Ein spannender Weg in die Zukunft

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1 PFARRBRIEF März 2013 THEMA Ein spannender Weg in die Zukunft Das Pastoralkonzept ist fertig Vier Kirchen - vier Profile Webtipp Gott in Köln

2 Fotos Titelseite (v. lks. n. re): St. Nikolaus v. T., Hl. Familie, St. Servatius - Moritz Trué Hl. Geist Francesca Viefhues» 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Inhalt Grußwort Traum von einer idealen Pfarrgemeinde Das Pastoralkonzept ist fertig (Leitartikel) Ostern (Liturgie für Einsteiger) Vier Kirchen vier Profile Interview mit Sabine Haas, Regionalreferentin im Erzbistum Köln Fotos aus dem Gemeindeleben Kindertagesstätte St. Servatius Förderverein St. Servatius / Hl. Geist Schülerinnen interviewen Pastor Franz Gerards Kinderfragen, Sternsinger Euro für das JEEVAN-Projekt Kolpingjahr 2013 Webtipp Gott in Köln Kommunionkinder 2013 Termine Wichtige Adressen in der Gemeinde, Impressum Ostergottesdienste» 03» 04-05» 05-07» 07» 08-11» 12-13» 14-15» 16» 17» 18-19» 20» 21-22» 23-24» 25» 26-27» 28» 29-30» 31

3 Anstoß» 3 Liebe Leserinnen und Leser, Pastoralkonzept ein Wort, das seit Monaten in unserer Gemeinde immer wieder zu hören war, mit Ungewissheit und mit vielen Erwartungen belegt. Nachdem wir unser Pastoralkonzept erarbeitet und der Gemeinde vorgelegt haben, ist es sinnvoll, es in dieser Ausgabe des Pfarrbriefes zu thematisieren. Im Auftrag des Erzbischofs haben wir uns der Aufgabe gestellt, das Leben in unserer Pfarrgemeinde (die Pastoral) für die nächsten Jahre zu überdenken, dabei die besonderen Gegebenheiten vor Ort zu beachten und unser pastorales Handeln darauf auszurichten. Einen besonderen Akzent erhielt das Pastoralkonzept durch die Empfehlung des Erzbischofs, das Konzept nicht auf das aktive Leben der Gemeinde zu beschränken, sondern den Blick auf die ganze Pfarrgemeinde und auf die Stadt Rösrath auszuweiten, um Lebenswirklichkeiten wahrzunehmen und die Pastoral entsprechend aufstellen zu können. Fragen der Zukunft sind: Was müssen wir als Gemeinde heute tun, damit Kirche auch in Zukunft vor Ort lebendig und im Leben der Menschen präsent bleibt? Welche Aktivitäten gilt es zu bewahren, weil sie sich als sinnvoll und notwendig gezeigt haben, und welche Aktivitäten sollten wir mutig weglassen, damit Zeit und Raum für die Bearbeitung aktueller, lebensnaher Aufgaben frei wird? Wir benötigen ein entsprechendes Maß an Gestaltungsfreude und Mut, den gemeinsamen Weg als Gemeinde zu gehen, die Anliegen und Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und Veränderungen zu gestalten. Wir gehen diesen Weg im Vertrauen auf Jesus Christus, in dessen Geist wir Kirche sein dürfen, und laden Sie alle ein, diesen Weg mitzugehen und sich mit Ihren persönlichen Charismen einzubringen. Für das bevorstehende Osterfest wünschen wir Ihnen Freude darüber, dass unser Menschsein und Leben durch die Auferstehung Jesu einen neuen Sinn und ein neues Ziel erhalten hat. Franz Gerards, Pastor

4 » 4 Thema Ich träume Ich träume von einer Gemeinde, in der einer dem anderen hilft, in der jeder weiß, dass er gebraucht wird, dass er helfen kann. Ich träume von einer Gemeinde, in der Platz ist für alle, für die Gesunden und für die Kranken, für die Starken und für die Schwachen, für die Jugendlichen und für die Alten und auch für die, die nichts leisten, die müde sind und resignieren, die nicht so leben, wie wir es uns vorstellen. Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder mit jedem redet, in der Konflikte fair ausgetragen werden, in der Mutlose ein offenes Ohr finden, in der Traurige getröstet werden und Einsame Freunde finden, in der es keinen gibt, der nicht verstanden wird, in der jeder sich freut, dazuzugehören. Ich träume von einer Gemeinde, in der das Evangelium so verkündet wird, dass es den Menschen hilft zu leben, in der Menschen von Jesu Botschaft so begeistert sind, dass sie anderen davon erzählen, in der Menschen an das Evangelium glauben, weil sie Antwort finden auf ihr Suchen und Fragen.

5 Thema» 5 Ich träume von einer Gemeinde, in der Gottesdienste Feste sind, bei denen sich alle wohl fühlen, bei denen sie Kraft bekommen für ihren Alltag, bei denen eine richtige Gemeinschaft entsteht, bei denen jeder mitmachen kann. Ich glaube an diesen Traum. Er hilft mir, mich einzusetzen in meiner Gemeinde, dass sie eine Gemeinde wird, in der Jesu Geist lebendig ist. Sören Kierkegaard Ein spannender Weg in die Zukunft Das Pastoralkonzept ist fertig Ende 2010 konnten wir, vier Mitglieder des Pfarrgemeinderates (PGR), Pastoralreferent Leonard Schymura sowie Pastor Franz Gerards und die Regionalreferentin Sabine Haas, die von uns erbetene fachliche Begleitung, endlich die Arbeit am Pastoralkonzept aufnehmen. Anhand der Bibelstelle von der Brotvermehrung (Mt 14,13 21) haben wir herausgefunden, welche Worte aus der Botschaft Jesu für uns richtungsweisend sein können. Nachdem wir uns im PGR auf ein Leitbild verständigt hatten, hatte die gesamte Gemeinde im Mai und Juni 2011 Gelegenheit, Stellung und Einfluss zu nehmen. Als nächstes mussten wir die Fakten Foto: Moritz Trué

