Fort- und Weiterbildung
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- Hildegard Simen
- vor 8 Jahren
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1 Fort- und Weiterbildung DenkmalAkademie Seminarkalender 2014
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 6 Qualifizierung Denkmalpflege... 8 Netzwerk Ländlicher Raum Wochenseminar 1 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Denkmalpflege Januar2014inSaarbrücken Sanierung von Bauten der 50er und 60er Jahre 31.Januar2014inFrankfurtamMain Umnutzung zur Vermeidung von Leerstand in ländlichen Regionen 10.Februar2014inLügde Wochenseminar 4 Besondere Aspekte der Baudenkmalpflege Februar2014inPaderborn Eigenschaften historischer Baustoffe: Lehm 21.Februar2014inGotha Historische Entwicklung und traditionelle Konservierung von Fenstern 7.März2014inGörlitz Historisches Fachwerk Faszination einer ländlichen Bautradition 12.März2014inNeu-Anspach Fassadenmorphologie Datierungsübungen März2014inFrankfurtamMain Wochenseminar 3 Fachliche Grundsätze und Methoden der Denkmalkunde und Denkmalpflege März2014inGörlitz Sanierungsmaterialien bei historischen Gebäuden 28.März2014inScheuren/Erftstadt Historische Farben an Bauwerken Farbvorlieben in unterschiedlichen Epochen 29.März2014inNeu-Anspach... 17
3 Voruntersuchungen am Baudenkmal Teil 3: Bauforschung als Grundlage der Zielsetzung 4.April2014inBamberg... Wärmedämmung im Fachwerkbau 26.April2014inNeu-Anspach... Wochenseminar 5 Integrierte Planung und Prozesssteuerung 5.-9.Mai2014inAngermünde... Bauschäden am Fachwerk erkennen und vermeiden 31.Mai2014inNeu-Anspach... Wochenseminar 6 Denkmalwerkstatt und Forschung vor Ort 2.-6.Juni2014inBraunschweig... Historische Dacheindeckungen Materialien und Verlegeformen 11.Juni2014inFrankfurtamMain... Denkmalgeschützte Objekte und Stadträume barrierefrei gestalten: Wohnungen 27.Juni2014inLeipzig-Markkleeberg... Baustilkunde der Neuzeit Von der Renaissance bis zur Nachkriegsmoderne Juli2014inKonstanz... Kulturtouristische Netzwerke in ländlichen Regionen 14.Juli2014inRomrod... Umgang mit historischer Ziegelsubstanz 1.August2014inHamburg... Historische Baustoffe Mörtelstratigraphie vom 13. Jahrhundert bis August2014inLüneburg... Historische Beschichtungstechniken 13.August2014inFrankfurtamMain... Praxiswoche Bauforschung 1.-5.September2014inDinklage
4 Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen 10.September2014inFrankfurtamMain Denkmalpflege eines Landschaftsgartens 19.September2014inPotsdam-Babelsberg Leerstand im ländlichen Raum 22.September2014inKalkar-Grieth Wochenkurs 7 Denkmal als Ressource Oktober2014inKiel Gestaltung und Sanierung von Bauten der Nachkriegsmoderne (50er/60er Jahre) 7.November2014inMarburg Bau-Kultur-Tourismus 17.November2014inLehnin Wochenseminar 1 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Denkmalpflege November2014inBonn Dokumentation ländlicher Räume digitale Architekturfotographie 28.November2014inRomrod Baustilkunde von der Romanik bis zum Jugendstil 1.-5.Dezember2014inFreiburgimBreisgau Anmeldeformular Impressum... 31
5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Absolventinnen und Absolventen, herzlichwillkommenbeiderdenkmalakademie derdeutschenstiftungdenkmalschutz!imneuen JahresprogrammfindenSiewiedereinvielfältiges AngebotanLehrgängen,SeminarenundWorkshops zurdenkmalpflegerischenweiterbildung. WieschonindenvergangenenJahrenorganisiert diedenkmalakademiealseinesderprojekteder Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Bereich Denkmalvermittlungauch2014wiederVeranstaltungeninganzDeutschland,umsomöglichstvielen MenschendieTeilnahmezuermöglichen.Dabei finden immer mehr Seminare an Orten statt, an denenwirmitunterschiedlichenkooperationspartnern wiearchitektenkammern,verbänden,museenoder Denkmalinitiativenzusammenarbeiten.DiesePartner bringensichmitihremknow-howundihrenlokalen Netzwerkenein.UndsieintegrierenErfahrungen undfragestellungenderunterschiedlichenkulturregionen in das Bildungsangebot der Deutschen StiftungDenkmalschutz. DanebenbleibenweiterhindieStandortederStiftung fürihrebildungsarbeitvonbesondererbedeutung (Anm.:auchBonnundzukünftigBerlin!).Soführen wirwiederzahlreicheseminareingebäudender Stiftungdurch,wiebeispielsweiseinderDenkmalstadt GörlitzoderimhessischenRomrod,wodassanierte SchlossunddasSchlossmuseummitseinenarchäologischenundbauhistorischenExponatenzurVerfügung stehen.seitoktoberstehtimrhein-main-gebiet wiedereinvortragsraumfürdiedenkmalpflegerische Weiterbildung im Alten Schloss von Frankfurt- HöchstzurVerfügung. GanzgleichanwelchemOrt indenseminarender QualifizierungDenkmalpflege,inWorkshopsdes NetzwerksLändlicherRaum,inVeranstaltungen fürehrenamtlicheoderdenkmaleigentümergeben fachkundigeexpertenaktuelleswissenausder 6
