45 A - Hochvolt-Regler für bürstenlose sensorlose Motore. 1.0 Besondere Merkmale des Phoenix HV Anschluss des Motors an den Regler

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1 45 A - Hochvolt-Regler für bürstenlose sensorlose Motore Verletzungen führen! Die Regler sind mit einem Sicherheitsstartsystem ausgerüstet. Trotzdem müssen Sie beim Anschluss der Flugbatterie an den Regler immer besondere Vorsicht walten lassen. 1.0 Besondere Merkmale des Phoenix HV- Sehr niedriger Innenwiderstand ( hm) Hohe programmierbare Taktfrequenz, PWM Bis zu 45 A Dauerstrom Zweifacher Optokoppler, kein BEC Maximal 32 NC/NiMH-bzw. bis zu 12 LiPo-Zellen Dynamische Bremse für Klappluftschrauben Programmierbare Parameter: Unterspannungsabschaltung mit LiPo-Modi Überstrom-Absicherung Brems-Typ Gas-Modus (Auto-Calibrierung/Heli) Motor-Timing Abschaltungsverhalten Anlaufverhalten (Hart/Soft) Taktfrequenz Motorlauf in beiden Richtungen möglich Übertemperatur Abschaltung mit Reset-Funktion Start-Sicherheitssystem verhindert den ungewollten Motor-Anlauf Sanftanlauf mit wenig Drehmoment schont Ihre Getriebe Sofortige Motorabschaltung bei fehlendem Sendersignal oder Funkstörungen USB-PC-Schnittstelle zur umfangreicheren Programmierung verfügbar, Software für Reglerupdates und Reglereinstellungen von der CastleCreation-Homepage frei ladbar 2.0 Verdrahtung des Phoenix HV- Erforderliches Werkzeug: Seitenschneider Abisolierzange Lötkolben 25 bis 40 Watt Erforderliches Zubehör: Elektronik-Lötzinn Batterie-Stecker 2.1 Phoenix-HV-Regler haben KEIN BEC Sie müssen eine alternative Stromquelle bzw. einen Empfängerakku zur Versorgung von Empfänger und Servos nutzen. 2.2 Anschluß der Batteriestecker Die Batterie-Anschlussstecker werden auf der Seite des Reglers angelötet, an der lediglich zwei Drähte und das Empfängeranschluss-Kabel herausgeführt sind. Kürzen Sie die Anschlusskabel akkuseitig auf die erforderliche Länge. Isolieren Sie die Enden für die Akku-Stecker passend ab. Benutzen Sie dazu eine Abisolierzange oder, falls nicht vorhanden, ein Messer. Dabei nicht zu tief schneiden, um die Litze nicht unnötig abzutrennen. Beim Anlöten der Batteriestecker auf die Polung zum Akku achten! Wichtiger Hinweis: Sie müssen sicher sein, dass die Polung korrekt ist!! Falschpolung führt unweigerlich zur Zerstörung des Reglers! 2.3 Anschluss des Motors an den Regler Der Motor wird auf der Seite mit den drei herausgeführten Kabeln angeschlossen. Kappen Sie die Kabel am Regler auf die kürzeste mögliche Länge zum Motor, nicht die motorseitigen Kabel kürzen! Isolieren Sie die Kabelenden vom Regler zum Motor so weit ab, dass eine sichere Lötverbindung zu den drei Motorkabeln möglich ist. Alle drei Lötverbindungen sind gegen Kurzschluss durch Berührung mit Schrumpfschlauch oder zunächst mit Isolierband abzuschirmen. Nachdem die richtige Drehrichtung ermittelt wurde und weitere Lötarbeiten entfallen, wird dann mit Schrumpfschlauch endgültig isoliert. Antriebsakku Stecker Regler/Steller BL-Motor 2.4 Wechsel der Laufrichtung Wenn Sie die Motorlaufrichtung ändern wollen, tauschen Sie einfach zwei der drei zum Motor führenden Zuleitungen! 