6 » 6 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema (Beschreibung der Gemeinde) auswerten. Was wollen wir erhalten, wo wollen wir uns stärker engagieren? Das lag für uns nach der intensiven Zeit der Vorbereitung auf der Hand. Um nur einiges zu nennen: Der allseits prognostizierte Anstieg der Generation 60+ sowie der Anteil der kinderlosen Haushalte (80%) erfordert einen Ausbau des Angebots für Senioren. Auf Grund des anhaltenden Bevölkerungszuwachses sollen die in Trägerschaft der Kirchengemeinde stehenden Kindertagesstätten erhalten bleiben, da sie die Pfarrgemeinde mit Kindern und deren Familien in Berührung bringen. Gleiches gilt für die Katholischen Büchereien als Schnittstelle zwischen Kirchen- und Wohngemeinde. Und schließlich trägt die Vielzahl der ökumenischen Projekte der konfessionellen Prägung der Gesamtbevölkerung Rechnung und soll daher nach Möglichkeit ausgebaut und intensiviert werden. Dann kam die große Herausforderung, die fünf von Kardinal Joachim Meisner vorgegebenen Punkte zu bearbeiten: Lebendige Feier der Liturgie, Solide Glaubensverkündigung, Missionarische Ausstrahlung, Engagement für Jugend und Familien und Caritatives Handeln. Ideen, Wünsche und Pläne gab es viele; aber wir haben uns stets gefragt: Können wir das alles umsetzen? Wird die Gemeinde das mittragen? Ist die Maßnahme geeignet, das angestrebte Ziel zu erreichen? Uns ist klar, dass das Pastoralkonzept vermutlich ein anderes wäre, wenn vier andere PGR-Mitglieder mitgewirkt hätten. Wichtig ist aber vor allem, dass der PGR jetzt für seine Arbeit eine Richtschnur, einen roten Faden hat. Im Übrigen ist das Pastoralkonzept ja nicht für die Ewigkeit fest zementiert, alle Gemeindemitglieder können sich durch (schriftliche) Rückmeldungen einbringen. Vermutlich möchten Sie wissen, woran denn nun zu messen ist, ob die angestrebten Ziele auch tatsächlich erreicht werden. Pastoraler Erfolg ist meines Erachtens nicht oder nur schwer messbar. Intention des Pastoralkonzepts ist es vor allem, die Arbeit zu strukturieren. Es ist uns ein Anlie-

7 Thema» 7 gen, den Menschen den Zugang zu unserer Kirchgemeinde, ihren Angeboten und Einrichtungen aufzuzeigen und zu erleichtern. So planen wir z.b., zukünftig neu Zugezogene anzuschreiben und mit entsprechenden Flyern zu informieren. Wir wollen aber auch neue Angebote schaffen, um dem gestiegenen Bedürfnis nach Spiritualität abseits des Alltags entgegenzukommen. All das kann der PGR natürlich nicht alleine schaffen. Dazu brauchen wir Unterstützung aus der Gemeinde, zumal nur dann gewährleistet ist, dass die Lösungen auch der Vielfalt der Menschen im Seelsorgebereich gerecht werden. Susanne Weißweiler Liturgie für Einsteiger (5) Ostern - Das bedeutendste Fest der Christen Seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. feiern wir Christen zu Ostern die Auferstehung unseres Herrn. Im Neuen Testament wird berichtet, wie Jesus Christus am dritten Tag auferstanden ist. Daraus entstand die Karwoche mit Karfreitag, dem Tag der Kreuzigung, Karsamstag, dem Tag der Grabesruhe und Ostersonntag, an dem wir seine Auferstehung von den Toten feiern. Die Feier beginnt schon am Vorabend bzw. der Nacht. Es ist für uns ein so wichtiges Fest, weil wir durch Christus die Gewissheit haben, dass auch wir nicht im Tod bleiben, sondern durch unseren Glauben an ihn vom Tod auferweckt werden. Dieses Wissen ist eines der Grundelemente unseres Glaubens. In den westlichen Kirchen wird das Osterfest in Anlehnung an das jüdische Passahfest gefeiert, das sich an den Mondphasen orientiert. Ostersonntag ist der Sonntag, der dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang folgt. Christa Trué Kirchenfenster St. Nikolaus v. T., Foto: Moritz Trué

8 » 8 Thema Liturgische Schwerpunkte Vier Kirchen + vier Profile = eine Gemeinde Auf den folgenden Seiten möchten wir die vier katholischen Rösrather Kirchen unserer Gemeinde vorstellen. Denn künftig werden nach dem neuen Pastoralkonzept die Schwerpunkte, die sich in den einzelnen Kirchen entwickelt haben, stärker herausgestellt. Darüber hinaus können nach wie vor in allen vier Kirchen alle Sakramente gespendet werden. St.Nikolaus von Tolentino, Rösrath Sitzplätze: 224 Baujahr: 1691 Schwerpunkte: Erwachsenenliturgie Pflege der Tradition von deutschen und lateinischen Hochämtern Choral traditionelle Andachten Eucharistische Anbetung Beichtkirche Familienmessen Traukirche Konzerte Taufkirche St. Nikolaus von Tolentino ist die älteste Kirche in unserer Gemeinde. Ihre Geschichte geht zurück ins 17. Jahrhundert, in dem der Wunsch der Rösrather Katholiken laut wurde, eine eigene Pfarrkirche zu besitzen, um nicht einen zwei- bis dreistündigen Fußweg nach St. Georg in Altenrath auf sich nehmen zu müssen schenkte die Adelsfamilie Stael den Augustiner Eremiten die kleine St. Vitus Kapelle. Damit verband man die Hoffnung, die Protestanten für den katholischen Glauben gewinnen zu können wurde der Grundstein für das Kloster gelegt und, da die Kapelle nicht mehr ausreichte, wurde unsere Pfarrkirche gebaut. Foto: Moritz Trué Bedingt durch einige Umbauten ist sie als Barockkirche heute von außen kaum noch zu erkennen. Der moderne Glasbau, der heute als Eingang dient, wurde gebaut und verbindet Kirche und Augustinushaus zu

