Quintus-Verlag Herbst 2019 vbb verlag für berlin-brandenburg

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1 Quintus-Verlag Herbst 2019 vbb verlag für berlin-brandenburg

2 Andrej Platonow als ökologischer Prophet Andrej Platonow gilt als prophetischer Schriftsteller, der in seinem Werk die Tragödie der Sowjetunion vorausgesehen hat. Doch bis heute ist unbekannt, dass sein literarisches Schaffen zugleich ein hochaktuelles ökologisches Denken durchzieht. Mit Dshan oder Die erste sozialistische Tragödie wird erstmals der ökologische Prophet Andrej Platonow erschlossen. Der Band spannt einen Bogen von Platonows früher Publizistik, in der er die Nutzung der Sonnenenergie und die Überwindung des Raubbaus an der Natur propagiert, bis zu dem Essay Über die erste sozialistische Tragödie (1934). In diesem Schlüsseltext reagiert Platonow einerseits auf die gewaltsame Industrialisierung unter Stalin, die den Menschen versklavte und die Natur zer- störte, andererseits warnt er vor einer künftigen ökologischen Katastrophe, die droht, wenn es dem Menschen nicht gelingt, sein Bewusstsein zu ändern. Der Roman Dshan (1935) erzählt von einem kleinen Nomadenvolk, das auf seinem Leidensweg durch die Wüste eine neue Seele erlangt. Im Kontext von Platonows ökologischem Denken erweist sich der Roman als Utopie von einer Menschheit, die es vermag, im Einklang mit der Natur zu leben und die Gefahr ihres selbstverschuldeten Untergangs zu bannen. Ein Großteil der im Band enthaltenen Texte ist bislang nicht auf Deutsch erschienen. Dshan wurde erstmals auf der Grundlage der unzensierten Originalfassung, die 1999 in Russland herauskam, übersetzt. Es ist Sache der Gegenwart, Platonows Texte wiederauferstehen zu lassen, weil er im eigentlichen Sinne ein Schriftsteller der Zukunft ist. Andrej Bitow Andrej Platonow ( ), als Sohn eines Eisenbahnschlossers in Woronesch geboren, begann mit zwölf Jahren, Gedichte zu schreiben begrüßte er begeistert die Oktoberrevolution. Er studierte zunächst Geschichte und Philologie, absolvierte dann eine Ausbildung zum Elektrotechniker. Gleichzeitig arbeitete er literarischjournalistisch. Von 1922 bis 1926 leitete er als Ingenieur für Bewässerung und Elektrifizierung im Woronescher Gouvernement die Aufbauarbeiten in der Landwirtschaft erlebte Platonow seinen Durchbruch als Schriftsteller. In seiner Literatur übte er radikale Kritik an den diktatorischen Methoden des sowjetischen Staates, was heftige Reaktionen zur Folge hatte. Stalin persönlich erklärte ihn zur Persona non grata. Ein Großteil seiner Werke konnte erst viele Jahre nach seinem Tod erscheinen. Heute gilt Platonow als einer der wichtigsten russischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Michael Leetz, 1972 geboren, studierte Russistik und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht seitdem zu Leben und Werk Andrej Platonows. Er arbeitet als Übersetzer aus dem Russischen, als Rundfunkautor und Kulturmanager. Michael Leetz ist Herausgeber der nachgelassenen Schriften des Slawisten Ralf Schröder. Mit freundlicher Genehmigung des Platonow-Forscherkollektivs am Gorki-Institut für Weltliteratur IMLI RAN Moskau 2

3 Andrej Platonow Dshan oder Die erste sozialistische Tragödie Prosa Essays Briefe Herausgegeben und aus dem Russischen übersetzt von Michael Leetz ca. 420 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 28,00 (D) / 28,70 (A) ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 Q 120. Geburtstag am 28. August

4 Ein außergewöhnlicher Briefwechsel Von 1979 bis 1993 wanderten zwischen Ingeborg Baier-Fraenger ( ), der in Potsdam-Babelsberg lebenden Pf legetochter des Kunsthistorikers Wilhelm Fraenger ( ), und dem in Berlin-Köpenick ansässigen Künstler Dieter Goltzsche (*1934) Esel hin und her von Goltzsche Eselpost genannt. Vermittelt hatte den Kontakt Erhard Frommhold, Cheflektor des Verlages der Kunst in Dresden, wo 1975 eine Hieronymus-Bosch-Monografie aus dem Nachlass von Wilhelm Fraenger erschienen war. Eine Brieffreundschaft entstand, bei der Ingeborg Baier-Fraenger sich von Dieter Goltzsche immer wieder künstlerisch gestaltete Esel wünschte und dies mit thematisch passenden Zitaten aus der Weltliteratur untermauerte. Der Kunsthistoriker Christof Baier kontrastiert diese Textauswahl (von Äsop über Hans Sachs, Charles Dickens und Brehms Tierleben bis hin zu William Faulkner und Juan Ramón Jiménez) mit den jeweiligen Antworten von Goltzsche, Dutzenden kleinen Kunstwerken, bei deren Ausführung sich der Künstler unterschiedlicher Techniken bediente von der Tuschzeichnung bis hin zur Collage. Dabei war ihm die Postkarte der bevorzugte Bildträger, sodass die Eselpost duchaus auch als Mail Art bezeichnet werden kann. Eseleien Dieter Goltzsche und Ingeborg Baier-Fraenger im Dialog über Esel Herausgegeben von Christof Baier BIBLIOTHECA FRAENGERIANA, Bd. IV ca. 160 Seiten, ca. 80 Abbildungen Broschur, Fadenheftung Format: 21,0 x 22,5 cm ISBN ca. 20,00 (D) / 20,50 (A) ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 Q Prof. Dr. Christof Baier, 1969 geboren, ist Kunsthistoriker. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften und Geschichte an der Humboldt- Universität zu Berlin ist er seit 2012 Juniorprofessor für Geschichte der europäischen Gartenkunst am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im Verlag für Berlin-Brandenburg hat er 2009 den Band Das Erbe Wilhelm Fraengers. Erinnerungen an Ingeborg Baier-Fraenger ( ) sowie 2015 die im Jahr 1917 erschienene erste eigenständige Publikation von Wilhelm Fraenger Ernst Kreidolf. Ein Schweizer Maler und Dichter neu herausgegeben. 4

