Ausgabe 72 - August Jahrgang

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1 Ausgabe 72 - August Jahrgang

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3 Liebe Schiedsrichter-KollegInnen der Gruppe Nürnberg, spät, aber hoffentlich nicht zu spät erscheint der neue PFEIFE n KOPF. Der beantwortet unter anderem die Frage: Warum geht Eure Internetseite nicht mehr? Weil wir nicht noch mehr Geld wegen Internetbanditen ausgeben wollten (siehe Seite 14). Das Herbstheft enthält diesmal leider NICHT die alljährliche Qualiliste: Ist der Obmann in Urlaub, bleibt die Mailbox der Redaktion leer. Dafür hat sich Peter Wilhelm - Lehrstabsmitglied und PFEI- F E n K O P F - Redakteur - abgemüht und ein Hilfsmittel produziert, das allen Schiris hilft. Wer darf denn heuer in der D- Juniorenmannschaft auflaufen? Die Antwort steht (zum Rausreißen, zusammenfalten und in die Schiritasche stecken) auf Seite 6. Die WM ist vorbei, und damit auch die unsägliche Fußballvereinnahmungskampagne des Deutschen Atomforums: Sogar DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger wollte sich das Atomgewerbe mit Fußballsprüchen nicht mehr bieten lassen und forderte Unterlassung. Was die Atomfreunde nach einiger Zeit taten - um kurz darauf neue Fußball-Motive zu veröffentlichen. Der PFEIFE n KOPF ist diesmal etwas dünner als üblich. Was auch damit zu tun hat, dass zurzeit wieder weniger Menschen Beiträge liefern. Hoffentlich bleibt wenigstens die jetzige Redaktionscrew zusammen: An dieser Stelle einmal ein herzlicher Dank an die KollegInnen, die sich um Texte und Bilder und Ideen bemühen. Und auch an CC, der leider nicht mehr in Nürnberg sein kann. Mit diesem Dank verknüpft ist auch eine silberne Ehrung, die mir sicherlich auch stellvertretend für das PK-Team vom BFV zu Teil wurde: Ob Herbert, Willi, Susy!" """ oder werauchimmer, auch Euch hätte die Plakette genauso zugestanden. Doch weil nicht der Blick zurück das Wahre ist, sondern jener nach vorne: Hier zum wiederholten Male die dringende Bitte um MitmacherInnen! Dieses Schirizeitung lebt einzig und alleine von der kostenlosen, echt ehrenamtlichen Mitarbeit. Traut Euch, Freunde, auf zum Stift, zur Schreibmaschine, an den Computer! Ob als Texter, Lichtbildner oder Layouter. Bei mir geht die neue Saison noch nicht los, aber dafür bestimmt bei den meisten von Euch. Weshalb ich Gut Pfiff und viel Freude wünsche. Euer Heinz Wraneschitz PFEIFE`n`KOPF 72 / August

4 PFEIFE`n`KOPF 72 - Der Inhalt in Kürze Aus der Gruppe Nürnberg 5-17 Schiri-Splitter Senioren-Schiriseiten Bücherecke 21 Regeln zum Auswechseln 5 Hausmitteilung 3 Seniorenschiri-Seiten Gewinnspiel-Auflösung 28 Wahlen 24 Schiris gesucht Tauchkurs Impressum 26 Hausmitteilung 3 Das Letzte und Schönste 26 Hinweis: Der PFEIFE`n`KOPF 73 erscheint voraussichtlich im November 2010 Werbung Citydruck 4 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