9 Thema» 9 einem Gesamtkomplex. Der leitende Pfarrer und der Pfarrvikar haben hier ihren Wohnsitz ebenso wie der Küster/Pfarrsekretär. Wer sich für die Geschichte und Symbolik der Kirche interessiert, dem sei der Kirchenführer St. Nikolaus von Tolentino in Rösrath. Kirche erleben- Kirchenraum erleben empfohlen (erhältlich im Pfarrbüro). In naher Zukunft wird die Kirche für einige Zeit geschlossen werden, da der Innenraum neu gestrichen wird. Heilige Familie, Kleineichen Sitzplätze: (Empore) Baujahr: 1952 (Architekt: Philipp Franzen) Schwerpunkte: Frühe Sonntagsmesse Traukirche Gottesdienste für kleinere Gruppen Konzerte Von trafen sich die Kleineichener Katholiken in einer Holzbaracke zu den Gottesdiensten. Durch fleißiges Spendensammeln konnten sie dazu beitragen, dass sie 1952 eine eigene Kirche mit einem sechs Meter hohen Glockenturm bekamen. Die Kleineichener Katholiken waren offen für ihre evangelischen Mitchristen: Da diese nach dem Krieg keinen Versammlungsort hatten, durften sie die Notkirche und später auch den Neubau mitbenutzen, bis sie 1962 ihre eigene Kreuzkirche errichteten. Foto: Moritz Trué

10 » 10 Thema St. Servatius, Hoffnungsthal Sitzplätze: ca. 200 Baujahr: 1954 (Architekt: Bernhard Rotterdam) Schwerpunkte: Familienmessen in der Kommunionvorbereitung Kinderwortgottesdienst parallel zum Sonntagsgottesdienst Gottesdienste für Senioren Gottesdienste für Kranke Taufkirche Konzerte Bis nach Kriegsende herrschte eine strikte konfessionelle Trennung: Hoffnungsthal war evangelisch, Rösrath katholisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg aber wohnten durch Flüchtlinge und Vertriebene auf einmal so viele Katholiken im Ort, dass sich die Gläubigen ab 1946 in einer Baracke auf dem Schulhof zur Messe trafen. Der Platz reichte bald nicht mehr aus, ein Grundstück wurde gesucht für den Bau einer eigenen katholischen Kirche. Hier trat die evangelische Gemeinde auf den Plan und bot das Grundstück in der Gartenstraße zum Kauf an. Die Kirche wurde 1954 erbaut; ein Torbogen öffnet den Zugang zum Pfarrgarten und zum Eingang der Kirche. Das große Chorfenster im Altarbereich (eine Welle, Fische und ein Fischernetz) erschuf der Glasmaler Paul Weigmann. Die Sülz trennte zwar die evangelische und die katholische Gemeinde, aber schon früh wurde gemeindeübergreifend gearbeitet: Die beiden Kirchenchöre etwa hatten nach dem Krieg einen einzigen Chorleiter, der mit den Chören dieselben Lieder einstudierte, so dass man sich mit Stimmen hin und wieder aushalf. Die Zusammenarbeit ist bis heute eng und gut, so zum Beispiel bei den Kinderbibeltagen, die einmal im Jahr abwechselnd in St. Servatius und Volberg stattfinden. Foto: Bernd Demmer

11 Thema» 11 Heilig Geist, Forsbach Sitzplätze: 240 Baujahr: 1964 (Architekt: Erwin Schiffer) Schwerpunkte: Kinder- und Jugendliturgie Familienmessen in der Kommunionvorbereitung Gottesdienste in der Firmvorbereitung Firmung Exerzitien im Alltag Taizé-Andachten Konzerte Die Kirche Heilig Geist ist geprägt durch das Zweite Vatikanische Konzil ( ). Um den Gedanken der Ökumene zu unterstreichen, entschied man sich für den Namen Heilig-Geist-Kirche, der gut zur nahe gelegenen evangelischen Christuskirche passte. In der Urkunde zur Grundsteinlegung steht: Im Zeichen des Konzils wurde der Wunsch in den Gläubigen laut, die Kirche Heilig-Geist-Kirche zu benennen. Der Geist Gottes möge die Spaltung in unserem Volke beheben... Vor dem Krieg besuchten die Forsbacher Katholiken die Rösrather Kirche. Nach 1945 siedelten sich viele Zugezogene und Vertriebene in Forsbach an. Jetzt brauchten die Katholiken vor Ort einen Versammlungsraum man traf sich in der ehemaligen Gaststätte Forsbacher Hof. Später wurden Räume in einer Hühnerfarm angemietet. Der Bau erfolgte 1964, aber erst seit 1974 hat die Kirche auch Glocken erhielt sie eine neue Orgel. Beraten wurde die Pfarrei durch den ehemaligen Kölner Domorganisten Professor Clemens Ganz, der seit 1998 jedes Jahr im November in der Heilig-Geist-Kirche ein Orgelkonzert gibt. 4 Kirchenprofile: Barbara Demmer und Petra Gippert Foto: Francesca Viefhues

