Vorschau Herbst TVZ Theologischer Verlag Zürich Edition NZN bei TVZ Verlag der Zürcher Bibel Pano Verlag

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1 Vorschau Herbst 2015 TVZ Theologischer Verlag Zürich Edition NZN bei TVZ Verlag der Zürcher Bibel Pano Verlag

2 «Hier muss es sein» Basler Weihnachtsgeschichten hg. von Andrea Meng, Luzius Müller illustriert von Isabelle Christ Wacker 2011, 88 Seiten, Paperback mit 6 s/w-illustrationen ISBN CHF EUR EUA Und der Stern zog vor ihnen her Zürcher Weihnachtsgeschichten hg. von Christine Voss illustriert von Mario Moths 2012, 112 Seiten, Paperback mit 9 farbigen Illustrationen ISBN CHF EUR EUA Im Weihnachtswald Ostschweizer Weihnachtsgeschichten hg. von Christine Voss illustriert von Mario Moths 2013, 112 Seiten, Paperback mit 8 farbigen Illustrationen ISBN CHF EUR EUA Diese Worte in ihrem Herzen Berner Weihnachtsgeschichten hg. von Brigitte Affolter, Conradin Conzetti illustriert von Martin Stüdeli , 116 Seiten, Paperback mit 7 farbigen Illustrationen ISBN CHF EUR EUA 17.40

3 TVZ 3 Marianne Vogel Kopp Glück 1 bis 24 Weihnachtsgeschichten der Gegenwart Mit Illustrationen von rittiner & gomez Die Autorin Die Weihnachtszeit macht Menschen dünnhäutig, Emotionen steigen hoch, Begegnungen berühren tief. Die Weihnachtsgeschichten von Marianne Vogel Kopp erzählen von Menschen, die nichts Besonderes gesucht haben, aber auf je eigene Weise gefunden wurden vom weihnächtlichen Glanz. Wie der Online- Redaktor, der süffige Weihnachtskolumnen schreibt, und zu unpassender Zeit von seinem Namensvetter zu sich nach Hause eingeladen wird. Oder das junge Paar, das sich via Post-it-Zettelchen darum streitet, ob in der neuen gemeinsamen Stube am Heiligabend ein Weihnachtsbaum stehen soll oder nicht. Neben Flashmob-Initianten und «Heilsarmee-Engeln» treten zynische Weihnachtsmuffel auf, Sehnsüchtige und Einzelgänger ebenso wie Familien in unterschiedlichsten Zusammensetzungen. Alle leben ihr eigenes, ganz normales Drama und werden unversehens ins Weihnachtsgeschehen hineinverwickelt. Das göttliche Geheimnis kommt in ihrem Hier und Jetzt zur Welt und erfasst alle mit seiner subtilen Verwandlungskraft. Das kann auch den Leserinnen oder Zuhörern dieser Geschichten widerfahren. Marianne Vogel Kopp, Jahrgang 1959, ist als Theologin freiberuflich tätig mit den Schwerpunkten feministische Theologie, Bibliodrama, Liturgie und Enneagramm. Sie ist publizistisch aktiv in den Bereichen Religion, Kultur und Gesellschaft und lebt in Spiez. Der Illustrator Moderne Weihnachtsgeschichten Nachdenklich und frech, entschleunigend und ansteckend Eine der Geschichten als reine Bildergeschichte unser neuer Weih - nachtstitel rittiner & gomez, Jahrgang 1960, ist Bildermacher, Zeichner und Maler. Er setzt sich vor allem mit sequenzieller Kunst auseinander und lebt und arbeitet in Einigen/Spiez. Niklaus Peter, Marianne Vogel Kopp Den Glauben buchstabieren Ein Lese- und Schaubuch für Gläubige, Ungläubige und Abergläubige illustriert von Daniel Lienhard ca. 112 Seiten, 12,5 20 cm, Paperback mit 10 farbigen Illustrationen ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: September , 64 Seiten, Paperback mit 26 farbigen Illustrationen ISBN CHF EUR EUA

4 4 TVZ Die Herausgeberin und der Herausgeber Monika Stocker, Jahrgang 1948, ist Sozialarbeiterin, Politikerin und Redaktorin der Zeitschrift «Neue Wege». Von 1994 bis 2008 war sie Vorsteherin des Zürcher Sozialdepartements. Kurt Seifert, Jahrgang 1949, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Pro Senectute Schweiz und mitverantwortlich für die Kampagne «Alles hat seine Zeit». Er ist Mitglied der Redaktionskommission der Zeitschrift «Neue Wege». Die Illustratorin Vroni Grütter-Büchel, Jahrgang 1943, ist freischaffende Künstlerin mit Atelier in Salouf GR und Pfaffhausen. Monika Stocker, Kurt Seifert (Hg.) Alles hat seine Zeit Ein Lesebuch zur Hochaltrigkeit Mit Illustrationen von Vroni Grütter-Büchel Immer mehr Menschen werden weit über 80 Jahre alt. Diese Hochaltrigkeit ist Herausforderung und Chance zugleich für die Gesellschaft, aber auch für jede und jeden Einzelnen. Die von den Schweizer Landeskirchen und Pro Senectute lancierte Kampagne «Alles hat seine Zeit» hat von 2013 bis Frühling 2015 auf die gesellschaftliche Dimension von Hochaltrigkeit aufmerksam gemacht. Begleitend dazu sind in der Zeitschrift «Neue Wege» Gespräche und Berichte erschienen, in denen Hochaltrige Auskunft geben, wie sie das hohe Alter selbst erleben, aber auch Texte, die Spiritualität im Alter, Fragilität, Gewalt gegen Hochaltrige oder die Rolle von Angehörigen ansprechen. Entstanden ist ein Lesebuch, das Betroffene ebenso gern in die Hand nehmen wie alle, die sich fachlich und beruflich mit dem Thema beschäftigen wollen. Es regt zum Nachdenken an und vermittelt Impulse für die Diskussion in Gruppen oder Organisationen, in Kirchgemeinden und in der Politik. Ergänzt werden die Texte von Bildern der Malerin Vroni Grütter-Büchel, die ihre Mutter im hohen Alter, in Sterben und Tod gezeichnet und in liebevollen Bildern festgehalten hat. Persönliche Berichte, authentisch und tröstlich Das hohe Alter als Chance und als Herausforderung Die Bedeutung von Hochaltrigkeit für Einzelne wie für Gesellschaft, Kirche und Politik Mit Beiträgen und Interviews von: Deadline Prominente über Leben und Sterben hg. von Achim Kuhn Leni Altwegg Domenico Borasio Ursula Brunner Elisabeth Dolderer-Thalmann Judith Giovannelli-Blocher Peter Gross Vroni Grütter-Büchel Edith Hess Matthias Hui Max Keller Walter Lüssi Kurt Marti Adolf Muschg Monika Stocker Kurt Seifert Albert Wettstein 2015, 315 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA ca. 80 Seiten, 12,5 20 cm, Paperback mit zahlreichen farbigen und s/w-illustrationen ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: August

5 TVZ 5 Käthi La Roche Buchstabe für Buchstabe Den Glauben lesen lernen. Ein Buch für Kinder, Eltern und Grosseltern Mit Illustrationen von Hannes Binder Die Autorin Wenn Kinder lesen lernen, gehen neue Welten auf. Auf diesen Entdeckungsreisen können Erwachsene die Kinder begleiten. Beim gemeinsamen Lesen, Buchstabe für Buchstabe, tauchen Klein und Gross in die Welt des Glaubens ein. Hannes Binder hat jeden Buchstaben des Alphabets so illustriert, dass man erahnen kann, welche meist biblische Geschichte Käthi La Roche in der Folge dazu nacherzählen wird. Pro Buchstabe erklärt die Autorin ausserdem einen Grundbegriff des christlichen Glaubens. Das Buch macht Mut, miteinander über Fragen, Worte und Glaubensinhalte zu sprechen. Es animiert dazu, die Bilder gemeinsam zu betrachten, die Geschichten zu erzählen und Buchstabe für Buchstabe mit den Kindern das Alphabet zu lernen das Alphabet des Glaubens. Käthi La Roche, Jahrgang 1948, war bis 2011 Pfarrerin am Grossmünster in Zürich. Der Illustrator Geschenk für Taufe und Kommunion Zum Vorlesen und Entdecken Bilder, Fragen und Geschichten: Alles, was es braucht, um über den Glauben ins Gespräch zu kommen Hannes Binder, Jahrgang 1947, ist selbstständiger Illustrator und Maler. ca. 160 Seiten, cm, Hardcover mit 26 s/w-illustrationen ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: September