5 Auftakt zu einer bibliophilen Gerhart-Hauptmann-Reihe Das südöstlich von Berlin gelegene Erkner war von 1885 bis 1889 Wohnsitz Gerhart Hauptmanns. Der junge Bildhauer fand hier zu seiner eigentlichen Lebensaufgabe als Schriftsteller. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort Fasching, Bahnwärter Thiel und mein erstes Drama Vor Sonnenaufgang. Die vier Jahre sind sozusagen die Ecksteine für mein Werk geworden, resümierte Hauptmann später. Ort und Menschen gaben den Hintergrund für viele seiner Werke. So liegt auch der Novelle Fasching (1887) ein Unglücksfall zugrunde, bei dem im Februar 1887 eine dreiköpfige Familie im Flakensee ertrank. Mit den Zeichnungen des Grafikers Alfred Kubin ( ), die 1925 eine Ausgabe des S. Fischer-Verlages illustrierten, bildet die Novelle den Auftakt zu einer Reihe mit hochwertig ausgestatteten und illustrierten Hauptmann- Werken, die in loser Folge fortgesetzt wird. Gerhart Hauptmann ( ) war als Dramatiker und Schriftsteller der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, einer Strömung in der Literatur, die auf genauer Gesellschafts- und Naturbeobachtung beruhte und diese in einen dem natürlichen Sprechen nahekommenden Stil umsetzte. Dies gelang Hauptmann besonders eindrücklich mit seinen Dramen Vor Sonnenaufgang (1889) und Die Weber (1892). Stefan Rohlfs, 1967 geboren, war nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Pädagogik von 1990 bis 2000 als Museumspädagoge bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg tätig und leitet seit 2000 das Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner. Er ist Vorsitzender des Fördervereins Kunersdorfer Musenhof e. V., der das 2019 in Kunersdorf eröffnete Chamisso-Museum betreibt. Gerhart Hauptmann Fasching Mit Zeichnungen von Alfred Kubin Mit einem Nachwort von Stefan Rohlfs ca. 56 Seiten, 14 Abbildungen Hardcover, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 10,00 (D) / 10,20 (A) ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 Q 5

6 Eine beeindruckende Zeitreise durch 100 Jahre Berlin Rita Preuß/Marion Schütt 100 Jahre in Berlin Generation Kaiserzeit erzählt Mit einem Vorwort von Sibyll Klotz ca. 160 Seiten, ca. 100 Abbildungen mit Audiosequenzen (QR-Code) Hardcover, Format: 21,0 x 22,5 cm ISBN ca. BEREITS ANGEKÜNDIGT ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 vbb Warum ich so ein hohes Alter erreicht habe: Das Geheimnis ist, wir haben unterm Dach jewohnt, 64 Treppenstufen rauf und runter. Und das 55 Jahre lang, erzählt Klara S., die 1912 geboren wurde. Auf die Welt gekommen zwischen 1911 und 1916, sind die Hundertjährigen ganz besondere Zeitzeugen, die ein Stück der Geschichte Berlins erzählen, das so in keinem Geschichtsbuch steht. Positive Lebenseinstellung, starker Wille, Gelassenheit und Berliner Humor, aber auch Verluste und Ängste prägen die Biografien der Menschen, die hier zu Wort kommen. Rita Preuß und Marion Schütt stellen im Vorfeld des Jahrhundert-Jubiläums der Bildung von Groß-Berlin (2020) 15 hundertjährige Menschen aus Berlin in Text und Bild vor. Sie haben die vermutlich letzte Chance ergriffen, mit diesen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu sprechen, um deren Erfahrungen zu dokumentieren und an künftige Generationen weiterzugeben. Die Autorinnen haben die Hundertjährigen in ihren Berliner Wohnungen, Häusern und Senioreneinrichtungen fotografiert und interviewt. Diese erzählen, wie sie das Ende des Ersten Weltkrieges erlebt haben, als in Berlin überall die Glocken läuteten und sich die Leute auf der Straße umarmten, vom Besuch im verruchten Transvestitenlokal Eldorado während der Weimarer Republik, von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 1936, vom Kampf ums Überleben im Zweiten Weltkrieg, vom Handel auf dem Schwarzmarkt in der Nachkriegszeit, vom Wiederaufbau und der politischen Teilung ihrer Heimatstadt. Rita Preuß ist Publizistin und Kunsthistorikerin. Sie schreibt als Kulturjournalistin für Zeitungen in Berlin und Zürich. Rita Preuß arbeitet seit 2007 regelmäßig mit Marion Schütt zusammen, ihre Schwerpunkte sind die Erstellung von Texten und Audiostationen. Marion Schütt ist Historikerin, Fotografin und Filmemacherin. Nach zehn Jahren Medienarbeit für das Goethe- Institut gründete sie 2004 die Produktionsfirma synopsisfilm in Berlin. Biografien und Dokumentation sind der Schwerpunkt von 6

7 100 Jahre Kreuzberg der Band zum Jubiläum Kreuzberg steht seit Jahrzehnten synonym für Bohème, Gastarbeiter- und Aussteigerdomizil, Abrisspolitik und Hausbesetzungen, Krawalle am 1. Mai, Off-Kultur, zuletzt für Proteste gegen Immobilienspekulation und Verdrängung der Alteingesessenen aus ihren Kiezen. Der exzellente Kreuzberg-Kenner Jürgen Enkemann konzentriert sich in seiner materialreichen Darstellung auf Kreuzberg als das andere Berlin, auf die hier besonders ausgeprägte Alternativität und Protestkultur sowie den besonderen multikulturellen Mix von Bewohnerinnen und Bewohnern. Er schlägt einen Bogen von der Gründung des südlich des älteren Berlins gelegenen Stadtraums als eigenem Berliner Verwaltungsbezirk (1920) über die Herausbildung des alternativen Milieus und damit des Mythos Kreuzberg in den 1960er-Jahren bis heute, wo Immobilienspekulation und Gentrifizierung gerade das alternative Milieu wieder vor neue Herausforderungen stellen. Dr. Jürgen Enkemann, 1938 geboren, siedelte nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie in Göttingen 1963 nach Berlin über. Nach der Promotion war er zunächst Assistent am Institut für Englische Sprache und Literatur der Technischen Universität. Nach der Habilitation 1982 und universitären Lehraufträgen unterrichtete er Englisch an Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges. Von 1998 bis 2008 lehrte er in den Fächern Anglistik und Cultural Studies an der Universität Potsdam. Er ist Mitgründer und Mitglied zahlreicher kommunalpolitischer Initiativen in Kreuzberg. Seit Jahrzehnten publizistisch tätig, war er u. a. Mitherausgeber der alternativen deutsch-englischen Zeitschrift Hard Times, verfasste zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften zu Themen wie Alternative Theatre und British Cinema und ist seit 1998 Herausgeber der Kiezzeitschrift Kreuzberger Horn. Jürgen Enkemann Kreuzberg Das andere Berlin ca. 240 Seiten, ca. 150 Abbildungen Hardcover, Format: 21,0 x 22,5 cm ISBN ca. ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 vbb 7