5 Regeln und Bestimmungen Alle Sommer wieder: Neue Saison, neue Regeln Die wichtigste Neuerung gerade für alte Schirihasen: Rückwechseln im Erwachsenenbereich erlaubt (den Rest erzählt der Lehrwart) (bfv.de) - Nachdem das "Rückwechseln" im Juniorenbereich bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert wird, ist dies mit einigen Einschränkungen nun auch ab dem 26.Juli 2010 im Erwachsenenbereich möglich. Der entsprechende Antrag wurde beim 23. Ordentlichen Verbandstag in Bad Gögging gestellt und mehrheitlich von den Vereinsvertretern verabschiedet. Zuvor wurde diese deutschlandweit diskutierte Neuerung zwecks umfassender Meinungsbildung bereits auf 23 der 24 Kreistage 2010 vorgebracht und mehrheitlich von den anwesenden Vereinsvertretern befürwortet. Damit erging ein eindeutiger Auftrag an den BFV, einen entsprechenden beschlussfähigen Antrag in den Verbandstag einzubringen, über den auch dort wiederum die Vereinsvertreter abgestimmt haben. Das Wichtigste in Kürze: Für welche Spiele gilt der Beschluss? Verbandsspiele: Bei Verbandsspielen ist das "Rückwechseln" nur bei Spielen auf Kreisebene erlaubt. Toto-Pokal der Herren / DFB-Pokal der Frauen auf Landesebene: Bei Toto- Pokalspielen gilt die neue Regelung bis einschließlich Kreisfinale, ist dort also auch für die Bezirks- und Bezirksoberligisten erlaubt. Bei den Frauen gilt die Rückwechselmöglichkeit bis einschließlich Bezirksebene. Privatspiele / Frauenfreizeitligen: Rückwechsel in allen Spielen möglich. Die Anzahl der erlaubten Rückwechsel legen die beteiligten Vereine im Vorfeld der Partie fest, müssen diese aber dem/der Schiedsrichter/in vor Spielbeginn mitteilen. Wer darf rückwechseln? Während des Spiels dürfen drei (im aufstiegsberechtigten Spielbetrieb der Herren) bzw. vier (nicht-aufstiegsberechtigter Spielbetrieb der Herren und Frauen-Spielbetrieb) Spieler(innen) beliebig oft ausgewechselt und danach wieder eingewechselt werden. Zu beachten ist, dass aus dem gesamten Auswechselkontingent (Ersatzspieler) nur drei bzw. vier Spieler(innen) am Spiel teilnehmen dürfen. Wann darf gewechselt werden? Der Wechsel muss grundsätzlich in einer Spielruhe und mit Genehmigung des Schiedsrichters / der Schiedsrichterin vollzogen werden. Wenn der/die Schiedsrichter(in) feststellt, dass der Wechsel nur zur Spielverzögerung dient (etwa kurz vor Schluss), hat er/sie die Möglichkeit, den Wechsel abzulehnen bzw. ist diese Zeit unbedingt nachzuspielen. PFEIFE`n`KOPF 72 / August

6 Für die Schiritasche von Peter Wilhelm Geburtsjahrgänge: Altersklasse Spieljahr 2010/11 Spieljahr 2011/ A-Junioren (u. 19) 1992/ /94 B-Junioren (u. 17) 1994/ /96 C-Junioren (u. 15) 1996/ /98 D-Junioren (u. 13) 1998/ /2000 E-Junioren (u. 11) 2000/ /2002 F-Junioren (u. 9) 2002/ /2004 G-Junioren (u. 7) 2004 und jünger 2005 und jünger Anmerkungen: Die Bezeichnungen B-Junioren und C-Junioren gelten analog auch für Juniorinnen Die erstgenannte Jahrgangszahl bezeichnet immer den "älteren" Jahrgang Die zweitgenannte Jahrgangszahl bezeichnet immer den "jüngeren" Jahrgang Auf die Bestimmungen zum Einsatz von A-Junioren im Herrenbereich ist genauestens zu achten! (Vgl. Merkblatt für SR der Gruppe Nürnberg) Auf den Spielerpässen genau nachlesen, für welche Spiele Spielrecht besteht (Privatspiele, Verbandsspiele, Firmenspiele, Spielrecht für DFB-Klassen) 6 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

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8 Berichte aus der Schirigruppe Gerds Grillfest von Peter Wilhelm Auch in diesem Jahr dürfen wir einen kurzen Rückblick auf ein, von Gerhard Grünbaum und seiner Mannschaft organisiertes Grillfest halten, das einen großen Beitrag für die Stärkung der Kameradschaft in der Gruppe darstellte. Auch wenn der Wettergott es am 19. Juni 2010 nicht ganz so gut meinte, wie er es dafür die Wochen danach tat (man war froh einen Pullover dabei zu haben): Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Mit vereinten Kräften wurde ab ca. 12 Uhr von den alten Haudegen Alfred Bauernschmidt, Gerhard Grünbau m und Günter Visotschnig jeweils nebst Gattinnen - und meiner Wenigkeit der Aufbau und die nötigen Vorbereitungen für das Fest erledigt. Im Gegensatz zum Vorjahr war leider die Teilnehmerzahl etwas geschrumpft. Dies lag einerseits an der zeitlichen Überschneidung mit Lehrgängen und Urlauben, andererseits vielleicht auch wirklich am Wetter, das den einen oder anderen noch kurzfristig abschreckte. Jedenfalls ging dieses Jahr das Bier nicht aus, und so konnte die Verköstigung mit Steaks und Bratwürsten, die wie immer von den Grillmeistern Gerhard Grünbaum und Günter Visotschnig zubereitet wurden, reibungslos vonstatten gehen. Die gemütliche Runde saß trotz der kühlen Temperaturen bis tief in die Dunkelheit zusammen, und so darf man auch diese Grillfeier wieder als eine Bereicherung für das Miteinander in der Gruppe sehen. Bei dieser Gelegenheit: Hier gilt es einen deutlichen Aufruf an die jungen Kollegen zu tätigen! Im nächsten Jahr wäre es nicht nur toll, sondern eigentlich auch mal selbstverständlich, wenn hier jugendliche helfende Hände mit angreifen könnten. Es kann eigentlich nicht angehen, dass die Rentnercrew den kompletten Aufund Abbau der Biertischgarnituren etc. vornehmen muss. Wäre Klasse, wenn sich im kommenden Jahr hier eine kleine Abordnung finden würde die mit anpackt! 8 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

