Als die Wehrmacht eintraf wurde das ganze Ausmaß der Massenmorde rund um Bromberg erst dem Deutschen Reich und dann der Welt bekannt gemacht.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Als die Wehrmacht eintraf wurde das ganze Ausmaß der Massenmorde rund um Bromberg erst dem Deutschen Reich und dann der Welt bekannt gemacht."

Transkript

1 Der Bromberger Blutsonntag Bei der Erforschung der mit großem provokatorischen Aufwand betriebenen polnischen Kriegsvorbereitungen seit März 1939 ergibt sich eindeutig, daß - außer dem geplanten "Marsch nach Berlin" - ein umfassender Evakuierungsplan bestand, der die "Reinigung" von Volksdeutschen vornehmlich in den alten Reichsprovinzen Schlesien, Posen und Westpreußen zum festen Ziele hatte. In der Praxis enthielt dieser Plan nichts anderes als das endgültige Todesurteil über die deutsche Volksgruppe in Polen. Darum dürfte die hypothetische Feststellung berechtigt sein: Im Falle eines polnischen Sieges i. J wäre die als Fremdkörper verhaßte deutsche Volksgruppe ausgelöscht worden, und zwar schon so wie es nach 1945 mit der in Polen und in den deutschen Ostgebieten verbliebenen deutschen Volkssubstanz geschehen ist. Beweise: Aus der Art der im Frühjahr und Sommer des Jahres 1939 praktizierten Maßnahmen, wobei weit über Volksdeutsche verhaftet und verschleppt wurden - während mehr als Volksdeutsche in höchster Bedrängnis und Todesnot ins Reich flüchteten - geht eindeutig hervor, daß dieser Vernichtungsplan in die polnische Gesamtstrategie miteinbezogen war. Am 1. September 1939, am Tage des Kriegsausbruches, gab die polnische Regierung in Warschau über alle polnischen Sender den Geheimbefehl Nr. 59 an die polnischen Wojewoden durch, der die sofortige Durchführung sorgfältig geplanter Verhaftungs- und Verschleppungsaktionen an den Volksdeutschen zum Inhalt hatte. Daß es ausgerechnet in Bromberg zu dem fürchterlichen Massaker kommen mußte, war nicht zuletzt auf die Aktivitäten des Bromberger Hetzjournalisten Stanislaw Strombski zurückzuführen, der als Redakteur des berüchtigten Dziennik Bydgoski einer der gefährlichsten Einpeitscher war. Mit zahllosen Namenslisten und ähnlichen Unterlagen, die später gefunden wurden, erbrachten die polnischen Sicherheitsorgane den unwiderlegbaren Beweis, wie und in welchem Umfange das Deutschtum ausgemerzt werden sollte. Daß diese den Tatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit erfüllenden Pläne 1939 nur teilweise verwirklicht werden konnten, war allein dem schnellen Vormarsch der deutschen Truppen zu verdanken. Auch über die blutigen Geschehnisse in der Stadt Bromberg wurde der Nachweis erbracht, daß - laut Zitat der Bromberger Deutschen Rundschau vom "es keinem Zweifel unterliegt, daß der Mord am Blutsonntag und die Mißhandlungen und Mordanschläge auf deutsche Soldaten den Charakter einer zentral organisierten Aktion getragen haben. Es steht fest, daß die Verantwortung für diese Greuel ausschließlich zu Lasten der intellektuellen Führung des Polentums geht. Gegen die Behauptung, daß ausgebrochene Verbrecher die Täter sind, spricht allein die Tatsache, daß in Bromberg so gut wie gar keine Plünderungen und Diebstahlshandlungen vorgekommen sind." Als die Wehrmacht eintraf wurde das ganze Ausmaß der Massenmorde rund um Bromberg erst dem Deutschen Reich und dann der Welt bekannt gemacht. Nach Einsichtnahme in die September- und Oktober-Ausgaben des Jahres 1939 der zur Polenzeit größten volksdeutschen Tageszeitung, der Bromberger Deutschen Rundschau in der Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, bestätigt erhalten, daß die ehrenwerten und stets sachlichen Redakteure dieser Zeitung, Gotthold Starke und Marian Hepke, wie zuvor auch unter reichsdeutschen Verhältnissen der

2 geschichtlichen Wahrheit die Ehre zu geben unablässig bemüht waren. Daher kann ihre sachliche Darstellung herausragender politischer Ereignisse von damals - insbesondere des Bromberger Blutsonntags - ganz erheblich zur Aufklärung dieses Massakers beitragen. Deutscher Pfarrer betet für die ermordeten Deutschen in Bromberg Einen interessanten Einblick in die seelisch-geistige Verfassung der Bromberger Polen gleich nach dem Massaker - womit die Barbarisierung des Zweiten Weltkrieges eingeleitet wurde - gibt die "Bromberger Rundschau" vom in einem Bericht eines Korrespondenten des "Deutschen Nachrichtenbüros" wieder: "Tausende würden heute noch leben, wenn nicht eine planmäßige Hetze den Haß der Polen auf den Siedepunkt gebracht hätte. Ich habe mich selbst mit den angesehensten Polen der Stadt Bromberg unterhalten, die wörtlich zugaben, daß ihre Landsleute die Deutschen bestialisch geschändet und rücksichtslos gemordet haben. Wie konnte es nur zu einer so schrecklich sich auswirkenden Verhetzung kommen? Das habe ich Polen aller Berufe gefragt, bei denen die vielen viehischen Mordtaten ebenfalls Entsetzen und tiefste Empörung hervorgerufen haben. Ich erhielt in Gefangenenlagern von Offizieren und Soldaten, aber auch von vielen Zivilisten stets die gleiche Antwort: "Hätte England

3 uns nicht so aufgeputscht, sicher gemacht und zum Kriege ermuntert, wäre bestimmt ein friedlicher Weg gefunden worden. Hier spricht man übereinstimmend von der BLUTSCHULD ENGLANDS!'" Ermordete Bromberger Deutsche In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den polnischen Mordbanden fliehen konnten Die Tatsache, daß die Rollkommandos meist aus Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, daß diese Verbrechen nicht nur geduldet, sondern gelenkt wurden Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle Unfaßbar dabei die Gehässigkeit des polnischen Klerus! Nachdem schon am 3 Juli 1939 auf Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen "auszurotten" so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll.

4 Franz Kurzhals( 18 Jahre) wurde mit 18 Bayonetstichen gefoltert und überlebte den Bromberger Blutsonntag... An diesem Blutsonntag, gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es ergab sich, daß Polen vor dem Kirchgang ihren deutschen Nachbarn noch grüßten und nach dem Kirchgang auf ihn schossen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch Militäreinheiten beteiligten sich an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher. Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für immer vermißt. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf.

