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4 SternStunden entdecken Alljährlich gibt es in unserer Gemeinde verschiedene Angebote, die Adventszeit für sich selbst, mit der Familie oder Freunden oder vielleicht auch mal mit einem Menschen aus der Nachbarschaft zu feiern und sich bewusst auf Weihnachten einzustimmen. Im Advent sind wir eingeladen, uns Zeit zu nehmen und unsere Blicke zu schärfen: nach innen, auf Andere und zur Krippe. Entdecken Sie Ihre ganz persönliche SternStunde im Advent! Lassen Sie sich auf etwas Neues ein und beginnen Sie den Tag mit einer Roratemesse oder lassen Sie den Tag nach all der Hektik in Ruhe beim abendbeten oder der Komplet ausklingen. Vielleicht ist auch ein Bußgottesdienst oder das Taizégebet mit dem Empfang des Friedenslichts Ihr leuchtender Adventsmoment. Sie sind herzlich eingeladen! So, 2.12., 17 Uhr Adventsmusik St. Peter und Paul So. 2., 9. und , 21 Uhr Komplet St. Peter und Paul Mo, 17. bis So , 21 Uhr Komplet St. Peter und Paul tägl. außer Do, , 20:30 Uhr St. Bonifatius Mi, 5., 12. und , 6 Uhr Roratemesse St. Peter und Paul (mit Frühstück) Do, 6. und , 20:30 Uhr abendbeten St. Bonifatius Sa, 8., 12., 15 Uhr Ökumenischer Evangelisches Seniorenadvent Gemeindehaus So, 9.12., 11 Uhr Familiengottesdienst St. Peter und Paul Do, , 19 Uhr Bußgottesdienst, St. Bonifatius anschl. Beichtgelegenheit Fr, , 19:30 Uhr Bußgottesdienst, St. Peter und Paul anschl. Beichtgelegenheit Sa, 8., 15. und , 9 Uhr Beichtgelegenheit St. Peter und Paul Sa, , 10:30 Uhr St. Bonifatius So, , 18 Uhr Taizégebet mit St. Bonifatius Empfang des Friedenslichts 4

5 Heilig Abend Mo, , 15:30 Uhr Kinderkrippenfeier St. Bonifatius 16 Uhr Kinderkrippenfeier St. Peter und Paul 17 Uhr Familienchristmette St. Bonifatius (Offenes Singen) 22 Uhr Christmette St. Peter und Paul 1. Weihnachtstag Di, , 9 Uhr Hirtenamt St. Bonifatius 11 Uhr Hochamt (Singekreis) St. Peter und Paul 17 Uhr Vesper St. Peter und Paul 2. Weihnachtstag Mi, , 9 Uhr Hochamt St. Peter und Paul 11 Uhr Messe St. Bonifatius Fr, , 10 Uhr Messe St. Bonifatius mit Kindersegnung Mo, , 17 Uhr Jahresschlussmesse St. Peter und Paul Di, 1.1., 11 Uhr Hochamt zum St. Bonifatius Jahresbeginn Sa/So, 5./6.1., nachmittags Sternsinger-Aktion St. Bonifatius So, 6.1., 11 Uhr Familiengottesdienst mit den Sternsingern So, 13.1., 17 Uhr Vesper zum Abschluss St. Peter und Paul der Weihnachtszeit Wir wünschen Ihnen von Herzen eine erfüllte Adventszeit und gesegnete Weihnachten Markus Schmidt, Pfarrer Caroline Schneider, Pastoralreferentin Judith Poser, Gemeindereferentin Petra Kunz, Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Maren Mallmann, Leiterin KiTa St. Elisabeth Helga Backendorf, Leiterin KiTa St. Josef 5