6 DenkmalpflegeweiterundvermittelndenTeilnehmern Kenntnisse,diesieinihrertäglichenBeschäftigungmit undfürhistorischebautenpraktischanwendenkönnen. Wir freuen uns, wenn wir unsere Absolventen damitindielageversetzen,aktivandererhaltung undwiederherstellunghistorischergebäudemitzuarbeiten.lassensiesichvondenbildungsangeboten aufdenfolgendenseiteninspirieren. SolltenSiezueinzelnenVeranstaltungenFragen oderanregungen haben, stehen wir Ihnen unter gernezurVerfügung.DasTeam ausdenkmalvermittlung,qualifizierungdenkmalpflegeunddenkmalakademiefreutsichdarauf, Sieauch2014(wieder)begrüßenzudürfen. 7
7 8 Qualifizierung Denkmalpflege berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Altbau,DenkmalpflegeundenergetischeSanierung sindfürdieberuflicheweiterbildungvonsteigender Bedeutung.SeitJahrennimmtderAnteildesAltbausektorsamBauvolumenkontinuierlichzuundhat inzwischen die Ausgaben für Bauleistungen im Neubau übertroffen. Alle Prognosen gehen von einerandauerndenverstärkungdiesestrendsaus. DamitgenießtderAltbaufürvieleMitarbeiterin Planungsbüros, in Behörden und Verwaltungen, ebensoauchfürfreiberuflicheplanerundarchitekten, existenziellebedeutung.deshalbsinddiereferenten hoch qualifizierte Fachleute aus der Praxis, der angewandtenforschungunddenfachbehörden. NebendenerfolgreichenThemendervergangenen JahrewirddieAkademieauchneueFachseminare anbieten.diedenkmalakademiewirdihrweiterbildungsangebot fürarchitekten und verwandte Berufe weiter ausbauen. Eine Besonderheit der VeranstaltungenistdieMöglichkeitderDenkmal- Akademie,Architekten,Fachwissenschaftlerund BehördenmitarbeitermitBauherrenundMitarbeitern derdeutschenstiftungdenkmalschutzzusammenzubringen,umgemeinsamlösungenzuerarbeiten undvoneinanderzulernen. DieWochenseminare1bis7sindineinerlogisch thematischen Reihenfolge aufgebaut. Die ersten dreiwochenseminareerfolgeninkompaktformals RepetitoriumunddienenalsBasisfürdienächsten Seminare.Nachdemdiegesetzlichen,historischen undfachlichengrundlagendesdenkmalschutzes und der Baudenkmalpflege vermittelt wurden, befasstsichdasvierteseminarmitgrenzbereichen,die einendirekteneinflussaufdiebaudenkmalpflege haben.daswochenseminar5bautaufdenleistungen der neuen HOAI auf und führt an ausgewählten denkmalpflegerischen Bauvorhaben alle Phasen derhonorarordnungvor.
8 Im Wochenseminar 6 werden durch praktische ÜbungenineinemObjektunddurchBesichtigungen mehrererausgewählterhäuserdiebishererworbenen Kenntnissevertieft.DasletztethematischeWochenseminargibtHinweise,wiemanmiteinemabgeschlossenen, schlüsselfertigen Objekt weiterhin verfahrensollteundwieesvermarktetwerdenkönnte. DiePraxiswochewirdinfolgedersichüberdrei akademischejahreerstreckendenlaufzeitzuden ThemenBauaufmaß,BauforschungundBauschäden aneinemausgewähltenobjektdurchgeführt.eine aktivebeteiligungwirdvorausgesetzt.diepraxiswochegehörtzudenpflichtseminaren;dieteilnehmer könnenjedochdasthemaausdendreibereichen Bauaufmaß,BauforschungundBauschädenfreiwählen. SchließlichwerdeninjedemKalenderjahrzahlreiche Tagesseminare zu aktuellen Themen angeboten, wieetwa DenkmalgeschützteObjekteundStadträumebarrierefreigestalten, HistorischeEntwicklung und traditionelle Konservierung von Fenstern, Bauforschung als Grundlage der Zielsetzung oder DenkmalpflegeeinesLandschaftsgartens. Aus den Themen der Tagesseminare kann sich jeder Teilnehmer nach beruflichem Bedarf fünf Themenbzw.TagesseminareimVerlaufderQualifizierungDenkmlapflegeauswählen. 9
9 Netzwerk Ländlicher Raum VorJahrenschienes,dassdieländlichenRegionen angesichts steigender Kosten für Eigenheime in denballungsgebietenmiteinemstetigenzufluss jungerfamilienrechnenkönnten.hinzukamein voneigenheimzulageundwerbungunterstütztes IdealbildvomLebenimGrüneninmittenintakter Dörferundeinergesunden,sicherenUmgebung. InzwischenhatsichdasBildkomplettverändert. AngesichtsdesdemografischenWandelsundeinesprognostiziertenBevölkerungsrückgangsscheintgerade dieüberjahrhundertegewachseneländlichekultur gefährdet.wirmöchtenmitunserembildungsangebot Bewohner,AkteureundKommunendabeiunterstützen, diezukunftsfähigkeitihrerheimatregionzusichern undsichaktivanderentwicklungzubeteiligen. 10