6 6 TVZ Die Herausgeberin Cicely Saunders (Hg.) Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht Eine persönliche Sammlung ermutigender Texte für Palliative Care und Hospizarbeit Übersetzt und eingeleitet von Martina Holder-Franz Cicely Saunders ( ) war während des Zweiten Weltkriegs als Krankenschwester tätig, danach als Sozialarbeiterin. Sie studierte Medizin und wurde zur Begründerin der modernen Hospizbewegung und Palliativmedizin wurde sie als einzige Engländerin im 20. Jahrhundert zur Ehrendoktorin der Medizin ernannt. Cicely Saunders setzte sich in mehr als fünf Jahrzehnten in Praxis, Forschung und Lehre für Palliative Care ein. Neben unzähligen Veröffentlichungen stellte die Pionierin der modernen Palliativpflege auch eine ganz persönliche Textsammlung zusammen und widmete sie dem von ihr aufgebauten St. Christopher s Hospice und seinen Patientinnen und Patienten. In acht Kapiteln (Die Suche nach Sinn / Wut, Schuld und Vergebung / Leiden / Sterben / Nach dem Tod / Zurückbleiben / Auferstehung / Weitergehen) schenkt sie uns Leserinnen und Lesern Einblick in Texte, Gedichte, Gebete und Gedanken, die sie selbst als ermutigend empfand. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen Patientengedichte, die in der Poesiewerkstatt ihres Hospizes entstanden. Aus Cicely Saunders Spiritualität sind Musik und Poesie nicht wegzudenken so unterstreicht die Sammlung, wie sehr Saunders ihr Engagement für sterbende und schwerkranke Menschen mit der Hoffnung verband, dass Gottes Liebe für uns keine Grenzen kennt. Die Übersetzerin Martina Holder-Franz, Jahrgang 1967, ist Pfarrerin und Sozialpädagogin in Riehen. Hilfreiche Texte zu Krankheit, Sterben und Tod Einblick in Cicely Saunders persönliche Spiritualität Gedichte englisch deutsch Cicely Saunders Sterben und Leben Spiritualität in der Palliative Care hg. von Martina Holder-Franz Mit Gedichten und Texten unter anderem von: Victor Frankl C. S. Lewis John Austin Baker Papst Johannes Paul II. William Shakespeare Alistair Maclean Teilhard de Chardin Margaret Torrie Georg Appelton Katharina von Siena Paul Celan Thomas von Kempen Mary Craig 2009, 83 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA ca. 112 Seiten, 12,5 20 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober

7 TVZ 7 Peter Opitz Ulrich Zwingli Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus Der Autor Ulrich Zwingli ( ) ist nicht nur der Reformator Zürichs und der Vater der Schweizer Reformation: Trotz seiner kurzen, dafür aber überaus bewegten Wirkungszeit kann er mit Fug und Recht als Wegbereiter und Pionier des weltweiten reformierten Protestantismus bezeichnet werden. Sein Name wird denn auch oft genannt gelesen hingegen werden seine Schriften eher selten. Die allgemein verständliche und reich illustrierte Biografie des Zwingli-Forschers Peter Opitz zeichnet auf knappem Raum das Denken und Wirken des Zürcher Reformators in den Konflikten seiner Zeit nach. Sie erhellt, welche theologischen Grundüberzeugungen Zwinglis Handeln in der Kirche wie innerhalb der Eidgenossenschaft prägten. Das Buch eignet sich für Lesende mit und ohne Vorwissen gleichermassen: Die anschauliche Biografie vermittelt auf aktuellem Forschungsstand ein lebendiges und zugleich wissenschaftlich fundiertes Bild des Reformators. Nicht viele der gängigen, mit Zwinglis Namen verbundenen Vorstellungen bleiben dabei übrig. Peter Opitz, Dr. theol., Jahrgang 1957, ist Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte von der Reformation bis zur Gegenwart an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Leiter des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte. Knappe anschauliche Zwingli-Biografie Zeigt scheinbar Bekanntes in einem neuen Licht Zum Auftakt der Reformationsjubiläen Christian Link Johannes Calvin Humanist, Reformator, Lehrer der Kirche ca. 80 Seiten, cm, Paperback mit zahlreichen farbigen und s/w-abbildungen ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: September , 76 Seiten, Paperback mit 19 farbigen Abbildungen ISBN CHF EUR EUA

8 8 Edition NZN bei TVZ Die Autoren Albert Mantel, Jahrgang 1934, Pfarrer i. R., ist als Seelsorger und Kunstmaler tätig. Er lebt in Winter thur. Albert Mantel Biblisch glauben Eine Geschichte der Botschaft Jesu Albert Gasser, Niklaus Kuster Kirchengeschichte Albert Gasser, Dr. theol., Jahrgang 1938, ist emeritierter Professor für Kirchengeschichte an der Theologischen Hochschule Chur. Niklaus Kuster, OFMCap., Dr. theol., Jahrgang 1962, ist Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte und Spiritualität an der Universität Luzern und den Ordenshochschulen in Madrid und Münster. Von Albert Mantel bereits erschienen Theologie am Nachmittag: der Kirche und ihren vielfältigen Ämtern begegnen 2010, 72 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA Theologie ist eine Wissenschaft, deren wesentliches Ziel es ist, dem Glauben zu dienen. Für Albert Mantel ist klar, dass das nur gelingt, wenn sie ihre zentralen Inhalte in einer Sprache bringt, auf die man sich gut einlassen kann. Im ersten Teil nähert er sich den Grundlagen des biblischen Christentums deshalb in einem zugänglichen narrativen Stil. Der zweite Teil beschreibt Stationen auf dem Weg des Glaubens, bei dem die Kirche die Gläubigen im Lauf des Lebens begleitet. Nach Art der bereits eingeführten kleinen Bücher zur «Theologie am Nachmittag» behandelt Albert Mantel Themen wie die Sakramentenlehre, den alt- und neutestamentlichen Bundesgedanken, die biblisch-existenziellen Schnittpunkte der christlichen mit den jüdischen Psalmbetern, die Propheten- und Reich-Gottes-Verkündigungen oder einen Zugang zur Jesusgestalt in neun in sich geschlossenen, aber wechselseitige Zusammenhänge aufzeigenden Kapiteln. Die Bibel als Wurzelgrund des christlichen Glaubens Entstehungsgeschichte dessen, was heute als Glaubensgut bezeichnet wird Pastoral, exegetisch und kirchen- und kulturgeschichtlich ausgerichtet Am Anfang steht ein jüdischer Zimmermann, der als Wanderprediger durch Galiläa zieht Jahre später bilden seine Anhänger die grösste Religionsgemeinschaft der Welt. Was kennzeichnet das Entstehen des Christentums und seinen Gang durch zwei Jahrtausende? Welche Meilensteine markieren die Ausbreitung des Glaubens an Jesus Christus und die Aufspaltung seiner Bewegung in viele Kirchen? Wie haben sich Leben und Lehre der Kirchen entwickelt? Welche Krisen galt es zu meistern, und welche Reformen haben die Kirche neu in Form gebracht? Welche Persönlichkeiten inspirieren über die Zeiten hinweg bis in die Gegenwart? Wer nichts aus der Geschichte lernt, wird Fehler wiederholen. Wer Geschichte wertschätzt, findet in ihr auch eine Vielzahl gelungener Lebensmodelle und reiche Spiritualität. Zur Entwicklung der Lehre der Kirchen Informativer Spaziergang durch die Kirchengeschichte Theologie am Nachmittag: die Bibel lesen und deuten 2010, 136 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA Theologie am Nachmittag: erlöst durch Jesus Christus 2011, 111 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA ca. 362 Seiten, 15 22,5 cm, Hardcover ISBN CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober 2015 Studiengang Theologie III ca. 350 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback, ISBN CHF EUR EUA Fortsetzungspreis: CHF EUR EUA Auslieferung: November