5 Beim ermordeten Bromberger Willi Heller wurden gar 33 Bayonetstiche gezählt Allein in und um Bromberg wurden 981 Volksdeutsche ermordet wo die meisten (ca 900) ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen Friedhofs in Bromberg fanden, auf dem heute polnische Hochhäuser stehen. Eine unvorstellbare polnische Grausamkeit bezeugen diese beiden Opferbilder

6 ermordeter Deutscher aus dem Raum Bromberg Über die Gesamtzahl der Toten der polnischen Massaker von 1939 gibt es bis heute keine genauen Zahlen Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954 die Zahl von identifizierten Toten, die sich - nach Feststellungen der seinerzeitigen Gräberzentrale Posen - auf Tote erhöht haben sollte. Die gleichen Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Litzmannstadt(Lodsch) stammende sozialdemokratische Publizist Otto Heike. [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :51 ] The Real Blaze das unvergessene deutsche Bromberg(um die Jahrhundertwende) Einen Tag vor dem Massaker an die Volksdeutschen in Bromberg... Am Sonnabend dem 2.September 1939 veröffentlichte die Bromberger Zeitung "Deutsche Rundschau in Polen" den kriegsbedingten Aufrauf des polnischen Präsidenten an das polnische Volk. Der Hauptschriftleiter dieses polendeutschen Blattes Gotthold Starke fügte diesem Aufruf auch einen Kommentar bei, welcher die Gefühle und Gedanken der Volksdeutschen ausdrückte und was dieser Krieg für sie bedeutete. "Der Herr Staatspräsident hat sich an alle Bürger Polens, also auch an uns

7 Deutsche gewandt. Wir stehen unter polnischen Gesetz. Wir wissen, daß sich niemand von uns zu Handlungen hinreißen lassen wird, die der ganzen Volksgruppe zum Verderben gereichen müssen. Als getreue Söhne unserer Heimat haben wir diese Situation zu überstehen, die für alle Völker wahrhaft tragisch ist, nicht zu letzt für uns Deutsche in Polen.- Über uns lastet die Sorge um unsere geliebte Heimat, um das Geschick unserer Familien, um unsere wirtschaftliche Existenz. Wir haben der ganzen Härte eines nicht von uns heraufbeschworenen, aber auch nicht durch uns selbst abwendbaren Schicksals, wir haben selbst dem Tode ins Angesicht zu sehen. Unser Gewissen und unsere Hände sind rein. Wir sind immer für gute Nachbarschaft mit dem polnischen Volk eingetreten, mit dem schon unsere Väter in guten und bösen Tagen auf dem gemeinsamen Boden der angestammten Heimat zusammengelebt haben. Unsere Lage ist heute ernst wie niemals zuvor, aber sie ist trotz allem nicht verzweifelt. Sie ist deshalb nicht verzweifelt, weil wir über allen menschlichen Schicksal, über Krieg und Tod im Leben des Einzelnen und im Leben der Völker die starke Hand Gottes wissen, in deren Schutz wir auch getrost den nächsten Tagen und Nächten entgegengehen." Aushub von Massengräbern für die fast 1000 deutschen Opfer, der polnischen Massaker in Bromberg Wenige Stunden später nach dem Erscheinen der Ausgabe wurde Gotthold

8 Starke verhaftet und nach Osten verschleppt. Unter behördlichen Druck wurde die "Deutsche Rundschau in Polen" eingestellt. Am nächsten Tag, dem Blutsonntag in Bromberg wurde auch der Setzer des Blattes ein Opfer des Massakers... [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :25 ] Schwabe Ich hätte hier einen interessanten Artikel aus dem Netz anzubieten, bei dem es ebenfalls um Bromberg, genauer, um Frau Eugenia Waszak, Einwohnerin damals wie heute, geht. Aber lest selbst. Zitat: Nach 60 Jahren zurückgekehrt Während des Krieges arbeitete eine polnische Zwangsarbeiterin im Wiener Café. Nun ist sie zum ersten Mal nach Sassnitz zurückgekehrt. Eugenia Waszak arbeitete als polnische Zwangsarbeiterin bei Kaffee und Kuchen im Wiener Café in Sassnitz. 60 Jahre nach Kriegsende wird die Polin, inzwischen mehrfache Mutter und Oma in Sassnitz für ihren aufopferungsvollen Einsatz hinter der Kuchentheke zur Ehrenbürgerin erklärt... Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an die korpulente Frau Waszak stellte eine symbolische Geste der Bitte um Verzeihung und Versöhnung mit den Zwangsarbeitern im Dritten Reich dar.zu hoffen sei, dass der "Nazikuchen" im Wiener Cafe, außer Übergewicht, keine anderen Nachwirkungen hinterlassen hat... Sassnitz: Das Wiener Café in Sassnitz gibt es nicht mehr. An dessen Stelle steht eine Ruine, sagt Eugenia Waszak. Ein bisschen ist sie enttäuscht, hatte sie doch die Hoffnung, hier Menschen zu treffen, die sie aus der Zeit kennen, als sie vier Jahre als

9 Zwangsarbeiterin in Sassnitz lebte. Bis zur Befreiung 1945 arbeitete die junge Polin im Wiener Café, dessen Besitzer Paul Dunkel ein guter Mensch war. Das Haus, in dem sie mit anderen Arbeiterinnen wohnte, steht noch. Daneben das Café und das Haus, in dem die Familie Dunkel lebte. Die war gut zu uns. Zu Weihnachten und Ostern gab es ein kleines Fest. Wir bekamen Geschenke, erzählt die 82-Jährige. Aber die Zwangsarbeit ließ sich nicht vergessen. Ich war immer traurig und habe geweint, weil ich meine Familie zurücklassen musste. Die damals 18-Jährige bekam 1941 eine Vorladung vom Arbeitsamt in ihrer Heimatstadt Bydgoszcz. Von dort wurde sie mit einem Transport weggebracht, ohne dass sie von ihren Eltern und Geschwistern Abschied nehmen konnte. Über Stettin kam Eugenia Przybysz, wie sie damals hieß, nach Sassnitz. Am Bahnhof standen Arbeitgeber, auch Herr Dunkel, und ich ging mit ihm, sagt die alte Dame. Im Café arbeitete sie in der Küche und am Buffet. Um 6 Uhr begann die Arbeit mit Putzen und Feuer machen. Oft kam sie erst um 2 Uhr nachts ins Bett. Montag war Ruhetag. Da musste das ganze Café von oben bis unten sauber gemacht werden. Manchmal blieb danach ein bisschen Freizeit, in der ich heimlich andere polnische Arbeiterinnen besuchte. Eigentlich durfte ich mich in der Stadt nicht allein bewegen, Kontakte zur Bevölkerung waren verboten. Die jungen Matrosen, die nach Sassnitz kamen, machten den Mädchen trotzdem schöne Augen. Nach der Arbeit hatten sie manchmal auf uns gewartet. Einmal nachts ging auch sie am Arm eines jungen Matrosen auf der Promenade spazieren. Im Winter 1943 fragte Paul Dunkel sie, ob sie ihre Familie besuchen wolle. Er kaufte mir einen Zugfahrschein und gab mir eine Zeitung, hinter der ich mich im Zug verstecken sollte, erinnert sie sich. Nachdem sie einige Tage zu Hause war, griff die Gestapo sie auf, jemand hatte sie angezeigt. Sie wurde zurückgebracht, und Paul Dunkel musste Strafe zahlen. 20 Reichsmark. Gegen Ende des Krieges wurde Eugenia Przybysz krank. Mit Hilfe der Dunkels wollte sie nach Hause kommen. Im Zug wurde sie aufgegriffen. Ich hatte ja keinen Ausweis, nur einen Zwangsarbeiterausweis. Sie kam ins Gefängnis und später in ein Straflager. Als die Russen da waren, sagte der Oberkommandant, wir könnten gehen. Der starke Wille, in ihre Heimat zurückzukehren, ließ die Krankheit vergessen. Wieder zu Hause war sie froh, dass die Familie am Leben und gesund war. Eugenia Waszak ist zum ersten Mal zurückgekehrt. Sie hofft, Menschen zu treffen, die sie aus ihrer Zeit in Sassnitz kennen. Paul Dunkel hatte damals eine etwa zehnjährige Tochter, ich glaube, sie hieß Iliane oder Liane. Ich hoffe sehr, dass sie am Leben ist. Im Nachbarhaus wohnte eine Frau mit Kindern. Sie waren mit Eugenia Przybysz befreundet.

