den Nächtigungen müssen Vorarlberg (-2,0% NÄ) und Tirol (-1,5% NÄ) hinnehmen. Ein leichtes Nächtigungsminus bei positiver Ankünfteentwicklung zeigt sich im Burgenland (-1,4% NÄ und +1,1% AN) und der Steiermark (-0,0% NÄ und +0,2 AN). IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 4 von 7 Hochrechnung

5 Im gab es bei den Ankünften zwar ein leichtes Plus (+0,2% AN), bei den Nächtigungen jedoch ein Minus (-2,4% NÄ). Das ist auf die Ankünfte und Nächtigungen ausländischer Gäste zurückzuführen (-1,5% AN und -4,1% NÄ). Die Auswirkungen der Schneesituation (Rekordmengen Neuschnee, Lawinengefahr und gesperrte Straßen und sogar Orte) und vor allem der Ferienverschiebungen in volumenstarken ausländischen Herkunftsländern (Deutschland, Schweiz, Belgien) sind dafür der Grund. In Belgien beispielsweise fielen die Krokusferien im letzten Jahr in den Februar, dieses Jahr in den März. Gesamt 4.197,9 0,2 10, ,9-2,4-431,6 Inländer 1.096,0 5,4 56, ,7 4,6 164,5 Ausländer 3.101,9-1,5-46, ,2-4,1-596,1 Top-Herkunftsländer (Ausland) Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % +/- abs. 1 Deutschland 1.307,4-5, ,1-10,9-717,4 2 Niederlande 424,2-10, ,2 0,1 2,7 3 Vereinigtes Königreich 135,0 3,8 697,9 1,7 11,9 4 Schweiz und Liechtenstein 133,1-3,0 633,8-10,2-71,7 5 Tschechische Republik 137,6 12,7 603,2 14,1 74,7 6 Dänemark 93,3 14,4 541,3 11,7 56,8 7 Polen 68,5 34,6 356,8 24,4 70,0 8 Ungarn 76,8 11,3 301,9 8,3 23,0 9 Belgien 54,2-48,0 266,6-55,8-336,7 10 Frankreich (inkl. Monaco) 56,3 31,9 262,2 49,9 87,2 11 Schweden 45,3 8,3 253,6 8,1 19,0 12 Rumänien 38,2 7,0 154,6 3,0 4,5 13 Slowakei 33,1 53,4 139,6 67,8 56,4 14 Russland 29,1-4,9 131,6-7,3-10,4 15 Italien 51,9 13,3 124,8 12,4 13,8 IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 5 von 7 Hochrechnung

6 Bundesländer absolute Zahlen in Burgenland 50,3-0,0-0,0 140,6-1,4-2,0 Kärnten 220,3 0,7 1,6 986,8-3,1-31,1 Niederösterreich 167,1 8,0 12,4 455,0 3,6 15,9 Oberösterreich 192,9 2,0 3,8 555,4 0,5 2,7 Salzburg 952,5 0,1 0, ,7-1,8-83,2 Steiermark 363,6 0,6 2, ,2-1,7-23,6 Tirol 1.497,9-2,2-33, ,0-4,2-329,0 Vorarlberg 304,6-2,7-8, ,4-5,0-71,8 Wien 448,8 7,5 31,5 944,9 10,6 90,5 Österreich 4.197,9 0,2 10, ,9-2,4-431,6 IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 6 von 7 Hochrechnung