6 Mitwirkung in allen Angelegenheiten der Gemeinde so kurz und bündig beschreibt der 19 der Synodalordnung den Auftrag des Pfarrgemeinderates (PGR). Wir haben den Auftrag angenommen und sind dabei, diesen Satz mit Leben zu füllen mit der großen Herausforderung, die Balance zwischen wichtigen Gemeindethemen und der Auseinandersetzung mit den geplanten neuen Gemeindestrukturen zu halten. Es gilt, das eine nicht neben dem anderen zu vernachlässigen. ordnung. Gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde haben wir in einem Offenen Brief an die Verantwortlichen unsere Sorge um das Wohl der Menschen und die Schöpfung ausgedrückt und mit dem Banner gegen Fluglärm auf dem Dach von St. Peter und Paul weit in die Region Flagge gezeigt. Ein intensives inneres Thema war die Auseinandersetzung mit der Wort-Gottes-Feier. Der PGR hat Impression vom PGR-Wochenende Unsere Mitte Jesus Christus (Foto: privat) Zunächst war viel Organisatorisches zu bewältigen, der neue Verwaltungsrat wurde gewählt und die Sachausschüsse wurden auf den Weg gebracht. 6 Neu im Amt, stand das Thema Fluglärm ganz oben auf der Tagesbeschlossen, ein Team von Wort- Gottes-Feier-Beauftragten aufzubauen zunächst als sogenannte Notfalllösung bei kurzfristigem Ausfall des Pfarrers. Außerdem wird eine Gemeindeumfrage vorbereitet uns interessiert beispielsweise, wie oft welche Gottesdienste

7 besucht werden, inwieweit die unterschiedlichen liturgischen Angebote bekannt und akzeptiert sind. Ein neu zusammengesetzter Pfarrgemeinderat muss zusammenwachsen. Das Klausurwochenende im Januar 2012 war geprägt von gegenseitigem Kennenlernen und der großen Motivation, die Zukunft unserer Gemeinde mitzugestalten. Glaube, der Gestalt annimmt (das diesjährige Motto für die Adventsund Weihnachtszeit) spiegelt sich in der Vielfalt und Lebendigkeit unseres Gemeindelebens und im Engagement vieler Ehrenamtlicher. Die Pfarrei neuen Typs hat unser erstes Amtsjahr begleitet und wird dies auch weiter tun. Bei unserer Klausur im August haben wir unsere eigene Position dazu bestimmt, aber auch versucht, uns in die Stimmung der Gemeindemitglieder einzufühlen: Angst und Sorge? Resignation? Gleichgültigkeit und des Themas müde sein? Oder auch Aufbruchstimmung im Sinne von Jetzt erst recht. Wir setzen uns für das ein, was uns wichtig ist.? Über den Tellerrand blickend, haben wir uns mit den Vorständen der PGRs von Flörsheim und Hattersheim ausgetauscht. Das Klausurwochenende 2013 setzt das Thema fort: Die Gemeinde als Ort der Verkündigung in einer Gesellschaft, in der Glaube nicht mehr selbstverständlich ist Was ist uns wichtig? Was sind unsere Stärken? Was möchten wir unbedingt erhalten? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen sehen wir als gute Vorbereitung auf die Visitation durch den Bischof im nächsten Jahr. Wir möchten unseren Auftrag in guter Verbindung mit der Gemeinde erfüllen. Sprechen Sie uns an mit dem, was Ihnen am Herzen liegt. Petra Kunz für den Pfarrgemeinderat Auflösung des Preisrätsels der Osterausgabe 2012 Die richtigen Lösungen: 1d) die Füße 2b) Karfreitag 3a) am Osterfeuer Die Gewinner: 1. Preis Ida Hilger 2. Preis Nicolas Schwedhelm 3. Preis Fabienne Chromik Die Preise könnt Ihr im Pfarrbüro St. Bonifatius während der Bürozeiten abholen. 7

8 Kinder stark machen Grenzen sehen und achten Rebzweig -Interview mit Gemeindereferentin Judith Poser darüber, wie sexueller Missbrauch im kirchlichen Umfeld verhindert werden kann. Rebzweig: Frau Poser, Sie sind in unserer Gemeinde zuständig für die Umsetzung des Bistumsvorhabens, sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vorbeugend zu verhindern. Wie sind Sie dazu gekommen? Poser: Das ergab sich in der Zeit, als die ganzen Missbrauchsfälle in der Kirche aufgedeckt und öffentlich wurden. Da musste gehandelt werden. Diese Prävention ist ganz wichtig. Es geht nicht nur darum, dass sowas nicht mehr passiert, sondern ganz grundlegend darum, dass wir unsere Kinder schützen, die uns anvertraut sind. Die erste Frage für mich ist dabei: Wie können wir Kinder stark machen? Dazu gehört, dass sie Nein sagen können. Wenn ein Kind weiß Mein Körper gehört mir, sagt es eher mal Nein. Wie können wir Kinder motivieren, auf sich selbst aufzupassen? Judith Poser (Foto: privat) In jedem pastoralen Raum wurde ein Mitarbeiter benannt, der Schulungen mitgemacht hat und der deswegen geschulte Fachkraft heißt. In diesen Schulungen geht es um Fragen wie: Was ist überhaupt sexueller Missbrauch? Was zählt dazu? Wie fallen betroffene Kinder auf? Wie können wir reagieren, den Betroffenen helfen? Ich habe mich direkt bereit erklärt, das zu machen, weil das Thema aufkam, als ich gerade in der praktischen Ausbildung war. 8