10 Heute um Uhr (= Anm.: Mittwoch, 25. Mai 2005 ) lädt das Doku-Zentrum ProraZeitzeugen zum Treffen mit den ehemaligen Zwangsarbeitern ins Grundtvighaus ein. Eugenia Waszak hofft, mit Dunkels Tochter oder anderen Zeitzeugen sprechen zu können. ANNETT HABERMANN Quelle: Ostsee-Zeitung.de * klick * Mittwoch, 25. Mai und... etwas mehr als 1 Jahr später: Zitat: Sassnitz ehrt ehemalige Zwangsarbeiterin Sassnitz (OZ/cmh) Eugenia Waszak ist die erste Ehrenbürgerin der Stadt Sassnitz. Die entsprechende Urkunde ist der Polin in dieser Woche von Sassnitz' Bürgermeister Dieter Holtz ( PDS ) in Bydgoszcz übergeben worden. Die heute 83-Jährige hatte zwischen 1941 und 1945 zwangsweise in Sassnitz arbeiten müssen. Diese Ehrenbürgerschaft ist Teil der Wiedergutmachung und steht stellvertretend für alle Zwangsarbeiter, die zwischen 1939 und 1945 aus ihren Lebensverhältnissen gerissen, nach Deutschland verschleppt und hier ausgebeutet wurden, sagte der Bürgermeister. Quelle: Ostseezeitung.de * klick * Samstag, 28. Oktober 2006 Mehr Informationen über das Thema "Ausländische Zwangsarbeiter im Dritten Reich" * klick *. [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :17 ] The Real Blaze

11 Sassnitz 1935, als noch keine Kommunisten in diesem Ort das Sagen hatten... Mal ganz davon abgesehen, daß ein postkommunistischer Bürgermeister eine polnische Gastarbeiterin zur Ehrenbürgerin macht, weil sie in einem Cafe mit Kaffe, Kuchen und Saubermachen beschäftigt war und nach der Arbeit ihre ach so "knappe Freizeit"an der Hafenprommenade mit deutschen Matrosen verbrachte... Ist erstens die deutsche Ostssezeitung ein ziemlich unterbelichtetes Blatt, wenn sie schreibt das Bromberg 1941 den polnischen Zungenbrechernamen Bydgoszcz hatte. Zweitens eine völlig dämmliche Geschichte konstruierte, über eine Frau die sich mit Kuchenkrümmel "herumplagen" mußte... und Drittens man den Titel Ehrenbürger nur verdient, wenn man im selbstlosen Einsatz für sein Vaterland arbeitete und kämpfte. Diese Polin hatte keinerlei Leid erfahren, geschweige die Wörter Hunger, Verfolgung und Todesgefahr gekannt Und es gibt sicher genug Sassnitzer, die während der Operation Hannibal ihr Leben riskierten, um hunderttausende deutsche Flüchtlinge aus dem bedrohten deutschen Osten zu retten. [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :33 ] Schwabe Normalerweise veröffentlichen wir hier keine Kommentare oder Meinungen, die uns als oder ähnliches erreichen - Mitglied ist man in 5 Minuten! In diesem Fall mache ich eine Ausnahme, da es mir scheint, dass dies die noch vorherrschende Meinung in Polen über die Ereignisse in Bromberg ist. Der Inhalt der Mail wurde von mir nicht verändert - einzig die Farben bzw. Absätze zur besseren Lesbarkeit. Nicht um den Autor wegen seines schlechten deutsch bloß stellen zu wollen (sicher nicht, ich selbst kann kein einziges Wort polnisch), sondern, um es als 1:1-Zitat zu belassen - dafür z.t. aber von mir kommentiert. Zitat:

12 Ich muss leider es behaupten, dass auf Ihre Seite führen Sie NZ-Propaganda gegen Polen, Sie sind kein Historiker, wie ich vermute. Bitte, lernen Sie Polnisch, die poln. Archivien stehen zur Verfügung, zur Recherche, gelagert sind poln. und dt. Quelle; was Sie hier (und nicht nur Sie) schreiben, kommt aus gefalschten Unterlagen der Kriegs-Propaganda des III. Reiches; in Wirklichkeit in Bydgoszcz (Bromberg) am war ein geheimes SS- Sonderkommando in Tarnung (polnische Militäruniformen) mit Hilfe der V-Männer (Volksdeutsche) aus Bydgoszcz und Umgegend tätig, um Uhr fangen sie an auf poln. Militär und Bevölkerung schiessen. (Anm.: "Ein SS-Sonderkommando in polnischen Militäruniformen" wars. Worauf basiert genau diese Unterstellung? Gibt es auch Beweise dafür? Hat jenes Sonderkommando (in poln. Uniformen) dann evtl. auch die Volks- Deutschenmassakriert und schiebt dies den Polen "in die Schuhe"?) Diese geheime Aktion wurde vor dem Kreig geplant (SS-SD), übrigens Schusse auf poln. Militär fanden auch in Westpolen (wo wohnten Volksdeutsche) statt. (Anm.: Mit dem "damaligen" West-Polen hat der Schreiber wohl West-Preußen gemeint?! Allerdings "wohnten" die Deutschen dort nicht nur, es war über Jahrhunderte ihre Heimat!... trotz oder gerade, weil diese 1945 Polen erst mal "nur" zur Verwaltung übergeben wurde.) In Akten des Sondergerichtes Bromberg entdeckte ich während meiner Recherche einen Gestapo-Strassen-Provokateur - es heisst Maximilian Gackowiak, der markierte einen Pole. Er wurde Anfang 1940 von zwei Volksdeutchen aus Bromberg angeklagt, am Blutsonntag telzunehmen. Einer von Volksdeutschen besuchte einmal mit Gackowiak die Schule zusammen, er kannte ihn sehr gut. Untersuchung zeigte, Gackowiak schlug zwei Volksdeutsche und hetzte gegen sie, wenn poln. Soldaten führte die Volksdeutschen-Gruppe von 30 Mann - unter Verdacht um Schüsse auf Militär - in die Kaserne, um sie zu internieren. In Akte gibt ein Brief: Rechtsanwalt des Gackowiak schreibt an Gerichts-Vorstand - Gackowiak kein Pole, sondern Deutsche ist, er lernte Polnisch einige Jahre vor dem Krieg 1939, machte Warnungen den dt.bekannten, sie sollten keinenfalls am in die Strassen gehen, bis war er in Bromberg tätig, und dann bis in Warschau als...gestapo-agent. Sondergericht hat sofort Gackowiak freigelassen, und den Volksdeutschen wurde es erklärt, sie sich irren. Was interessant ist, Sondergericht Bromberg (und Untersuchung der Gestapo, mit unständigem Schlagen und der Misshandlung) bewies keinem Pole seine Mord-Schuld! Ich habe 375 Signaturen durchgesehen, Seite in Seite. Polens Schuld in

