Auflage Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 4 / 22. Januar 2015

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1 Auflage Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 4 / 22. Januar 2015 In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Ihr SEAT-Partner für Kelkheim Sodener Straße Königstein/Ts. Tel Nachrichten Nachrichten und und Meinungen für für die die Stadt Stadt Kelkheim mit mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und und der der Gemeinde Gemeinde Liederbach Liederbach Nach der harten Arbeit der Helfer am Abend das Aufräumen am anderen Morgen SIMPLY CLEVER Ihr Partner in Hofheim. Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Niederhofheimer Str. 60, Hofheim am Taunus Tel.: , Ringe Smaragd, Rubin, Saphir, Zirkonia, Brillant, Amethyst in verschiedenen Ausführungen. Armbänder und Ketten Silber und Gold 30 40% Nachlass Uhren Schreiter Kelkheim Hauptstraße 2 Tel.: Versteigerung am , ab 14 Uhr 549 Positionen Kunst, Antiquitäten, Historika und Teppiche. Besichtigungszeiten von Uhr und am von Uhr oberursel.de Fuchstanzstraße Oberursel / Stierstadt Telefon: Bierfässer eigentlich kein Thema für die Seite Eins. In diesem Fall ist das anders. Denn gezeigt werden sollen die Helfer, die nach harter Nacht am anderen Morgen schon wieder im Feuerwehrgerätehaus Ruppertshain dabei waren, um nach dem Schlachtfest die Halle wieder auf Vordermann zu bringen. Dass wir noch ein paar andere Bilder dazu stellten die Schlachtfest-Bratwurstschnecke ist eben zu verführerisch. Von der Wurstplatte nicht zu reden. Voll entbrannt ist inzwischen der Wahlkampf. Klar, dass sich zwei Kandidaten für das Bürgermeisteramt an diesem Abend ein Stelldichein gaben, Sabine Gerold (rechts außen) und Albrecht Kündiger (Mitte sitzend), und sich vor allem von den Mitgliedern der Kelkheimer Wehren erzählen ließen, wo der Schuh nach den geplanten Kürzungen im Haushalt drücken könnte. Genügend Feuerwehrgäste aus den anderen Stadtteilen waren auch gekommen. So hatte denn auch Feuerwehrdezernent Thomas Weck, der Sabine Gerold mit den Feuerwehren bekannt machte, einiges zu tun, um Zahlen aus dem Haushaltsplan 2015 zu erläutern. Bürgermeisterliches In einer Versammlung des CDU-Stadtverbandes nominierten die Mitglieder die Eppsteiner Erste Stadträtin Sabine Bechtold als CDU-Kanidatin für die Bürgermeisterwahl im Juni. Sie erzielte ein Traumergebnis von 100 Prozent bei dieser Wahl. Ausführlicher Bericht im Innern des Blattes. Die UKW hatte schon vor geraumer Zeit Albrecht Kündiger als UKW-Kandidaten für die Bürgermeisterwahl benannt. Beide befinden sich bereits im Wahlkampf. Man wird sie in den kommenden Wochen und Monaten bei vielen Veranstaltungen sehen, wie jetzt auch zum Beispiel beim Schlachtfest der Ruppertshainer Feuerwehr. Kelkheims Sozialdemokraten hatten, wie berichtet, eher aus personellen Gründen auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten für diese Wahl verzichtet. Bei der FDP sieht es jetzt wie folgt aus. Der langjährige Vorsitzende der Freien Demokraten, Patrick Falk, wird als freier Kandidat antreten, wenn er genügend Unterschriften für seine Kandidatur aus der Bevölkerung bekommt. Da der FDP-Vorsitzende Raimon Peymani sagte, dass die Freien Demokraten seinen Antritt unterstützend begleiten werden. Peymani erwähnte auch, dass sich Falk zu einem Gespräch mit Ivalo Schölzel (FWG) verabredet habe, nachdem die FDP mit der FWG hinsichtlich der Kommunalwahl 2016 gesprochen habe. -Parkett -Teppich -Gardinen auch Fassaden, Anstriche, Tapeten, Markisen = Kelkheim, Am Hohenstein1, Verantwortlich: Peter Hillebrecht peter.hillebrecht@t-online.de Tel /

2 Seite 2 - Nr. 4 Kelkheimer Zeitung 22. Januar 2015 Runder Tisch: Vielseitige Hilfe für Flüchtlinge Enactus ist dabei Für viele ein Fremdwort: Enactus. Eine Initiative an Universitäten, getragen von jungen Menschen, die mit viel Eigeninitiative die Welt im Kleinen verbessern wollen. Eine Anzahl dieser jungen Menschen ist regelmäßig in Ruppertshain innerhalb des gem e i n n ü t z i g e n Intergrationsprojektes Hidden stories, verborgene Geschichten, zu Gast. Ihr Besuch gilt den rund hundert in Ruppertshain lebenden Flüchtlingen und Imigranten, meist alleinstehend, um diesen die Möglichkeit zu bieten, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Wie schwer das ist, wissen nicht nur die ehrenamtlichen Helfer. Im Grunde genommen sind die Menschen eingekastelt in ihren Unterkünften, da sie aufgrund gesetzlicher Regelungen keiner Arbeit nachgehen dürfen. Unterstützt wird das alles durch den Runden Tisch in Kelkheim sowie vom Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit der Johannes-Gemeinde in Fischbach. Und hier war es Dr. Klaus Peter Meier, der die Verbindungen zur Uni Frankfurt knüpfte. Das Enactus Team der Goethe Universität Frankfurt, bestehend aus fünf Studenten, hat unter Absprache mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Arbeitskreises Ruppertshain ein Konzept entwickelt, welches im Sinne des sozialen Unternehmertuns den Flüchtlingen und Asylanten Zukunftsperspektiven eröffnen und gleichzeitig die Möglichkeit eines finanziellen Eigenerwerbs bieten soll. Die erwirtschafteten Gewinne sollen das Projekt später refinanzieren und den Flüchtlingen als finanzielle Unterstützung dienen, sodass das Projekt nicht mehr auf großzügige Spenden angewiesen ist. Viele der Flüchtlinge rutschen aufgrund dieser Umstände in eine Perspektivlosigkeit, die durch dieses Projekt ebenfalls aufgefangen werden soll. Mit der Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter des Arbeitskreises als auch den fünf engagierten Studenten der Goethe Universität Frankfurt wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, eigene Ideen in die Tat umzusetzen und die Gesellschaft auf sich aufmerksam zu machen. Die Helfer des Enactus-Projektes treffen sich immer freitags im In der fünfte Kalenderwoche treffen sich die Ausschüsse der Stadtverordneten-Versammlung, um nicht zuletzt den Haushaltsplan für dieses Jahr zu beraten.