9 Neulingslehrgang der Gruppe Nürnberg Die Schiedsrichter-Gruppe Nürnberg wieder einen Lehrgang für Schiedsrichter-Neulinge an. Lehrgangsbeginn ist am Dienstag beim SV 73 Süd Nürnberg, Maiacherstr. 4-10, Nürnberg. Anmeldungen bei Lehrwart Hans-Georg Grell, Tel PFEIFE`n`KOPF 72 / August

10 Berichte aus der Schirigruppe Eine Floßfahrt, die ist lustig - aber kurz... Wir schreiben den ; der Einige Hundert Menschen tummelten Uhrzeiger zeigt auf kurz nach halb 10 herum, um eines der Floße besteigen Uhr morgens. Sven Bode hatte mit zu können. Für uns waren die Floße einem Tagesausflug inklusive einer Nr. 6 und 7 vorgesehen, welche wir Floßfahrt auf der Wilden Rodach bei auch hurtig in Beschlag nahmen. Kronach gerufen, und (fast) alle sind Bis zur Abfahrt um 15 Uhr vertrieb gekommen. Der gut gefüllte Bus wies man sich noch eifrig die Zeit mit etleider einen unbesetzten Platz aus. was Wasserplätschern und stimscheinbar hatte ein Schiedsrichterka- mungsvollen Liedtexten. Endlich! merad den Um kurz Das Floß wird bestiegen Weg zum nach Drei ZOB nicht hielt der g ef u n d en. Chef der Unb eschaflößer indet dessen nung von wurde bei Wallenausgelassefels letzte ner Stimer mahmung die n e n d e Busfahrt Worte und fast pünkterteilt e lich gestarnoch Eintet. Nach zirka zwei Stunden Fahrt erreichten wir weisungen, wie man sich bei Brüunser Mittagsdomizil Wallenfels. ckendurchfahrten zu bücken hat. Nach kräftiger Stärkung mittels defti- Dann ging s auch schon los. Nach gem Speis und Trank waren alle der ersten Stromschnelle war die schon sehr gespannt auf die Floß- ganze Floßbesatzung bereits triefend fahrt, weswegen wir bereits gut eine nass! Der Tiefgang eines solchen Stunde vor der geplanten Floßes ist doch beeindruckend. Abflößung an der Flößerlende uns Gleich danach kam die erste Klippe. einfanden. Hier sah man schnell, dass Die Hauptstraße, bzw. die Brücke die Flößungen von Wallenfels eine war zu unterqueren. Hier hieß es (Fortsetzung auf Seite 11) große Attraktion in der Gegend sind: 10 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

11 Die Floßfahrt geht weiter... (Fortsetzung von Seite 10) schon wirklich Kopf runter auf Hüfthöhe, um nicht anzuschrammen. Über das Stauwehr Aber auch das wurde von der Crew bravurös gemeistert. Doch was war das? Vor uns steckte ein Floß mitten in der nächsten Brücke, und ein Stück weiter lag ein Floß gar komplett quer in der Rodach, die nun, nachdem die aufgestaute Staustufe geöffnet war, ihrem Namen Wilde Rodach alle Ehre machte. Unser Flößer jedes Boot hatte mindestens einen Flößer an Bord, der mehr oder minder versuchte zu steuern lotste uns ans rechte Ufer, wo wir etwas ruppig zum Stillstand kamen. Das nachfolgende Floß Nr. 7 (der Rest unserer Fahrgemeinschaft) nutzte dann gekonnt unser Floß für seine Vollbremsung. Am Ufer erwartete uns bereits die Wasserwacht und so wur- den wir allesamt von unseren Holzgefährten evakuiert. Schnell war klar, heute geht nichts mehr. Um die Floßfahrt in einem reibungslosen Tempo und mit ausreichend Wasser durchführen zu können ist wie bereits oben beschrieben das Aufstauen der Wilden Rodach nötig. Da dieser Druck durch den Zwischenfall nach und nach versiegte, hätte es rund drei Stunden gedauert eine entsprechende Aufstauung wieder zu erlangen. Zu lange, um den hunderten von Gästen das Spektakel bieten zu können. Und so dauerte die Mittag in Wallenfels (Fortsetzung auf Seite 12) PFEIFE`n`KOPF 72 / August