9 Deswegen wollte ich das weitermachen. Mein Anliegen ist, dass es uns als Gemeinde wichtig wird. Rebzweig: Das hört sich nach Bewusstseinsbildung an. Wie ist das hier in Hochheim angelaufen? Poser: Es ist gerade erst angelaufen. Ich bin in die Freizeitteams reingegangen und habe mit den jugendlichen Teamern gesprochen und habe sie auf Sachen aufmerksam gemacht. Bei dem früher beliebten Spiel Kleiderkette, bei dem die Teilnehmer Sachen ausziehen, habe ich zum Beispiel gesagt, dass das nicht mehr geht. Wichtig ist es, sensibel zu werden. Es darf kein Tabuthema mehr sein. Rebzweig: Ein wichtiger Bestandteil im Präventionskonzept des Bistums ist die so genannte Selbstverpflichtungserklärung. Die sollte ja eigentlich innerhalb eines halben Jahres von allen, die im kirchlichen Raum mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, unterzeichnet werden. Ist das in Hochheim schon geschehen? Poser: Es kommt mir nicht zuerst darauf an, dass ich diese Unterschrift habe, sondern auch, dass alle hinter dem Anliegen der Erklärung stehen. Ich sehe es nicht als sinnvoll an, einfach jedem diese Erklärung in den Briefkasten zu werfen und zu sagen: Unterschreibt und fertig! Es gibt Abende, an denen alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, an das Thema herangeführt werden. Damit wollen wir das Tabu brechen und erreichen, dass über das Thema sexueller Missbrauch und was dagegen zu tun ist, geredet wird. Wir haben erstmal vier Termine angesetzt, aber das kann nach Bedarf auch öfter stattfinden. Rebzweig: Wer soll denn an diesen Abenden teilnehmen? Poser: Zielgruppe sind die Katecheten, alle Ehrenamtlichen, die mit Kindern und Jugendlichen regelmäßig Kontakt haben und auch alle, die einfach Interesse an dem Thema haben. Rebzweig: Sie haben sich etwas kritisch über die Selbstverpflichtungserklärung geäußert. Was stört sie an der Erklärung? Poser: Als Kritik würde ich das jetzt nicht sehen. Ich finde es kritisch, wenn man diese nur in die Briefkästen wirft und unterschrieben zurückbekommt. Ich halte es für wichtig, darüber zu reden. Ich will nicht 9

10 Judith Poser stellt Bruno, den Heimwehbären, vor. (Foto: Annette Zwaack) nur eine Unterschrift, ich will, dass die Menschen verstehen, worum es uns geht. Das ist auch im Sinne des Bistums, denn es gibt Schulungen auf Bistumsebene für Ehrenamtliche. Mir ist es wichtiger, dass es für die Leute selbstverständlich ist, was wir tun. Rebzweig: Sie haben selbst erwähnt, dass es ein Tabuthema ist. Stoßen Sie denn in der Gemeinde auf Widerstände, weil es ein Tabu ist? Poser: Ich bin ja noch in den Anfängen, aber bis jetzt habe ich überall offene Ohren gefunden. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass die Gemeinde dahintersteht. Ich denke, die meisten erkennen die Situation. Rebzweig: Ist Ihnen in Hochheim jemals ein Fall von sexuellem Missbrauch bekannt geworden? Poser: Nein, nicht im kirchlichen Bereich. Rebzweig: Was würden Sie denn tun, wenn Sie von einem Fall erfahren würden? Poser: Als geschulte Fachkraft bin ich erste Ansprechpartnerin. Ich weiß, wohin ich die Menschen vermitteln kann. Eine davon ist die Anlaufstelle Gegen unseren Willen in Limburg. Ich kann Men- 10