- Den Reigen eröffnet der Ausschuss für Planen und Bauen am 26. Januar im Plenarsaal des Rathauses. Neben dem Haushalt stehen der Neubau der Sporthalle Charlottenweg, eine Verkehrsuntersuchung des Lebensmittel-Einzelhandels in Münster, der Bericht zum Brandschutz am Kloster und die Parksituation in der Stichstraße Luisenstraße 33 bis 53 auf der Tagesordnung. Pfarrzentr um St. Matthäus, dieses Mal Désirée Spieß und Julia Goltz. Das Haushalt: Die Ausschüsse tagen Projekt, das sie entwickelt haben: Bücher- Boxen. Bücher, die sich nicht mehr zum Verkauf eignen, werden ausgehöhlt, um daraus Boxen herzustellen, die mit entsprechendem Inhalt versehen, dank ihres attraktiven Einbandes durchaus die Reihe von Büchern in einer Hausbibliothek zieren können. Eine der jungen Damen, sie kommt wohl aus Eritrea: Schade, so ein schönes Buch kaputt zu machen. Aber diese Form des Recyclings soll nicht nur Beschäftigung, sondern unter Umständen auch Objekte schaffen, die sich verkaufen lassen, um wieder Geld für die Flüchtlinge zu bekommen, die aus den verschiedensten Ländern kommen: Eritrea, Äthiopien, Somalia, Syrien, Afghanistan und Iran also Menschen, die nicht nur verschiedenen Nationen, sondern auch unterschiedlichen Religionen angehören. Menschen, die sich gegenseitig helfen, bereit sind, sich zu integrieren, wie Conny Fette sagte. Und ausdrücklich wurde auf die Gastfreundschaft dieser Menschen hingewiesen, die das Wenige teilen, was sie haben. Für manchen ist es schwer, Hemmschwellen zu überwinden. Hier will der Runde Tisch helfen, vor allem aber, damit sich diese Menschen in die Gesellschaft integrieren können. So ist es auch selbstverständlich, dass nach dem Ende der zweistündigen Arbeit aufgeräumt wird, damit die folgenden Besucher des Pfarrzentrums alles so vorfinden, wie die es sich wünschen. Diese Gruppen treffen sich wie folgt jeweils von 10 bis 12 Uhr: Dienstag: Mutter-Kind-Gruppe, Mittwoch: Deutschunterricht, Donnerstag: Handarbeiten, Freitag: Enactus Projekt. Und besonders wichtig: Wer helfen will innerhalb seiner Möglichkeiten: Beim Runden Tisch melden, beispielsweise bei Mafalda Pinto-Schneider anrufen: , oder: Salome Korschinowski: oder Am selben Tag kommt im Gartensaal der Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Energie um 18 Uhr zusammen. Auch hier: Brandschutz am Kloster, die Parksituation in der Stichstraße Luisenstraße und ein Durchfahrtverbot auf der Langstraße in Richtung Ruppertshain. Am 28. Januar um 20 Uhr folgt der Ausschuss für Soziales. Vereine und Kultur im Gartensaal. Hier will man das Raumnutzungskonzept für das Kelkheimer Museum und die Satzung über Ehrungen der Stadt Kelkheim besprechen. Der Haupt- und Finanzausschuss trifft sich am 29. Januar um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses. Die Liste ist lang, den größten Teil wird die Haushaltsberatung in Anspruch nehmen. Dazu kommen die Ehrungen, der Grundstückstausch mit der Kirchengemeinde St. Dionysius Münster, auch die Anhebung der Tarife für Taxen. Unser Kind soll glücklich sein ist das Thema eines Elternabends am 27. Januar im Kommunalen Kindergarten Eppenhain. Der Abend wird von Uta Apolke geleitet, Teilnahmegebühr fünf Euro, Mindestteilnahme zwölf Personen. Mangelhafte Fahrradbeleuchtung kostet unter Umständen zwanzig Euro Der Rückblick auf 55 Jahre AKK Autofahren in diesen regnerischen Tagen, möglichst mit Gegenverkehr, mit Autos, deren Lichter auf dem nassen Straßenpflaster blenden im Grunde genommen für jeden Autofahrer eine Herausforderung. Da kommt dann richtig Freude auf, wenn im letzten Moment ein Radfahrer im Scheinwerferlicht auftaucht, ohne Rücklicht, auch sonst schlecht beleuchtet. Da sind auch jüngere Autofahrer nicht davor gefeit, dass sie Hindernisse auf der Fahrbahn erst zu spät erkennen. Das könnte auch der Grund für einen tödlichen Verkehrsunfall in der letzten Woche auf der Limesspange gewesen sein. Hier schob ein älterer Mann sein Fahrrad auf der Fahrbahn. Nicht nur aus diesem Grund, sondern schon viel vorher im Dezember des vergangenen Jahres, hat Kelkheims Ordnungspolizei dieses Problem aufgegriffen, nachdem festgestellt wurde, dass es vor allem Schüler und junge Leute sind, deren Fahrräder nur ungenügend beleuchtet waren. Vor Beginn der ersten Schulstunde gab es an der Eichendorff-Schule eine Aktion zur Schulwegsicherheit, vor allem im Hinblick auf die Beleuchtung. Das Ergebnis war erschreckend, wie es in einem Bericht des Ordnungsamtes heißt. Trotz der Dunkelheit waren nur an acht von 44 Fahrrädern Vorder- und Rücklicht vorhanden und eingeschaltet. Zwei Schülerinnen und Schüler führten aufsteckbare Leuchten in der Schultasche mit, die weit überwiegende Anzahl an Fahrrädern hatten weder eine am Fahrrad fest montierte Beleuchtung, noch wurden Aufsteckleuchten mitgeführt. Die Heranwachsenden wurden auf die Defizite hingewiesen und mündlich verwarnt. Man sollte meinen, dass die Schüler, aber vor allem auch deren Eltern reagierten, vor allem, nachdem die Schulleiter der weiterführenden Schulen vom Ordnungsamt angeschrieben worden sind, dass darüber informiert wurde, es werde mehr Kontrollen geben, und dass in Zukunft mit einem Verwarnungsgeld von zwanzig Euro gerechnet werden müsse. Schulleiter Stefan Haid in der Eichendorff-Schule reagierte: Er kündigte weitere Kontrollen an und wies auf die Defizite hin. Bei der nächsten Kontrolle hatten 13 von 42 Fahrrädern keine Beleuchtung. Es gab Verwarnungsgelder in Höhe von zwanzig Euro. Das gefiel einem Vater weniger, der wohl davon sprach, dass Kelkheim nicht kinder- und jugendfreundlich sei. Gegenfrage: Ist es kinder- und jugendfreundlich, wenn Eltern ein Kind im Krankenhaus oder auf dem Friedhof besuchen