2.5 Anschluss an den Empfänger Stecken Sie das Servokabel vom Regler in den Empfängereingang -Motordrossel-. Schließen Sie einen 4- oder 5-zelligen Akku an den Batterieeingang des Empfängers an. HV-Regler verfügen wegen der hohen zulässigen Antriebsspannung über kein BEC. 3.0 Der Flugbetrieb mit Ihrem Phoenix HV- Machen Sie vor dem Erstflug immer einen Reichweiten-Test mit eingeschalteter Fernsteuerung. Dabei prüfen Sie mit Vollgas, Halbgas und, ob Störungen auftreten. Achten Sie auch auf die angeschlossenen Servos. Zittern der Servos oder ungesteuerte Ausschläge deuten auf Störungen hin! Erste Inbetriebnahme: 1. Stecken Sie das Empfängerzuleitungskabel in den Drossel-Ausgang am Empfänger. 2. Schalten Sie immer den Sender zuerst ein! 3. Dann stecken Sie die Flugbatterie an den Regler. 4. Es geschieht zunächst NICHTS! Der Regler bleibt unscharf, bis der Drosselhebel am Sender für mehr als vier Sekunden in stellung verbleibt. Bringen Sie also jetzt den Drosselknüppel in die stellung, warten Sie mindestens vier Sekunden und geben dann langsam Gas. 5. Jetzt können Sie starten! 6. Sollte vor der Landung die Unterspannungsabschaltung einsetzen und den Motor abschalten, so drosseln Sie den Motor voll und geben dann langsam wieder Gas. Bedenken Sie, dass die Abschaltung bei erneutem Erreichen der Unterspannung wieder einsetzt. PHOENIX HV- Handbuch 1 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

2 45 A - Hochvolt-Regler für bürstenlose sensorlose Motore Verletzungen führen! Die Regler sind mit einem Sicherheitsstartsystem ausgerüstet. Trotzdem müssen Sie beim Anschluss der Flugbatterie an den Regler immer besondere Vorsicht walten lassen. 4.0 Die Möglichkeiten des Phoenix HV- BREMSE Wenn Sie den Gas-Steuerknüppel ganz zurückziehen, wird die Bremse aktiviert. MOTOR-ABSCHALTUNG Der Motor wird angehalten, wenn die Flugbatterie länger als eine halbe Sekunde unter die programmierte Abschaltspannung absinkt. Durch volles Drosseln des Motors wird der Regler erneut scharf geschaltet. Jetzt können Sie wieder vorsichtig Gas geben. WARNUNG: Wiederholtes Drosseln und Scharfschalten des Motors kann den Flugakku dermaßen leeren, dass er dauerhaft geschädigt wird! FEHLENDES SENDERSIGNAL oder massive Störung der Fernsteuerung bewirken die sofortige Abschaltung des Motors. Durch sofortiges Drosseln des Motors kann der Regler bei wiederhergestelltem Empfang nach einer Sekunde Wartezeit wieder scharfgeschaltet werden. START - SICHERHEITSSYSTEM - Dies bewahrt vor Verletzungen bei plötzlich unbeabsichtigt anlaufenden Motoren, wenn z.b. der Drosselhebel am Sender beim Einschalten auf VOLLGAS steht. Der Regler bleibt solange unscharf, bis für mindestens vier Sekunden der Drosselhebel in position gehalten wird. Bis dahin bleibt der Regler immer unscharf und gibt keine Leistung an den Motor weiter. Vor dem Start des Modells achten Sie also bitte auf die Scharfschaltung des Motors! LED Die LED wird zur Programmierung des Reglers benötigt. Nach Scharfschaltung des Motors zeigt sie durch Dauerlicht an, dass tatsächlich Vollgasstellung am Regler erreicht ist und die volle Leistung durchgesetzt wird. Wenn beim Programmieren des Drosseltyps unter Punkt 9.4 der Parameter 1 - Automatic-Kalibrier- Modus - gewählt wird, leuchtet die LED schon vor Erreichen der Vollgas-Stellung. Ignorieren Sie dies, geben Vollgas und setzen die Programmierung fort. Der Regler merkt sich den ganzen Weg und stellt Vollgas richtig ein. 5.0 Fehlererkennung und -behebung Alles ist richtig angeschlossen, Servos laufen, aber die Gasfunktion arbeitet nicht. Wahrscheinlich haben Sie nicht die vier Sekunden in stellung abgewartet und der Regler wurde nicht scharfgeschaltet. Drosseln Sie nun erneut (auch die Drosseltrimmung