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1 ...bis der Heilige Geist kommen und euch mit Kraft aus dem Himmel erfüllen wird. Foto: Dank an Pitt Prawitt - ProChrist siehe auch Mittelseiten Mitteilungen der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Burgaltendorf Nr April / Mai

2 Aus dem Inhalt Angedacht Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! 3 Unsere neue Homepage Büchertisch Himmelfahrt 4+5 Glaube und Leben 24 Konfirmation Generation 60 plus 25 Unsere beiden Dorfpfarrer 8-10 Anzeigen neuer Konfirmandenkurs 10 Familiennachrichten 29 Essener Reformationsjubiläum 11 Geburtstage Und ewig grüßt die Schwebebahn Präses Manfred Rekowski Organspende Handy aus - Bibel auf Anzeigen Haus- und Bibelkreise Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Unser Schmucktisch Aus dem Kindergarten Eine Momentaufnahme vom 4. Februar Nur die Wahrheit macht uns frei Sabatina James Ruf doch mal an! Adressen und Kontakte Gottesdienste Komm, Heiliger Geist Wo der Geist Gottes weht Pfingsten Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Auf dem Loh 21a Essen-Burgaltendorf info@jesus-lebt-kirche.de Verantwortlich: C. Beyer, D. Enzner, Pfr. T. Enzner, I. Gerisch, E. Steinbeck, G. Strehlau Fragen an die Redaktion? E. Steinbeck, Tel.: 0201/ redaktion@jesus-lebt-kirche.de Annoncen: I. Gerisch, Tel.: Druck: Sieberin-Druck, E.-Burgaltendorf 2 Impressum Ich bin zwar nur ein Schaf - aber irgendwie gefällt mir das! Siehe auch Mittelseiten: GOTTES KRAFT - JA BITTE

3 Angedacht Monatsspruch Mai 2013 Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8 Liebe Leser, ieses Jahr findet die Bundestagswahl statt und schon jetzt D versprechen die großen Parteien, wieder für mehr Gerechtigkeit in Deutschland zu sorgen. Die SPD steht für das Programm der sozialen Gerechtigkeit und die CDU steht für christliche Werte, worunter auch Gerechtigkeit fällt. Doch wie sieht es nach der Wahl aus? Wie sieht das konkrete Handeln aus? Das werden wir dann an den neuen Gesetzesvorlagen und den anschließenden Diskussionen sehen. Doch der Bibelvers ist ja nicht nur an Politiker gerichtet, sondern an alle, die Gottes Wort ernst nehmen. Wir alle werden aufgefordert für diejenigen einzutreten, die keine eigene Stimme haben, die ihr Recht nicht selber vertreten können. Wir als Kirchengemeinde stehen dafür ein und wollen über das ökumenische soziale Netzwerk Miteinander - Füreinander genau dann zur Stelle sein, wenn Hilfe gebraucht wird, und an den Orten sein, wo einer nicht alleine zurecht kommt. Konkret bedeutet unser Angebot, dass wir Menschen helfen, die formelle Anträge ausfüllen müssen und das Bürokratendeutsch nicht verstehen. Oder Hilfe bei kleinen Reparaturen und technischen Einstellungen an Geräten anbieten. Wir stehen mit unserem Ökostromanbieter für die Nachhaltigkeit der Bewahrung der Schöpfung ein. Wir unterstützen durch Fair-Trade Produkte gerechtere Arbeitsbedingungen in ärmeren Ländern. Unsere Erfahrung und Hoffnung ist, dass Menschen, die selber Hilfe für sich erfahren haben, sich dann auch für andere einsetzen. Lassen Sie sich auch anstecken vom Gerechtigkeitsdenken und HANDELN! Ihr Jugendpastor 3

4 Um Himmels Willen - Himmelfahrt! as dabei herauskommt, W wenn man in der Fußgängerzone einer großen Stadt Fragen zu biblischen Themen stellt, hat sicher jeder schon einmal gehört oder gelesen. Der Sohn von Maria und Josef hieß bei diesem Test mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Josef der zweite, weil, das war damals so. Wann damals war, ließ sich auch nicht so recht zeitlich einordnen., welch Wunder... Beim Thema Christi Himmelfahrt wird s dann echt brenzlig. Ich wähle hier den Text aus dem Evangelium nach Lukas, revidierte Lutherfassung von 1964 Muttis Exemplar Neues Testament und Psalmen, ich verzichte auf einen Vergleich mit anderen Übersetzungen. Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber kehrten wieder nach Jerusalem mit großer Freude und waren allewege im Tempel und priesen Gott. Okay, ich hab jetzt doch mal andere Fassungen gesichtet, rein interessehalber, da war aber nichts essentiell anderes. Das ist einfach so! Oft ist das der Weisheit (oder doch eher Ratlosigkeit?) letzter Schluss, 4

5 wenn Menschlein im Alter von Enkelchen (er ist fünf) immer wieder mit dem berühmt-berüchtigten Warum? daherkommen. Zurück zum erwachsenen mündigen Bürger: Was ist Himmelfahrt? Wer ist hier bitte warum wohin aufgefahren? Was für ein Unsinn, denken viele. Gut, einfach zu vermitteln ist die Himmelfahrt Jesu nun wahrlich nicht. Soll sie auch nicht. Will sie auch nicht. Das ist einfach so. Ja, ich gebe es zu, ich gehöre zu den Unbelehrbaren, die das, was in der Bibel steht, glauben. Ich werde mich bei niemandem dafür entschuldigen! Unser Herr Jesus Christus ist gekreuzigt, gestorben, hinab gefahren in das Reich des Todes, auferstanden von den Toten und aufgefahren in den Himmel, wem auch immer das nicht passt. Und dafür liebe ich ihn. Nennen Sie mich ruhig einen Spinner. Ich bleibe dabei. Christiane Beyer Jesus aufgefahren in den Himmel. Entrückt - weg. Jesus - ich will dich aber hier haben neben mir, dich begreifen, dein Antlitz sehen. Möchte, dass du den Arm um mich legst. Dass du sagst: geliebtes Kind. Starre nicht in den Himmel... Du suchst den Menschen Jesus. Ich aber bin bei dir alle Tage bis an der Welt Ende. 5