9 Edition NZN bei TVZ 9 Arnd Bünker, Hanspeter Schmitt (Hg.) Familienvielfalt in der katholischen Kirche Geschichten und Reflexionen Mit Texten von Christina Caprez, Heidi Kronenberg und Martin Lehmann Mit Fotografien von Christoph Wider Die Kirche als Hüterin der Familie: Dieser Anspruch und das Bild, das die katholische Kirche offiziell von Familie vertritt, passen vielerorts kaum noch zum gelebten Familienalltag. Die Vielfalt von Familien- und Partnerschaftsformen ist für die grosse Mehrheit der Kirchenmitglieder selbstverständlich. Dem steht das kirchen- und lehramtlich geforderte Ideal oft entgegen. Wie können sich Katholikinnen und Katholiken mit ihren Familien und Partnerschaften in der Kirche trotzdem noch heimisch fühlen? Diese Frage beschäftigt auch Seelsorgerinnen und Seelsorger. Sie müssen die Spannung aushalten zwischen der Doktrin und der lebendigen Vielfalt von Familienentwürfen in ihren Gemeinden. Auch Theologinnen, Theologen und Fachpersonen befassen sich aus ihren unterschiedlichen beruflichen Perspektiven mit den Herausforderungen in Partnerschaft, Sexualität, Ehe und Familie und suchen Lösungsansätze. Dabei werden «heisse Eisen» wie Empfängnisverhütung und Unauflöslichkeit nicht ausgespart und Themen wie Eheannullation oder kirchliche Familienberatung ausführlich dargestellt. Mit dieser Breite greifen die Beiträge das grundsätzliche Anliegen der aktuellen Bischofssynode auf und diskutieren es auf der Grundlage unterschiedlicher Erfahrungen familiären Lebens und partnerschaftlicher Liebe. Das Buch stellt die hiesigen Realitäten der weltkirchlichen Lehre gegenüber und räumt mit Unbegründetem und Missverständnissen auf. Es reflektiert die kirchliche Lehre und zeigt, wo dringender Gesprächs- und Revisionsbedarf besteht und welche Veränderungen bereits im Gange sind. Lesebuch mit authentischen Zeugnissen Betroffener Begleitbuch zur römischen Familiensynode im Oktober 2015 Mit fünf Porträts von Familien, zwei Gesprächsrunden mit Seelsorgenden und Wissenschaftlern sowie vier Einzelinterviews Die Herausgeber Arnd Bünker ist Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen. Hanspeter Schmitt ist Professor für Theologische Ethik an der Theologischen Hochschule in Chur. Die Autorinnen und der Autor Christina Caprez ist Soziologin, Journalistin und Moderatorin. Heidi Kronenberg ist Journalistin und Redaktorin im Bereich Gesellschaft/ Religion. Martin Lehmann ist Redaktor bei Radio SRF2 Kultur in Basel. Der Fotograf Christoph Wider ist freischaffender Fotograf und Bildredaktor in Solothurn. Unter Mitarbeit von Regina Ammicht Quinn, Marie-Luise Beyeler, Rainer M. Bucher, Eva-Maria Faber, Stephan Görtz, Beat Grögli, Titus Lenherr, Christoph Schmitt, Felix Terrier und Madeleine Winterhalter Kirche heute leben Eine Ermutigung hg. von Manfred Belok, Helga Kohler-Spiegel, illustriert von Grégoire Müller ca. 148 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback mit Farbfotografien ISBN CHF EUR EUA Auslieferung: Juni 2015 Forum Pastoral, Band , 144 Seiten, Paperback mit 27 s/w-illustrationen ISBN CHF EUR EUA

10 10 TVZ Die Herausgeberin Sabine Brändlin, Jahrgang 1973, Pfarrerin, arbeitet an der Fachstelle «Frauen, Männer, Gender» der Reformierten Landeskirche Aargau. Sabine Brändlin (Hg.) glaubensstark Männergebete aus dem Aargau Helmut Fischer Die eine Wahrheit? Wahrheit in Philosophie, Wissenschaft und Religion Der Autor Helmut Fischer, Dr. theol., Jahrgang 1929, war zuletzt Professor am Theologischen Seminar in Friedberg/Hessen und während vieler Jahre dessen Direktor. Seit 1991 ist er im Ruhestand und weiterhin tätig in der Lehrerfortbildung, in der Erwachsenenbildung sowie als Autor und als Lehrer für Ikonenmalerei. Männer trainieren und trösten, Männer kochen und kämpfen und Männer beten. Dieses Buch gibt Einblick in das alltägliche Beten von reformierten Männern aus dem Kanton Aargau. Männer, die in Beruf oder Familie voll in der Verantwortung stehen, Männer, die sich mit Krankheit, Verlust und Pensionierung auseinandersetzen oder die sich nach einem Burn-out zurück ins Leben kämpfen sie alle haben ein Gebet für dieses Buch verfasst. Die Gebete geben Einblick, wie der Glaube Männern für die Herausforderungen des Lebens Stärke gibt und in welchen Situationen sie sich mit ihrem Hoffen und Klagen an Gott wenden. Mit einem Vorwort von Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident der Reformierten Landeskirche Aargau. Spiritualität von Männern Gebete, die in Krisen und schwierigen Lebenssituationen verfasst wurden Authentische Texte von Männern Wahrheit in ihrem Namen wurden und werden Kriege geführt, Menschen zu Ketzern erklärt oder als Verräter getötet. Dabei lebt unsere demokratische und multireligiöse Gesellschaft von der geistigen Vielfalt und der Fähigkeit ihrer Mitglieder, für strittige Fragen im Gespräch ausgewogene Lösungen zu finden. Doch werden die notwendigen Diskurse oft durch Wahrheitsansprüche Einzelner blockiert, die unter Berufung auf die Autorität einer Religion oder Fachwissenschaft erhoben, aber auch als ideologische oder naive eigene Überzeugung vorgetragen werden. Das Wahrheitsproblem begegnet uns oft in Gestalt von inhaltlich unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen. Helmut Fischer klärt in verständlicher Sprache, was es mit dem schillernden Wort Wahrheit auf sich hat und welche Rolle Wahrheit in den Religionen und einzelnen Wissenschaftsfeldern wie den Naturwissenschaften oder der Philosophie spielt. Informativ, ernüchternd und eine Hilfe für den kultivierten Dialog. Anleitung zur Klärung von Wahrheitsansprüchen Erhellung von Welt- und Wirklichkeitsverständnissen, die Religionen zugrunde liegen Plädoyer für einen Austausch statt Anspruch auf letztgültige Wahrheit lebensstark Frauengebete aus dem Aargau hg. von Sabine Brändlin 2014, 108 Seiten, Hardcover mit 4 farbigen Abbildungen ISBN CHF EUR EUA ca. 108 Seiten, cm, Hardcover mit 4 farbigen Abbildungen ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober 2015 ca. 108 Seiten, cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: August