müssen? Wir meinen: Nein. Innerhalb der Kolpingsfamilie Kelkheim ist der Arbeitskreis Karneval die zahlenmäßig größte Sachgruppe. Das Ziel des AKK: Die fastnachtliche Tradition durch karnevalistische Veranstaltungen zu pflegen. Was nun nach närrischer Zeitrechnung nach fünf mal elf Jahren, also 55 Jahren geschieht. Nach einer Übergangslösung (kleiner Saal der Stadthalle) stand 1965 das neue Pfarrzentrum in der Feldbergstraße zur Verfügung nach wie vor die Heimat des AKK. Im Herbst 1969 übergab Heinz Güttgens die Leitung des AKK und der Sitzungen an den neuen Präsidenten Reinhard Schmid. Auf Initiative des AKK fand 1970 erstmals auch die Erstürmung des Kelkheimer Rathauses statt. Später gesellten sich hierzu auch die Karnevalsfreunde aus Münster und Fischbach hinzu. Seit 1982 bestehen engere Verbindungen zur Dengmerter Narrenzunft (DNZ) in St. Ingbert/ Saar; seit 1998 darüber hinaus Verbindungen zum Wächtersbacher Carneval-Verein (WCV). Der AKK zählt heute rund 170 Mitglieder, von denen während der Veranstaltungen weit über die Hälfte im Einsatz sind. Sie alle ermöglichen es, dass die Sitzungsprogramme weitgehend aus den eigenen Reihen gestaltet werden. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen bis 20 Jahre liegt bei 30 Prozent, schreibt Wolf Schultheiß. Der augenblickliche Abteilungsvorstand möchte diesen Anteil deutlich erhöhen und die Jugendarbeit weiter intensivieren. So hat der AKK fünf Tanzgruppen (Sunshines, Starlights, Blue Diamonds, Showtanzgruppe Octopus und Männerballett), ein Funkenmariechen, eine eigene Frauengruppe (die sich immer wieder aktiv an den Umzügen mit tollen Motiven beteiligt) sowie die männliche Ehrengarde mit den Dragonern. Das ursprünglich beliebte Schinderhannesfest im Klostergarten schlief vor einigen Jahren ein, das Interesse hatte nachgelassen. Bürgermeister Thomas Horn wies daraufhin, dass es bei diesen Kontrollen um die Verkehrssicherheit gehe. Zwanzig Euro seien für einen jungen Menschen viel Geld, aber vergleichsweise ein Nichts, wenn man damit einen Unfall vermeiden kann. Nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, dass die Zahl verunglückter Radfahrer in der Polizeistatistik immer wieder im oberen Bereich rangiert. Thomas Horn schreibt dazu: Zudem sehe ich hier in erster Linie die Eltern in der Pflicht. Sie wissen, dass ihr Kind mit dem Fahrrad zur Schule fährt und sollten auf die Verkehrstüchtigkeit achten. Ferner sollten die Eltern ihre Kinder so erzogen haben, dass funktionsfähige Beleuchtung auch genutzt wird. Deshalb werden die Kontrollen während der dunklen Jahreszeit an den weiterführenden Schulen fortgeführt. Die Höhe des Verwarnungsgeldes ist übrigens bundeseinheitlich im Tatbestandskatalog für Verkehrsordnungswidrigkeiten festgelegt. Für Verkehrsverstöße mit Fahrrädern ist dies ein relativ hoher Betrag. Dieser ist vom Bundesverkehrsminister so festgesetzt worden, da unbeleuchtete Fahrräder eine erhebliche Unfallgefahr darstellen. Diese Einschätzung teile ich. Und sicherlich nicht nur der Bürgermeister. Dagegen waren die AKK-Narren auch in der Vergangenheit mit ihrer Schinderhannesbande bei zahlreichen Hessentagsumzügen vertreten. Am 1. Adventswochenende geht es dann zur Einstimmung auf die Adventszeit seit einigen Jahren mit einer Tagesfahrt zu einem der stimmungsvollen Weihnachtsmärkte in der Region. Die verantwortlichen Leiter der Sachgruppe AKK waren und sind: Heinz Güttgens, Reinhard Schmid, Norbert Weck, Erhard Blatt, Roland Göndöcs und seit 2003 Wolf Schultheiß. Die Sitzungspräsidenten in der Geschichte des AKK: Heinz Güttgens, Reinhard Schmid, Karlheinz Grimm, Reinhard Schmid, Erhard Blatt und seit 2001 Wolf Schultheiß. Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

3 22. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 4 - Seite 3 Hundert Prozent mehr geht nicht Thomas Horn: So ein traumhaftes Ergebnis habe ich nie gehabt. Ein Ergebnis erwartet oder nicht erwartet: Geschlossener konnte die Geschlossenheit von Kelkheims CDU-Stadtverband nicht demonstriert werden. Alle 53 Mitglieder der Partei, die zur Nominierung ihrer Bürgermeister-Kandidatin in den großen Raum des Feuerwehrgerätehauses Mitte gekommen waren, stimmten mit einem Ja für Sabine Gerold, augenblicklich noch Erste Stadträtin in Eppstein und von der CDU gewünschte Nachfolgerin für Bürgermeister Thomas Horn. Bekanntlich gibt er dieses Amt nach zwanzig Jahren auf die CDU brauchte einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin. Sie wird auf jeden Fall gegen den Kandidaten der UKW, Albrecht Kündiger, punkten müssen. Wer auch immer für die FDP antritt, wird Sabine Gerold und damit der CDU Stimmen wegnehmen, denn in der FDP hat man nicht vergessen, dass sich die CDU dafür entschied, nach dem Weggang von Dirk Westedt (FDP) zunächst auf die Wahl eines neuen Ersten Stadtrates, dessen Position aufgrund einer Vereinbarung zwischen den Parteien der FDP zustand, bis nach der nächsten Kommunalwahl zu verzichten. Die FDP hatte bereits eine Kandidatin für diesen Posten benannt. Flapsig formuliert: Das Tischtuch war zerschnitten, das Bett leer geräumt. Es waren wohl auch zwei Dinge, die zur Wahl von Sabine Gerold führten: Eine leidenschaftliche Rede vom Stadtverbands-Vorsitzenden Dr. Markus Bock und die Art und Weise, wie sich Sabine Gerold den CDU-Mitgliedern vorstellte. Persönlich und auch fachlich, eine Frau, die offensichtlich Herzen schnell erobern kann, aber auch viel von ihrem Metier, den Finanzen, versteht. Und das bedeutet sparen. Von Markus Bock sehr deutlich unterstrichen, als er Sabine Gerold ein paar Jogging-Schuhe nach ihrer Wahl überreichte, darauf anspielte, dass sie sagte, sie wolle wieder mehr Sport treiben, aber auch den Spareffekt der städtischen Finanzen für die Zukunft heraushob: Schuhe der vorigen Saison, deshalb im Preis heruntergesetzt. Die Farben Rot und Grün verrieten