11 schen auch noch dorthin begleiten, aber dann gebe ich es ab. Rebzweig: Sind Gruppen, wie sie beim Kinder-Wortgottesdienst zusammen kommen, ein guter Schutz vor Übergriffen durch kirchliche Mitarbeiter? Poser: Es geht nicht darum, Leute zu verdächtigen und eine Unterschrift von ihnen zu bekommen, dass sie kein Kind anfassen. Es geht mir um den Schutz der Kinder, darum, dass wir für sie da sind, sie stärken und gegebenenfalls wissen, wie wir sexuellen Missbrauch bemerken! Rebzweig: Aber was sollten die Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit Kindern zu tun haben, besser unterlassen? Darf zum Beispiel ein Leiter in einer Ferienfreizeit ein trauriges Kind in den Arm oder sogar auf den Schoß nehmen, um es zu trösten? Poser: Das wird nicht unterbunden, das habe ich den Jugendlichen auch immer wieder versucht klarzumachen. Sie müssen dem Kind Freiheiten geben. Klar, Kinder brauchen Nähe und Körperkontakt gehört dazu! Aber oft lässt man den Kindern keinen Raum, wenn man sie in den Arm nimmt. Ich kann die Kinder zum Beispiel fragen: Ist das jetzt okay für Dich? Ich sollte es lassen, wenn ich selbst Skrupel bekomme. Und wichtig ist: Immer mit den Kindern reden. Die sind alt genug zu sagen: Ich brauche das jetzt, bitte, nimm mich in den Arm. Dann hat das Kind aber immer die Möglichkeit rauszukommen, wenn es nicht mehr will. Es geht nicht darum, zu verbieten, ein Kind auf den Schoß zu nehmen. Aber das kann natürlich ganz schnell gedreht werden, zum Vorwurf Du hattest mein Kind in der Freizeit auf dem Schoß! Davor müssen wir unsere Teamer schützen. Also: Besser nicht alleine mit dem Kind in einem Zimmer und die Tür ist zu. Es gibt auch Alternativen: Ich habe jetzt immer ein bis zwei Kuscheltiere dabei, zum Beispiel Bruno, den Heimwehbären, beim Kommunion-Wochenende, den ich den Jungen und Mädchen vorstelle. Das klappt wunderbar. Rebzweig: Vielen Dank für das Gespräch. Susanne Rochholz Informationsabende finden am Mittwoch, , und Dienstag, , statt. Nähere Informationen finden Sie im wöchentlichen Rebzweig oder auf unserer Webseite. 11

12 Pastoralteam Pfarrer Markus Schmidt 3044 Pastoralreferentin Caroline Schneider Gemeindereferentin Judith Poser 3044 Pfarrbüro St. Bonifatius Birgit Obach 2908 St. Peter und Paul Isabella Bierbrauer 3044 Beatrix Werb, Gerhard Heubl Synodale Gremien Pfarrgemeinderat Petra Kunz 3279 Verwaltungsrat Pfr. Markus Schmidt 3044 Sachausschüsse Caritas und Soziales Petra Kunz 3279 Mission-Entw.-Frieden Natascha Wedekind Öffentlichkeitsarbeit Matthias Schulz Liturgie Peter Niebling Erwachsenenarbeit Heinz Schlosser 3687 Kinder und Familie Christine Schreiber Jugend Judith Poser 3044 Alexander Rosemeier Jugendarbeit Kath. Junge Gemeinde Silja Bierbrauer Orff-Gruppe Markus Erb 9251 Komm-Werkstätten Angelika Biehler Kolping-Jugend Julia Lehbrink Ministranten St. Bonifatius Cordula Rohde 7881 St. Peter und Paul Alexander Rosemeier Erwachsene Singekreis Rolf Sieren Offenes Singen Gertrud Fuhrmann 5459 Kolpingfamilie: Heinz Schlosser, Vors Erwachsenenarbeit Martin Schreiber 9171 Ehe und Familie Andreas Nick Seniorenarbeit Hans Walter Schäfer 5454 KAB Thomas Diekmann Einrichtungen KiTa St. Elisabeth Maren Mallmann 4158 KiTa St. Josef Helga Backendorf 2253 Beratungsbüro Petra Kunz aelterwerden.hochheim Älter Sozialstation (Flö) Barbara Hoek Antoniushaus Monika Dittmann