12 » 12 Thema Lebensatem für das Pastoralkonzept Jeder Christ hat eine eigene Kompetenz Sabine Haas ist Regionalreferentin für das Erzbistum Köln und begleitet die katholischen Gemeinden im Rheinisch Bergischen Kreis beim Schreiben ihrer Pastoralkonzepte. Wir trafen Frau Haas, kurz bevor sie mit den Müttern und Vätern des Konzeptes für Rösrath ein abschließendes Gespräch führte. Zügig und wortgewandt erklärte sie uns Idee und Ziele eines solchen Papieres. gott.komm: Wie viele Pastoralkonzepte haben Sie schon mit aus der Taufe gehoben? Sabine Haas: Zweimal habe ich bisher Gelegenheit gehabt, meine Unterstützung mit einbringen zu können, und ich bin im freundlichen Sinne neugierig, in welchem Seelsorgebereich ich noch helfen kann. gott.komm: Sind Sie zufrieden mit dem Ergebnis für Rösrath? Sabine Haas: Ja, sehr, denn die Konzeptgruppe hat motiviert und herzerfrischend gearbeitet und sich in einem hohen Maße mit der Kirchengemeinde und ihren Menschen identifiziert. Die gute Vernetzung in der Gemeinde hat einen hohen Wert in der Entstehung des Konzeptes gehabt. gott.komm: Ist ein solches Pastoralkonzept verpflichtend für katholische Kirchengemeinden? Sabine Haas: Ja, das ist ein Arbeitsauftrag unseres Kardinals. Wie Sie wissen, befindet sich unsere pastorale Situation im Umbruch. Daher ist es wichtig, dass sich die Kirchengemeinden realistisch mit ihrem Ist- Zustand auseinandersetzen und darüber klar werden, in welche Richtung sie sich entwickeln wollen. Es geht darum, die Gemeinden zukunftsfähig zu machen, sie nicht planlos in die Welt von morgen laufen zu lassen. gott.komm: Ist das Pastoralkonzept eine Art Qualitätsmanagementsystem für Kirchengemeinden?

13 Thema» 13 Sabine Haas: Das ist ein guter Vergleich, aber es geht nicht nur um Qualität, sondern auch darum, Ziele zu definieren und mit den Menschen vor Ort in Bezug setzen. gott.komm: Spirituelle Basis unseres Pastoralkonzeptes ist die Speisung der (Mt 14, 13 21). Warum haben Sie diese Bibelstelle gewählt? Sabine Haas: Hier muss ich widersprechen. Ich habe nur vorgeschlagen, ausgewählt haben Pastoralteam und Pfarrgemeinderat. Ich finde den Text sehr passend und ermutigend für Pastoralkonzepte. Die Kernbotschaft Gebt ihr ihnen zu essen bedeutet, dass Jesus uns Menschen (seinen Jüngern) etwas zutraut. Jeder Christ hat eine eigene Kompetenz und die Kraft, sich selbst in seinem persönlichen Umfeld in der Nachfolge Jesu einzubringen und Positives zu bewirken. gott.komm: Wer setzt eigentlich so ein Pastoralkonzept in Kraft? Sabine Haas: Der Pfarrgemeinderat bestätigt die finale Version und der Pfarrer setzt sie in Kraft. gott.komm: Richtet sich das Pastoralkonzept an alle Gemeindemitglieder? Sabine Haas: Ein Pastoralkonzept legt fest, welcher Geist in einer Gemeinde wehen soll. Primär richtet es sich deshalb an alle ehrenamtlich und hauptamtlich Aktiven, denn sie fühlen sich verantwortlich, diesen Geist wach zu halten. Und alle anderen sind herzlich dazu eingeladen. gott.komm: Was wünschen Sie sich für die Zukunft unseres Pastoralkonzeptes in Rösrath? Sabine Haas: Ich wünsche mir, dass Sie Freude daran haben, miteinander Gemeinde zu sein und zu bleiben, dass Sie sich füreinander interessieren und damit dem Konzept Lebensatem einhauchen. Und dass Sie weiter kritisch bleiben und als Kirchengemeinde nicht verstummen und weiter mit sprechen und handeln in der Stadt Rösrath und so für Menschen Kirche erfahrbar machen. Nehmen Sie sich ernst mit dem, was Ihnen wichtig ist und was Sie erfüllt! Das Gespräch führte Dr. Sabine Viefhues

14 » 14 sehenswert Fotos 1. Zeile: Neujahrsempfang 2013, Fotos Moritz Trué 2. Zeile: links: Frühschicht St. Nikolaus, Foto Moritz Trué rechts: Blumenfrauen in St. Nikolaus v.t., Foto privat Fotos aus dem Gemeindeleben

15 Fotos v.l.n.r. 1. Zeile: Karneval in Rösrath, Foto Andreas Käser Karneval in Forsbach, Foto Leonhard Viethen 2. Zeile: Krippenspiel 2012 in Hl. Geist, Foto: Bernd Demmer 3. Zeile: v.lks. Bürgermeister Marcus Mombauer, Holger Wondratschek, pädagogische und konzeptionelle Leitung des JUZE Rösrath, und Pastor Franz Gerards in T-Shirts T zum 30. Geburtstag des JUZE Geburtstagsparty im JUZE aus Anlass des 30jährigen Bestehens beide Fotos: JUZE Rösrath Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath sehenswert» 15

16 » 16 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Wir werden integrativ! Kindertagesstätte St. Servatius Wir, die katholische Kindertagesstätte St. Servatius in Rösrath-Hoffnungsthal, sind ein Haus für Kinder, in dem sich jedes Kind ab zwei Jahren bis zum Schuleintritt seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend entfalten und wohlfühlen kann. Unsere Kinder bewegen sich frei im Haus und lernen sich in Funktionsräumen ihren Neigungen und Entwicklungsständen entsprechend zu bilden. Innerhalb dieser Konzeption der Offenen Arbeit können wir ab August 2013 bis zu fünf Kinder, die Beeinträchtigungen haben und/oder von Behinderung bedroht sind, integrieren. Durch Um- und Anbau von Räumlichkeiten, Umgestaltung und Optimierung des Außengeländes Reduzierung der Gesamtzahl von 45 auf 35 Kinder und die enge Zusammenarbeit mit diversen Therapeuten können wir somit auch auf die speziellen Bedürfnisse dieser Kinder eingehen. Unser Auftrag ist es, Kindern den katholischen Glauben zu vermitteln und sie damit auf ihrem Lebensweg zu stärken. Integration im Kindergartenalltag bedeutet Abbau von Vorurteilen und Berührungsängsten. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden erlebt und als Normalität erfahren. Das Annehmen der Einzigartigkeit eines jeden Menschen ist ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit. Wir möchten uns bei unserem Träger bedanken, der bei der Umsetzung dieser Idee großes Engagement gezeigt hat, die finanziellen Möglichkeiten eröffnet hat und uns weiterhin auf diesem Weg begleitet. Sigrid Mühlenhaus Kita-Leitung in Elternzeitvertretung