viel Symbolik. Und natürlich der Hinweis, dass Vorjahresmodelle wohl Auslaufmodelle sein könnten. Dr. Markus Bock sprach von den turbulenten Tagen, nach Horns Ankündigung, seinen Sessel zu räumen. Vorstand und Fraktion hätten einer Nominierung Sabine Gerolds sofort zugestimmt. Er bezeichnete die Kandidatin der CDU als absoluten Profi, sie sei extrem bürgernah und offen, ein Mensch, der auf andere Menschen zugeht. Eine Frau, die zuhören kann, sie sieht den Bürger, nicht den Wähler. Im Übrigen könne sie auf dem festen Fundament weiter arbeiten, das Thomas Horn aufgebaut habe, auch wenn sie sicherlich einiges anders machen werde. Eine bodenständige Frau, die aus Wallau stammt, dort aufgewachsen ist, und das Vereinsleben kennt. meinte Bock. Ihr schlägt e,ne Welle der Sympathie entgegen. Sie war und ist Erste Wahl. Und sie wird im Juni von den Kelkheimern zur Bürgermeisterin gewählt werden. Sabine Bergold selbst stellte sich als Mitglied einer großen, modernen Familie vor, ging auf ihren beruflichen Werdegang ein, der in Wiesbaden begann und bisher seine Höhepunkt als Erste Stadträtin in Eppstein fand. Verantwortlich für Finanzen und Soziales, aber auch für das Ordnungsamt und die Stadtwerke. Eingebunden in die berufliche Arbeit studierte sie Betriesbwirtschaftslehre, um mit dem Master- Diplom abzuschließen. Ausführlich ging sie auf Kelkheim ein, eine Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten, guter Infrastruktur. Ich bin über die Schwelle getreten, als die Tür aufgemacht wurde. Kämpfer für die Stadt wolle sie sein. Die Finanzen, bisher beim Ersten Stadtrat angesiedelt, wolle sie zur Chefsache machen. Sie verwies auf die Vereinsarbeit, das Ehrenamt, die Straßen der Stadt und man können sie jederzeit auf dem Markt ansprechen, wenn sie einkaufe. Dem Markt gehöre ihre Liebe. Eitel Freude und Sonnenschein? Auch wenn viel freundliche und persönliche Worte vom Ersten Stadtrat Hofheims, Wolfgang Exner, vom Kelkheimer Stadtrat Dr. Klaus Fischer kamen. Zehn CDU-Bürgermeister habe es im Kreis gegeben, kam der Einwurf von Professor Uwe Faust, heute seien es nur noch fünf. Erinnert wurde an Eschborn, Bad Homburg und nicht zuletzt an Hofheim. Er wollte vor einem Fiasko warnen, wenn man nicht zusammenstehe. Und auf den Kandidaten der UKW eingehend: Intelligent, fleißig, politisch nicht ungeschickt, auch wenn bisher nicht in Führungspositionen einer Verwaltung tätig gewesen. Immerhin: Von Albrecht Kündiger soll es den Ausspruch gegeben haben: Gegen einen Thomas Horn wäre ich nicht angetreten. Auch CDU-Kreisvorsitzender Staatsminister Axel Wintermeyer, der übrigens Alwine Bock noch nachträglich zum achtzigsten Geburtstag mit einem Blumenstrauß gratulierte, hob warnend den Finger: Wahlen würden verloren gehen, wenn man sich zu sicher fühle. Ein Beispiel für ihn: Die verlorene Bürgermeisterwahl in seiner Heimatstadt Hofheim. Die Bilder: Oben Sabine Gerold und Dr. Markus Bock mit den Jogging-Schuhen. Links: Vor Überraschung ob des großartigen Ergebnisses, bekanntgegeben vom Wahlleiter, dem Landtagsabgeordneten Christian Heinz, schlug sie die Hände vor dem Mund zusammen und dann die Umarmung mit Ehemann Jens. Und als Abschluss: Sowohl Dr. Markus Bock als auch Axel Wintermeyer benutzten an diesem Abend das Wort Paukenschlag für diesen Auftakt des CDU- Wahlkampfes. Hauptstraße Königstein Einlieferungen für die Frühjahrsauktion werden noch bis 21. Februar 2015 entgegengenommen. Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@auktionshaus-koenigstein.de Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt. 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Dazu kommen weltweite Krisenherde. Defl ationäre Tendenzen, wesentlich Resultat von niedrigeren Energiepreisen, bringen weitere Verunsicherung. Die Menge an Unsicherheiten gibt viel Raum für Interpretationen. Aktien sind trotz der bisherigen Anstiege im Vergleich zu den meisten anderen Anlageformen, wie z.b. Immobilien und Anleihen massiv zurückgeblieben und damit kaufenswert. Was ist mit Anleihen? 10-jährige Bundesanleihen bringen nicht einmal mehr 0,5% p.a. Für unter 5 Jahren Laufzeit sind schon Negativzinsen fällig. Somit wird es immer schwerer mit Anleihen Geld zu verdienen. Die künftige Hauptfunktion wird sein, die Schwankungen im Gesamtdepot abzufedern. Ist Gold eine Alternative in 2015? Die Krisen bringen den Edelmetallen keinen Auftrieb mehr. Von Infl ation ist in den Industrieländern derzeit keine Spur. Da der Goldpreis leicht über den Produktionskosten notiert, ist nicht viel von dem Edelmetall zu erwarten. Wird die Euroschwäche anhalten? Im Kurs des Euro ist sowohl ein Austritt Griechenlands als auch eine längere Niedrigzinsphase eingepreist. Somit könnte sich die Gemeinschaftswährung in 2015 gegenüber dem US-Dollar wieder erholen. Sind Wohnimmobilien immer noch kaufenswert? Die Preise von Wohnimmobilien haben mittlerweile Preise erreicht, die nur noch dann eine wirkliche Rendite bringen, wenn die Mieten deutlich steigen und damit einhergehend die Preise. Die demografi sche Entwicklung kann dazu führen, dass langfristig weder die Mieten noch die Preise weiter steigen werden. Aus dem Grund besteht die Gefahr eines Fehlinvestments. Fazit: Die Märkte werden auch in 2015 anspruchsvoll für Anleger sein. Sachverstand und klare Strategien werden immer entscheidender für den Erfolg. Hören Sie Markteinschätzungen von verschiedenen unabhängigen Experten: Kommen Sie zum 3. Vermögenstag im Taunus am 4. Februar nach Kronberg! Alle Infos unter oder telefonisch unter Uwe Eilers Geneon Vermögensmanagement AG GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Uwe Eilers uwe.eilers@geneon-vermoegen.de Vorstand der Geneon Vermögensmanagement AG Bankkaufmann und DVFA-/ CEFA-Investmentanalyst Rombergweg 25 A Königstein Tel.: Mitglied im V U V Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.v.