in anschlag bringen) und warten Sie vier Sekunden. Sollte der Motor dann nicht anlaufen, müssen Sie die Laufrichtung der Drossel im Sender umpolen. Dazu ggf. in der Bedienungsanleitung des Senders nachlesen. Weiterhin sollten Sie den am Sender eingestellten Servoweg kontrollieren, ob er auf mindestens 100% gesetzt ist. Jedes Mal, wenn Sie Vollgas geben, schaltet der Regler den Motor nach wenigen Sekunden ab, besonders mit frisch geladener Batterie. Der Regler schaltet den Motor sofort ab, wenn die Akkuspannung länger als 0,5 sec. unter 5V fällt. Diese Schaltung verhindert, dass Sie die Steuerfähigkeit durch Unterspannung am Empfänger verlieren. Immer dann, wenn dies besonders bei vollgeladener Batterie geschieht, deutet es auf zu hohe Stromaufnahme des Motors und den dadurch verursachten starken Spannungsabfall hin. Messen Sie nach Möglichkeit die Stromaufnahme und montieren Sie dann kleinere Propeller oder eine andere Batterie mit größerer Kapazität. DIE LED leuchtet auf bei Vollgas Dies ist normal. Die LED leuchtet immer auf, wenn die Vollgasstellung erreicht ist. Die einzige Ausnahme ist der Programmier-Modus unter Punkt 9.4, Parameter 1, wie bereits beschrieben. Nichts funktioniert, Empfänger und Servos sowie Regler zeigen keine Funktion. Überprüfen Sie alle Stecker auf mögliche Wackelkontakte und richtige Polung (+/-). Wenn danach noch immer keine Funktion einsetzt, suchen Sie Ihren Händler auf, der den Regler an Sie verkauft hat, oder senden Sie den Regler an unseren Service. 6.0 Kontakt / Garantie-Informationen Ihr Phoenix HV- hat eine Garantiezeit von zwei Jahren auf Fehlerfreiheit in Fertigung und Bauteilen ab Kaufdatum. Die Garantie deckt allerdings nicht die Falschbehandlung, Verpolung, Überstrom- und Überspannungsschäden oder Schäden nach Absturz eines Modells. Ferner haften wir nicht für Folgeschäden aus dem Gebrauch der Regler. Wenn Sie Fragen haben, Anregungen geben möchten oder Ihren Phoenix HV- zur Garantiereparatur oder aus anderen Gründen einsenden wollen, wenden Sie sich an: MULTIPLEX Kundendienst Neuer Weg 15 D Niefern service@multiplexrc.de Tel.: Haftungsausschluss, Schadensersatz Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Drehzahlregler können von der Multiplex Modellsport GmbH nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Multiplex Modellsport GmbH keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Soweit gesetzlich zulässig, ist unsere Verpflichtung zur Leistung von Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert unserer an dem schadensstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Warenmenge. Dies gilt nicht, soweit wir nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatzes oder grober Fahrlässigkeit unbeschränkt haften müssen. PHOENIX HV- Handbuch 2 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

3 45 A - Hochvolt-Regler für bürstenlose sensorlose Motore Verletzungen führen! Die Regler sind mit einem Sicherheitsstartsystem ausgerüstet. Trotzdem müssen Sie beim Anschluss der Flugbatterie an den Regler immer besondere Vorsicht walten lassen. 