13 Bydgoszcz 3 und lag darin, dass sahen sie die Diversion, Diversanten, Schüsse auf poln. Militär, sie zeigten den poln. Soldaten die Häuser, von denen geschossen war, und die deutsch waren. Es war meistens solch eine Praxis: Volksdeutsche haben ihre Wohnungen nicht geschlossen (und sitzten in Kellern), die aus Reich kommenden Diversanten schossen auf durchgezogenes poln. Militär, dann fluchten mit ihren hiesigen Helfern. (Anm.: Wenn auf poln. Militär geschossen wurde, wie viele Verletzte oder Getötete gab es genau? Darüber gibt es doch sicher Unterlagen?) Aus poln. Militär-Berichten folgt es klar, dass diese Wohnungen ungeschlossene und leer war, oder waren dort alte Leute. Deswegen die Durchsuchungen nach Waffe gaben geringen Erfolg. (Anm.: "Geringer Erfolg", wenn man KEINE Waffen fand?... und TROTZDEM wurdentausende Volks-Deutsche massakriert - interessant!) Diversant, der mit der Waffe oder in poln. Uniform ergriffen, nach dem Kreigsrecht erschossen wurde (von poln. Militär, nicht Zivilisten). Und das waren "die Greueltaten", "Morden". (Anm.: Wie erklärt sich wohl der Verfasser dieser Zeilen das Fehlen der (polnischen!)uniformen bei den deutschen Opfer auf ALLEN Abbildungen (z.b. siehe oben) der z.t. bestialisch Massakrierten - alles nur "gestellte" Nazi-Propaganda?) In Akten des Sondergerichtes Bromberg ist auch ein Bericht von SS-Mordkommission (Chef B. Wehner), der informiert das Gericht über Ergebnissen der Suchen nach in Bromberg gefallenen oder "ermordeten" Deutschen: von September 1939 bis Dezember 1939 hat die Kommission in Bromberg 103 Leiche gefunden. Mehrheit von der Opfer stammte nicht aus Bydgoszcz (Bromberg)! Konnte man sie nichtidenfizieren. Nach dem dt.einmarsch diese Vorgänge wurden gefascht, doch war es eine geheime Aktion. Es wurde der Diversion verneigt. Dann kam die Rache gegen poln. Bevölkerung, erschien in Zeitungen "Greueltaten und Morden an Volksdeutschen", Sondergruppe der Propaganda aus Berlin kam in Bromberg. Erschossene Polen waren als dt. Opfer vorgestellt - es sind Zeugnisse und Augenzeugen dafür. (Anm.: Kein Thema. Immer her mit "Beweise"! Wir veröffentlichen hier "fast" alles - selbst diese. Wenn es sie denn gibt...) In Herbst 1939 sind mehr als Polen und Juden aus Bromberg und Kr.Brombergums Leben gekommen. Davon kommt diese Zahl: ermordeten Volksdeutchen, in Wirklichkeit - Polen. (Anm.: Die Möglichkeit, dass sämtliche volks-deutschen Angehörige keine Verwandten, sondern in Wirklichkeit Polen / Juden als solche identifiziert haben könnten, hat bisher wohl sonst noch

14 niemand in Betracht gezogen. Allerdings waren manche der Opfer aber auch soo übel zugerichtet worden, dass oft noch nicht einmal ein menschliches Wesen zu erkennen gewesen war - der oder die Täter waren aber ganz sicher keine!) Wer nur ein Wort über dt. Diversion und Schüsse auf poln. Militär sagte, war sofort verhaftet und ins KZ Lager zugeführt. Bromberger "Blutsonntag" hatte seinen Zusammenhang mit Propaganda gegen poln. Staat, Krieg, und edlich Massmorden an poln. Führungsschicht ("Tannenberg"). So ist es, Freund aus Polen und Historiker Quelle: wieslaw als Mail (Anm.: Seine -Adresse wird hier nicht veröffentlicht - was nach obigem Pamphlet wohl selbsterklärend sein dürfte.) Saarlänner Zu Bromberg

15 Gauleiter Forster bei der Beerdigung ermordeter Volksdeutscher in Bromberg 1998 veröffentlichte Dr. Gerd Weckbecker seine Dissertation: Zwischen Freispruch und Todesstrafe. Die Rechtsprechung der nationalsozialistischen Sondergerichte Frankfurt/Main und Bromberg. Er war überhaupt der erste Deutsche (sein Bruder schrieb ein Buch über den deutschen Selbstschutz und übernahm fast vollständig die polnische Diktion), dem Dr. Kutta zumindest eine Teileinsicht gewährte. In Bromberg wurden Verfahren gegen angeklagte geführt. Die Akten liegen im Staatsarchiv Bromberg- ein Nebengebäude der ehemaligen Reichsbahndirektion an der Bahnhofstraße. Weckbecker konstatierte, dass die Strafverfahren gegen polnische Täter grundsätzlich nach rechtstaatlichen Maßstäben abgelaufen sind, wobei jedoch härtere Urteile festzustellen seien. Sie waren aber nicht durch ideologische oder rassepolitische Sichtweisen belastet. Dass die Ermittlungsbehörden nicht zimperlich vorgegangen sind, kann man nach den vorausgegangenen Massakern verstehen.auch Dr. Zarzycki: Deutsche Diversion am 3. Sept in Bydgosz aus der Sicht des