4 Seite 4 - Nr. 4 Kelkheimer Zeitung 22. Januar 2015 AKTUELLES aus Liederbach N A C H R I C H T E N D E R W O C H E (ds). Bürgermeisterin Eva Söllner begrüßte, nach sechs Jahren Amtszeit, in den ersten Tagen ihrer neuen Amtszeit, zu Beginn des neuen Jahres in der diesmal besonders gut gefüllten Liederbachhalle wieder zahlreiche Gäste zum Neubürgerempfang, darunter den Europaabgeordneten Thomas Mann, die Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der Hessischen SPD, Nancy Faeser, den CDU-Landtagsabgeordneten Christian Heinz, den Vorsitzenden des Kreistages des Main-Taunus-Kreises Wolfgang Männer, den Ersten Beigeordneten des MTK, Wolfgang Kollmeier, sowie den Vorsitzenden der CDU Kreistagsfraktion, Altbürgermeister Gerhard Lehner mit Frau Brigitte sowie Bad Sodens Bürgermeister Norbert Altenkamp und den Bürgermeister der Liederbach seit vielen Jahren freundschaftlich verbundenen, rheinhessischen Gemeinde Wachenheim im Zellertal, mit zwei Beigeordneten. Ganz herzlich hieß Söllner auch die Delegation aus der französischen Partnerstadt Villebonsur-Yvette willkommen, mit dem Ersten Beigeordneten und Partnerschaftsdezernenten Patrick Batoufflet an der Spitze. Der Besuch - ein Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit der beiden Gemeinden, die in diesem Jahr das 30. Jubiläum der Städtepartnerschaft mit vielen Aktivitäten in Liederbach und Villebon begehen. Patrick Batoufflet ließ es sich nicht nehmen, angesichts der jüngsten Ereignisse in Paris ein paar Worte zum aktuellen Geschehen zu sagen: Wir müssen gemeinsam stark sein und unsere Grundwerte - Liberté, Egalité Fraternité sowie das Recht auf Religion - verteidigen. Da ist es gut, einen Partner wie Liederbach zu haben, der für die gleichen demokratischen Grundwerte eintritt, so der Franzose. Wir alle trauern in diesen Tagen mit Ihnen, mit ganz Frankreich, um die Menschen, die bei den Anschlägen in Paris getötet wurden. Bei aller ethnischer, religiöser und kultureller Verschiedenheit verbindet uns das Bekenntnis zu einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, zu Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit. Sie sind das Fundament unserer Gesellschaft, in der wir alle friedlich miteinander leben können und wollen. Nous sommes Charlie Hebdo, drückte auch Bürgermeisterin Eva Söllner die Neujahrsempfang in Liederbach mit Petra Roth Solidarität der Gemeinde mit den französischen Nachbarn aus. Gute Nachrichten zum Haushalt 2014 Zu Beginn ihrer zweiten Amtszeit hatte die Bürgermeisterin gute Nachrichten mitgebracht: Nach den Turbulenzen der Wirtschaftsund Finanzkrise und dem völligen Einbruch der Gewerbesteuer 2011 habe sich die Lage dank der konsequenten Sparpolitik deutlich stabilisiert; das derzeitige Rechnungsergebnis für 2014 belaufe sich auf Euro. Das bedeute zunächst eine Verbesserung gegenüber dem Haushaltsansatz um Euro. Vor kurzem habe man erfahren, dass die Gemeinde eine Nachzahlung aus dem Anteil der Einkommensteuer in Höhe von Euro erhalte, ebenso stehe noch eine Erstattung aus der Gewerbesteuerumlage in Höhe von Euro aus. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass wir trotz noch zu leistender Zahlungen - das Jahr 2014 mit einer schwarzen Null abschließen können, so die Bürgermeisterin. Weiter informierte sie über die Verbindlichkeiten der Gemeinde in Höhe von 2,5 Millionen Euro, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 272 Euro entspricht. Die Liquidität liege bei 1,4 Millionen Euro, wobei die Zahlung der Oberfinanzdirektion für das vierte Quartal 2014 noch ausstehe. Die Rücklage weist zu Beginn dieses Jahres ebenfalls einen Stand von 1,8 Millionen Euro aus. Defizit 2015 Der Haushaltsentwurf 2015 sieht dafür nicht ganz so rosig aus: Trotz der beschlossenen Anhebung der Grundsteuer B auf 400, der Grundsteuer A auf 332 und der Gewerbesteuer auf 360 Punkte und der Anpassung der Gebühren für Abfallentsorgung und Kinderbetreuung bei einem Gesamtvolumen von 17,4 Millionen Euro bei den Aufwendungen und 16,9 Millionen bei den Erträgen und einem Investitionsvolumen von nur 1 Million Euro weist er ein Defizit von Euro aus, das wiederum durch die Rücklage gedeckt ist, so dass wir 2015 erneut, und das ist noch eine gute Nachricht - ich bin fast versucht zu sagen wie immer - einen formal ausgeglichenen Haushalt haben, berichtet die Bürgermeisterin. Ja, ich stehe nach wie vor für eine Haushaltsführung, die den Verlockungen der Niedrigzinsphase widersteht, ohne neue Schulden auszukommen versucht und den Haushaltsausgleich wie in der HGO vorgeschrieben - fest im Blick hat. Doch dies wird von Jahr zu Jahr schwieriger, weiß Eva Söllner. Trotz immer mehr und komplexeren Aufgaben habe die Gemeinde in den letzten vier Jahren keine zusätzlichen Stellen geschaffen. Personalengpässe in einzelnen Abteilungen und die Anforderungen des stetig steigenden Betreuungsbedarfs bei Kindern unter und über drei Jahren und bei der Schulkinderbetreuung, die Anhebung der Standards durch Mindestverordnung und Kifög sowie die gestiegenen Anforderungen in Vergabe- und Verwaltungsverfahren habe man durch Umschichtungen und Umstrukturierungen bewältigt. Trotzdem mussten wir im gleichen Zeitraum Personalkostensteigerungen von Euro verkraften. In diesem Jahr fordert uns dabei zusätzlich die Einführung des Mindestlohns bei unseren geringfügig beschäftigten Kräften in den Kita-Küchen, der Bücherei und dem Jugendtreff heraus, so die Bürgermeisterin. Nicht alle Leistungen der Gemeinde sind selbstverständlich Durch Sparsamkeit gewonnene Spielräume nutzen wir, um die