8 Studie zur Berliner Bau- und Stadtentwicklungspolitik Fällt der Blick auf die Stadt- und Verkehrsplanung der 1950er- und 1960er-Jahre, so wird offenkundig, dass viele städtebauliche Leitlinien, die damals als modern und fortschrittlich galten, heute als überholt und bewohnerfeindlich angesehen werden. Die Stadt- und Verkehrsplaner sahen sich dem mit dem Wirtschaftswunder einsetzenden und ständig ansteigenden Motorisierungstrend verpflichtet. Vorherrschend war mehrheitlich die Vision von der perfekt durchgeplanten, autogerechten Stadt und eine Wohnungsbaupolitik, die den Abriss innerstädtischer Altbauten und die Schaffung von Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus am Stadtrand forcierte bis Proteste von Bürgerinitiativen und Kritik von Kultur- und Sozialwissenschaftlern dazu führten, dass Politik und Verwaltung in den 1970er- und 1980er-Jahren von ihren städtebaulichen Rahmenvorgaben Abstand nahmen. Andreas Jüttemann geht der Frage nach, welche Veränderungen die stadt- und verkehrsplanerischen Leitbilder in Westberlin erfuhren, welchen Einf luss Kulturkritiker und Bürgerinitiativen auf die Bewusstseinsänderung und die öffentliche Meinungsbildung ausübten und was im Laufe der 1970er-Jahre zur Abkehr von den zweifelhaft gewordenen Planungsidealen führte. Andreas Jüttemann Berlin (West) eine unwirtliche Stadt? Stadtautobahnen und Großsiedlungen in der Kritik ( ) ca. 120 Seiten, ca. 20 Abbildungen Broschur, Format: 14,0 x 21,0 cm ISBN ca. 20,00 (D) / 20,50 (A) ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 vbb Dr. Andreas Jüttemann, 1985 geboren, ist Historiker und Psychologe. Nach dem Psychologie-Studium in Berlin (Freie Universität) und Bremen sowie dem Urbanistik-Studium an der Bauhaus-Universität Weimar promovierte er am Institut für Geschichte der Medizin der Berliner Charité und ist dort heute wissenschaftlicher Mitarbeiter. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören neben der Krankenhausgeschichte und der Geschichte der Psychologie auch die Stadt- und Verkehrsgeschichte. Er ist Verfasser mehrerer Bücher zur Berliner und Brandenburger Geschichte. 8

9 Prominent gelebt und ungewöhnlich gestorben in Berlin Sie stachen sich aus Liebe einen Dolch ins Herz, schossen sich aus Eifersucht eine Kugel in den Kopf, fielen volltrunken die Treppe hinunter, überlebten einen Insektenstich nicht, verloren beim Duell, wurden vom Blitz erschlagen oder waren beim Attentat das falsche Ziel. Bei manchen entwickelten sich post mortem skurrile Begebenheiten um ihre sterblichen Überreste oder ihre Grabstelle. Bernd Oertwig porträtiert sechzehn Frauen und Männer, die in Berlin lebten und auf nicht ganz gewöhnliche Weise starben. Einige waren zu Lebzeiten prominent, andere sind noch heute jedem ein Begriff, darunter Kühnemund von Armin, der Sohn des berühmten Dichterpaars, die Pilotin Melli Beese, die Tänzerin und Schauspielerin Anita Berber, der Kunsthändler Paul Cassirer, der Künstler George Grosz, der exilrussische Publizist Wladimir Dmitrijewitsch Nabokov, der Fotograf Helmut Newton, die Schauspielerin Renate Müller, der Boxer Bubi Scholz und der Philosoph Max Stirner. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es noch heute Hinweise auf diese und die anderen Protagonisten des Bandes im Berliner Stadtraum. Mal stehen die Häuser noch, in denen sie lebten oder starben, mal erinnern Gedenktafeln daran, und häufig lassen sich auch ihre Gräber aufspüren. Bernd Oertwig Berühmte Tote leben ewig Berliner Schicksale Bernd Oertwig, 1949 geboren, ist Journalist. Nach leitenden Positionen bei Zeitungen und Hörfunk und beruflichen Stationen in Berlin, Köln, Hamburg und Wien gründete er nach der Wende in seiner Heimatstadt Berlin eine Fotoagentur. Seit vielen Jahren recherchiert und forscht er zur Berliner Geschichte und Geschichten aus Berlin. Veröffentlichungen u. a.: Großstadtwölfe. Gladows Bande der Schrecken von Berlin (1981), Rik DeLisle. Der alte Ami erzählt seine Radio-Geschichten (1997) und Die Menschen vor der Schrift. Eine Information des Internationalen Auschwitz Komitees (2012). ca. 240 Seiten, ca. 50 Abbildungen Hardcover, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 19,90 (D) / 20,40 (A) ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 vbb 9

10 Mit Franz Hessel und Walter Benjamin durch Berlin Gerd-Rüdiger Erdmann Zwei Flaneure in Berlin Auf den Spuren von Franz Hessel und Walter Benjamin ca. 120 Seiten, ca. 20 Abbildungen Broschur, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 12,00 (D) / 12,30 (A) BEREITS ANGEKÜNDIGT ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 vbb Es kamen die Berliner Jahre, in denen der beste Teil meiner Freundschaft mit Hessel sich in vielen Gesprächen aus dem Passagenprojekt nährte, schrieb Walter Benjamin 1935 an Theodor W. Adorno über Franz Hessel. Der Philosoph Benjamin lernte den Rowohlt-Lektor Hessel 1923 kennen, woraus eine lebenslange Freundschaft entstand. Hessel gab die Zeitschrift Vers und Prosa heraus, in der Benjamin Übertragungen von Baudelaire-Gedichten veröffentlichte, beide übersetzten gemeinsam Prousts À la recherche du temps perdu. Neben dem Interesse an französischer Literatur verband beide auch die Flanerie. Ausgehend vom früheren Joachimsthalschen Gymnasium in der heutigen Bundesallee, werden in dem Band einige für die beiden Flaneure biografisch bedeutsame Orte erkundet. So rekonstruiert der Autor ihr Leben im Industriegebiet der Intelligenz, dem urbanen Raum im Berliner Westen, in dem ein Großteil der Berliner Literatur- und Künstlerszene wohnte und arbeitete. Es waren die wenigen Jahre, in denen die Kultur in Berlin blühte, bevor der Machtantritt der Nationalsozialisten für einen Großteil der Berliner Literaten, Intellektuellen und Künstler Verfolgung und Exil oder Tod bedeutete. Dr. Gerd-Rüdiger Erdmann, 1958 geboren, studierte Soziologie an den Universitäten Hannover und Hamburg, woran sich ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover anschloss Promotion zu einem medizinsoziologischen Thema. Nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Hochschule Hannover heute freiberufliche Tätigkeit als Psychiater und Psychotherapeut in Hannover. LIEFERBAR: Franz Hessel Spazieren in Berlin 3. Aufl. Neu hg. von Moritz Reininghaus Mit einem Geleitwort von Stéphane Hessel und einem Nachwort von Bernd Witte ISBN ,95 (D) / 20,50 (A) Georg Hermann Spaziergang in Potsdam Hg. von Gundel Mattenklott und Moritz Reininghaus ISBN ,99 (D) / 10,20 (A) vbb vbb 10