12 (Fortsetzung von Seite 11) Floßfahrt nicht 45 Minuten wie angekündigt, sondern zwar nicht handgestoppt aber in etwas 45 Sekunden. Tropfnass waren dennoch alle. Und so musste erst mal der Bus, der bereits am Ziel auf uns wartete, wieder zum Start zurück gelotst werden. Die troc k e n e n Klamotten bracht en dann aber rasch wieder ein angenehmes S i t z g e - fühl im B i er ga r - ten, der nun als A lt er na - t i v p r o - g r a m m herhalten musste. Die Floßfahrt geht zu Ende... Abend in Buttenheim Nach ca. einstündiger Busfahrt erreichten wir dann unser Abendziel Buttenheim, wo wir im Löwenbräukeller gottseidank unter einem geräumigen Dach Platz fanden, denn nun meinte Petrus uns auch noch von oben einnässen zu müssen. Dem konnten wir dank des trockenen Plätzchens aber gut entwei- chen. Bei einigen kühlen Getränken verging dann der Abend mehr als rasant, und die Stimmung war trotz des verkürzten Floßumlaufs wirklich toll. Als wir gegen halb 10 Uhr Abends wieder Nürnberg erreicht hatten, war man sich im ganzen Bus einig: Auch wenn die Floßfahrt im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter gegangen ist, es war ein toller Ausflug, den unser Sven Bode uns beschert hatte. Für dieses Engagement nochmals herzlichen Dank! Text und Bilder: Peter Wilhelm 12 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

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14 Berichte aus der Schirigruppe Kleinfeld-Cup in Kärnten - von Susy Becker Der 16. Kleinfeld-Europacup in Kärnten mit vielen internationalen Mannschaften fand dieses Mal während der laufenden WM vom 25. bis 27. Juni statt. Trotzdem ließen es sich die Brandenburger und Nürnberger Schiedsrichter (Bernd Becker, Gerhard Spitzlberger, Matthias Clerico) nicht nehmen, wieder zu pfeifen. Gepfiffen wurde in Spittal und Seeboden. Spontan wurde w i e d e r e i n e S c h i r i - Fußballmannschaft gegründet, die beim Sonntagsturnier mitmischen sollte. Leider fehlte ein entsprechendes Training, so dass sie schon in der Vorrunde ausschied. Macht nichts, dabei sein ist alles! Am Sonntagmittag wurden die Pokale und Preise verteilt. Der Ausrichter bedankte sich bei allen Beteiligten und freute sich auf nächstes Jahr. Normalerweise wäre jetzt der Aufbruch erfolgt. Da sich aber keiner die spannende Partie gegen England entgehen lassen wollte, sah man diese noch im Vereinsheim der Spittaler. Glänzender Laune auch wegen des Ergebnisses wurde dann die Heimfahrt angetreten. Das Schiedsrichter-Team freut sich auf nächstes Jahr. Und hofft, das Wetter möge wieder so toll sein wie dieses Mal. - eine leere Seite Jahr(zehnt)elang funktionierte auf die eine oder andere Art. Aber die Internetseite der Nürnberger Schirizeitung war wenigstens fast immer erreichbar. Zurzeit ist unter der Adresse aber eine nichtssagende Meldung zu sehen: Ein Problem, für das sich die Redaktion entschuldigt. Doch nicht wir, sondern ein Hacker ist Schuld, der über ein Programmloch auf den Webserver unseres bisherigen Webspace-Spenders Claus Christmeier zugriff und von dort aus die ganze Welt bespammte, also mit Elekro-Postmüll zuschüttete. Deshalb stehen ab sofort die PFEIFE`n`KOePFE auf der offiziellen Nürnberger Schiriseite im bfv-web. Aber die Redaktion versucht, so bald wie möglich eine Läsung für den guten alten pfeifenkopf.de-platz zu finden. Die Redaktion / WRA 14 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