17 berichtenswert» 17 Eine stolze Summe!! Erfolgreiche Zwischenbilanz des Fördervereins Der Vorstand des Fördervereins St. Servatius und Heilig Geist e.v. berichtete auf der Mitgliederversammlung am 15. Februar wieder über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Jörg Angenendt, Petra Büdenbender und Leonhard Viethen wurden für ein weiteres Jahr in ihrem Amt als Vorstandsmitglieder bestätigt. Von den Einnahmen in Höhe von 4.440,45 Euro wurden Euro in Licht und Ton investiert. Eingeweiht wurde die Lichtanlage beim diesjährigen Pfarrkarneval in Forsbach und die Tonanlage sorgt zum Beispiel bei den Seniorennachmittagen in Hoffnungsthal für einen guten Ton. Außerdem flossen Mittel in die Pfarrbüchereien, den Blumenschmuck der Pfarrkirchen und die Kerzen der Osternacht. Seit seiner Gründung 2005 wurden insgesamt über Euro ausgege- ben! Allen Mitgliedern und Spendern nochmals herzlichen Dank für diese stolze Summe, mit der Sie die pastorale Arbeit unserer Gemeinde sichtbar und nachhaltig unterstützt haben. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Auch im laufenden Geschäftsjahr werden wir schnell und unbürokratisch kleinere und größere Projekte fördern. Wünsche und Vorhaben können an den Förderverein herantragen werden. Bereits beschlossen ist die Mitfinanzierung des neuen Gotteslob (u. a. Großdruckausgaben) sowie die finanzielle Unterstützung von Messdienerfahrten und die Förderung der Kinderund Jugend-Kirchenmusik. Natürlich ist allen Beteiligten daran gelegen, dass der Förderverein weiter wächst. Wir freuen uns über jede Spende und neue Mitglieder. Jörg Angenendt für den Vorstand Bankverbindung: Kreissparkasse Köln Kto-Nr , BLZ

18 » 18 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath lesenswert Ich mache das ja nicht zum Geldverdienen Schülerinnen interviewen Pastor Franz Gerards Helena Baur und Giulia Schulisch Foto: Helena Baur Helena und Giulia haben als Schulprojekt ein Interview mit Pastor Franz Gerards geführt. Die Redaktion fand das Interview so interessant, dass wir es in gekürzter Form abdrucken, in voller Länge kann es auf nachgelesen werden. Helena und Giulia: Wie lange sind Sie schon als Pfarrer in Rösrath tätig? Pastor Franz Gerards: Vor zehn Jahren, im März 2003, bin ich als leitender Pfarrer für die Kirchengemeinden St. Nikolaus von Tolentino in Rösrath und St. Servatius in Hoffnungsthal ernannt worden. Helena und Giulia: Können Sie mit wenigen Worten schildern, was die Kernaufgaben eines Pastors sind? Pastor Franz Gerards: Als Chef einer Gemeinde muss und soll ich die Einheit in Vielfalt bewahren und gemeinsam mit den Christen in Rösrath dafür sorgen, dass wir die Kirche durch die Zeit bringen. Damit das gelingen kann, haben wir in der Kirche die Sakramente wie die Taufe, die Erste Heilige Kommunion, die Heilige Messe und die Eheschließung. Neben diesen Grundaufgaben eines Pastors ist eine Gemeinde nicht nur spirituell zu leiten, sondern auch organisatorisch und ökonomisch. Die vielen Aufgaben können wir heute nur noch partnerschaftlich lösen. Dafür gibt es gewählte Vertreter, den Pfarrgemeinderat und den Kirchenvorstand. Gerade haben wir unser Pastoralkonzept verabschiedet eine Art Fahrplan, wo wir als Gemeinde hin wollen. Wir brauchen für diesen Fahrplan viele Helfer. Es liegt an jedem in der Gemeinde, diesen Fahrplan zum Leben zu erwecken. Helena und Giulia: Haben Sie noch genügend Zeit für Freunde und steht

19 lesenswert» 19 Ihnen noch genug Zeit für Freizeit zur Verfügung? Pastor Franz Gerards: Ehrlich gesagt habe ich tatsächlich ganz wenig Zeit neben meiner Berufung als Pastor. Aber andererseits ist es bei meiner Arbeit anders als bei vielen: Ich mache das ja nicht zum Geldverdienen, und darum sind Freizeit und Arbeit nicht so getrennt zu sehen. Und zum Glück gibt mir vieles, was ich tue auch zusätzliche Kraft. Helena und Giulia: Was wird in der Gemeinde für Kinder angeboten? Pastor Franz Gerards: Neben der Taufe und der Erstkommunion gibt es jeden Sonntag einen Kinderwortgottesdienst, spezielle Kindermessen und in Absprache mit den Kindergärten, den Grundschulen und dem JUZE religiöse Angebote. Die Messdiener werden auch besonders begleitet und machen zum Beispiel eigene Fahrten. Helena und Giulia: Wo, Ihrer Ansicht nach, ist das Herz von Rösrath? Pastor Franz Gerards: Das Herz von Rösrath ist christlich gesehen möglichst bei jedem einzelnen Menschen in Rösrath. Egal ob katholisch, evangelisch, andersgläubig oder nicht gläubig an Worten und Taten der Menschen können wir erkennen, wer das Herz am rechten Fleck hat. Als katholische Kirche möchten wir einen guten Beitrag zur Herzensbildung der Menschen leisten. Helena und Giulia: Gibt es laufende Hilfsprojekte, an denen die Rösrather Kirche beteiligt ist? Pastor Franz Gerards: Ja, zum Beispiel die Seniorenbetreuung, das Familienzentrum der Caritas, die Rösrather Tafel, der Ökumenische Hospizdienst und viele andere Projekte. Wir haben in unserer Gemeinde ca. 660 Menschen, die ehrenamtlich mitmachen. Und das wiederum ist ermutigend.