7.0 Phoenix HV- Programmierung Phoenix-Regler können entweder per USB-Interface über einen PC oder manuell programmiert werden. Es gibt acht Programmierpunkte beim Phoenix HV-: 1) Abschaltspannung, 2) Strombegrenzung, 3) Brems-Type, 4) Steller-/Reglerbetrieb, 5) Timing-Einstellung, 6) Abschalt-Parameter, 7) Anlaufverhalten, 8) Taktfrequenz. Die manuelle Programmierung des Phoenix HV- ist so einfach, wie ein paar Fragen zu beantworten. Der Phoenix HV- fragt durch die Anzahl der Blinkimpulse nach den zu programmierenden Einstell- Werten. Als Programmierer müssen Sie nur JA oder NEIN zu den vom Regler angebotenen Einstellwerten sagen. Die möglichen Einstell-Parameter werden durch die Anzahl der Blinkimpulse angezeigt. Ein NEIN bei einem Parameter führt Sie weiter zum nächstmöglichen Parameter. Ein JA bei dem gewünschten Parameter sichert diese Einstellung dauerhaft im Speicher. Danach springt der Steller zur nächsten Programmierstufe, bis alle Programmierstufen durchlaufen sind. Achtung: Wenn sie bei allen abgefragten Parametern einer Programmierstufe NEIN sagen, behält der Phoenix HV- den zuvor programmierten Parameter. Nur ein JA ändert einen Parameter und speichert diese Änderung auf Dauer. Die Beantwortung aller Regler-Fragen zu den Parametern geben Sie ganz einfach mit dem Gas- Steuerknüppel am Sender. Der Steuerknüppel steht zunächst in Mittelstellung. Beantworten Sie einen Parameter mit JA durch Bewegen des Steuerknüppels in Vollgasposition oder für NEIN in die position. Nach fünf Sekunden in der gewünschten Parameterstellung führt der Regler die Umprogrammierung durch und die LED blinkt sehr schnell. Jetzt bewegen Sie den Gas-Steuerknüppel wieder in die Mittelstellung und signalisieren dem Regler, dass Sie zur Programmierung des s bereit sind. Der Regler fragt jetzt die Parameter der nächsten Programmierstufe ab. Sie müssen nicht alle acht Programmierstufen durchlaufen! Wenn Sie z.b. lediglich die Abschaltspannung unter Programmierstufe 9.1 geändert haben, können Sie danach einfach den Flugakku abziehen. Sollten Sie den Akku in einer Programmierstufe abziehen, ohne einen Parameter geändert zu haben, bleibt die vorangegangene Programmierung aktiv. 8.0 Programmierung des Reglers Die Software des Phoenix HV- wurde so entwickelt, dass ein unbeabsichtigter Einstieg in den Programmier-Modus unmöglich ist. Dadurch entsteht zunächst der Eindruck, dass es recht lange dauert, in den Programmiermodus zu gelangen. Zur Sicherheit muss jedoch während der Flugvorbereitungen oder im Flug ein unbeabsichtigter Eintritt in den Programmiermodus verhindert werden. Um in den Programmiermodus zu gelangen, folgen Sie bitte den nachfolgend beschriebenen Schritten. 8.1 Prüfung der Funktionsfähigkeit Bei der ersten Inbetriebnahme des Phoenix HV-, also noch vor einer möglichen Umprogrammierung, ist es wichtig, zunächst zu überprüfen, ob der Regler überhaupt mit Ihrer Fernsteuerungn funktioniert, denn sonst ist die Umprogrammierung von vornherein unmöglich. Gehen Sie also wie schon im Abschnit 3.0, Schritte 1-4, beschrieben vor. Funktioniert alles korrekt, geht es ab hier weiter mit der Programmierung, sonst wechseln Sie zu Abschnitt 5.0 zur Fehlererkennung und -behebung. 8.2 Der Programmiervorgang Ziehen Sie den angeschlossenen Flugakku vom Regler ab Geben Sie mit dem Gas-Steuerknüppel -Vollgas Stecken Sie den Flugakku wieder an den Phoenix HV- an Nach 2 Sekunden ertönt ein einzelner Piepston und die LED blinkt 1x auf. Der Phoenix HV- antwortet: Blinken Pause Stellen Sie den Gas-Steuerknüppel am Sender jetzt in die - Mittelstellung Nach 2 Sekunden ertönt erneut ein kurzer Piepston und die LED blinkt 2x auf. Der Phoenix HV- antwortet: Blinken Blinken Pause Stellen Sie jetzt den Gas-Steuerknüppel wieder auf -Vollgas Nach 2 Sekunden ertönt wieder ein kurzer Piepston und die LED blinkt 3x auf. Der Phoenix HV- antwortet: Blinken Blinken Blinken Pause Stellen Sie den Gas-Steuerknüppel wieder in - Mittelstellung Nach 2 Sekunden ertönen 4 kurze Piepstöne und die LED blinkt 2x auf. Der Phoenix HV- anwortet: Blinken Blinken Pause Jetzt ist der Phoenix HV- im Programmiermodus. Gehen Sie jetzt zur Programmierung der Parameter wie in Abschnitt 9.0 beschrieben. 