6 Konfirmation 2013 Meine lieben Konfis, eins kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ihr seid der beste Kurs, den ich dieses Jahr hatte! Es hat mir Spaß gemacht mit Euch zusammen ein Jahr lang in der Gemeinde zusammenzuarbeiten. Wir waren zwar ein sehr kleiner Kurs und auch die Mitarbeiterzahl war minimal, jedoch hat das unserer Gemeinschaft nicht geschadet. Ich denke gerne an das Konficamp zurück, an Euern tollen Einsatz beim Gemeindepraktikum, an unser gemeinsames Kochen und Essen, an unseren Vorstellungsgottesdienst und an den Ausflug zur Missionale. An Eurer Tschörtschkaard erkennt man Eure Treue und Zuverlässigkeit und an Euren Gesichtern sah man, dass Ihr gerne gekommen seid. Jetzt steht Eure Konfirmation an und das bedeutet auch gleichzeitig das Ende unserer Treffen in dieser Zusammensetzung. Doch gleichzeitig hoffe ich, dass wir bei anderen Veranstaltungen wieder in unserer Gemeinde zusammenkommen. Ihr habt in diesem Jahr gelernt, gesehen und erlebt, was christlicher Glaube bedeutet und wie er in unserer Gemeinde gelebt wird. An vielen Aktionen wart ihr beteiligt und habt mitgeholfen. Auf die Worte Jesu hören und im Einsatz für andere da sein, dadurch wird christlicher Glaube lebensnah. Mit Euch wird der Glaube in Burgaltendorf auch in Eurer Generation lebendig. Ich wünsche Euch Gottes Segen für Eure weitere Entwicklung und Euern Weg mit Gott. Euer Jugendpastor 6

7 Konfirmation 2013 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2013 Catharina Catoir Antonia Hardt Joshua Knaak Julian Krüger Jacqueline Lorenz Sarah Mücke Manuel Rademacher Jacqueline Schneider Shirin Sharifi-Tabar Elena Thomaßen Hanna Voortmann Anna Genilke 7

8 Mit dem großen Gott in Berührung bringen... ir haben in W Burgaltendorf zwei Dorfpfarrer. Einen evangelischen, Theo Enzner, und einen katholischen, Ludger Molitor. Aber Halt! So kann man das nicht sagen. Denn seit es auf der Ruhrhalbinsel die Großgemeinde St. Josef mit Pfarrer Alter gibt, haben die Pfarrer der katholischen Gliedgemeinden u.a. Verwaltungsaufgaben abgegeben und heißen nun Pastor. Dies und vieles andere kam zur Sprache beim Thema Amtsverständnis und Alltagsaufgaben evangelischer und katholischer Gemeindepastoren, zu dem im Januar der Kreis Glaube und Leben eingeladen hatte - mit großer Resonanz! Hier im Folgenden kurze Schlaglichter zu Fragen und Antworten: Wie kommt man auf die Idee, Pfarrer zu werden? Das fromme Elternhaus - das führte irgendwann zur Rebellion gegen alles, was mit der Institution Kirche zusammenhing - bei Theo Enzner. Bei Ludger Molitor war die Reaktion eher Aufgeschlossenheit. Bei beiden waren Menschen ausschlaggebend, die ihren Glauben überzeugend lebten. Irgendwann war dann die Entscheidung und Berufung zum Pfarrer klar. Was ist dabei ihr Hauptanliegen? Nicht: dass der Laden läuft. Das muss zwar auch sein. Aber die Hauptsache ist, dass man Menschen in Berührung bringt mit dem großen Geheimnis Gott (Molitor) und dass der Glaube ins Herz rutscht (Enzner). Pastor Molitor brachte es mit Jesu Gleichnis vom Schatz im Acker auf den Punkt: Der Mann, der den Schatz im Acker fand, kaufte den ganzen Acker - mit Schatz. Ohne Acker war der Schatz nicht zu haben. Und so ist das Hauptanliegen nicht zu haben ohne die oft lästige Alltagsarbeit in der Gemeinde. 8

9 ..bis der Glaube ins Herz rutscht Früher war Ludger Molitor Pfarrer, jetzt Pastor. Ist das ein Problem? Man muss zwar Kompetenzen abgeben und wird von Verwaltungsaufgaben freigestellt, das beschneidet aber nicht den seelsorgerlichen Dienst. Molitor hat sich auch früher nicht als Chef verstanden, sondern eher als Hirte. Pastor heißt ja Hirte. Er ist von Christus in seinen Dienst berufen worden, mit Fähigkeiten und Grenzen. Und dieses Dienstverständnis ist nicht davon abhängig, wie viele Kompetenzen er hat. Ganz ähnlich sieht es auch Pfarrer Enzner. Jesus Christus ist der oberste Hirte und Priester - und wir in seinem Dienst. Ist man nun als geweihter Priester etwas Besonderes, mehr als ein evangelischer ordinierter Pfarrer? Interessanterweise heißt die Priesterweihe auf Englisch ordination. Der Hauptunterschied zwischen Ordination zum Pfarrer und Priesterweihe liegt wohl darin, dass ein katholischer Priester diese Indienstnahme durch Jesus sein Leben lang beibehält, auch wenn er wieder in den Laienstand zurückversetzt werden sollte. Wie keine Taufe zurückgenommen werden kann, so auch keine Priesterweihe. Dagegen können in der ev. Kirche die Ordinationsrechte wieder aberkannt werden. Hat ein Priester die Macht, in der Beichte Sünden zu vergeben? Ego te absolvo (Ich spreche dich frei!) geschieht nicht in eigenem Namen. Die Formel, mit der Vergebung zugesprochen werden kann, lautet genau: Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des + Vaters und des + Sohnes und des + Heiligen Geistes. Nicht der Priester oder Pfarrer vergibt, sondern Gott. Darum ist nichts Magisches an der Formel. Das kann auch jeder zusprechen, der im Dienste Jesu steht. Pfarrer Enzner hat übrigens gute Erfahrungen mit der persönlichen Beichte gemacht. Und welche Wünsche richten sich an Gemeinde und Kirche? Pastor Molitor wünscht sich für seine Gemeinde, dass sie nicht nur feiern kann (und das KANN sie!), sondern auch stärker den Glauben feiert und hinausträgt. Die katholische Kirche entdeckt jetzt, wo sich Priestermangel zeigt, neu das Priestertum aller Gläubigen. Übrigens, seit Luther eine tiefe reformatorische Erkenntnis. 9