10 Zur Gründung des Netzwerks Ländlicher Raum erhieltdiedenkmalakademieeineanschubförderung deslandeshessenunddereuropäischenunion (Leader+).DamitgelangdiedauerhafteEtablierung einesnetzwerks,dasschulungenundinformationsveranstaltungendurchführtunddamitbeidervitalisierung der ländlichen Kultur und historischer Kulturlandschaftenhilft. InzwischenblicktdieAkademieaufüber60NLR- Veranstaltungenmitüber1.400Teilnehmernzurück. AuchimweiterenVerlaufdesJahreswerdeninteressante Themenangeboten,diegeradefürBehördenmitarbeiter,Architekten&Planer,Bewohner,Eigentümer, politischverantwortlicheundalleanderenakteure inderdorferneuerunginteressantsind. DieAuswirkungendergegenwärtigenwirtschaftlichen VerwerfungenstellendieländlichenRegionenin HessenvorzusätzlicheHerausforderungen!Denn zusätzlich zu der absehbaren demographischen EntwicklungundderNotwendigkeit,unserenatürliche undgebauteumweltzuerhalten,führtdie wirtschaftlichelagezueinerstärkerenverschiebung desöffentlichenfokus aufdieballungsräume.das NetzwerkLändlicherRaumhatsichdieErhaltung undweiterentwicklungdervorhandenenkulturlandschaft zur Aufgabe gemacht. Obwohl der SchwerpunktaufdemDenkmalschutzliegt,sind dieelementewieidentitätvonregionen,lebenswerte Umwelt und das Wissen über die kulturellen SchätzevongroßerBedeutung. DasNetzwerkLändlicherRaumbietetdazuTagungen undseminarefürbewohner,aberauchpolitisch Verantwortliche,FachvertreterausVerwaltungs-und PlanungsberufensowiedenregionalenArbeitskreisen inderdorferneuerung. 11
11 Seminarplan 2014 Wochenseminar 1 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Denkmalpflege UnsereGegenwartkenntunzähligeGesetze,Richtlinien und internationale Deklarationen, die den SchutzunddieFörderungvonDenkmalenregeln. Als öffentliche Aufgabe ist die Denkmalpflege nichtnurdurcheigene,fürihrebelangegeschaffene Gesetzegeregelt,sondernvoneinerVielzahlanderer GesetzeundVerordnungenbetroffen. IndiesemWochenkurswirdeinÜberblicküberdie gesetzlichenundrechtsgeschichtlichengrundlagen sowieüberdiewichtigstenrechtlichenundverwaltungstechnischenrahmenbedingungenfürdiedenkmalpflegegegeben.diedeutschedenkmalschutzgesetzgebung,besondersdasstädtebaurecht,dasöffentliche undprivatebaurecht,dassteuerrechtundsonderregelungenstehendabeiimvordergrund. Zielistes,diefürdieDenkmalpflegewichtigsten GesetzeundRahmenbedingungenkennenzulernen unddieerforderlichenkenntnisseihreranwendung inderplanungspraxiszuerhalten. Montag bis Freitag, 20. bis 24. Januar 2014; Saarbrücken;
12 Sanierung von Bauten der 50er und 60er Jahre Bautender50erund60erJahreweiseninderRegel schlechtewärmebilanzenauf.derglaubeandie unbegrenzte Verfügbarkeit billiger Energie ließ damalsbaulichenwärmeschutznebensächlicherscheinen.darausresultiertenverhältnismäßigdünne AußenwändemitWärmebrücken,einfachkonstruierte FenstersowieungedämmteDächerundKellerböden. AngesichtsneuerRegelungenzurEnergieeinsparung undexplodierenderenergiekostensucheneigentümer undplanernachmöglichkeiten,einsparpotentiale zunutzenohnedencharakterderinzwischenauch alsdenkmalwürdiganerkanntenbautenzuzerstören. DasSeminarstelltgelungenePraxisbeispielevor, zeigtdenkmalverträglichelösungsansätzeundgibt OrientierungindenHerangehensweisenundFördermöglichkeiten. Freitag, 31. Januar 2014; Frankfurt am Main; 120 Umnutzung zur Vermeidung von Leerstand in ländlichen Regionen Umnutzung historischer Gebäude gerade in den Ortskernen von Dörfern und kleinen ländlichen SiedlungenisteinLösungswegimKampfgegen diewachsendezahlleerstehenderhäuser. Das Seminar der Deutschen Stiftung DenkmalschutzstelltkonkreteundbeispielhafteMaßnahmen vorunderläutert,welcheunterschiedlichenfaktoren fürderenerfolgoderscheiternwichtigwaren.ein SchwerpunktliegtdabeiaufderVorstellungder Anforderungenausbautechnischerunddenkmalrechtlicher Sicht anhand bereits durchgeführter Projekte. Montag, 10. Februar 2014; Lügde (Kreis Lippe);
