FLACHSBERGER FILZKUGEL

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1 FLACHSBERGER FILZKUGEL TENNISABTEILUNG im Turnverein Schwanewede von 1903 e.v. Ausgabe 14 (2004)

2 Inhalt Grußwort 2004 von Horst!... 3 Der Vorstand stellt sich vor... 4 Der Festausschuss informiert... 5 Jugend VM und KM... 6 Wie man sich selbst die schönste Überraschung bereitet... 7 Unsere Jüngsten in Dank an die Sponsoren Die Glückwunschseite Herzlich willkommen! Katastrophen-Kommando: die Herren im Jahr 1 n. S. * Meisterschaftsergebnisse und Turniere Gemeindepokal Bekanntes und Unbekanntes vom Punktspielbetrieb (2004) FiftyFifty Hintergründiges und Vordergründiges zur Staffeleinteilung... 29

3 Grußwort 2004 von Horst! Liebe Vereinsmitglieder, am Samstag, den 1. Mai 2004 beginnt in diesem Jahr die Sommersaison, da haben ab 10 Uhr alle Vereinsmitglieder die Möglichkeit auf den Freiplätzen zu spielen und wir hoffen, dass der Festausschuss mal wieder alle Teilnehmer durcheinander mixt. Wir wünschen uns, dass sich viele Mitglieder an den sportlichen Veranstaltungen, die in der kommenden Saison geplant sind, beteiligen. Ihnen allen einen guten Start und erfolgreichen Verlauf der Sommersaison. Mit sportlichen Grüßen Horst ten Haaf 1. Vorsitzender

4 Der Vorstand stellt sich vor 1. Vorsitzender Horst ten Haaf Koppelweg Schwanewede Telefon: 04209/2382 Kassenwart Reinhard Krügerke Schumannstr Schwanewede Tel / 2352 Jugendwartin Inge Holzfuß Am Markt Schwanewede Telefon:04209 / Sportwart Lothar Schmidt Worpsweder Str Schwanewede Telefon: 04209/ Hallen- und Platzwart Helmut Lange Gumbinner Ring Bremen Tel / Vorsitzender Wolfgang Deuß Parkallee Bremen Tel Schriftführerin Dagmar Bokelmann Stillhorn Schwanewede Telefon: 04209/2350 Jüngstenwart Jürgen Billstein Hans-Fallada-Weg Schwanewede Telefon: 04209/ Hallen- und Platzwart Friedhelm Schröder Hermann-Löns-Weg Schwanewede Tel / 2650 Hallen- und Platzwart Horst Blum Holzweg Schwanewede Tel / 5389

5 Der Festausschuss informiert Saisoneröffnung Spiel Spaß essen und trinken Bayrischer Abend mit und ohne Tracht Matjesessen anlässlich der Mixedmeisterschaften Punschabend Für alle Veranstaltungen werden kurzfristig Informationen am Schwarzen Brett ausgehängt. Dort können Sie sich zu den einzelnen Terminen auch anmelden Der Festausschuss Bollow Schulz - Mach

6 Jugend VM und KM Junioren A 1. Sascha Bremer 2. Sebastian Szarafinski 3. Dirk Arfmann Junioren B 1. Christian Dost 2. Torge Stehnken 3. Steffen von Rahden Junioren C 1. Torben Recker 2. Eric Püschner 3. Max Brüning Junioren D 1. Lino Roithner 2. Joshua Haack 3. Lennart von Rahden Juniorinnen A 1. Maren Morisse 2. Stefanie Weichert 3. Christina Recker Juniorinnen C 1. Kristin Seidler 2. Anika Kukielka 3. Jana Müller Juniorinnen D 1. Jule Juschkat 2. Rieke von Rahden 3. Carolin Hebenstreit KM Einzel Winter 3. Maren Morisse KM Einzel Sommer Gew. Nebenrunde Christina Recker KM Doppel Winter 2. Maren Morisse und Ramona Bokelmann

7 Wie man sich selbst die schönste Überraschung bereitet...so kann es nicht weitergehen! Darüber sind wir uns im Sommer 2002 alle einig, nachdem wir zu fast allen Punktspielen stark ersatzgeschwächt oder sogar nur zu dritt angetreten waren! Wir", das sind zu diesem Zeitpunkt Swantje Kruck, Stefanie Kurz, Melanie Dinger und ich. Zugegeben, Spaß hatten wir ja immer, aber es wäre auch mal schön, ein paar Siege einzufahren! Eine Lösung ist jedoch glücklicherweise schnell gefunden: Wir bekommen tatkräftige Unterstützung aus den eigenen Reihen, denn Maren Morisse und Christina Recker erklären sich sehr motiviert bereit, ab sofort zusätzlich zu ihren Punktspielen bei den Jugendlichen auch für die Damen auf dem Platz zu stehen. Die nächste Hürde, die es zu überwinden galt, war schnell genommen: Im Februar veranstalteten wir Ranglistenspiele, um in der korrekten Reihenfolge melden zu können. Steffi, Swantje und ich haben die 18" bereits seit einigen Jahren hinter uns gelassen, so dass wir im Winter nicht im Training waren; jedoch traf die Befürchtung der Alten", von den Küken", die regelmäßig trainieren, vom Platz gefegt zu werden, nur in manchen Fällen zu und es entstand eine - wie sich später noch herausstellen sollte - fast unschlagbare Meldeliste für die Sommersaison Maren sollte von nun an die Spitzenpartien für uns bestreiten, Swantje folgte an 2, ich übernahm die Spiele an Position 3 und Steffi ging in den Einzeln als Nummer 4 an den Start. Christina trat als fünfte im Bunde die Rolle der ersten Ersatzspielerin an. Mit Kaja Fischer und Inga Westerhoff standen uns noch zwei weitere Jugendspielerinnen aus den eigenen Reihen als Ersatz zur Verfügung. Ramona Bokelmann konnte uns leider nur mental zur Seite stehen und Melanie Dinger war hintendran" gemeldet, konnte jedoch aus organisatorischen Gründen nicht in die Planung mit eingeschlossen werden. Bevor wir in unserer neuen Formation in die Bezirksklasse starteten, konnten wir uns bereits zwei Wochen vor Punktspielbeginn im Training bei Ulli Worms ein wenig aneinander gewöhnen. Premiere: TuSG Ritterhude Wow, wir treten gleich in Bestbesetzung an; das hatte es schon lange nicht mehr gegeben! Da wir im letzten Jahr gegen Ritterhude eine deutliche 1:5-Niederlage kassiert hatten, sind wir voller Hoffnung, als eine komplett andere Mannschaft als noch im Vorjahr unsere Anlage betritt - es kommt die Vorstellung hoch, nicht gleich mit einer Pleite ins Rennen zu gehen. Maren verliert leider ihr erstes Spitzeneinzel, verkauft sich aber trotz erheblicher Nervosität keinesfalls unter Wert. Swantje muss nach der langen Winterpause das schöne Wetter ausnutzen, kämpft 2 ½ Stunden und kann nach verlorenem zweiten Satz im Tiebreak den ersten Punkt für uns einfahren. Nachdem ich den ersten Durchgang klar gewonnen habe, wiege ich mich zu sehr in Sicherheit, kann mich jedoch aufrappeln und den zweiten Zähler holen. Steffi, die mitten in den Vorbereitungen fürs Abitur steckt, verpasst ihrer erst zwölfjährigen Gegnerin durch eine lupenreine Leistung eine Brille". Da Swantje und ich schon seit mehreren Jahren zusammen Doppel spielen, beschließen wir einstimmig, diese Konstellation nicht zu durchbrechen und schicken Maren und Steffi zusammen auf den Platz. Zwei Doppel, zwei Punkte heißt es aus unserer Sicht, womit wir mit einem 5:1-Sieg in die Saison starten. Wir betreten völliges Neuland: TSV Düring Wo ist das denn?" und: Hoffentlich finden wir da überhaupt hin!" geht uns bei unserem ersten Auswärtsspiel durch den Kopf. Trotz fehlender Wegbeschreibung und allgemeiner Müdigkeit kommen wir Sonntagmorgen um 8.30 Uhr auf der Tennisanlage an, aber von unseren Gegnern lässt sich niemand blicken! Wir schwanken zwischen der Hoffnung,

8 wieder nach Hause ins bestimmt noch warme Bett zu können und Unmut, denn schließlich ist man sowieso mehr oder weniger wach und will sich nun auch sportlich betätigen! Um kurz vor neun trudeln unsere Gastgeber schließlich doch noch ein und wir starten sofort auf allen drei Plätzen, denn am Nachmittag müssen unsere Herren ebenfalls in Düring spielen und wir wollen weder unseren noch deren Zeitplan unnötig durcheinander bringen. Swantje geht an Marens Stelle, die auf Projektfahrt" in England ist, an 1 ins Rennen. Es dauert zwar wieder mehr als zwei Stunden, aber am Ende kann sich Swanni" gegen die fiesen Rückhandstopps und die wuchtigen Aufschläge ihrer Gegnerin durchsetzen. Steffi scheint nen Lauf zu haben, denn sie schickt ihre Kontrahentin erneut ohne ein Spiel abzugeben in die Kabine zurück. Christina legt einen einwandfreien Start für unser Team hin und fährt somit den dritten Zähler für uns ein. Nur ich muss leider nach einem gewonnenen ersten Satz die folgenden beiden abgeben und auf mindestens ein punktendes Doppel hoffen. Den Siegpunkt holen Steffi und Christina im zweiten Doppel, während Swantje und ich uns dem Spitzenduo der Düringer geschlagen geben müssen. Zwischenzeitlich sind unsere Herren ebenfalls eingetroffen und während wir leicht angebrannte Nudelsoße und die dazugehörige Pasta" auf dem Tisch vor uns haben, erzählen uns die Gastgeberinnen, dass sie bestimmt noch ein bisschen Nachtisch aus den Dessertschalen von letzter Woche, die noch im Geschirrspüler auf ihre Reinigung warten, kratzen könnten. Wir beschließen auf weitere kulinarische Genüsse zu verzichten, fahren mit unserem zweiten Sieg im Gepäck nach Hause und hoffen, dass wir nie wieder in Düring essen müssen! Erneut Heimvorteil ausgenutzt: SW Cuxhaven II Zu unserem zweiten Heimspiel treten wir erneut mit Christina an Nummer 4 an, denn Swantje ist durch ein Handballspiel verhindert, so dass Steffi und ich unsere angestammten Positionen verlassen müssen. Doch bevor wir überhaupt auf Punktejagd gehen können, muss erst die Platzbelegung geklärt werden, denn die Herren , die bereits seit morgens auf der Anlage sind, hielten es nicht für nötig, auf die schlechten" Plätze zu gehen, was dazu führte, dass wir uns mit zwei Mannschaften (die Herren hatten zeitgleich mit uns Punktspiel), die niederen" Courts teilen müssen, da noch alle vier Doppel aus den anderen Herren-Partien gespielt werden müssen. Aber auch auf den angeblich mangelhaften Plätzen lässt es sich gut spielen und wir führen nach Siegen von Maren, Christina und mir schnell mit 3:0. Steffis Erfolgsserie reißt leider ab und sie verliert zum ersten Mal in dieser Saison ihr Einzel. Unsere beiden Youngsters beschließen, sich auch mal im Spitzendoppel bewähren zu wollen, aber leider haben sie nach Abwehr von über einem Dutzend Matchbällen am Ende doch das Nachsehen. Obwohl Stefanie und ich noch nie zusammen auf dem Platz standen, harmonieren wir erstaunlich gut und erspielen locker den Siegpunkt zum 4:2! Nachdem wir die weltbeste Lasagne, gezaubert von Christinas Mama, verputzt haben, und als krönenden Abschluss Marens Quarkspeise genießen, müssen wir leider erst mal die zahlreichen umherstehenden Weizenbiergläser von unseren Vorgängern abwaschen und wegstellen (Bitte nächstes Mal selber machen und nicht einfach zum Essen abhauen!), bis wir unseren Abwasch machen können! Dabei fällt zum ersten Mal das Gespräch auf unser verlustpunktfreies Dasein an der Tabellenspitze und wir machen die ersten Witzeleien über einen möglichen Aufstieg... Alte Bekannte: TV Beverstedt Maren und Steffi können nicht so ganz nachvollziehen, warum Swantje und ich uns so auf das Spiel gegen/in Beverstedt freuen, aber nach mehreren Jahren in der gleichen Klasse

9 kennt man sich schon ziemlich gut und wir wissen, dass unsere Gegnerinnen sehr nett sein werden, und dass es laut Swanni immer leckeres Essen" gibt. Daran ist jedoch erst mal nicht zu denken, denn zunächst müssen wir bei über 35 C (ohne einen einzigen kleinen Schattenplatz) nach den Bällen hechten, uns immer wieder eincremen und mehrere Male nach einer neuen Wasserflasche fragen. Für die gastgebende Nummer 1 steht mit Maren ein unbekanntes (und deutlich jüngeres) Gesicht auf der anderen Seite des Netzes, aber nachdem Mary" sie von einer Seite zur anderen des Platzes schickt, dürfte sie diese glatte Niederlage so schnell nicht wieder vergessen. Im zweiten Einzel kann Swantje nach nur erstaunlichen 60 Minuten unser Punktekonto weiterhin füllen. Steffi verfügt im ersten Satz anscheinend über zu viel Kraft, da die meisten Bälle am Zaun landen. In den folgenden Durchgängen lullt" sie die Beverstedterin allerdings ein und verbucht einen erneuten Erfolg. Auch ich muss den ersten Satz abgeben, aber inzwischen sind alle anderen Einzel gespielt und da ich nicht als Einzige verlieren will, kämpfe ich entgegen meiner Gewohnheiten fast drei Stunden in der (mittlerweile Mittags-) Hitze und gewinne sogar. Das Wüstenklima scheint uns zu gefallen, denn auch die beiden Doppelpunkte gehen an uns und wir können unseren ersten 6:0-Sieg feiern! Nach einem gemütlichen Essen in freundschaftlicher Atmosphäre machen wir uns auf den Heimweg; dabei sind ein dicker Sonnenbrand und reichlich Gesprächsstoff über den Aufstieg, bloß dieses Mal ist es kein Witz mehr! Der Aufstieg: TC Dorum I Nach einem punktspielfreien Pfingstwochenende geht es an unserem letzten Spieltag in dieser Saison tatsächlich um den Aufstieg in die Bezirksliga. Unser Ziel ist innerhalb von vier Punktspieltagen neu definiert worden: Aus Einfach nur Spaß haben und sich erst mal aneinander gewöhnen" wurde Jetzt wollen wir aber auch aufsteigen..., und zwar verlustpunktfrei". Dieses Ziel haben jedoch auch die Damen aus Dorum, die wir heute auf unserer Anlage begrüßen. Da ihnen letztes Jahr bereits der Sprung in die nächsthöhere Klasse verwehrt blieb, wollen sie es dieses Mal endlich schaffen. Doch zum Glück haben wir da auch noch ein Wörtchen mitzureden bzw. ein paar Bälle zu schlagen! Maren bestätigt einmal mehr ihr Können an unserer Spitze und triumphiert nach einem verlorenen ersten Satz. Ohne einen vernünftigen Aufschlag muss sich Swantje leider geschlagen geben, jedoch nicht ohne den zweiten Durchgang zu gewinnen. Ich habe mit dem alten Problem zu kämpfen, dass ich mich nach einer deutlichen Führung in Sicherheit wiege und renne permanent einem Rückstand hinterher; zum Glück kann Swantje mich vom Spielfeldrand zu einer siegreichen Wende motivieren. Stefanie schlägt ihre Gegnerin klar und deutlich, somit geht die Meisterschaft schon vor den Doppeln an uns! Unser Ziel, ohne Minuspunkte aufzusteigen, ist jedoch noch nicht ganz erreicht. Dazu müssen Maren und Christina, die für Steffi im Doppel auflief, sowie Swantje und ich noch jeweils drei harte Sätze spielen, wobei wir in beiden Begegnungen siegen! Die Stimmung beim Essen ist gemischt: Wir sind glücklich über den vollbrachten Aufstieg und die Dorumer Damen ein bisschen enttäuscht über die verpatzte" Saison! Dennoch stoßen wir gemeinsam auf das nächste Jahr an, auch wenn wir dann nicht mehr aufeinander treffen werden. Tja, es hat sich einmal mehr bestätigt: Unverhofft kommt oft! Nun sind wir also in die Bezirksliga aufgestiegen und werden unser Können im nächsten Jahr gegen neue Mannschaften unter Beweis stellen. Ich hoffe, wir werden weiterhin eine derart gute Mannschaftsleistung bringen können; und selbst, wenn wir auf der sportlichen Schiene nicht immer die Gewinner sein werden, dass unser neu erworbener Teamgeist nicht so schnell wieder verloren geht!

10 Vielen Dank für die schöne Saison! Außerdem freue ich mich schon auf die noch bevorstehende Aufstiegsfete, die wir alle zusammen machen werden!!! Birte Marquart (Mannschaftsführerin)

11 Unsere Jüngsten in 2003 Nachfolgend besondere Aktivitäten unserer Jüngsten im Sommer 2003: Bezirksjüngstenmeisterschaften beim TV Anlässlich der 800 Jahr-Feier von Schwanewede und dem 100jährigen Bestehen des TV Schwanewede hatten die Tennisvereine von Schwanewede und OHZ die ehrenvolle Aufgabe bekommen, die Bezirksjüngstenmeisterschaften Lüneburg/Stade für den Nds. Tennisverband e.v. auszurichten. Die Turnierleitung hatte Schwanewede als Stützpunkt ausgewählt. In einem Team haben wir für Anreise, Begrüßung, Tennisplätze, Rasenplatz, Unterkünfte, Bewirtung usw. gesorgt. Die an den TV Schwanewede gestellten Aufgaben wurden von diesem Team hervorragend gemeistert. Besonders das Bewirtungsteam unter der bewährten Leitung von Waltraut Jedamzik war wieder Spitze. In der NTV-Zeitung wurden wir mit Text und Bild lobend erwähnt. NTV Bezirk Lüneburg - Stade - Jüngstenwartin - Ursula Pfingsten-Müller Nordsunderberg Walsrode Tel. (05161) Fax LA für den Sommer 2003 Übung Sprint 1.11 Dreieckssprint Abbildung 1 Sprung 2.6 Fünferhop Beschreibung Der Läufer startet in Side Steps ab Wendekegel 1m vorwärts Lauf bis zum Ziel Aus der Grundstellung (1 Fuß direkt an der Absprunglinie) soll ohne Anlauf mit 5 Sprüngen möglichst weit gesprungen werden. Es ist frei, mit welchem Fuß abgesprungen wird. Beidbeinige Landung. Wurf 3.3 Einarmiger Vortex- Wurf-Rakete Das Gerät soll aus der Schrittstellung ohne Anlauf mit dem Schlagarm so weit wie möglich geworfen werden. Geschicklichkeit 4.10 Zielwerfen aus unterschiedlichen Distanzen Abbildung 2 Aus vier unterschiedlichen Distanzen Tennisbälle in einen Mörteleimer werfen. Dauer 2 Minuten Rundlauf, nur ein Ball darf aus dem Eimer zum Wurf genommen werden, dann zum nächsten Eimer laufen. Anzahl der Bälle im Mörteleimer ergeben die Punkte.

12 Kleinfeld-Kreisjüngstenmeisterschaften in Neu St. Jürgen Sommer 2003 Jahrgang 1994 und jünger 3 Teilnehmer vom TV Schwanewede: Joshua Haack - Jahrgang 1996 Steffen Büchner - Jahrgang 1997 Lukas Flentge - Jahrgang 1997 Erster seiner Altersklasse und somit Kreisjüngstenmeister wurde ungeschlagen Joshua Haack. Er gab nur einen Satz im Turnier ab. Als Kreismeister des Jahrgangs 1997 konnte sich Lukas Flentge feiern lassen. Vizemeister wurde Steffen Büchner, der nur Lukas unterlag. Mit zwei Kreismeistern und einem Vizemeister hat sich der TV Schwanewede sehr gut präsentiert. Kreis-Kleinfeldrunde Sommer Mannschaften vom Kreis beteiligten sich an der Sommerrunde. Mein Bemühen, zwei Mannschaften für den TVS ins Rennen zu schicken, konnte ich leider nicht realisieren und musste die schon gemeldete 1. Mannschaft mit den älteren Kindern wieder zurückziehen. Die 2. Mannschaft des TVS spielte mit Lena-Mareike Albrecht, Steffen Bochner, Lukas Flentge und Joshua Haack. Nach Davis-Cup Muster spielte die Mannschaft 4 Einzel und 1 Doppel - 5 Punkte waren also zu vergeben. Hier die Ergebnisse im Einzelnen: TSV Neuenkirchen - TV Schwanewede 3:2 TV Schwanewede - Hambergen I 3:2 Lilienthal I - TV Schwanewede 5:0 Die beiden Spiele gegen Neuenkirchen und Hambergen waren sehr spannend und wurden erst im abschließenden Doppel entschieden. In Lilienthal konnte nur Joshua einen Satz gewinnen, die anderen hatten leider keine Chance. In den drei Spielen haben alle Kinder toll gekämpft und alles gegeben - sogar Tränen. Ich habe die Einsätze der Kinder gleichmäßig verteilt und nicht auf den Erfolg geschaut. Kleinfeld-Kreisjüngstenmeisterschaften Winter 2002/03 in Neu St. Jürgen Altersklasse Jahrgang und jünger Die jährigen Kinder mussten neben Tennis noch einen Geschicklichkeitsparcour überwinden, der in die Wertung voll mit einbezogen wurde. Der TVS startete mit 4 Teilnehmern. Bei den Mädchen erreichte Lena-Mareike Albrecht einen tollen 2. Platz. Leider haben wir Lena-Mareike durch einen Wohnungswechsel verloren.

13 Bei den Jungen waren Steffen Büchner und Lukas Flentge, beide Jahrgang 97, zu ihrem ersten Turnier am Start. Dank der guten Trainingsarbeit von Inge und aufmunternden Ratschlägen der Betreuer und Eltern wurden die Niederlagen gegen die älteren Jahrgänge locker weggesteckt. Im direkten Vergleich der beiden Vereinskollegen war Steffen der glücklichere und wurde Kreismeister seines Jahrgangs. Lukas wurde als jüngster Teilnehmer ebenfalls mit einem Pokal ausgezeichnet. Bei den Jungen Jahrgang Großfeld - mit 32 Teilnehmern schlug Fabian Tasto für den TVS auf und gewann sein 1. Match nach großem Kampf im Tiebreak. Danach kam leider das Aus für Fabian gegen den an Nr. 2 gesetzten Spieler. Saisonhöhepunkt für unsere Jüngsten - Kleinfeld Vereinsmeisterschaft 2003 Es wurde ein 2 Gruppen gespielt. Die etwas erfahreneren Kinder spielten in der 1. Gruppe, somit hatten die Teilnehmer der 2. Gruppe die Möglichkeit, ihnen noch etwas abzugucken, bevor sie selber ins Geschehen eingreifen konnten. Mit Unterstützung der zum Teil auch sehr aufgeregten Eltern spielten alle munter auf. Die Kinder waren mit viel Begeisterung und Eifer dabei und auf dem Gruppenfoto hielten alle freudig die gewonnenen Pokale in den Händen. Hier die Platzierungen: Gruppe 1: Joshua Haack - Lukas Flentge - Steffen Büchner Gruppe 2: Lea-Pauline Püschner Nils Cappelmann Benedikt Merk Janne von Rhaden Jürgen Billstein (Jüngstenwart)

14 Dank an die Sponsoren Bei folgenden Firmen möchten wir uns recht herzlich für ihre im Jahr 2003 geleisteten Spenden oder Anzeigen in unserer Filzkugel bedanken: Adria Petar Brinc Allianz Knauer + Georg Juwelier Steil Aktuelle Floristik König Reisedienst von Rahden Von Rahden Immobilien Volksbank Schwanewede eg Wir bitten Sie, die genannten Firmen bei Ihrem nächsten Einkauf oder Vorhaben zu berücksichtigen. Reinhard

15 Die Glückwunschseite Nachträglich zu ihrem runden Geburtstag im Jahre 2003 wünschen wir folgenden Mitgliedern alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Spaß am Tennissport Reinhold Hinz Wolfgang Hoinkiss Bernhard Derks Horst ten Haaf Rolf-Dieter Kapitanic Wolfgang Mach Wolfgang Meier Knut Pieper Wilfried Sander Manfred Schomburg Winfried Striewski Helmut Weber Gerd Weidemann Margot Broneske Hilde Hütten Marlies Wahle Hella Hartmann Christel Jungk Ursula König Brigitte Rutz Hannelore Schrage Kirsten Stahl Heidemarie Striewski Wir gratulieren zu 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft in der Tennisabteilung Anna-Lena Pundt Waltraut Jedamzik Barbara Baxmann Helga Bade Iris Juschkat Joachim Schlüter Friedrich Brockmeyer Hans-Joachim Bloch Hartmut Baxmann Ingrid Ewald Bernhard Bade Helga Albers Herbert Jedamzik Reinhard

16 Herzlich willkommen! Im Jahr 2003 konnten wir neu in unserer Abteilung begrüßen: Hartmut Bartels Finn Brüning Max Brüning Oliver Deuß Sebastian Dierks Uwe Dusdal Lukas Flentge Witold Gerden Georg Gräf Joshua Haack Andreas Hohorst Michael Höschele Marten Knopke Till Lewandowski Andreas Menning Matthias Meyer Jonas Müller Marvin Niemand Alexander Schwabauer Jendrik Schwidder Melina Augustiniak Annette Blömer Elke Brüning Anja Cappelmann Franziska Gräf-Dierks Christa Haese Wiebke Heitzer Leonie Mahlke Aylin Öztürk Regina Rotter Jessica-Katharina Schilling Alena Scholz Tanja Thomaneck Reinhard

17 Katastrophen-Kommando: die Herren im Jahr 1 n. S. * Weil Günse, Schrägchen und Brok den Herren 30-Club gegründet haben, Rolli schon seit über einem Jahr nicht mehr dabei ist und Hanno fortan nur noch Affentennis (Volleyball) spielen will, steht die zweite Herren vor der Sommersaison 2003 urplötzlich als Erste da. Das Verbandsklassen-Erbe können wir mit unseren bescheidenen Mitteln aber unmöglich antreten zumal uns Schrägchen auch noch Ekki und Peter Petersen abspenstig gemacht hat. Deshalb treten wir in der Bezirksklasse an, in die wir verdientermaßen als Kreisliga-Meister 2002 aufgestiegen sind. TC Altenwalde TV Schwanewede 5:1 Der Saisonauftakt hätte glorreicher nicht sein können: Das Spiel ist für Sonnabendmorgen, 9 Uhr, angesetzt und am Freitagabend um Uhr ist die Mannschaft noch nicht vollzählig. Sascha Bremer hat abgesagt, weil ihm morgens immer so schlecht ist. Dennis, als Kapitän, war davon ausgegangen, dass Flo spielt, doch der ist zum Lehrgang. Zum Glück springt Christian Schulz kurzfristig ein. Um 8 Uhr soll es am nächsten Morgen losgehen, doch ich verschnarche gnadenlos und fall nur durch einen Weckanruf von Dennis aus dem Bett. Obwohl wir deshalb erst um 8.25 loskommen, stehen wir um Punkt neun in Altenwalde auf dem Platz, nachdem wir mit Tempo 160 über die A 27 gebügelt sind. Aber bis auf Juli sind wir alle irgendwie voll neben der Spur; selbst Dennis, der tags zuvor im Training gegen mich noch groß aufgetrumpft hat (6:4, 6:0). Vielleicht liegt das auch daran, dass er seine Tennis-Shorts vergessen hat und stattdessen in Christians Trainingshose spielen muss. So geht an diesem sonnigen Vormittag einzig Dennis Wunschtraum in Erfüllung: Wie geil wär jetzt ein Hackepeter-Brötchen!? und schon kommt ein ganzes Tablett davon angeflogen. Dennis fühlt sich wie im Schlaraffenland. Nach getaner, wenn auch wenig erfolgreicher, Arbeit gibt es den allseits gefürchteten Klassiker (Bockwurst und Kartoffelsalat). Als Altenwaldes Kapitän Harmsi verkündet, dass seine Mannschaft am Abend eine Siegerparty starten wird, kontert Juli seinen Langhaar-Zottel-Gegner aus, den er im Einzel locker weggemacht hat: Aber nicht für dich! TSV Düring TV Schwanewede 2:4 Sauber! Nur drei Plätze und unsere Ladies, die an diesem Morgen ebenfalls in Düring spielen, sind natürlich noch nicht fertig, als wir kurz vor 13 Uhr eintrudeln. Wenigstens waren diesmal alle pünktlich am Treffpunkt. Juli fängt an und ist seinem Gegner klar überlegen... bis er im zweiten Satz eine hohe Führung noch verdaddelt. Dann hab ich aber zum Glück gemerkt, dass Schläger in falscher Hand, kann Muddi Schwabe seinen Irrtum gerade noch rechtzeitig korrigieren. Flo und ich erhöhen auf 3:0. Nur Dennis mosert: Das schockt nicht, bei diesem Stand zu spielen. Sein Einzel geht natürlich prompt in die Hose. Trotzdem: Ein Doppel sollten wir doch wohl gewinnen. Weil Flo keinen Ball trifft, geht das erste fix verloren. Zum Glück lassen sich Dennis und Juli weder von Schnibbelkönig Bodo noch von einer halbstündigen Regenunterbrechung aus der Ruhe bringen und schaukeln das Ding nach Hause. Wie unsere Ladies gewinnen wir mit 4:2 Düring scheint ein gutes Pflaster zu sein. Zum Abschluss soll gegrillt werden. Leider schaffen es die Foliengriller aus Düring erst nach knapp zwei Stunden, die Kohle in Gang zu bringen (da half auch der Spaten-Einsatz nicht). Als das Fleisch endlich fertig ist, sind unsere vormals hungrigen Mägen bereits voll von trocken Brot. TV Schwanewede TC Blau-Weiß Nesse 4:2 Hammer! Nach heftigen Regengüssen sind noch die Herren 55 und 60, die erst um 11, statt wie geplant um 9 Uhr anfangen konnten, auf der Anlage und wir sind parallel mit unseren Ladies dran. Prost-Mahlzeit! Doch eigentlich geht alles ganz fix. Julis Kurbel hält; auch Dennis gewinnt glatt in zwei. Nur Klein-Basti Szarafinski hat gegen den Bacardi-Män (in der letzten Saison hatte der Knabe schon sieben Cola-Bac intus, bevor

18 er Flo weggehauen hat) keine Chance, weil er am Sonnabend mit dem Zug zum Spiel Gladbach gegen Werder war (Basti: Erste Mischung morgens um zehn ) und danach noch bis 6 Uhr im PAM weitergezecht hat. Ursprünglich sollte ja Sascha Bremer spielen, aber weil der nicht rechtzeitig absagt, muss Basti ran, nachdem ihn Dennis erst mittags von seinem Glück unterrichtet hat. Ich hab das 3:1 auf der Pfanne, doch der Pole, der mich im letzten Jahr noch abgezogen hat wehrt sich und hat mit vier Linienbällen allein in den beiden letzten Spielen mächtig Dusel. Das 2:2 bringt uns in eine knifflige Situation: Wie sollen wir doppeln? Irgendwie einen Punkt ergattern, heißt die Devise. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Sowohl die brillant aufspielenden Dennis und Juli als auch Basti und meine Wenigkeit schaffen das Wunder vom Flachsberg und machen das 4:2 gegen den Mitaufsteiger perfekt. Zum Essen servieren wir unseren Klassiker (Baguette von Filou ) und haben eine Menge Spaß mit den lustigen Vögeln aus Nesse. Aber während von denen nur einer unter 30 ist (der Kerl hatte allerdings auch schon 29 ¾ Lenze auf dem Buckel), bin ich in unserem Kindergarten" der einzige, der überhaupt eine 2" vorne stehen hat. - es wird Zeit, dass Turbine" Brandt von seinem Auslandsaufenthalt in Detroit Rock City" wiederkommt. TSV Sellstedt TV Schwanewede 6:0 Großes Tennis! Selbst Käpt'n Dennis zieht es vor, zum Ökumenischen Kirchentag nach Berlin zu fahren, und zwar nicht zum Beten, sondern zum Saufen!!! Wir bitten um eine Spielverlegung, doch dem konnte wegen Terminschwierigkeiten nicht entsprochen werden. So fahren wir mit dem allerletzten Aufgebot mal wieder in Richtung Bremerhaven (die A27 ist schon langsam unser zweites Zuhause). Unsere Glanzaufstellung sieht folgendermaßen aus: Nummer 2, 8, 10 und 11 der Meldeliste. Basti macht sein drittes, Christian sein zweites und Torben Seebeck sein allererstes Herren-Punktspiel. Wir werden gedemütigt. Basti und Torben sind chancenlos, obwohl sie wie Christian, der nur im ersten Satz gut mithält, ihre Sache sehr ordentlich machen. Und ich finde einfach kein Mittel gegen diese nur 158,5 cm große Ballwand" (der Zwerg war schon längst aus der Wachstumsphase raus), die mir gegenübersteht. Die einzige Regelmäßigkeit in unseren Matches sind die zahlreichen versprungenen Bälle in den Sellstedter Sandwüsten. Im Doppel werde ich langsam zornig: Nicht nur von den Zuschauern (vorwiegend die zweite Mannschaft unserer entzückenden Gastgeber) werden wir praktisch verhöhnt; Basti und Torben wird sogar auf dem Platz übel mitgespielt (Verarsche total!). Haben die Lackaffen nicht gemerkt, dass wir nicht nur personell aus dem letzten Loch pfeifen und außerdem hoffnungslos unterlegen sind? Diese Sadisten können sich doch tatsächlich daran hochziehen. Die Atmosphäre wird zunehmend giftiger. Dermaßen angestachelt bemühen Christian und ich und nach Kräften um den Ehrenpunkt. Doch daraus wird nichts. Wenigstens sorgt Christian noch für einen Lacher. Nachdem er am Netz einige Male fulminant am Ball vorbeigesäbelt hat, brüllt er wütend über sich selbst: Du spielst wie Horst Blind!" Dass er das ab sofort in die Rubrik Künstlernamen" auf seinem Personalausweis eintragen lassen kann, brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen, oder? Zum Glück entspannt sich die Atmo beim Essen. 180 Nackensteaks und 273 Bratwürste (die Sellstedter wissen im Gegensatz zu gewissen Leuten in Düring wie man einen Grill anzündet) tun ihr übriges und was noch wichtiger ist: die 50 Liter Pils vom Fass. Leider nicht für mich, denn ich bin der Einzige bei uns, der einen gültigen Führerschein der Klasse 3 vorweisen kann. Mit geringfügig besserer Laune machen wir uns auf den Heimweg. Doch durch Lauterns 1:3-Pokalfinalniederlage gegen Bayern, die wir kollektiv bei Christian pardon: Horst vorm Fernseher verfolgen, und das handwarme Bex wird unsere Gemütslage auch im weiteren Verlauf dieses Abends keinen Höhenflug mehr machen. TV Schwanewede Dorumer TC 4:2 Durch einige komische Resultate auch andere Mannschaften hatten scheinbar mit Ersatzproblemen zu kämpfen sind wir mit zwei Siegen vorm letzten Spieltag immer noch nicht save. Wir brauchen unbedingt ein Unentschieden, um nicht gleich wieder in den Kreisliga-Niederungen zu verschwinden. Wir oder ihr heißt es deshalb, denn Dorum

19 ist unser direkter Konkurrent um den Klassenerhalt. Ausgerechnet heute sind die Schwabe-Brothers wieder nicht am Start und Überraschung! auch Sascha Bremer nicht. Seine Ausrede diesmal: Muss seinem Opa helfen, irgendwas für das Meyenburger Schützenfest aufzubauen. Dafür sind wieder Horst Blind und Basti Szarafinski mit von der Partie. Zumindest Basti bringt Leistung und sorgt mit Dennis für eine schnelle 2:0- Führung. Dagegen bekommt Christian (seine Stationen am Vorabend: Schützenfest in Meyenburg, Geburtstag, wieder Schürzenfest und dann PAM bis 5 Uhr morgens) die frühe Anstoßzeit (Sonntag, 9 Uhr) überhaupt nicht. Auch mir sind die zwölf Bier und die ganzen Fanta-Korn-Mischungen von Sonnabend noch deutlich anzumerken. Horst Blind, mit süßen 18 noch ein junger Spritzer, verliert sang- und klanglos gegen einen 41-Jährigen (!). Überhaupt könnten unsere Gäste von der Nordseeküste wie schon Nesse geschlossen bei den Herren 30 mitmischen, während wir wieder mit einer Krabbelgruppe angetreten sind. 2:2 aus den Einzeln wir brauchen immer noch einen verdammten Punkt. Nachdem sich Dennis auf unverschämte Art und Weise noch zwei Stücke von Birtes leckerem Erdbeerkuchen ergaunert hat ( Will hier irgendjemand sein Stück nicht? ), hat er bezüglich der Doppelaufstellung mal wieder das richtige Näschen. Mit überzeugenden Auftritten holen wir sogar beide Points und spielen auch im nächsten Jahr wieder in der Bezirksklasse dann hoffentlich mit Turbine Brandt, der nicht nur unseren Altersdurchschnitt anheben wird, sondern auch mit dafür sorgen dürfte, dass wir uns nicht mehr so viele (schlechte) Ausreden anhören müssen. * nach Schrägchen. Sven Marquart

20 Meisterschaftsergebnisse und Turniere Kreismeisterschaften 2003 Bei den Kreismeisterschaften kamen unter die letzten Vier: Herren-Doppel Dennis Bokelmann und Sascha Bremer als Zweite Herren 50-Doppel Herren 60-Einzel Jürgen Bender und Wilhelm Hartmann als Zweite Herber Jedamzik als Zweiter Vereinsmeisterschaften im Mixed Die Mixed-Meisterschaften fanden zum Abschluss der Sommersaison mit 19 Paaren statt. Es siegten bei Damen und Herren die Vorjahresmeister Maren Morisse und Sascha Bremer vor Birte und Sven Marquart sowie Christina Recker und Sebastian Szarafinski. Das Mixed 40++ gewannen Inge Holzfuß und Gustav Borchardt vor Gaby Pahmeyer und Wolfgang Schulz sowie Marion Meyners-Dunkel und Ralf Bahmann. Die erstmalig ausgetragene Konkurrenz Mixed 55 gewannen Hannelore und Jürgen Billstein vor Brigitte Rutz und Herbert Jedamzik und Renate und Detlef Kollra. Volksbank-Team-Cup Zum fünften Mal wurde der Volksbank-Team-Cup ausgespielt. In diesem Cup, der von Friedhelm Schröder und Wolfgang Schulz vorgeschlagen wurde, spielen Teams aus 2 Frauen und 2 Männern. Die 8 Teams spielten zunächst in zwei Vierergruppen und dann im K.O. System mit Halbfinale und Finale. Es siegten die Allerletzten vor den Vorletzten. Gewinner der 4 Rothenbaum-Karten bei der abschließenden Verlosung wurden die Willigen, die auch Dritte wurden. Übrigens: Die Allerletzten sind Maren Morisse und Inge Holzfuß und Ralf Bokelmann und Gustav Borchardt. P.S. Der Begriff Letzte ist für 2004 gesperrt. Hallendoppelmeisterschaften Januar 2003 Bei den Damen gewannen Inge Holzfuß und Marita Sickinger vor Kaja Fischer und Maren Morisse sowie Christina Recker und Iris Juschkat. Bei den Seniorinnen siegten Sigrid Harms und Marion Meyners-Dunkel (ehemals Walter) vor Ulla König und Edith Mach sowie Klaudia Krüger und Martina Schwarz. Das Herren-Doppel gewannen Sascha Bremer und Dennis Bokelmann vor Carsten Brokmann und Eckart Hütten sowie Lars Jachens und Stefan Schrage. Bei den Senioren gewannen Klaus-Peter Müller und Wolfgang Schulz vor Ralf Bahmann und Frank Saloch sowie Gustav Borchardt und Herbert Jedamzik. Korrigieren muss einen Fehler aus unserer Filzkugel vom Vorjahr, was die Siegerinnen von 2001 und 2002 bei den Seniorinnen betrifft. Hier muss es korrekt heißen, dass Hannelore Holona und Susanne Joswig jeweils gewonnen haben.

21 Breitensport-Mixedturnier des NTV Vereinsservice Das Breitensport-Mixed-Turnier fand vom 5. bis 10. August auf unserer Anlage statt. Um die Beteiligung durch Vereinsmitglieder zu erleichtern, brauchten diese kein Nenngeld zu zahlen. So hatten wir 58 Teilnehmer aus 14 Vereinen, davon 32 Schwaneweder. Es ist zu kurz gegriffen, wenn wir uns nur darüber freuen, dass in der obersten Kategorie Birte und Sven Marquart gewonnen haben. Dank der vielen tatkräftigen Helfer in der Turnierleitung haben wir, so glaube ich, gezeigt, dass dieses Turnier Sport und Spaß über Vereinsgrenzen hinaus bietet. In der Nachbesprechung zu diesem Turnier haben wir uns geschworen, dieses Turnier im nächsten Jahr in derselben tollen Atmosphäre und mit verbesserter Organisation auszurichten. Mein herzlicher Dank an alle, die bewiesen haben, dass wir ein Verein sind, der auf einer der schönsten Anlagen im weiten Umkreis Gastfreundlichkeit mit sportlichem Ehrgeiz und Erfolg verbinden kann. Dank auch an den NTV Vereinsservice, der durch Anregungen, persönliches Engagement und finanzielle Unterstützung dieses Turnier ermöglicht und gefördert hat.

22 Gemeindepokal 2003 Der Gemeindepokal fand am 30. und 31. August in Neuenkirchen statt. Für den TV Schwanewede spielten Maren Morisse, Sascha Bremer, Inga Westerhoff, Julian Schwabe, Jutta Peters, Stefan Schrage, Inge Holzfuß, Ralf Bahmann, Susanne Joswig, Rolf-Dieter Kapitanic und Detlef Kollra in den Einzeln, Christina Recker und Sebastian Szarafinski sowie Birte Marquart und Dennis Bokelmann in den Mixed und Iris Juschkat und Sigrid Harms, Patrick Peters und Frank Saloch sowie Wolfgang Schulz, Friedhelm Schröder und Lothar Schmidt in den Doppeln. Es siegte Beckedorf mit 18 vor Schwanewede mit 15 und Neuenkirchen mit 12 Punkten. Damit mussten wir erneut den Beckedorfern den Pokal überlassen. Wir gratulieren den Beckedorfern und hoffen, im nächsten Jahr in Beckedorf mehr Siege einzufahren. Für dieses Jahr gilt mein Dank allen Spielern für ihren Einsatz und den anwesenden Vereinsmitgliedern für ihre Unterstützung und Anfeuerung. Für das nächste Jahr wünsche ich mir, dass alle Spielerinnen und Spieler sich das Wochenende freihalten und diesmal dem Gemeindepokal die Priorität geben. Samstag: Disziplin Paarung Ergebnis Herren 50 Jürgen Stelljes (N) Heiko Düsing (B) 0 : 6 1 : 6 : Junioren Sascha Bremer (S) Tobias Freund (B) 6 : 7 6 : 3 7 : 6 Juniorinnen Kaja Fischer (N) Maren Morisse (S) 1 : 6 0 : 6 : Junioren - Mixed Christina Recker / Sebastian Szarafinski (S) Kim Zietlow / Pheline Bogena (B) 6 : 4 7 : 5 : Damen 30 Henrike Nolle (B) Jutta Peters(S) 0 : 6 0 : 6 : Damen Inga Westerhoff (S) Sonja Schmidt (N) 3 : 6 0 : 6 : Herren 40 Ralf Bahmann (S) Rüdiger Keilhauer (N) 1 : 6 4 : 6 : Junioren Tobias Freund (B) Tjark Schröder (N) 6 : 2 6 : 1 : Herrendoppel Patrick Peters / Frank Saloch (S) Rainer Schröder / Wolfgang Greulich (N) 2 : 6 4 : 6 : Damen 40 Inge Holzfuß (S) Gerda Addix-Stelljes (N) 4 : 6 6 : 3 7 : 6 Vorstandsdoppel Wolfgang Schulz / Lothar Schmidt (S) Uwe Weinig / Holger Tuckermann (N) 1 : 6 1 : 6 : Juniorinnen Kaja Fischer (N) Sarina Ansari (B) 0 : 6 0 : 6 : Damen 30 Henrike Nolle (B) Elke Ficken (N) 7 : 5 6 : 7 6 : 7 Herren Julian Schwabe (S) Matthias Klein (N) 4 : 6 7 : 5 7 : 6 Herren 40 Rüdiger Keilhauer (N) Stan Zbonikowski (B) 0 : 6 0 : 6 : Erwachsenen - Mixed Judith Möllmann / Wilfried Deichsel (N) Ramona Hoppen / Thomas Derzak (B) 1 : 6 0 : 6 :

23 Junioren - Mixed Kim Zietlow / Pheline Bogena (B) Maren Möllmann / Tjark Schröder (N) 6 : 4 3 : 6 6 : 7 Damen Susanna Bruns (B) Inga Westerhoff (S) 6 : 1 6 : 0 : Herren Julian Schwabe (S) Christian de Reese (B) 2 : 6 3 : 6 : Herren 30 Mike Addix (N) Cliff Seiffert (B) 7 : 5 6 : 3 : Juniorinnen Sarina Ansari (B) Maren Morisse (S) 7 : 5 6 : 4 : Damen 40 Monika Bogon (B) Inge Holzfuß (S) 2 : 6 0 : 6 : Vorstandsdoppel Damendoppel Sonntag: Uwe Weinig / Holger Tuckermann (N) Caren Huth / Caren Hartmann (B) Sascha Seiffert / Wolfgang Hartmann (B) 6 : 4 6 : 7 7 : 6 Birgit Molzahn / Sonja Bähr (N) 2 : 6 4 : 6 : Disziplin Paarung Ergebnis Damen 50 Giesela Weichert (B) Susanne Joswig (S) 7 : 5 7 : 5 : Junioren - Mixed Erwachsenen - Mixed Maren Möllmann / Tjark Schröder (N) Birte Marquart / Dennis Bokelmann (S) Christina Recker / Sebastian Szarafinski (S) 3 : 6 1 : 6 : Judith Möllmann / Wilfried Deichsel (N) 6 : 2 6 : 1 : Herren Matthias Klein (N) Christian de Reese (B) 1 : 6 3 : 6 : Damendoppel Vorstandsdoppel Herrendoppel Iris Juschkat / Sigrid Harms (S) Wolfgang Schulz / Friedhelm Schröder (S) Patrick Peters / Frank Saloch (S) Birgit Molzahn / Sonja Bähr (N) 2 : 6 2 : 6 : Sascha Seiffert / Wolfgang Hartmann (B) 3 : 6 3 : 6 : Kai Stiekel / Frank Henk (B) 0 : 6 1 : 6 : Damen 40 Gerda Addix-Stelljes (N) Monika Bogon (B) 6 : 4 6 : 1 : Herren 50 Jürgen Stelljes (N) Detlef Kollra (S) 1 : 6 6 : 4 6 : 7 Herren 30 Cliff Seiffert (B) Stefan Schrage (S) 2 : 6 6 : 4 6 : 7 Damen 50 Giesela Weichert (B) Renate Dahnke (N) 6 : 2 6 : 1 : Damendoppel Caren Huth / Caren Hartmann (B) Iris Juschkat / Sigrid Harms (S) 7 : 6 6 : 2 : Herren 50 Rolf-Dieter Kapitanic (S) Heiko Düsing (B) 1 : 6 1 : 6 : Damen Sonja Schmidt (N) Susanna Bruns (B) 1 : 6 7 : 6 7 : 6 Erwachsenen - Mixed Ramona Hoppen / Thomas Derzak (B) Birte Marquart / Dennis Bokelmann (S) 6 : 0 6 : 0 :

24 Herrendoppel Rainer Schröder / Wolfgang Greulich (N) Kai Stiekel / Frank Henk (B) 0 : 6 2 : 6 : Damen 30 Jutta Peters(S) Elke Ficken (N) 6 : 3 6 : 0 : Junioren Sascha Bremer (S) Tjark Schröder (N) 6 : 2 6 : 0 : Herren 30 Stefan Schrage (S) Mike Addix (N) 6 : 1 6 : 2 : Herren 40 Stan Zbonikowski (B) Ralf Bahmann (S) 6 : 0 6 : 0 : Damen 50 Susanne Joswig (S) Renate Dahnke (N) 6 : 2 6 : 7 7 : 6

25 Bekanntes und Unbekanntes vom Punktspielbetrieb (2004) Liebe Tennisfreunde, wie in den vergangenen Jahren will ich Interessantes vom Spielbetrieb aufführen und dabei auch Informationen wiederholen, soweit ich sie für interessant halte. Zum Schluss Termine für Breitensportturniere, die von denen besucht werden können, die nicht am Punktspielbetrieb teilnehmen. Zur 100-Jahr-Feier des TVS haben wir 2003 das erste Breitensport-Mixed-Turnier des Niedersächsischen Tennisverbandes ausgerichtet. In diesem Jahr richten wir das Turnier vom 26. Juli bis 1. August aus. Turnierleiter ist Charly Hinz. Bei diesem Turnier können alle Tennisinteressierten teilnehmen. Zum Abschluss dieses Turniers sind bei unserem Spielerabend Spielerinnen und Spieler, Zuschauer und alle Freunde des Tennissports willkommen. Auf Grund unserer Nähe zu Bremen wollen wir nicht nur unsere niedersächsischen Nachbarn, sondern auch die Bremer Vereine ansprechen, um ein gut besuchtes und interessantes Turnier auf die Beine zu stellen. Was aber wäre dieses Turnier, wenn nicht unsere TVS-Mitglieder in großer Zahl teilnehmen würden? Wir haben mit den Kreismeisterschaften im Mixed seit Jahren einen Höhepunkt im Kreis anzubieten, der durch Spiel und Geselligkeit, durch sportlichen Wettkampf und gemütliches Beisammensein, durch Zuschauer und unsere gute und preiswerte Gastronomie uns einen guten Ruf erworben hat. Auch unser letztjähriges Breitensportturnier war ein großer Erfolg. Lasst uns gemeinsam unseren auswärtigen Gästen zeigen, dass wir diesen Ruf zu Recht besitzen. Die Mannschaftsstärken bei Punktspiele sind wie folgt: Jugend C und D spielen in 2er Mannschaften Jugend A und Jugend B und alle Erwachsenen-Altersklassen spielen in 4er Mannschaften Auf Grund eines Sponsor-Vertrags mit den Ballfirmen sind folgende Ballmarken für die Punktspiele festgelegt: Wilson Double Core gelb für alle Jugendmannschaften, sowie für Damen und Herren 30 Dunlop DTB-Tournament gelb für alle anderen Mannschaften Auf- und Abstieg: Auf Bezirksebene steigen die Ersten auf und die beiden Letzten ab, in 5er Staffeln nur die Letzten. Über weitere Auf- und Absteiger entscheidet der Sportausschuss. In der Vergangenheit hat man wegen vieler Abmeldungen häufig die Vorletzten nicht absteigen lassen und, wenn das nicht ausreichte, weitere Mannschaften aufsteigen lassen, wobei das Abschneiden in den jeweiligen Staffeln verglichen wurde, selbst wenn dieser Vergleich hinkt. Auf NTV-Ebene hat man Auf- und Abstieg nicht festgeschrieben, verfährt aber wie der Bezirk. Übergang in andere Altersklassen: Hier versuchen einige Vereine, ihre Spielklasse beizubehalten oder sogar zu steigern. Wir haben vor Jahren auch versucht leider erfolglos unsere Damen 30 nicht ganz unten beginnen zu lassen. Der Sportausschuss verhält sich bei dieser Frage sehr defensiv, weil wenn eine hohe Einstufung zu schnell vorgenommen wird, der Eindruck aufkommt, dass am grünen Tisch, am Telefon und durch Bekanntschaften mehr erreicht werden kann als auf dem Tennisplatz.

26 TIS: Alle Spielergebnisse müssen bei Erwachsenen und Jugendlichen von den Vereinen in das Tennis-Informations-System im Internet eingegeben werden. Bei uns im Verein machen dies Inge Holzfuß und Lothar Schmidt. Im Sommer 2004 bitte alle Spielberichte bei Inge Holzfuß abgeben. Der Spielbericht muss am Spieltag bis 22 Uhr eingegeben sein. Zur Vorbereitung der Saison muss die namentliche Mannschaftsmeldung bis zum 31. März des Jahres für den Sommer und bis zum 15. September für den Winter eingegeben sein. Diese wird dann festgeschrieben und ist nicht mehr veränderbar. Um die Spieler melden zu können, mussten vorher (einmalig) die Namen aller Spieler und ihr Geburtsdatum in das TIS eingegeben werden. Weitere Daten, wie beispielsweise Adresse, Telefonnummer etc. haben wir nicht eingegeben. Unmittelbar vor der NTV-Mitgliederversammlung findet jedes Jahr eine sogenannte sportpraktische Arbeitstagung, bei der über die Anregungen und Wünsche der Vereine diskutiert und abgestimmt wird. Nach der harschen Kritik an der vor Jahren eingeführten No-Ad-Regel wird der NTV nun keine Alleingänge mehr starten, sondern die Wünsche der Mitglieder umsetzen. So wurde der Mehrheitsbeschluss für die Einführung von 4er Mannschaften im Sommer 2003 umgesetzt. Auch beim Tennis werden Ordnungsgelder erhoben. Hier der aktuelle Katalog: Ordnungswidrigkeit Jugend in Erwachsene in Verspätete Zurückziehung einer gemeldeten Mannschaft verspätete Zahlung der Mannschaftsmeldegebühr 50 % der Mannschaftsmeldegebühr Nichtzahlung der Mannschaftsmeldegebühr Unvollständige oder verspätete Abgabe der namentlichen Mannschaftsmeldung Einsatz von Spielern ohne Spielberechtigung Unzulässige Nachverlegung von Spielen Verspätetes Antreten Nichtantreten zu einem Wettkampf Manipulierter Spielbericht bei Nichtantreten Abbruch eines Wettkampfes (NEU) Vorzeitige Beendigung eines Wettkampfes aus Zeit-/Platzgründen (Halle) Sonstige Nichteinhaltung der NTV/DTB- Wettspielordnung bzw. Turnierordnung Falsches oder unvollständiges Ausfüllen eines Spielberichtes Keine Eingabe des Ergebnisses in das TIS Bei den Spielregeln hat sich wenig getan. Seit dem gilt bereits: Nach Beendigung des ersten Spiels eines jeden Satzes und während des Tie-Breaks wechseln die Spieler die Seiten ohne Pause. Nach Beendigung eines Satzes beträgt die Pause höchstens 120 Sekunden.

27 Bei der Wettspielordnung gibt es neben redaktionellen Änderungen etwas Neues: Setzt eine Mannschaft in einem Wettkampf einen Spieler unter falschem Namen ein, steigt die Mannschaft in die unterste Spielklasse ab. Außerdem wird ein Ordnungsgeld erhoben (siehe oben). Wird ein Wettkampf nicht ausgetragen und in den Spielbericht ein manipuliertes Wettkampfergebnis eingetragen, steigen beide Mannschaften in die unterste Spielklasse ab. Außerdem wird ein Ordnungsgeld erhoben (siehe oben). Bei Verstößen gegen das Gebot der Aufstellung nach Spielstärke wird ein Ordnungsgeld von 100 erhoben. Häufig wird gefragt, wozu ein Oberschiedsrichter eigentlich da ist. Hier sind seine Aufgaben: sich bei Begrüßung der Gastmannschaft umgehend als OS vorzustellen, die Mannschaftsaufstellung beider Mannschaften lt. namentlicher Mannschaftsmeldung des NTV in den Spielberichtsbogen einzutragen, die korrekten Spielpaarungen zu kontrollieren, dafür zu sorgen, dass bei den Einzeln die entsprechenden Plätze mit Einzelstützen versehen sind, die Ergebnisse der Einzel in den Spielberichtsbogen einzutragen, spätestens 15 Minuten nach Beendigung des letzten Einzels die Doppelpaarungen in den Spielberichtsbogen einzutragen und die Korrektheit der Doppelaufstellung zu kontrollieren, die Ergebnisse der Doppel in den Spielberichtsbogen einzutragen, die Ergebnisse der Einzel und Doppel zu summieren und das Endergebnis zu kontrollieren, die Uhrzeit des Beginns der Begegnung einzutragen, sich namentlich als Oberschiedsrichter einzutragen und den Spielberichtsbogen zu unterschreiben und von beiden Mannschaftsführern unterschreiben zu lassen. Aus den abgewiesenen Protesten kann man auch einiges lernen: Wer ein Spiel beginnt, obwohl beispielsweise Einzelstützen fehlen, kann nicht nach dem Wettbewerb das Ergebnis anfechten. Er kann sich nur entweder weigern überhaupt anzutreten und die Begründung in den Spielbericht aufnehmen oder aber er akzeptiert und muss dann mit den Folgen leben. Wenn sich die Mannschaftsführer darauf einigen, dass ein oder mehrere Spieler später kommen, werden nur die jeweiligen Spiele als gewonnen für die vollständig angetretene Mannschaft gewertet. Es gibt nach der zunächst getroffenen Einigung kein Recht, das Spiel neu zu beginnen. Laut Regelwerk ist der Ablauf wie folgt: Zum angesetzten Spielbeginn wird gefragt, ob die Mannschaften spielbereit sind. Wird das bejaht, dürfen nur die anwesenden Spieler in den Spielberichtsbogen eingetragen werden. Die anderen Spiele gehen kampflos an den Gegner. Wird die Spielbereitschaft verneint, hat diese Mannschaft 30 Minuten Zeit, den oder die Spieler herbeizuholen. In den Spielbericht ist einzutragen, dass eine Mannschaft verspätet antritt. Diese Mannschaft wird mit einem Ordnungsgeld von 100 Euro (s.o.) belegt. Nach Ablauf der halben Stunde muss die Mannschaftsaufstellung

28 vorgenommen werden. Es dürfen nur die anwesenden Spieler eingetragen werden. An anderen Breitensportaktivitäten im Umkreis sind besonders interessant: das Vereinsservice-Turnier Einzel in der ersten Woche der Sommerferien in Falkenberg (12. bis 18. Juli 2004). In 8 Kategorien vom Anfänger (8) über den Fortgeschrittenen (7) bis zum Punktspieler (1 - maximal Bezirksliga erlaubt) kann man gegen Gleichstarke spielen das Weser-Cup Doppelturnier in der Woche mit dem Ferienbeginn vom 5. bis zum 11. Juli 2004 beim TC BW Nesse in den gleichen Kategorien. Von BW Nesse haben viele Vereinsmitglieder an unserem Turnier teilgenommen. Ich kann nur allen empfehlen, mit seinem Doppelpartner nach Nesse zu fahren, die gute Stimmung zu genießen und um die maritimen Preise mitzuspielen. die NTV-Beachtennis-Meisterschaften im Nordseebad Horumersiel am 7. und 8. August Zum Schluss noch der Hinweis auf unsere Internet-Seiten. Unter versuchen wir, möglichst aktuell und umfassend über den Verein zu informieren und den aktuellen Stand der Terminplanung und der Ergebnisse auszugeben. Wenn das einmal verspätet stattfindet, liegt es an einer momentanen Arbeitsüberlastung. Dafür bitte ich um Nachsicht. Mit dem TIS haben wir jetzt die Möglichkeit, aus unseren Internetseiten über das Anklicken der jeweiligen Mannschaft direkt auf die entsprechenden Seiten des TIS zu verweisen. Sie haben so eine schnelle Möglichkeit, sich Ergebnis und Tabellenstand Ihrer Mannschaft anzeigen zu lassen. Sie machen es sich so bequemer, als sich immer durch das TIS zu Ihrer Mannschaft durchzuhangeln. Nehmen Sie unsere Seite also in die Liste Ihrer Favoriten in Ihrem Internet-Browser auf und sagen Sie, was Ihnen gefällt und was wir verbessern können. Für Anregungen und Kritik sind wir dankbar. Bitte senden Sie diese per an lothar.k.schmidt@t-online.de oder rufen Sie mich an. Schwanewede, Lothar Schmidt

29 FiftyFifty Hintergründiges und Vordergründiges zur Staffeleinteilung Wieso müssen wir in der Bezirksklasse genauso weit fahren wie die in der Verbandsliga? Jedes Jahr müssen wir nach Goslar fahren und nie kommen die zu uns! Wieso spielen wir in einer 7er Staffel und andere nicht? Jetzt hat eine Mannschaft zurückgezogen, jetzt sind wir nur noch zu viert in der Staffel! Alle unsere Mannschaften haben am ersten Punktspieltag Heimspiel! Soviel Plätze haben wir doch gar nicht! Wenn im Frühjahr die Staffeleinteilung für den Sommer veröffentlicht wird, fragt sich mancher, was die da oben wieder für einen Sch... gemacht haben. Zuständigkeiten Zuständig für die Staffeleinteilung ist im NTV der Sportausschuss, der sich aus dem Landessportwart und den Bezirkssportwarten zusammensetzt. Für die Bezirke sind die Bezirkssportwarte selbst die verantwortlich. Erstes Prinzip: Der Tannenbaum Die Spitze des Tannenbaums bildet die Oberliga. Darunter gibt es 2 Landesligen, wobei eine zu den Bezirken Braunschweig und Hannover und die andere zu den Bezirken Lüneburg/Stade und Weser- Ems gehört. Darunter kommen 4 Verbandsligen, für jeden Bezirk eine. Die Verbandsebene endet mit 8 Verbandsklassen, zwei für jeden Bezirk. Auf der Bezirksebene gilt das gleiche Prinzip: es gibt 4 Bezirksligen, 8 Bezirksklassen, 16 Kreisligen und 32 Kreisklassen im Idealfall. Aus jeder Staffel steigt der Erste in die darüber liegende Staffel auf und aus der höheren Klasse zwei in darunter liegenden Staffeln ab. Zweites Prinzip: Geografische Nähe Der Tannenbaum mit den Zuständigkeiten der Bezirke gibt eine gewisse geografische Einteilung vor. In der Verbandsklasse stellt sich erstmals für die Bezirke das Problem, die Vereine geschickt auf die zwei Staffeln aufzuteilen. Wenn sich viele Vereine in einer Ecke des Bezirks drängen, kann das für den Verein, der der anderen Staffel zugeordnet wird, lange Fahrwege bedeuten, während der Nachbarverein nur mit den Vereinen im Umkreis spielt. Drittes Prinzip: Staffelgröße Der Sportausschuss des NTV möchte 7er Staffeln auf Verbandsebene haben. Diese haben den Vorteil, dass alle Mannschaften 3 Heim- und 3 Auswärtsspiele haben. Außerdem ist die Staffelgröße auch

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