9.0 Programmier-Parameter des Phoenix HV- Wichtiger Hinweis vorab: Der Gas-Steuerknüppel am Sender beantwortet durch Bewegen nach vorn oder Vollgas mit JA oder nach hinten bzw. mit NEIN und steht grundsätzlich beim Programmieren in Neutralstellung. Nach zwei Sekunden hat der Regler Ihre Eingabe erkannt und die LED blinkt dauernd schnell. Jetzt stellen Sie den Gas-Steuerknüppel wieder in die Mittelstellung und der Regler erkennt, dass der nächste Parameter angegangen werden kann. Wenn Sie lediglich wenige Parameter ändern wollen, müssen Sie sich nicht durch das gesamte Programmier-Feld hangeln. Wenn Sie alle gewünschten Parameter geändert haben und der Phoenix HV- den letzten zu ändernden Parameter bestätigt hat, ziehen Sie einfach den Flugakku ab, ohne den Gas-Steuerknüppel erneut in die Mittelstellung zu bewegen. Wenn Sie nun die Flugbatterie wieder anschließen, ist der Regler mit den neuen Parametern (siehe auch Abschnitt 3.0) sofort betriebsbereit. PHOENIX HV- Handbuch 3 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

4 * Die Werkseinstellungen der Regler sind mit einm Stern versehen. 9.1 Programmierpunkt 1 Unterspannungs-Abschaltung Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 1 (Auto-LiPo *)? (Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 2 (12 V)? (Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 3 (18 V)? 4 Blinkimpulse lange Pause (Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 4 (24 V)? 5 Blinkimpulse lange Pause (Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 5 (30 V)? 6 Blinkimpulse lange Pause (Unterspannungs-Abschaltung) Parameter 6 (36 V)? Behält die Werkseinstellung ohne Änderung (keine Änderung erfolgt in 9.1) nächsten Programmierpunkt, Strombegrenzung, Programmierpunkt 2 Strombegrenzung ACHTUNG: Änderungen an der Werksprogrammierung gehen ggf. zu Ihren Lasten, da die Zerstörung des Regler durch Überstrom nicht durch Garantieleistungen abgedeckt werden. Deshalb sollte schon einige Erfahrung im Umgang mit Elektroflug-Reglern vorliegen und vor allem sorgfältig der Strom gemessen werden. Der Regler reagiert bei Überstrom wie folgt beschrieben: Es gibt fünf Programmierstufen: Parameter 1: Sehr empfindlich (lässt keine Überlastung zu und schaltet den Motor sofort ab) Parameter 4: Erweiterte Strombegrenzung (höhere Überströme möglich, schaltet r mit Parameter 2: Empfindlich (lässt nur kurzzeitig kleine Überlastungen zu und schaltet den Motor dann unverzöglich ab) den Motor mit Verzögerung ab) Parameter 3: Standard * (moderater kurzzeitiger Überstrom möglich, schaltet den Motor mit leichter Verzögerung ab) Parameter 5: Überstrom-Erkennung ausgeschaltet 2 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 2 (Strombegrenzung), Parameter 1 nächsten Programmierpunkt 9.3 (Sehr empfindlich)? PHOENIX HV- Handbuch Seite 4 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software, and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