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14 Adveniat 2012: Mitten unter euch Kirchliche Basisgemeinden Adveniat fördert die Arbeit der katholischen Kirche in Süd- und Mittelamerika zugunsten von armen und benachteiligten Menschen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2010/2011 wurden Projekte mit rund 39 Millionen Euro unterstützt. Adveniat bietet von sich aus keine Projekthilfen an und schlägt auch keine Projekttypen vor. Die Initiativen und Vorschläge kommen aus den jeweiligen Ländern und werden in der Adveniat-Geschäftsstelle in Essen geprüft. Ein wichtiger Baustein für die Hilfe ist die Weihnachtskollekte an Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag. 14 Nach dem II. Vatikanischen Konzil entwickelte sich in den Ortskirchen Lateinamerikas eine lebensnahe Art, Kirche vor Ort zu sein. Auf der Suche, die Nachfolge Christi überzeugend zu leben, schlossen sich Menschen jeden Alters zusammen und bildeten lebendige Gemeinschaften vor Ort. Diese Biotope des Glaubens wurden in Lateinamerika bekannt als Comunidades Eclesiales de Base, Kirchliche Basisgemeinden. Bis heute sind sie Quelle einer missionarischen Kirche. Kirchliche Basisgemeinden verknüpfen Bibellektüre, Gottesdienst, Gebet und geistliches Leben mit gesellschaftlichem Engagement: Ihre Mitglieder sehen realistisch auf die Lebenswirklichkeit der Menschen und beurteilen sie aus dem christlichen Glauben heraus. Sie suchen Wege gemeinschaftlich gelebten Glaubens, um durch gezielte soziale Aktionen die Lebensumstände zum Guten zu wenden. Glaube und Leben kommen hier in eine fruchtbare Beziehung. Dabei schließen die Kirchlichen Basisgemeinden niemanden aus, handeln also nicht für sich allein. Dieses Jahr werden die Basisgemeinden im Mittelpunkt der Adveniat-Aktion stehen. Unter dem Leitwort Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20) stellt Adveniat diesen Pastoralansatz vor, der auch in Deutschland Wege aufzeigen kann, als Kirche vor Ort lebendig zu sein. Die Kollekte wird sehr empfohlen. Thomas Diekmann

15 Lernpaten gesucht! Ökumenischer Sozialausschuss Unter diesem Motto startete der ökumenische Sozialausschuss ein neues Projekt und suchte Menschen, die Kinder im Grundschulalter bei den Hausaufgaben unterstützen. Institutionen verschieden, aber der Wunsch nach regelmäßiger Hilfe, das heißt zuverlässige Betreuung jeweils an einem festen Wochentag, steht bei allen im Vordergrund. Im Kontakt mit Vertretern von Astrid-Lindgren-Schule, Weinbergschule, Schulkinderhaus und KiTa Am Apfelbaum dort gibt es zwei Hortgruppen informierten wir uns, wo welcher Bedarf besteht und lernten: Aufgabenbetreuung und Nachhilfe gehören in den professionellen Bereich, weil dies im Zusammenhang mit Lehrplänen und Lernmethoden steht. Die Lernpaten sollen Hilfestellung leisten, wie sie auch in den Familien gegeben wird: Lesen üben, Vokabeln abhören, gemeinsam den Ranzen packen aber auch ermutigen, es nochmals zu versuchen, zum Lernen motivieren oder einfach nur mal den Rücken stärken nach dem Motto: Du schaffst das schon! Nach den Sommerferien begannen vier Ehrenamtliche in der Weinbergschule, jeweils an einem bestimmten Tag zusammen mit einer Lehrkraft Gruppen von 15 Kindern bei den Hausaufgaben zu unterstützen. Auch Schulkinderhaus und KiTa Am Apfelbaum haben Lernpaten gefunden, die sie unterstützen und sind aktuell ausreichend versorgt, die Astrid-Lindgren-Schule überdenkt noch einmal ihr Konzept. Die Weinbergschule würde sich über weitere Lernpaten sehr freuen. Wer sich dafür interessiert, erhält nähere Informationen unter Telefon 6521 (Frau Klaas). Annelie Klaas Bei einer Informationsveranstaltung im Juni erklärten die Vertreter der vier genannten Institutionen, wie sie sich Hilfe vorstellen. Die Wünsche an Lernpaten sind bei den einzelnen 15