20 » 20 Kinderseite Kinderfragen Foto: Moritz Trué Foto: Moritz Trué Emil, 9 Jahre: Warum wird bei der Gabenbereitung der Wein mit Wasser verdünnt? Jesus hat beim letzten Abendmahl auch Wasser und Wein gemischt. Das war so üblich. Wir haben aber auch eine andere Erklärung: Als Jesus am Kreuz starb, floss Wasser und Blut aus seiner Seite. Und bei der Eucharistiefeier wird der Wein durch die Wandlungsworte das Blut Christi. Das Wasser weist also auf das Leiden Jesu Christi hin. Amanda, 8 Jahre: Warum gibt es Ostern bunte Ostereier? Es gibt viele Erklärungen dafür. Diese hier gefällt mir am besten: Als in früheren Zeiten das Fasten noch sehr ernst genommen wurde und die Menschen auch keine Eier aßen, sammelten sich die Eier, denn die Hühner richteten sich nicht nach der Fastenzeit. Die Eier wurden gekocht und angemalt und mit viel Spaß zu Ostern gegessen. Die Antworten gab Christa Trué Sternsinger sammeln über Euro Segen bringen, Segen sein" so lautete das Leitwort der diesjährigen Sternsingeraktion. Insgesamt 105 katholische und auch evangelische Kinder zogen mit 45 erwachsenen Begleitern durch die Straßen und sammelten ,81 Euro für das Hilfswerk. Im Vordergrund stand die Gesundheitsversorgung der Kinder in Tansania aber die Aktion unterstützt weltweit Kinder in Not. Viele Bewohner freuten sich über den unangemeldeten Besuch. Manchmal sprach sich wie ein Lauffeuer herum, dass die Sternsinger gesichtet wurden, und oft wurden die Gruppen gebeten, noch Häuser zu besuchen, die nicht auf dem direkten Weg lagen. Die Kinder ließen sich nicht vom nasskalten Wetter abschrecken und sangen viele Stunden in den Straßen. Herzlichen Dank an die Sternsinger und ihre Begleiter! Barbara Demmer Foto: Robert Scheuermeyer

21 berichtenswert» 21 Jede Rupie kommt an Adventsbasar: Euro für das JEEVAN-Projekt Willst du für ein Jahr vorausplanen, baue Reis an. Willst du für ein Jahrzehnt vorausplanen, pflanze Bäume. Willst du für ein Jahrhundert planen, bilde Menschen. Seit einigen Jahren gibt es in unserer Pfarrgemeinde das JEEVAN-Projekt von Pater Joseph Vadakkekara CMI zur Ausbildungsförderung von bedürftigen Familien in Indien. Ich hatte dieses Jahr die Möglichkeit, fünf Schüler persönlich in der Carmelagiri CMI Public School, Korandakaku in Kerala/ Südindien zu besuchen. Diese Schule wird geleitet vom Karmeliter-Orden und liegt landschaftlich sehr schön inmitten von Teeplantagen auf Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch herrscht hier ein für Indien sehr angenehmes Klima, ideal zum Lernen. Wenn man das Gebäude mit fast Schülern betritt, meint man zuerst, es wäre niemand da. Alle Türen und Fenster sind offen, man hört aber fast nur das Quietschen der Kreide auf den Tafeln. Die Schüler arbeiten mit einer unglaublichen Disziplin. Die Schule gibt jedes Jahr eine Broschüre über die vielen Aktivitäten dieser Bildungsstätte heraus. Auf den ersten Seiten dieses Magazins sind mehrere Dutzend Schüler mit Foto genannt, die das Schuljahr in jedem Fach mit 1+ abgeschlossen haben! Anzahl und Umfang des Lehrstoffes sind dabei mit unseren Schulen vergleichbar. Unterricht ist täglich von 9.30 Uhr bis Uhr. Die meisten Kinder werden dann mit schuleigenen Bussen nach Hause gebracht, Foto: Beate Cramer

22 » 22 berichtenswert viele haben dann aber trotzdem noch einen langen Fußweg zu den verstreut liegenden Dörfern vor sich. Ich habe mit Sibitha, Lija, Agline, Mukesh und Ajith (von links nach rechts) gesprochen. Sie alle bekommen laufende Unterstützung durch das JEEVAN -Projekt und sind sehr stolz darauf, dass sie diese Schule besuchen können. In Indien tragen alle Kinder Schuluniformen, jede Schule hat dabei ihre eigenen Farben und Muster. Ich hatte den Eindruck, dass auch diese fünf Kinder hier wahre Musterschüler sind, alle haben als Lieblingsfach Mathematik angegeben! Natürlich sind sie auch in anderen Fächern sehr fleißig, schon mit den Kleinsten kann man sich sehr gut auf Englisch verständigen. Die allermeisten Schulkinder haben schon ganz konkrete Berufswünsche und arbeiten mit großer Hingabe darauf zu. Viele möchten später als Lehrerin oder Ingenieur arbeiten. In Kerala gibt es inzwischen weniger Analphabeten als in Deutschland. Durch die konsequente Ausbildung sowie die Organisation und Finanzierung gerade durch die Kirchen haben daher die Menschen dort die Chance auf ein Leben ohne Hunger und Armut. In Indien ist der Schulbesuch kostenpflichtig. Der Karmeliterorden CMI unterstützt viele Familien, indem 20 Prozent der Schüler vom Schulgeld befreit werden. In unserer Gemeinde haben viele Mitchristen persönlich an das JEEVAN- Projekt gespendet. Ein Großteil der regelmäßigen Einnahmen erfolgte die letzten Jahre durch die katholische Frauengemeinschaft kfd. Allein von dem Adventbasar konnten Euro als Reinerlös an das JEEVAN-Projekt überwiesen werden. Vielen Dank allen Spendern für das große Interesse an dieser gemeinnützigen Arbeit. Jeder Cent - besser jede Rupie - kommt an! Spendenkonto: Karmeliter-Orden in Bonn, Sparkasse Bonn BLZ Konto-Nr , Kontoinhaber: Carmelites of Mary Immaculate, Ver- wendungszweck: JEEVAN-Projekt Beate Cramer