11 Frankfurter Buntbücher Bibliophile literarische Wegweiser In das aufstrebende Heil- und Kurbad Saarow, idyllisch am Scharmützelsee gelegen, verschlug es im Winter 1922/23 auf einer Deutschlandreise den russischen Schriftsteller Maxim Gorki ( ). Gorki konnte sich in Saarow nicht nur einer vorzüglichen medizinischen Behandlung unterziehen, sondern dank der guten Verkehrsverbindung nach Berlin seine zahlreichen Kontakte zu dort ansässigen russischen Verlagen und Institutionen pflegen. Christa Ebert spürt jenen Orten in Bad Saarow nach, die in Beziehung zu Gorkis dortigem Aufenthalt stehen, und spannt den Bogen nach Berlin, wo sich die russische Emigrantenszene in jenen Jahren ein Stelldichein gab. Maxim Gorki in Saarow 1922/23 Frankfurter Buntbücher Seiten, ca. 20 Abbildungen Broschur mit Schutzumschlag Format: 16,5 x 24,5 cm ISBN ERSCHEINT IM AUGUST 2019 vbb Prof. Dr. Christa Ebert, 1947 geboren, war nach dem Studium der Slawistik und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin ab 1970 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin, 1977 Promotion. Von 1992 bis 2012 war sie Professorin für Literaturwissenschaft an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen zur russischen Literatur der Moderne, zu Genderfragen in der Literatur und zur russischen Kultur. Lieferbare Frankfurter Buntbücher: Nr. 3 Hans-Jürgen Rehfeld Gottfried Benn und Klabund am Frankfurter Friedrichs-Gymnasium ISBN ,00 (D) / 5,10 (A) Nr. 6 Rolf Lang Wilhelm Bölsche und Friedrichshagen ISBN ,00 (D) / 5,10 (A) Nr. 18 Peter Goldammer Theodor Storm in Potsdam ISBN ,00 (D) / 5,10 (A) Nr. 24 Peter Goldammer Gottfried Keller in Berlin ISBN ,00 (D) / 5,10 (A) Nr. 30 Ulrich Grober Paul Gerhardt in Berlin, Mittenwalde und Lübben ISBN Nr. 39 Michael Bienert Schiller in Potsdam 1804 ISBN ,00 (D) / 5,10 (A) Nr. 42 Klaus Völker Johannes Bobrowski in Friedrichshagen ISBN Nr. 44/45 Peter Böthig Erich Arendt und Neuruppin ISBN ,50 (D) / 7,70 (A) Nr. 46 Klaus Völker Mephistos Landhaus. Klabund (1926) und Gründgens ( ) in Zeesen ISBN Nr. 47 Lothar Jordan Mars und Musen. Ewald von Kleist in Potsdam ( ) und Frankfurt an der Oder (1759) ISBN Nr. 48 Barbara Gribnitz Caroline de la Motte Fouqué, geborene von Briest, auf Nennhausen ISBN Nr. 49 Peter Böthig Im Haus der sieben Wälder. Lola Landau und Armin T. Wegner in Neuglobsow ISBN Nr. 50 Werner Liersch Auf einem Berg aus Sand wohne ich. Henryk Bereska und das märkische Kolberg ISBN Nr. 51 Rolf Harder Mein Traumgehäuse. Johannes R. Becher in Bad Saarow (1948 bis 1958) ISBN Nr. 52 Michael Krejsa Ein Freund der unbefestigten Wege. John Heartfield in Waldsieversdorf (1953 bis 1968) ISBN Nr. 53 Hans-Jürgen Rehfeld Franz Alexander von Kleist in Falkenhagen und Ringenwalde (1792 bis 1797) ISBN Nr. 54 Edda Gutsche Hanns Meinke in Lichtenow ISBN Nr. 55 Monika Sproll Adelbert von Chamisso in Cunersdorf ISBN Nr. 56 Sunhild Pflug Kurt Tucholsky in Berlin ISBN Nr. 57 Jörg Petzel Teufelspuppen, brennende Perücken E.T.A. Hoffmann in Berlin ISBN Nr. 58 Holger Schwinn Achim von Arnim auf Wiepersdorf ISBN Nr. 59 Karl Hagen-Stötzer Werner Stötzer in Altlangsow / Oderbruch ISBN Nr. 60 Günter de Bruyn Der Sandpoet Friedrich Wilhelm August Schmidt, genannt Schmidt von Werneuchen ISBN Nr. 61 Anita Kühnel Nun hier Fuß gefaßt in Berlin Charlotte E. Pauly ISBN Nr. 62 Sebastian Januszewski Essad Bey in Berlin ( ) ISBN Nr. 63 Jannis Wagner Felix Hartlaub in Berlin ( ) ISBN Nr. 64 Klaus Kühnel Richard Dehmel in der Mark und in Berlin ISBN