16 Nazisondergerichtes in B., Polnische Weststudien, Bd. II H.2/1983 hatte sich zuvor mit diesen Strafakten beschäftigt und entsprechende Artikel veröffentlicht. Dazu schreibt aber Dr. Weckbecker, dass die Veröffentlichungen "wegen grober methodischer Mängel wissenschaftlich nur bedingt oder gar nicht von Wert sind". Es gab insgesamt wg. der "Septemberdelikte" in Bromberg 225 Todesurteile. Man sollte endlich damit aufhören, Vorgänge, die sich bei Kriegsbeginn in Ostoberschlesien abspielten, im Analogschluss (Andrzej Szefer: Die Diversions- und Sabotagetätigkeit der Breslauer Abwehrstelle in Polen am Vorabend der Aggression Hitlers, Warszwawa liegt nur in Polnischer Sprache vor) auch auf Bromberg und Westpreußen/Pommerellen anzuwenden. Kein Deutscher wurde mit einer Waffe angetroffen. auch wurde kein waffenlager entdeckt. Wie kann man erklären, dass nach der alten Diversionsthese die Deutschen ständig auf das sich zurückziehende polnische Militär geschossen habe und dabei keinem Soldaten ein Haar gekrümmt wurde? Wie war es denn damals? Ein stetes Mißtrauen gegen alles Deutsche herrschte bei den Behörden und in der Öffentlichkeit vor, obwohl der Bromberger Staost Suski erklärte, die Deutschen würden alle Vorschriften und Auflagen penibel erfüllen. Selbst eine überprüfte Einschätzung des Bromberger Historikers Jastrzembski vor einigen Jahren sprach davon, dass im September 1939 der Mythos von einer deutschen Diversion entstand, die überall die zurückziehenden polnischen Truppen angegriffen haben sollen. Wie schreibt Hugo Rasmus(Westpreußen/Pommerellen München 1989)zutreffend: " daß es vor allem für den Raum Pommerellen keine beweisbaren Anhaltspunkte für die Existenz einer Diversion gibt. Theoretische Konstruktionen, die dennoch deren Vorhandensein in den Bereich des Möglichen rücken, bleiben Spekulationen und sind ohne Anhaltspunkte zu unwahrscheinlich, um ernsthaft erwogen zu werden".das Morden -übrigens nach dem polnisch-katholischen Gottesdienst fing nahe Bromberg an, westlich in Lochowo und zog sich über Steinholz, Prondy und Jägerhof in die Stadt Bromberg hinein. Die Haupttäter waren polnisches Militär und paramilitärischer Verbände! In der "Deutschen Rundschau", der Bromberger Zeitung, vom wurde ausgeführt: " Es steht fest, daß die Verantwortung für diese Greuel ausschließlich zu lasten der intellektuellen Führung des Polentums geht. Gegen die Behauptung, daß ausgebrochene Verbrecher die Täter sind, spricht allein die Tatsache, daß es in Bromberg so gut wie gar keine Plünderungen und Diebstahlshandlungen vorgekommen sind." In diesem Zusammenhang weise ich auch auf einen Artikel hin, der am 4. September 2000 in der Frankfurter Allgemeinen erschienen ist. Er trägt den Titel: Nicht mehr so mythisch und so eindimensional. Der deutsche Überfall auf Polen und der zweite Weltkrieg, von Prof. Dr. Borodziej. [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :16 ] Saarlänner Der Holländer Lous de Jong schrieb 1959 (Die deutsche Fünfte Kolonne im zweiten Weltkrieg, Stuttgart1959, "... dass der Verdacht der Fünften Kolonne in Polen "emotionale Einbildung" sei, ein Ausdruck einer Kriegsfurcht, ein massenpsychologischesund kein historisches Phänomen".

17 Leider muss ich darauf hinweisen, dass unbequeme Themen gerne verdrängt werden, auf der polnischen Seite wegen der emotionalen Empfindlichkeit und auf der deutschen Seite, wenn sie dem "Political Correctness" des verstärkt einseitigem Zeitgeist nicht entsprechend angepasst erscheinen. Über dieses Thema schreibt Wolf von Quitzow sehr interessant: "Die Zeithistorie erachtet immer solche Dokumente für "umstritten", deren Plausibilität zwar evident ist, die aber eben dies nicht sein können, weil sie es nicht dürfen"! Beim polnischen Militär bestand 1939 eine ausgeprägte Spionage-Furcht, obwohl Deutschen der Zugang zu relevanten Informationsquellen versagt blieb, was selbstverständlich zu verstehen ist. Dass nach dem Krieg die unmöglichsten Unterstellungen erfolgten, zeigt der Fall des Gutsbesitzers Wüstenberg aus Kelpin bei Tuchel. Angeblich habe er ein Waffenlager zur Versorgung deutscher Diversanten unterhalten. In Wirklichkeit war es aber so, dass das Gut schon vor dem Krieg mit polnischem Militär belegt war und ständig Soldaten herum patrollierten. Umgekehrt wird in der polnischen Literatur die Spionagetätigkeit der Kaschuben und der masurischen Polen hoch gelobt! Wie bereits mehrfach hier geschildert wurden aufgrund geheimer Vorschriften - von den Kommunalbehörden vorbereitet - bereits am 1. Kriegstag, dem , gerade auch die Führungskräfte der deutschen Minderheit, die ja zum größten Teil in und um Bromberg wohnten, und alle sonstigen in den Augen der polnischen Behörden unsicheren Personen festgenommen. Die Verantwortung lag bei der militärischen Führung. Die Maßnahmen erfolgten aufgrund jahrelang vorbereiteter Aktionen, wobei auf Alter und Gesundheit keine Rücksicht genommen wurde. Tausende von Volksdeutschen mussten in Fußmärschen unter grausamen Bedingungen ohne Kenntnis eines Zieles Richtung Osten marschieren. Viele Opfer waren hier zu beklagen. Sie waren nicht durch deutsche Luftangriffe umgekommen, wie nach dem Krieg von polnischen Historikern wider besseres Wissens unterstellt wurde, sondern durch Morde! Die die nicht mehr weiter konnten, wurden an Ort und Stelle erschossen.

18 die Angehörigen ermordeter Volksdeutscher auf den Friedhof von Bromberg Für den Menschenzug aus Bromberg endete die Odyssee in Lowitsch westlich von Warschau (s. Peter Aurich, Der deutsch-polnische September, München 1969). In der Geschichte der 24. Infanterie-Division( Tettau / Versock: Geschichte der 24. Infanterie-Division , Stolberg 1956) steht auf S. 24: "Die schönste Belohnung des Tages war es aber, dass Volksdeutsche, die von den Polen aus dem Bromberger und Posener Raum verschleppt worden waren, befreit wurden, unter ihnen der Führer der Deutschen Vereinigung in Polen, Dr. Kohnert( Anm.später Vorsitzender der Landsmannschaft Westpreußen)!. Militärisch spielte Bromberg in der strategischen Planung keine entscheidende Rolle. So kämpften sich die deutschen Truppen nach Kriegsbeginn südlich der Tucheler Heide Richtung Weichsel vor, um besonders den polnischen Truppen aus dem nördlichen Pommerellen den Rückzug

19 abzuschneiden. Auch werden die Aufsätze der verstorbenen Forscher Dr. Breyer und Hugo Rasmus hier zu finden sein, die sich auch ausgiebig mit der polnischen Forschung auseinandergesetzt haben! [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :27 ] Saarlänner Am 3. September wurde in den Vormittagsstunden ein aus Krone (nicht zu verwechseln mit Deutsch-Krone) anrückendes polnisches MG-Bataillon am Stadtrand von Bromberg von am Bahndamm in Jägerhof in Stellung befindlichen polnischen Jugendlichen der sogenannten "Vormilitärischen Ausbildung" in Verkennung der Lage beschossen. Die Erwiderung des Feuers beendete den Zwischenfall. Am nördlichen Stadtrand, an der Danziger Straße, war ein Militärkommando eingesetzt, das den Verkehr um die Stadt herumlenken und Versprengte aufnehmen sollte. Wegen des totalen Durcheinanders mussten durch Offiziere Warnschüsse abgegeben werden. Doch auch damit konnten sich die Einheitsführer nicht durchsetzen. Eine bespannte Artillerieeinheit durchraste die Danziger Straße.

20 Ermordete Volksdeutsche in Bromberg Der damals 16 Jahre alte Karl-Heinz Gertig (bis heute in der Bromberger Vereinigung Bidegast als Übersetzer tätig) hielt sich zu dieser Zeit auf der Danziger Straße kurz vor dem Theaterplatz auf und wurde Augenzeuge des Geschehens. Seine guten Polnisch-Kenntnisse schützten ihn vor weiteren Folgen. Auch in Höhe der evangelischen Paulskirche versuchten polnische Offiziere die Panik durch Warnschüsse in den Griff zu bekommen.