15 Von Karlheinz Schorr, Obmann der Seniorenschirigruppe Die monatlichen Zusammenkünfte im März, Mai und Juni waren gut besucht und auch die Frauen fanden sich zum Plausch zusammen. Nach längerer Umbaupause steht uns jetzt wieder das renovierte Nebenzimmer beim ESV Flügelrad zur Verfügung. Im April trafen wir uns traditionsgemäß zum Schlachtschüsselessen in Poppenreuth bei Kammerstein. Auch diesmal war das reservierte Nebenzimmer mit fast 40 Personen gut besucht. Die Damen hatten für den Nachmittag wieder für ein überaus reichhaltiges Kuchenbüffet gesorgt. Auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön dafür. Im Juli dann unsere Sommerfahrt, diesmal war der Ausdruck Sommer wirklich angebracht. Denn wir hatten Temperaturen um die 30 Grad Celsius; verständlicherweise verzichteten dann einige aus gesundheitlichen Gründen auf die Teilnahme. Bei einer Tagesfahrt braucht es neben einer Planung und Organisation (die Beurteilung überlasse ich den Teilnehmern) auch immer etwas Glück, aber das ist bekanntlich nicht planbar. Doch ich glaube schon, dass Glück war uns bei dieser Fahrt hold. Es fing schon mit dem Bus an, denn nachdem unser bisheriges Unternehmen Grötsch an diesem Tag keinen frei hatte, empfahl er uns Velduna-Reisen in Velden. Hier erhielt ich dann auch die schriftliche Zusage, aber mit dem Hinweis, im Verhinderungsfalle würde Frank-Reisen aus Neuhaus die Fahrt durchführen. Nachdem mir beide Unternehmen unbekannt waren, hatte ich schon etwas Bauchschmerzen. Als aber dann der Bus vor uns stand war klar: Meine Sorgen waren unbegründet. Denn es handelte sich um ein recht neues und modernes Gefährt, das vom Chef Frank selbst gesteuert wurde. Alle Teilnehmer waren pünktlich auf den Treffpunkten, und trotz eines fünf Kilometer langen Staus auf dem Frankenschnellweg und der obligatorischen Brezenpause erreichten wir wie geplant um 11:30 Uhr den Brauerei-Gasthof Dinkel in Staffelstein-Stublang. Nachdem wir schon einige Male bei unseren Fahrten am Abend dort einkehrten, kannten viele die gut bürgerliche Gaststätte bereits. Für einige, die Ripple mit Sauerkraut bestellt hatten, gab es trotzdem eine Überraschung, denn es kam kein Kasseler Rippchen, sondern das bei uns gekannte Schälrippchen. Wer allerdings die Speiseskarte zwei Seiten vorher aufmerksam gelesen hatte, war nicht so überrascht. Denn da stand: Ripple gegrillt mit Kloß und Sauerkraut, und da war klar: Kasseler ist das nicht. Schließlich waren aber alle mit der Wahl zufrieden, denn es schmeckte hervorragend und die Portionen stellten auch die großen Esser zufrieden. Am Nachmittag fuhren wir dann ins nahegelegene Vierzehnheiligen. In der Brauerei Trunk hatten wir vorsorglich reserviert, aber bei dem großen Biergarten war das gar nicht nötig. (Fortsetzung auf Seite 16) PFEIFE`n`KOPF 72 / August

16 (Fortsetzung von Seite 15) Seniorenschiris fahren weiter Jeder konnte sich selbst ein schattiges Plätzchen aussuchen, oder verbrachte die Zeit bis zur Abfahrt im nahegelegenen Café. Um 16 Uhr fuhren wir dann nach Markt Taschendorf. Für alle ein unbekannter Ort. Lediglich Günter Viso und ich kannten dort den Tannenhof, als wir im Frühjahr die Strecke abgefahren hatten und in den Gaststätten die Reservierungen vornahmen. Der Tipp mit Markt Taschendorf stammt im Übrigen von PFEIFE n KOPF-Redakteur Herbert Sailer: Lieber Herbert, herzlichen Dank dafür: Es war ein absoluter Glückstreffer! Es passte einfach alles: Der äußere Rahmen (auf gut Fränkisch das Ambiente); Essen und Trinken; die zivilen Preise und das Programm. Wobei wir im Frühjahr nicht wussten, was das Programm beinhaltet. Aber für 25 Euro gingen wir kein großes Risiko ein, zumal wir anhand von Bildern an der Wand wussten, dass der Wirt auf alle Fälle mit dem Akkordeon umzugehen weiß. Als dann um 18:30 Uhr mein Namensvetter Heinz Schorr auch wenn man es nicht glauben will: Wir kannten uns vorher wirklich nicht das erste Mal in die Akkordeontasten griff, sprang sofort der Funke über. Unsere Reisegesellschaft sang und schunkelte kräftig mit. Dem Wirt machte es auch richtig Spaß, sodass er uns fast zweieinhalb Stunden mit Musik, Gesang, Witzen und Parodien bestens unterhielt. Wir wären sicherlich noch länger geblieben, aber wegen der unbedingt einzuhaltenden Lenkzeiten des Busfahrers mussten wir dann leider Abschied nehmen, um rechtzeitig um 22 Uhr wieder in Nürnberg zu sein. Ich glaube, es hat allen gut gefallen. Und wenn ich die Resonanz richtig gedeutet habe, waren wir bestimmt nicht das letzte Mal in Markt Taschendorf. Urlaubsbedingt fällt unsere Monatszusammenkunft im August aus; am 9. September treffen wir uns dann wieder beim ESV Flügelrad, und am 14. Oktober steht dann bereits unsere Weinfahrt auf dem Programm. Diese Fahrt ist natürlich schon organisiert. Der Bus (Grötsch) ist bestellt, zum Mittagessen sind wir im Gasthaus Traube in Breitbach (Naturpark Steigerwald), und den Nachmittag und Abend verbringen wir im Weingut Düll in Neuses am Berg, drei Kilometer hinter Dettelbach. Natürlich ist alles bereits reserviert, und jetzt brauchen wir nur noch das eingangs erwähnte Glück, damit auch diese Fahrt ein erfolgreiches Erlebnis werden kann. Etwas Glück hatten wir inzwischen doch noch, denn die Senioren-Schiedsrichter können einen Neuzugang melden. Gert Weiß vom Taxi-Sport-Club hat sich uns angeschlossen. Vielen der älteren Schirikameraden ist Gert sicherlich noch als jahrelanger aktiver Schiri in guter Erinnerung. Nach seiner aktiven SR-Zeit hat er sich ganz seinem Beruf gewidmet. Nachdem er jetzt in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, hat er auch genügend Zeit für die Seniorenschiedsrichter. Wir freuen uns darüber, und sind sicher: Wir werden noch viele schöne, gemeinsame Stunden zusammen verleben. 16 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