11 TVZ 11 Luzius Müller, Hans-Adam Ritter, Roger Thiriet (Hg.) Feste feiern! Warum wir unsere Feiertage haben Das Buch «feste feiern» ist eine Art Nachlese zur einjährigen «credo & du»-kampagne der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt. Advent und Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Erntedank und Reformationssonntag die «Fest-Schrift» fasst die Festzeiten des «feste feiern»-jahres zusammen, spiegelt und ergänzt sie und lässt sie uns so in Erinnerung behalten. Kircheninterne und -externe Basler Autorinnen und Autoren leisten einen Beitrag zur Anthologie, die dadurch so vielfältig und farbig anmutet wie die Blätter an den Bäumen im «feste feiern»-logo. Allen fünf Festzeiten sind mehrere Beiträge gewidmet: Biblisches, Geschichtliches, Brauchtum, Vergegenwärtigendes und Persönliches. Mit Beiträgen von minu, Antonio Loprieno, Christine Burckhardt Seebass, Peter Schmid, Florence Develey und anderen mehr. Die Herausgeber Luzius Müller, Jahrgang 1969, Dr. theol., dipl. chem., ist Universitätspfarrer im reformierten Universitätspfarramt beider Basel und Seelsorger am Universitätsspital Basel. Hans-Adam Ritter, Jahrgang 1940, war Pfarrer an der St. Leonhardskirche in Basel und arbeitete am Forum für Zeitfragen in der Erwachsenenbildung. Roger Thiriet, Jahrgang 1949, ist Beauftragter des Kirchenrats für Information und Medien der Evangelischreformierten Kirche Basel-Stadt. Anthologie zu kirchlichen Fest- und Feiertagen Rückblick auf die Basler Kirchenkampagne «feste feiern» 2014/2015 Texte von prominenten Basler Autorinnen und Autoren lesen, leuchten, lieben Bildlektüren für ein Christentum des 21. Jahrhunderts hg. vom Forum für Zeitfragen ca. 100 Seiten, 12,5 20 cm, Paperback mit Farbfotografien ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober , 175 Seiten, Hardcover mit 39 farbigen Abbildungen ISBN CHF EUR EUA

12 12 TVZ Die Herausgeberinnen und die Herausgeber Claudia Kohli Reichenbach, Dr. theol., Jahrgang 1975, ist Lehrbeauftragte der Abteilung Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Bern und Geschäftsführerin der Aus- und Weiterbildung in Seelsorge. Matthias Krieg, Dr. theol. et phil., Jahrgang 1955, hat die Stabsstelle Theologie bei der Kirchenleitung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich inne. Thomas Schaufelberger, Pfarrer, MBA, Jahrgang 1968, ist Leiter der Arbeitsstelle A+W Aus- und Weiterbildung des Konkordats der Evangelisch-reformierten Kirchen der Deutschschweiz. Juliane Hartmann, Pfarrerin, Jahrgang 1961, ist Beauftragte für die Ausbildung beim Ausbildungskonkordat der Evangelisch-reformierten Kirchen der Deutschschweiz. Claudia Kohli Reichenbach, Matthias Krieg (Hg.) Volkskirche und Kirchenvolk Ein Zwischenhalt Mitgliederschwund, Stellenabbau, Relevanzverlust mit diesen Stichwörtern machen die reformierten Kirchen der Schweiz seit Jahren Schlagzeilen. Taugt also der Begriff Volkskirche überhaupt noch, um die gegenwärtige Situation der Kirche zu erfassen? Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen beleuchten das Thema dieses Beitragbandes. Das Buch verzichtet auf eine einheitliche Position und mutet Leserinnen und Lesern zu, in den teils kontroversen Lesarten heutiger kirchlicher Realität die eigene zu finden. Mit kurzen Statements zur Volkskirche von Christoph Blocher, Corine Mauch, Res Strehle, Alexander Tschäppät und vielen weiteren Zeitgenossinnen und Zeitgenossen. Zur Frage der Identität der Volkskirchen Ist das Konzept Volkskirche überholt? Thomas Schaufelberger, Juliane Hartmann (Hg.) Perspektiven für das Pfarramt Theologische Reflexionen und praktische Impulse zu Veränderungen in Berufsbild und Ausbildung Die Ausbildung für das Pfarramt verändert sich, weil sich die Gesellschaft und die Kirche verändern. Welche Fähigkeiten muss ein Pfarrer oder eine Pfarrerin in Zukunft haben? Achtzehn Deutschschweizer Landeskirchen legen gemeinsam ein neues Kompetenzstrukturmodell für das evangelisch-reformierte Pfarramt vor. Das Modell formuliert theologisch zwölf Standards: Orientierungspunkte, wie die Pfarrschaft, die Kirchenleitungen, die kirchlichen Behörden auf lokaler Ebene und die Zuständigen für Ausbildung und Personalentwicklung über die pfarramtlichen Kompetenzen nachdenken können. Reflektiert werden Aspekte wie Teamorientierung, Spezialisierung und «Sperrigkeit» des Pfarrberufs. Die Diskussion stützt sich ab auf die zwölf aktuellsten pastoraltheologischen Ansätze im deutschsprachigen Raum und umfasst auch Beurteilungen aus der Aussenperspektive. Ein Vademecum bietet zusätzlich konkrete Anwendungsbeispiele und ein Hilfsmittel zur Einschätzung der eigenen Kompetenzen. Das Pfarrbild der Zukunft Kompetenzorientierung Unverzichtbar für die Ausbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer Das reformierte Pfarrhaus Auslauf- oder Zukunftsmodell? hg. von Sabine Scheuter, Matthias Zeindler denkmal, Band , 168 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA denkmal, Band 8 ca. 120 Seiten, 14,8 21 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober 2015 ca. 160 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober

13 TVZ 13 Andrea Marco Bianca Scheidungsrituale Globale Bestandesaufnahme und Perspektiven für eine glaubwürdige Praxis in Kirche und Gesellschaft Andreas Kessler, Isabelle Noth (Hg.) Lernen in Freiheit Herausforderungen und Chancen des reformierten Religionsunterrichts in der Deutschschweiz Der Autor Rituale spielen nicht nur bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen eine wichtige Rolle. Auch bei Scheidungen wird vermehrt der Wunsch nach einer symbolhaften Handlung geäussert. Andrea Marco Bianca beschäftigt sich mit den zentralen Aspekten und Wirkungen von Scheidungsritualen sowie deren Praxis in Kirche und Gesellschaft. Den ersten Teil bildet eine Auseinandersetzung mit Ritualtheorien und Scheidung als psychosozialem Prozess. Danach folgt als Kernstück eine globale Bestandsaufnahme von rund 300 Scheidungsritualen aus den Bereichen Kirche, Religion, Therapie, Mediation und säkularer Gesellschaft. Im dritten Teil stellt der Autor eine empirische Untersuchung aus den USA vor und setzt sich mit praktisch-theologischen Ansätzen auseinander. Zum Schluss entwickelt er Perspektiven für eine glaubwürdige Praxis, die sich durch eine möglichst hohe Authentizität in der Wahrnehmung der Beteiligten, Adäquatheit in der seelsorglichen Vorbereitung und Effektivität in der rituellen Begehung auszeichnet. 300 Kurzbeschreibungen von Scheidungsritualen Ein von der Kirche neu wahrgenommenes Seelsorgefeld Pro und Contra in der Praktischen Theologie Der reformierte Religionsunterricht in der Deutschschweiz ist vielfältig in seiner organisatorischen wie didaktischen Kontur und befindet sich in ständiger Veränderung. Politische Entscheide und Kantonsgrenzen bestimmen seine beiden Hauptorganisationsformen: den konfessionellen Religionsunterricht an der Schule und ausserhalb der Schule. Während einzelne Modelle auf eine lange Geschichte zurückblicken, sind andere gerade erst den Kinderschuhen entwachsen. In diesem Tagungsband legen die Autorinnen und Autoren einen Zwischenhalt ein und erwägen grundsätzlich aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Funktionen, Inhalte und Formen ein zeitgemässer reformierter Religionsunterricht haben kann. Zudem bedenken sie Erfahrungen und Herausforderungen kantonalkirchlicher Unterrichtsmodelle und machen sie für die Zukunft des reformierten Religionsunterrichts als Ort des Lernens in Freiheit fruchtbar. Rückblick Überblick Ausblick Erfahrungen aus den kantonalkirchlichen Modellen von St. Gallen, Zürich, Bern Andrea Marco Bianca, Dr. theol., Jahrgang 1961, ist Pfarrer in der Reformierten Kirchgemeinde Küsnacht und Mitglied des Kirchenrats des Kantons Zürich. Der Herausgeber und die Herausgeberin Andreas Kessler, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Dozent für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Isabelle Noth, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Professorin für Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspäd agogik an der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Konfessioneller und bekenntnisunabhängiger Religionsunterricht Eine Verhältnisbestimmung am Beispiel Schweiz hg. von Dominik Helbling, Ulrich Kropač, Monika Jakobs, Stephan Leimgruber ca. 960 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: August 2015 Praktische Theologie im reformierten Kontext, Band 13 ca. 160 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober , 400 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA

14 14 TVZ Die Herausgeberinnen und der Herausgeber Katja Tolstaja, Dr. theol., Jahrgang 1970, ist Dozentin für Systematische Theologie und Dogmatik an der Vrije Universiteit in Amsterdam, und Direktorin von INaSEC (Institute for the Academic Study of Eastern Christianity, Vrije Universiteit Amsterdam). Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 bis 1968 als Assistent von Karl Barth tätig. Später arbeitete er als Pfarrer in Uerkheim AG und als Professor für Reformierte Theologie in Göttingen. Beate Busch-Blum, Jahrgang 1941, ist Pfarrerin. Eduard Thurneysen «Das Römerbriefmanuskript habe ich gelesen» Eduard Thurneysens gesammelte Briefe und Kommentare aus der Entstehungszeit von Karl Barths Römerbrief II ( ) Herausgegeben von Katja Tolstaja Im Vorwort zu seinem epochalen «Römerbrief» (1922) schrieb Karl Barth, Eduard Thurneysen habe «das ganze im Entstehen begriffene Manuskript gelesen, begutachtet, und sich durch Einschaltung zahlreicher vertiefender, erläuternder und verschärfender Korollarien, die ich meist fast unverändert übernommen habe, in sehr selbstloser Weise ein verborgenes Denkmal gesetzt». Die hier erstmals vollständig edierten Briefe und Dokumente Thurneysens aus dieser Zeit zeigen, wie intensiv er an Barths Werk beteiligt war und wie er buchstäblich mitgeschrieben hat. Die Edition ergänzt den bereits publizierten Briefwechsel zwischen Karl Barth und Eduard Thurneysen, in dem viele Briefe Thurneysens weggelassen oder stark gekürzt worden sind. Sie wirft damit neues Licht auf die «Arbeitsgemeinschaft» der frühen Dialektischen Theologie. Karl Barth Predigten 1911 Herausgegeben von Eberhard Busch und Beate Busch-Blum Im Sommer 1911 wechselt Karl Barth von der Genfer Predigtstelle in die aargauische Pfarrgemeinde Safenwil, wo die Art seines Redens schnell eine neue Gestalt bekommt. Schon in seiner Antrittspredigt am neuen Ort hebt er hervor, dass er nicht im eigenen Namen, sondern in Gottes Namen zu reden beauftragt sei. Nachdem er zuletzt auf der ehemaligen Kanzel Calvins die Seligpreisungen ausgelegt hat, setzt er nun seine Kanzelreden fort mit einer Auslegung des Unservaters. Hat er sich in Genf an ein gehobenes Bildungsbürgertum gewandt, werden seine Predigten nun volksnäher. Er geht darin immer wieder auch auf politische Vorkommnisse und Alltagsereignisse, auch auf soziale Probleme ein. Und er tut dies in der Grundüberzeugung, dass die alten Bibeltexte aktuell zu den heutigen Menschen, ja, direkt zu den unter der Kanzel versammelten Leuten sprechen. 38 Predigten des jungen Karl Barth Übergang von Genf nach Safenwil Archivmaterial aus der frühen Dialektischen Theologie Einblick in die Genese des «Römerbriefs» Vollständige Edition der Briefe Eberhard Busch Barth ein Porträt in Dialogen Von Luther bis Benedikt XVI. 2015, 308 Seiten, Paperback mit 16 s/w-abbildungen ISBN CHF EUR EUA ca. 250 Seiten, 13,2 20,6 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: August 2015 Karl Barth-Gesamtausgabe, Band 51 ca. 300 Seiten, 12,5 20,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober

15 TVZ 15 Frank Jehle Von Johannes auf Patmos bis zu Karl Barth Theologische Arbeiten aus zwei Jahrzehnten Herausgegeben von Adrian Schenker und Marianne Jehle-Wildberger Anlässlich des 75. Geburtstags von Frank Jehle haben Adrian Schenker und Marianne Jehle-Wildberger bereits publizierte, aber auch bisher unveröffentlichte Artikel und Vorträge aus den letzten zwanzig Jahren zusammengetragen und thematisch geordnet. Entstanden ist so ein Band, in dem die Frage nach Gott und nach dem christlichen Glauben omnipräsent ist. In den Texten Frank Jehles geht es um Themen der Bibel, der Christentums- und Theologiegeschichte, der Systematischen Theologie und dabei insbesondere um Karl Barth, die Ökumenische Theologie und um Fragen der Ethik. Frank Jehle ermöglicht der Leserin und dem Leser dabei immer wieder erfrischend unkonventionelle Zugänge zu teils traditionellen Themen und greift aktuelle gesellschaftliche Diskussionen wie die um die Sterbehilfe oder um Wirtschaftsethik auf. Vor allem aber finden sich viele Beiträge, die sich mit Sinnfragen heutiger Menschen auseinandersetzen und die neue Zugänge zu alten biblischen Texten und zu aktuellen theologischen Deutungen eröffnen. Vielfalt theologischer Themen Pointierte Stellungnahmen zu gesellschaf t lichen Diskussionen Richard Amesbury, Christoph Ammann (Hg.) Was ist theologische Ethik? Beiträge zu ihrem Selbstverständnis und Profil Was ist eigentlich theologische Ethik? Durch die Beschäftigung mit konkreten Problemen angewandter Ethik gerät die Frage, was theologische Ethik ihrem Wesen nach ist, leicht in den Hintergrund. Die Beiträge, die eine Vortragsreihe zum 50-jährigen Bestehen des Zürcher Instituts für Sozialethik dokumentieren, stellen sich dieser Reflexionsaufgabe. Was macht das Theologische einer theologischen Ethik aus?, fragt etwa Wolfgang Huber, der zurzeit wohl bekannteste protestantische Ethiker im deutschen Sprachraum. Oder: Was sind die spezifischen Konturen evangelischer Ethik? Hat theologisch-ethisches Arbeiten sein eigenes Ethos? Neben Beiträgen namhafter Repräsentantinnen und Repräsentanten evangelischer und katholischer Provenienz (Elisabeth Gräb-Schmidt, Ulrich H. J. Körtner, Eberhard Schockenhoff) enthält der Band auch einen Text des bekannten englischen Philosophen John Cottingham, der die alte Idee, moralische Normen auf Gott als deren Urheber zurückzuführen, in der Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen philosophischer Metaethik diskutiert und verteidigt. Beiträge aus evangelischer und katholischer Sicht Auf hohem Niveau und dennoch allgemein verständlich Der Autor Frank Jehle, Dr. theol., Jahrgang 1939, lebt als Universitätspfarrer und Dozent für evangelische Theologie im Ruhestand in St. Gallen. Die Herausgeberin und die Herausgeber Adrian Schenker O. P., Jahrgang 1939, ist emeritierter Professor für alttestamentliche Wissenschaft an der Universität Fribourg. Heute ist er Präses der internationalen Herausgeberkommission der «Biblia hebraica quinta editio». Marianne Jehle-Wildberger, lic. phil. I, Jahrgang 1937, Historikerin und Lehrerin, publizierte zu Kirchen- und Frauengeschichte und ist Dozentin für Christentumsgeschichte im Theologiekurs für Erwachsene der Kantonalkirchen St. Gallen und Thurgau. Richard Amesbury, PhD, Jahrgang 1972, ist Professor für theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozial ethik der Universität Zürich. Christoph Ammann, Dr. theol., Jahrgang 1972, ist Oberassistent am Institut für Sozialethik der Universität Zürich. Wie kommt die Bibel in die Ethik? Beiträge zu einer Grundfrage theologischer Ethik hg. von Marco Hofheinz, Frank Mathwig, Matthias Zeindler ca. 400 Seiten, 15 22,5 cm, Hardcover ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Juli 2015 ca. 152 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: November , 382 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA

16 16 TVZ Die Autoren Rainer Albertz, Dr. theol., Jahrgang 1943, ist pensionierter Hochschullehrer für Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Erich Bosshard-Nepustil, Dr. theol., Jahrgang 1959, ist Titularprofessor für Altes Testament an der Universität Zürich und Pfarrer in der Evang.-ref. Landeskirche des Kantons Zürich. Rainer Albertz Exodus Im zweiten Teil des Exodusbuchs (Ex 19 40) werden die Grundlagen für den Gottesdienst Israels gelegt. Dabei vermitteln einerseits die Gebote den Befreiten Gottes Orientierung im Alltag, und andererseits ermöglicht das Heiligtum die gottesdienstliche Begegnung mit dem göttlichen Befreier. Rainer Albertz arbeitet in seinem Kommentarband den theologischen Gehalt des Exodusbuchs heraus, indem er die religiösen, rechtlichen und kultpolitischen Diskurse rekonstruiert, die dessen Autoren lange Zeit über die Grundlagen ihres Gottesverhältnisses geführt haben. Er stellt ein neues Entstehungsmodell für den Pentateuch vor und berücksichtigt dabei auch die geografischen und historischen Aspekte des Sinai und des Zeltheiligtums. Neue Impulse für die biblische Verkündigung Historisch-kritischer und theologischer Kommentar zugleich Erich Bosshard-Nepustil Schriftwerdung der Hebräischen Bibel Thematisierungen der Schriftlichkeit biblischer Texte im Rahmen ihrer Literaturgeschichte Schriftlichkeit kommt im Alten Testament nicht nur gelegentlich zur Sprache, sondern sie spielt in einer Anzahl von Texten eine konstitutive Rolle: so etwa bei den von Gott beschriebenen Gesetzestafeln (Ex 24 und 34), bei der Entstehung der Jeremia-Schriftrolle (Jer 36) oder beim Studium der schriftlichen Tora (Ps 1). Die nach den drei Kanonteilen Tora, Propheten und Schriften gegliederte Studie geht den Fragen nach, wie die Heilige Schrift ihre eigene Schriftwerdung thematisiert und inwiefern sich diese Thematisierung und Konzipierung der Schriftlichkeit von Teilen des Alten Testaments als Spur durch die alttestamentliche Literaturgeschichte verfolgen lässt. Trägt die Thematisierung von Schriftlichkeit bei zur Erhellung der Genese des Alten Testaments, das schliesslich zu einer kanonisierten Schrift geworden ist? Schriftlichkeit als Thema in biblischen Schriften Spurensuche in der Literaturgeschichte des Alten Testaments Neues zur Entstehung des Alten Testaments Rainer Albertz Exodus 1-18 Zürcher Bibelkommentare AT , 320 Seiten, Paperback ISBN CHF EUR EUA Zürcher Bibelkommentare AT 2.2 ca. 400 Seiten, 15,5 23,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: September 2015 AThANT, Band 106 ca. 300 Seiten, 16,4 24 cm, Hardcover ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: September

17 TVZ / Pano Verlag 17 Rudolf Dellsperger Zwischen Offenbarung und Erfahrung Gesammelte Aufsätze zur Historischen Theologie Rudolf Dellspergers Aufsätze umfassen ein breites Spektrum der Theologiegeschichte. Auf Untersuchungen zur Brotbitte des Unservaters im Zeitalter der Reformation und zur Wirkungsgeschichte Johannes Calvins folgen Studien, deren gemeinsamer Nenner das Verhältnis von Täufertum und Pietismus ist. Die komplexen Beziehungen zwischen Pietismus und Aufklärung werden anhand von Zinzendorfs Genfer Aufenthalt von 1741 und anhand des Erfahrungbegriffs beleuchtet. Beiträge zu Jeremias Gotthelf und Hermann Hesse schlagen eine Brücke zwischen Theologie und Literatur. Drei Skizzen sind Berns ökumenischer Kirchengeschichte gewidmet. Die Studien beruhen jeweils auf den Primärquellen, vermitteln neue Forschungsergebnisse und regen zur Beschäftigung mit historischen und theologischen Kontroversen an. Theologie und Wirkungsgeschichte des Reformationszeitalters Pietismus- und Täuferforschung Theologie und Literatur Tanja Popović Vergangenheitsarbeit in den post-jugoslawischen Zivilgesellschaften Eine lebensweltliche Analyse anhand von Beispielen aus Serbien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina Zwanzig Jahre nach Ende der Kriege in Bosnien-Herzegowina und Kroatien und angesichts neuer Konfliktherde steht die Vergangenheitsarbeit in den postjugoslawischen Staaten nicht mehr im Zentrum der Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft. «Dealing with the past» ist jedoch eine Voraussetzung für die nachhaltige Befriedung der entlang ethnisch-religiöser Linien gespaltenen, traumatisierten Gesellschaften in Südosteuropa. Davon ausgehend, dass zivilgesellschaftlichen Akteuren und Akteurinnen eine besondere Bedeutung bei dieser Form der Konfliktbearbeitung zukommt, untersucht Tanja Popovic individuelle Beweggründe und Erfahrungen. Im Zentrum stehen lebensweltliche Prägungen und das Selbstverständnis von Frauen- und Menschenrechtlern/-innen, Jugendsozialarbeitern/-innen und Kriegsveteranen. Anhand von Interviews werden Zusammenhänge präsentiert sowie Chancen und Grenzen zivilgesellschaftlichen Schaffens ausgelotet. Anschauliche Lebensgeschichten Streifzug durch jugoslawische und post- jugoslawische Lebenswelten Der Autor und die Autorin Rudolf Dellsperger, Jahrgang 1943, ist emeritierter Professor für Neuere Kirchengeschichte, Theologiegeschichte und Konfessionskunde an der Universität Bern. Tanja Popović, Dr. des. phil., Jahrgang 1974, studierte Osteuropäische Geschichte, europäische Ethnologie (Kulturanthropologie) sowie Kommunikations- und Medienwissenschaften an den Universitäten Basel und Mainz. Sie war in der Entwicklungszusammenarbeit in Südosteuropa, Afrika und Asien tätig und ist heute Mitarbeiterin des International Office an der Universität Basel. Isabelle Vonlanthen Dichten für das Vaterland National engagierte Lyrik und Publizistik in Polen Basler und Berner Studien zur historischen Theologie, Band 77 ca. 300 Seiten, 15 22,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober 2015 BSKO, Band 22 ca. 212 Seiten, 15,5 21,5 cm, Paperback ISBN ca. CHF EUR EUA Auslieferung: Oktober 2015 BSKO, Band , 444 Seiten, Hardcover ISBN CHF EUR EUA