13 Wochenseminar 4 Besondere Aspekte der Baudenkmalpflege WesentlicheAufgabedesDenkmalschutzesistes, daskulturellebauerbefürkommendegenerationen zubewahrenunddabeigleichzeitigdiegegenwärtigen Anforderungenzuberücksichtigen.IndieserSeminarwochewirddieAufmerksamkeitaufgesellschaftliche AspekteundSpezialdisziplinengerichtet,dieeinen gesellschaftspolitischen,technischenundnaturwissenschaftlichenbezughaben.hierstehenmaterialkunde, Brandschutz,BauklimatikundEnergieeinsparung imvordergrund.ergänzendhierzuwerdenspezialthemenwiebarrierefreiheit,historischestraßenbeläge, RekonstruktionsowieIndustrie-undGartendenkmalpflegebehandelt. Montag bis Freitag, 10. bis 14. Februar 2014; Paderborn; 450 Eigenschaften historische Baustoffe: Lehm Getrocknetodergebrannt,alsGefach,Lehmputz odermauerwerkwurdelehmindervergangenheit gernalsbaumaterialgenutzt.großebauwerkeund kleinewohnhäuser,dieheuteunterdenkmalschutz stehen,brauchenbeiihrersanierungeinefachmännische Behandlung.DazusindKenntnisseüberseineEigenschaftenunddenspezifischenVorbereitungsprozess zuranwendungalsbaumaterialnotwendig,umvon Denkmalpflegern und Handwerkern die Sanierungsarbeitenfehlerfreiausführenzulassen. ImSeminarerfahrenSiemehrüberEntstehung, ArtenundZusammensetzungvonLehm,diewichtigsten Lehmeigenschaften, ihre Bedeutung und KonsequenzenfürdenBau.Zusätzlichbekommen SiedieGelegen-heit,imBaustofflaborselbständig Lehmprüfverfahrendurchzuführen. Freitag, 21. Februar 2014; Gotha;
14 Historische Entwicklung und traditionelle Konservierung von Fenstern WiekaumeinanderesBauteilprägenHolzfenster daserscheinungsbildunddencharaktereinesalten Gebäudes.Siezuerhalten,zureparierenundggf. nachzubauenistdahereinezentraleaufgabebeim BauenimBestand. DieDozentenwerdenineinerEinführungdieEntwicklunghistorischerFensterformensowiederen SchmuckelementeundspezifischenMaterialeigenschaftenaufzeigen.ImzweitenTeilwerdensiein dertischlerwerkstattdesgörlitzerfortbildungszentrumfürhandwerkunddenkmalpflegediekriterien undmethodenfüreinereparaturdemonstrieren. Freitag, 7. März 2014; Görlitz; 120 Historisches Fachwerk - Faszination einer ländlichen Bautradition HistorischeFachwerkhäusersindwertvolleZeugnisse sowohlderstädtischenalsauchderdörflichenbaukultur.dieseimrahmeneinersanierungbehutsam anheutigewohnbedürfnisseanzupassen,istmöglich undmeistwenigerkostenintensivalsbefürchtet. DasTagesseminarmitExkursionzubeispielhaften FachwerkbautenzeigtBauherrenundBewohnern anhandpraktischdurchgeführtersanierungen,was möglichistundworaufgeachtetwerdensollte. Mittwoch, 12. März 2014; Neu-Anspach (Taunuskreis);
15 Fassadenmorphologie: Datierungsübungen UmdieHistorieundWertigkeiteinesGebäudesgenau zukennen,bedarfesdetaillierteruntersuchungen. JedochkannschondasäußereErscheinungsbild eineshausesdemaufmerksamenbetrachterviel überseinegeschichteverraten.sosindproportionen, dieanordnungvonfensternundtüren,verwendete SchmuckformenundauchtypischeSchadensbilder wichtige Hinweise auf die Entstehungszeit und NutzungsgeschichteeinesGebäudes. DasSeminarschultdieTeilnehmer,aufmerksam fürindizienzuseinundgibthandreichungen,die eineerstebauhistorischeeinordnunganhandäußerlichsichtbarermerkmaleermöglichen.dabeiwerden baustilkundliche Einführungen mit praktischen DatierungsübungenvorausgewähltenGebäuden ausbarock,klassizismusundhistorismuskombiniert. Donnerstag bis Samstag, 13. bis 15. März 2014; Frankfurt am Main; 320 Wochenseminar 3 Fachliche Grundsätze und Methoden der Denkmalkunde und Denkmalpflege UmeinBauwerkalsDenkmalzuerkennen,muss manesinseinerganzenkomplexitäterfassen.das beginntbeideranwendungderfachterminologie, derunterschiedlichenverfahrenzurerfassungder DokumentationundreichtbiszurVerständigung über Methoden und Ziele denkmalpflegerischen Handelns.DesWeiterengehtesumdiehistorische Entwicklung der Erhaltungsmethoden sowie um diedenkmalpflegerischengrundsätzeinunserer Gegenwart und die künftigen Perspektiven der Denkmalpflege. Montag bis Freitag, 17. bis 21. März 2014; Görlitz;