10 Glücklich ist er über den Reichtum der Bilder, der Liturgie, der Feierlichkeit, wenn sie von innen kommt. In jeder katholischen Kirche weltweit kann er so mitfeiern, auch wenn er kein Wort versteht. Jedoch wäre manches besser, wenn nicht alles von oben kontrolliert und geregelt würde. Es sollte zwar nicht alles beliebig sein, aber man sollte mehr auf Gottes Geist vertrauen. So sieht es auch Pfarrer Enzner, der - besonders durch die Impulse des früheren EKD-Präses Wolfgang Huber angestoßen - mittlerweile eine große Bereitschaft in der Ev. Kirche sieht, voneinander zu lernen, aufeinander zu hören, sich zu akzeptieren innerhalb der verschiedenen Strömungen. Die Kirchenoberen dürften nur nicht den politischen Themen hinterher hecheln und sich von ihr Themen diktieren lassen. Sie sollen sich stärker der Ausbreitung des Evangeliums verpflichtet wissen. Der Abend zeigte: Es gibt Vieles, was wir voneinander lernen können. Und es gibt Vieles in unserem Dorf, wo wir uns in den letzten Jahren näher gekommen sind. Wir sind dankbar für das Tauwetter in der Ökumene. Ja, es kann wirklich Frühling werden! est An alle interessierten Jugendlichen und Eltern des nächsten Konfirmanden-Kurses! Liebe Konfis, liebe Eltern! Wer im Alter von 13 Jahren schon genau weiß, wie Kirche ist und wer Gott ist, der sollte seine Meinung unbedingt bei uns im Konfirmandenunterricht überprüfen. Und wer gar keine Ahnung von Gott und Kirche hat, sollte erst recht zum Konfiunterricht kommen. Kirche ist erlebte Gemeinschaft und lebensnah und Gott ist menschenfreundlich und dennoch geheimnisvoll. So erleben wir Gott in unserer Kirche in Burgaltendorf. Unser Konfikurs ist ein Ein-Jahres- Kurs mit vielen Sonderaktionen, Ausflügen, Wochenendfreizeiten und kreativen Elementen. Also: Wenn du 13 Jahre alt bist und Interesse am Konfirmandenunterricht hast, dann melde dich bei uns. Am Dienstag, dem findet um Uhr ein Elternabend mit Konfis statt, der auch Unentschlossenen alle Informationen zur Entscheidung bietet. Am Dienstag, dem werden wir dann mit dem Konfikurs beginnen, voraussichtlich 16 Uhr. Ich freu mich auf euch. Euer Jugendpastor Manuel Neumann 10

11 Essener Reformationsjubiläum Vor 450 Jahren setzten Volk und Rat den ersten lutherischen Gottesdienst in der Marktkirche durch. Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens. m 2. Mai 1563 feierte Heinrich A Barenbroch in der damaligen Kirche St. Gertrudis, die uns heute als evangelische Marktkirche vertraut ist, den ersten lutherischen Gottesdienst. Die Berufung des neuen protestantischen Pfarrers aus Kastellaun zum neuen Prediger hatten die Essener Bürgerschaft und der Stadtrat nach jahrelangem, zähen Ringen gegen den Widerstand der regierenden Essener Fürstäbtissinnen durchsetzen können. Damit waren die Auseinandersetzungen um die Reformation in Essen noch nicht beendet. Doch mit Recht wird dieser Tag als eigentlicher Essener Reformationstag in den Chroniken festgehalten. Er ist zugleich auch das Geburtsdatum der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Altstadt. Musikalische Eröffnung Der runde Jahrestag ist Anlass für ein Jubiläumsprogramm, das Ende April sehr musikalisch beginnt: Mit 19 Bachkantaten in verschiedenen evangelischen Kirchen erlebt die überaus beliebte Kulturhauptstadtreihe Momente der Ewigkeit eine Neuauflage. Der Auftakt findet am 28. April in der Kreuzeskirche statt; alle Termine stehen online auf momente-der-ewigkeit.de. Am 2. Mai, dem eigentlichen Jubiläumstag, findet in der Marktkirche ein Festgottesdienst mit Oberkirchenrat Christoph Pistorius und Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß statt. Der Verein für Rheinische Kirchengeschichte wird seine Jahrestagung vom 2. bis zum 4. Mai in Essen veranstalten; zu den drei kirchengeschichtlichen Vorträgen mit renommierten Referenten und einer Exkursion sind alle Interessierten eingeladen. Mehrere Gottesdienste Geplant sind außerdem die Herausgabe einer Festschrift über die damaligen Ereignisse, ein Pfarrkonvent, eine Gottesdienstreihe zu reformatorischen Grundaussagen, eine Fotoausstellung, ein Open-Air- Jubiläumsgottesdienst der Altstadtgemeinde, ein Fernsehgottesdienst zum Thema Reformation und Toleranz und eine Atempause- Radtour. Eine Terminübersicht steht auf kirche-essen.de. 11

12 Und ewig grüßt die Schwebebahn... Foto: Sigrun Pfeifer ein, das ist doch nicht alles, N was die schöne Stadt an der Wupper zu bieten hat, dachte sich das Online-Portal der Westdeutschen Zeitung (wz newsline) in seiner Wuppertaler Lokalausgabe vom 10. Januar und titelte allen Ernstes Wir sind Präses. Gehen wir doch lieber mal davon aus, dass das eben nicht Ernst war, sondern eine Replik auf die BILD-Überschrift Wir sind Papst! vor nicht allzu langer Zeit... Also Wuppertal ist nun Präses, nein - die Landessynode der rheinischen Kirche hat den Wuppertaler Oberkirchenrat Manfred Rekowski zu ihrem neuen Präses gewählt. Er setzte sich gegen zwei Damen durch, die sich ebenfalls für das Amt beworben hatten - der Titel hätte dann die Präses statt der Präses gelautet. Aber so abwegig ist die Sache mit dem WIR ja nicht. Die evangelische Kirche kriegt ihre Funktionsstellen ja nicht von irgendwo oben einfach besetzt, wie das in anderen Kirchen durchaus der Fall ist. Wir, Sie und ich, wählen unser Presbyterium. (wie weitere 741 Gemeinden in 38 Kirchenkreisen der rheinischen Landeskirche ja auch). Das wählt seinen Vorsitzenden und entsendet Mitglieder in die Kreissynode. Die wählt nun auch wieder ihren Vorstand und entsendet dann gewählte Mitglieder in die Landessynode. So, jetzt 12