21 So entstand dann die Jahrzehnte auch von namhaften polnischen Historikern verbreiterte Legende, vom Turm der Pauls-Kirche würden Deutsche auf polnisches Militär schießen. Und das war die Zeit, als in der Stadt eine ständige Schießerei begann und die planvolle "Jagd auf die Deutschen" - so wörtlich ein Schlagwort von damals - ihren Anfang nahm. Dieses Geschehen fiel aber auch zusammen mit dem Zeitpunkt, als die Gläubigen in Scharen am Sonntag, dem 3. September 1939, die polnisch-katholischen Kirchen verließen. Was genau bei diesen Gottesdiensten von den Kanzeln verbreitet wurde, ist leider nicht überliefert. (Es gibt allerdings eindeutige Hinweise und Zeugenaussagen von Volksdeutschen). Alle Recherchen gehen dahin, dass in den Predigten die polnischen Geistlichen den Patriotismus weckten und sogar vor Mordaufrufen nicht zurückschreckten. Es stellt sich doch die entscheidende Frage: Wieso begannen die meisten Mordaktionen gerade in der Zeit nach dem Ende des vormittäglichen katholischen Sonntagsgottesdienstes? Schon im April und Mai 1939 erklärte der Bromberger Starost Suski in getrennten Gesprächen deutschen Journalisten und dem Vorsitzenden der "Deutschen Vereinigung in Polen" mit Sitz in Bromberg, Dr. Hans Kohnert, wörtlich: "Wenn Hitler in Bromberg einziehen sollte, dann nur über ihre Leichen, meine Herren!" Erst in den Morgenstunden des wurde die Stadt durch deutsche Truppen besetzt. Obwohl Anfang 1939 der Sicherheitsdienst der SS und die Abwehr als Teil-Organ der Wehrmachtsführung versuchte, unter den jungen Volksdeutschen Vertrauensleute zu gewinnen, was an der Führung der deutschen Minderheit vorbei geschah, hat selbst der Nazi-Diktator im Sommer 1939 es verboten, die Volksdeutschen in Unternehmungen illegalen Charakters einzubeziehen, da mit heftigen Gegenreaktionen der Polen gegen die Volksdeutschen zu rechnen sei. Nunmehr sagt Professor Jastrzebski, dass in Bromberg zwar keine Diversion stattgefunden habe, doch ein Einsatz einer Kampftruppe (Quelle: seine eigenen Veröffentlichungen sowie die Jahrgänge der Bidegast- Vereinigung-Heimatkreisgemeinschaft Bromberg- Wilhelmshaven). Er führt als Beweis Grabstein-Inschriften polnischer Soldaten an, die am in Bromberg gefallen sein sollen. Auch weist er auf Planungen der Breslauer Abwehr hin, die der polnische Historiker Andrzej Szefer 198 ( Die Diversions- und Sabotagetätigkeit der Breslauer Abwehrstelle in Polen am Vorabend der Aggression Hitlers im Jahre 1939, Warszwawa 1987 ) veröffentlicht habe. Um es nochmals zu wiederholen: Diese Planungen betrafen aber den Einsatzraum der Heeresgruppe Süd. Die Breslauer Abwehr war für Pommerellen gar nicht zuständig. Auch so versucht man Dinge in Analogie zu konstruieren, nur um eine Erklärung für die Mordaktionen in und um Bromberg zu haben. Bei den Kriegstoten unter dem polnischen Militär handelt es sich jedoch um Gefallene

22 auf dem Gelände der Infanterie-Kaserne nahe der Danziger Straße, die bei einem Bombenangriff der Deutschen Luftwaffe auf die Bromberger Bahnanlagen umkamen. Das Kasernen-Gelänge liegt nicht weit entfernt von den Bahnanlagen (so der ursprünglich die polnische Staatsangehörigkeit Besitzende, in Bromberg ehemals ansässige, hochangesehene, renommierte Dr. Kotowski - jetzt mit der deutschen Staatsangehörigkeit versehen und Professor.) [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :09 ] Saarlänner (Anm. Saarlänner: Die Verantwortlichen des Post Scriptum Info- Board und Saarlänner distanzieren sich von allen Äußerungen, welche die Menschenwürde anderer angreifen könnten oder einzelnen Völkern, Gruppen oder Minderheiten bestimmte Verhaltensweisen pauschal zuordnen, vor allem, wenn dies geeignet ist, zu diffamieren, den Frieden zu stören oder die freiheitlich-staatliche Ordnung zu verletzten. Es wird aber darauf verzichtet, solche Äußerungen durch Schwärzung / Streichung unkenntlich zu machen, um einer wissenschaftlichen Verpflichtung zu dokumentarisch korrekter Werkwiedergabe zu genügen.) Es gibt ja eine Vielzahl von Berichten (aufgenommen von den Vernehmungsbeamten der Wehrmachtsuntersuchungsstelle (= WUSt)) überlebender Bromberger, die im Weißbuch (Poln. Greueltaten) oder in dem hier genannten Werk - " Der Tod sprach polnisch " abgedruckt sind und daher in Bibliotheken leicht zugänglich sind. die ermordeten Volksdeutschen Brombergs Kurt (oben) und Heinz Beyer Hier soll jetzt der Bericht eines einfachen Soldaten folgen; entnommen Oberkommando der Wehrmacht: "Sieg in Polen", Zeitgeschichte - Verlag, Berlin 1940 Ein Soldat schreibt nach Hause: Nachts 1 Uhr. Vor einer Woche wurde Bromberg eingenommen, und noch immer hallen einzelne Schüsse der blutdürstigen, verhetzten polnischen Insurgenten durch die Nacht. Sie versuchen, noch einige deutsche Wachposten aus dem Dunkel niederzuknallen. Es mag in den letzten Tagen viel über die bestialischen Bluttaten der Polen in Bromberg berichtet worden sein; aber immer mehr stellt sich heraus, dass auch diese Berichte nur Teilausschnitte waren. Nur allmählich gewinnt man einen grauenerregenden Überblick, erst recht dann, wenn man mit einbezieht, was sich am Rande der leidgeprüften Stadt und in den nahen Dörfern abgespielt hat. Weil man sich soviel Grausamkeit gar nicht vorstellen konnte, war man versucht, etwas Übertreibung anzunehmen, so daß ich mich entschloss, selbst einige der unzähligen Blut-Stätten aufzusuchen und Augenzeugen zu hören. Was ich nun in diesen Tagen gesehen habe, lässt sich unmöglich mit der Feder wiedergeben. Als Beweis habe ich das grauenvollste Bildmaterial meiner