12 AutorInnen aus Brandenburg und Berlin auf Fontanes Spuren Die Anthologie des Landesverbandes Brandenburg des VS (Verband deutscher Schriftsteller in ver.di) zum Fontanejahr 2019 versammelt Prosa von neunzehn Autorinnen und Autoren aus Brandenburg und Berlin. Erzählerische, essayistische und journalistische Texte schlagen auf unterschiedliche Weise eine Brücke zu Theodor Fontane im Jahr von dessen 200. Geburtstag. In einigen der Prosastücke bildet Fontanes Werk einen Reflexionsraum, um zurück in die eigene Kindheit oder in eine den Autorinnen und Autoren vertraute Landschaft zu blicken. Andere Texte beleuchten weniger bekannte Seiten des Lebens und Wirkens von Fontane oder versuchen mithilfe einiger seiner Romanfiguren, sich die Wirklichkeit zu erschließen. Mit Beiträgen von Thomas Bruhn, Ines Gerstmann, Christine Gransalke, Reinhard Griebner, Wolf D. Hartmann, Rita König, Klaus Körner, Matthias Körner, Katharina Körting, Ursula Henriette Kramm Konowalow, Roland Lampe, Klaus-Peter Möller, Monika Nothing, Michael Nowka, Till Sailer, Reinhard Stöckel, Jana Weinert, Erhard Weinholz und Carmen Winter. Zwischen Kiefern und Kasernen Märkische Autorinnen und Autoren zum 200. Fontane-Geburtstag Herausgegeben von Klaus Körner und Matthias Körner Mit einem Vorwort von Roland Berbig ca. 160 Seiten Broschur, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 15,00 (D) / 15,40 (A) ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 vbb Klaus Körner, 1946 geboren, ist Jurist, Schriftsteller und Publizist. Jüngste Veröffentlichungen: Berlin ist auch eine schöne Gegend (2016), Mitherausgeber der Anthologie Grenzfälle (2017). Matthias Körner, 1954 geboren, ist Verwaltungsangestellter und Autor. Jüngste Veröffentlichungen sind die Features für den MDR Polizeieinsatz im Grenzgebiet (2017) und Erfolgsmodell Nikolaistuhl (2018). Unsere lieferbaren Titel zu Theodor Fontane finden Sie ab Seite 19 (Backlist). 12

13 Sie war die Filmkritikerin des Ostens Renate Holland-Moritz ( ) war als Filmkritikerin eine Legende. Seit 1956 Redakteurin des Satiremagazins Eulenspiegel, veröffentlichte sie hier neben Humoresken und Reportagen von 1960 bis zum 80. Lebensjahr ihre monatliche Kino-Eule. Schon früh hatte sie sich in den Kopf gesetzt, Journalistin zu werden, schmiss die Schule, volontierte bei Zeitungen und landete mit Anfang zwanzig beim Eulenspiegel, wo sie einen unverkennbaren Stil entwickelte. Genau, pointiert, bisweilen bissig und dennoch mit Empathie schrieb sie bald insbesondere über Filme, Schauspieler und Regisseure. Reinhold Andert und Matthias Biskupek haben aus dem Nachlass von Renate Holland- Moritz Anekdoten und Briefe ausgewählt, die sie im Laufe von Jahrzehnten von Freunden, Verehrern, Kritikern und echten Feinden bekommen hatte ein Who s Who des Films, des Showbiz und der Literatur der DDR, mit Namen wie Hermann Beyer, Helga Hahnemann, Erich Loest, Dieter Mann, Gisela May, Eva und Erwin Strittmatter, Franziska Troegner, Gerry Wolff, Marianne Wünscher und vielen anderen. Ursprünglich wollte Renate Holland-Moritz diese Auswahl selbst herausgeben, was ihr jedoch nicht mehr vergönnt war. So ist der Band auch eine Hommage an die am längsten aktiv gewesene Kinokritikerin der Welt. Reinhold Andert, 1944 geboren, ist Liedermacher und Autor. Nach einer Orgelbauerlehre in Gotha studierte er Philosophie und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und war bis 1972 Assistent für Philosophie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, seitdem ist er freischaffend tätig. Von 1966 bis 1973 war er Mitglied des Oktoberklubs. Seit Beginn der 1990er-Jahre tritt er verstärkt als Autor satirischer Texte in Erscheinung. Matthias Biskupek, 1950 geboren, ist Publizist, Literaturkritiker und Schriftsteller. Nach Maschinenbaulehre und Studium der Technischen Kybernetik in Magdeburg arbeitete er an Theatern, seit 1984 freischaffend. Seit 1980 ist er Literaturkolumnist des Satiremagazins Eulenspiegel, seit 2015 Mitherausgeber der Zweiwochenschrift Ossietzky. Er ist Autor von Romanen, Erzählungen, Essays, Theatertexten und Rundfunkfeatures. Reinhold Andert/Matthias Biskupek (Hg.) Du mit Deiner frechen Schnauze Renate Holland-Moritz Anekdoten und Briefe Schriftenreihe der DEFA-Stiftung ca. 200 Seiten, ca. 50 Abbildungen Hardcover, Format: 14,0 x 21,0 cm ISBN ca. 19,90 (D) / 20,40 (A) ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 Q 13

14 Repräsentativer Bildband über die Wiege der Mark Der Dom St. Peter und Paul steht dort, wo Brandenburgs Weg in die Geschichte begann. Hier befand sich die Brandenburg, der der Dom, die Stadt, die Mark und das heutige Bundesland ihren Namen verdanken. Mit seinen mehr als 850 Jahren zählt der Dom zu den frühesten monumentalen Bauten der nordeuropäischen Backsteingotik. Über Jahrhunderte hinweg waren die Markgrafen von Brandenburg, später die Könige von Preußen dem Dom auf das Engste verbunden und ließen ihn immer wieder entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Zeit umbauen. Seit der im Sommer 2014 abgeschlossenen Sanierung erstrahlt das Wahrzeichen der Stadt Brandenburg in einer seit Jahrzehnten nicht mehr gesehenen Schönheit. Die Texte zur Geschichte des Doms und seiner Kunstwerke werden begleitet von zahlreichen, auch großformatigen Fotografien, die das Wechselspiel von Licht und Schatten einfangen, das dem Dom zu Brandenburg an der Havel eine besondere Atmosphäre verleiht. Rüdiger von Schnurbein Der Dom zu Brandenburg an der Havel ca. 160 Seiten, ca. 100 Abbildungen Hardcover, Format: 21,0 x 28,0 cm ISBN ca. ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 vbb Dr. Rüdiger Frhr. von Schnurbein, 1971 geboren, studierte Vor- und Frühgeschichte, Mittelalterliche und Neuere Geschichte sowie christliche Archäologie in Tübingen, Berlin, Bonn und Kiel. Nach Promotion und Volontariat bei den Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz übernahm er im September 2009 die Leitung des Dommuseums Brandenburg an der Havel. Im Verlag für Berlin- Brandenburg hat er 2015 den Band Beständig neu. 850 Jahre Dom zu Brandenburg an der Havel und 2017 den Band Altlust 1000 Jahre Nachnutzung im Dom zu Brandenburg herausgegeben. 14