13 sind wir fast durch. Die Landessynode tagt einmal im Jahr eine ganze Woche lang und bestimmt die Themenschwerpunkte für das kommende Jahr. Und dieses Jahr stand die Wahl des neuen Präses an, weil Nikolaus Schneiders Amtszeit abgelaufen ist. Allerdings ist Schneider noch bis 2016 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). In anderen Landeskirchen heißt der Präses übrigens Bischof oder sogar Landesbischof, was ich persönlich ja viel dekorativer finde... Und das ist also nun Manfred Rekowski, 55 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Er hat in Bethel, Marburg, Bochum und Wuppertal Theologie studiert, übernahm 1986 die Pfarrstelle in Wuppertal-Wichling-hausen. Er wurde Superintendent des Kirchenkreises Wuppertal-Barmen. Als die beiden Kirchenkreise Barmen und Elberfeld zusammengelegt wurden, wurde er der erste Superintendent des neuen Kirchenkreises Wuppertal. (Sie werden sich erinnern, dass auch in Essen vor wenigen Jahren aus drei Kirchenkreisen einer wurde, der Superintendent von Süd, Irmenfried Mundt, wurde zum Superintendenten des neuen Kirchenkreises Essen gewählt.) Welche Impulse der neue Präses aus der schönen Stadt an der Wupper der Kirche geben wird, warten wir gespannt ab. Wir wünschen ihm einen guten Start und Gottes Segen - und ich fahr nächste Woche mit Enkelchen Schwebebahn. Hab ich ihm versprochen. Foto: EKiR Christiane Beyer 13

14 Auszüge aus der Orientierungshilfe: Aus der Orientierung der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Änderung des Transplantationsgesetzes Beschlossen auf der Tagung vom 6. bis 12. Januar 2013 in Bad Neuenahr Organspende muss in Verantwortung vor Gott und den Menschen ein freiwilliger, auf Grundlage einer bewussten Willensbildung vollzogener Akt sein, der nahegelegt und angeraten, aber nicht erzwungen werden darf. Beide Entscheidungen - Zustimmung wie Ablehnung - sind zu respektieren. Es gibt gewichtige Gründe, sich für eine Organspende zu entscheiden. Jeder Mensch, der durch ein ihm gespendetes Organ neue Lebensmöglichkeiten, Kraft und Hoffnung gewinnt und dies einem anderen Menschen verdankt, ist lebender Beweis für die Sinnhaftigkeit einer solchen Spende. Die Organspende kann ein Ausdruck der Nächstenliebe sein Die Landessynode erkennt an, dass es auch gewichtige Gründe gibt, eine Organspende abzulehnen. Es gibt den verständlichen Wunsch von Angehörigen, einen Menschen bis zu seinem Lebensende zu begleiten und in Ruhe von ihm Abschied zu nehmen. Die Hirntod-Definition bleibt eine Hilfskonstruktion, die die Frage nach dem Zeitpunkt des Lebensendes nicht auflöst. Die unbedingte Achtung der Menschenwürde schließt jede Instrumentalisierung und Ökonomisierung des Menschen aus. 14

15 Handy aus Bibel auf uf dieses Experiment haben sich A 14 Jugendliche ein Wochenende eingelassen. Vom 9.2. bis fuhren wir mit unseren Jugend-Hauskreisen zum Haus Seeblick in Heisingen. In der ersten Einheit haben wir vereinbart: Wir wollen uns ein Wochenende nur auf Gott ausrichten und mit der Bibel und mit uns beschäftigen und nicht mit der Außenwelt. Also schaltet alle euer Handy aus. Darauf ließen sich 14 (handysüchtige) Jungs und Mädels ein. Und die Zeit hat uns gut getan. In stillen persönlichen Zeiten, in Kleingruppen, in gemeinsamen Sessions mit Lobpreis und Bibelarbeit haben wir unsere müde gewordenen Hände gestärkt und uns fest auf unsere zitternden Knie gestellt (Hebr. 12,12) und uns einander den Glauben gestärkt. Eine intensive Gebetszeit hatten wir von 23-1 Uhr nachts. Denn dort haben wir im Rahmen einer Gebetsaktion unserer ganzen Gemeinde, die 17 Stunden ohne Unterlass gebetet hat (1. Thessalonicherbrief 5,17), zwei Stunden gebetet - natürlich ganz kreativ: mit viel Lobpreismusik, der Möglichkeit zum Sündenbekenntnis, mit einer Segnungsstation, Kerzen anzünden mit Gebet vor dem Kreuz und persönliches Gebet für aufgeschriebene Personen. Anschließend haben wir den Geburtstag zweier Mitarbeiter gefeiert. Wir haben gemerkt wie gut es ist, wenn man selber Stille Zeit mit Gott hat, aber eben auch mit anderen in Gemeinschaft Gott lobt und dankt. Und mein Handy blieb trotz Geburtstag ganz aus. - Und es hat nicht gefehlt! Manuel Neumann Auch der Blumenschmuck auf dem Altar...spiegelt die Vielfalt der Gemeinde wider... Er gehört einfach mit dazu: Zum großen Holzkreuz an der Mauer und zur aufgeschlagenen Bibel und den beiden brennenden Kerzen auf dem Altar. Möchten Sie gerne Blumendienst in der Jesus-lebt-Kirche machen? Das Team freut sich, wenn es wächst. Bitte wenden Sie sich an Elfi Hardt, Tel.:

16 Nach dem Gottesdienst ist vor dem Gottesdienst Stimmt irgendwie. rstens richtet der Gottesdienst uns aus auf das, was E kommt: auf die nächste Woche, auf neue Ereignisse, auf neue Probleme, auf viele Begegnungen, die einen auch herausfordern oder beglücken... Jedenfalls sollten wir innerlich gestärkt sein. Und, zweitens, was dann nicht verarbeitet wurde, was belastet - aber auch was uns mit Dank erfüllt, das bringen wir am nächsten Sonntag zum Gottesdienst - oder aber zu all den anderen Gelegenheiten, wo zwei oder drei in Jesu Namen beisammen sind. Auch das: Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst in der Jesus-lebt-Kirche kann man jedenfalls hautnah erleben, was das Singen, Hören, Beten gebracht hat. Viel Zeit ist da zwar nicht und viel Ruhe hat man auch nicht, aber da geschehen viele kleine und größere Kontakte, da kann Gemeinschaft erfahrbar werden, da lernt man etwas voneinander. Und Treffpunkte und Begegnungszentren sind außer der Kaffee-Bar auch der Büchertisch mit guter christlicher Literatur und der Eine -Welt-Stand mit Produkten, mit denen man genießend Gutes tun kann und in letzter Zeit auch ein Tisch mit handgefertigtem, besser: umgefertigtem Schmuck: Roswitha Arnold hat so viel Freude am Umarbeiten von altem Schmuck, dass ihre Neuschöpfungen gerne gekauft werden. Und dafür macht sie sie auch: Mit über 400 Euro konnte sie so die Jugendpastorenstelle unterstützen. Ganz dankbar ist sie für die große Resonanz und für alle, die ihr immer wieder Schmuck zum Verarbeiten bringen. Gemeinde geschieht aber auch an vielen anderen Stellen.. So viele Gaben, so viel Segen! 16

17 Kindergarten - eine Momentaufnahme vom 4. Februar ie Vorweihnachtszeit im Kindergarten war schön, aber D auch anstrengend. Da freuten wir uns alle auf das neue Jahr. Es begann am zweiten Januar direkt mit einem pädagogischen Planungstag. Gemeinsam mit einem Referenten vom Institut für Situationsansatz aus Berlin unterhielten wir uns über unseren Kindergarten. Viele neue Ideen entstanden an diesem Tag, Verbesserungsvorschläge vom Referenten wurden dankbar aufgegriffen. Wir freuten uns alle auf die Herausforderungen, die das neue Jahr mit sich bringen würde. Mittlerweile hatten wir vier Kinder mit einem besonderen Förderbedarf aufgenommen, unser neues Konzept sollte weiter vorangetrieben werden und die Homepage den letzten Schliff bekommen. Wir hatten uns viel vorgenommen! Also packten wir es an. Allerdings nicht lange. Da wurde eine Kollegin krank. Halb so wild. Zwei Tage später wurde die nächste Kollegin krank. In den darauffolgenden zwei Wochen wurden die grippalen Bazillen, oder wie auch immer man sie nennt, kollegial weitergegeben, bis nur noch zwei Erzieherinnen und der letzte Rest der Praktikantinnen und Praktikanten übrig blieben. Eine Katastrophe? Hätte es werden können, wenn nicht die Eltern, als sie das Problem erkannten, aktiv geworden wären. Eine Rundmail wurde gestartet, Eltern sprachen sich untereinander ab, kümmerten sich gegenseitig um ihre Kinder, damit nicht so viele Kinder im Kindergarten betreut werden mussten. Außerdem boten sie an, bei der Betreuung im Kindergarten zu helfen. So konnten wir den Kindergartenbetrieb trotz minimaler Besetzung aufrecht erhalten. Ein bisschen erschöpft aber dankbar genieße ich nun das Wochenende. Dankbar, dass die letzten Gesunden durchgehalten haben, dankbar, dass fast die ganze Mannschaft am nächsten Tag wieder da sein wird und dankbar, dass die Eltern uns den Rücken, soweit es ging, frei gehalten haben. Wir sind halt ein gutes Team, die Eltern und wir! Janetta Bettenworth Anfang Februar

18 Sabatina James: Nur die Wahrheit... Mein Zuhause ist dort, wo Gott mich hinführt... Das sagt Sabatina James, 1982 in Pakistan geboren. Meine Kindheit? Normal. Durchschnittlich. Österreichisch. Wir lebten im tiefsten Mühlviertel, wo ich zur Schule ging, Freunde hatte und ein behütetes, normales Leben führte - wie alle Mädchen in meinem Alter. Doch kurz nach meinem 16. Geburtstag wurde alles anders: Meine Eltern verschleppten mich nach Pakistan, weil ich ihnen zu westlich war. Sie wollten aus mir ein pakistanisches Mädchen machen. Ich kam in eine Koran- Schule, wurde geschlagen, misshandelt und zu meinem 17. Geburtstag gegen meinen Willen mit meinem Cousin verheiratet. Das lese ich auf dem Klappentext ihres Buches: STERBEN SOLLST DU FÜR DEIN GLÜCK. Taschenbuch im Verlag: Droemer/Knaur Ein Schicksal von vielen? Immerhin gibt es in Deutschland etwa 3500 Fälle von Zwangsverheiratung pro Jahr wobei die Dunkelziffer ein mehrfaches sein soll. 30% der Zwangsverheirateten sind jugendliche Frauen unter 18 Jahren. Alle mit Migrationshintergrund. Ich lese weiter im Klappentext:...Als ich durch eine Reihe wunderbarer Erlebnisse zu Jesus fand und Christin wurde... O, Sabatinas Weg nimmt eine gute Wende?... traf mich die Antwort des Islam; ein Todesurteil. Und dennoch sagt sie: Ich fühlte, ich war angekommen als ich in der Bibel las: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jeremia 29, 13 und 14a. Es kam mir vor, als hätte ich mein ganzes Leben lang Gott angerufen und das erste Mal die richtige Nummer gewählt. Interview Klempnauer in idea spectrum Jesus führte sie zu dem Gott, den sie immer schon gesucht hatte. Seit 2003 lebt sie (als U-Boot d.h. immer wieder untertauchen ) unter dem Pseudonym Sabatina James und genießt Personenschutz der Polizei, muss sich trotzdem nach kurzer Zeit, wenn man sie wieder aufgespürt hat und sie bedroht, eine neue Bleibe suchen, Es ist schwierig so zu leben. Eigentlich ohne Freunde, ohne festes 18

19 macht uns frei Zuhause. Ohne Sicherheit. Verfolgt. Aber sie sagt: Mein Zuhause ist dort, wo Gott mich hinführt... Und so setzt sie sich mutig ein für Frauen mit Migrationshintergrund hier in Deutschland und anderswo, - denn die versteht sie besonders gut - Frauen, die geschlagen, zur Heirat gezwungen wurden und in Suizidgefahr sind. In New York referierte sie auf der ersten Konferenz des FBI über Verbrechen im Namen der Ehre, sprach im März 2012 dort als Pionierin für Menschenrechte vor 3000 Zuhörern im Lincoln Center und eröffnete am diesjährigen Weltfrauentag zusammen mit Madeleine Albright und Angelina Jolie die große Konferenz Women of the World. Quelle:Zonta, Bad Soden Mit ihrem Verein sabatina-freedom for women in chains e.v. kämpft sie für Frauen in Pakistan, die in Schulden und Versklavung geraten sind. In ihrem neuen Buch FORDERT SIE UNS AUF:... uns nicht länger hinter dem Vorwand der Toleranz zu verstecken und zu erkennen, dass Freiheit ein Geschenk ist, das jeden Tag neu verteidigt werden muss. (Klappentext von Sabatina James : Nur die Wahrheit macht uns frei- Mein Leben zwischen Islam und Christentum VERLAG PATTLOCH) Liebe deine Feinde, sagt Jesus ja, aber er sagt nicht: Alles ist gleich gültig. Du musst alles hinnehmen. Als Sabatina eine Beraterin um Hilfe bat, weil Familie und Mullah sie mit dem Tode bedrohten, sagte diese: Werdens doch halt wieder Muslima, ist doch eh wurscht. Sabatina verteidigt die Wahrheit, die sie in Jesus gefunden hat. Der ist ihr nicht gleichgültig. Erika Steinbeck 19

20 WO DER GEIST GOT Atomkraft? Nein, danke! ennen Sie diesen Aufkleber, K der vor Jahren auf vielen Autos klebte? Seit der Atomkatastrophe von Fukushima ist es ein Herzenswunsch vieler geworden: keine Atomkraft. Nur nicht diese Energie, die im schlimmsten Falle ein ganzes Land und die Lebensgrundlage von Generationen vergiften kann. Deutschland hat umgedacht. Wir sprechen von der Energiewende. Weg von Atomkraft, auch weg von den begrenzten Ressourcen von Kohle oder Öl und hin zu nachhaltigen Energiequellen wie z.b. Wind oder Sonne. Mir wird es zum Gleichnis für das geistliche Leben: Woher beziehen wir unsere Energie? Bauen wir auf unsere eigene Energie, die begrenzt oder sogar gefährlich ist (wie Atomkraft) oder bauen wir auf Gottes Energie? Schauen wir nur auf unsere Kräfte und auf unsere Kohle, dann sind wir schnell erschöpft. Unsere Ressourcen sind begrenzt. 20 Schauen wir aber auf Gottes Kraft und lassen wir uns vom Wind seines heiligen Geistes bewegen -, dann kann uns das beflügeln. Immer wieder, ohne Ende nachhaltig. Die Bibel bezeugt es mit unzähligen Geschichten: Ein Gideon wächst über sich hinaus und vertreibt mit nur 300 Leuten die große Zahl seiner Feinde. Richter 7 Ein Elia behauptet sich gegen die Überzahl der Baalspriester. 1.Könige 18 Ein Jesus weckt den toten Lazarus auf. Johannes 11 In Jesaja 40,30f heißt es: Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. Gottes Kraft ist unerschöpflich. Mit seiner Energie kann man Mauern überspringen. Gottes Geist verbraucht sich nie, sondern reißt uns heraus aus der Müdigkeit und stellt uns wieder auf die Füße. Er ist nachhaltig. Die Rücklagen aus guten Jahren sind in der Kirche weitgehend verbraucht.

21 TES WEHT Wir brauchen eine geistliche Energiewende: weniger Christentumsverwaltung und mehr pfingstliche Erwartung. Der Fischer Petrus spricht an Pfingsten in Vollmacht zu einer großen Menge. Die ängstlichen Jünger werden beflügelt durch die Kraft aus der Höhe. Ein Stephanus stirbt mutig den ersten Märtyrertod. Das wirkt die Kraft von oben, der Wind des Heiligen Geistes. Vollmächtig und nachhaltig. Pfingsten stellt uns vor einige Fragen: Woher hole ich meine Energie? Warum bin ich so schnell müde und matt? Wie kann ich nachhaltig glauben? Mehr darüber beim ökumenischen Gottesdienst vor Pfingsten, am Mittwoch, dem 15. Mai Uhr in der Herz-Jesu-Kirche. Herzliche Einladung dazu. Lassen Sie sich von Gottes Kraft neu beflügeln! Theo Enzner 21

22 igentlich ist es doch ganz einfach: eine moderne Gemeinde, E die Menschen in unserem Dorf und darüber hinaus auf eine Bandbreite von Angeboten neugierig machen möchte, sollte sich auch in der digitalen Welt (Internet) entsprechend präsentieren. Denn sonst bekommt ja niemand mit, dass wir eine Gemeinde sind, die längst im 21sten Jahrhundert angekommen ist und einen Besuch jederzeit wert ist. Umso mehr freuen wir uns, dass es nach längerer Entwicklungszeit endlich gelungen ist, mit einem frischen, modernen Internet- Auftritt online zu gehen. Hier finden sich die wesentlichen Bereiche unserer Gemeindearbeit wieder. Neben unseren regelmäßigen Gottesdiensten sind dies insbesondere unserer Kindergarten, sowie die einzelnen Zielgruppen unserer Gemeinde; von der Kinder- und Jugendarbeit über die Erwachsenenhin zur Seniorenarbeit. Bei uns finden sich alle Generationen wieder. Ein besonderer Schwerpunkt der Homepage liegt im Bereich der diakonischen Arbeit, die wir mit dem Aufbau des Sozialen Netzwerkes Burgaltendorf in den letzten Jahren verstärkt forciert haben. Auch hier lohnt sich ein Besuch jederzeit. Insgesamt war uns bei der neuen Homepage vor allem eines wichtig: ein emotional ansprechendes Design. Große und viele Bilder, die zeigen, wie Gemeindeleben heute ausschaut. Natürlich alles in den Farben, die unsere Gemeinde bestimmt. Statten Sie uns doch einfach mal einen Besuch im Internet ab. Unter finden Sie unsere digitale Gemeinde. Und vielleicht machen wir Sie neugierig, auf eine moderne Gemeinde, die schon für viele ein Zuhause geworden ist. Jens Langensiepen 22