17 Termin: Schiri-Austausch mit Brandenburg Wie schon die Jahre vorher, findet auch 2010 der Schiedsrichteraustausch mit den Kollegen in Brandenburg statt. Dieses Jahr soll dieser bereits im September erfolgen bevor bei uns die Saison beginnt; die der Brandenburger beginnt früher (der genaue Termin wird noch bekannt gegeben). Angesprochen sind alle (Jung)Schiedsrichter/innen, die sich gerne einmal den Wind um die Nase wehen lassen wollen und ihre Erfahrungen in einer anderen Liga erweitern wollen. Der Austausch wird von Freitag bis Sonntag stattfinden. Es werden interessante Spiele u. a. in Frankfurt/Oder zu pfeifen sein. Ein kleiner Abstecher über die polnische Grenze konnte bisher immer realisiert werden. Untergebracht werdet ihr bei verschiedenen Sportkameraden in Brandenburg sein und dort auch größtenteils verpflegt werden. Und etwas zu verdienen gibt es auch. Maximal können 4 (Jung)Schiedsrichter/innen mitfahren. Bei Interesse meldet euch baldmöglichst bei Bernd.becker@onlinehome.de oder 0172/ PFEIFE`n`KOPF 72 / August

18 DFB unterstützt Mummpitz Kinderträume von Heinz Wraneschitz Die Mummpitz-Schauspieler Michael Bang, und Sabine Zieser, Puppe IWAN und BFV- Bezirkssportgerichtsvorsitzender Manfred Zimmermann (von links) Foto: Heinz Wraneschitz Das Nürnberger Kindertheater Mummpitz wird in diesem Jahr als eines von drei Kinderträume Projekten in ganz Bayern vom Deutschen Fußball-Bund DFB unterstützt: Die Förderkampagne mit diesem Namen hat der DFB im Vorfeld der FIFA-Frauen-WM 2011 ins Leben gerufen. Am vergangenen Montag wurde die Auszeichnung offiziell übergeben. Zwar hatte Manfred Zimmermann vom Bayerischen Fußballverband BFV nur die DFB-Kinderträume- Box mit Ball, T-Shirts und weiteren Fanartikeln zur FIFA-Damen-WM 2011 sowie eine entsprechende Urkunde als sichtbare Geschenke dabei, als er beim Nürnberger Kindertheater auftauchte. Doch der DFB unterstützt die Theatermacher auch noch mit Euro. Damit soll vor allem Theaterpädagogik finanziert werden: Die bietet Mummpitz laut Schauspieler Michael Bang großteils umsonst und flankierend zu den Theateraufführungen an. Dafür gab es spielerischen Dank von Handpuppe Iwan: Von Schauspielerin Sabine Zieser angeleitet, war Iwan sofort mit dem Kinderträume- Ball zu Gange. Die Kinder, die ab sofort in das Mummpitz-Projekt einbezogen werden, dürften ähnlich erfreut über die Fußball- Utensilien sein. Was Zimmermann, ehrenamtlicher Sportgerichtsvorsitzender des BFV-Bezirks Mittelfranken, sichtlich freute. Mehr unter: id= Theater Mummpitz, Michael-Ende-Str. 17, Nürnberg (oder einfach Kachelbau auf dem ehemaligen Schlachthofgelände an der Rothenburger Straße) PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

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21 Von Heinz Wraneschitz Warum sollen wir rennen? Diese Frage auf dem Rückdeckel konnte Klaus Hansen auf den 110 Innenseiten des Buchs Sisyphos am Ball Experimentelle Fußballpoesie nicht beantworten. Aber das hat er auch nicht gewollt! Denn er stellt lieber Rumpelfüßler gegen Stilblumen. Oder er dichtet unter dem Titel Gesunde Einstellung : als prinz poldi (20) von den schlimmen spätfolgen des profifußballs las knie hüfte füße kaputt gab er sofort das lesen auf -> nach vorne gucken! Es ist, als hätten sich Ernst Happel und Ernst Jandl zur Taktikbesprechung getroffen - schnelles, direktes Kurzpassspiel mit Offensivgeist und gesunder Härte, beschreibt der Verlag die Dichtkünste seines Autoren. Es stimmt auch: Schier endlos ist der Fundus für den Sehenden und ma nc hma l schwierig dazu, all die Windungen in den Denkgängen von Klaus Hansen genau nachzufolgen Dennoch: Es ist n i c h t n u r rundherum Bubblegum, sondern ein Fußballbuch fern jedes üblichen, bekannten Typs. Und die Scherenschnitte von Alfons Holtgreve sind einfach eine Schau! Sisyphos am Ball - für Querdenker genau das Richtige. Also gerade für Schiris. Klaus Hansen: Sisyphos am Ball Experimentelle Fußballpoesie mit acht Psaligrafien von Alfons Holtgreve Hardcover, 2010, 17 x 24 cm, 110 Seiten ISBN: Preis: 18,90 Euro Kunstanstifter-Verlag Mannheim PFEIFE`n`KOPF 72 / August