15 Geschichte des ersten deutschen Standortes der Optik-Industrie Die Rathenower Stadtgeschichte ist seit über 200 Jahren eng mit einem noch heute prosperierenden Industriezweig verbunden: der Optik. Begonnen hat alles mit Pfarrer Johann Heinrich August Duncker, der in seinem Pfarrhaus eine von ihm konstruierte Maschine zum Schleifen und Polieren von Brillengläsern aufstellte. Damit gab er den Startschuss für eine über 200-jährige Rathenower Erfolgsgeschichte, die der Stadt ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückte. Erstmals haben Praktiker aus der optischen Industrie und Historiker, Wissenschaftler, Unternehmer und interessierte Laien Texte für einen umfassenden Band brandenburgischer Industriegeschichte erarbeitet. Reich bebildert, geben die populär gehaltenen Beiträge Einblick in die verschiedenen Facetten optischer Industrieproduktion: vom Brillenglas bis zum Fernrohr, vom Mikroskop zur Brillenfassung, vom Ladenbau zum Werkzeug- und Maschinenbau. Dr. Bettina Götze, 1957 geboren, ist Historikerin, Museologin und Geschäftsführerin der Kulturzentrum Rathenow GmbH, zu der das Optik Industrie Museum gehört. Als Leiterin des Museums forscht und publiziert sie seit Mitte der 1980er-Jahre zur Geschichte der Rathenower optischen Industrie. Joachim Mertens ( ), absolvierte eine Ausbildung in den Rathenower Optischen Werken, wo er nach dem Studium bis zur Abwicklung des Großbetriebes wirkte. Danach gründete er die Optotec GmbH, ein Unternehmen, das Instrumente, Werkzeuge und Ausrüstungen für das Augenoptikfachgeschäft produziert und vertreibt. Er war Initiator und langjähriger Vorstandssprecher der OABB optic alliance brandenburg berlin e. V. Bettina Götze/Joachim Mertens (Hg.) Rathenow Wiege der optischen Industrie ca. 200 Seiten, ca. 100 Abbildungen Hardcover, Format: 21,0 x 22,5 cm ISBN ca. ERSCHEINT IM OKTOBER 2019 vbb 15

16 Neue Lyrik bei Quintus Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei Autorinnen bzw. Autoren für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischen Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2018 sind Lara Rüter mit ihrem Gedicht abgleich und Magnus Tautz mit seinem Gedicht Unter offenen Fenstern. Almut Armélin/Ulrich Grasnick (Hg.) Im Auge des Dichters Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2018 ca. 160 Seiten Broschur, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) ERSCHEINT IM SEPTEMBER 2019 Q Almut Armélin, 1941 geboren, war nach dem Ökonomie- Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin lange Jahre in der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig. Seit 2014 gehört sie zum Köpenicker Lyrikseminar und der Lesebühne der Kulturen Adlershof. Ulrich Grasnick, 1938 geboren, studierte Gesang in Dresden und gehörte ab 1966 zum Ensemble der Komischen Oper Berlin. Seine enge Beziehung zur Malerei spiegelt sich in seiner Lyrik wider. Er leitet das Köpenicker Lyrikseminar und die Lesebühne der Kulturen Adlershof. LIEFERBAR: Almut Armélin/Ulrich Grasnick (Hg.) Wenn wir den Atem anhalten Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017 ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) Q Ulrich Grasnick Auf der Suche nach deinem Gesicht Gedichte zu Johannes Bobrowski ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Q 16

17 Neue Lyrik bei Quintus Angewandte Verhältnisse das sind Gedichte über unbequeme Verhältnisse, die zum Aufstand rufen, bis die Stellungen ausgeschritten sind und die Grenzen sich weiten. Sie umkreisen den Irrsinn und schweifen ins Wortwörtliche aus: Von Affe bis Zaum sind die Kose- wie Schimpfworte adressiert, mal Widmungen und Wendungen, mal kinderleichte Kinderlieder, aus schiefschwarzem Mund gesungen. Im Versuch, sich einen schlafwandlersicheren Reim auf die Dinge zu machen, die sich nicht fügen, ohne zu lügen, wird die eigene Stimme wieder vernehmbar. Kristin Schulz, 1975 geboren, ist Germanistin, Autorin und Übersetzerin. Nach Studium und Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin und Promotion 2008 ist sie am dort angesiedelten Heiner Müller Archiv/ Transitraum tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. zu Thomas Brasch, als Mitarbeiterin der Heiner-Müller-Werkausgabe des Suhrkamp Verlages und als Herausgeberin von MÜLLER MP3 Tondokumente 1972 bis 1995 (2011, mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2012 ausgezeichnet). Zuletzt erschien Gesammelte Fehlmärchen. Gedichte (2014). Kristin Schulz Angewandte Verhältnisse Gedichte ca. 112 Seiten, fünf Abbildungen Broschur, Format: 12,5 x 20,5 cm ISBN ca. 15,00 (D) / 15,40 (A) ERSCHEINT IM AUGUST 2019 Q fluten // aus allen wolken / der heitere himmel / ausgetrieben Mareike Felsch 17

18 Periodika Das 27. Argonautenschiff ist dem Thema Anna Seghers und Bertolt Brecht im Kontext literarischer Debatten gewidmet. Beide Schriftsteller waren in der ersten Phase des Exils in die Expressionismus-Debatte involviert, die 1937 in der Zeitschrift Das Wort von Alfred Kurella ausgelöst worden war. Beide entschieden sich nach dem Exil letzten Endes für die DDR als neue Heimat. Gleichwohl waren sie von der Kampagne gegen westliche Dekadenz betroffen. Wie sich Anna Seghers und Bertolt Brecht in dieser und anderen Debatten positionierten, wird in unterschiedlichen Beiträgen des Jahrbuches dargelegt. Argonautenschiff 27/2019 Jahrbuch der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e.v. ca. 240 Seiten, ca. 20 Abbildungen Broschur, Format: 14,5 x 24,0 cm ISBN ISSN ERSCHEINT IM NOVEMBER 2019 Q Rudolf Borchardt Wie wortreich ist die Sehnsucht Liebesbriefe an Christa Winsloe 1912/13 Herausgegeben von Peter Sprengel Schriften der Rudolf-Borchardt- Gesellschaft, Band 15 ISBN ,00 (D) / 28,70 (A) Q Bergengrueniana IV Im Auftrag der Werner Bergengruen- Gesellschaft Herausgegeben von Eckhard Lange ISBN Q Marcin Gołaszewski/Leonore Krenzlin/Anna Wilk (Hg.) Schriftsteller in Exil und Innerer Emigration Literarische Widerstandspotentiale und Wirkungschancen ihrer Werke Schriften der Internationalen Ernst- Wiechert-Gesellschaft, Band 6 ISBN ,00 (D) / 24,60 (A) Q 18