16 Sanierungsmaterialien bei historischen Gebäuden AusgehendvoneinemaktuellenSanierungsobjekt stellenexpertendieunterschiedlichenmaterialien, TechnikenundHerangehensweisenvor,vergleichen siemiterfahrungenausbereitsabgeschlossenen ProjektenunddiskutierenvorOrtundimSeminarraum mitdenteilnehmernunterschiedlichelösungsansätze. Freitag, 28. März 2014; Scheuren/ Erftstadt (Rhein-Erft-Kreis); 120 Historische Farben an Bauwerken Farbvorlieben in unterschiedlichen Epochen JedeEpochehatteihreFarbvorliebenundModen, diedaserscheinungsbilddergebäudemaßgeblich prägten.geradebeiderinstandsetzungvonaltbauten sind daher grundlegende Kenntnisse der unterschiedlichengestaltungsprinzipienwichtig. DasSeminarvermitteltnebengestalterischenHinweisenauchKenntnisseübertraditionelleFarben undgeeigneteputzeinderaltbausanierung.weitere SchwerpunktesindhistorischeBaustoffe,dieschadensrelevantenWechselwirkungenzwischenPutzgrund, PutzundBeschichtungsowietypischeSchadensbilder anhistorischengebäuden. NachtheoretischenVorträgenamVormittagerhalten dieteilnehmerdiemöglichkeit,unteranleitung von Experten Materialien und Techniken in der Schauwerkstattselbstzuerproben. Samstag, 29. März 2014; Neu-Anspach (Taunuskreis);
17 Voruntersuchungen am Baudenkmal Teil 3: Bauforschung als Grundlage der Zielsetzung BauleistungenaneinemhistorischenObjekt,besonderswennesunterDenkmalschutzsteht,können erstdurchgeführtwerden,nachdemesplanernund AusführendenausreichendbekanntistundbauvorbereitendeUntersuchungendurchgeführtwurden. ImAnschlussandieSeminarezurArchivforschung undzurbestandsaufnahmewidmetsichdieseveranstaltungderbauforschung.diekenntnisseder baulichenveränderungenamgebäudehelfenplanern unddenbauleiternbeiihrenentscheidungen,die wertvollstenteile des Gebäudes im Original zu bewahren.gleichzeitigdienendieergebnisseder Bauforschung,heuteoftGebäudearchäologiegenannt, denhistorikernunddervermarktungdesdenkmals. Freitag, 4. April 2014; Bamberg; 120 Wärmedämmung im Fachwerkbau NachträglicheInnendämmungisteineAlternative zurüblichenaußendämmung insbesonderebei Fachwerkgebäuden.DieDämmmaßnahmenwollen abergutüberlegtsein!schließlichmüsseninjedem EinzelfalldiebauphysikalischenWirkmechanismen undbaukonstruktivenanforderungenberücksichtigt werden, um bei nachträglicher Innendämmung SchädenanderbestehendenKonstruktionzuvermeiden. IndemSeminarwerdendiegrundlegendenAnforderungenaneinefunktionierende,dieBausubstanz schützendewärmedämmung sowohl theoretisch erarbeitet,alsauchineinemworkshopamnachmittag praktischvorgeführt. Samstag, 26. April 2014; Neu-Anspach (Taunuskreis);
18 Wochenseminar 5 Integrierte Planung und Prozesssteuerung NachdemErkennendesDenkmalsundderAnalyse seineskontextsgehtesindiesemseminarumdie praktischetätigkeitdesarchitektenundplanersan einemdenkmal.dieleistungsphasenderhoai bishinzurdetailliertenausführungsplanungund Baustellenlogistik, werden vonarchitekten und StadtplanernmitlangjährigerpraktischerErfahrung, vorortandenobjektenbzw.baustellenvorgestellt. HierwerdendiespezifischenProblemedesBauens undplanensimbestandundamdenkmaldiskutiert. MitarbeitervonFachbehördenschildernergänzend diewegeeinererfolgreichenzusammenarbeitund denablaufdesgenehmigungsverfahrens. Montag bis Freitag, 5. bis 9. Mai 2014; Angermünde (Landkreis Uckermark); 450 Bauschäden am Fachwerk erkennen und vermeiden FachwerkbautenbestimmenseitJahrhundertendas BildunsererDörferundKleinstädte.Dabeiistdie FachwerkbauweisemitLehmausfachungeneinBeispielfürtraditionellesundumweltschonendesBauen. In dem Praxisseminar werden Grundlagen der Fachwerkerhaltungaufgezeigt,diesichsowohlauf dasholzgerüstalsauchaufdielehmausfachungen beziehen.dabeiwerdenauchdietypischenschadensbildervorgestellt,umdieteilnehmerfürgefahren anihreneigenengebäudenzusensibilisieren. AmVormittagfindeteinetheoretischeEinführung mitfachvorträgenimseminarraumstatt.amnachmittag erhalten dieteilnehmer die Möglichkeit, untersachkundigeranleitunganprobewerkstücken denumgangmitfachwerkselbstzuerproben. Samstag, 31. Mai 2014; Neu-Anspach (Taunuskreis);