23 Bücher-Tisch Der Weg von William Paul Young Die wundersame Wandlung eines Mannes, der irgendwo zwischen Himmel und Erde feststeckt und von Gott die allerletzte Möglichkeit erhält, endlich das Richtige zu tun. Mit Die Hütte" hat William Paul Young eines der erfolgreichsten Bücher der letzten Jahre geschrie-ben, das Millionen Leser begeisterte. Wer Die Hütte" liebt, wird von Der Weg" begeistert sein. Ein Buch, das bewegt und wieder einmal zum Nachdenken anregt. Uschi Wallschus Wiliam Paul Young im Interview: Bei der Recherche für einen Teil der Geschichte habe ich unglaubliche Menschen getroffen, die wirklich in den Schützengräben menschlicher Schmerzen und Krisen arbeiten. Wenn wir nicht das Glück haben, diese Leute aus unserem persönlichen Umfeld zu kennen, kommen wir meistens nur mit ihnen in Kontakt, wenn wir selbst mit schwerer Krankheit und drohendem Verlust konfrontiert werden. Vom Personal in den Notrufzentralen über Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Polizisten bis hin zu Ärzten, Pflegepersonal und Technikern in den Krankenhäusern - diese guten Seelen sind unermüdlich hinter den Kulissen tätig und helfen uns, mit den Tragödien fertigzuwerden, die in unseren Alltag einbrechen. Diese Menschen waren eine ganz besondere Inspiration für das Buch und ihnen gilt mein ganz besonderer Dank. Aus: engelmagazin.de 23

24 Miteinander füreinander: Angedacht Gemeinsam auf dem Weg eit fast 500 Jahren ist die Kirchenlandschaft in Deutschland konfes- S sionell gespalten. Viele Generationen lang war diese Kirchenspaltung Grund für kriegerische Auseinandersetzungen und Streit. In einer stärker säkularisierten Welt verlieren unterschiedliche Glaubensauffassungen der beiden Amtskirchen derzeit ihren Stellenwert. Das gemeinsame Glaubensbekenntnis an den einen Gott, der uns durch sein persönliches Handeln erlöst, rückt in das Zentrum unseres Denkens. Wie praktizieren wir diesen Glauben gemeinsam in einer Welt, die unsere christlichen Überzeugungen - anders als in früheren Generationen - nicht mehr teilt? Wie gestalten wir christliche Gemeinschaft trotz vorgegebener Rahmenstrukturen, die uns oft stärker das Trennende als das Gemeinsame vor Augen führen? Wie setzen wir den christlichen Missionsauftrag um, den Menschen in unserem Stadtteil Perspektiven unseres Glaubens zu vermitteln? Wir haben vier Pastoren - zwei Katholiken und zwei Protestanten - eingeladen, um mit uns über das Miteinander der Amtskirchen nachzudenken. An unserem ersten Abend im neuen Jahr haben die beiden derzeitigen Pfarrer unseres Stadtteils über das Amtsverständnis und die praktischen Alltagsaufgaben evangelischer und katholischer Pastoren geredet. An den beiden darauffolgenden Abenden haben wir den langjährigen Vorsitzenden des Arbeitskreises der christlichen Kirchen in Essen, den katholischen Pastor Gerd Belker, und Altpfarrer Jürgen Blunck eingeladen, um der Frage nachzugehen, ob getrennte Kirchen heute weiter notwendig sind. Die Themenabende des Gesprächsforums Glaube und Leben finden jeweils am letzten Montag eines Monats um Uhr in der Jesus-lebt-Kirche statt. Von kompetenten Gästen werden lebensnahe Themen vorgestellt. Die Abende sollen helfen, aus dem Blickwinkel des christlichen Glaubens Lebensperspektiven zu entwickeln, und Anregungen zum Nachdenken vermitteln. Wir freuen uns darauf, Sie in diesem Gesprächsforum begrüßen zu dürfen. Insbesondere freuen wir uns auf das Gespräch und die Gemeinschaft mit unseren katholischen Mitgeschwistern Getrennte Kirchen - Muss das heute noch sein? Pfarrer i. R. Gerd Belker, langjähriger Vorsitzender des Arbeitskreises der christlichen Kirchen in Essen Getrennte Kirchen - Muss das heute noch sein? Pfarrer i.r. Jürgen Blunck, Essen Ansprechpartner: G. Frömgen, Tel M. und D. Hermann, Tel Uhr in der Jesus-lebt-Kirche

25 Club 60 Jeden 2. Do im Monat 9.00 bis Uhr Andacht, Frühstück und Thema 11. April Ev. Ausländerdienst - Medien in mehr als 100 Sprachen Referent: U. Freerksema, Dortmund 16. Mai Geschichte der Hugenotten Referent: Jürgen Blunck Die besondere Aktion Jeden 4. Do im Monat 25. April Wir lassen uns überraschen... Infos/Anmeldung: 23. Mai Besichtigung Flughafen Düsseldorf (mit Rundfahrt) Infos/Anmeldung: J. Nordmann Sonder-Treffen am 4. April um 9.30 Uhr (ohne Frühstück): Natursehenswürdigkeiten auf dem Colorado-Plateau in den USA - ein Bildervortrag Referent: Rainer Strehlau Biblischer Gesprächskreis Dienstags 14-täglich bis Uhr Jesus-lebt-Kirche Gebetskreis Jeden 1. Mittwoch im Monat 9.00 bis Uhr Jesus-lebt-Kirche Verantwortlich; Ehepaar Blunck , Ehepaar Kenter , Manfred Kornblum , Ehepaar Kramer , Ehepaar Lehringer , Jürgen Nordmann , Günther Schmidt u.a. Seit über 25 Jahren Ihr Partner für hochwertigen Zahnersatz Raimondo Dorigo Zahntechnikermeister Am Wasserturm Essen-Burgaltendorf Telefon Unser Service für Patienten: Zahnersatzberatungunverbindlich und kostenlos zu allen Fragen rund um Ihren Zahnersatz. Professionelle Reinigung und Aufarbeitung Ihrer Prothesen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie. 25

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29 Familiennachrichten Taufen Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind Luk Bestattungen So wahr der Herr lebt und deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht. 2.Kön.2,2 Geburtstage ab 70 Jahre 29