19 VBB-Backlist Literatur/Kulturgeschichte Michael Bienert E.T.A. Hoffmanns Berlin Literarische Schauplätze ISBN Michael Bienert Döblins Berlin Literarische Schauplätze ISBN Michael Bienert Brechts Berlin Literarische Schauplätze ISBN Michael Bienert Kästners Berlin 5. Auflage in Vorbereitung Literarische Schauplätze ISBN Dieter Hoffmann Einsteins Berlin ISBN Bernd W. Seiler Fontanes Berlin 3. Auflage Die Hauptstadt in seinen Romanen ISBN Roland Lampe Ein Sonnenstrahl des Glücks Theodor Fontane in Bethanien ISBN ,00 (D) / 12,30 (A) Roland Lampe Fontane allerorten Eine Spurensuche in Berlin und Brandenburg ISBN ,00 (D) / 12,30 (A) Till Sailer Wegspur Fontane Eine Nachlese im Ruppiner Land ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) fontane.200/autor Das Bilder-Wörter-Stimmen- Lesebuch Hg. von Heike Gfrereis ISBN ,00 (D) / 28,70 (A) Fontane in Brandenburg Bilder und Geschichten Hg. von Christiane Barz ISBN ,00 (D) / 28,70 (A Lorenz Kienzle Brandenburger Notizen Fontane Krüger Kienzle Mit einem Nachwort von Gabriele Radecke ISBN Irene A. Diekmann (Hg.) Jüdisches Brandenburg Geschichte und Gegenwart ISBN ,99 (D) / 15,40 (A) Antje Leschonski (Hg.) Anna, Lily und Regine 4. Auflage Frauenporträts aus Brandenburg-Preußen ISBN ,95 (D) / 15,30 (A) Antje Leschonski (Hg.) Kindheitsspuren zwischen Havel und Oder 25 Porträts aus fünf Jahrhunderten ISBN ,95 (D) / 15,30 (A) Antje Leschonski (Hg.) Von Dorf zu Dorf, von Kirche zu Kirche Auf Fontanes Spuren in märkischen Kirchen ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) 19

20 VBB-Backlist Literatur/Kulturgeschichte Regina Scheer Max Liebermann erzählt aus seinem Leben 3. Auflage Mit Original-Tondokument (Audio-CD) ISBN ,90 (D) / 17,30 (A) Klaus Bellin Es war wie Glas zwischen uns 2. Auflage Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky ISBN ,95 (D) / 15,30 (A) Monika Melchert Heimkehr in ein kaltes Land Anna Seghers in Berlin 1947 bis 1952 ISBN ,95 (D) / 15,30 (A) Sonja Hilzinger Christa und Gerhard Wolf Gemeinsam gelebte Zeit ISBN ,99 (D) / 15,40 (A) Joachim Ringelnatz Nach Berlin, nach Berlin, nach Berlin! 2. Auflage Hg. von Frank Möbus ISBN ,90 (D) / 20,40 (A) Monika Melchert Abschied im Adlon Die Geschichte von Thea und Carl Sternheim ISBN ,95 (D) / 19,40 (A) Salomea Genin Scheindl und Salomea Von Lemberg nach Berlin ISBN ,99 (D) / 15,40 (A) Rudolf Schottlaender Deutschsein fünfmal anders Erinnerungen eines Unangepassten. Hg. von Irene Selle und Moritz Reininghaus ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) Werner Liersch Dichterland Brandenburg Literarische Entdeckungen zwischen Havel und Oder 2. Auflage. ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) Stille finden Brandenburg im Gedicht Gesammelt von Werner Liersch ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) Bircken/Hartinger/Kretzschmar/ Raue/Schmidt (Hg.) Petzow Villa der Worte Das Schriftstellerheim in Erinnerungen und Gedichten ISBN ,99 (D) / 20,50 (A) Der Kulturbund auf dem Eibenhof Ort der Kultur und Begegnung Hg. von Angela Grabley und Wolfgang de Bruyn ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) Nachtbus nach Mitte Berliner Gedichte von heute Hg. von Martin Jankowski und Birger Hoyer ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Elizabeth Shaw Wie ich nach Berlin kam Eine Irin in der geteilten Stadt Aus dem Englischen von Wolfgang de Bruyn ISBN ,99 (D) / 10,20 (A) Wolfgang Utzt Das Gürteltier kam nachts um vier 2. Auflage Ein Bilderbuch für Kinder und erwachsene Kinder ISBN ,00 (D) / 16,40 (A) Anita Kühnel (Hg.) Ein schlesisches Fräulein wird Weltbürgerin. Die Malerin und Schriftstellerin Charlotte E. Pauly in Selbstzeugnissen ISBN ,95 (D) / 23,50 (A) 20

21 VBB-Backlist Berlin-Brandenburg Birgit Jochens Die Kantstraße Vom preußischen Charlottenburg zur Berliner CITY WEST ISBN ,00 (D) / 26,70 (A) Tobias Büloff Der Alte Markt von Potsdam ISBN Christian Walther Des Kaisers Nachmieter Das Berliner Schloss zwischen Revolution und Abriss ISBN Martin Ernerth/Jörg Kuhn (Hg.) Der Dorotheenstädtische Friedhof Prominente Geschichte in der Mitte Berlins ISBN (dt.) ISBN (engl.) 20,00 (D) / 20,50 (A) Kristin Pilz Außer Betrieb 2. Auflage Industriekultur im Finowtal Ein historischer Reiseführer ISBN ,99 (D) / 13,30 (A) Tobias Kühne Das Netzwerk Neu Beginnen und die Berliner SPD nach 1945 Berliner Beiträge zur Ideen- und Zeitgeschichte, Bd. II ISBN ,00 (D) / 35,90 (A) Ernst Reuß Mord und Totschlag in Berlin Neue spektakuläre Kriminalfälle ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Michael Bienert Das Kammergericht in Berlin Orte Prozesse Ereignisse Hg. von dem Präsidenten des Kammergerichts 2. Auflage ISBN ,00 (D) / 26,70 Dietrich Schröder Einst und Jetzt Breslau/Wrocław deutsch/polnisch ISBN ,99 (D) / 17,40 (A) Hanne Bahra Einst und Jetzt Schwerin ISBN ,99 (D) / 17,40 (A) Janet Neiser Einst und Jetzt Neuzelle ISBN ,99 (D) / 17,40 (A) Camillo Kupke/Uwe Stiehler Fontanes Heimat Einst und Jetzt ISBN ,99 (D) / 17,40 (A) Spreesagen 3. Auflage Hg. von Gisela Griepentrog ISBN ,99 (D) / 20,50 (A) Havelsagen 2. Auflage Hg. von Gisela Griepentrog ISBN ,95 (D) / 20,50 (A) Berlin-Sagen 2. Auflage Hg. von Gisela Griepentrog ISBN ,95 (D) / 17,50 (A) Holger Lehmann Grüße aus Berlin Eine Reise durch die wilhelminische Metropole ISBN ,95 (D) / 10,20 (A) 21

