Informationsveranstaltung zu DFG-Anträgen
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- Heike Blau
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1 Informationsveranstaltung zu DFG-Anträgen 6. März 2018 Stefan Ufer, LMU München
2 Übersicht Einleitung Allgemeine Hintergrundinformationen - DFG als Organisation - Ziele der Förderung - Ablauf: Antragsverfahren Hinweise - Forschungsziel - Arbeitsprogramm - Qualifikation - Sonstiges Diskussion Stefan Ufer GDM
3 DFG: Warum soll man sich die Arbeit machen? Anspruchsvolle Vorbereitung Monate Zeitaufwand - Stand der Forschung (interdisziplinär!) - Vollständige & detaillierte Projektplanung - Nachweis hochkarätiger Vorarbeiten notwendig - Quälendes Seitenlimit Förderquote nicht sehr hoch (20-30%) Fördermittel nicht sehr hoch - i.d.r. eine Promotionsstelle für drei Jahre + Sachmittel: ca Stefan Ufer GDM
4 DFG: Warum soll man sich die Arbeit machen? Hohes Prestige innerhalb der nationalen Forschungsförderung - Referierte Journal-Artikel: Ihre Forschung wird nachträglich akzeptiert - DFG-Förderung: Sie erhalten vorab das Vertrauen, dass Sie wichtige Forschung machen (können) Hochschulebene - DFG-Förderung als Zeichen von Forschungsniveau der Hochschule (wichtig auch für Berufungsverhandlungen!) Stefan Ufer GDM
5 Was ist die DFG? Private Forschungsförderung meist interessensgeleitet - Stiftungen - Firmen - Staatliche Forschungsförderung - Forschung im Kontext politischen Regierungshandelns eher angewandte Forschung, z.b. BMBF - Wissenschaftlich eher Grundlagenforschung Stefan Ufer GDM
6 Was ist die DFG? Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland (privatrechtlicher Verein) Mitglieder - forschungsintensive Hochschulen - außeruniversitäre Forschungseinrichtungen - etc. Finanzierung zum größten Teil von Bund und Ländern (2014: 2,7 Milliarden für Forschung) Stefan Ufer GDM
7 DFG als Selbstverwaltung der Wissenschaft Gremien der DFG Stefan Ufer GDM
8 Ziele der Forschungsförderung Grundlagenforschung Transfer-Förderung für alle Fächer (seit 2010) Nicht jedes geplante Forschungsprojekt passt zu den DFG-Förderzielen! Aufgaben - Forschungsförderung im Wettbewerb - Förderung der besten Köpfe - Zusammenarbeit in der Wissenschaft - Beratung von Politik und Öffentlichkeit Stefan Ufer GDM
9 Forschungsförderung: Grundlagenforschung Ziel: wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn Strategische Entscheidung Keine Verteilung der Fördermittel nach den Kriterien - Kein regionaler, politischer, disziplinärer Proporz - Nicht direkte gesellschaftliche Relevanz - Nicht direkte ökonomische Verwertbarkeit Einschränkung für Anwendungsdisziplinen Stefan Ufer GDM
10 Forschungsförderung: Transfer-Forschung Ziel: Erkenntnisgewinn statt Wertschöpfungskette - wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen - neue wissenschaftliche Fragestellungen und Grundlagenforschung anregen Basis: Anwendungsaspekte relevant für Erkenntnisgewinn der Grundlagenforschung - Kooperation von Wissenschaft & Anwendern - Aufbauend auf DFG-Grundlagenforschungsprojekt Erkenntnistransfer: - keine reine Nützlichkeit, sondern Gewinnung neuer wissenschaftlicher Ideen im Referenzrahmen der Anwendung Stefan Ufer GDM
11 Beispiel und Gegenbeispiel Entwicklung eines Bruchzahl-Tests zur Diagnose von Fehlvorstellungen - als Endprodukt? - als Vorarbeit für ein Grundlagenforschungsprojekt? - als Prototyp eines Konzepts für praxistaugliche Diagnosetests, durch den Hinweise der Kriterien der Praxistauglichkeit untersucht werden? Stefan Ufer GDM