Vereinsförderung in vollem Umfang zu erhalten und damit das für unsere Gesellschaft insgesamt und gerade für unsere Gemeinde so wichtige und unverzichtbare Ehrenamt in allen Bereichen anzuerkennen und zu stärken, so Eva Söllner weiter. Dazu gehöre etwa die nach wie vor kostenlose Nutzung der gemeindlichen Räume für Vereinsaktivitäten ortsansässiger Vereine, die andernorts längst der Vergangenheit angehöre. Die Bürgermeisterin wies darauf hin, dass es mehr als 4000 Pflichtaufgaben im kommunalen Bereich gebe. So sei zum Beispiel auch der Brandschutz eine solche gemeindliche Aufgabe, die - abgesehen von Zuschüssen für die Anschaffung von Fahrzeugen und den Bau von Feuerwehrhäusern - von der Gemeinde finanziert werde. Über 70 Einsätze ist die Feuerwehr allein am 20. September gefahren, um die durch den lokalen Starkregen überschwemmten Häuser und Garagen leer zu pumpen und die Bürger zu unterstützen. Diese Einsätze sind eigentlich gebührenpflichtig, betonte die Bürgermeisterin. Weil wir einen ausgeglichenen Haushalt haben, haben wir aber entschieden, sie den betroffenen Bürgern nicht in Rechnung zu stellen - eine freiwillige Leistung der Gemeinde. Und: Bei allem Verständnis für die Nöte und Probleme von Bund und Land müsse die Gemeinde noch genügend finanziellen Spielraum haben, um ihre Aufgaben erfüllen zu können, so die Bürgermeisterin zum Thema kommunaler Finanzausgleich. Flüchtlingen eine Heimat geben Das Problem werde sich noch zuspitzen angesichts der Entwicklung, der wir uns lokal, regional, national und global ausgesetzt sehen, so Eva Söllner weiter. Wir brauchen Unterkünfte für die wachsende Zahl der Flüchtlinge, wir brauchen Nahrung und Kleidung, ärztliche Versorgung und Sprachunterricht, Wohnraum und Arbeitsplätze, wir brauchen aber auch Verständnis und Unterstützung für diese Menschen durch Sie, appellierte sie an die Liederbacher Bürger und dankte an dieser Stelle allen, die sich seit langer Zeit ehrenamtlich, freiwillig und vorbildlich für die Asylbewerber in Liederbach engagieren. Als sozusagen lebender Beweis für dieses Engagement kam als musikalischer Höhepunkt Erjon MuÇo auf die Bühne. Der 12jährige Albaner ist einer von 160 Asylbewerbern, die zur Zeit in Liederbach leben. Sein Talent wurde zufällig am Klavier im Foyer des Asylbewerberheims entdeckt und er wird nun unentgeltlich von der Klavierschule Rosenberg unterrichtet. Seine Stücke gab er sehr souverän und einwandfrei vor dem großen und sehr begeisterten Publikum zu Gehör. Wer sind wir, Menschen wie ihm keine Chance zu geben?, fragte die Bürgermeisterin und kündigte an, dass die Bürgerstiftung Liederbach den Klavierunterricht für Erjon in den nächsten Monaten finanzieren werde. Mit Spendengeldern der Liederbacher Schauspielerin Mimi Fiedler sei es auch möglich gewesen, im vergangenen Jahr eine Musiktherapie für Flüchtlingskinder im Asylbewerberwohnheim anzubieten, mit sehr guten Ergebnissen. Auch das wolle man fortsetzen. Es gibt noch Entwicklungspotential Natürlich sei sie nicht glücklich darüber, dass die im Vorfeld des Bebauungsplanverfahrens für die Erweiterung von CocaCola erstellten Gutachten schließlich dazu geführt haben, dass CocaCola aus Kostengründen die geplante Erweiterung verwerfen musste. Es wäre eine gute Entwicklung für den Gewerbestandort Liederbach gewesen, der ja vor allen Dingen insgesamt darunter leidet, dass die Gemeinde selbst keine geeigneten Grundstücke besitzt und daher keine oder nicht ausreichend große Grundstücke für die weitere gewerbliche Entwicklung zur Verfügung stehen, solange Eigentümer nicht verkaufen wollen oder unrealistische finanzielle Erwartungen hegen... Aber diese Situation ist nicht neu, und ich bin zuversichtlich, dass wir nun bei Ausweisung und Vermarktung der nach derzeitigem Kenntnisstand zur Verfügung stehenden Fläche hinter dem Bauhof gut vorankommen werden, so die Bürgermeisterin. Dazu werde auch der derzeit über den Main Taunus Kreis mit der Telekom vertraglich vereinbarte Breitbandausbau beitragen: Ende 2015 wird Liederbach komplett mit schnellem Internet versorgt sein, dankte die Bürgermeisterin dem Landrat und seinem Team, mit dem er sein Wahlversprechen eingelöst, gemeinsam mit den Kommunen an der Lösung gearbeitet habe und das Projekt nun umsetzt. Und, natürlich nicht zu vergessen, der Dauerbrenner meiner ersten Amtszeit, der Kreisverkehrsplatz Höchster Straße/ Sindlinger Weg, der für alle spürbar eine zügige Verkehrsführung in und aus dem Gewerbegebiet auch bei steigendem Verkehrsaufkommen sicher gewährleistet, freute sich Eva Söllner. Ex-Kollegin mit großem Namen Ganz besonders freute sich Eva Söllner, die ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeisterin Dr. h.c. Petra Roth in Liederbach begrüßen zu dürfen, auf die sie auch die selbst für diese durchaus beliebte Veranstaltung übergroße Anzahl der Anwesenden zurückführte. Ich denke, Sie waren und sind die populärste und immer noch beliebteste Oberbürgermeisterin Deutschlands, kündigte Eva Söllner ihre berühmte Ex-Kollegin an, die seit 1972 in den unterschiedlichsten Funktionen und Ämtern auf allen Ebenen von Politik die CDU geprägt habe. Sie habe in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt, vor allem auch für Frauen in der Politik. Als Sie 1995 Oberbürgermeisterin von Frankfurt wurde, sei dies für viele eine Überraschung gewesen und staunend habe man zusehen können, wie sie unter dem Motto Denken und Tun aus der Bankenstadt Frankfurt in 17 Jahren eine Kulturstadt gemacht habe, lebendig und jung, die Metropole einer der dynamischsten Regionen