22 Quintus-Backlist Hermann Sinsheimer Gelebt im Paradies Gestalten und Geschichten Hg. v. Nadine Englhart ISBN Hermann Sinsheimer Shylock und andere Schriften zu jüdischen Themen Hg. v. Deborah Vietor-Engländer und Jonathan Skolnik ISBN Björn Weyand/Bernd Zegowitz (Hg.) Otto Julius Bierbaum Akteur im Netzwerk der literarischen Moderne ISBN ,00 (D) / 49,30 (A)» und weiche Klänge quellen auf wie Rauch«Gerhart Hauptmann und die Musik Hg. v. Wolfgang de Bruyn und Stefan Rohlfs ISBN Jaroslav Durych Unerkannt durch Deutschland Aus dem Tschechischen von Birgit Krehl ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Jörg Aufenanger John Höxter Poet, Maler und Schnorrer der Berliner Bohème ISBN ,00 (D) / 16,40 (A) Francis D. Pelton (Franz Oppenheimer) Sprung über ein Jahrhundert Hg. v. Claudia Willms ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) Walter Kaufmann Die meine Wege kreuzten Begegnungen aus neun Jahrzehnten 2. Auflage ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Flucht, Exil und Migration in der Literatur. Syrische und deutsche Perspektiven. Hg. v. Dieter Burdorf, Abdalla Eldimagh und Stephanie Bremerich ISBN ,00 (D) / 35,90 (A) Anatol Gotfryd Der Himmel über Westberlin Meine Freunde, die Künstler und andere Patienten ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Gerhard Rein Auf der Grenze von West und Ost Texte, Notizen und Gespräche eines Korrespondenten ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Reimar Schefold Ein bedrohtes Paradies Meine Jahre bei den Sakuddei in Indonesien ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Dieter Weidenbach Unterwegs Deutungen im Lichte der Kunstkritik Hg. v. Christof Baier und Reimund Frentzel ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) 22 Lothar Lang Begegnung und Reflexion Kunstkritik in der WELTBÜHNE Hg. v. Elke Lang ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) Friederike Frach/ Norbert Baas (Hg.) Die Blaue Blume in der DDR Bezüge zur Romantik zwischen politischer Kontrolle und ästhetischem Eigensinn ISBN » überhaupt fehlst du mir sehr.«die Freundschaft zweier junger Exilanten Der Briefwechsel von Manuel Goldschmidt und Claus Victor Bock ( ) Hg. v. Leo van Santen ISBN

23 Quintus-Backlist Gabriele Radecke (Hg.) Theodor Fontanes Von Zwanzig bis Dreißig Zu Edition und Interpretation des autobiografischen Werkes ISBN Christoph Wegmann Der Bilderfex. Im imaginären Museum Theodor Fontanes Hg. vom Theodor-Fontane-Archiv Mit einem Vorwort von Peer Trilcke ISBN ,00 (D) / 61,60 (A) Bernd W. Seiler Fontanes Sommerfrischen ISBN ,00 (D) / 28,70 (A) Wandern und Plaudern mit Fontane Literarische Begegnungen mit der Mark Brandenburg heute Hg. von Gisela Holfter und Godela Weiss-Sussex ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Ernst-Friedrich Harmsen Tet Arnold von Borsig Vom engagierten Industriellen zum renommierten Fotografen ISBN Ernst-Friedrich Harmsen Ernst von Borsig Märkischer Gutsherr und Gegner des Nationalsozialismus ISBN ,99 (D) / 25,60 (A) Thomas Poeschel Die Geschwister Olden Eine Odyssee ISBN Klaus Schlesinger Der Verdacht. Eine Kleist-Novelle Hg. vom Kleist-Museum, Frankfurt (Oder). Mit Nachworten von Astrid Köhler und Anette Handke und Radierungen von Moritz Götze ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Klaus Walther Die Büchermacher Von Verlegern und ihren Verlagen ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) Wilhelm von Sternburg Über Geist und Macht Dreißig Porträts aus Literatur und Politik ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Friedrich Dieckmann Luther im Spiegel Von Lessing bis Thomas Mann ISBN ,00 (D) / 22,60 (A) Friedrich Dieckmann Weltverwunderung Nachdenken über Hauptwörter ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Manfred Eisner Beruhigungspillen im Obstsalat Gedichte Mit Zeichnungen von Olga Motta ISBN ,00 (D) / 15,40 (A) Joochen Laabs Ungerechtfertigtes Lamento Gedichte Mit Zeichnungen von Joachim John ISBN ,00 (D) / 18,50 (A) Harald Kretzschmar Treff der Originale Prominent in und um Kleinmachnow ISBN ,99 (D) / 20,50 (A) Harald Kretzschmar Stets erlebe ich das Falsche Der alternative Künstlerreport ISBN ,00 (D) / 20,50 (A) 23

24 Quintus-Verlag vbb verlag für berlin-brandenburg Verlag für Berlin-Brandenburg Quintus-Verlag Inh. André Förster Binzstraße 19 D Berlin-Pankow Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@verlagberlinbrandenburg.de / info@quintus-verlag.de / Auslieferung Prolit Verlagsauslieferung GmbH Ansprechpartnerin: Rita Nitz Siemensstraße Fernwald/Annerod Telefon +49 (0) Fax +49 (0) r.nitz@prolit.de Verlagsleitung/Programm/Vertrieb André Förster foerster@verlagberlinbrandenburg.de foerster@quintus-verlag.de Presse/Veranstaltungen Sophie Charlotte Bentzien bentzien@verlagberlinbrandenburg.de bentzien@quintus-verlag.de Titelbild: Detail des Murals Löhne rauf Mieten runter des Kollektivs Pirqas al Sur, Buenos Aires/ Berlin in der Skalitzer Straße/Kottbusser Tor, Berlin- Kreuzberg, 2012 Stand: Mai 2019 / Änderungen von Preis, Umfang, Ausstattung und Lieferbarkeit vorbehalten. Besuchen Sie uns auf bei Facebook und bei Twitter Vertreter Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern Erik Gloßmann Verlagsvertretungen Kaulsdorfer Straße Hoppegarten Telefon +49 (0) Fax +49 (0) erik.glossmann@t-online.de Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen Hartmut Ellrich Verlagsvertretung Marktstraße Ohrdruf Telefon + 49 (0) Fax + 49 (0) hartmut.ellrich@gmx.de Alle anderen Reisegebiete innerhalb Deutschlands Rudi Deuble Verlagsvertretung Burgstraße Frankfurt am Main Telefon +49 (0) r.deuble@me.com

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