12 Förderinstrumente der DFG (Ausschnitt) Einzelförderung Sachbeihilfe Nachwuchsnetzwerke Emmy-Noether- Programm Nachwuchsakademie Koordinierte Programme Forschergruppen Graduiertenkollegs Schwerpunktprogramme Sonderforschungsbereiche Exzellenzstrategie des Bundes Wissenschaftliche Preise Wissenschaftliche Infrastruktur Internationale Fördermaßnahmen Antragstellung D - A - CH Stefan Ufer GDM
13 Ablauf des Antragsverfahrens Der Begutachtungsprozess (Einzelverfahren) Stefan Ufer GDM
14 Begutachtung Zwei Gutachter/innen aus Fachgebiet - Vertraulichkeit - Befangenheit Beurteilungskriterien (übergreifend) - wissenschaftliche Qualität des Vorhabens - Qualifikation der Antragstellenden - Zielen und Arbeitsprogramm - (Arbeitsmöglichkeiten) - Mittelansatz Notwendige Bedingung für Förderempfehlung i.d.r. alle Gutachten positiv! Sie müssen überzeugen, dass viel Steuergeld in Ihrem Projekt gut angelegt ist. Stefan Ufer GDM
15 Fachkollegium Wahl - Vorschlag: Mitglieder der DFG, Fachgesellschaften nach Antrag - Wahlberechtigt: Alle promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an wissenschaftlichen Einrichtungen tätig sind. Trägt Sorge, dass Begutachtung fair bleibt - Prüft, priorisiert und empfiehlt - Kann als Gruppe ggf. Gutachten überstimmen Alle Fachdidaktiken gehören disziplinär zum Fachkollegium 109 Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung Stefan Ufer GDM
16 Fachkollegium 109 Breit ausgerichtet - Allgemeine und historische Pädagogik - Allgemeines und fachbezogenes Lehren und Lernen - Bildungssysteme und Bildungsinstitutionen - Pädagogische Sozial- und Organisationsforschung Periode (Wahl 2015) - Meike Baader, Norbert Ricken - Sigrid Blömecke, Susanne Bögeholz, Elke Sumfleth - Ingrid Gogolin, Petra Stanat - Helga Kelle, Susanne Maurer Stefan Ufer GDM
17 Der DFG-Erstantrag Anträge von Erstantragstellerinnen und Erstantragstellern besonders gekennzeichnet - Beachtung, dass noch wenig oder keine Erfahrung bei der Beantragung von Drittmitteln - Bewertung von persönlichem Potenzial und Qualität des Projekts höher gewichtet als projektspezifische Vorarbeiten oder Publikationen Auch gemeinsam mit erfahrenen KollegInnen möglich Stefan Ufer GDM
18 Entscheidung Sie erhalten beide Gutachten -...Stellungnahme des Fachkollegiums -...bei Annahme: ggf. Auflagen Bei Annahme......relativ viel Freiheiten, aber genehmigtes Arbeitsprogramm verfolgen! Bei Ablehnung ist ggf. eine Überarbeitung möglich Rücksprache mit DFG-Geschäftsstelle sinnvoll Stefan Ufer GDM
19 Übersicht Einleitung Allgemeine Hintergrundinformationen - DFG als Organisation - Ziele der Förderung - Ablauf: Antragsverfahren Hinweise - Forschungsziel - Arbeitsprogramm - Qualifikation - Sonstiges Diskussion Stefan Ufer GDM
20 Zur Antragstellung Informationen zur Antragstellung Verpflichtung durch die Antragstellung - Gute Wissenschaftliche Praxis - Verwendung der Mittel im Interesse einer zielstrebigen Verwirklichung des Vorhabens - Berichte an die DFG zu den genannten Terminen Stefan Ufer GDM
21 Forschungsziele Zentral: Erkenntnisgewinn - Bedeutung für Weiterentwicklung des Stands der Forschung herausstellen (kumulativ denken) - vorteilhaft: nicht nur gut, sondern besonders Stand der Forschung - self-contained, nachvollziehbar - stringent auf Ziele hinführend - bisherigen eigenen Beitrag integrieren Stefan Ufer GDM