19 Wochenseminar 6 Denkmalwerkstatt und Forschung vor Ort DieQualitätderArbeitentstehtdurchdieArtund Weise,wiedieGrundsatzentscheidunginderPraxis richtigumgesetztwird.deshalbstehenimzentrum dieseswochenseminarsbesichtigungenvonaltstadtquartieren, Denkmalen und Baustellen, die vielfältigegelegenheitenfürkritischediskussionen zurdenkmalpflegepraxisbieten. An den drei Exkursionstagen werden Denkmale undbaustellenunterschiedlicherepochenundgattungenbesichtig;immerzusammenmitdenbeteiligten Planern,Denkmalpflegern,Projektträgernoder/und Eigentümern.InVorträgenundDiskussionenerfahren SiemehrüberdieunterschiedlichenProblemfelder beieinersanierungundlernenmitschwierigkeiten undwidersprücheninderdenkmalpflegerischen Praxisumzugehen. DiezweitägigeDenkmalwerkstattwidmetsichder BauforschungausgewählterObjektebzw.Stadträume. Montag bis Freitag, 2. bis 6. Juni 2014; Braunschweig, Wolfenbüttel, Gifhorn; 450 Historische Dacheindeckungen Materialien und Verlegeformen TraditionelleDacheindeckungenhabenofteinen regionalenbezug,deraufdiematerialverfügbarkeit undaufregionalewitterungsbedingungenreagiert. GleichzeitigsinddieunterschiedlichenMaterialien aufgrundihrereinsatzmöglichkeitenunderscheinungsformenauchmodenunterworfen. DasSeminarbehandeltdieunterschiedlichenMaterialien,HandwerkstechnikenundVerlegefomen undzeigt,woraufbeidersanierunghistorischer Dächergeachtetwerdensollte.ImAnschlussandie theoretischen Vorträge zum Thema werden auf einerkleinenexkursionunterschiedlichgelungene Dacheindeckungendiskutiert. Mittwoch, 11. Juni 2014; Frankfurt am Main;
20 Denkmalgeschützte Objekte und Stadträume barrierefrei gestalten: Wohnungen In der Planung ist die generationsübergreifende Gestaltung eineswohnumfelds, menschlich und wirtschaftlichgesehen,dieeinziglogischevorgehensweise.räumlichkeiten,dievondergeburtbis zumablebendenbedürfnissenalleraltersstufen und den unterschiedlichsten Lebensumständen flexibelangepasstseinkönnen,sollten DasZiel derplanersein.davonsinddiehistorischengebäude nichtausgenommen.mitfortschreitendentechnischen Möglichkeitenlassensichoft,abernichtimmer,mit Berücksichtigung des Denkmalschutzes anspruchsvolle Lösungen finden. In den Vorträgen und BegehungensindguteundumstritteneBeispielezu erwarten. Freitag, 27. Juni 2014; Leipzig-Markkleeberg; 120 Baustilkunde der Neuzeit Von der Renaissance bis zur Nachkriegsmoderne DieSanierungvonAltbautennimmtimmerbreiteren RaumimdeutschenBaugeschehenein.Schonseit JahrenübertrifftdasVolumenvonSanierungs-und InstandsetzungsmaßnahmendasderBauleistungen imneubau.damitistderkompetenteumgangmit historischengebäudenfürplanungsbürosvongroßer Bedeutung.JedochwerdenBaustilkundeundBaugeschichteoftmalsnurkurzangerissen.DerKompaktkurs der DenkmalAkademie vermittelt Grundkenntnisse zu den für die Baupraxis relevanten Baustilen.DieRomanikunddieGotikwerdennicht behandelt, da die meisten Planungsbüros in der BaupraxiskeineObjekteausdiesenEpochenbearbeiten. Montag bis Freitag, 7. bis 11. Juli 2014; Konstanz;
21 Kulturtouristische Netzwerke in ländlichen Regionen AngesichtsderdemographischenEntwicklungund desfunktionswandelsländlicherregionenstellt sichgeradefürhistorischebauensemblesdiefrage nachderwirtschaftlichenzukunftsfähigkeit.das esdabeinichtausreicht,anderortserprobterezepte zukopierenhatsichdurchmisserfolgebestätigt.denn derbedarfanwellness-oasen,erlebnisgastronomie undgolfanlagenistindenmeistenregionengedeckt. EineHerangehensweisezurEntwicklungtragfähiger Wirtschaftskonzepte ist die Vernetzung unterschiedlicherpartner,umdiechanceneinessanften Kulturtourismuseszunutzen. DasSeminarstelltunterschiedlicheProjektevor undbeleuchtetauchdieprobleme,diebiszuretablierung funktionierender Zusammenarbeit überwunden werdenmussten. Montag, 14. Juli 2014; Romrod (Vogelsbergkreis); 120 Über den Umgang mit historischer Ziegelsubstanz DasSeminarbeleuchtet,welcheKriterienbereits voreinemaustauschvonhistorischerbausubstanz beachtetwerdenmüssen,umgeschädigteziegel denkmalgerechtundumweltfreundlichzusanieren. Anhand durchgeführter Sanierungen wie Sankt Katharinen in Hamburg werden innovative Lösungsansätzedargestellt. EinweitererSchwerpunktdesSeminarsbehandelt sanierungsvorbereitendeund-begleitendenatur-und ingenieurwissenschaftlicheuntersuchungsmethoden, die belastbare Entscheidungsgrundlagen für den folgendenfortgangvonsanierungsmaßnahmenlegen. Freitag, 1. August 2014; Hamburg;