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23 Louis von Gaal ruft zum Länderspiel Boykott auf und Felix Magath schließt sich gleich an. Es geht um das Dänemark Länderspiel am und darum, dass die Nationalspieler, die erst am vom WM-Urlaub zurück kamen, sich am schon wieder von ihren Vereinen verabschieden müssen. Von einer guten Vorbereitung der Teams mit Nationalspielern zum Saisonauftakt könne damit keine Rede mehr sein. Ich Frage jetzt allen Ernstes: Haben das die Trainer erst jetzt mitbekommen, dass das Länderspiel stattfindet? Oder hat man geglaubt, Deutschland fliegt in der Vorrunde schon raus? Vielleicht sorgt das aber auch für einen Start in die neue Saison, den niemand für möglich hält. Schade, dass der Club erst so spät gegen die Bayern spielt. Es ist manchmal schon komisch mit den Vereinen: Auf der einen Seite beschweren sie sich, sie haben kein Geld. Auf der anderen Seite stimmen sie Änderungen des Verbandes zu, die sie nur Geld kosten. Ich meine damit den Spielbetrieb für die sogenannten Reservemannschaften, die seit einiger Zeit in den aufstiegsberechtigten Spielbetrieb integriert sind und ab der neuen Saison in der B-Klasse zusammengefasst werden. Früher hatte man eine Spielerzahl mit dem Vorspielbetrieb von max. 27, davon fielen ja immer welche aus und so spielte man erst in der Reserve und war dann Ersatz bei der 1. Mannschaft. Es gab auch nur einen Trainer und in der Regel nur 1 2 zusätzliche Helfer für beide Teams. Jetzt braucht jedes Team einen Trainer, mehrere Betreuer und mindestens 18 Spieler pro Team, um über die Runden zu kommen. Und das kostet natürlich seinen Preis. Dazu kommt jetzt der SR mit ganz anderen Abrechnungskosten. Aber alles geht auf einmal. Nur wenn sich der SR bei der Abrechnung um 2 km und damit um 0,60 Euro verrechnet ist das Geschrei riesengroß. Ich bin einmal gespannt, wie viele Vereine in den nächsten beiden Jahren fusionieren, um nicht den Bach runter zu gehen, oder die bei der Stadt nach noch mehr Zuschüssen und Steuergeldern betteln müssen. Mehr Splitter auf der nächsten Seite PFEIFE`n`KOPF 72 / August

24 Nach der WM ist vor der WM. Und das Geschrei über die Schiedsrichter und ihre Fehlentscheidungen war und ist weiterhin riesig. Zu Recht, wie ich aus meiner Sicht sagen möchte, weil es schon gravierende Fehler waren, die vor allem auch den Spielausgang beeinflusst haben. Ich bin mir nicht sicher, ob der verdiente Weltmeister Spanien auch Weltmeister geworden wäre, hätte es diese Fehlentscheidungen nicht gegeben. Ich lasse mich jetzt mal überraschen, ob es wirklich technische Änderungen gibt oder nur sogenannte Torrichter eingeführt werden. Das Abschaffen der eingespielten Gespanne halte ich persönlich für schlecht, lieber die Quantität der SR kürzen und dadurch die Qualität steigern. Und was bringen schon 2 Torrichter, wenn der Betreffende in der vermeintlich wichtigen Situation plötzlich abgelenkt ist, das Tor oder nicht Tor falsch anzeigt und von der Kamera entlarvt wird? Dann bitte doch gleich die Torkamera. Ich würde ja für den Videobeweis wie beim Hockey plädieren, jedes Team kann 2 oder 3 mal den Videobeweis bemühen, und nur wenn der Spieler mit dem 1. Protest recht hat, gibt es überhaupt eine 2. Einspruchsmöglichkeit. Liegt er falsch, gibt es keinen Videobeweis mehr. Das sollte man auch beim Fußball einführen, Die Spannung würde dadurch sicher nicht leiden. Bleiben wir bei den Fehlentscheidungen. Die sind menschlich und gehören zum Spiel. Es könnte niemand mehr über den Schiri schimpfen und die Presse könnte nie über ein Wembleytor schreiben. Es würde uns etwas fehlen im Sport. Allerdings würde ich die vielen Aufzeichnungen aus verschiedenen Winkeln und Zeitlupen im TV abschaffen. Da sitzt Du als SR vor dem Fernseher und bist Dir sicher: Das war ein Foul, ein Abseits oder eine Karte, egal welche Farbe. Und plötzlich bist Du nach der 3. Wiederholung und einer neuen Perspektive gar nicht mehr sicher, ob das so stimmt. Das kann einen doch total verunsichern, oder? Also weg damit, und nur noch Wiederholungen in normaler Geschwindigkeit, wenn möglich aus Augenhöhe des Schiedsrichters. 24 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