23 wissenswert» 23 Kolping Eine Geschichte mit Zukunft... unter diesem Leitwort steht das Kolpingjahr In diesem Jahr feiert das weltweite Kolpingwerk den 200. Geburtstag Adolph Kolpings. Am 8. Dezember 1813 wurde er als Sohn eines Schäfers in Kerpen geboren. Sein Leben und Wirken machen ihn auch noch 200 Jahre später zu einem Vorbild für die Kirche und das Kolpingwerk mit seinen mehr als Mitgliedern weltweit. Das Wirken Adolph Kolpings war nicht eindimensional. Er war unermüdlich, in allem, was er auf den Weg brachte, als Priester und Seelsorger, Gesellenvater und Publizist, erklärt der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Rösrath, Martin Grün. Papst Johannes Paul II. nannte Adolph Kolping einen der Wegbereiter der Katholischen Soziallehre. Er habe im 19. Jahrhundert viele Lichter des Evangeliums auf die damals sehr schwierige Frage der sozialen Gerechtigkeit in den wechselseitigen Beziehungen von Arbeit und Kapital geworfen, stellte der Heilige Vater in seiner Predigt zur Seligsprechung Adolph Kolpings im Jahre 1991 heraus. Wir haben somit allen Grund, seinen 200. Geburtstag zu feiern. Das wollen wir als Verband ausgiebig tun. Das Kolpingjahr 2013 bietet zudem eine Fülle an Gelegenheiten, neben dem Feiern vor allem nach außen hin zu zeigen, dass Adolph Kolping mit seinem Denken und tatkräftigen Handeln heute noch in uns wirkt und wir uns an ihm orientieren können in unserem Engagement in Gesellschaft und Kirche, erklärt Martin Grün. Viele überlieferte Zitate des Seligen Adolph Kolping ließen sich oftmals auf die heutigen Verhältnisse übertragen. So mahnt er uns, die Nöte der Zeit zu erkennen und unser Handeln danach auszurichten, denn das Christentum ist nicht bloß für die Kirche und für die Betkammern, sondern für das ganze Leben. Das Kolpingjahr 2013 sollte uns als Verband, überall dort, wo wir Menschen begegnen, gerade auch in der Arbeit der Kolpings-

24 » 24 wissenwert familien vor Ort, ein Ansporn sein hinzuschauen, wo unsere Tatkraft, unser Engagement als Christ gefragt ist. Die Kolpingsfamilie Rösrath engagiert sich seit Jahren in den verschiedensten Bereichen: Bildungsarbeit für Erwachsene in der Gemeinde Jugendprojektarbeit und Präventionskurse für Kinder und Jugendliche christliche Gemeinschaft erleben Familienwochenenden für Groß und Klein (dieses Jahr vom Oktober) Erkunden und Erleben unserer Heimat geselliges Beisammensein und vieles mehr. Das aktuelle Programm liegt in den Schriftenständern unserer Kirchen aus oder kann auch bestellt werden. ( oder kolpingsfamilie@gmail.com) Einer der Höhepunkte des Kolpingjahres 2013 wird die weltweite Geburtstagsfeier sein, welche die Kolpingschwestern und Kolpingbrüder am 8. Dezember 2013 in den mehr als Kolpingsfamilien in Deutschland und in der Welt begehen werden. Sie alle werden ihrer Freude darüber Ausdruck verleihen, dass vor 200 Jahren ein Mensch in Kerpen geboren wurde, der Gründer eines heute weltweiten Verbandes wurde, freut sich Martin Grün. Foto: Kolping international Denkmal vor der Minoritenkirche

25 berichtenswert» 25 Wo ist Gott? Bestimmt haben Sie sich auch schon einmal diese Frage so oder in anderer Weise gestellt. Wo genau ist denn Gott zu finden? In der Kirche? In unseren Herzen? Oder in Frankreich? Weil man dort so gut isst? Oder gar in Köln? Dieser Frage ist die ökumenische Initiative GOTT IN KÖLN nachgegangen und hat Passanten in der Schildergasse diese eine Frage gestellt: Gibt es Gott in Köln? 50 Personen, 50 Antworten; das Ergebnis lässt sich sehen, nämlich auf der Webpage des Teams von GOTT IN KÖLN Die Initiative geht der Frage nach, wie und wo Menschen Gott in Köln finden können. Das Ziel von GOTT IN KÖLN ist, die Gemeinschaft von Menschen in und um Köln zu fördern, Menschen Hoffnung und Mut für das Leben zu machen und Kirchen zu vernetzen. Gute Nachrichten und positive Lebenseinstellung werden weitergegeben, ohne die Realität des Lebens zu ignorieren. Der spirituellen Suche nach Ruhe, Frieden und Versöhnung möchte die Arbeit von GOTT IN KÖLN begegnen und dabei zeigen, wie der christliche Glaube an Gott zeitgemäß erlebbar werden kann. Macht das Leben Sinn? Salvatore (40 Jahre) hat sich diese Frage lange gestellt und viel gesucht. Drogen, Party, Freundinnen am Ende fühlte er sich trotzdem immer leer. Bis eines Tages ein katholischer Priester den Weg in Salvatores Friseursalon fand. In dieser Welt ist nicht alles perfekt. Warum lässt Gott Leid zu? Und warum ändert er nichts daran, wenn er doch könnte? Bernhard (80 Jahre) hat einen Enkel mit mehrfacher Schwerstbehinderung. Das ist eine Aufgabe für die ganze Familie und eine Herausforderung für den Glauben. Auf viele Fragen gibt es keine klare Antwort, aber trotzdem Frieden. Auf der Internetseite und bei Facebook berichten Menschen wie Salvatore und Bernhard aus den Kölner Veedeln von ihrem Glauben. Außerdem stellen sich in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Kölner Kirchen mit Veranstaltungen, Betreuungsangeboten und Seelsorgemöglichkeiten vor. Stellen wir uns doch auch einmal die Frage: Gibt es Gott in Rösrath? Petra Gippert