5 2 Blinkimpulse - kurze Pause 2 Blinkimpulse - kurze Pause 2 Blinkimpulse - kurze Pause 4 Blinkimpulse lange Pause 2 Blinkimpulse - kurze Pause 5 Blinkimpulse lange Pause Programmierpunkt 2 (Strombegrenzung), Parameter 2 (Empfindlich)? Programmierpunkt 2 (Strombegrenzung), Parameter 3 (Standard)? Programmierpunkt 2 (Strombegrenzung), Parameter 4 (Erweiterte Strombegrenzung)? Programmierpunkt 2 (Strombegrenzung), Parameter 5 (Strombegrenzung ausgeschaltet)? Behält die Werkseinstellung ohne Änderung des Programmierpunktes der Strombegrenzung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.2). 9.3 Programmierpunkt 3 Brems-Type Die verzögerte Bremse setzt nach vier Sekunden ein. Bei sanfter Bremsen sind 50% Bremswirkung eingestellt.; harte Bremse hat 100% Bremswirkung, sollte allerdings nur bis zu 10 Zellen angewandt werden. Parameter 1 Sanfte Bremse mit Verzögerung* Normale Fluganwendung mit Starr- oder Klapp-Propeller Parameter 4: Harte Bremse ohne Verzögerung Wettbewerbseinstellung Parameter 2: Harte Bremse mit Verzögerung Für Direktantriebe, bei denen hohe Bremswirkung nötig ist Parameter 5: Bremse ausgeschaltet Helikopter Parameter 3: Sanfte Bremse ohne Verzögerung Für Wettbewerbsantriebe mit kürzester Verzögerung (Brems-Type), Parameter 1 nächsten Programmierpunkt (9.4) (Sanfte Bremse mit 4-Sek.- Verzögerung)? (Brems-Type), Parameter 2 nächsten Programmierpunkt (9.4) (Harte Bremse mit 4-Sek. Verzögerung)? (Brems-Type), Parameter 3 nächsten Programmierpunk (9.4 ) (Sanfte Bremse ohne Verzögerung)? 4 Blinkimpulse lange Pause (Brems-Type), Parameter 4 nächsten Programmierpunkt (9.4 ) (Harte Bremse ohne Verzögerung)? 5 Blinkimpulse lange Pause (Brems-Type), Parameter 5 nächsten Programmierpunkt (9.4 ) (Bremse ausgeschaltet)? Behält die Werkseinstellung ohne Änderung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.3.). nächsten Programmierpunkt (9.4 ) PHOENIX HV- Handbuch Seite 5 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software, and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

6 9.4 Programmierpunkt 4 Gas-Einstellungen Parameter 1: Automatische Drosselwegkalibrierung* Für alle Fluganwendungen Parameter 2: Fest eingestellter Drosselweg Für Hubschrauber mit fester Pitch Parameter 3: Drehzahlregler Modus Für Helis mit kollektiver Pitch und feinfühliger Regelung in niedrigeren Drehzahlen Parameter 4: Drehzahlregler Modus Für Helis mit kollektiver Pitch und feinfühliger Regelung in höheren Drehzahlen 4 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 4 (Gas-Einstellungen), Parameter 1 (Automatische Drosselwegkalibrierung)? nächsten Programmierpunkt (9.5 ) 4 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 4 (Gas-Einstellungen), Parameter 2 (Fester Drosselweg) nächsten Programmierpunkt (9.5 ) 4 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 4 (Gas-Einstellungen), Parameter 3 (Drehzahlregler-Modus für niedrige Drehzahlen) nächsten Programmierpunkt (9.5 ) 4 Blinkimpulse - kurze Pause 4 Blinkimpulse lange Pause Programmierpunkt 4 (Gas-Einstellungen), Parameter 4 (Drehzahlregler-Modus für höhere Drehzahlen) Behält die Werkseinstelung nächsten Programmierpunkt 9.5 ) nächsten Programmierpunkt (9.5) ohne Änderung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.4.). HINWEIS: Der Drehzahlregler-Modus arbeitet, wie der Name sagt, als Drehzahlregler. D.h., der Regler versucht bei gleicher Steuerknüppelpostion immer die gleiche Drehzahl zu erhalten, unabhängig von der momentanen Last. Dies ist besonders nützlich bei Hubschraubern mit kollektiver Pitch, wo konstante Drehzahlen wünschenswert sind. Der Drehzalregler-Modus 3 bewirkt eine feinfühligere Regelung im unteren Drehzahlbereich, der Modus 4 dagegen bei höheren Drehzahlen. Dazu wird der Modus 3 bei Motoren mit weniger Polen wie Lehner, Hacker etc. und bei Vielpolmotoren, die mit niedrigen Drehzahl betrieben werden, ausgewählt. Der Drehzahlregler-Modus 4 wird bei Vielpolmotoren mit hohen Drehzahlen gewählt Die Bremse bleibt immer ausgeschaltet im Drehzahlregler-Modus. 