18 64: 1,20 65: 5,26; 7,16; 8,37 und 66: 2,19! seines heiligen Bundes zu 18 Backlist gedenken, Der Lobgesang Zürcher des Zacharias Bibel 73 des Eides, den er 20,6 unserem 7,16! 7,27! 77: Vater 3,3! 78: Jes 60, Und sein Vater Zacharias wurde von heiligem Geist Abraham erfüllt undgeschworen weissagte: Die Geburt Jesu hat, uns zu gewähren, 68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! 74 dass wir, errettet 2 aus der Hand Denn er hat sich seines Volkes der Feinde, ihm ohne Furcht dienen angenommen und ihm Erlösung Schrift- verscha^t 75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit 69 und uns aufgerichtet ein Horn des probe vor ihm all unsere Tage. Heils im Hause Davids, 76 Und seinesdu, Knechtes, Kind, wirst Prophet des 70 wie er es versprochen hat durch den Höchsten genannt werden, Mund seiner heiligen Propheten von Ewigkeit her, denn du wirst vor dem Herrn 71 uns zu retten vor unseren hergehen, seine Wege zu bereiten, Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen, 77 Erkenntnis des Heils zu geben 72 Barmherzigkeit zu erweisen unseren seinem Volk Vätern und seines heiligen durch Bundes die zu Vergebung ihrer Sünden, gedenken, 78 aufgrund des herzlichen Erbarmens 73 des Eides, den er unserem Vater Abraham 93 geschworen unseres hat, Gottes, Lukas 1,78 2,21 uns zu gewähren, sie. 78 aufgrund des herzlichen mit demerbarmens das aufgehende unseres Gottes, Licht aus 74 dass wir, errettet aus der Hand mit dem das aufgehende Licht aus der Höhe uns besuchen will, der Feinde, ihm ohne der Furcht Höhedienen uns besuchen will, Zweispaltige Ausgaben (ohne Einleitungen und Glossar) Und es waren Hirten in jener Gegend auf freiem Feld und hielten in der 79 um zu leuchten denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, 79: Ps 107,10.14; 75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit Nacht Wache bei ihrer Herde. Jes 99,1; Und Mtein 4,16 vor ihm all unsere Tage. Engel des Herrn trat zu ihnen, und der um zu lenken unsere Füsse auf den Weg des Friedens. 76 Und du, Kind, wirst Prophet des Glanz des Herrn umleuchtete sie, und 80 Das Kind aber wuchs heran und wurde stark im Geist. Und er war 80: 2,40 3,2 Höchsten genannt werden, sie fürchteten sich sehr. 10 Da sagte der in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er vor Israel treten sollte. denn du wirst vor dem Herrn Engel zu ihnen: Fürchtet euch nicht! hergehen, seine Wege zu bereiten, Denn seht, ich verkündige euch grosse Die Geburt Jesu 77 Erkenntnis des Heils zu geben Freude, die allem Volk widerfahren 1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass ein Erlass ausging vom Kaiser 1 7: Mt 1, seinem Volk wird: 11 Euch wurde heute der Retter geboren, der Gesalbte, der Herr, in der Augustus, alle Welt solle sich in Steuerlisten eintragen lassen. 2 Dies durch die Vergebung ihrer Sünden, war die erste Erhebung; sie fand statt, als Quirinius Statthalter in Syrien 78 aufgrund des herzlichen Erbarmens Leinen Stadt dunkelblau Davids. 12 Und dies sei euch das Hardcover dunkelblau war. 3 Und alle machten sich auf den Weg, um sich eintragen zu lassen, unseres Gottes, 2009, Zeichen: 1482 Seiten, Ihr werdet 12,9 x 20 ein cmneugeborenes 2009, 1482 Seiten, 12,9 x 20 cm jeder in seine Heimatstadt. 4 Auch Josef ging von Galiläa aus der Stadt 4: 1,27! mit dem das aufgehende Licht aus ISBN Kind finden, das in Windeln gewickelt ISBN Nazaret hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst, weil der Höhe uns besuchen will, CHF ist und - EUR in einer Futterkrippe - EUA liegt. CHF EUR EUA er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, 5 um sich eintragen zu 5: 1,27! 1,31.35 lassen mit Maria, seiner Verlobten, die war schwanger. 6 Und es geschah, 93während sie dort waren, dass die Zeit kam, da sie gebären Lukassollte. 1,78 2, Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn Windeln und 7: 1,31 Einspaltige 78 aufgrund des Ausgaben herzlichen Erbarmens (mit Einleitungen unseres Gottes, Glossar) legte ihn in eine Futterkrippe, denn in der Herberge war kein Platz für sie. mit dem das aufgehende Licht aus der Höhe uns besuchen will, 879 Und umes zu waren leuchten Hirtendenen, in jenerdie Gegend in Finsternis auf freiemund FeldTodesschatten und hielten sitzen, Wache bei ihrer Herde. 9 Und ein Engel des Herrn trat zu in der Nacht ihnen, und umder zuglanz lenken des unsere Herrn umleuchtete Füsse auf den sie, Weg unddes sie fürchteten Friedens. sich sehr Das sagte Kinder aber Engel wuchs zu ihnen: heranfürchtet und wurde euch nicht! stark im Denn Geist. seht, Und ich er war verkündige in der Wüste euch bisgrosse zu demfreude, Tag, andie demallem er vorvolk Israel widerfahren treten sollte. wird: 11 Euch wurde heute der Retter geboren, der Gesalbte, der Herr, in der Stadt Die Geburt Davids. Jesu 12 Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein neugeborenes 1 Kind Es geschah finden, aber das in in Windeln jenen Tagen, gewickelt dass ist ein und Erlass in einer ausging Futterkrippe 2liegt. 13 Und auf einmal war bei dem Engel die ganze himmlische vom Kaiser Augustus, alle Welt solle sich in Steuerlisten eintragen lassen. 2 Dies Heerschar, die lobten Gott und sprachen: war 14 die Ehre erste sei Gott Erhebung; in der Höhe sie fand statt, als Quirinius Statthalter in Syrien war. 3und Und Friede alle machten auf Erden sich auf denschulbibel Weg, umrot sich eintragen zu lassen, jeder unter in seine denheimatstadt. Menschen seines 4 Auch Wohlgefallens. Josef mit farbigem ging von Bild- Galiläa und Informationsteil aus der Stadt Nazaret 15 Undhinauf es geschah, nachals Judäa die Engel in dievon Stadt 2. ihnen Aufl. Davids, 2008, weggegangen die Betlehem Seiten, waren, heisst, in weil den er aus Himmel demzurück, Haus und dassgeschlecht die Hirten zueinander Davids Hardcover, war, sagten: 12,9 5 x um 20 Lasst cm sich uns eintragen nach zu Betlehem lassen mit gehen Maria, und die seiner Geschichte Verlobten, sehen, ISBN die war der Herr schwanger. uns kundgetan 6 Und es geschah, 16 Und während sie gingen sie dort eilends waren, und fanden dasschf die Maria Zeitund - kam, EUR Josef daund sie - EUA das gebären neu- sollte. hat! geborene 7 Und sie Kind, gebar dasihren in der Futterkrippe ersten Sohnlag. und 17 Und wickelte als sieihn es sahen, in Windeln taten und sie legte das ihn Wort in eine kund, Futterkrippe, das ihnen über denn dieses in der Kind Herberge gesagt worden war kein war. Platz für 18 Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten 18: 2,33 sie. gesagt wurde. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem 8 Und Herzen. es waren 20 Und Hirten die Hirten in jener kehrten Gegend zurück auf und freiem priesen Feld und und lobten in der GottNacht für alles, Wache was sie beigehört ihrer Herde. und gesehen 9 Undhatten, ein Engel so wie des esherrn ihnen trat zu hielten gesagt ihnen, worden und der war. Glanz des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr. 10 Da sagte der Engel zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich Die verkündige Beschneidung euch Jesu. grosse Seine Darbringung Freude, die im Tempel allem Volk widerfahren wird: 11 Euch 21 Undwurde als acht heute Tage vorüber der Retter waren geboren, und er beschnitten der Gesalbte, werden der Herr, sollte, Stadt da wurde Davids. ihm12der Und Name diesjesus sei euch gegeben, das Zeichen: der von dem Ihr werdet Engel genannt ein neugebo- in der worden renes Kind war, bevor finden, er im dasmutterleib in Windeln empfangen gewickelt wurde. ist und in einer Futterkrippe liegt. 13 Und auf einmal war bei dem Engel die ganze himmlische Heerschar, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden unter den Menschen seines Wohlgefallens. 68: Ps 41,14; 106,48 7,16; 19,44; Ex 4,31; Ps 111,9 69: 1Sam 2,10; Ps 132,17 71: Ps 18,18; 106,10 72: Ps 105,8 73: Gen 26,3; Ps 105,9; Mi 7,20 76: 7,26; 79: Ps 107,10.14; Jes 9,1; Mt 4,16 80: 2,40 3,2 1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass ein Erlass ausging vom Kaiser Augustus, alle Welt solle sich in Steuerlisten eintragen lassen. 2 Dies war die erste Erhebung; sie fand statt, als Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Und alle machten sich auf den Weg, um sich eintragen zu lassen, jeder in seine Heimatstadt. 4 Auch Josef ging von Galiläa aus der Stadt Nazaret hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, 5 um sich eintragen zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die war schwanger. 6 Und es geschah, während sie dort waren, dass die Zeit kam, da sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe, denn in der Herberge war kein Platz für Kunstbibel mit eingelegter Trauurkunde, mit 26 Schriftbildern von Samuel Buri 2. Aufl. 2008, 1951 S., Hc, 14,2 x 22 cm 15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weggegangen waren, in ISBN den Himmel zurück, dass die Hirten zueinander sagten: Lasst uns nach CHF EUR EUA Betlehem gehen und die Geschichte sehen, die der Herr uns kundgetan hat! 16 Und sie gingen eilends und fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Und als sie es sahen, taten : Jes 60,1 2 11: Mt 2,4 6; Apg 5,31; 13,23; Joh 4,42 9,20! gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe, denn in der Herberge war kein Platz für sie. 8 Und es waren Hirten in jener Gegend auf freiem Feld und hielten in der Nacht Wache bei ihrer Herde. 9 Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und der Glanz des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr. 10 Da sagte der Engel zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn Grossdruckbibel seht, ich verkündige euch Kirchenbibel grosse Freude, 2009, 1482 Seiten, die allem 19,4 x 30 Volk cm, 1996 widerfahren g, Hardcover burgunderrot, wird: 2 Lesebändchen 11 Euch wurde heute der 4 Lesebändchen Retter geboren, ISBN der Gesalbte, der Herr, in der CHF EUR EUA Stadt Davids. 12 Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das in Windeln gewickelt ist und in einer Futterkrippe liegt. 78: Jes 60,1 2 79: Ps 107,10.14; Jes 9,1; Mt 4,16 80: 2,40 3,2 1 7: Mt 1, : 19,38 3,22 Leinen grün 4: 1,27! 16: Mt 2,11 19: 1,66; 2, , 1951 Seiten, 12,9 x 20 cm ISBN CHF 5: 1,27! , EUR EUA : 1,31 20: 5,25 26; 17,15; 18,43; 19,37; 23,47 21: 1,59! 1,31 11: Mt 2,4 6; Apg 5,31; 13,23; Joh 4,42 9,20! Leinen 14: 19,38 dunkelrot 3,22 mit eingelegter Trauurkunde 2008, 1951 Seiten, 14,2 x 22 cm ISBN CHF EUR EUA : Mt 2, , 1478 Seiten, 19,4 x 30 cm, 1980 g, Leinen blau mit Lederrücken, ISBN CHF EUR EUA Das Neue Testament. Die Psalmen 2009, 456 S., 12,9 x 20 cm, Leinen, beige ISBN CHF EUR EUA Hardcover grün 3. Aufl. 2009, 1951 Seiten, 12,9 x 20 cm ISBN CHF EUR EUA 20,50 CD-ROM-Ausgaben CD-ROM für PC ISBN CHF EUR EUA CD-ROM für Mac ISBN CHF EUR EUA 51.30