22 Forschungsziele Ziele - konkrete & präzise Hypothese/Forschungsfragen - sollten sich kanonisch aus Forschungsstand ergeben - abgestimmt auf Arbeitsprogramm und Methoden Vorteilhaft - innovative Ansätze im Forschungszugang - Forschungsprogramm über Einzelprojekt hinaus Generell: Gutachter/innen überzeugen - Belege anführen (theoretisch, empirisch) - Argumente liefern - keine Allgemeinplätze oder anekdotische Evidenz Stefan Ufer GDM
23 Mögliche Problemfelder Inhaltlich - einseitiger/unvollständiger Stand der Forschung - nur deskriptive Ergebnisse zu erwarten - kein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn Darstellung - unpräzise Begriffsverwendung (Wissen, Kompetenz, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse etc.) - Metaphernsprache - überkomplexe Textstruktur - sprachliche Fehler aller Art Stefan Ufer GDM
24 Beispiele für Projekte Datenbank GEPRIS mit DFG-Projekten: Ausgabe nach - Personen - Schlagworten - Fachkollegien Sie finden u.a. die Zusammenfassungen der Projekte, die Einblicke in erfolgreiche Forschungsanträge geben! Stefan Ufer GDM
25 Beispiele für Projekte Datenbank GEPRIS mit DFG-Projekten Stefan Ufer GDM
26 Arbeitsprogramm Zentral: detailliert durchgeplantes Programm - Methodenwahl - Instrumente, Stichprobe - Durchführung - Auswertung - Interpretation und Beitrag zu Zielen Beantragte Mittel und Expertise der Antragsstellende passend dazu! Generell: Gutachter/innen überzeugen Stefan Ufer GDM
27 Mögliche Problemfelder Arbeitsprogramm - unvollständig (z.b. Umgang mit Missing Data) - nicht nachvollziehbar (z.b. Auswertung) - undurchführbar (z.b. ethisch) - ungeeignet für Zielen, Forschungsfragen - keine Qualitätssicherung: Belege, Argumente - Kooperation unplausibel Gutachter/innen überzeugen - Sorgfalt - Problemantizipation und Umgang im Arbeitsprogramm Stefan Ufer GDM
28 Qualifikation der Antragstellenden Antragsberechtigt sind alle Promovierten Spezialfall: befristeter Arbeitsvertrag Inhaltliche Vorarbeiten - Nachweis erforderlich durch Publikationen (Pflichtangabe) und Fördermittel - Keine direkten Vorarbeiten? indirekte Vorarbeiten Forschungserfahrung - Methodische Expertise - Organisatorische Expertise (falls relevant) Generell: Gutachter/innen überzeugen Stefan Ufer GDM
29 Sonstiges Kategorien für Projektleiter/innen - Antragstellende, weitere Projektverantwortliche Beachtung forschungsethischer Fragen - ggf. Auflage: Ethikkommission Zeitplanung: - Langfristige Vorarbeiten - Deutlicher Zeitaufwand für Antragserstellung (einige Monate) - ca. 6-8 Monate bis zur Entscheidung Sitzungen Fachkollegium: Monate 01, 04, 07, 10 Stefan Ufer GDM
30 Stefan Ufer GDM
31 Workshop zur DFG-Antragstellung Organisiert von GDM, ggf. gemeinsam mit GDCP - Für alle, die noch kein DFG-Projekt hatten - November oder Dezember 2018 am IPN Kiel - Keine Beratung, sondern - Diskussion von fortgeschrittenen Antragsskizzen Termine - Voraussichtlich 8./9. Dezember 2018 am IPN in Kiel - Anmeldung bis August - Skizzen bis zum 1. November 2018 einzureichen Details demnächst z.b. über den GDM-Nachwuchsverteiler Stefan Ufer GDM
32 Fragen? Einleitung Allgemeine Hintergrundinformationen - DFG als Organisation - Ziele der Förderung - Ablauf: Antragsverfahren Hinweise - Forschungsziel - Arbeitsprogramm - Qualifikation - Sonstiges Diskussion Stefan Ufer GDM
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