Wir woll`n zur schönen Maienzeit, ins Land der Franken fahren.

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Holger Hofmann
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Radlern des ADFC Main Kinzig Gelnhausen /

erlebnisreichen Seiten seiner fränkischen

Tag: Anreise am Himmelfahrtstag per Bahn von

. Auf der früheren Dampfbahnstrecke wurde

eindrucksvolle Fachwerkambiente des Markt-

1 Wir woll`n zur schönen Maienzeit, ins Land der Franken fahren Mai nach Königsberg i.bay. Tourenleiter Holger Eisentraut zeigt neun Radlern des ADFC Main Kinzig Gelnhausen / Linsengericht, die schönen und erlebnisreichen Seiten seiner fränkischen Heimat. 1.Tag: Anreise am Himmelfahrtstag per Bahn von Gelnhausen nach Hassfurt.. Auf der früheren Dampfbahnstrecke wurde nach Königsberg geradelt, wo die Zimmer im Hotel Goldener Stern bezogen wurden. Schon hier staunte die Gruppe über das eindrucksvolle Fachwerkambiente des Markt- und Salzmarktes. Dem Verkosten der Königsberger Rostbratwürste und kühlen Biers wurde kräftig zugesprochen. Nach Einweisung bestellte man mehrmals eine fränkische Rostbratwurst und ein frisch

Brauchtum erhalten. Mit Interesse verfolgte man das Geschehen und den Ablauf des Probeauszuges der Bürgerwehr 1848.

Glockenspiel in Reihenfolge, nebst strahlend blauem Himmel, sorgten für unvergessliche Eindrücke.

Mit einem zwei Kilometer Fußmarsch nach Unfinden wurde der Abend in der Heckenwirtschaft bei fränkischer Brotzeit garniert mit all den

Das Absingen des schon vorher zuhause eingeübten Frankenliedes, nebst einigen Volksliedern, hob die Stimmung und das Verlangen nach

2 gezapftes Bier. Die Gruppe hatte natürlich schon im Voraus entsprechende Anweisungen und Erklärungen über Land, Leute, Geschichte, Gastronomie und Brauchtum erhalten. Mit Interesse verfolgte man das Geschehen und den Ablauf des Probeauszuges der Bürgerwehr Die Blaskapelle in fränkischer Tracht, die Uniformierten der Bürgerwehr, das bunte und fröhliche Treiben auf dem Marktplatz und das Glockenspiel in Reihenfolge, nebst strahlend blauem Himmel, sorgten für unvergessliche Eindrücke. Die humorvolle und prägnante Stadtführung durch Gerold Snater sorgten für einen heiteren Abschluss des Nachmittags. Mit einem zwei Kilometer Fußmarsch nach Unfinden wurde der Abend in der Heckenwirtschaft bei fränkischer Brotzeit garniert mit all den typisch fränkischen Schmankerln und mit mehreren Schoppen Silvaner verbracht. Das Absingen des schon vorher zuhause eingeübten Frankenliedes, nebst einigen Volksliedern, hob die Stimmung und das Verlangen nach Wein beträchtlich. Mit leichten Orientierungschwächen wurde der Heimweg angetreten. 2.Tag: Hassgauhöhe, Schwedenschanze (Aussichtsturm), Ellertshäuser See Der nächste Tag führte uns über den Bähnles Radweg nach Eichelsdorf, von wo unter Schweiss und Stöhnen, nach Überwindung von 168 Höhenmetern auf 3 km Länge, der Turm der Schwedenschanze erreicht wurde. Der herrliche Rundumblick und die Erklärungen

des Heimatkundigen Führers entschädigten die Anstrengungen.

Rennweg, Nassacher Höhe 512 ü.n.n., Birnfeld, Stadtlauringen wo wir vom

auf der Wiese am Ufer des Sees gelagert und das sich bietende Panorama

3 des Heimatkundigen Führers entschädigten die Anstrengungen. Über den Rennweg, Nassacher Höhe 512 ü.n.n., Birnfeld, Stadtlauringen wo wir vom dortigen Bürgermeister nützliche Instruktionen zur Weiterfahrt an den Ellertshäuser See erhielten. Am Ellertshäuser See war der Anblick so überwältigend, dass der man sich an der Riviera wähnte. Nach gutem Essen im dortigen Restaurant mit Ausblick auf den See, wurde auf der Wiese am Ufer des Sees gelagert und das sich bietende Panorama bewundert. Über die Dörfer des unteren Hassgaues erreichten wir nach 65 km wieder Königsberg, das uns im warmen Abendlicht ein vertrautes Willkommen bot. Der Abschluss der Tagestour fand bei einem deftigen Essen und regem Erlebnisaustausch statt.

4 3.Tag: Heimreise Über den Radweg nach Hassfurt und per Bahn erreichten wir Veitshöchheim. Der fränkische Barock des Schlosses und des Parks,

Die Kommentare: Diese Tour wird uns unvergesslich sein. Das war in allem toll und beeindruckend, waren dankbare Komplimente an Franken.

5 sowie der Aufenthalt an der Mainleite rundeten das eindrucksvolle Bild des Frankenlandes ab. Über den Mainradweg nach Gemünden und der Bahn über Schlüchtern nach Gelnhausen, erreichten wir nach insgesamt 120 km die hessischen Gefilde. Die Kommentare: Diese Tour wird uns unvergesslich sein. Das war in allem toll und beeindruckend, waren dankbare Komplimente an Franken. Danke Susanne, Frieder, Ottmar, die mir ihre Fotos in reichhaltiger Zahl zur Verfügung stellten. Die Fotos werden in bearbeiteter Form separat als Mail Anhang an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gesendet. Holger

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