9.5 Programmierpunkt 5 Elektronisches Timing Parameter 1: Timing mit viel Frühzündung (12-35 ) Empfohlen für Motoren mit höherer Polzahl. Diese Einstellung ergibt mehr Leistung, allerdings auf Kosten des Wirkungsgrades. Parameter 2: Standard Timing (5-20 ) * Empfohlen für die meisten anderen Motoren. Diese Einstellung ergibt eine ausgewogene Leistungsausbeute. Parameter 3: Timing mit wenig Frühzündung (0-15 ) Empfohlen für die Ausnutzung des höchsten Wirkungsgrades mit etwas weniger Kraft, aber besserem Wirkungsgrad und längerer Laufzeit. Hinweis: Der Regler erkennt den Motortyp durch Einmessen des Innenwiderstandes und stellt dementsprechend das beste Timing innerhalb der Programmierparameter für den Motor automatisch ein. Außenläufer laufen so automatisch mit größerem Timing! 5 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 5 (Elektronisches Timing), Parameter 1 (Viel Frühzündung)? nächsten Programmierpunkt (9.6) 5 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 5 (Elektronisches Timing), Parameter 2 (Standard)? nächsten Programmierpunkt (9.6) 5 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 5 (Elektronisches Timing), Parameter 3 (Wenig Frühzundung)? nächsten Programmierpunkt (9.6) Behält die Werkseinstellung ohne Änderung. Programmierpunkt für Strombegrenzung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.5.). nächsten Programmierpunkt (9.6) PHOENIX HV- Handbuch Seite 6 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software, and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

7 9.6 Programmierpunkt 6 Abschaltverhalten Parameter 1: Sofortige Motorabschaltung * Parameter 2: Leistungsreduzierung und damit Drosselung des Motors bei Unterspannung oder Überlastung 6 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 6 (Abschaltung), Parameter 1 (Sofortige Abschaltung des Motors)? nächsten Programmierpunkt (9.7). 6 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 6 (Abschaltung), Parameter 2 (Leistungsreduzierung)? nächsten Programmierpunkt (9.7). Behält die Werkseinstellung ohne Änderung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.6). nächsten Programmierpunk (9.7). 9.7 Programmierpunkt 7 Anlaufverhalten Parameter 1: Sehr sanfter Anlauf Empfohlen bei Getriebe-Betrieb, im Drehzahlregler-Modus für ganz feinfühliges Hochfahren der Drehzahl. Parameter 2: Sanfter Start* Empfohlen für die moisten Anwendungen; im Drehzahlregler-Modus für langsames Hochfahren der Drehzahl Parameter 3: Harter Anlauf Empfohlen für Wettbewerbszwecke auch im Drehzahlregler-Modus 7 Blinkimpulse - kurze Pause Die LED 7 Blinkimpulse - kurze Pause 7 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 7 (Anlaufverhalten), Parameter 1 (Sehr sanftes Anlaufverhalten)? Programmierpunkt 7 (Anlaufverhalten), Parameter 2 (Sanftes Anlaufverhalten)? Programmierpunkt 7 (Anlaufverhalten), Parameter 3 (Harter Anlauf)? zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Ihrer