23 gesamten Berufstätigkeit vor mir liegen. Es ist aber so schrecklich und erscheint so unwahrscheinlich, dass es sich kaum veröffentlichen lässt. Als vor einigen Tagen ausländische Pressevertreter Bromberg aufsuchten, um die furchtbar verstümmelten Leichen der haufenweise ermordeten Deutschen mit eigenen Augen zu sehen, waren viele Hinrichtungs-Plätze und Massengräber um und bei Bromberg noch gar nicht bekannt. Noch heute werden täglich neue Haufen ermordeter Deutscher gefunden, teils vergraben an den Rändern der Stadt oder noch auf einem Haufen liegend in den Wäldern. Nie werde ich vergessen, wie ich mehrere deutsche Frauen traf, die vor der Stadt ihre Männer unter einem Müllhaufen verscharrt gefunden hatten und diese in ihrem Schmerz mit den Händen ausgruben. Es waren neun Handwerksmeister, denen man die Augen ausgestochen die man teils entmannt und dann erschlagen hatte. In den nahen Dörfern Langenau und Ottenau wurden beim Abzug der polnischen Truppen (Anm Saarl.: 15. poln. Infanterie-Division unter General Przyjalkowski) alle deutschen Gehöfte und Fabriken ausgeplündert und niedergebrannt. Alles, was nicht geflüchtet war, wurde gemartert, erstochen, totgeschlagen oder niedergestochen. aufmerksam geworden durch das schmerzerfüllte Schluchzen einer Frau auf einem deutschen Hof, sah ich einen jungen Bauern und zwei 18jährige Mädchen liegen, denen man die Finger abgeschnitten hatte, um die Ringe zu bekommen. als sie vor Schmerz schrien, wurde ihnen mit einer Axt der Kopf gespalten. Im gleichen Dorf ist eine neunköpfige Familie von der Großmutter bis zum sechsjährigen Kind bestialisch hingemordet worden. Die Nachbarn, zwei 75 Jahre alte Bauern, wurden erschossen und einem von ihnen der Bauch aufgeschlitzt.

24 ermordete Volksdeutsche in Bromberg Hopfengarten Die grausamsten Mordtaten sind vermutlich von Zuchthäuslern und Strafgefangenen (Anm Saar.: Irrtum des Schreibers - sein Kenntnisstand war Mitte September 39) verübt, die man kurz vor Ankunft der deutschen Truppen bewaffnet und auf die Deutschen los gelassen hatte. Sie haben die Deutschen geschunden und geschlachtet.

25 Es wird keinem Journalisten möglich sein, ein einigermaßen klares Bild von dem zu geben, was er in diesen Tagen gesehen hat. Eine meiner schrecklichsten Erinnerungen ist ein Deutscher, der in seiner Küche lag, den Schädel gespalten, die Brust aufgeschlitzt, in einer Waschschüssel daneben die herausgerissene Lunge und das Herz. Das können nur Wahnsinnige-... (Anm. Saar.: Hier befinden sich zeit-geistige Äußerungen, die ich weggelassen habe) vollbringen. Ich könnte die Reihe dieser furchtbaren Schilderungen beliebig fortsetzen, aber das Schaudern übermannt mich. Von den vielen vermissten deutschen Männern, Frauen und Kindern, die in die Tausende gehen, kommen leider bisher nur wenige zurück. Täglich werden neue Stätten des Grauens entdeckt. Erst kurz, bevor ich diese Zeilen schrieb, wurden in einem nahe liegenden Wald 28 deutsche Männer verstümmelt und erschossen aufgefunden. Noch immer irren Angehörige der Vermissten suchend umher in der Hoffnung, einen ihrer Lieben doch noch zu finden - ein jammervolles, herzzerreißendes Bild. Und noch immer ist keine endgültige Ruhe in diesem schwer geprüften Land eingekehrt, weil die von der polnischen Obrigkeit bis aufs äußerste verhetzten Menschen auf alles, was deutsch und infolge dessen für sie Freiwild war, Jagd gemacht hatten. Übereinstimmend sind die Deutschen der Ansicht, dass von ihnen keiner mehr am Leben geblieben wäre, wenn die deutschen Truppen auch nur zwei Tage später gekommen wären. Das Schlimmste spielte sich immer ab beim Abzug der polnischen Truppen, oft in Gegenwart von Offizieren. Aber auch nach unserem Einzug noch mordeten polnische Soldaten, die sich Zivil besorgt hatten. Damit haben sie die soldatische Ehre jenes polnischen Armeeteiles befleckt, der im Bromberger Gebiet eingesetzt war, wie auch der anständige Teil der Polen selbst betont. Wie konnte es nur zu einer so schrecklich sich auswirkenden Verhetzung kommen? Das habe ich Polen aller Berufe gefragt, bei denen die vielen viehischen Mordtaten ebenfalls Entsetzen und tiefste Empörung hervorgerufen haben. Ich erhielt in Gefangenenlagern von Offizieren und Soldaten, aber auch von vielen Zivilisten stets die gleiche Antwort: "Hätte England uns nicht so aufgeputscht, sicher gemacht und zum Kriege ermuntert, wäre bestimmtein friedlicher Weg gefunden worden". (Anm. Schwabe: Was für eine sry. lächerliche Entschuldigung für solche Gräueltaten! Es waren EINZIGPolen und keine Engländer die mordeten! Oder standen diese Engländer etwa mit der Waffe daneben und haben auch nur einen Polen zu solchbarbarischen Unmenschlichkeiten gezwungen?) Hier spricht man übereinstimmend von der Blutschuld Englands. Es ist erwiesen, dass in Bromberg Agenten des englischen Geheimdienstes die Bewaffnung der polnischen Banden organisierten und die Grausamkeiten planmäßig vorbereiteten nach dem bekannten Muster in orientalischen Länder.

26 (Anm. Saarl.: Dafür gibt es de facto keine Belege - die deutsche Propaganda behauptete das - lediglich in dem Buch "A man called intrepid" gibt es dafür einige Belege. Weder das sehr ausführliche Heimatbuch von Bromberg noch die akribischen Forschungen von H. Rasmus: "Pommerellen Westpreußen ", München 1989 enthalten dazu Hinweise.) (Anm. Schwabe: Es ist mmn völlig irrelevant, von wem, oder ob die Täter überhaupt "an-getrieben" wurden. Fakt ist, sie haben bestialisch gemordet! Dafür gab es weder damals, noch weniger gibt es aus heutiger Sichtweise, einen Grund, die mutmaßlichen"aufhetzer" als Allein-Schuldige anzuklagen. Zu solchen Massakern sind mit Sicherheit, auch heute noch, nur wenige mit etwas Menschlichkeit intusfähig - zu viele Polen waren es aber damals!) [ Editiert von Administrator The Real Blaze am :27 ] The Real Blaze Lügen um den Bromberger Blutsonntag Quelle:Der Westpreuße Aus Reiseführer POLEN, Sport i. Turystyka, Warszawa 1971: Der Versuch der deutschen Minderheit in Bromberg, die Stadt am in Besitz zu nehmen, wurde von den polnischen Einwohnern in einer Selbstverteidigungs-Aktion und von den im Rückzug von der Frontlinie begriffenen polnischen Truppen verhindert. Diese, von den Nazis blutiger Sonntag" benannten Ereignisse dienten den Faschisten zum Vorwand - für Massenverhaftungen und Hinrichtungen der polnischen Einwohner, u.a. am Altmark. Die Okkupationszeit zog über Opfer und die Aussiedlung der nahezu gesamten polnischen Bevölkerung nach sich." Aus Polyglott-Reiseführer POLEN, Polyglott-Verlag, München: Bis 1920 gehörte die Stadt als Bromberg zum Deutschen Reich. Während dieser Zeit stießen hier die völkischen Gegensätze besonders hart aufeinander. Am ermordeten die Nazis nach Einnahme der Stadt etwa Angehörige der polnischen Zivilbevölkerung ( Blutsonntag"). In einer Zeit, in der der Tourismus eine auch nach Osten hin zunehmende Bedeutung hat, wenn auch zur Zeit überwiegend auf einer Einbahnstraße von West nach Ost, ist es nicht uninteressant, was Reiseführer und statistische Jahrbücher veröffentlichen. Oben haben wir daher zwei Reiseführer in deutscher Sprache zitiert. Der erste stammt aus Warschau und der zweite aus einem angesehenen mit dem Verlag Langenscheidt verbundenen Münchner Verlagshaus. Allein an dieser Gegenüberstellung wird deutlich, wie leichtfertig mit Zahlen und Begriffen umgegangen wird. Nennt der polnische Reiseführer den 3. September als ein Selbstverteidigungsereignis,