22 Historische Baustoffe Mörtelstratigraphie vom 13. Jahrhundert bis 1901 AmBeispieljüngsterUntersuchungen,z.B.demRathaus vonlüneburg,werdenunterschiedlichemörtelvorgestelltunddieerfolgedersanierunggeschildert. BehandeltwirdauchdieFrage,wiegenausicheinzelne historischemörtelaufgrundderinihnenenthaltenen organischenundanorganischenmerkmalezeitlich ordnenundeinzelnenbauabschnittenzuweisenlassen. Freitag, 8. August 2014; Lüneburg ; 120 Historische Beschichtungstechniken AnhandneuerSanierungsbeispielewerdenhistorische BeschichtungstechnikenwieKalkfarben,Ölfarben undleimfarbenvorgestellt.dieteilnehmererhalten darüberhinauseinenüberblicküberdiehistorischen GestaltungsmöglichkeitenwieMusterwalzenoder SchablonensowieüberdiehandwerklichenTechniken, diedaserscheinungsbildvonfassadenundinnenräumenindervergangenheitprägten. Mittwoch, 13. August 2014; Frankfurt am Main; 120 Praxiswoche Bauforschung DiearchivarischenUntersuchungensindvollzogen, dasdetailliertebauaufmassstehtzurverfügung. JetztkanndieBauuntersuchungbeginnen.Wofür siegebrauchtwird,wannundinwelchemausmaß siezulässigist,womanansetztundwasmandamit erreichenwill,wirdinderpraxiswocheaneinem ausgewählten Objekt vorgeführt. Die praktische DurchführungderBauuntersuchung,dieAnfertigung derdokumentationunddieauswertungderbefunde werden von eingeladenen Bauforschern und der örtlichendenkmalbehördebegleitet.imanschluss sinddielogistischeeinbindungunddiekostendes gesamtenprojekteszubetrachtenundzuanalysieren. Montag bis Freitag, 1. bis 5. September 2014; Dinklage (Landkreis Vechta);
23 Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen DerEinsatzvonnachwachsendenRohstoffenzur SanierunghistorischerBautenverbindetdieBelange vondenkmal-undnaturschutz.geradeinländlichen RegionenstandendieseMaterialienindenvergangenenJahrhundertenzumBauzurVerfügungund wurdensparsamundschonendverwendet.jedoch gingangesichtsderrasantenindustriellenentwicklung dervergangenen150jahrevielwissenummaterialien, dieverwendungsmöglichkeitenundverarbeitungsschrittebeinachwachsendenrohstoffenverloren. Dieses, gepaart mit neuen Entwicklungen und Technologien zu vermitteln, ist für die weitere SanierungspraxisvongroßerBedeutung. AmNachmittagfindeteineExkursionzuexemplarisch saniertenbautenstatt. Mittwoch, 10. September 2014; Frankfurt am Main; 120 Denkmalpflege eines Landschaftsgartens MitParkBabelsbergsindzweiberühmteNamen dergartenkunst,peterjosephlennéundnachihm FürstHermannvonPückler-Muskau,verbunden. DenvorherstrenggeometrischenFormendesBarockgartensfolgteinegewisseLockerungderGartengestaltung.DiekünstlichenHügel,Teicheundkleinen Wälder,romantischenPavillonsoderneuerrichteten Ruinen,sowiedieromantischenabwechslungsreichen WegeunddieartreicheBepflanzunggehörendazu. ImSeminarwerdennichtnurdiegestalterischen Werte eines Landschaftsparks, sondern auch die denkmalpflegerischeunddietechnischeproblematik behandelt.derschwerpunktwirdaufdiewasserversorgunggelegt. Freitag, 19. September 2014; Potsdam;
24 Leerstand im ländlichen Raum Als Folge des demografischen Wandels drohen steigende Leerstände in Dorfkernen,Verlust gewachsenerinfrastrukturunddamitauchsinkende Identifikationsmöglichkeiten.AufderSuchenach StrategienzurVorbeugungfälltimmerhäufigerder Begriff Leerstandsmanagement.Diesweistauf diesteigendeproblematikunddenakutenhandlungsbedarfhin.dieserbegriffumfasstsehrunterschiedlichehandlungsoptionen.siereichenvon MaßnahmenderLeerstandserfassungüberbewohnerorientierteVerbesserungenbishinzumsogenannten Redevelopment.DieVeranstaltungzeigtProbleme undlösungsansätzefürkommunen,diesoweit vonmetropolenentferntliegen,dasssievonderen Entwicklung nicht profitieren können und sich daheraufdiechancenundvorteilegeradegewachsener ländlicherbereichebesinnenmüssen. Montag, 22. September 2014; Kalkar-Grieth (Kreis Kleve); 120 Wochenseminar 7 Denkmal als Ressource DerbaulicheUmgangmitdemDenkmalistnur einederaufgabeninderdenkmalpflege.genauso wichtigistdienachhaltige-unddasheißtinder Regelauchdiewirtschaftliche-Nutzungnachder ÜbergabedessaniertenoderrestauriertenGebäudes. IndiesemModulwerdenAnregungenvermittelt, wie zusammen mit den Nutzern zweckmäßige Maßnahmenvorbereitetwerdenkönnen.SiebekommenAuskünfteüberFördermöglichkeitenzur DurchführungbaulicherMaßnahmenundzumBetrieb einesdenkmalssowiezudenzunehmendwichtiger werdendenaspektenindervermittlungundkommunikation.eserfolgtweiterhineineeinführung in die vielfältigen Aspekte des Marketings im Denkmalbereich. Montag bis Freitag, 20. bis 24. Oktober 2014; Kiel, Schleswig;