Europas. In Ihrer langjährigen Tätigkeit als Präsidentin des Deutschen Städtetages habe Sie für die Städte und Kommunen, furchtlos und ohne Rücksicht auf Parteiraison in Anlehnung an Roman Herzog wieder und wieder das Höchstmaß an Handlungsfreiheit eingefordert. Damit und mit der Liebe zu ihrer Stadt Frankfurt, sei sie, wie in vielen anderen Dingen Vorbild und Verpflichtung (Cunitz). Auswirkungen des jüngsten Terrorakts auch Thema der Gastrednerin Roth erinnerte sich an die Zeit, als sie Parteimitglied wurde, Anfang/Mitte der Siebziger Jahre. Damals gab es ebenfalls Bestrebungen, mit Gewalt den Rechtsstaat zu zerstören. Das hat mich bewogen, mich für unsere Freiheit kämpferisch einzusetzen. Und diese Werte bewegen mich noch immer - und angesichts der jüngsten Ereignisse nun noch mehr - ein politischer Mensch zu sein, so die Oberbürgermeisterin a.d. Als sie mich eingeladen haben, war die Welt noch in Ordnung, vor allem hier in Liederbach. Doch seit dem 7. Januar ist die Welt verändert. Das war nicht nur ein Terrorakt und ein Angriff auf die Pressefreiheit. Wir vernehmen jetzt ein politisches Grundrauschen der Menschen, die sich artikulieren, so die berühmte Frankfurterin. Der Vorfall habe auch den Menschen die Sprache wieder gegeben. Wir debattieren wieder, ob Asylbewerber nicht doch arbeiten können, so Roth hoffnungsfroh. Denn Freiheit ist immer auch Verantwortung. Dafür muss man eintreten, appellierte Petra Roth an die Bürger. Beim Thema Respekt vor anders Denkenden und anders Gläubigen seien sich sogar Rosa Luxemburg und der Papst einig. Ein Grundrecht, ebenso wie das Recht auf Würde, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und das Gewaltmonopol des Staates. Es gibt nur eine Lösung: Reden. Warum nehmen tausende von Menschen das Demonstrationsrecht in Anspruch? Diese Menschen bewegt etwas, mit denen muss man reden, ist sich Roth sicher. Fast jede Nation der Erde seit mittlerweile in Frankfurt vertreten und nicht alle Menschen verstehen diese komplexe Gesellschaft nahm Roth Bezug auf die aktuelle Lage in Deutschland. Wenn wir das nicht erklären, haben wir frustrierte Menschen, so Roth. Wer redet, kann auch Menschen für etwas gewinnen. Vielleicht schaffte der terroristische Akt ja auch wieder ein vermehrtes Zusammenspiel der Menschen. Wenn wir so weiterleben wollen wie bisher dann müssen wir uns solidarisch und kämpferisch für die Grundrechte einsetzen insbesondere für Toleranz gegenüber anders Denkenden, so Roth. Dann habe auch die Aktion Je suis Charlie einen Sinn gehabt. Der schreckliche Akt hat bewirkt, dass wir zusammenstehen, so Roth abschließend. Tänzerisch schwungvoll eingeleitet wurde der Neujahrsempfang mit einem Auftritt des Liederbacher Tangotanzpaars Britta Rossbach und Reinhold Stumpf. Die beiden Tangovirtuosen sind amtierende deutsche Meister im Tango Argentino. (Bild oben, Mitte). Petra Roth im Bild links außen, unten links Thomas Mann, Wolfgang Männe, Norbert Altenkamp und Gerhard Lehner. Schon für den Terminkalender: Im Amtsblatt finden sich die Schließungszeiten der Liederbachhalle in diesem Jahr, die Winterferien bis zum 3. Januar 2016 eingeschlossen

5 22. Januar 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 4 - Seite 5 Wieder zu Gast bei den Rotariern in der Klosterkirche: die Orchester- Akademie der Berliner Philharmoniker Wie schon berichtet: Mitglieder der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker werden einmal mehr als Gäste des Rotary Clubs zu einem Klosterkonzert in Kelkheim erwartet. Dieses Konzert wird am 1. Februar (Sonntag) um 18 Uhr stattfinden. Bestritten wird der Abend von einem Blechbläserquintett, das Werke von Bach, Purcell, Bizet, Horowitz und Howarth spielen wird. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 25 Euro, Schüler und Studenten zahlen 15 Euro. Der Erlös des Abends wird wieder der sozialen Arbeit der Rotarier in Kelkheim, vor allem der Jugendarbeit zugute kommen. Karten gibt es im Vorverkauf im Kulturreferat der Stadt Kelkheim, in der Sonnenapotheke, Münster, in der Buchhandlung Gundula Herr, Buchhandlung Pabst und Micha s Lädchen. Tobias Schmitt von den Rotarieern entwarf das Plakat für dieses Konzert. Friedensessen Toleranz, Freiheit Bei der Bürgerstiftung Kelkheim wird es in diesem Jahr keinen Neujahrsempfang geben. Dafür ist für den 20. Februar (Freitag) im Pfarrzentrum Dreifaltigkeit ein Friedensessen geplant, zu dem nicht nur die in Kelkheim lebenden Flüchtlinge eingeladen werden, sondern ein Platz in der Runde wird auch für Kelkheimer vorhanden sein, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht. An diesem Abend wird es auch einen Kleiderbasar geben. Die Bürgerstiftung erbittet Anmeldungen Jetzt noch etwas Hintergrund: In diesem Jahr besteht die Bürgerstiftung Kelkheim fünf Jahre. Und das Friedensessen soll anlässlich dieses Termins ein Zeichen für Toleranz und Freiheit sein. Zeitreise in Münster Unter diesem Titel werden die Münsterer Fassenachtfrauen in diesem Jahr ihr Publikum während zweier närrischer Sitzungen am 6. und 12. Februar erfreuen. Die Sitzung am 6. Februar für alle ist bereits ausverkauft, die Sitzung am 12. Februar ist nur für Frauen. Aber für dieses närrische Treffen gibt es noch Restkarten. Einfach anrufen. Am 8. Februar findet ein Senioren-Nachmittag statt. Rossertschule: Die Eröffnung wahrscheinlich Mitte April Anzeige Extreme Preiszugeständnisse in den letzten Tagen Bedingungslose Auflösung der Bad Sodener Kunst- und Teppichgalerie wegen endgültiger Betriebsschließung BAD SODEN. Abgabe des Warenbestands des Traditionshauses