27 das von deutscher Seite als Blutiger Sonntag" benannt wurde, wird in dem deutschen Reiseführer fälschlicherweise die Bezeichnung Blutsonntag in umgekehrter Weise genannt und damit die Ermordung polnischer Einwohner gemeint. An dieser Gegenüberstellung wird deutlich, wie leichtfertig auf beiden Seiten mit Zahlen und Begriffen umgegangen wird. Immer wieder begegnen wir der Verdrehung von Tatsachen, wenn es darum geht, die Geschehnisse Anfang September 1939 in Polen darzustellen, die Verschleppungen und Ermordungen deutscher Menschen zu vertuschen. Wenn auch die von der Historischen Kommission für Posen und das Deutschtum in Polen in Arbeit genommene Dokumentation noch nicht erscheinen konnte, so liegt doch seit 1969 die Veröffentlichung von Peter Aurich Der deutsch-polnische September" vor. Jeder, der sich informieren will, braucht also nicht auf ausländische Literatur zurückzugreifen oder auf Schriften, die während des Krieges erschienen sind. Die Zahl der Getöteten ist allerdings nie ganz genau festgestellt worden. Im Kriege war dies mit letzter Sicherheit nicht möglich und nach 1945 noch weniger, insbesondere wenn es darum ging, nicht nur allgemeine Verlust-Ziffern zu nennen, sondern die wirklich Ermordeten zu erfassen, ohne also die mitzuzählen, die durch Kriegseinwirkungen 1939 verstarben, als Soldaten in polnischer oder später in deutscher Uniform gefallen sind, auf andere Art und Weise umkamen oder vermisst werden. Da es nicht um ein gegenseitiges Aufrechnen geht, ist die genaue Zahl auch nicht von primärer Bedeutung. Was passierte, ist entsetzlich genug. Immerhin gelang 20 Jahre nach Kriegsende noch der von mehr als einem Zeugen je ermordeter Person erhärtete Beweis, dass die ersten Septembertage 1939 allein in Bromberg rund 400 Opfer forderten. Das ist eine hohe Zahl. Sie schließt Vermutungen und Unterlagen nicht aus, dass die wirkliche Zahl der Ermordeten höher liegt. Jeder weiß, dass auf dem Ehrenfriedhof in Bromberg weitaus mehr bestattet wurden. In dem seriösen, von Werner Markert herausgegebenen Osteuropa-Handbuch POLEN, Böhlau-Verlag Köln (1959), sagt Prof. Dr. Walter Kuhn u. a.:... erfolgten unter dem Eindruck der seit Monaten geschürten anti-deutschen Propaganda in vielen deutschen Siedlungen Morde und Brandstiftungen, insbesondere in Bromberg, wo am 3. September auf die falsche Anschuldigung hin, es sei aus deutschen Häusern auf polnische Truppen geschossen worden, etwa tausend Deutsche erschlagen wurden." Andere auch ältere Zählungen liegen für die Stadt Bromberg zwischen 800 und 900 und dürften richtig sein. Alle Zählungen versuchen, die Opfer der Septembertage zu erfassen und nicht nur die Erschossenen und Erschlagenen des eigentlichen Blutsonntags. Unsinnig ist es zu behaupten, die deutsche Minderheit habe versucht, Bromberg in Besitz zu nehmen. Noch am 2. September brachte die deutsch-sprachige Deutsche Rundschau in Polen" in Bromberg sowohl den Aufruf des polnischen Staatspräsidenten zum Kriegsausbruch als auch einen eigenen Appell an die deutsche Volksgruppe, Ruhe

28 zu bewahren und sich nicht zu Handlungen hinreißen zu lassen, die der ganzen Volksgruppe zum Verderben gereichen müssen".

29 Der 3. September war ein Sonntag. Die Kirchen der Stadt waren überfüllt, bevor das Schreckliche begann. Die deutschen Soldaten gelangten erst 48 Stunden später, nämlich am späten Vormittag des 5. September, in die Stadt. In Bromberg wurde am 3. September nicht gekämpft, sondern im Zuge einer Verfolgungsaktion wurden deutsche Mitbürger ermordet, wie fast im ganzen Land, nur eben in Bromberg massiver. Es folgten schließlich von deutscher Seite Anklagen, Verurteilungen und auch grausame Vergeltungsaktionen" blieben nicht aus. Vor allem muss hier der Sonntag danach, der 10. September 1939, erwähnt werden. Dieser Tag wurde zunächst von polnischer Seite Blutsonntag genannt. Später wurde das Datum verdrängt und der Tod der schuldigen und sicher auch nichtschuldigen polnischen Opfer vom 10. September auf den 3. September umdatiert. So kompliziert rückblickend diese Geschehnisse sein mögen und unschuldige Opfer auf beiden Seiten zu verzeichnen sind, darf niemals die Wahrheit verdreht werden. Es wäre besser, wenn die polnische Seite die Schuld am Bromberger' Blutsonntag und den anderen Toten in den ersten Septembertagen 1939 eingestehen würde. Alle folgenden Ereignisse würden dann in sehr viel nüchterner Atmosphäre geklärt werden können. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der oben erwähnte polnische Reiseführer übergeht den echten Blutsonntag". Er erinnert an die Hinrichtungen auf dem Alten Markt in Bromberg, also dem Friedrichs-Platz, und bezieht die späteren Opfer bis 1945 mit ein, um auf eine Zahl von über zu kommen. Die Zeitschrift POLEN, die sich vor allen Dingen wegen ihrer aufwendigen und gekonnten Aufmachung einer ziemlichen Beliebtheit auch in West-Deutschland erfreut, in vielen Sprachen erscheint und u. a. auch in einer deutschsprachigen Ausgabe für die Bundesrepublik Deutschland, berichtete in ihrer Nr. 2 vom Februar 1972 in der Spalte "Wissenswertes" neben einem Bild, das die berühmten Bromberger Speicher am Brahe-Ufer zeigt, folgenden Satz: In Bromberg haben die Nazis über Einwohner erschossen..." ermordete Volksdeutsche in Bromberg Bartelsee, unten der ermordete Volksdeutsche Friedrich Beyer Das polnische zweibändige Städtebuch von 1965 erhöht diese Zahl auf und der oben erwähnte deutsche Reiseführer aus dem Polyglott-Verlag behauptet, dass allein am 3. September Menschen von deutscher Seite umgebracht worden sein sollen. Das polnische Städtebuch nennt für 1939 in Bromberg eine Einwohnerzahl von Rund Einwohner können sicherlich als bewusste Deutsche angesehen werden und eine große

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

In der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein

In der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein Einleitung Hunde sind faszinierende Lebewesen. Ich glaube, es gibt kein anderes Tier, das derart viele Aufgaben und vor allem Ansprüche des Menschen erfüllt und erfüllen muss wie der Hund. Sie müssen für

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr