Mein Verein. Auf dem richtigen Kurs. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. SVB-Kanuten aus Bayreuth behaupten sich in der Weltklasse (Seite 7)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 93 Juli 2013 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Creußen: Frauenunion auf Tour Seite 15 Gefrees: Über Stock und Stein Seite 20 Speichersdorf: Ehrungen beim Fichtelgebirgsverein Seite 34 Auf dem richtigen Kurs SVB-Kanuten aus Bayreuth behaupten sich in der Weltklasse (Seite 7)

2 2 Auerbach Tennisclub Langgräfe Michelfeld Am Abend des Johannisfeuers wurde die Siegerehrung der Jugendvereinsmeisterschaft im Zuge des Talentino Cup durchgeführt. Spannende Endspiele sorgten für so manche Überraschung. Die Pokale und Medaillen überreichten der Vorstandsvorsitzende Dr. Heinrich Krodel und der Spielleiter Siegfried Raß. Bei den Mädchen der Altersklasse 14 gewann Hannah Kirzdörfer. Zweite wurde Sarah Pörschke und dritte Marisa Mauser. Sieger der Junioren in der Altersklasse 18 wurde Joseph Deiml und zweiter Valentin Mauser vor Sebastian Winkler. Auch Kleinfeld Bambini wurde ausgespielt. Hier gewann Samuel Leisner vor Fabian Eichmüller und Fabian Kirzdörfer. il Die Sieger der Jugendvereinsmeisterschaft des TCL Michelfeld mit dem Vorsitzenden Dr. Heinrich Krodel, Jugendleiterin Melanie Höllerl und Trainerin Laura Leisner. Foto: il Bad Berneck Kunst und Kultur im Alten Kindergarten Immer mehr Menschen sind der Summe an Belastungen in Beruf, Familie und Freizeit nicht mehr gewachsen und werden krank. In erster Linie geht es dabei um den Faktor Zeitdruck. Damit richtig umzugehen, lässt sich erlernen und trainieren. Das Projekt Kultur-Raum Fichtelgebirge will die Region stärken und bietet dazu qualifizierte und praxisnahe Weiterbildungen für Erwachsene an. Was liegt dann näher als Freiräume mittels Zeitmanagement zu erschließen und gleichzeitig einen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefindenzuleisten? Der Nürnberger Unternehmensberater und Coach Thomas Groß weiß wovon er spricht. Der studierte Betriebs- und Volkswirt baute einen eigenen Betrieb auf, war an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden erreichbar. Im Jahr 2009 steig er aus. Seitdem berät er in einem Verbund mit Gleichgesinnten Unternehmen in Sachen menschliche Betriebswirtschaft und coacht Einzelpersonen. Es geht vor allem darum, die eigenen Stärken zu erkennen, die Kommunikation zu verbessern und diezusammenarbeitimteam. Mit einem einfachen Test konnten die Teilnehmer zu Beginn herausfinden, wie sehr sie Zeitmanagement im Alltag benötigen. Zeitmanagement bedeutet in erster Linie bewusste Disziplin bei der Selbstorganisation und Verantwortung für konsequentes Umsetzen durch Arbeitsmethodik. Die richtige Einschätzung der eigenen Leistungsstärke sowie das Wissen um individuelle Höhen und Tiefen im Tagesrhythmus sind ebenso wichtig, wie die notwendigen Arbeitsmittel, das Einlegen von Pausen und Zeit für Kreativität. Entsprechend einer ABC-Analyse nach Bedeutung der Teile des Arbeitspensums wird die Erledigung der höchsten Priorität A in die Tageszeit gelegt, in der die individuelle Stärke liegt. Dort gelingt es in der Regel mit vergleichsweise geringem Aufwand ein gutes Ergebnis zu erzielen. Für die Planung der Arbeit gilt es, die individuell geeigneten Hilfsmittel an Kalendervorlagen und Timern zu finden, auf Papier oder elektronisch. Auch Klebezettel in unterschiedlichen Formen und Farben sind hilfreich. Die gleiche ABC-Analyse lässt sich auch bei der Delegation von Aufgaben anwenden: A = sehr wichtig, selbst erledigen, B=wichtig, delegierfähig, C =wenigerwichtig. Für das Erlernen und Training der Systematik im Vorgehen ist Selbstkontrolle wichtig, der Vergleich von Ist und Soll. Wurden die Vorgaben eingehalten und passt das Ergebnis? Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist positives Denken, eine positive Einstellung zum Arbeitstag. dill

3 3 Bayreuth Lions Club Bayreuth-Kulmbach Ab sofort trägt der Kulmbacher Dr. Michael Pfitzner Nadel und Kette des Präsidenten. Das neue Vorstandsteam komplettieren Vizepräsident Günter Heidenreich, Sekretär Michael Schicker und Clubmaster Dr. Christian Iwanowski. Um die Finanzen kümmert sich weiterhin Dieter Bordihn. Bei der Präsidentschaftsübergabe in Kulmbach wurde deutlich, dass auch die neue Führungsmannschaft einen besonderen Fokus auf die unbürokratische Unterstützung regionaler Hilfsprojekte legen will. Die lange Liste an Förderaktivitäten soll engagiert fortgeschrieben werden. Immerhin 27 unterschiedliche Maßnahmen hat das Lions-Hilfswerk unter der Leitung von Dr. Rudolf Rausch allein im Jahr 2012 gefördert. Das SOS-Kinderdorf in Immenreuth wurde ebenso unterstützt wie mehrere Schulen, kirchliche Einrichtungen, Umweltschutzaktionen und kulturelle Einrichtungen der Region. Auch in Not geratenen Familien wurde finanziell unter die Arme gegriffen. Die Clowns für die Kinderklinik durften über eine Spende in Höhe von 3500 Euro strahlen. Außerdem wurden im ersten Halbjahr 2013 Defibrillatoren in Kulmbach für 2500 Euro angeschafft und die Caritas zur Finanzierung der Flüchtlingsberatung mit 5000 Euro unterstützt. Die gleiche Summe wurde im Rahmen einer gemeinsamen Aktion des Lions-Districts für Medikamente gespendet, die in Togo dringend gebraucht werden. Das neue Führungsteam des Lions Clubs Bayreuth-Kulmbach will auch in Zukunft vielfältige Hilfsprojekte unterstützen. Im Foto (von links): Sekretär Michael Schicker, Clubmaster Dr. Christian Iwanowski, ehemaliger Präsident Günter Ziegler, Präsident Dr. Michael Pfitzner, Vizepräsident Günter Heidenreich und Schatzmeister Dieter Bordihn. Foto: Die Hilfsmittel im fünfstelligen Bereich kamen durch großzügige Spenden der Clubmitglieder, sowie mehrere Aktionen zustande, in die viele hundert ehrenamtliche Stunden investiert wurden. Der scheidende Präsident Günter Ziegler, dem von seinem Nachfolger bescheinigt wurde, zusammen mit seinem Vorstandsteam ein fantastisches Lions- Jahr gestaltet zu haben, erläuterte, dass der Flohmarkt in der Rotmainhalle erneut ein großer Erfolg gewesen sei. Auch der Medienflohmarkt sei mittlerweile eine feste Größe im Clubleben. Etabliert hat sich auch der Treffpunkt Genuss auf dem Bayreuther Bürgerfest. In diesem Jahr hofft man besonders, dass sich die Besucher Speisen und Getränke schmecken lassen. Der am Gourmetstand erzielte Reinerlös, der von den Löwen noch verdoppelt werden wird, fließt nämlich in Abstimmung mit dem Lions Club Deggendorf direkt an die dortigen Flutopfer. Anderen zu dienen ist Hauptaufgabe der über 50 Jahre alten Vereinigung, die auch eine freundschaftliche Brücke zwischen den Städten Bayreuth und Kulmbach schlägt. Geachtet wird zudem traditionell auf ein aktives Clubleben, das Diskussionen, Firmenbesuche und Exkursionen ebenso umfasst wie kulturelle Veranstaltungen. Im neuen Jahresprogramm haben Michael Pfitzner und sein Team bewusst regionale Akzente gesetzt. Das partnerschaftliche Zusammenwirken mit den Lions Clubs Kulmbach-Plassenburg und Bayreuth-Thiergarten sowie mit der Nachwuchsorganisation, den Leos, soll weiter intensiviert werden, ohne die internationalen Kontakte zu vernachlässigen. Mit dem französischen Partnerclub Caen ist erneut eine mehrtägige Begegnung mit umfassendem Gedankenaustausch geplant. Besonders freute sich Pfitzner am Abend der Präsidentschaftsübergabe über seine erste Amtshandlung. Er durfte Wilhelm Brückle, der dem Club seit über fünf Jahrzehnten angehört und diesen in besonderer Weise unterstützt und geprägt hat, eine der höchsten Auszeichnungen übergeben. Auf Vorschlag von Vizegouverneur Jörg Naumann wurde Brückle mit der Lions-Mitgliedschaft auf Lebenszeit geehrt. Ihre Kurier-Hotline Die Kurier-Hotline ist für Sie da: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Gibt es hier: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

4 4 Bayreuth CVJM -Bayreuth liest " Am Donnerstagabend, den 20. Juni, hörte man von der Bühne der Stadtbibliothek nicht die klassischen Texte nach Martin Luther, sondern Gottes Wort in einer Sprache wie sie auf den Schulhöfen und in Jugendhäusern Deutschlands gesprochen wird. Die Bedeutung vieler Wörter aus den klassischen Bibelübersetzungen, wie zum Beispiel Selig, ist heute vielen Jugendlichen fremd. Deshalb sei es wichtig die Geschichte von Gott und seiner Welt auch für die jungen Menschen verständlich zu machen, so Martin Dreyer. Aus "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich" (nach Martin Luther, Matthäus 5,3) wird "Richtig glücklich sind die Leute, die kapiert haben, dass sie Gott mit nichts beeindrucken können. Sie werden mit Gott in dem Land leben, wo er das Sagen hat." Der Theologe, Sozialarbeiter und Gründer der Jesus Freaks- Martin Dreyer bei der Lesung aus der Volxbibel im RW 21. Foto: Bewegung machte immer wieder Pausen und erklärte, warum ihm das Projekt Volxbibel so wichtig sei. Er erzählte von Widerständen gegen die Bibel in Gossensprache auch aus christlichen Kreisen. An diesem Punkt wurde klar, wie wichtig Martin Dreyer die Menschen sind für die er diese Bibel geschrieben hat. Menschen wie Murath, ein Junge den er aus einem Jugendhaus in Hamburg kennt. Auch solche Menschen sollten die Möglichkeit haben, die geniale Botschaft zu verstehen, von der die Bibel erzählt. Für dieses Vorhaben hat sogar der Vatikan (durch Benedikt den XVI) schriftlich seine Segenswünscheausgesprochen. Bayreuth Alzheimer Gesellschaft Bayreuth-Kulmbach Am 20. Juni 2013 unternahm die Alzheimer Gesellschaft wie jedes Jahr einen Ausflug in die Umgebung. Diesmal ging es nach Neuenmarkt in das Museum für Dampflokomotiven. Dort gab es gut eine Stunde lang eine Führung zu den großen Stahlrössern und durch einen sachkundigen Führer jede Menge Erklärungen dazu. Die Ungetüme wurden bestaunt und so manchem kamen Erinnerungen an frühere Zugfahrten in den Sinn. Der Nachmittag klang mit einer zünftigen Brotzeit im Biergarten des Lokomotivmuseums aus und Herr Eberhardt spielte, wie er es auf jedem der Ausflüge macht, mit seiner Ziehharmonika auf. Vor dem heranziehenden Unwetter brachte die Gesellschaft sich im historischen Mitropa-Speisewagen in Sicherheit, wo der Nachmittag dann mit fröhlichen Gesprächen zu Ende ging.

5 5 Bayreuth PosT-SV Bayreuth Der leichtathletische Nachwuchs des PosT-SV Bayreuth drängt in die bayerische Spitze. Am kommenden Wochenende finden im schwäbischen Aichach die Bayerischen Mehrkampf-Meisterschaften der Schüler und Schülerinnen A(14 und 15 Jahre) statt. Der PosT-SV kann da gleich drei Teilnehmer ins Rennen schicken. Als Favoritin aufgrund ihrer souveränen Qualifizierung tritt Larissa Knörl aus Mistelgau den Weg nach Aichach an. Als mehrfache bayerische Einzelmeisterin und Gewinnerin der Hallen-Fünfkampfmeisterschaft mit Bayerischem Rekord hat sie in der Altersklasse W15 keine Konkurrentin zufürchten. Ebenfalls gute Titelchancen könnte auch Isaiah Rose (links im Bild) im Blockwettkampf Lauf haben, wenngleich er gegen ein Jahr ältere Konkurrenten (Altersklasse M14) antreten muss. Trotz seines OberfränkischenRekordsundderFührunginder Bayerischen Bestenliste, galt sein Ergebnis aus dem Blockwettkampf Basis nicht als Qualifikation für die Bayerischen Meisterschaften. Er musste wie Vereinskamerad Jens Kellner nach Leutershausen, um dort im entsprechenden Blockwettkampf die Berechtigung zu erwerben. Jens Kellner (rechts im Bild) zieht den Blockwettkampf Sprint/Sprung vor. Er wird es aber schwer haben, einen Platz auf dem Podium zu ergattern. Als Favorit muss in diesem Wettkampf der ein Jahr ältere Christoph Müller vom TV Strössendorf angesehen werden. Rose und Kellner sind als 13-jährige für die Meisterschaft der 14-Jährigen startberechtigt. Kellner ist in seinem Wettbewerb der einzige 13-jährige, der gegen 20 Konkurrenten um den Titel streitet. Rose hat bei 23 Titelaspiranten zwei weitere 13- jährigemitstreiter. Gesucht? Gefunden! bt24.de Kassettenmarkisen Elegant und zeitlos schön Exklusiv bei: Exklusiv bei: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

6 6 Bayreuth 1. FC Bayreuth In der gut besuchten Jahresversammlung des ersten FC Bayreuth am 28. Juni 2013 konnte der Vorsitzende Thomas Hacker einen positiven Rückblick auf das Vereinsjahr 2012/2013 hinsichtlich der sportlichen und wirtschaftlichen Lage des Vereins aufzeigen, wobei er besonders Jürgen Langer für seine Arbeit hinsichtlich des guten Zustandes des Sportgeländes würdigte. Sein Dank galt auch dem sportlichen und vereinsinternen Engagement der beiden neuen Abteilungen Cheer Leaders und American Football Dragons. Sie haben sich inzwischen gut in den ersten FC integriert und sind eine Bereicherung des Vereins geworden. Die Tischtennisabteilung hat sich nach dem Tod ihres langjährigen Spielleiters Karl Lippert neu aufgestellt und wird in der kommenden Saison mit vier Voll- und vier Jugendmannschaften im Spielbetrieb sein. Thomas Schmidt, verantwortlicher Vorsitzender des FSV, informierte die Versammlung über das Fußballjahr des FSV Bayreuth und bedauerte das die erste Mannschaft nach einem Jahr der Zugehörigkeit in der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen ist. Im Namen des ersten FC Bayreuth dankte Thomas Hacker der Mannschaft des FSV für ihr vorbildlich faires und sportliches Auftreten in der Landesliga und wünschte ihr für die kommende Saison viel Erfolg und einen eventuellen Wiederaufstieg. Nach dem ehrenden Gedenken von verstorbenen Mitgliedern erfolgte die Ehrung von langjährigen und verdienstvollen Mitgliedern. Mit der silbernen Ehrennadel wurden ausgezeichnet: Dr. Harald Rehm, Siegfried Gegenfurtner und Manuel Kraus. Mit der goldenen Ehrennadel: Roland Adler. Urkunde für 50 Jahre: Helmut Heinz Korunka, Herbert Harnau. Urkunde für 60 Jahre: Horst Kierstein, Dr. Hermann Mösch und Rosemarie Raum. Für die nächsten zwei Jahre wurden Thomas Hacker, Jürgen Langer und Thomas Schmidt als Vorsitzende im Amt bestätigt und wieder gewählt. Bayreuth Bündnis 90/Die Grünen Die Abgeordneten Gote und Scharfenberg fordern eine echte Pflegereform: Auf Einladung der Bayreuther Grünen war Elisabeth Scharfenberg, MdB, pflegepolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag zur Veranstaltung "Mehr als ich kann - allein gelassen mit der Pflege" nach Bayreuth gekommen. Unter Moderation der oberfränkischen Landtagsabgeordneten Ulrike Gote, MdL, erörterte sie gemeinsam mit Petra Eckert, Leiterin des ehrenamtlichen Helferkreises zur Unterstützung Demenzkranker und deren Angehörigen, und zahlreichen Gästen, die Situation pflegender Angehöriger. "Aktuell sind in Deutschland etwa zweieinhalb Millionen Menschen pflegebedürftig, wobei die Zahl der Hilfsbedürftigen weitaus höher sein dürfte", begann die oberfränkische Bundestagsabgeordnete Elisabeth Scharfenberg ihre Ausführungen. "Fast siebzig Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt, zum Großteil von Angehörigen. Die von Schwarz-Gelb eingeführte Familienpflegezeit, die maximal zwei Jahre dauern darf, ist ein Flop. Nach dreizehn Monaten Familienpflegezeit sind lediglich 147 Anträge eingegangen." Das läge daran, so Scharfenberg, dass die Familienpflegezeit mit sehr vielen, kaum überwindbaren Hürden verbunden sei. So müsse man es sich leisten können, auf 25 Prozent des Gehalts zu verzichten. Zudem dürfe die Arbeitszeit nur bis auf 15 Wochenarbeitsstunden gekürzt werden. Bräuchte es eine umfassende Betreuung, wie etwa bei an Demenz erkrankten Menschen, sei es nicht möglich auch nur teilweise einer Arbeit nachzugehen. Noch dazu müsse sich innerhalb der zweijährigen Pflegezeit eine Lösung für die Zeit danach abzeichnen, denn eine Verlängerung sei nicht möglich. Zudem müsse auch die Arbeitgeberseite mitziehen und dazu bereit sein, die Pflege neben dem Beruf zu unterstützen, denn ein Rechtsanspruch bestünde nicht. Somit seien Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ganz auf das Wohlwollen der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen angewiesen und müssten sich sogar noch auf eigene Kosten gegen das Risiko der eigenen Arbeitsunfähigkeit mit einer Familienpflegezeitversicherung versichern. Von den Sorgen und Belastungen pflegender Angehöriger berichtete Petra Eckert, Leiterin des ehrenamtlichen Helferkreises zur Unterstützung von an Demenz erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Viel zu oft würden diese erst dann zur Beratung kommen, wenn es zu spät sei, wenn sie selbst bereits körperliche und gesundheitliche Probleme hätten. "Ein zu Pflegender in der Familie, zieht oft einen anderen Kranken nach sich", so Petra Eckert. Anwesende, die selbst pflegebedürftige Angehörige haben, bestätigten, dass sie sich mehr Unterstützung und Entlastung wünschen, und dringend unabhängige Gesprächspartner bräuchten, um individuelle Lösungen für beide Seiten, Pflegende und Gepflegte, zu finden. Das bestätigt auch ein Projekt der Evangelischen Hochschule in Freiburg mit dem Namen ReduFix Ambulant -Reduzierung von Fixierungen. Weil man zu Hause mit der Situation überlastet ist und keine Hilfe erfährt, werden pflegebedürftige Menschen in der häuslichen Umgebung sogar fixiert oder zu Hause eingesperrt. Das betrifft meist Demenzkranke Menschen, die sich nicht mehr so gut orientieren können und oft verwirrt sind.

7 7 Bayreuth Schwimmverein Bayreuth 1921 Besonderes Augenmerk legten die jungen Bayreuther Kanuten natürlich auf das Abschneiden des Bayreuthers Fabian Dörfler (Platz acht, wie am Montag bereits im Kurier berichtet.) Aber auch die anderen Weltklassefahrer wie Sideris Tasiadis, mit dem schon seit der Süddeutschen Meisterschaft in Fürth ein guter Kontakt besteht, wurden kräftig angefeuert. Und natürlich die eine oder andere Technik der Weltelite abgeschaut, um sie im Training zu üben. Unser Bild oben zeigt Fabian Dörfler, Weltmeister von 2005 und Vizeweltcupsieger von Rechtes Bild: Sideris Tasiadis, Silber bei der Olympiade 2012 Foto: Anzeigen- und Abo Service Tel.: Fax: SUNRAIN Markisen für Sonne und Regen Aufmaß und Montage bei: Aufmaß und Montage bei: grellner Markisen, grellner Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

8 8 Bayreuth Kolpingsfamilie Die Kolpingsfamilie Bayreuth zu Besuch in Erfurt: Nachdem 2012 Mitglieder des Kolpingswerkes Thüringen zu Besuch in Bayreuth gewesen waren, hatte die Kolpingsfamilie Erfurt 2013 die Kolpingsfamilie Bayreuth zu einem Gegenbesuch eingeladen, zumal die Erfurter im Mai 2013 ihr 160-jähriges Jubiläum feiern konnten. Bei schönen sommerlichen Temperaturen erwarteten uns Vorsitzender Michael Meinung und Maria Sander und zeigten uns die wunderschöne Stadt Erfurt mit den Sehenswürdigkeiten des Mariendoms, der Severikirche, Domplatz, Gildehaus und dem Augustinuskloster. Erstaunlich und erfreulich, wie die Kolpinger in der DDR die nicht einfache Nachkriegszeit und den Verlust ihres Kolpinghauses verkrafteten. Das Regime hatte das Haus zunächst enteignet, in einen volkseigenen Betrieb umgewandelt und dieses dann zum Abriss freigegeben. Aus der Geschichte blieb allerdings auch die Bilanz, dass zur Zeit nur noch etwa neun Prozent der Erfurter katholisch, etwa 23 Prozent evangelisch und der Rest der Bevölkerung nicht christlichen Glaubens sind. Ausführlich konnte Michael Meinung auch über den Besuch Papst Benedikt XVI erzählen, der 2012 ja zwei Tage lang zu Besuch in Erfurt gewesen ist. Die Kolpingfamilie Bayreuth bedankt sich nochmals bei den Thüringer Kolpingsmitgliedern für die freundliche Aufnahme und vereinbarte, dass weiterhin die Idee Adolph Kolpings zwischen den beiden Kolpingfamilien Erfurt und Bayreuth gepflegt und gefördert werden soll. Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Eingeladen hatte die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Katholische Erwachsenenbildung Bayreuth. Die böhmische Germanistin Katerina Kovackova aus Pilsen referierte sehr gekonnt über das Thema Otfried Preußler in neuem Licht. Um es vorwegzunehmen: das interessierte und sachverständige Publikum nahm die Ausführung mit großer Begeisterung auf und dankte mit kräftigem Applaus. Der Roman Die Flucht nach Ägypten ist weniger bekannt als so manch anderes seiner Werke. Mit großer Fabulierkunst erzählt Otfried Preußler eine biblisch-märchenhafte Geschichte vor dem Hintergrund der böhmischen Landschaft. Otfried Preußler wurde bekannt durch seine weit verbreiteten Kinderbücher, wie Der kleine Wassermann, Die kleine Hexe, Das kleine Gespenst oder Der Räuber Hotzenplotz. Prägend waren hier, vor allem als Geschichtenerzähler, Preußlers Großmutter Dora und sein Vater. Beide verfügten über einen fast unerschöpflichen Fundus an Geschichten und Sagen aus dem böhmischen Raum, der Heimat Otfried Preußlers. Und dann, im Alter von 55 Jahren, ein Wandel zu einem Roman für Erwachsene, mit scheinbar biblischer Quelle, eine Nachahmung der Heiligen Familie? "Nein", betont Kovackova, es handelt sich um eine wahrhaftige Geschichte. Preußler verlegt die Flucht nach Ägypten ins Böhmische und verschiebt die Landkarte einfach in diesen Raum. Der Weg von Bethlehem nach Ägypten müsse damals, in jenen heiligen Zeiten, durchs Königreich Böhmen geführt haben. Das wird zwar geschätzte Leser schwerlich sich vorstellen können, wenn man die heutigen Landkarten sich vor Augen hält; nur die heutigen Landkarten sind eben damals noch nicht in Gebrauch gewesen, meint Preußler im ersten Katerina Kovackova Kapitel seines Werkes. Exakt benennt Preußler die Schauplätze seiner Heimat wie Schluckenau, das böhmische Niederland, den Jeschken, das Vorland des Iser- und Riesengebirges und zuletzt auf der Alten Zollstraße über Schatzlar hinaus ins Schlesische, wo es dann nach Ägypten hinüber nicht allzu weit mehr gewesen ist." Diese Exaktheit der Topografie fehlt in seinen Kinderbüchern. Das Böhmische wurde noch nicht beim Namen genannt. Die Flucht nach Ägypten sieht Kovackova als eine Zensur, als selbsttherapeutische Reinigung, als innere Befreiung an. Der Weg der Heiligen Familie stimmt mit dem Fluchtweg der Familie während der Vertreibung überein. Ist dies ein Grund für die Zensur?

9 9 Bayreuth Kreisjugendring Unter dem Motto "Der Natur auf der Spur" veranstaltete der Kreisjugendring Bayreuth am 29. Juni 2013 eine Tagesfahrt für junge Familien. Unter der Leitung von Kreisjugendpflegerin Silke Berner erlebten Alt und Jung gemeinsam seltene Tiere, unbekannte Geräusche und ein einzigartiges Ambiente. Trotz unsicherer Wetterprognose fuhren die 28 Kinder und 24 Erwachsenen aus dem gesamten Landkreis Bayreuth mit dem Kreisjugendring nach Leipzig in den Zoo. Dort angekommen fanden die Teilnehmer eine faszinierende Wildnis vor - mitten in der Stadt. Gemeinsam erlebten die Familien rund 850 Tierarten in sechs aufregenden Themenwelten. Die weltgrößte Menschenaffenanlage "Pongoland", die Löwensavanne "Makasi Simba", die Lippenbärenschlucht, die Tiger-Taiga und die Afrika-Savanne versetzten nicht nur die Kleinen ins Staunen. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art erwartete die Teilnehmer in der Tropenwelt "Gondwanaland", der neusten Attraktion im Leipziger Zoo. Auf abenteuerlichen Dschungelpfaden erlebten die Familien hier die Tiere und Pflanzen des tropischen Regenwalds Afrikas, Asiens und Südamerikas mit allen Sinnen. Beim Erklettern des Baumwipfelpfades oder während einer Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss brachte das tropische Klima besonders die Erwachsenen zum Schwitzen. Auch das Wetter ließ die Gruppe nicht im Stich. Trotz angekündigter Regenschauer am Nachmittag, blieb es während des gesamten Zooaufenthalts trocken. Erst in dem Moment, als alle müde und abgekämpft, aber mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zur Heimreise in den Reisebus eingestiegen und die Türen geschlossen waren, kam der Wolkenbruch. Was für ein Glück!, waren sich alle einig. Auch wenn das Ziel der nächsten Familienfahrt noch nicht feststeht, abenteuerlich wird es bestimmt wieder. Die Tageszeitung Qualität Schwarz auf Weiß! Pisa-Studien Aus der Zeitung erfahren wir, wie der schiefe Turm von Pisa wieder etwas gerade gerückt und stabilisiert wird. Wir erfahren aber auch alles über die Schieflage der deutschen Schulbildung im internationalen Vergleich der Pisa-Studie und wie hier zu Lande versucht wird, das alles wieder gerade zu biegen. Anzeigen- und Abo-Service Tel.: Q.bus Die unglaublich flexible Beschattung Mit Montage exklusiv bei: Mit Montage exklusiv bei: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

10 10 Bayreuth BSC Saas-Bayreuth E-Junioren (U10) Die Meister-Elf der E2-Junioren des BSC Saas Bayreuth mit Trainer Michael Lienhardt (links) und Stefan Wagner (rechts). Foto: Die Fußball-Burschen des BSC Saas errungen zum dritten Mal in Folge die Punktspiel-Meisterschaft, nach dem diese im Jahre 2012 auch zweifacher Stadtmeister wurden. Spannender hätte eine Meisterschaft kaum sein können. Vor dem letzten Punktspiel der E-Junioren waren die Spieler des TSV Donndorf-Eckersdorf punktgleich mit den Burschen des BSC Saas Bayreuth. Es war klar, dass der Sieger alleiniger Meister bei den E-Junioren sein würde. Die zahlreichen Fans beider Lager sahen ein Match, bei dem sich so mancher Trainer und Fan auf den Boden warf. Der erwartet starke und faire Gegner aus Donndorf ging mit 3:0 in Führung. Das Spiel war eigentlich gelaufen, denn es waren nur noch 15 Minuten bis zum Schlusspfiff. Doch die 10- jährigen Burschen, Fans und Trainer spornten die Jungs so an, dass der Anschlusstreffer fallen musste. Und nun begann ein absoluter Krimi bis zur Schlusssekunde. Das nie aufgebende, ausgeglichene Team des BSC Saas gewann das Spiel tatsächlich noch mit 4:3. Der faire Vizemeister gratulierte, obwohl bei vielen Jungs die Tränen flossen. Bayreuth Selbsthilfegruppe der Aphasiker Die Interessengemeinschaft der Aphasiker Bayreuth, mit ihrem Gruppenleiter Horst Bierhals, feierte am Mittwoch in der Gaststätte Die Laus ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer Vielzahl strahlender Gratulanten von nah und fern. Im Bild (von links): Reinhold Richter (Vorsitzender des Aphasiezentrum Oberfrankens), Bettina Wurzel (Behindertenbeauftragte der Stadt Bayreuth), Ralph Dürr (Vorsitzender Landesverband Bayern für die Rehabilitation der Aphasiker), Horst Bierhals (Gruppenleiter der Interessengemeinschaft der Aphasiker Bayreuth), Günter Hild (Gruppenleiter, Gründer der Aphasie-Selbsthilfegruppe Bayreuth und betreuender Logopäde), Irene von der Weth (Geschäftsführerin der Paritätischen Bayern, Bezirksverband Oberfranken), Karin Höhn (Schriftführerin Landesverband Aphasie Bayern), Gaby Auer (Vorsitzende Landesverband Aphasie Bayern). Foto: Rüger

11 11 Bayreuth Avalon Mit dem neuartigen sexualpädagogischen Projekt "Ich kenne meinen Körper" will der Verein Avalon Mädchen und Jungs ab der vierten Klasse auf die Pubertät vorbereiten. Die Lehreinheiten finden im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts statt und können nach ersten Testläufen in Bayreuth dank der finanziellen Unterstützung des Lions- Clubs Kulmbach-Plassenburg im Juli auch an der Burghaiger Schule durchgeführt werden. Wie kommen die Babys in den Bauch? Wo Eltern oft nicht mehr weiter wissen, wie sie das ihren Kindern erklären soll, setzt das neue Avalon Projekt an. Ausgedacht hat es sich Franziska Umlauft, die bereits für die erfolgreiche Durchführung der Schulbesuche im Rahmen des Mut-tut-gut-Projektes zuständig ist. Die gelernte Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie und Intensivmedizin will Kindern das Thema nahe bringen und sie dort Eine Spende in Höhe von 500 Euro für das sexualpädagogische Projekt Ich kenne meinen Körper des Vereins Avalon hat Gunter Heckel vom Lions-Club Kulmbach-Plassenburg überreicht. Außerdem im Bild: die Leiterin der Burghaiger Schule Petra Rauh, Projektleiterin Franziska Umlauft, die Leiterin der Avalon-Beratungsstelle Gabriela Gossow-Look und die Avalon-Vorstandsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Foto: abholen, wo sie stehen. "Denn jedes Kind bringt eine andere Sexualaufklärung mit", sagt Umlauft. Spielerisch wird den Kindern dabei nahegebracht, was Pubertät bedeutet, warum Pickel und Stimmungsschwankungen dazugehören und warum das andere Geschlecht plötzlich interessant wird. "Uns ist es wichtig, die Kinder wertzuschätzen und sie nicht wie in der Werbung vorzuführen. Das funktioniert nur klar und unaufgeregt, nur dann könnten die Kinder auch verstehen, dass Sexualität etwas ganz normales bedeutet." Konkret dauert die Unterrichtseinheit drei Stunden, sie wird getrennt nach Geschlechtern durchgeführt. Die Entwicklung von Kindern zu selbstbewussten und verantwortlichen Persönlichkeiten sei Avalon ein besonderes Anliegen, sagte die Vorstandsvorsitzende des Vereins, die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer. Wir alle haben den Auftrag, unsere Kinder zu schützen, über Gefahren zu informieren und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Neben der bewährten schulischen Arbeit gegen sexuelle Gewalt und den Selbstbehauptungskursen gehöre deshalb inzwischen auch die sexualpädagogische Arbeit zum Angebot von Avalon. Bayreuth Evangelische Kirchengemeinde St. Johannis Die evangelische Kirchengemeinde St. Johannis feierte am Sonntag vor dem Johannistag ihr Kirchweihfest. Den Anfang bildete ein bunter Familiengottesdienst unter Posaunenchor mit Gerhard Back (dritter von rechts). Foto: dem Thema Loben und Danken, bei dem ein Kinderchor aus dem Kinderhaus Windrad und der neue Schulchor der Grundschule St. Johannis mit vielen peppigen Beiträgen mitwirkte. Im Mittelpunkt stand aber auch der Posaunenchor St. Johannis, der an diesem Festtag sein 85-jähriges Bestehen feiern konnte und im Gottesdienst und am Nachmittag mit vielen Beiträgen mitwirkte. Die Gesangsvereine St. Johannis und Seulbitz unter der Leitung von Wolfram Fischer, der ökumenische Kirchenchor St. Johannis unter der Leitung von Gotthart Schmidt und die Landjugend Stockau-Lehen sorgten für ein kurzweiliges Programm beim gut besuchten Kirchweihfest im idyllischen Kirchhof. Der Erlös des Festes kommt jeweils zur Hälfte der Medizinischen Notversorgung in Tansania und den Flutopfern in Deutschland zugute. Der langjährige Leiter des Posaunenchores St. Johannis, Gerhard Back, wurde für 25 Jahre Chordienstleitung geehrt und ihm eine Urkunde des Bayerischen Posaunenchorverbandes überreicht. Als besonderes Verdienst neben seinem langjährigen Engagement im Bereich der Chorleitung wurde sein Bemühen um die Förderung der jungen Bläserinnen und Bläser hervorgehoben, das für den Chor zahlreiche Früchte getragen hat.

12 12 Bayreuth AWO-Kreisverband Bayreuth-Land Bei der Vorstandssitzung des Kreisverbandes Bayreuth-Land der Arbeiterwohlfahrt (AWO) konnte Geschäftsführerin Christine Schneider von einem guten Ergebnis der AWO-Frühjahrssammlung berichten. Ein großer Teil davon soll in der Region für die ehrenamtliche Arbeit des Weidenberger Zukunftsprojekt sund für die vom Nordbayrischen Kurier laufende Spendenaktion für die Flutopfer verwendet werden. Solidarität und Hilfe in Notlagen seien schon immer praktizierte Grundsätze der Arbeiterwohlfahrt, so Vorsitzender Karl Lothes. Dieser ging bei seinem Bericht auf den gut besuchten Vortrag von Rechtsanwältin Sonja Wagner im Pegnitzer Brigittenheim zum Thema Vorsorge bei Krankheit und Alter ein. Der höchst informative Vortrag sollte auch in anderen Orten angeboten werden. Als Mitglied des AWO-Bezirksvorstands konnte er bei einem Gespräch bezüglich einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Weidenberg unterstützend vermitteln und die Chancen für den Bau in unmittelbarer Nähe des dortigen AWO-Seniorenheimes seien sehr gut. Der Vorschlag von stellvertretenden Vorsitzenden Manf Tölzer, dort wieder eine Sitzung abzuhalten, um sich vor Ort näher zu informieren, wurde daraufhin angenommen. Weiterhin berichtete der Weidenberger Vorsitzende voller Stolz, dass die dortige Nordic- Walking-Abteilung mit Dominik Hübsch seit kurzem einen Weltmeister in ihren Reihen hat. Der Vorsitzende der AWO-Glashütten, Jörg Rödel, sprach noch die Einladung zu einer Infoveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) am 4. Juli um 19 Uhr im dortigen Rathaus aus. Nach Informationen über Eltern-, Betreuungs- und Landeserziehungsgeld stehen Mitarbeiter des ZBFS noch für konkrete Fragen zu Verfügung. Weiterhin findet die schon zur Tradition gewordene AWO-Fahrt in den Nürnberger Tiergarten am 6. Juli statt. Bei dieser in erster Linie für finanziell nicht so gut gestellte Familien gedachten Fahrt, werden die Buskosten sowie der Großteil des Eintritts für Kinder übernommen. Vorsitzender Karl Lothes ging abschließend noch auf die soziale Schieflage in unserem eigentlich reichen Land anhand regionaler Beispiele ein. Das von der konservativen Regierung propagierte Jahr der Pflege 2011 habe nichts gebracht außer Phrasen und Schnellschüssen und das System stehe kurz vor dem Kollaps. Die Kosten steigen und die Finanzierungslücken ebenso. Auch die diesbezügliche Petition des AWO-Kreisverbandes blieb bisher unbeantwortet und die Bayerische Sozialministerin Haderthauer verweist auf die Zuständigkeit der Bundespolitik. Andere Bundesländer sehen dies jedoch anders und versuchen Gegenzusteuern. Bayreuth Mohrenwäscher Tolle Stimmung beim Sommerfest der Mohrenwäscher. Bereits zum siebten Mal luden die Mohrenwäscher zu ihrem beliebten Sommerfest ein. Von nachmittags bis in den späten Abend vergnügten sich mehr als 160 Mitglieder, Freunde und Bekannte auf dem siebten Sommerfest der Mohrenwäscher und des BRK im Schloßgarten des Restaurants Eremitage. Auch viele Besucher der Studiobühne ließen es sich nicht nehmen bei den Mohrenwäschern vorbeizuschauen, um sich zu stärken. Binnen weniger Minuten war die Tombola mit ihren tollen Preisen ausverkauft. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligten sich an den Spielen mit vielen Überraschungen. Nebenbei gab es für die zahlreichen Gästen viele Leckereien. Bei traditionell guter Stimmung konnte das Präsidium auch Freunde der Selbsthilfegruppe Schlaganfallbetroffene Bayreuths und einige politische Prominenz begrüßen. Auch der FVF, vertreten Foto: durch Alexander Maisel. ließ es sich nicht nehmen, den Nachmittag bei den Mohrenwäschern zu verbringen. Vom schönen Wetter begünstigt war das Sommerfest 2013 wieder ein Volltreffer, das schon heute Lust auf das nächste Jahr macht.

13 13 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Dass sich die Mitglieder der Malteserjugend nicht nur für Erste Hilfe interessieren, bewiesen die Kinder anlässlich eines wöchentlichen Gruppentreffens. Durch die Medienberichterstattung der vergangenen Wochen aufgerüttelt, wollten die Kinder wissen, wieso man eigentlich Sandsäcke gegen das Hochwasser einsetzt und wie man diese befüllt. Kurzum verwandelte man den Parkplatz vor der Dienststelle in eine Abfüllstation für Sandsäcke. Die Kinder waren sodann eifrig dabei, die bereitgestellten Sandsäcke aus Naturfasern zu zwei Dritteln mit Sand zu befüllen und ordentlichzuverschließen. Am Ende schlichtete man die gefüllten Sandsäcke zu einer kleinen Mauer auf und Dienststellenleiter Michael Danner erklärte den Kindern, dass die Säcke aufquellen und sich vollsaugen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen und dadurch einen dichten Damm bilden. Wichtig ist dabei aber das ordentliche, dichte Aneinanderlegen der Sandsäcke in Längs- und Querrichtung sowie die Regel, dass die Breite der Sandsackmauer mindestens zweimal der Höhe entsprechensollte. Um die Übungssäcke mit rund 250 Kilo Sand zu befüllen, benötigten die Kinder eine knappe Stunde und sie erhielten dadurch einen Einblick, welche Leistungen die Helferinnen und Helfer in den vergangenen Wochen an den verschiedenen Hochwasserschauplätzenleisteten. Ganz schön ins Schwitzen kamen Luna (im Sandsack), Maxima und Annika beim Befüllen der Naturfaser-Sandsäcke. Bayreuth Jugendkulturzentrum Vorstand und Geschäftsführung ziehen für das Vereinsjahr 2012 trotz Baumaßnahme positive Bilanz. Auf seiner gut besuchten Mitgliederversammlung am 27. Juni in der neuen Kleinkunstbühne des ZENT- RUM zog der Verein Internationales Jugendkulturzentrum Bayreuth e.v. eine durchweg positive Bilanz für das Jahr 2012: Vorsitzender Klaus Klötzer erläuterte, dass 2012 für das ZENTRUM und den Verein kein "normales" Jahr gewesen sei: Im Fokus stünde vor allem die dringend notwendige Generalsanierung, die nach jahrelangen Planungen am 12. Mai 2012 mit dem offiziellen Spatenstich begonnen werden konnte. Die kontinuierliche intensive Nutzung und Frequentierung seit fast 30 Jahren hätte das Gebäude und ein Raumangebot so stark gefordert, dass es sich in einem stark renovierungsbedürftigen Gesamtzustand befunden habe. Viele Förderungen seitens der Stadt Bayreuth, dem Freistaat Bayern (Bayerischer Jugendring) oder der Oberfrankenstiftung machten die knapp 5,82 Millionen teure Baumaßnahme erst möglich. Das Gebäude würde mit einer modernen, zukunftsweisenden Technik ausgestattet sein-nicht nur mit neuester Heizungstechnik, sondern auch mit Kühlungs- und Lüftungsanlage sowie Bühnen- und Saaltechnik. Besonders würde bei den Maßnahmen auch auf die Umwelteffizienz Wert gelegt. An den Maßnahmen seien circa 50 Ausführungsgewerke und 15 Projektierungsbüros beteiligt, von diesen waren im Schnitt täglich etwa 45 bis 50 Arbeiter auf der Baustelle. Stolz ist Klötzer vor allem, dass viele regionale Firmen beteiligt sind. Die Gesamtnutzfläche wurde um 438 Quadratmeter auf erweitert -so entstanden neue Workshop- und Büroräume sowie die multifunktionale, knapp 120 Quadratmeter große Kleinkunstbühne, die vor allem neue Nutzungsmöglichkeiten verspricht. Ab September 2012 begannen auch die Erneuerungen und Umbaumaßnahmen im Inneren des Gebäudes, so dass der Veranstaltungsbetrieb im Haus nur acht Monate im Jahr 2012 aufrecht erhalten werden konnte. Jana íblová, Geschäftsführerin des ZENTRUM, ist jedoch stolz darauf, dass trotzdem Besucher zu verschiedenen Veranstaltungen willkommen geheißen werden konnten: Höhepunkte waren sicherlich die Konzerte von Grand Slam zusammen mit den Funklegenden Gary "Mudbone" Cooper und Lige Curry oder The Cavern Beatles, die Lesung von Harry Rowohlt oder der Comedy- Auftritt von Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen im ZENTRUM bietet die Homepage

14 14 Betzenstein Hanns-Seidel-Stiftung: Vortrag zu Erbschaft Die Hanns-Seidel-Stiftung e. V. lud letzte Woche nach Betzenstein in den Gasthof Herbst ein. Zum Vortrag "Erben und Vererben" kamen unter anderem: Steffen Vogel, Politologe und Rechtsanwalt aus Schweinfurt, informierte die zahlreichen Gäste in seiner unterhaltsamen Art über gesetzliche Erbfolge, Pflichtteil, Testament und Erbschaftssteuer. Die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer beleuchtete mit Ihrem Kurzreferat "Gib kleinen Kindern Wurzeln und großen Kindern Flügel" die Werte in der Familie. Freuten sich über die gelungene Veranstaltung: Sabine Habla, Regionalbeauftragte HSS aus Mistelbach, Referenten Steffen Vogel und Gudrun Brendel-Fischer, MdL, und Stadtrat Peter Lodes aus Betzenstein. Foto: Jenß Bindlach 1. Achterball-Club Bayreuth Die alljährlichen Stroke Sports Open waren auch in diesem Jahr ein Erfolg. Im vollen Vereinsheim kämpften Billardspieler den ganzen Tag am grünen Tisch um das Preisgeld. Bernd Jahnke und Sebastian Ludwig setzten sich im neu ausgelosten Achtelfinale im Einfach-K.O.-System ins Finale durch und teilten sich anschließend in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Turniersieg. Die Planung für das Jubiläumsturnier im kommenden Jahr steht bereits vor der Tür. Im Sommer, auch wenn es derzeit nicht oft nach der heißen Jahreszeit aussieht, heißt es für den Bayreuther Billardverein Stroke Sports Open- Zeit. Vergangenes Wochenende war es wieder soweit: inklusive Doppelanmeldungen gingen 55 Spieler in das Rennen um die Euro Preisgeld. Michael Heublein, Sportwart des ACB, eröffnete das Turnier mit einer Ansprache und Thomas Thorpe am grünen Tisch. freute sich über zahlreiche Gäste aus weiten Teilen Deutschlands und dem Nachbarland Tschechien. Bereits in den ersten Partien des größten Turniers des Achterball- Clubs gab es eine Überraschung: Titelverteidiger Michal Gavenciak verlor die ersten beiden Partien gegen Ali Kirim und Stefan Drewanz aus Hof und musste sich somit auch mit der Doppelanmeldung durch die Verliererrunde kämpfen. Für die Foto: Lokalmatadoren Michael Heublein, Thomas Thorpe und Thomas Nehler ging es sehr ausgeglichen in das Turnier. Der Sportwart siegte gegen Daniel Schindlbericht und Antonio Benvenuto. Thomas Thorpe und Thomas Nehler verloren hingegen ihre ersten Spiele (Thorpe mit 3:5 gegen Jürgen Bodenstein und Thomas Nehler mit 3:5 gegen Frank Egerter ). Beide kamen dennoch durch ein Freilos mit ihrer Zweitanmeldung eine Runde weiter. Michael Heublein und Thomas Thorpe haben sich nach langem Kampf für das Achtelfinale, das mit Einfach-K.O. neu ausgelost wurde, qualifiziert. Michal Gavenciak verlor gegen den späteren Turniersieger Bernd Jahnke mit 4:5 und konnte damit nicht den Titel verteidigen. Marek Hajdovsky war, neben Sebastian Ludwig, einer der Beiden, die es mit beiden Anmeldungen in das Achtelfinale schafften. Im ersten Spiel verlor Marek jedoch deutlich mit 2:5 gegen Erol Kayas. In der Finalrunde der besten 16 kam es bereits zum dritten Duell zwischen Ali Kirim und Antonio Benvenuto. In der ersten Verliererrunde konnte sich Ali mit 5:1 behaupten. Benvenuto konnte sich mit einem 5:3-Sieg in der zweiten Gewinnerrunde revanchieren.

15 15 Bischofsgrün CSU-Ortsverband Zum Jubiläumsempfang hatte der CSU-Ortsverband in den Großen Saal des Bischofsgrüner Kurhauses geladen. Die weiteste Anreise, direkt aus Berlin, hatte der Schirmherr der Veranstaltung, der CSU-Bezirksvorsitzende und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich. Zahlreiche Ehrengäste und Parteifreunde aus den Landkreisen Bayreuth, Kulmbach und Wunsiedel waren dem Ruf gefolgt. Am 2. Mai 1963 wurde der Ortsverband im Wohnzimmer von Metzgermeister Wilhelm Zeitler aus der Überparteilichen Wählergemeinschaft ÜWG aus gegründet. Davon leitet sich bis heute die Listenverbindung CSU/ÜWG ab. Von den zehn Gründungsmitgliedern kam der Jüngste von damals, Siegfried Hartmann, zu Besuch, um mitzufeiern. Für die Parteien der Ochsenkopfgemeinde stand in der Kommunalpolitik stets das Gemeinsame, Verbindende Im Bild (von links): Gunter Zeißler, Hans-Peter Friedrich und Hartmut Koschyk ehren Oskar Häfner für seine 40-jährige Mitgliedschaft. Foto: den Worten des Propheten Jeremia auf den Punkt: Suchet der Stadt Bestes. zwischen den Parteien im Vordergrund. Das betonten der CSU- Kreisvorsitzende, Staatssekretär Hartmut Koschyk, und Bürgermeister Stefan Unglaub bei ihren Gruß- CSU-Ortsvorsitzender worten. Koschyk brachte dies mit Gunter Zeißler trug die Chronik des Ortsverbandes mit allen Höhen und Tiefen vor. Höhepunkt war das Stellen des Bürgermeisters mit Karl- Herbert Unglaub von 1991 bis Dazu kam in fünf Jahrzehnten eine Vielzahl an bürgerschaftlichem Engagement, wie das erste, zunächst private Recycling von Glas und Papier durch das Aufstellen von Containern. An Erlösen aus gesellschaftlichen Veranstaltungen flossen insgesamt mehr als Euro an karitative Einrichtungen wie Diakonie, Kindergarten und Schule. Trotz Nachwuchssorgen bei CSU und Junger Union zeigte sich Zeißler überzeugt, dass esweitergehenwird. Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurde Berthold Weißflach geehrt, Horst Kaiser, Jörg Pluskiewitz und Monika Rieß für 20 Jahre, Hans Bayer und Klaus Lederer für 25 Jahre, Wolfgang Hagen, Hans Hirschmann, Dieter Winkler und Gunter Zeißler für 35 Jahre, Oskar Häfner sowie Lothar vonmachfür40jahre. Creußen Frauen Union Die Reisegruppe im Hof des Kuhstallcafes in Illkofen. Landerlebnisreise in die Oberpfalz: Am 22. Juni machten sich Mitglieder und Freunde auf den Weg in die Oberpfalz. Zunächst besuchten sie die Straußenfarm Erlbacher bei Freystadt. Dort konnten sie sehr viel wissenswertes über Aufzucht und Lebensgewohnheiten dieses außergewöhnlichen Vogels erfahren. Im Anschluss wurde die Wallfahrtskirche Maria Hilf und die Klosterschänke in Freystradt besucht. Nach der Mittagspause fuhren die Gruppe weiter um das Kuhstallcafé in Illkofen anzusehen. Dieses Kaffee wurde bereits im Bayerischen Fernsehen vorgestellt und die Damen und Herren konnten bei selbst gebackenen, vorzüglich schmeckenden Torten durch das Panoramafenster das Kuhleben im Stall beobachten. Die letzte Station war die Confiserie Seidl in Laaber. In einer einzigartigen Erlebniswelt gab es die Möglichkeit, neben verschiedenen Pralinen und Naschereien eine Vielzahl von Attraktionen, wie Elefant Foto: Jumbo, die Dschungelbande und eine Bärenhöhle zu entdecken.

16 16 Creußen Schützenverein Haidhof Ihre bisherige sportliche Leistung als Sportschützin krönte Gisela Meisel vom Schützenverein Haidhof am vergangenen Wochenende als Bayerische Vizemeisterin. Bei der Landesmeisterschaft auf der Olympia- SchießanlageinMünchenerzielte die Seniorenschützin 298 von 300 möglichen Ringen und musste sich nur der Weißenbornerin Dangel (300) geschlagen geben. Eine Acht in der zweiten Serie (100/98/100) wurde Gisela Meisel zum Verhängnis. Gleichwohl schnitt die Haidhoferin in der B-Gruppe der Damen (66 bis 71 Jahre), als Beste aus dem BezirkOberfrankenab. Gisela Meisel schießt seit sieben Jahren in der ersten Aufgelegt- Mannschaft der Haidhofer. Sie ist seit dem Jahr 2009 ununterbrochen Meisterin des Schützengaues Bayreuth/Kulmbachundschaffteinden Jahren 2009 bis 2011 den Hattrick als Gisela Meisel auf dem Treppchen. Foto: hm oberfränkische Meisterin. Ihr jetziger Erfolg ist um so bemerkenswerter, als auch ihr Mann, Franz Meisel, mit 295 Ringen in München überzeugte und sich das Ehepaar damit für die Deutsche Meisterschaft in Dortmund qualifizierte. Überzeugt haben bei der Bayerischen in der leistungsstarken A-Gruppe auch Harry Prell(297) und Siegfried Kilian (296), sie fahren zusammen mit Edwin Arnold ebenfalls nach Dortmund. Eine Woche zuvor waren auch die beiden Haidhofer Jungschützen, Jutta Freiberger und Michael Stroh, in München am Start. Sie schossen beim Bayernpokal- Wettbewerb für die oberfränkische Nachwuchs-Auswahl. Mit dem Luftgewehr und 385 Ringen, schnitten dabei sowohl Jutta Freiberger, als auch Michael Stroh mit der Luftpistole und 343 Ringen, als Beste der oberfränkischenauswahlab. hm Eckersdorf Feuerwehr Beim abendlichen Festkommers durfte ein bestens gelaunter Vorsitzender Güllner eine Vielzahl an Gästen begrüßen. Darunter zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vertreter der Politik, der Geistlichkeit und Abordnungen verschiedener Feuerwehren. Bürgermeisterin Pichl erinnerte an die bewegte Geschichte der 140 Jahre jungen Jubelwehr und appellierte an die Feuerwehrleute, in ihrem Engagement für die Allgemeinheit nicht nachzulassen. Kurzweilige Grußworte entrichteten unter anderem stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz, Landtagsabgeordneter Dr. Christoph Rabenstein, Kreisbrandinspektor Armin Meyer, Pfarrer Dr. George Kocheekaranveetil und die Vertreter mehrerer Ortsvereine. Dieser würdige Festrahmen wurde natürlich auch genutzt, um verdiente Ehrungen durchzuführen: Kommandant Alexander Schuster, der in einer sehr humorvollen Ansprache prägende Erlebnisse aus 30 Jahren Dienstzeit Revue passieren lies, wurde von Bürgermeisterin Pichl zum Oberbrandmeister befördert. Albin Düngfelder wurde für 65 Jahre Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet, Lorenz Hammon für 60 Jahre, Fritz Helmchen, Hans Ochs und Ehrenkommandant Erich Popp für 50 Jahre, Thorsten Franke und Klaus Hopf für 25 Jahre Treue zum Feuerwehrverein. Letzterer zudem für 25 Jahre aktive Dienstzeit. Für besondere Verdienste um die Feuerwehr wurden Thomas Schenkel, Jan Präcklein und Christian Baumgart mit einem Kleinlöschgerät der Halbliterklasse belohnt. Für Stimmung sorgten dabei die Landjugend Eckersdorf und die Band Asphaltstürmer. Das Festwochenende ging am Sonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst und dem Gemeindefeuerwehrtag, bei dem unter anderem eine Fahrzeug- und Geräteschau sowie verschiedene Vorführungen eingebunden waren, erfolgreich zu Ende.

17 17 Fichtelberg Skiclub Neubau Sportchef Horst Hüttel und Assistenztrainer Nico Reichenberger statteten dem Nachwuchs einen Besuch ab. Am Rande des DSV- Opening trafen sich die Verantwortlichen des Deutschen Skiverbandes mit dem Landestrainer des Bayerischen Skiverbandes Stephan Popp, um den Nachwuchsskisportlern aus dem Fichtelgebirge beim Training zuzusehen. Bei dieser Gelegenheit konnten sie feststellen, dass sich sowohl quantitativ als auch qualitativ einiges in der Region tut. "Gerade der Nachwuchs braucht unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit und unsere Förderung", so Hüttel. Spitzenleistungen seien nur auf einer breiten Basis, welche in den Vereinen gelegt wird, möglich. Hüttel, der seit kurzem auch den Vorsitz des Exekutivkomitees Nordische Kombination beim Weltverband FIS übernommen hat und als Assistenztrainer Nico Reichenberger, Sportlicher Leiter Horst Hüttel und Landestrainer Stephan Popp. Foto: Sportlicher Leiter im Deutschen Skiverband für die Bereiche Nordische Kombination und Skisprung seit Jahren sehr erfolgreich arbeitet, war sehr angetan von der Arbeit vor Ort. Mit dem neuen Assistenztrainer für den B-Kader, Nico Reichenberger, ist ein weiterer Fichtelgebirgler für die Kaderathleten der Nordischen Kombinierer mit verantwortlich. Das Training noch enger zu verzahnen und abzustimmen ist eines der Anliegen von Landestrainer Stephan Popp. Es würde immer schwieriger die jungen Sportler bei der Stange zu halten, vor allem der Leistungsdruck im schulischen Umfeld nähme immer mehr zu. Aber gerade der Ausdauersport eignet sich wie kein anderer um Stress abzubauen, soziale Kontakte zu pflegen und um fit zu bleiben. Nach dem Motto "ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", passe beides wunderbar zusammen, so Popp. Die drei Trainer und Funktionäre waren sicheinig,dassdiearbeitanderbasis sehr wichtig sei und konnten sich überzeugen, dass sowohl das Engagement als auch die Trainingsmöglichkeiten vor Ort stimmen und hoffentlich zu weiteren Erfolgen führen werden. Nicht nur die Nordischen Kombinierer, sondern auch die Langläufer und Biathleten finden hier optimale Trainingsbedingungen vor. Man brauche sich vor den anderen Gauen und Skiverbänden nicht zu verstecken, war die einhellige Meinung der Anwesenden. Es war ein besonderer Ansporn für die heimischen Nachwuchssportler mit den DSV-Läufern um die Rollerbahnzuskaten. Fichtelberg Fremdenverkehrsverein Fichtelberg-Neubau Dank Fremdenverkehrsverein Fichtelberg-Neubau grünt und blüht es jetzt wieder an der Fichtelnaabbrücke und an den Ortstafeln in Fichtelberg und Neubau. Wie alljährlich kümmern sich die Mitglieder auch heuer wieder darum, dass der Ort noch schöner wird. Deshalb wurden 14 Blumenkästen bepflanzt und in Zukunft gepflegt und gegossen, wie auf dem Foto von Josef Babo (links) und Hans Wolf (rechts). An der Brücke hat der örtliche Bauhof neue Holzbalken angebracht, die mit Halterungen versehen wurden. Der Verein freut sich, dass ihn die Nachbarn bei der Blumenpflege unterstützen und antankstellen das Gießwasser geholt werden darf.

18 18 Gefrees Fichtelgebirgsverein Nach den vielen Regentagen hatte der Herrgott ein Einsehen und bescherte 49 Wanderfreunden der FGV-Ortsgruppe Gefrees unter der Leitung von Rosemarie und Ludwig Röllig fünf herrliche Sonnentage. Die Fahrt führte durch das Eisacktal in das malerische Bergdorf Gufidaun, wo im Hotel zur Sonne Quartier bezogen wurde. Mit einer kleinen Wanderung ins Künstlerstädtchen Klausen, mit seinen verwinkelten Gassen und mittelalterlichen Fassaden, wurde der erste Tag beschlossen. AufdieSeiserAlmführtederWegam nächsten Tag. Bei der Umrundung des Puflatsch- Höhenweges wurden gewaltige, noch schneebedeckte Gebirgsmassive (Langkofel-Plattkofel-Schlerngruppe) sichtbar, die alle FGV-ler ins Schwärmen brachten. Die Einkehr in der Puflatschhütte machte die Wanderung perfekt. Eine Fahrt mit der Standseilbahn von St. Ullrich im Grödnertal führte am darauf folgenden Tag in den Hektar großen Naturpark Puez- Geisler-Raschötz, der sich durch besondere Schönheit und reiche Naturschätze auszeichnet. In 2200 Metern Höhe wanderte die Gruppe über ausgedehnte Hochflächen, reichhaltige Almrosen- und Enzianfelder und immer wieder der Blick auf ein Bergpanorama mit Seiser Alm und die gewaltige Geislergruppe, welche die Herzen höher schlagen ließ. Die Raschötzhütte nahm danach alle hungrigen und durstigen Wanderer auf. Anstrengend, aber ebenso reichhaltig an Naturschönheiten war die Wanderung am vierten Tag von Gufidaun nach Lajen. Mit Ausblick auf das Rittner Horn, Kloster Säben und Radspitze führte der Weg steil berganindaskleinebergdorfameingang zum Grödner Tal. Nach einer Einkehr durfte die Gruppe einen alten Ansitz aus dem 13. Jahrhundert, der jetzt in privater Hand ist, besichtigen. Der Besitzer erklärte den Werdegang dieses uralten Hauses mit seiner wechselhaften Geschichte bis in die Neuzeit. In der Stephanus- Pfarrkirche von Lajen,wegen ihrer großen Ausmaße der Dom am Berg genannt, war eine kurze Besinnung der richtige Abschluss dieser wundervollenwandertage. Sonnenschein und warme Temperaturen gab es auch bei der Heimfahrt mit einem Zwischenstopp in den Kristallwelten Swarovsky in Wattens. Die Wallfahrtskapelle Birkenstein und das Café Winkelstüberl im Leitzachtal waren die letzte Haltestelle, bevor die Wanderer wohlbehalten in Gefrees ankamen. Gefrees Feuerwehr Grünstein "Das ganze Dorf hält zusammen", klingt beim Vorstandsmitglied der Grünsteiner Feuerwehr, Stefan Benker, schon etwas Stolz mit. Nicht zu Unrecht, denn das Ergebnis tagelangen Zusammenhelfens kann sich sehen lassen. Das alljährliche Burgfest ist ganz sicher eines der urigsten Events in der ganzen Umgebung. Allerdings, fast schon traditionell, nicht immer mit dem besten Wetter gesegnet. Was sich in dem Fall umso stärker auswirkt, denn gefeiert wird stets direkt in der Burgruine Grünstein, also unter freiem Himmel. Heißt, die Dorfgemeinschaft und vor allem die Feuerwehr als Veranstalter brauchen einfach auch Glück. Nachdem es diesmal noch nachmittags geregnet hatte, zogen die Verantwortlichen so sicherheitshalber die Reißleine und sagten der Kapelle ab. Das Fest selbst wurde aber durchgezogen und eine stattliche Rund um das Lagerfeuer ließ es sich auch bei bescheideneren Temperaturen aushalten. Foto: Judas Anzahl von treuen Fans ließ sich auch nicht von einem Besuch abbringen. "Solange es nicht gussnieder regnet, ist das Wetter egal", sagte jedenfalls Maximilian Kießling. Zumal die Gefreeser schon langsam in Wiesenfeststimmung kommen und so ein Besuch in Grünstein Pflicht ist. Rund um das Lagerfeuer und den Ausschank waren die Plätze zumindest teilweise gefüllt. Zumal im Jahrhunderte alten Burggewölbe im Keller ein einmaliges Ziel lockt. "Der Grund ist die Kellerbar", sagt Natalie Schlenk, eine der jungen Gäste, die das Burgfest stets besonders anzieht. Dort herrschte dichtes Gedränge, wie auch an der Sektbar, ebenfalls als Burg dekoriert. Doch insgesamt bauten die Verantwortlichen diesmal ganz auf den Sonntag. Dem Tag an dem die Kegelbahn mit ihren über 120 Jahre alten Holzkugeln und Kegeln aufgebaut wurde. Und auch das Kegelturnier lockt inzwischen Gruppen aus der ganzen Region an. ju

19 19 Gesucht? Gefunden! bt24.de Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Gefrees TV Gefrees Am Sonntag, den 16. Juni, fand in Chemnitz die deutsche Karatemeisterschaft der Jugend statt. Zu der hatte sich der Gefreeser Karateka, Sven Taubald, qualifiziert. Dass er der nationalen Konkurrenz in keiner Hinsicht nachstand, bewies er eindrucksvoll in seinen Kämpfen. Bereits im ersten Kampf dominierte er den Bremer Startenden und konnte seinen Kampf überlegend gewinnen. Im Zweiten stand er einem Mitglied des Nationalkaders gegenüber. Trotz eines sehr ausgeglichen Kampfes musste sich Sven knapp geschlagen geben. Im weiteren Verlauf der Kämpfe durfte er leider nicht an der Trostrunde teilnehmen und verpasste so die letzte Chance auf das Podest zu springen. Am Ende seiner Kämpfe konnte Sven als einer der wenigen mit einem Lächeln nach Hause gehen. Das lag nicht nur daran das alle Begleiter Sven Taubald (mittig) beim Training mit seinen Trainern Joachim Ott (links) und Helmut Wunterlich (rechts). Foto: hinter ihm standen, sondern auch daran, dass er selbst wusste, was er für eine hervorragende Leistung erbracht hatte. Mit dieser Motivation nimmt der Kämpfer jetzt bereits die nächste Meisterschaft ins Visier, die er mit ebensolchem Elan und Siegeswillen angehen wird. Gefrees SC Gefrees Viel erlebt haben die Maxis der Gefreeser Kindertagesstätte Pfiffikus, während ihrer fast einjährigen "Schnee kinderleicht" Zeit. Seit vergangenem Herbst trafen sich die Jungen und Mädchen im zweiwöchigen Rhythmus mit den Übungsleiterinnen des SC Gefrees zu vielen lustigen sportlichen Aktivitäten. Viel zu schnell verging an den jeweiligen MittwochvormittagendieZeit. Seit bereits zwei Jahren verbindet die Kindertagesstätte mit dem Projekt den Skiclub Gefrees und den Deutschen Skiverband (DSV). "Schnee kinderleicht" ist kein leistungssportbezogenes Projekt des DSV, um Hochleistungssportler zu züchten. Dass vor zwei Jahren ins Leben gerufene Projekt ist viel mehr. Es zielt dabei auf das so genannte goldene Alter der Kindheit, also der Drei- bis Sechsjährigen ab, und fördert durch spielerische Sportstunden die altersgerechte Bewegung mit Spaß und Freude aller Beteiligten. Die Kooperation zwischen dem DSV, der Kindertagesstätte und Vereinen diene dazu, Impulse zu setzte, es allen Kindergartenkindern möglich zu machen sich ganzjährig, regelmäßig, vielseitig und altersgerecht zu bewegen. Auch die Natur erleben und den Geschmack an einer gesunden Ernährung zu finden, gehört mit dazu. Manchmal waren die jungen Wilden kaumzubändigen. Rennen, springen und toben standen alle vierzehn Tage mit auf der Tagesordnung. Das Klettern oder Balancieren über manches Turngerät wurde zum absoluten Renner, dass auch stundenlange hätte ausgeübt werden können. Etwas verzwickt war die Wettersituation im Winter. Der ständige Wechsel mit Schnee und Regen machte die Skieinsätze nicht gerade zur einfachsten Ausflugsaktion. Dank des großen Materialpools, der zum größten Teil vom DSV zur Verfügung gestellt wurde und einer sehr großzügigen Spende der Sparkasse, um das noch fehlende Skimaterial anzuschaffen, konnte es möglich gemacht werden, alle 35 Vorschüler auf die Alpine Ski zustellen. Fast alle Kinder schafften es während der Skitage eigenständig Schwünge in den Schnee zu zaubern und wollten sich dann in Fleckl nicht mehr vom Alpin Hang trennen. Große Freude gab es auch bei den Pfiffikus-Kindern die bereits Alpin Skifahren konnten. Kleine Schanzen, Wellen und Buckel wurden unsicher gemacht und die Wartezeit bis zum nächsten Mal konnte kaum erwartet werden.

20 20 Gefrees MSC Nicolai Widmann konnte nach einer überzeugenden Leistung die beste Platzierung für die Gefreeser Motorrad-Trialer einfahren. Foto: Der große Steinbruch von Drügendorf, unweit von Ebermannstadt, war Austragungsort des zweiten Laufes zur diesjährigen Jura-Trial- Pokal-Serie der Motorrad- und Fahrrad-Trialfahrer. Mit einer starken Mannschaft war der MSC Gefrees-Fichtelgebirge angereist, um in den verschiedenen Leistungsklassen wertvolle Meisterschaftspunkte zu sammeln. Neun Sektionen, die dreimal zu durchfahren waren, boten den Akteuren in allen Kategorien die richtigen Schwierigkeiten und der samstägliche Regen verwandelte einige Passagen zusätzlich in anspruchsvolle Prüfungen für die Fahrer. In der Expertenklasse, der höchste Schwierigkeitsstufe, hatte es Andreas Heißinger mit der gesamten Nordbayerischen Spitze zu tun und konnte nach einer verhaltenen ersten Runde schließlich auf den sechsten Rang fahren. In den Jugendklassen überzeugte Nicolai Widmann mit einer sehr konstanten Leistung und konnte erstmals mit Rang drei auf das Podest fahren. Seine Mitstreiter Jan Weiß, Kai Feulner und Justin Romanus kamen erst nach der ersten Runde richtig in Schwung und belegten die Plätze acht bis zehn. Christian Greiner, der in der nächsthöheren Klasse an den Start ging, hatte an diesem Tag etwas zu kämpfen und kam in der Endwertung auf Platz acht. Mit sieben Teilnehmern in der Fahrrad- Klasse war der MSC Gefrees neben dem veranstaltenden MSC Fränkische Schweiz die stärkste Mannschaft in der Fahrradkategorie. Mit sechs separaten Sektionen wurden die Akteure auch hier ordentlich gefordert und mussten sich einigen schwierigen Herausforderungen stellen. Tim Werner kam dabei am besten mit den Bedingungen zurecht und fuhr für den MSC Gefrees den Tagessieg in der Fahrrad-Klasse ein. Erst mit einigem Abstand konnten sich seine Vereinskameraden Dominik Weinmann und Leon Liebig auf den Plätzen neun und zehn platzieren. Pascal Hager und Dennis Weinmann folgten auf Rang zwölf und 13, sowie Jonas Tröger und Sebastian Hahn auf Platz 15 und 16. Mit den Trials in Frammersbach und Heideck stehen im Juli zwei weitere Veranstaltungen der Jura-Trial- Pokal-Serie auf dem Programm, bei denen auch die Trial-Mannschaft des MSC Gefrees-Fichtelgebirge an den Start gehen wird. Gesees Jagdgenossenschaft Sozusagen als Einstand stellte Dieter Schiller, der neue Pächter der Gseesa Jagd, den Jagdgenossen einen frisch erlegten Überläufer (Wildschwein in einem Alter von zwölf bis 24 Monaten) kostenlos zur Verfügung. Er kam damit dem Wunsch des Vorsitzenden Georg Nützel nach, der ihn gebeten hatte, die erste geschossene Sau nach dem am 1. April erfolgten Pachtbeginn im Rahmen einer kleine Feier zu verzehren. Am 19. Juni war es im Geseeser Schützenhaus soweit. Bei der Zubereitung der rund 40 Kilogramm schweren Sau, die an diesem Tag auf den Tisch kam, konnten sich die Jagdgenossen externen Sachverstandes bedienen, denn Hans Freiberger aus Ottmannsreuth, der über umfangreiche Erfahrung mit Spanferkeln verfügt, übernahm für sie das Würzen. Dies machte für die Sau allerdings eine Wilhelm Böhner beim Tranchieren. Foto: Lippert kleine Reise erforderlich. Die eigentliche Zubereitung erfolgte dann wieder auf Geseeser Grund und zwar im Holzbackofen von Gudrun und Wilhelm Böhner. Zusammen mit 84 von der Familie Nützel produzierten Klößen sowie des Krautsalats und Dessert von Frau Martina Schiller, der Ehefrau des Jagdpächters, wartete ein opulentes Mahl auf die Jagdgenossen, die diese Herausforderung gerne an nahmen. Dieses Wildschweinessen war bisher einmalig. Bei den Vorgängern gab es weder das allgemein übliche Reh- noch ein Wildschweinessen. Auch mit seinen Abschüssen braucht sich Dieter Schiller nicht zu verstecken: Seit Pachtbeginn wurden bis Mitte Juni zwei Frischlinge und zwei Überläufer von ihm und seinem Mitbegeher Mathias Bedürftig geschossen. lul

21 Ihre Vereinsnachrichten in Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

22 22 Glashütten JFG Neubürg 05 Die Junioren-Förder-Gemeinschaft (JFG) Neubürg 05 hat einen neuen Vorsitzenden. Sascha Krüger, Jugendleiter des SV Mistelgau, wurde bei der Hauptversammlung im TSV- Sportheim einstimmig zum Nachfolger von Thomas Krauß gewählt, der aus beruflichen Gründen zurücktrat. Um den Weg für komplette Neuwahlen frei zu machen, die unter Regie von Dieter Treffinger vom TSV Obernsees durchgeführt wurden, stellten auch die weiteren Vorstandsmitglieder ihre Ämter zur Verfügung. Thomas Krauß war Gründungsvorsitzender der JFG im Jahr 2005 und gab im Oktober 2008, ebenfalls aus beruflichen Gründen die Funktion ab. Er verwies darauf, dass die JFG Neubürg 05 auch im Sommer 2013 sowohl sportlich als auch wirtschaftlich prima aufgestellt sei. Die ausgegebenen Gründungsziele habe sie bisher voll und ganz erreicht, so Krauß. Zum einen den ambitionierten, herausragenden Fußballern sportliche Perspektiven zu geben Dre neue Vorstand mit Vorsitzenden Sascha Krüger (mittig), Bürgermeister Werner Kaniewski und den Vorsitzenden der Stammvereine. Foto: Jenß und zum anderen dem weiteren Nachwuchs von begeisterten Fußballern optimale Spielbedingungen zu bieten. Die Seniorenabteilungen der Stammvereine TSV Glashütten, SV Mistelgau und TSV Obernsees profitieren mittlerweile merklich von der Arbeit der JFG. Der neue Vorsitzende appellierte an die anwesenden Trainer, Betreuer und Vertreter der Stammvereine den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Zweiter Vorsitzender wurde Matthias Rauh (SV Mistelgau), dritter Vorsitzender Simon Krauß (TSV Glashütten), Kassiererin Uschi Hallhuber und Stellvertreter Jörg Ebert (beide SV Mistelgau), Schriftführer Thomas Schleicher (TSV Glashütten), Revisoren Karl-Jürgen Herath und Gerald Fichtel. dj Heinersreuth Frauen-Union Bezirksverband Oberfranken Von links: Launert und Brendel-Fischer, MdL. Foto: Als Nachfolge von Gudrun Brendel-Fischer, die nach 14 Jahren nicht mehr kandidierte, wurde Silke Launert aus Hof an die Spitze der oberfränkischen Frauen-Union gewählt. Die 36-jährige Richterin ist Mutter von zwei Kindern und fungierte bisher als Stellvertreterin. Launert ist Mitglied im Landesvorstand und leitet die Projektgruppe "Familie und Unterhaltsrecht" auf Landesebene. Auf der Bundestagsliste ist sie chancenreich für Listenplatz drei nominiert. Brendel-Fischer hatte 1985 als 25-Jährige die Frauen-Union Rotmaintal und den Kreisverband Bayreuth-Land gegründet. In ihrer Abschiedse stellte sie als großen Erfolg der Frauen die funktionierende Netzwerkarbeit heraus. Zudem seien Frauen fordernder geworden und zunehmend bereit, für politische Mandate zu kandidieren. Sie selbst will sich auf ihr Landtagsmandat konzentrieren und den gewonnenen Freiraum im vorpolitischen Raum nutzen. Seit zwei Jahren führt sie den Bezirksverband für Gartenbau und Landespflege, vor wenigen Tagen wurde sie zur Stellvertreterin des Bayerischen Roten Kreuzes für Mittel- und Oberfranken gewählt.

23 23 Himmelkron TSV Himmelkron AmSamstag,den29.Juni2013,luddas TEAMderTurnabteilungFamilienein, um sich bei einem 10-Kampf zu messen. In diesen zehn Disziplinen war Spaß genauso gefragt, wie Geschick und Sportlichkeit. Durch das schlechte Wetter musste der Wettkampf komplett in die Halle verlegt werden und wegen des beengten Raumangebotes wurden die zehn Stationen in Etappen aufgebaut. Abteilungsleiter Roland Hofmann erklärte vor dem Wettkampf nochmals die einzelnen Aufgaben, bevor er die Wettkampfkarten mit den Wettkampfabzeichen an die TEAM-Führer austeilte. Hochsprung, Seilspringen, Slackline und ein Parcours waren als Erstesdran. Beim Hochsprung wurde im Stand eine Markierung mit der Hand an eine Matte gesetzt -eine Weitere mit einem Sprung -der Abstand zwischen den Markierungen war das Ergebnis. Auf der Slackline war gefordert, solange wie möglich ohne fremde Hilfe zu stehen. 30 Sekunden Zeit gab es beim Seilspringen, um so viele Durchschläge wie möglich zu schaffen. Beim Hindernisparcours zählte die benötigte Zeit als Ergebnis. In der zweiten Runde war der Gummistiefelweitwurf zu einem Gummistiefelzielwurf umfunktioniert worden und beim Wassertransport wurde das Wasser durch Tischtennisbälle ersetzt. Die Bälle mussten einzeln in ein Rohr gelegt, am anderen Ende mit einem Becher wieder aufgefangen und zum Ziel transportiert werden. Beim Sänftenrennen wurden Gymnastikbälle auf einem Brett nacheinander durch die Halle transportiert und beim Zielwurf mit Säckchen galt es,jedeszieleinmalzutreffen,ummit dem sechsten Säckchen Bonuspunkte zu erzielen. 30 Sekunden lang wurden noch Hockwenden über eine Langbank gemacht. Die letzte Disziplin war Schubkarrenrennen. Die Schubkarre wurde durch ein Rollbrett und einen kleinen Kasten ersetzt. Der Schieber bekam die Augen verbunden und der Fahrgast musste mittels Kommando das Gefährt an drei verschiedene Punkte navigieren, das Ganze natürlich so schnell wiemöglich -gar nicht so einfach, wenn das Kommando heißt: "Dahin musst duschieben!" In der Halle war eine tolle Stimmung und es wurde unter den Teammitgliedern viel diskutiert, wer denn welche Übung ausführt. Auch wurden schon Voranmeldungen für die Wiederholung des Wettkampfs entgegengenommen. Bei der Siegerehrung erhielt jedes TEAM eine Urkunde. Familie Wittmann siegte mit 46,5 Punkten als sportlichste Familie - gefolgt von der Familie Ferdinand mit 45,5 Punkten. Auf den dritten Platz schaffte es die Familie Lauterbach mit 44Punkten. Hollfeld Feuerwehr Drosendorf Nach den beeindruckenden Plätzen eins und zwei am 28. April 2013 in Freienfels bestätigt die Jugendfeuerwehr erneut ihren hervorragenden Ausbildungsstand beim Jugendleistungsmarsch der Inspektion II in Eckersdorf am 29. Juni. Die beiden Gruppen erreichten den ersten und auch den beachtlichen achten Platz. Trotz widriger Wetterbedingungen erreichte die Gruppe Imit 796 Punkten, von 800 möglichen, den ersten Platz von 40 teilnehmenden Staffeln. Gefolgt von der FF Neuhaus mit 771 Punkten und der FF Sachsendorf mit 769 Punkten. Auch die zweite Gruppe platzierte sich mit dem hervorragendem achten Platz unter den Top- Ten. Der Dank gilt den Teilnehmern: Gruppe I: Nico Löhrlein (Ersatz für Fabian Schmittlein), Sebastian Fuchs, Johannes Kunzmann, Lukas Grasser. Im Bild (hinten von links): Johannes Böhm, Philipp Fuchs, Sebastian Fuchs, Lukas Grasser, Johannes Kunzmann, Fabian Schmittlein, Markus Grasser. (vorne von links): Nico Löhrlein, Sofia Schmittlein, Jule Kunzmann, Patrick Stenglein. Foto: Gruppe II: Nico Löhrlein, Patrick Stenglein, Jule Kunzmann, Sofia Schmittlein. Ausbilder: Johannes Böhm, Markus Grasser, Fabian Schmittlein, Philipp Fuchs. Ebenfalls Dank gilt: Schirmherrin und Bürgermeisterin Frau Sybille Pichl, dem KBI Armin Meyer, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Stefan Steger und dem KBM Daniel Ermer für die ausgezeichneten Schiedsrichterleistungen. Nicht zuletzt auch der FF Eckersdorf für die optimale Ausrichtung des Wettkampfes.

24 24 Hollfeld BSV Schönfeld 1980 Nach Elfmeterschießen zwischen den Mannschaften BSV Schönfeld, SG Freienfels-Krögelstein und dem ASV Stübig, ist der BSV Schönfeld in die A-Klasse aufgestiegen. Und die SG Freienfels-Krögelstein bleibt in der A-Klasse. Zur Vorgeschichte: Bei den drei genannten Mannschaften handelt es sich um erste Mannschaften aus kleinen Orten. Alle drei Orte verfügen über keine zweite Mannschaft. Bei den vorausgegangen Relegationsspielen hatten die drei Mannschaften ein Spiel gewonnen und ein Spiel verloren. Spielleiter Manf Neumeister stellte bei der Begrüßung der drei Mannschaften fest, das es sich bei den drei Mannschaften um Mannschaften aus kleinen Vereinen handelt, wo der sportliche Gedanke noch im Vordergrund steht. Aus diesem Grund hat er beschlossen alle drei Mannschaften in der A-Klasse spielen zu lassen. Somit steigt Freienfels/Krögelstein nicht ab und der BSV Schönfeld und ASV Stübig steigt nach dem erfolgreichen Elf-Meter-Schießen in die A-Klasse auf. gl Hollfeld ASV Hollfeld 1900 Die Altherrenabteilung des ASV Hollfeld hatte zu einem Kleinfeldturnier auf dem ASV Gelände eingeladen.andem Turnier nahmen die Mannschaften vom SV Friesen, SV Heinersreuth und SC Kreuz Bayreuth sowie der ASV Hollfeld teil. Folgende Platzierungen wurden erzielt. Erster: SV Friesen, zweiter: SV Heinersreuth, dritter: ASV Hollfeld, vierter: SC Kreuz Bayreuth. Organisator Bruno Eberlein überreiche an die Gewinner Gutscheine in Form von Bierfässern und Brotzeit. Foto: Leikam

25 25 Kirchenpingarten SSV Kirchenpingarten Anstoß zum Nostalgieturnier durch Alois Scherm (rechts) und Reinhold Pscherer. "Groß geschrieben wird beim Sportverein SSV Kirchenpingarten das Ehrenamt. Verdiente Mitglieder zu ehren ist angebracht." Mit diesen Worten kündigte Vereinsvorsitzender Holger Seiler den Ehrenamtsbeauftragten für die Landkreise Bayreuth und Kulmbach, Richard Ultsch, an. Ultsch hatte in seiner Tasche drei Urkunden des Deutschen Fußballverbandes für hervorragende ehrenamtliche Leistungen in seiner Tasche. Bevor er diese öffnete stellte er die wichtige ehrenamtliche Arbeit für die Gemeinschaft heraus, die in einer Zeit knapper öffentlicher Kassen eine zunehmendebedeutungerhalten. Ein beeindruckendes Zeugnis für die Vereinskultur legte Heribert Melzner ab. Ihm durfte Ultsch die vom Präsidenten ausgezeichnete DFB Ehrenamtsurkundeüberreichen. Stolz über die Urkunde für hervorragende ehrenamtliche Leistungen können Rainer Langsteiner und Claudia Busch sein. Rainer Langsteiner war nicht nur von der C-Jugend bis zu den Senioren Fußballspieler. Seit 15 Jahren zeichnet er als Platzwart verantwortlich, organisiert die Vereinsfeste, packt zu und kümmert sich um die vielen kleinen Dinge. Die Buchhaltung und Finanzen liegen seit 2001 in den Händen von Claudia Busch. "Dazu engagiert Foto: kr sie sich als Stadionsprecherin und in der Jugendarbeit, steht ihren Mann bei der Organisation von Vereinsfesten, beschafft die Geschenke für Geburtstage und Ehrungen", lobte RichardUltsch. kr Kirchenpingarten SSV Kirchenpingarten Der Fußball stellte am Samstagnachmittag den Regen, beim 30- jährigen Gründungsfest des SSV Kirchenpingarten, in den Schatten. Für die E- und F-Jugend machte das DFB-Mobil zwei Stunden Station und die C- und D-Junioren kickten voller Begeisterung gegen den SV Kulmain und den SSV Warmensteinach. Der Glaube und die Ehrung verdienter Mitglieder rückten am Abend in den Mittelpunkt. Sport und Christsein hoben, nach dem Kirchzug der Vereine vom Sportgelände zur Kirch,e die Geistlichen Reinhard Forster und Günter Daum beim ökumenischen Festgottesdienst heraus. Pfarrer Reinhard Forster betonte dabei die Gewissheit, dass Jesus bei Sieg und Niederlage mitten unter den Menschen sei. Gott gelte es zu danken, uns Sport und Spiel geschenkt zu haben. Dank gelte ebenso den Menschen, die sich selbstlos für den Meister F-Jugend: Die Basis des SSV ist die Jugend. Stellvertretend für sie stand die F-Jugend auf der Bühne. Sie wurde für die errungene Meisterschaft geehrt. Foto: Kreuzer Sportverein einsetzen. Das Christsein verglich für die evangelische Kirche Pfarrer Günter Daum aus Weidenberg mit einem Wettkampf. Wer, wie beim Sport erfolgreich sein will, müsse seinen inneren Schweinhund überwinden. "Der Weg zum Sieg führt über eine lange Vorbereitung", arbeitete er in seiner Pigt heraus. Auch das Leben im Glauben brauche regelmäßiges Training, damit er an Ausdauer nicht verlöre. Am besten geschehe dies, wie im Sportverein, in der Gemeinschaft, weil es mehr Spaß mache. "Beim Sport kämpft der Mensch um einen vergänglichen Kranz, beim Glauben dagegen um einen unvergänglichen", so Günter Daum. Kämpfen und Siegen, das hat der SSV drei Jahrzehnte lang gelernt und beherrscht es vorbildlich. Er ist eine starke Gemeinschaft mit großem Zusammenhalt auf breiter Basis. Erfolgreich sein, bedeutet in die Zukunft blicken. Holger Seiler, Vorsitzender des SSV, gab deshalb nach der Begrüßung der Ehrengäste und in seiner Laudatio im Festzelt gerade der Bedeutung der Jugendarbeit großes Gewicht und zeigte sich stolz über 150 Kinder und Jugendliche im Verein, die mit Dominik Hübsch auch einen Weltmeister im Halbmarathon Nordic-Walking unter sich wissen. "Die Jugendarbeit war schon immer die Basis des Vereins und wird großen Einfluss auf das nehmen, was kommen wird", betonte er. Holger Seiler stellte zu viel Applaus der Gäste die einzelnen Jugendgruppen vor. A-, C-, D-, E- und F-Jugend bei den Fußballern, Kinderturnen, Tischtennis, Mädchengruppen und Volleyball ergänzen unter anderem das Breitensportangebot. kr

26 26 Kirchenthumbach Feuerwehr Um die Schlagzahl zu erhöhen und den ständig steigenden Anforderungen gerecht zu werden, nimmt bei der Feuerwehr das immerwährende Üben einen hohen Stellenwert ein. Dazu gehört auch das Ablegen von Leistungsprüfungen. Elf Mitglieder der Löschtruppe, darunter auch drei Frauen, legten den Leistungstest in der Kategorie Technische Hilfeleistung ab. Vor dem Prüfungsgremium mit Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeyer, Kreisbrandmeister Daniel Beaudet und Schiedsrichter Edgar Goß zeigten die Teilnehmer gute Leistungen. Auf diese Prüfung vorbereitet wurden die Aspiranten in wochenlangen Trainingseinheiten von Torsten Goß, Mirjam Schuller und Johannes Leipold. Vom guten Ausbildungsstand der Kirchenthumbacher Feuerwehr überzeugten sich auch Bürgermeister Fritz Fürk, Ehrenkreisbrandinspektor Josef Schuller und Feuerwehrvorstand Johann Hammer. Nach erfolgreich getaner Arbeit traf man sich in der Gastwirtschaft Friedl, wo an die Teilnehmer die Leistungsabzeichen ausgehändigt wurden. Die Prüfungsteilnehmer der 32. und 33. Gruppe: Mirjam Schuller, Johannes Leipold, Fabian Leipold, Lena Schreglmann, Marco Fraunholz, Alexander Strauß, Felicitas Leipold, Matthias Kroher, Roland Biersack, Michael Preuschl und Daniel Strauß. fü Ködnitz Freie Wähler Fölschnitz Der Protest gegen eine befürchtete EU-weite Privatisierung der Trinkwasserversorgung hat Wirkung gezeigt, denn es gab auch europaweit Proteste. Mit dieser aktuellen Nachricht konfrontierte Peter Meyer, MdL, die Besucher der Politikveranstaltung der Freien Wähler Fölschnitz. Der zuständige EU-Kommissar hat offensichtlich reagiert und der Vizepräsident des Bayerischen Landtages stellte fest: "Ziel erreicht und alle Fraktionen im Landtag, insbesondere die Freien Wähler, weil wir uns auf die Fahne geschrieben haben, dass wir die Kommunen vertreten wollen, haben indashorngeblasen,dasswirunsmit aller Macht gegen solche Privatisierungspläne stemmen." Meyer verwies auch auf einen Dringlichkeitsantrag der Freien Wähler im November 2012 und der Bayerische Landtag war sich einig, dass man die kommunale Daseinsvorsorge in der Qualität, wie man sie deutschlandweit kenne, beibehalten wolle und auchmüsse. Peter Meyer machte deutlich, dass die Pläne der EU als Angriff empfunden wurden, wobei es verwundert, dass der EU-Kommissar verkündete, es wäre nie seine Absicht gewesen, das Trinkwasser zu privatisieren. Die beabsichtigte EU-Richtlinie sollte nur Chancengleichheit zwischen den Unternehmern herstellen und die ganze Befürchtung war, dass das Trinkwasser, das kein Wirtschaftsgut ist, sondern ein existenzielles Gut, das die Menschen für die Daseinsvorsorge brauchen. Meyer: "Eine Konzessionsrichtlinie darf diesen Markt gar nicht regeln, das war unser Tenor und da haben wir uns in der Tat von der EU-Kommission unterschieden." Meyer verwies auf den erfolgreichen Widerstand der Freien Wähler gegen die Privatisierungspläne der EU und gab zu: "Wir hatten schon auch ein paar erfolgreiche Mitstreiter, jedenfalls war der Widerstand europaweit da." Damit hat aber bis lang noch kein politisches Gremium entschieden, die Pläne ad acta zu legen. Peter Meyer: "Die Pläne sind jetzt erst einmal auf unbestimmte Zeit wieder in der Schublade, aber kein EU-Kommissar der Welt ist gehindert, bei passender Gelegenheit, wenn andere wieder mal nicht aufpassen, diese Privatisierungspläne wieder rauszuziehen. Das kann jederzeit wieder aktuell werden und da muss man natürlich aufpassen. Ich rechne aberinnächsterzeitnichtdamit." Was Europa angeht, stellte der Vizepräsident klar fest, dass "wir Freien Wähler europafreundlich sind und ich bin ein Europafan." Meyer verwies in diesem Zusammenhang auf die kürzlich in Neudrossenfeld stattgefundenen Europatage: "Wir haben alle betont, wie gut, dass Europa da ist und Europa ist der größte, friedliche Zusammenschluss von vielen Nationen. Friedlich und frei, das ist so viel wert und wir wissen doch aus unserer deutsch-deutschen Geschichte, wie viel Freiheit wert ist. Deswegen schätze ich auch das Europa der freien Länder unheimlich. Diese Wertschätzung lässt sich gar nicht begrenzen." Damit gehe aber auch einher, dass Europa ein riesiger, einheitlicher Wirtschaftsraum ist und davon profitiere auch die deutsche Wirtschaft und dazu gehöre auch der Euro. Die Freien Wähler seien weder europafeindlich noch eurofeindlich, aber die Probleme einiger Länder müsse man auch benennen dürfen und in einer großen Familie auch über gemeinsame Lösungennachgedachtwerden.

27 27 Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr einzusenden. Die Redaktion Kulmbach Rotary-Club Führungswechsel Rotary Club Kulmbach: Im Rahmen einer Feier auf der Plassenburg wurde Ralf Hartnack das Präsidentenamt turnusgemäß übergeben. Nachfolger ist Florian Schneider, dessen Vizepräsident ist Rudi Heuwieser, Clubsekretär ist Klaus Buß. Die weiteren Ämter im rotarischen Jahr 2013/2014: Schatzmeister ist Thomas Streng, Robert Zietz Clubmeister und Internetbeauftragter, Matthias Schmidt versieht den Club-, Markus Allstadt den Berufs- und Hans-Peter Hubmann den Gemeindedienst. Internationale Kontakte des Clubs pflegt Hans-Martin Erhard, Peter Bastobbe ist für den Jungenddienst zuständig. Das Programm des kommenden Jahres gestaltet maßgeblich Josef Mawad als Vortragswart. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Andreas Kunz (Rotary Foundation), Thomas Banse (zweiter Sekretär), Michael Groh (Ballbeauftragter), Horst Hohenner (Vorsitzender des Rotary Hilfswerks e.v.) und Holger Riegg(Öffentlichkeitsarbeit). Schneider betonte gestern vor allem das rotarische Jahresmotto für 2013/14 "Rotary leben -Leben verändern." Dazu möchte auch der Rotary Club Kulmbach weiterhin aktiv seinen Beitrag leisten. Gemeint sei damit nach den Worten Schneiders wieder die Unterstützung sozialer Einrichtung und die Fortführung wichtiger Projekte, wie des Rotarischen Adventskalenders oder der Seniorenfahrt. Florian Schneider rief in Erinnerung: "Durch die starke rotarische Gemeinschaft konnten wir deutlich mehr erreichen, als es ein Mitglied einzeln jemals vermocht hätte." "Ein Beispiel ist die Verlosung mit Adventskalender, die der Club jährlich veranstaltet. Sie war das Highlight der rotarischen Aktivitäten", sagte der scheidende Präsident Ralf Hartnack. Das hat erneut viele Kräfte gebunden und ermöglicht, wieder viele verschiedene soziale Einrichtungen im Landkreis Kulmbach zu unterstützen. Hartnack berichtete von den für ihn schönsten Augenblicke seiner Präsidentschaft: "Die Aufrechterhaltung rotarischer Werte und die Überbringung rotarischer Spenden, mit denen man so viel Freude auslösen und gutes Tun kann. Mit über 1,2 Millionen Mitgliedern dient Rotary seit nun fast 100 Jahren der Gesellschaft, seit Mitte der 60er Jahre auch in Kulmbach. Dabei leistet jeder Rotarier seinen persönlichen Beitrag in einer Gemeinschaft, die sich über gemeinsame Werte und die rotarische Freundschaft verbunden sieht. Rotary leistet als so genannter Serviceclub humanitäre Hilfe überregional und in der eigenen Gemeinde und setzt sich für Völkerverständigung undfriedenein. Mistelbach Wanderfreunde Der diesjährige Vereinsausflug der Wanderfreunde Mistelbach/Bayreuth führte diesmal in den Teutoburger Wald und in das Weserbergland. Traditionsgemäß wird eine solche Fahrt in erster Linie für Vereinsangehörige angeboten, die nicht mehr so aktiv an den Wanderungen teilnehmen. So konnten auch sie sechs Tage lang in fröhlicher Gemeinschaft viel sehen und erleben. Der Ausflug führte in eine Gegend Deutschlands, die vielen noch unbekannt war. Besucht wurden das Hermannsdenkmal, die Felsformation Externsteine und das riesige Kaiser-Wilhelm- Denkmal bei der Porta Westfalica, die das Wiehengebirge vom Wesergebirge trennt. Viele Städte mit wunderschönen Fachwerkhäusern und Kirchen wurden besichtigt, darunter Detmold, Bückeburg und Rinteln. In Bodenwerder wandelten die Teilnehmer auf den Spuren von Baron Münchhausen, in der Rattenfängerstadt Hameln konnten sie das Musical Rats sehen, das am Marktplatz aufgeführt wurde. Dazwischen war auch Zeit, um in einem der Kurparks der vielen Badeorte oder in einer historischen Altstadt einen Kaffee oder ein Eis zu genießen. Einer der Höhepunkte war eine Schifffahrt auf dem Mittellandkanal bei Minden, wo sich Kanal und Weser kreuzen. Auf der Heimfahrt konnte die Gruppe noch Höxter und das beeindruckende Kloster Corvey besichtigen. Ein Besuch beim Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser in Hann. Münden schloss die erlebnisreiche Fahrt ab.

28 28 Mistelgau Fremdenverkehrsverein Obernsees Helmut Häfner steht weiterhin als Vorsitzender an der Spitze des Fremdenverkehrsvereins Obernsees und Umgebung.Dies ergaben die unter Regie von Bürgermeister Georg Birner durchgeführten Neuwahlen. Ebenfalls weiterhin im Amt als zweite Vorsitzende bleibt Ingeborg Rendl sowie Kassiererin Rosemarie Hergl. Neue Schriftführerin wurde Uschi Stefan. Stellvertreter für Schriftführerin und Kassiererin ist weiterhin Kurt Kunze, der zugleich für den praktischen Bereich des Wanderwegewarts zuständig ist. Sein Partner im technischen Bereich ist Gottlob Schramm. Revisoren sind Heidi Leykauf und Sabine Feulner. Bürgermeister Georg Birner dankte Evelyn Jenß-Hergl, die als Schriftführerin nicht mehr kandidierte, für ihren jahrelangen Einsatz für den Verein. Der neu gewählte Vorstand mit Vorsitzenden Helmut Häfner (mittig) und Bürgermeister Georg Birner. Foto: Jenß Nach dem Bericht von Verkehrsamtsleiterin Irene Schmitt war neben der Steigerung der Übernachtungszahlen bei den 31 Vermietern vor allem bei den Wohnmobilstellplätzen an der Therme Obernsees ein großes Plus zu verzeichnen. Dort wurden 3446 Personen im Jahr 2012 registriert. Die Zahl der Gesamtübernachtungen bei Vermietern ist in der Gemeinde von (2011) auf 9784 gestiegen, so die Verkehrsamtsleiterin. Im Jahr 2011 war noch ein Rückgang um 4,3 Prozent zu verzeichnen. dj Mistelgau Fremdenverkehrsverein Obernsees Bei der Jahresversammlung des Fremdenverkehrsvereins Obernsees und Umgebung im Gasthof Schönfelder Hof zeigte sich Vorsitzender Helmut Häfner dankbar für die stete Unterstützung durch die Kommune, insbesondere durch Bürgermeister Georg Birner. Dies zeigte sich erneut bei der Erneuerung aller Hinweisschilder für Wanderer. Bei seinem Grußwort zeigte sich der Bürgermeister sichtlich zufrieden mit der bisherigen Wanderhinweisschilder-Aktion, die nun auch in Mistelgau ansteht. Besonderen Dank zollte er den Wanderwegewarten Gottlob Schramm und Kurt Kunze. "Auch die Wanderwege im Bereich der Gemeinde Glashütten sollten mit einbezogen werden", so Birner. Informationen gab es von Helmut Häfner über die Entscheidung des Fremdenverkehrsvereins für eine neue Homepage und die Aufschaltung auf die Homepage der Nördlichen Fränkischen Schweiz, was mittels Beamer praxisnah erläutert wurde. Ausdrücklich begrüßt wurde von Häfner die neue Kulturscheune in Obernsees. Er zeigte sich überzeugt, dass die Einrichtung sich positiv auch auf den Fremdenverkehr auswirkt. Dem neuen Trägerverein Kulturscheune Obernsees e.v. übergab der Fremdenverkehrsverein als Geschenk einen Beamer im Wert von knapp über 500 Euro. Wanderwegewart Kurt Kunze, der gemeinsam mit Gottlob Schramm federführend diese Funktion ausführt, informierte über die im letzten Jahr 85 Stunden umfassenden Arbeitseinsätze von Mitgliedern für die Pflege und Erhalt der Wanderwege um Obernsees. Auf dem vereinseigenen Quad wurden dabei 257 Kilometer zurückgelegt. Für die neue Beschilderung der Wanderwege in der Größe 330 mal 75 Millimeter mit einheitlichen Richtungspfeilen, Zielangabe, Kilometerangabe sowie Markierungszeichen wurden insgesamt 370 Schilder hergestellt. Durch den Bauhof wurden knapp 80 Metallpfosten einbetoniert. Dieser war auch bei der Montage der Schilder beteiligt, für die 215 Arbeitsstunden seitens der freiwilligen Helfer investiert wurden. "Die Rundwanderwege von Obernsees und des neuen Zeubachtalweges haben eine Gesamtlänge von 85 Kilometern", so Kunze. Mit einbezogen waren auch überregionale Wanderwege, die eine Länge von 38 Kilometer haben. dj

29 29 Mistelgau BRK-Bereitschaft Im Rahmen der Gesundheitswoche der Grundschule Mistelgau-Glashütten konnte sich die Bereitschaft Mistelgau des Bayerischen Roten Kreuzes, in Absprache mit Schulleiterin Angela Becher und dem Lehrerkollegium, den Grundschülern der ersten und vierten Klasse vorstellen. Großes Interesse weckten das Hilfe-vor-Ort-Fahrzeug und der Rettungswagen, die vom Bereitschaftsleiter, Jochen Ganzleben, vorgestellt wurden. Parallel dazu wurde im Klassenzimmer von den Jugendleiterinnen der Bereitschaft, Petra Ganzleben, Hanne Weidenhammer und Claudia Hubert das Verhalten, neben anschauen, ansprechen und anfassen einer verletzten Person, das korrekte Absetzen des Notrufes und die Durchführung der stabilen Seitenlage geübt. Den Verletzen nicht alleine lassen, Hilfe holen und Trost zusprechen Bereitschaftsleiter Jochen Ganzleben erklärt näheres zum Einsatzwagen. seien wichtige Maßnahmen, die selbst von Kindern durchgeführt werden können. Des Weiteren wurde den Schülern die Funktion der Dienst- und Schutzkleidung erklärt, sowie die Geschichte des Roten Kreuzes näher gebracht. Der Vormittag wurde von den Schülerinnen und Schülern, die großes Interesse zeigten und toll mitmachten, gut angenommen, was Bereitschaftsleiter Jochen Ganzleben zu einem Foto: dj großen Lob veranlasste. Zugleich riefen die Verantwortlichen des BRK die Kinder auf, beim Bereitschaftsjugendtreffen für Kinder ab zehn Jahren nach den Sommerferien, am 4. Oktober, teilzunehmen. dj Neudrossenfeld Freie Wähler "Ich bin 60 und voll auf der Höhe des Geschehens, alle 40-jährigen tun mir wirklich leid!" Mit diesem Ausspruch des bekannten Popstars David Bowie konfrontierte Bürgermeister Dieter Schaar (FW) die Besucher des Abends der Freien Wähler Neudrossenfeld, die an diesem Wochenende ihr 60-jähriges Jubiläum feierten. Im Mittelpunkt stand die Festansprache des Landes- und Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger, der deutlich machte, dass die Freien Wähler die politische Marke für Qualität sind. Einer Verlängerung des Schwarz-Gelben Trauerspiels in München erteilte der Landesvorsitzende eine klare Absage. Die 15 Prozent-Marke sei für Aiwanger in Bayern keine Utopie. Der Jubiläumsabend war zugleich der oberfränkische Wahlkampfauftakt, bei dem sich Martin Baumgärtner und Philipp Simon Goletz als Direktkandidaten für den Land- und Bundestag vorstellten. Die Oldbeertown Jazz Band und Lucky Brass sorgten für die musikalische Umrahmung des Festabends. LandeschefHubertAiwangerverwies darauf, dass die Freien Wähler in einer Regierungsverantwortung wieder das neunjährige Gymnasium einfordern würden. Mit Blick auf die jüngsten Hochwasserereignisse stellte Aiwanger fest, dass die Freien Wähler deutlich vor diesem Ereignis einen Hochwasserschutz in gefährdeten Gebieten forderten: "Wenn jetzt die Staatsregierung umschwenkt und sagt, wir brauchen keine Staustufen in der Donau mehr, sondern vom sprunghaften Ausbau des Hochwasserschutzes spricht und jetzt plötzlich die Mittel verdoppelt und plötzlich die Leute in den Wasserwirtschaftsämtern wieder einstellt, die Stoiber vorher in seiner Sparwut abgebaut hat, dann sage ich, das hättet ihr eher tun sollen. Dann Im Bild (von links): Vorsitzender Peter Rösch, Hubert Aiwanger, Bürgermeister Dieter Schaar, Christina Böhm, Bezirksvorsitzender und Bezirksrat Klaus Förster, Sofie Mayer, Kreisvorsit-zender und Landrat Klaus Peter Söllner, Landtagskandidat Martin Baumgärtner und Bundestagskandidat Philipp Simon Goletz. Foto: Reißaus sage ich auch, Seehofer mach mal halblang, wenn Du von Enteignungen von Landwirten sprichst." Das sei nicht die Debatte, denn nach Aiwangers Meinung würde hier seit Jahren alles verzögert und kein Bauer sehe einer Hochwasserschutzmaßnahme entgegen. Man habe mit den Leuten nicht gesprochen und auch keine Pläne. Hubert Aiwanger: "Das ist ein Ablenken von den eigenen Schwächen und hier sage ich ganz klar, Herr Seehofer, erst mit den Leuten en und dann an das Enteignen denken." Hubert Aiwanger propagierte für die Freien Wähler eine offene und ehrliche Zusammenarbeit im Landtag über alle Parteigrenzen hinweg. Ferner weniger Fördertopfpolitik und mehr Entscheidungskompetenz für die Kommunen. Aiwanger: "Wir wollen nicht spalten, sondern zusammenführen und damit sind wir der Herzschrittmacher für die Politik Bayerns."

30 30 Neuenmarkt Hundepower auf 4Pfoten Gut erzogene Vierbeiner zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie ungewohnten Situationen locker und entspannt gegenüber treten. Hierzu ist es aber notwendig, sie von klein auf mit vielen unterschiedlichen Umweltreizen zu konfrontieren. Und auch erwachsene Tiere freuen sich über Abwechslung in ihrem Alltag. Immer ein Höhepunkt sind deshalb die monatlichen Wanderungen oder Ausflüge des Neuenmarkter Vereins Hundepower auf 4Pfo- ten. Am letzten Junisonntag ging es nach Nürnberg und Hundshaupten. Es gibt kaum ein Tierheim in Deutschland, das eine bessere Lage nachweisen kann als das in Nürnberg. Keine Nachbarn, die sich am Hundegebell stören könnten, kein Durchgangsverkehr, aber dafür kilometerlange Waldwege zum Im Wildpark Hundshaupten dürfen die Hunde sogar hautnahen Kontakt zu den Greifvögeln aufnehmen. Foto: Gassigehen. Es gliedert sich in fünf Hundetrakte, ein Katzenhaus, eine Katzenquarantäne, ein Kleintierhaus, eine Krankenstation, Büroräume und das erste Welpenhaus Europas. Dieses bietet eine professionelle, fürsorgliche Unterkunft für 50 Hunde- und 100 Katzenbabys mit acht Hundeboxen, 13 Stuben für Katzen sowie drei Räumen mit sieben Laufgehegen für Flaschenkinder. Beim Bau des 1500 Quadratmeter großen Welpenhauses wurde auf ökologische und energiesparende Standards großer Wert gelegt. Mit dem ausgesprochenen Fokus auf den Umweltschutz stellt der Tierschutzverein Nürnberg-Fürth und Umgebung e.v. sein besonderes Verantwortungsbewusstsein nicht nur für die Tierwelt, sondern auch gegenüber der Natur unter Beweis. Tierheimleiterin Heike Weber hat den Teilnehmern bei einer Führung durch die Gebäude "ihr" Tierheim genauer vorgestellt. Die Hunde durften in der Zwischenzeit unter Aufsicht im großzügig eingezäunten Auslauf viele tolle Geräte testen und sich austoben. Am Nachmittag stand noch der Besuch des Wildpark Hundshaupten im Landkreis Forchheim auf dem Programm. Der Wildpark erstreckt sich auf einem 40 Hektar großen Gelände, davon sind 36 Hektar bewaldet. Neuenmarkt SPD-Ortsverein 90 Jahre und noch immer fest im kommunalpolitischen Sattel! So flapsig könnte man den SPD-Ortsverein Neuenmarkt-Hegnabrunn umschreiben, der am Sonntag im Rahmen des SPD-Kreistreffens mit vielen Gästen sein 90-jähriges Bestehen feierte.immittelpunkt stand die Festansprache des Sprechers der SPD-Landesgruppe Bayern im Bundestag, MdB Martin Burkert, der als ehemaliger Eisenbahner zu Neuenmarkt natürlich eine besondere Beziehung hat. Und ersagte auch gleich warum: "Es ist höchste Eisenbahn, dass indiesem Land Sozialdemokraten wieder Regierungsverantwortung übernehmen." Daneben wurden Hans Popp und Hannelore Bittermann für 25 Jahre und Karl Baierlein für 40 Jahre Zugehörigkeit zur SPD geehrt. Dem Festakt ging ein gemeinsamer Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Böhm und Pfarrer Michael Leicht voraus. Im Rahmen der 90-Jahr-Feier des SPD-Ortsvereins Neuenmarkt-Hegnabrunn wurden auch mehrere Mitglieder geehrt. Im Bild (von links): stellvertretender SPD-Ortsvorsitzender Ralf Beutner, SPD-Ortsvorsitzender Alf Faßold, Karl Baierlein, AsF-Vorsitzende Gudrun Knörer, Hannelore Bittermann, Bezirkstagskandidat Holger Grieß-hammer, Hans Popp, MdL Inge Aures und MdB Martin Burkert. Foto: Die musikalische Umrahmung übernahm Hermann Weiß mit einem Blechbläserensemble. Martin Burkert machte deutlich, dass die Regierungsverantwortung erst Recht auch für Bayern gelte: "Hier haben wir erstmals seit über 50 Jahren eine gute Chance, die selbstherrliche CSU aus den Amtssitzen in München rauszuschmeißen. Das dürfen wir uns von den Medien auch nicht kaputten lassen. Das Schlimmste ist der Selbstzweifel,der Mangel anvertrauen, dass wir mit Christian Ude und seinem Team den Wechsel schaffen können. Mit Grün, mit den Freien und mit einer starken SPD, denn dieser skandalgeschütteltefreistaatbrauchtdenwechsel." Wie dringend dieser Wechsel notwendig ist, das machte der Sprecher der SPD-LandesgruppeinBerlinan Oberfranken deutlich: "Dieser Region nützt esgar nichts, wenn Herr Seehofer voller Stolz auf die Kennzahlen des Wirtschaftswachstums in München und rund ummünchen verweist, aber ohne Konzept dasteht, wenn es darum geht, dort zu helfen, wo ganze Industriezweige weggebrochen sind, wodie Menschen wegziehen,wodie Dorfwirtshäuser schließen, wo man mancherorts niemanden mehr findet, der jünger ist als 30." Inder Infrastrukturplanung habe Bayern kläglichversagt. rei

31 31 Pegnitz Diakonieverein Am 21. Juni 2013 fand im Brigittenheim das Sommerfest mit einer riesigen Beteiligung statt. Bei strahlend blauem Himmel und einer sehr angenehmen Temperatur wurden die Bewohnerinnen und Bewohner, sowie alle Gäste, mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und kühlen Getränken verwöhnt. Die KSB-Kapelle spielte zünftig auf und alle genossen den wunderbaren Nachmittag. Das in der Nacht niedergegangene Gewitter hatte die heißen Temperaturen so abgekühlt, dass es für die Senioren sehr angenehmen Temperaturen waren. Die Stimmung war so gut, dass kaum jemand nach Hause wollte. Die Heimleiterin, Frau Anke Schellermann, eröffnete das Sommerfest und den Sommeranfang im Brigittenheim. Im Rahmen des Sommerfestes wurden auch wieder langjährige Mitarbeiter des Brigittenheimes und der Im Bild (von links ): Monika Schleicher, Andrea Schade, Rosa Gerstner, Eva List, Petra Hartmann, Olga Bescanov. (Hinten von links): Heimleiterin Anke Schellermann, Küchenleiter Mirko Kingler, Pflegedienstleiterin Roswitha Schecklmann, Wolfgang Emmert, Jörg Kasch, Dekan Dr. Schoenauer. Foto: Diakoniestation Pegnitz mit Urkunden und Geschenken geehrt. Herr Dekan Dr. Schoenauer ehrte in diesem Rahmen für zehnjährige Mitarbeit im Brigittenheim: Olga Bescanov, Wolfgang Emmert, Andrea Schade und Monika Schleicher. Für zehnjährige Mitarbeit in der Diakoniestation Pegnitz: Petra Hartmann. Für 20-jährige Mitarbeit im Brigittenheim: Rosa Gerstner. Für 20-jährige Mitarbeit in der Diakoniestation Pegnitz: Eva List. Für 35- jährige Mitarbeit im Brigittenheim: Magdalena Hacker. Pegnitz Flugsportverein Emanuel Kohler feiert 85. Geburtstag und 40-jährige Mitgliedschaft. Der Ehrenvorsitzende und zugleich Fördermitglied beim Flugsportverein Pegnitz e.v., Emanuel Emil Kohler, hatte vergangene Woche gleich zweifachen Grund zu feiern. Auf der einen Seite wurde der rüstige, stets gut gelaunte Jubilar stolze 85 Jahre alt, auf der anderen Seite befindet er sich nunmehr -zur großen Freude aller Vereinsmitglieder -seit über 40 Jahren im Flugsportverein Pegnitz e.v. Emil -wie er von den Vereinskameraden kurz genannt wird -ist wohnhaft in Nürnberg. Seine Großeltern stammen aus dem benachbarten Neuhof und er kam zum Flugsportverein nachdem seine damals 13-jährige Tochter Christine den Wunsch, in die Lüfte gehen zu dürfen, äußerte. Er erwarb nie selbst eine Fluglizenz, war im Laufe seiner Mitgliedschaft aber dennoch sage und schreibe 26 Jahre als Vorsitzender tätig und ist seit elf Jahren Ehrenvorstand. Dieter Eckert, Vorsitzender des Vereins, bedankte sich recht herzlich für seine unzähligen Verdienste im Ehrenamt, wünschte ihm im Namen der Anwesenden alles Gute für seine Zukunft und überreichte im Namen des gesamten Vorstandes ein Geschenk. Mit Familienangehörigen, dem Vorstand und Mitgliedern feierte Emil diesen würdigen Doppelanlass. Bei leckerem fränkischen Schweinebraten wurden im Fliegerheim Anekdoten und Erlebnisse der letzten 40 Jahre ausgetauscht und ein fröhlicher Sonntag erlebt.

32 32 Prebitz Feuerwehr Funkendorf- Bieberswöhr Unter den wachsamen Augen von Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann, Kreisbrandmeister Uwe Jacobs und Schiedsrichter Gerhard Eichmüller legte die Feuerwehr Funkendorf-Bieberswöhr ihre Leistungsprüfung ab. Der Einsatzbefehl lautete: Brand eines Nebengebäudes ohne Menschen und Tiere, Wasserentnahme aus dem Hydrant. Sowohl das Legen von B- und C-Leitungen, das Absichern der Unfallstelle, Knoten und Stiche, die Zusatzaufgaben, wie feuerwehrtechnische Testfragen, Erste Hilfe und Gerätekunde absolvierten die Einsatzkräfte ohne Fehler. Abschließend gab es die erreichten Leistungsabzeichen Rot-Gold für Konrad Hafner und Bernd Lehner, Rot-Blau für Christian Hempfling und Achim Pezolt, Gold für Alexander Kaufenstein und Kommandant Michael Pezolt, Silber für Hannes Haasman sowie Bronze für Maximilian Haasmann und Martin Biersack. fe Seybothenreuth SV Seybothenreuth Mit einem großen Festkommers feierte der SV sein 60-jähriges Bestehen. Vorsitzender Eddi Kunschke hielt Rückschau und ließ die Vereinsgeschichte Revue passieren. Ganz besonders freute ihn, dass noch viele der Gründungsmitglieder mitfeiern konnten: "Der Verein wurde mit viel Herzblut, Tatkraft und Geschick aufgebaut, es gab Höhen und Tiefen, doch immer standen die Mitglieder hinter dem Verein. Während der Anfang nur vom Fußball geprägt war, so kam im Laufe der Jahre die Tischtennisabteilung dazu. Fairness und partnerschaftliches Miteinander wird beim SV groß geschrieben." Besonders stolz ist Kunschke auf die Jugend, "denn unsere Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft", so der Vorsitzende. Viel Beifall und Lacher erntete er, als Die Gründungsmitglieder vorne (von links): Konrad Hammon, Bernhard Böhm, Ernst Bauer, Erwin Mader. Hinten (von links): Eddi Kunschke 1.Vorstand, Udo Pauscher 2.Vorstand, Bürgermeister Hans Unterburger und Helmut Kraus. er Bürgermeister Manf Porsch, der als Gast geladen war, zurief: "Wenn ihr in der Landesliga seid dann kommen wir nach, irgendwann." Bürgermeister Hans Unterburger, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, freute sich ganz besonders in seiner kleinen Gemeinde einen so starken Verein zu haben und brachte zum Jubiläum ein Geldgeschenk mit. Geehrt wurden die Gründungsmitglieder: Bernhard Böhm, Ernst Bauer, Konrad Hammon, Erwin Mader und Helmut Kraus. Horst Peetz und Helmut Müller wurden als Ex-Vorstände ausgezeichnet: für 40-jährige Mitgliedschaft Gerhard Burger; für 25 jährige Mitgliedschaft: Steffen Kunschke, Hans Potzel, Nadja Kunschke, Elke Wunderlich, Herrmann Wunderlich, Renate Bayer, Dora Mader und Georg Mader. Die Musiker Ernie und Bert unterhielten noch lange die gut gelaunten Gäste und Besucher. gp

33 33 Speichersdorf Freie Wähler Gut besucht war die JHV der Freien Wähler unter Vorsitzender Lydia Schlöger in Gerda's Gaststube. Stolz stellten sie ihr neues Banner vor, mit dem Logo der FW: "engagiert sachbezogen bürgernah." Tanja Kreutzer, Kassiererin, stellte eine ausgewogene Kasse vor, welche die beiden Kassenprüfer Gernot Hammon und Rudolf Hartlehnert bestätigten und somit die Vorstandschaft entlastet wurde. Auf Einladung von Lydia Schlöger kam Landtagsabgeordneter Peter Meyer, sehr zur Freude der Mitglieder, in die Versammlung. Meyer ging auf ihr Erfolgserlebnis ein, dass durch einen Volksentscheid die Studiengebühren in Bayern abgeschafft wurden. Ein weiteres Volksbegehren wollen sie befürworten in dem es um die Frage nach G8 oder G9 geht. Sie wollen eine Wahlfreiheit zwischen Peter Meyer (stehend rechts) in der Gruppe der Mitglieder. G8 und G9 und die Schulforen sollen entscheiden welche Gymnasialform sie anbieten wollen. Im kommunalen Bereich schnitt er einige Themen an, die ihm sehr am Herzen liegen. Vor allem gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen, den ländlichen Raum stärken und die strukturschwachen Regionen unterstützen. Die sichere Finanzierung ausreichender Mittel für den Ausbau und Erhalt der Wirtschaft in allen Regionen. Die Privatisierung der Trink- und Abwasserversorgung sei zwar momentan vom Tisch, wie Meyer erklärte doch sollte es die Kernaufgabe der Kommunen sein, dass so lebenswichtige Güter wie Wasser, in öffentlicher Hand blieben. Meyer ging auf die Wahl im September ein und beschwor seine Mitglieder auf eine gemeinsame Sache: "Wenn wir stark in der Landtagswahl hervorgehen, bleiben wir auch stark in der Kommunalpolitik." Edmund Bruckner regte noch einen Tagesausflug nach Neumarkt- Wirsberg an, um zum 150. Geburtstag der Deutschen Bahn eine Dampflokfahrt durch die schiefe Ebene zu machen. gp Speichersdorf Feuerwehr Kirchenlaibach Nun schon zum zweiten Mal fand ein lustiger Wettbewerb der Kirchenlaibacher Feuerwehr unter der Leitung von Martin Heier statt. Ziel war es, ein gegenseitiges Kennenlernen der jungen und erwachsenen Mitglieder der Feuerwehr und die Gemeinschaft der Kinder- und Jugendfeuerwehr und aktiven Erwachsenenzufördern. Ein Team bestand aus einem Erwachsenen und einem Kind oder Jugendlichen. Gemeinsam mussten verschiedene Stationenabgearbeitetwerden. Ein Wortpuzzle bei dem verschiedene Feuerwehrbegriffe zusammengesetzt werden mussten. Ein Pflastersteinpuzzle, bei dem das Logo der Kinder- und Jugendfeuerwehr auf Pflastersteine aufgemalt wurde. Eine Flussüberquerung und das Überqueren einer Wegstrecke auf lediglich drei kleinen Holzbrettern. Kerzen ausspritzen, wobei mit Die sechzehn Teams mit Kommandant Thomas Hartmann (außen links), Kreisbrandmeister Karl-Heinz Senke (mittig hinten), und Martin Heier (zweiter von rechts). Foto: gp zwei kleinen Wasserpistolen sechs Kerzen ausgelöscht werden mussten. Ballweitspritzen, also mit der Kübelspritze einen Tischtennisball so über eine Sprungschanze spritzen dass eine möglichst hohe Weite erreicht wird. Es nahmen sechzehn Teams teil und jeder der Teilnehmer bekam eine Medaille. Die ersten drei Plätze wurden mit einem Pokal geehrt. PlatzdreigingandasTeammitMario Kern und Roland Spiersch. Platz zwei an Dominik Busch und Martin Heier. Platz eins an das Team Nick Müller und Roland Spiersch. Zusätzlich gab es einen Wanderpokal, den der Sieger bis zum nächsten Jahr behalten darf. Nach der Siegerehrung formierten sich die Kinder und zogen in einem Fackelzug von der St. Ägidiuskirche bis zum Feuerwehrhaus, wo sie das Johannisfeuer entzünden durften. gp