7 Ankünfte/Nächtigungen nach Herkunftsländern vorläufig November Jänner - abs. Zahlen in TSD sortiert nach NÄ Nov.2018-Feb Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % 1 Deutschland 1.307,4-5, ,1-10, ,6-0, ,2-1, ,4-5, ,0-7,2 2 Niederlande 424,2-10, ,2 0,1 820,6-3, ,4 1,9 623,8-7, ,8-1,0 3 Vereinigtes Königreich 135,0 3,8 697,9 1,7 380,2 6, ,4 3,1 228,1 3, ,5 1,5 4 Schweiz und Liechtenstein 133,1-3,0 633,8-10,2 427,6-1, ,2-3,8 254,3-2, ,3-5,8 5 Tschechische Republik 137,6 12,7 603,2 14,1 354,0 10, ,4 10,4 228,3 12,4 922,0 12,7 6 Dänemark 93,3 14,4 541,3 11,7 181,1 11,0 963,0 11,5 154,1 10,2 852,6 11,3 7 Polen 68,5 34,6 356,8 24,4 201,1 8,5 961,5 5,2 137,8 7,9 711,3 4,8 8 Ungarn 76,8 11,3 301,9 8,3 237,4 7,3 861,3 6,8 154,3 8,4 611,6 7,7 9 Italien 51,9 13,3 124,8 12,4 329,5 4,6 780,5 3,2 118,5 8,3 311,9 2,8 10 Belgien 54,2-48,0 266,6-55,8 159,6-21,7 742,4-30,4 100,1-34,0 500,1-41,5 11 Russland 29,1-4,9 131,6-7,3 137,7-2,7 568,2-7,9 80,3-3,5 396,8-9,9 12 Frankreich (inkl. Monaco) 56,3 31,9 262,2 49,9 150,1 17,8 549,0 23,8 86,9 22,0 370,5 31,3 13 Rumänien 38,2 7,0 154,6 3,0 154,6 6,3 528,2 5,7 83,6 10,5 342,2 6,9 14 USA 31,1 6,3 92,8 7,9 178,4 15,9 469,9 15,5 66,1 8,5 196,5 10,1 15 Schweden 45,3 8,3 253,6 8,1 82,7 6,9 401,5 5,5 61,7 7,9 333,6 5,9 16 Slowakei 33,1 53,4 139,6 67,8 92,8 19,4 350,3 27,1 59,8 31,6 239,5 37,1 17 China 55,0 0,8 83,1 1,8 202,2 5,3 304,8 9,6 94,2 6,8 143,0 8,7 18 Spanien 22,8 37,8 61,1 39,7 109,2 49,3 280,4 47,9 47,3 45,4 129,6 42,3 19 Slowenien 27,1 20,2 96,2 11,8 80,9 7,7 259,1 3,6 46,1 6,9 168,7 2,7 20 Ukraine 14,5 73,2 47,0 59,1 71,9 32,2 239,8 23,5 42,8 29,8 160,8 18,4 21 Übriges Ausland 23,9-2,0 73,9-14,9 85,6-6,7 238,8-11,0 46,5-6,9 147,3-16,3 22 Kroatien 13,3 17,8 35,1 9,2 71,0 8,3 232,9 7,0 43,8 12,0 173,3 9,1 23 Irland (Republik) 14,5 29,6 73,6 24,1 43,5 24,3 194,1 22,0 27,7 25,1 145,7 19,6 24 Luxemburg 18,7 12,8 112,0 12,5 35,7 1,2 192,9 1,3 24,8 8,0 147,6 13,2 25 Israel 11,8 23,0 47,5 19,0 46,0 37,2 164,8 33,4 23,9 28,9 96,4 23,3 26 Australien 5,2-4,4 17,7-5,0 46,0 6,6 151,7 6,5 20,6 4,8 79,6 4,8 27 Jugoslawien, ehem. 3) 13,8-5,2 40,3-2,3 56,4-6,8 148,8-10,6 27,7-12,7 86,2-16,0 28 Finnland 