Entscheidung. Die LED zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Ihrer Entscheidung. Die LED zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Ihrer Entscheidung. Behält die Werkseinstelung ohne Änderung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.7). nächsten Programmierpunkt (9.8). nächsten Programmierpunkt (9.8). nächsten Programmierpunkt (9.8). nächsten Programmierpunkt (9.8). PHOENIX HV- Handbuch Seite 7 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software, and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

8 9.8 Programmierpunkt 8 Taktfrequenz Parameter 1: 11 KHz * Empfohlen für die meisten Motoren Parameter 2: 22 KHz Empfohlen für Motoren mit geringem Innenwiderstand Parameter 3: 41 KHz Empfohlen für Motoren im Wettbewerbsbereich mit geringsten Innenwiderständen 8 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 8 (Taktfrequenz), Parameter 1 (11 KHz)? Die LED zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Programmierung komplett. Der Regler wechselt in den Modus scharfgeschaltet und Sie können Ihr Modell jetzt starten! Gas-Steuerknüppel dazu in position bringen. 8 Blinkimpulse - kurze Pause 2 Blinkimpulse lange Pause 8 Blinkimpulse - kurze Pause Programmierpunkt 8 (Taktfrequenz), Parameter 2 (22KHz)? Programmierpunkt 8 (Taktfrequenz)), Parameter 3 (41KHz)? Ihrer Entscheidung. Die LED zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Ihrer Entscheidung. Die LED zeigt Dauerlicht an, der Regler ist startklar Ihrer Entscheidung. Behält die Werkseinstellung ohne Änderung (keine Änderung in Programmierpunkt 9.8). Programmierung komplett. Der Regler wechselt in den Modus scharfgeschaltet und Sie können Ihr Modell jetzt starten! Gas-Steuerknüppel dazu in position bringen. Programmierung komplett. Der Regler wechselt in den Modus scharfgeschaltet und Sie können Ihr Modell jetzt starten! Gas-Steuerknüppel dazu in position bringen. Programmierung komplett. Der Regler wechselt in den Modus scharfgeschaltet und Sie können Ihr Modell jetzt starten! Gas-Steuerknüppel dazu in position bringen. CE-Prüfung Die beschriebenen Produkte genügen allen einschlägigen und zwingenden EG-Richtlinien: Dies sind die EMV-Richtlinien 89/336/EWG, 91/263/EWG und 92/31/EWG. Die Regler wurden nach folgenden Fachgrundnormen geprüft: Störaussendung: EN :1992 Störfestigkeit: EN :1992 bzw. EN :1995 Sie besitzen daher ein Produkt, das hinsichtlich der Konstruktion die Schutzziele der Europäischen Gemeinschaft zum sicheren Betrieb der Geräte erfüllt. Entsorgungshinweise Elektrogeräte, die mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet sind, zur Entsorgung nicht in den Hausmüll geben, sondern einem geeigneten Entsorgungssystem zuführen. In Ländern der EU (Europäische Union) dürfen Elektrogeräte nicht durch den Haus- bzw. Restmüll entsorgt werden (WEEE - Waste of Electrical and Electronic Equipment, Richtlinie 2002/96/EG). Sie können Ihr Altgerät bei öffentlichen Sammelstellen Ihrer Gemeinde bzw. Ihres Wohnortes (z.b. Recyclinghöfe) abgeben. Das Gerät wird dort für Sie fachgerecht und kostenlos entsorgt. Mit der Rückgabe Ihres Altgerätes leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt! PHOENIX HV- Handbuch Seite 8 von 8 MULTIPLEX Modellsport GmbH ( ARRE/825977) Phoenix HV- software, and Phoenix HV- PCB layout are all Copyright by Patrick del Castillo and Castle Creations

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