19 Informationen 19 TVZ Theologischer Verlag Zürich AG Edition NZN bei TVZ Verlag der Zürcher Bibel Pano Verlag Lisa Briner Verlagsleiterin Programm / Rechte und Lizenzen lisa.briner@ref.ch Corinne Auf der Maur Presse / Marketing / Lektorat corinne.aufdermaur@ref.ch Bigna Hauser Lektorat bigna.hauser@ref.ch Hansruedi Hausherr Verlagsleiter Vertrieb / Finanzen hansruedi.hausherr@ref.ch Christine Forster Wenger Lektorat / Presse christine.forster@ref.ch Markus Zimmer Lektorat Edition NZN bei TVZ markus.zimmer@ref.ch TVZ Theologischer Verlag Zürich Badenerstrasse 73 CH-8004 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) tvz@ref.ch pano@ref.ch Werbematerial Newsletter erwünscht? Gerne informieren wir Sie einmal pro Monat über unsere Neuerscheinungen. Unter >> Kataloge/Download >> Bestellen können Sie sich in den Verteiler eintragen. Auch auf Facebook werden die Neuerscheinungen angekündigt: Gerne stellen wir Ihnen Werbematerial zur Verfügung. Folgende Prospekte sind erhältlich: Zürcher Bibel und Begleitwerke A5/6, Leporello ISBN Zürcher Bibelkommentar A5/6, Leporello ISBN Theologische Studien A5/6, Leporello ISBN Bücher von Helmut Fischer A5/6, Leporello ISBN Praktische Theol. im ref. Kontext A5/6, Leporello ISBN Zürcher Unterrichtshilfen A5/6, 16 Seiten ISBN Religion Wirtschaft Politik A5/6, Leporello ISBN CULTuREL A5/6, Leporello ISBN Schriften Ökum. Institut Luzern A5/6, Leporello ISBN Schriften Paulus-Akademie Zürich A5/6, 4 Seiten ISBN

20 TVZ Theologischer Verlag Zürich AG Badenerstrasse 73 CH-8004 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Unser Aussendienst in der Schweiz Stephanie Brunner Scheidegger & Co. AG Obere Bahnhofstrasse 10A CH-8910 Affoltern a. A. Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Angela Kindlimann Scheidegger & Co. AG Obere Bahnhofstrasse 10A CH-8910 Affoltern a. A. Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Unser Aussendienst in Deutschland Mecklenburg-Vorpommern / Berlin / Brandenburg / Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen/ Hessen-Nord Hansruedi Hausherr Badenerstrasse 73 CH-8026 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) hansruedi.hausherr@ref.ch Nordrhein-Westfalen / Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein Georg Karlstetter Ferd.-Schmitz-Strasse 21 D Königswinter Tel. +49 (0) Fax +49 (0) karlstetter@me.com Baden-Württemberg / Bayern / Hessen-Süd / Rheinland-Pfalz / Saarland Matthias Mittelstädt Stephanstrasse 6 D Würzburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@stephans-buchhandlung.de # Urs Wetli Scheidegger & Co. AG Obere Bahnhofstrasse 10A CH-8910 Affoltern a. A. Tel. +41 (0) Fax +41 (0) u.wetli@scheidegger-buecher.ch Unsere Verlagsauslieferungen Schweiz AVA Verlagsauslieferung Centralweg 16 CH-8910 Affoltern am Albis Tel. +41 (0) Fax +41 (0) verlagsservice@ava.ch Deutschland Brockhaus / Commission Kreidlerstrasse 9 D Kornwestheim Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@brocom.de USA / Kanada ISD Distributor of Scholarly Books 70 Enterprise Drive, Suite 2 USA-Bristol, CT Tel Fax orders@isdistribution.com Bestellung über die Buchhandlung: Expl. Titel Preis Expl. Titel Preis Name Vorname Strasse PLZ/Ort

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

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