Wafaee in der Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße erfolgt weitgehend für ein Drittel der regulären Gutachterpreise. Nur noch kurze Zeit haben Liebhaber niveauvoller Wohnkultur die Möglichkeit, im Herzen Bad Sodens das Schnäppchen des Jahres zu machen, dann ist die Chance ein für alle Mal vorbei: Definitiv wird der Aufsehen erregende Ausverkauf wegen notgedrungener Aufgabe der renommierten Kunst- und Teppichgalerie Wafaee aufgrund akuter gesundheitlicher Probleme des betagten Betreiber-Ehepaars und dem Fehlen eines geeigneten Nachfolgers nun eingestellt. In den nächsten Tagen also soll das beachtliche Sortiment, das immer noch hochwertige Perserteppiche aus allen Provenienzen in allen Formaten, Mustern und Preisklassen von rustikalen Nomadenarbeiten über klassische und moderne Knüpfungen bis hin zu wertvollen Meisterwerken berühmter Manufakturen und antiken Raritäten aus der Schatzkammer umfasst, so weit wie möglich liquidiert sein, ohne Wenn und Aber. Nach vorliegenden Informationen sträuben sich nämlich Elke und Farhang Wafaee, das verbleibende Kontingent im Zuge der Einstellung des Geschäftsbetriebs an Großhändler und internationale Auktionshäuser zu übergeben auch deshalb, weil diese nur einen minimalen Bruchteil des tatsächlichen Werts bezahlen. Stattdessen hat das Ehepaar, quasi als Abschiedsgeschenk an Bad Soden und die gesamte Region, beschlossen, in den letzten Tagen ausnahmslos alle Exponate mit drastischsten Preisabschlägen bis auf ein Drittel der aktuell ermittelten Gutachterpreise an die hiesige Bevölkerung abzugeben! Wir werden notfalls sogar einer Veräußerung unter unserem eigenen Einkaufspreis zustimmen, denn anders ist eine Nur noch wenige Tage: Rigorose Schlussauflösung wegen Aufgabe der traditionsreichen Kunst- und Teppichgalerie Wafaee gegenüber den City Arkaden am Bad Sodener Kurpark (Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1, Telefon / ) rückstandslose Räumung nicht mehr realisierbar, so Elke Wafaee, die seit der Gründung des Familienunternehmens im Jahre 1972 an der Seite ihres Gatten Farhang stehende Bad Sodenerin. Und außerdem würden die Unikate ja auch bei einer Übergabe an den Großhandel geradezu verschleudert! Geöffnet ist die Galerie Wafaee in der Bad Sodener Innenstadt (Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1, gegenüber den City Arkaden am Kurpark, Telefon / ) nochmals jetzt am Donnerstag, 22. Januar, am Freitag, 23. Januar und am Samstag, 24. Januar, jeweils von 10 bis 19 Uhr, zusätzlich am kommenden Sonntag, 25. Januar, zur Umschau ohne Beratung/Verkauf von 11 bis 18 Uhr sowie ab Montag, 26. Januar, von 10 bis 19 Uhr. Alle Bürger sind aufgerufen, ihr Recht zu verhandeln ausgiebig zu nutzen und eine der letzten Gelegenheiten, erlesene Knüpfkunst weit unter Wert erwerben zu können, nicht zu verpassen! Wenn jetzt nichts mehr schiefgeht, wenn es nicht noch mehr Pannen gibt, wird der Neubau der Rossertschule in Ruppertshain nach den Osterferien (Mitte April) eröffnet werden können. Das ist der derzeitige Stand der Dinge, Für Flüchtlinge: Wörterbücher gesucht Um Flüchtlingen das Erlernen der deutschen Sprache zu erleichtern, werden in der Buchhandlung Herr (Stadtmitte Süd) in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch (Mafalda Pinto-Schneider) in den Familien nicht mehr benötigte Wörterbücher gesucht. Wichtig sind solche Übersetzungs-Hilfe für Sprachen der ehemaligen Kolonialmächte wie Englisch, Französisch, auch Spanisch oder Italienisch. Dazu kommt natürlich auch der Wunsch nach Wörterbüchern in Persisch, Arabisch, Albanisch und Griechisch. Auch Kinderbücher mit sogenannten Erstbildern wie zum Beispiel Ball werden gesucht. (Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9-13/ , Samstag: Kontakt: : Fax: gewarnt durch die Vorgeschichte in den letzten Jahren, ist das natürlich noch nicht verbindlich. Die Malerarbeiten und die Arbeit an den Bodenbelägen sind fast abgeschlossen, die gesamte Beleuchtung ist montiert. Vereinsring Hornau: Neuer Vorstand Nachdem Willi-Heinz Jost nach 36 Jahren aus gesundheitlichen Gründen seinen Vorsitz im Vereinsring Hornau niedergelegt hat, wurde eine Neuwahl notwendig. Den Vereinsring leitet jetzt Peter Morgenstern (TuS Hornau). Sein Vertreter ist Michael Foeller (Euterpe Hornau). Christiane Hessling (TuS Hornau) wird die Kasse betreuen, Schriftführer ist Martin Müller-Raidt (Kino Kelkheim) und als Beisitzer arbeiten im Vorstand mit: Thomas Erk und Stefan Ruppert (FZH Blasorchester Hornau). Das Parken, besser gesagt das Parkverhalten der Kelkheimer in den Wohngebieten soll in Zukunft besser kontrolliert werden. Erläuterungen dazu finden sich im Amtsblatt. Bis auf das Mobiliar der Verwaltungsräume ist die Einrichtung ebenfalls bereits eingetroffen. Derzeit laufen die Arbeiten an den Außenanlagen, die voraussichtlich bis März beendet sein sollen. Zweite Lesung mit Olaf Jahnke Zu seiner zweiten öffentlichen Lesung tritt der Kelkheimer Autor des Krimis Tod eines Revisors, über den wir jüngst berichteten, am 29. Januar an. Dieses Mal wird er aus seinem Buch, das über weitere Strecken auch in Kelkheim spielt, ab 19 Uhr in Violas Bücherwurm lesen. Es gibt noch einige Karten; Reservierung direkt in der Buchhandlung oder unter der Der Eintrittspreis beträgt sechs Euro. Die erste Sitzung der Hornauer Frauenfastnacht im Pfarrzentrum St. Franziskus am 23. Januar ist ausverkauft, für die zweite Sitzung am 30. Januar um Uhr waren am letzten Wochenende noch Restkarten vorhanden ( ).

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