25 Gestaltung und Sanierung von Bauten der Nachkriegsmoderne (50er/60er Jahre) EineerfolgreicheSanierungvonBautender50erund 60erJahrestellthoheAnforderungenanArchitekten undplaner.dennsiesetztsowohleingrundlegendes VerständnisfürdieEntwurfsphilosophiejenerZeit alsauchdiekenntnisseinderbehebungderzeittypischenbaumängel(wiebeispielsweisemangelnde Betonabdeckungen)voraus. DasTagesseminarderDenkmalAkademiebeleuchtet dieformensprachederzeit,stelltaktuellesanierungsbeispielevorunderläutertdiezugrundeliegenden denkmalpflegerischenherangehensweisen. Freitag, 7. November 2014; Marburg; 120 bau-kultur-tourismus DurchdendemografischenWandelbedingteVeränderungenim(Kultur)Tourismusbetreffenbesonders ländlicheräumeundderenregionalebaukultur. Letztereunterstützt austouristischersicht als kennzeichnendes Merkmal die Markenbildung ländlicherregionenunddiebewerbungihrerdestinationen.aberbaukulturistnichtnureintouristisches Asset,siestelltauchAnsprüche.SosinddenkmalgeschützteBauteninihrerNutzungbegrenzt,bedürfen einesbesonderssensiblenumgangsundverursachen Kosten, deren Rentabilität durch überregionale AufmerksamkeitundgesteigertenBesucherzahlen schwerquantifizierbarsind. DasTagesseminarbeschäftigtsichmitdemThemenfeldBaukultur/Kulturtourismus/Demografieund betrachtetanhandaktuellerprojektedaskomplexe WechselspieldieserSysteme. Montag, 17. November 2014; Kloster Lehnin (Landkreis Potsdam-Mittelmark);
26 Wochenseminar 1 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der Denkmalpflege UnsereGegenwartkenntunzähligeGesetze,Richtlinien und internationale Deklarationen, die den SchutzunddieFörderungvonDenkmalenregeln. Als öffentliche Aufgabe ist die Denkmalpflege nichtnurdurcheigene,fürihrebelangegeschaffene Gesetzegeregelt,sondernvoneinerVielzahlanderer GesetzeundVerordnungenbetroffen. IndiesemWochenkurswirdeinÜberblicküberdie gesetzlichenundrechtsgeschichtlichengrundlagen sowieüberdiewichtigstenrechtlichenundverwaltungstechnischenrahmenbedingungenfürdiedenkmalpflegegegeben.dazugehörendiedeutschedenkmalschutzgesetzgebung,dasöffentlicheundprivate Baurecht,dasSteuerrechtundSonderregelungen, wiez.b.brandschutzundenergieeinsparung. DasZielist,diefürdieDenkmalpflegewichtigsten GesetzeundRahmenbedingungenkennenzulernen unddieerforderlichenkenntnisseihreranwendung inderplanungspraxiszuerhalten. Montag bis Freitag, 24. bis 28. November 2014; Bonn;
27 Dokumentation ländlicher Räume digitale Architekturfotographie DierasantenVeränderungeninländlichenRäumen lassen es notwendig erscheinen, heutige BauzuständeundSituationenzudokumentieren.Dabei bietetdiedigitalefotographieeinfacheund(fast) kostenlosemöglichkeiten.abergeradeweildigitale Bilderschnellaufgenommensind,benötigensie einekompetentenachbearbeitung,umdieaussagekraft dergewähltenmotivezuverstärken. DasSeminarbehandeltdiezurDokumentationnotwendigenEinstellungenanunterschiedlichendigitalen KameratypenunddieMöglichkeiten,Fotosmittels verbreitetersoftwarezubearbeiten. Freitag, 28. November 2014; Romrod (Vogelsbergkreis) 120 Europäische Baustilkunde von der Romanik bis zum Jugendstil DieSanierungvonAltbautennimmtimmerbreiteren RaumimdeutschenBaugeschehenein.Schonseit JahrenübertrifftdasVolumenvonSanierungs-und InstandsetzungsmaßnahmendasderBauleistungen imneubau.damitistderkompetenteumgangmit historischengebäudenfürplanungsbürosvongroßer Bedeutung.JedochwerdenBaustilkundeundBaugeschichteoftmalsnurkurzangerissen. DerKompaktkursderDenkmalAkademievermittelt GrundkenntnissezudenBaustilenvonderSpätantike biszumendedes19.jahrhunderts(historismus). DerBreisgaubietetdazueinzigartigeBeispiele,um das erworbene theoretische Wissen über die ErscheinungsformeneinzelnerBaustilepraktisch voreinzelnen Gebäuden zu erproben und gemeinsam zu diskutieren. Montag bis Freitag, 1. bis 5. Dezember 2014; Freiburg im Breisgau;
28 ... Name,Vorname... Firma... Straße,Hausnummer... PLZ,Ort... Telefon,Fax, Bitte per Fax an / Datum/Unterschrift: MitIhrerUnterschriftakzeptierenSiedieTeilnahmebedingungen( oder einsenden an: Deutsche Stiftung Denkmalschutz DenkmalAkademie Gottfried-Kiesow-Platz Görlitz 29
29 Seminaranmeldung IchmöchteanfolgendenSeminaren teilnehmen: Seminar... Datum... Seminar... Datum... Seminar... Datum... Anmerkung Informationsanforderung Seminar... DeutscheStiftungDenkmalschutz VerlagsprogrammMONUMENTE Publikationen Sonstiges...
30 Impressum DenkmalAkademie HöchsterSchlossplatz FrankfurtamMain Tel.: Fax: Texte: Karl-EberhardFeußner,Prof.Dr.MariaNowosad Fotos: DenkmalAkademie,Karl-EberhardFeußner, Prof.Dr.MariaNowosad 31
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