25 Die letzten Schlagzeilen vom Sport: DFB-Boss Zwanziger amtsmüde Hoeneß will nicht Ligaverbandschef beim DFL werden Greuther Fürth s Präsident Helmut Hack kandidiert für den DFL Vorstand Ballack ist ein Auslaufmodell sagt Loddar. Und die letzten Sportmeldungen vom Kraken Orakel Paul, bevor er im Kochtopf landet: Der Club liegt nach dem 5 Spieltag auf dem vorletzten Platz in der 1. BuLi und kämpft schon wieder gegen den Abstieg Greuther Fürth verpatzt den Pokalauftakt liegt nach 4 Spielen aber in der Spitzengruppe der 2. Liga Nürnbergs Schiris sind in der Erfolgsspur für Das alles könnt ihr natürlich nachlesen in Euerer NZ die Zeitung für den Sportler.! "# Vor kurzem war Uli Hoeneß zu Gast beim TUCHER Stammtisch: Dabei hat er sich auch zum Streit mit den Münchner Konkurrenten TV 1860 ausgelassen, und ich durfte davon berichten. Er sollte wieder einmal Recht behalten, und die Löwen müssen Euro an die Bayern zurückzahlen. Seine Aussage dazu: Ich kann nur sagen, dass ich meinen Glauben an den Rechtsstaat wiedergefunden habe. Jedes andere Urteil hätte mich überrascht. Gleichzeitig hat er den Löwen aber den erneuten Einzug in die Arena angeboten. Er bleibt halt doch ein fairer Gewinner.! "# Günter Netzer wurde als Co-Kommentator und fachlicher Berater von Günter Delling verabschiedet. Auch wenn er hin und wieder Spott einstecken musste, so war seine Kritik doch immer sachlich und fachlich überzeugend. Es ist schon schade, dass er nicht mehr dabei ist im Ersten (ARD). Dafür überzeugte und überraschte mich Oliver Kahn. Er ist nicht mehr der verbissene Sportler, sondern offen und elegant in seinen Antworten, und seine fachliche Kompetenz kann auch niemand in Frage stellen. Dazu kommt noch, dass er als Kommentator auch das Auge und den richtigen Ton für die SR-Leistungen hat. Hut ab vor Oli im Zweiten (ZDF), wir schalten jetzt um. PFEIFE`n`KOPF 72 / August

26 Impressum PFEIFE`n`KOPF, seit 1990 die Zeitung der Schiedsrichtervereinigung Nürnberg Herausgeber: Hans Rösslein, Gruppen-Schiedsrichterobmann Redaktion: Susy Becker Hans-Joachim Klein Herbert Sailer Karlheinz Schorr (Seniorengruppe) Peter Wilhelm Heinz Wraneschitz (ViSdP) Oliver Ziegler (Internet) Adresse für elektronische Texte und Bilder: Internet: Redaktionsanschrift: PFEIFE n KOPF-Redaktion c/o Heinz Wraneschitz Feld-am-See-Ring 15a, Wilhermsdorf, T: Der PFEIFE n KOPF erscheint im Eigenverlag. Die Abgabe erfolgt unentgeltlich an alle Nürnberger Fußball-Schiedsrichter. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht unbedingt die der Redaktion. Es gibt sie wirklich, die schönen Seiten des (männlichen) Schiedsrichterdaseins! Das Folgende ist bei einem mir bekannten Kreisklassen-Schiri bei einem ansonsten unspektakulären Turnier im Nürnberger Süden genau so ges(ch)ehen Betreten der zugewiesenen Schiedsrichterkabine. Sich wundern warum aus der Dusche Wassergeräusche plätschern. Dann Erstaunen als eine junge Frau diese verlässt, hysterisch aufkreischt und in atemberaubender Geschwindigkeit ihre Kleidung zusammenrafft und nach draußen flüchtet. Was war geschehen? Am Sportplatz fand ein Grillfest statt. Die junge Frau war weniger der Dyskalkulie als der Legasthenie verfallen. Als Bedienung hatte sie nun Feierabend und wollte noch schnell duschen. Die Schiedsrichterkabine war geöffnet und eignete sich gut für diesen Wunsch. Leider übersah sie die große Aufschrift Schiedsrichter. Unser Schiedsrichter hat sich schnell von dem Schock erholt und pfiff anschließend hervorragend. Susy Becker 26 PFEIFE`n`KOPF 72 / August 2010

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28 Werbung Zimmermann (wie im letzten Heft; da war eine recht tolle Datei abgedruckt...)

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