34 34 Speichersdorf TSV Kirchenlaibach Die bereits erfolgsverwöhnten Juniorinnen des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf unter Abteilungsleiterin Angela Kreutzer und Betreuerin Renate Himsel setzten ihren Triumphzug auch in dieser Saison fort. Die erstmals in der Vereinsgeschichte auf dem Großfeld gemeldeten U17-Juniorinnen, die zusammen mit dem TSV Engelmannsreuth in einer Spielgemeinschaft an den Start gingen, wurden mit 15 Siegen und nur einer Niederlage souverän Meister in der Kreisliga Ost. Dabei schossen die Mädels in 16Spielengenau100Tore. Gar 138 Tore in nur 14 Spielen erzielten die U15-Juniorinnen auf dem Kleinfeld. Alle der 14 Spiele wurden gewonnen, nur sieben Gegentore kassiert. Eine sensationelle Bilanz. Auch die U13-Juniorinnen traten in dieser Serie äußerst erfolgreich gegen den Ball. Mit nur einer Niederlage musste man in der starken Die B-Juniorinnen der Spielgemeinschaft TSV Kirchenlaibach/TSV Engelmannsreuth. Hinten (von links): Abteilungsleiterin Angela Kreutzer, Annalena Freiberger, Betreuerin Renate Himsel, Nadine Sieber, Eva Schwarzer, Sophia Gräbner, Laura Eller, Nina Engelbrecht, Betreuer Michael Freiberger. Vorne (von links): Nadine Kolb, Daniela Market, Denise Kastner, Susi Stich, Luisa Popp, Vorne: Torfrau Janine Hoffmann. Foto: Kleinfeldliga nur der SpVgg WeißenstadtdenVortrittlassen. Auch in der kommenden Saison werden die Juniorinnen um Angela Kreutzer und Renate Himsel wieder auftorejagdgehen. Speichersdorf Fichtelgebirgsverein 15 treue Mitglieder und Leistungsträger ehrte die Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins zum 40-jährigen Jubiläum und 38. Wander- und Familientag. Das Jubiläum wurde aber auch einmal mehr zum gemütlichen Treffen von Wanderfreunden und der FGV-Familie. Nach dem 20. Keramikertreffen von 150 Teilnehmern aus den Bereichen Technik und Technischer Vertrieb aus England, Holland und Ungarn machten sich am Sonntagvormittag Wanderer auf zur Sehenswürdigkeitenwanderung. Mit dem Bus ging es um zehn Uhr unter Leitung von Ernts Spieß nach Immenreuth zum Bahnhof. Von hier schwenkten die Wanderer ein auf den Immenreuther Rundweg zur Gabellohe. Durch die Haidenaaber Seenlandschaft und die Ramlesbrücke ging es in Richtung Tressau zurückzurmühle. Bettina und Helmut Dorner sorgten Mit dem goldenen Siebenstern für herausragende Leistungen wurden Frank Egil, Dietmar Preißinger, Manf Porsch und Ingo Sporrer (nicht im Bild) gewürdigt. Foto: Hübner mit Dotsch, Brigitte Dromann und Traudl Baumgart mit herausgebackenen Holunder-Streibla und die Familien Weidmann und Hauer mit Holzofenpizza den ganzen Tag über für "regionale Schmankerl". Für den nötigen musikalischen Schwung sorgten die Speichersdorfer Musikanten unter Leitung von Helmut Lodes. "Die ersten Zuckungen des Vereins", so Schäller in seiner Rückschau, "gehen zurück auf sein historisches Schreiben vom 28. August 1973 an die Gemeindebürger." Dem war eine Namensliste derer beigefügt, die interessiert waren an einer FGV-Neugründung der Ortsgruppe und einer Mitgliedschaft. Den wenigsten sei es bekannt, dass vorher schon mal eine Ortsgruppe bestanden habe, die aber eingeschlafen sei. Sie beflügelte das Bestreben, die Schönheit der Heimat für die Heimat zu erschließen, der reizvollen Landschaft Speichersdorfs als Naherholungsgebiet mehr Beachtung zu schenken, den Fremdenverkehr durch Wanderwege zu entwickeln, Trimmdich- und Campingplätze zu erschließen. Der FGV sollte den Rahmen für Volkswandertage der bestehenden Wandergruppe bilden. Schäller erinnerte an die Männer der ersten Stunde, die mit ihm bereit waren, die Gründung mitzutragen: Ernst Scheuer, Ludwig Braun, Otto Kastner, Robert Schäffler, dem Vater des heutigen Mühlenpächters, Hermann Dorsch, Alf Porsch, Helmut Raps, Hans Krodel, Siegfried Geier, Konrad Erhardt, Hans Stock, Franz Scherm, Georg Herath, Max Haas Hans Loos, Friedrich Richter, Werner SchildundHelmutFlögel. ham

35 35 Speichersdorf Kulturverein Ein unvergesslicher Tagesausflug des Kulturvereins führte in diesem Jahr in die Rhön. Die Vorsitzenden Rudi Richter und Sepp Mittelmeyer hatten ein Sightseeingprogramm zusammengestellt, bei dem ein Höhepunkt den anderen jagte. Glänzendes Wetter ohne Regen und ohne zu große Hitze trug zu einem wunderschönen Tag bei. In Ostheim angekommen ging es zuerst in die historische Kirchenburg. Bei der über einstündigen Führung wurde den Ausflüglern die Geschichte und Bedeutung der Kirchenburgen und speziell der Kirchenburg in Ostheim, die im Spätmittelalter erbaut wurde, ausführlich und anschaulich erklärt. Auch die Kirche innerhalb der Burg wurde gut beschrieben. Anschließend ging es ins Freilandmuseums Fladungen. Bei der Besichtigung der historischen Häuser kamen die Ausflügler zwei Stunden lang aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aus verschiedenen Orten Unterfrankens waren diese in das Museum umgesiedelt worden. Selbst eine Kirche war am früheren Standort abgebaut und im Freilandmuseum wieder neu aufgebaut worden. Eine Mühle, sowie eine Ölmühle, die beide mit Wasser betrieben werden, stießen auf großes Interesse. In den einzelnen Gehöften wurden den Gästen die Lebensweise der Bewohner in früherer Zeit, die historischen Landmaschinen und Geräte in den Häusern erläutert. Am Nachmittag führte das Programm die Reisegruppe zur "Wasserkuppe." Hier konnte sie den Flugbetrieb mit Motor- und Segelflugzeugen verfolgen. Der rundum gelungene Ausflug wurde mit einer kräftigen Brotzeit in Viereth bei Bamberg abgerundet. ham Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter oder per Mail unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

36 36 Speichersdorf TSV Kirchenlaibach Der Sitzungssaal des Speichersdorfer Rathauses platzte am vergangenen Samstag aus allen Nähten. Grund war der offizielle Empfang der Gemeinde für die Meistermannschaft des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf, die vor wenigen Wochen überraschend die Meisterschaft der Bezirksliga Oberfranken einfahren und in der kommenden Saison in der Landesliga Nordost an den Start geht. Neben den Mannen um Spielertrainer Thomas Kaufmann (sitzend) und Kapitän Fabian Sendelbeck waren zahlreiche Gemeinderäte und Gäste der Einladung in das Rathaus gefolgt. Bürgermeister Manf Porsch, gleichzeitig erster Vorsitzender des TSV, zeigte sich stolz über die Leistung der Mannschaft und freute sich darüber, dass die Mannschaft die Gemeindefarben nun in ganz Nordost-Bayern repräsentiere. Zweiter Bürgermeister Rudi Heier unterstrich, dass der Erfolg größtenteils durch Eigengewächse eingefahren werden konnte und lobte die hervorragende Nachwuchsarbeit des Vereins. Von Seiten der Gemeinde übergab er einen Scheck und einen Spielball. Karlheinz Dadder, zweiter TSV- Vorsitzender, bedankte sich beim Gemeinderat für sie stets gute Unterstützung und überreichte als kleinere Erinnerung eine Stele. Höhepunkt des Empfangs war der Eintrag der Spieler ins Goldene Buch der Gemeinde. Am Ausgang wartete auf die Kaufmann-Schützlinge ein Spalier aus Jugendmannschaften des TSV, ehe der Abend in der Sportarena mit der offiziellen Meisterfeier endete. cp Speichersdorf TSV Kirchenlaibach Mit einem großen Festakt in der Speichersdorfer Sportarena fanden am vergangenen Wochenende die Feierlichkeiten zur Meisterschaft der ersten Herren-Fußballmannschaft des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf in der Bezirksliga Oberfranken zwei einen würdigen Abschluss. Rund 200 Gäste, Sponsoren, Spieler, Trainer, Betreuer und Vereinsfunktionäre waren der Einladung der Fußballabteilung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen Abend in der Dreifachturnhalle. Abteilungsleiter Jürgen Höreth dankte in seiner Ansprache ebenso wie der Vereinsvorsitzende, Manf Porsch, allen Beteiligten für ihren Einsatz in der abgelaufenen Saison, ohne den der größte Erfolg in der über 80-jährigen Vereinsgeschichte nicht hätte eingefahren werden können. Angefangen von den Spielern um Eine ganze Schar an Gratulanten beglückwünschte den TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf um Spielertrainer Thomas Kaufmann (vierter von links), Abteilungsleiter Jürgen Höreth (vierter von rechts) und den Vorsitzenden Manf Porsch (zweiter von links). Außerdem im Bild: Eddi Kunschke, Burkhardt Putz, Manf Neumeister, Christian Veigl und Hans Unterburger. Foto: Porsch Spielertrainer Thomas Kaufmann, über die Betreuer um Dominik Veigl und Christian Sendelbeck, den Stadionsprecher Peter Krönert bis hin zur Platzkassiererin und Trikotwäscherin Angela Kreutzer und Platzwart Franz Barth, alle hätten ihren Teil zum Erfolg beigetragen. "Der TSV ist eine große Familie. Ich hoffe, dass wir durch diesen Erfolg noch weiter zusammen wachsen", beschwor Porsch die Vereinsmitglieder vor der bevorstehenden Herausforderung Landesliga. Christian Veigl vom ASV Haidenaab/Göppmannsbühl, Eddi Kunschke vom SSV Seybothenreuth, Kreisspielleiter Manf Neumeister sowie der Seybothenreuther Bürgermeister Hans Unterburger gratulierten dem TSV zum Aufstieg und wünschten der Mannschaft im kommenden Jahr viel Erfolg. Burkhardt Putz von Eon- Bayern hatte zudem einen Satz Trikots im Gepäck. Spielführer Fabian Sendelbeck und Spielertrainer Thomas Kaufmann ließen die erfolgreiche Saison mit der, für viele überraschenden, Meisterschaft noch einmal Revue passieren, ehe Abteilungsleiter Höreth alle Spieler nochmals auf die Bühne bat. Zudem stellte er die 13 Neuzugänge des TSV für die kommende Saison vor. cp

37 37 Speichersdorf Stammtisch Ramlesreuth Die Altherrenmannschaft des SVSW Kemnath gewann das Gründungsturnier des Stammtisches Ramlesreuth. Nach über 20 Jahren hatten sich die 103 Mitglieder mit dem neuen Vorstand um Karlheinz Brandl in der Jahresversammlung im Februar 2013 dazu entschlossen, sich als eingetragener Verein weiterzuentwickeln und sich eine neue Satzung zu geben. Mittlerweile ist der Prozess abgeschlossen und der Stammtisch ins Vereinsregister eingetragen. Dies nahm die Vorstandschaft zum Anlass, ein kleines Fest mit Festzelt zu feiern und sechs befreundete Stammtischmannschaften zu einem Fußballturnier einzuladen. Terminüberschneidungen mit anderen Stammtischturnieren sowie Personalmangel führten letztlich dazu, dass neben dem Gastgeber nur die Dorfgemeinschaften Plössen und die Altherrenmannschaft des SVSW Kemnath die Kräfte maßen. Ihnen galt der Dank von Vorsitzenden Karlheinz Brandl (rechts) für Fairplay und teils großartig herausgespielten Toren. Mit 26 Toren bescherten die MannschaftendenZuschauerneinewahre Torflut. Im direkten Vergleich spielten insbesondere die Kemnather um Gerald Kastl (mittig), sowohl gegenüber den Plössenern mit Holger Neubert (zweiter von links) an der Spitze und den Ramlesreuthern um Kapitän Marco Bauernfeind (links) einen Vorteil aus. Sie trugen 12 Tore zum Gesamtergebnis bei. Im Spiel um Platz zwei mussten sich die Gastgeber den Nachbarn aus Plössen mit acht zu zwei geschlagen geben. Mit im Bild: Peter Herrmann, zweiter von rechts, der zum Dank für seine bravouröse Schiedsrichterleistung einen übrig gebliebenen Pokal mit nach Hause nehmen durfte. ham Waischenfeld Malteser Hilfsdienst Die Mitglieder der Jugendgruppe der Malteser Waischenfeld sind wissbegierig. Sie ließen sich in 42 Unterrichtsstunden auf dem Niveau eines Schulsanitäters ausbilden. Sie wollen den Ausbildungsstand hoch halten. Somit dürfen die Jugendlichen ab 16 Jahren bereits auf verschiedene Betreuungen und Übungen mit. "Auch auf Einsätzen mit niedrigem Gefährdungspotenzial und außerhalb des Gefahrenbereiches können die Jugendlichen, mit Genehmigung der Eltern, eingesetzt werden", so die Jugendgruppenleiterin Elke Klaus. "Sie sollen in die Aufgaben hineinwachsen", so Klaus weiter. Den Jugendlichen wurde ein Zertifikat über ihren Ausbildungsstand überreicht. Foto:

38 38 Waischenfeld Malteser Hilfsdienst Die alljährliche Feier zum Gedenktag des Heiligen Johannes, des Täufers, der Schutzpatron der Malteser, lief in diesem Jahr etwas anders ab als in den Jahren zuvor. Dieses Mal wurde auf Familientag gesetzt. Da die ehrenamtlichen Helfer der Malteser Waischenfeld viel Freizeit für ihren Dienst aufbringen und opfern, leiden oft die Familien darunter, die ihren Ehepartner und Vater oder Mutter oft für den Dienst am Nächsten entbehren müssen. Gerade die Einsatzhäufigkeit in jüngster Zeit in den Hochwassergebieten verlangte den Helferinnen und Helfern und deren Familien einiges ab. So waren 15 Helfer der Malteser Waischenfeld an elf Tagen in den Katastrophengebieten um Deggendorf im Einsatz. Ein weiterer Grund das ganze etwas ruhiger angehen zu lassen. So wurde auch auf den traditionellen Ausbildungssamstag, der meist mit dem Spendenübergabe an die Malteserjugend. In der Mitte: Stiftungsvorstandes Heinz Otto mit seinem Bruder Edmund Otto, dahinter stellvertretender Landrat Thomas Thiem, Stadtbeauftragter der Malteser Erhard Klaus und Bürgermeister der Stadt Waischenfeld Edmund Pirkelmann. Foto: Johannifest verbunden wurde, verzichtet. Los ging es am vergangenen Samstag mit einer Wanderung. Nach anschließendem gemeinsamen Kaffee trinken gab es Zeit für ein gemütliches Gespräch untereinander, bevor dann um Uhr der Stadtpfarrer von Waischenfeld, Herr Dettenthaler, mit den Helfern und deren Familien einen Gottesdienst feierte. Im Anschluss an den Gottesdienst durften sich der Stadtbeauftragte der Malteser Waischenfeld samt seinem Team über eine Spende in Höhe von 1000 Euro freuen. Die Heinz-Otto Stiftung, mit Sitz in Glashütten, erklärte sich bereit, diese Summe für die Malteser in Waischenfeld zu spenden. Diese Zuwendung fließt der Malteserjugend im Rahmen des Erwerbs des Mehrzweckhauses für neue Jugendräume zu. Die Heinz-Otto Stiftung ist eine gemeinnützliche Stiftung des bürgerlichen Rechts. Der Stiftungszweck ist für die Förderung von Erziehung, Aus- und Fortbildung, Kultur, traditionellem Brauchtum, Sport und Rettungswesen im regionalen Umfeld. "Uns liegt die Förderung solcher Projekte, wie die der Malteser Waischenfeld, insbesondere die Förderung der Jugendgruppen, am Herzen", so der Vorsitzender des Stiftungsvorstandes Heinz Otto, der in Begleitung seiner Ehefrau und seines Bruders Edmund Otto, ebenfalls Mitglied des Vorstandes, an der Feierlichkeit teilnahm. Waischenfeld SV Bavaria Zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitglieder und Mitglieder zur Förderung des Sport konnte der Vorsitzende Traditionssportvereins Bavaria Waischenfeld, Sebastian Eckert, im Rahmen des diesjährigen Sportplatzfestes und der Einweihung des neuen Wirtschaftsgebäudes am Sportplatz verleihen. Für die Förderung des Sports in Waischenfeld konnten Bürgermeister Edmund Pirkelmann, Kai Bützler und die Das Bild zeigt alle anwesenden Geehrten. Waischenfelder Ehrenbürgerin Gunda Zeitler ausgezeichnet werden. Letztere konnte jedoch nicht kommen. Für Verdienste im Ehrenamt wurden Franz Eckert und Heinz Zitzmann ausgezeichnet und für ganz herausragende Leistungen beim Sportstättenbau Werner Teufel und Franz Rost. Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Alfons Haas und Manf Keller geehrt. Diese Ehrung wird Siegfried Ninaus, Helmut Krüger und Otmar Wüst nachgereicht. Für 40 Jahre Vereinstreue geehrt wurden Baptist Ritter, Richard Haas, Manf May und Dieter Radzik. Die Ehrenurkunden für 25 Jahre erhielten Hedwig Schrüfer, Harry Gaszkowsky, Stefan Huß, Steafn Knörl, Michael Neumeister, Bernd Schmitt, Daniel Kirchner, Otmar Schnörer, Stefan Söllner, Foto: Weichert Christa Gruber, Klaudia Feder, Anne Radzik, Carina Bartsch, Rudolf Bezold, Walburga Düngfelder, Martin Keller, Gunda Neubig, Marianne NeunerundMarioRühr. tw

39 39 Warmensteinach Fichtelgebirgsverein "Am Brunnen vor dem Tore..." Mit diesen Lied begann der Volkschor Warmensteinach den Waldgottesdienst am Wolfgangsbrunnen beim Wagental. Viele Freunde des FGV hatten sich zu diesem Gottesdienst eingefunden. Pfarrerin Christine Schlör pigte über den Wind, welcher dringend notwendig sei um eine gute Ernte einzufahren. Georg Rabenstein und Horst Kastl begleitetenanderzitter. AnschließendkonntemansichmitgeräuchertenBacksteakesundPresssackbrotstärken. mr Warmensteinach Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr Warmensteinach sorgte am Sonntag, den 30. Juni für eine zünftige Wiederbelebung des Puchtler Areals. Beim Biergartenfest spielte die Altstanicher Feuerwehrkapelle kräftig auf. Bei Gänsebrust, Krenfleisch, Schnitzeln und diversen Schmankerln ließen es sich trotz der kalten Witterung über 400 Gäste gut gehen. Nicht nur der Biergarten, sondern auch die Gaststube war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Einheimischen schwelgten in Erinnerungen an die gute alte Zeit, aber auch die anwesenden Auswärtigen waren von der Idee der Freiwilligen Feuerwehr rundum begeistert. Allgemeiner Wunsch der Feiernden war, dass sich hoffentlich bald ein Betreiber für diese schöne Traditionsgaststätte findet. hih Biergartenfest beim Puchtler. Foto: Heser

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