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34 34 Anzeigen

35 Haus und Bibelkreise Termin Zeit Kontaktadressen 14-täglich dienstags h bei Hardt, Wohlgemuthweg 5a, h bei Fiolka, Deipenbecktal 166, h bei Blunck, An d. Windmühle 7, h bei Hechenrieder, Auf dem Loh 39 a, h bei Koenig, Am Sonnenhang 25, h bei Diergardt, Kevelohbusch 17 a, jeden Mittwoch h bei Aly, Bochum, 0234 / täglich mittwochs h bei Schellenburg, Mühlenweg 16b, h bei Blech, Malmedystr. 12, bei Kornblum, Schlütersbusch 6, bei Pokorny, Auf dem Loh 21e, täglich donnerstags h bei Wagemann, täglich samstags h bei Arhelger, Lothumweg 2, Themen des Bibelkreises in der Jesus-lebt-Kirche 14-täglich mittwochs um Uhr Jesus wird von Pilatus verhört Joh.18, Wir erhalten Vollmacht, Gottes Kinder zu werden Joh.1, Jesus bittet den Vater für die Seinen Joh.17, Wer im Glauben an Jesus Christus bleibt, bringt viel Frucht! Joh.15,5 Verantwortlich: Gerhard Hammers, Tel

36 Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit KidsGO! Kirchenmäuse Kindergottesdienst Gesamtleitung Jens Langensiepen Frühstückstreff für Mütter mit ihren Kindern von 0 bis 3 Jahren Andrea Chatoupis jeden So Fr Königskids GetStarted! 5-8 Jahre Manuel Neumann Jahre Tanja Duknic Mi Do Die Himmelsstürmer Fußball AG ab 14 Jahre Markus Kersten Sporthalle Holteyer Straße , jeden Sa Ten Sing Jugendliche ab 14 Jahre Fr Kontaktperson Hanna Ülengin Bastian Zirkel echtzeit Sonntag-Abend- Gottesdienst Andrea Breil Anna Bergner Tobias Sinz So Shadow Tanzgruppe ab 14 Jahre Lisa-Marie Eisenhuth Mi into the wild Junge-Männer-Hauskreis ab 15 Jahre Andreas Wormland Di 14-täglich

37 Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit Denkmal Hauskreis für junge Erwachsene Manuel Neumann und 4. Do im Monat Glaube und Leben Gesprächsforum G. Frömgen M. und D. Hermann letzter Mo im Monat Seniorenkreis Uschi Wallschus Elvira Walde / Mi Blitzlicht Theaterkreis J. und P. Hechenrieder Di Gebetskreis Brunhilde Blunck Mi 9.00 Missionsgebetskreis Hildegard Holler Do im Monat CVJM-Posaunenchor Alfried Schüler / Mi Generation 60 plus Frühstückstreff Club 60 Marita Kenter Brunhilde Blunck Do im Monat 9.00 Bibelgesprächskreis Jürgen Blunck Di 14- täglich Bezirks-Mitarbeiter- Treffen Jürgen Nordmann Theo Enzner Do im Jan, März, Mai, Sept, Nov Männerforum Treffen für Männer Stephan Sinz Mo im Monat

38 Ruf doch mal an! Jesus-lebt-Kirche Gemeindebüro Auf dem Loh 21 A Gemeindeverwalter und Mo+Do Uhr Küsterdienste Di Uhr Fax: Rainer Hechenrieder Fr und n.v Uhr info@jesus-lebt-kirche.de Konto bei der KD-Bank Dortmund (BLZ ): Kirchenkreis Essen Konto-Nr.: Verwendung: Burgaltendorf Pfarrer theo.enzner@web.de Theo Enzner Auf dem Loh 21 A Jugendpastor jugendpastor@jesus-lebt-kirche.de Manuel Neumann Überruhrstraße Kindergarten Kinderarche Leitung: Janetta Bettenworth kinderarche@jesus-lebt-kirche.de Stiftung Heute für Morgen Jürgen Pokorny Konto bei der GENO BANK Essen, Konto-Nr.: , BLZ: Besuchsdienst Regina Diergardt Netzwerk für soziale Hilfen Alfred Hardt Diakoniestation Essen - Kupferdreh Leitung: Marion Wölki Fahrenberg 6 Büro: Mo - Fr Uhr und nach Vereinbarung Katholische Herz-Jesu-Kirche Pastor Ludger Molitor Ihr Presbyterium Ihr Presbyterium Pfarrer Theo Enzner Manuel Neumann Janetta Bettenworth Jens Langensiepen Kristina Blunck-Arhelger Jürgen Pokorny Regina Diergardt Erhard Rumler Sandra Dündar sandra.duendar@arcor.de Imke Schwerdtfeger Werner Fiolka Susanne Ziegenhirt Wolfgang Koenig Diesen Boten überreicht Ihnen:

39 Gottesdienste April / Mai 2013 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Mo, So, Di, So, Ostermontag - B. Blunck Enzner - mit Abendmahl / nach dem Gottesdienst Informationen von Fr. Deichmann über unser Gemeindeprojekt Schulprogramm in Indien/Steinbruchkinder echtzeit Schulgottesdienst Gottesdienst - mit Kids-Special - Neumann u. Team echtzeit So, Enzner - Thema: Staunen über Gottes Schöpfung - mit Taufen Di, echtzeit Schulgottesdienst So, Enzner - Thema: Das Loblied der Erlösten - Jesaja 12 So, Do, So, Di, Mi, So, Mo, So, Di, Lobpreisgottesdienst Enzner - mit Abendmahl echtzeit Konfirmation am Himmelfahrtstag - Neumann u. Team Enzner echtzeit Schulgottesdienst Ökumenischer Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche: Thema: Die große Energiewende Pfingstsonntag - Enzner - mit Abendmahl echtzeit Pfingstmontag - J. Blunck Trinitatisfest - Enzner - mit Taufen Lobpreisgottesdienst Schulgottesdienst Kinder sind herzlich willkommen! Parallel zu den 10-Uhr-Gottesdiensten findet unser Kindergottesdienst KidsGO! von bis Uhr statt. 39

40 Komm, Heiliger Geist Komm, Heiliger Geist, in unsere Städte, in unsere Häuser, in unsere Familien, in unsere Herzen. Ohne dich lesen wir Bücher und werden doch nicht weise. Ohne dich reden wir lange und werden doch nicht eins. Ohne dich sehen wir nur Fälle, Zahlen und Fakten. Ohne dich werden wir treulos. Ohne dich endet unser Denken im Wahnsinn. Ohne dich zerstört uns die Technik. Ohne dich werden die Kirchen zu Museen. Ohne dich wird unser Beten zum Geschwätz. Ohne dich wird unser Lächeln erstarren. 40 Komm, Heiliger Geist, unsere Leere schreit nach deiner Fülle. Komm Heiliger Geist, und mache die Welt zu einer Wohnung für Dich. Verfasser nicht bekannt

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