13,4 8,8 62,1 5,2 37,3 15,2 140,8 8,4 22,1 8,2 97,9 3,6 29 Norwegen 18,9 38,4 84,1 27,2 35,5 17,9 140,5 13,7 27,4 21,9 117,3 16,4 30 Südkorea 20,3 31,2 30,7 29,6 81,4 8,4 126,5 13,2 44,0 17,7 68,0 19,4 31 Südostasien 9,0 13,8 18,2 10,7 60,7 4,7 114,9 8,4 17,8 6,5 36,4 6,6 32 Japan 14,7 21,1 29,7 11,1 53,2 5,3 113,8 3,1 23,8 5,6 50,0 1,9 33 Griechenland 5,0 9,8 14,1 9,2 38,0 21,0 105,4 20,5 11,9 18,5 36,3 13,4 34 Bulgarien 6,8-11,8 26,8-1,5 28,8 2,8 94,5 2,7 12,7-9,4 49,6-4,5 35 Zentral- und Südamerika 2) 6,7-20,3 18,5-15,5 32,5-7,2 81,9-3,8 15,3-12,5 42,5-8,0 36 Türkei 6,0-16,8 17,3-8,7 27,7-16,4 74,6-18,8 14,9-18,7 45,5-19,5 37 Taiwan 10,9 5,4 16,3 6,6 46,9 21,9 68,0 22,7 20,2 20,2 29,6 21,2 38 Kanada 5,0 17,8 15,7 17,9 23,2 18,3 67,8 13,7 9,9 12,8 30,2 7,5 39 übrige GUS 4,2 21,7 13,5 30,3 20,7 16,6 66,8 13,5 10,7 18,9 38,8 18,3 40 Litauen 5,0-3,9 28,3-6,4 13,1-3,5 64,7-7,0 9,3-4,6 51,1-7,9 41 Übriges Afrika 4,0 10,5 13,4 15,6 16,5 9,0 52,2 10,1 8,2 15,2 29,2 18,3 42 Brasilien 3,5-23,1 9,4-27,8 18,9-5,7 49,6-9,7 9,0-13,7 25,0-16,6 43 Portugal 3,7-8,1 12,1-5,5 15,3 12,3 45,2 11,0 7,0 5,7 22,6 5,0 44 Arabische Länder Asiens 1) 3,8 4,4 10,5 4,4 17,3-5,1 44,0-7,0 7,6-3,5 20,2-5,9 45 Vereinigte Arabische Emirate 3,5-1,4 9,3 3,5 17,8 7,6 43,8 7,1 7,3-1,2 18,3 3,5 46 Indien 3,6 29,9 8,5 22,1 19,4 15,8 43,7 12,2 6,7 18,9 16,5 13,3 47 Südafrika 1,3-43,2 5,6-35,1 9,1-14,8 39,3-17,8 3,4-33,9 19,6-36,2 48 Übriges Asien 3,6-2,2 8,4-2,3 16,8-8,1 39,1-4,5 7,1 2,6 17,5 6,7 49 Estland 3,3-13,7 16,5-2,8 8,4-7,1 36,0-3,6 5,0-18,5 25,5-10,3 50 Island 2,7 18,7 15,6 21,5 6,4 14,7 33,6 10,2 4,6 14,1 25,9 7,2 51 Lettland 1,9 7,3 8,9 10,0 7,6 6,8 32,1 4,6 4,2 3,8 20,0-0,6 52 Zypern 1,8 127,9 5,6 99,6 9,9 183,5 31,2 169,0 4,1 152,9 13,8 130,0 53 Malta 2,5 229,5 13,5 445,5 7,2 67,6 28,3 104,7 3,5 122,4 16,6 218,4 54 Saudi-Arabien 1,3 5,9 3,6 8,1 6,4-0,6 17,8 5,1 2,6-5,4 7,3-0,6 55 Neuseeland 0,7 7,2 2,6 8,2 4,7 10,0 14,4 7,0 2,3 19,7 7,7 12,8 1) ohne Saudi Arabien und Vereinigte Arabische Emirate 2) ohne Brasilien 3) Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo und Mazedonien IMM/Tourismusforschung und Data Analytics Seite 7 von 7 Hochrechnung

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