26 » 26 nennenswert Kommunionkinder 2013 Foto: Martin Büscher St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath Beutler, Victoria Botz, Maximilian Brandt, Jan David, Tom Flade, Torben Flade, Nils Gallasch, Jonas Glauch, Katrina Gründel, Katharina Hartmann, Timo Humeny, Marin Kerber, Tom Klein, Sophie Kraft, Ariana Lenz, Denny Mandelartz, Luise Markgräfe, Monika Mehl, William Mertens, Tim Nerlich, Jonas Oestreich, Lotte Offermanns, Tim Schlimbach, Sonja Streit, Gereon Foto: Martin Büscher Trovato, Leo Truschies, Florian St. Servatius, Hoffnungsthal Bopp, Jonas Borgers, Madeleine Cremer, Lioba Dahl, Lea Dauer, Antonia Degen, Cedrik Freiherr von Lüninck, Ferdinand Geiger, Nike Geisler, Alia Geiss, Adrian Keneder, Johanna Knauth, Luis Krischer, Finn Labonte, Vincent

27 nennenswert» 27 Mills, Lucy Münzinger, Linda Nowak, Jonas Schlickum, Keiron Schoppmann, Paul Seyrek, Tim Streich, Simon Wigger, Hanna Zirkler, Emily Heilig Geist, Forsbach Bender, Jana Bender, Anna-Maria Bravo Sanchez, Ben Cichosz, Dominik Eltner, Isabelle Eyting, Pia Gabriel, Oliver Goldberg, Tim Grams, Stella Häck, Christian Heider, Nicolas Hünseler, Ben Hürth, Elena Jennebach, Melina Foto: Martin Büscher Kassner, David Knop, Lennart Luhnen, Elisa Marongiu, Anouk Müller, Annabelle Ochel, Nils Piltz, Chantal Plaire, Malte Rogmann, Niclas Roß, Manon Schlüter, Vinzent Schollenberger, Lukas Thalheim, Hagen Wegener, Luisa Werner, Julian Zubanovic, Lavinia

28 » 28 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath erlebenswert Termine Sa, So, Uhr - Eucharistie, Quell und Höhepunkt des christlichen Lebens (2. Vatikan. Konzil) - Veranstaltung im Pfarrsaal Forsbach im Vorfeld des Eucharistischen Kongresses ; Referent: Akad. Rat Dr. Markus Lersch, Universität Marburg 9 Uhr und 11 Uhr Feiern der heiligen Erstkommunion St. Nikolaus v. T. So, Uhr Feier der heiligen Erstkommunion in Heilig Geist Sa, Uhr Feier der heiligen Erstkommunion St. Servatius So, Uhr Feier der heiligen Erstkommunion St. Servatius So, Pfarrfest Forsbach Do, Uhr Fronleichnam-Prozession in Hl. Familie, Kleineichen So, Pfarrfest Rösrath Fr, Uhr Altenbergwallfahrt (Bus ab Hoffnungsthal), Anmeldung im Pfarrbüro Bildungs- und Erlebnisreise der Kolpingsfamilie Rösrath nach Tirol (u. a. Besuch der Passionsspiele in Erl zum 400jährigen Jubiläum), nähere Infos: klausruetting@gmx.de weitere Termine: Tanzkurs für Paare in Forsbach Auch ohne Vorkenntnisse! Individuelle Wünsche der Gruppe können berücksichtigt werden. 3-6 Paare können sich noch angemelden. Dauer: freitags 8 x 2 Stunden ( Uhr) Kosten: 80,00 Euro pro Person zzgl. Nebenkosten Saalmiete Termine: 24.05; 31.05; 07.06;14.06; 21.06; 28.06; ; Ort: Pfarrheim Forsbach und Hoffnungsthal Veranstalter: Tanzstudio Sabine Schulte-Hilger Rückmeldung: Jörg Angenendt, 84424

29 wissenswert» 29 Pfarrer Franz Gerards 2324 Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferent Leonard Schymura Diakon Michael Werner / Pfarrer i. R. Hans-Günter Saul 2094 Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholischekirche-roesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 2613, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Roland Schauder Juliana Musiol 0177 / / Heilige Familie N.N. Heilig Geist Lucia Heinen 0157 /

30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist Claudia Mandelartz Alfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen JUZE Rösrath Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax team@juzeweb.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion: Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Monika Boxberg, Barbara Demmer, Petra Gippert, Georg Heller. Anschrift: Kath. Pfarrbüro Hauptstraße 68, Rösrath, 2324, pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Homepage: Art Direktion: Dipl. Designerin Silke Engelsmann Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Stück. Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. Juni 2013.

31 Kar und Ostergottesdienste 2013 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath erlebenswert» 31 Samstag vor Palmsonntag Uhr Heilige Messe im Wöllnerstift Uhr Palmsegnung, dann Heilige Messe in Hl. Geist Forsbach Palmsonntag - Palmsegnung, dann Heilige Messe 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Servatius Hoffnungsthal Kardienstag Uhr Bußandacht in Hl. Familie Gründonnerstag - Feier des letzten Abendmahls Uhr Hl. Geist Forsbach, anschließend Kreuzweg der Jugend Uhr Hl. Familie Kleineichen Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Karfreitag Kreuzwegandacht für Kinder Uhr Hl. Geist Forsbach Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Hl. Familie Kleineichen Karfreitag Feier vom Leiden und Sterben Christi Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Familie Kleineichen Karsamstag Feier der Osternacht Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Hl. Geist Forsbach Uhr Hl. Familie Kleineichen Ostersonntag Hochamt 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Familienmesse in St. Nikolaus v. T. Rösrath Ostermontag Heilige Messe 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hochamt in St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Hl. Messe in Hl. Geist Forsbach

32 » 32 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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