16 Basteln, Backen, Bücher Virtuell und trotzdem praktisch Plätzchen zu backen und schöne Dinge zu basteln, gehört in vielen Familien zur Adventszeit wie das Amen zur Kirche. Rezepte und Anleitungen gibt es natürlich auch im Internet. Welche Angebote im World Wide Web sind zu empfehlen? Hier ein paar Tipps: Eine Fundgrube voller Bastel-Anregungen ist die Homepage des seit mehr als 50 Jahre etablierten Kölner Labbé-Verlags. Und Eltern brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn sie ihre Kinder hier surfen lassen. In seinem Online-Shop verzichtet Labbé nach eigenen Angaben auf Importe aus Fernost und bietet stattdessen zum Beispiel Waren aus Behinderten- Werkstätten an. Außer Bastel-Ideen finden Surfer auf der Homepage auch Märchen, Spielideen, Lieder und andere nützliche Angebote. Noch eine kreative Seite aus Köln. Allerdings ist sie viel jünger als die vom Labbé-Verlag es gibt sie nämlich erst seit wenigen Monaten. Und der liebevoll gezeichnete Horst verrät zwar auch Tipps zum Malen und 16 Basteln, aber vor allem geht es ums Backen. Das soll alles möglichst einfach und schnell gehen das ist sehr praktisch, wenn Kinder mithelfen und möglichst schnell Ergebnisse sehen (und naschen) wollen. Bei den zahlreichen Fotos von beispielsweise Kokoswölkchen, Omas Streuseltaler oder Zitronenbällchen dürfte Naschkatzen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Genug gebacken und gebastelt? Dann kann die Geschenkesuche losgehen. Alle Jahre wieder sind Bücher für den Nachwuchs beliebt hilfreich hierbei ist die Kinderbuch-Couch. Das Online-Angebot versteht sich als Hilfe für Eltern und Kinder bis 12 Jahre. Neben gut lesbaren Besprechungen sind vor allem eine ganze Reihe von Filtern der Clou der Seite. So lässt sich das breit gefächerte Angebot an Kinder-Literatur nach Alter, Buchtyp, Themen und sogar nach Verlagen sortieren. Und das Stöbern in dem virtuellen Bestand an Kinderbüchern kann sogar Erwachsenen richtig Spaß machen...

17 Wer macht eigentlich den REBZWEIG? Umbruch in der Redaktion Immer wieder dienstags: das ehemalige Redaktionsteam des dicken und des Extra-REB- ZWEIGs (es fehlt: Beate Preis). (Foto: Bettina Kreling) Seit 1992 bildeten Uli Fritsche, Dr. Hans-Paul Kaus, Adelheid Rösch und Annette Zwaack den Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, 2000 stießen Christa Enders und später Beate Preis zum Team hinzu. Professionell und mit Herzblut, polarisierend und an-stößig, kritisch und kreativ gestaltet lag der REB- ZWEIG im häuslichen Briefkasten: Gemeindemitglieder konnten sich über das Gemeindeleben informieren. Das Gesicht der Gemeinde, S. Kirchgänger sowie der Junge Rebzweig wurden zu selbstverständlichen Begleitern des Gemeindealltags. Selbstverständlich?! Nein! Von den Neuen im Namen aller: Ein herzliches Dankeschön! Mit Matthias Schulz (Sprecher), Thomas Diekmann, Susanne Rochholz (verantwortlich i.s.d.p.) und Dr. Ulli Treier haben sich nun Gemeindemitglieder gefunden, die gemeinsam den REBZWEIG Extra zu Weihnachten und Ostern gestalten werden; mit wachsender Routine sind auch dicke REBZWEIG- Ausgaben dazwischen geplant. (Foto: Melanie Diekmann) P.S.: Den wöchentlichen REBZWEIG erstellt Herr Gerhard Heubl. 17

18 Segen bringen Segen sein Für Gesundheit in Tansania und weltweit Am 5. und 6. Januar 2013 werden in unserer Gemeinde traditionell wieder zahlreiche Sternsinger, engagierte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, unterwegs sein. Besucht werden alle Gemeindemitglieder, die die Sternsinger einladen. Hauptanliegen dabei ist die Bitte um eine Geldspende. Für die Jugendlichen aus der Gemeinde stehen aber auch die Aktion selbst, das Engagement und die Erlebnisse im Blickpunkt. So berichtet Melanie Diekmann aus dem Vorjahr über ein Erlebnis ihrer Sternsinger-Gruppe. Zeitweise hat uns ein Videoteam einer Tageszeitung begleitet. Der Fotograf war immer weit voraus und brachte sich eilig an den Haustüren in Stellung. Besonders die Kleinen kamen kaum hinterher. Stolz war die Gruppe, als ihr Video im Internet zu sehen war. Im Blickpunkt der Sternsinger-Aktion 2013 steht die Gesundheit von Jungen und Mädchen in Tansania. Kindergesundheit darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Gleich unter welchen Umständen ein Kind geboren wird: Es ist ein 18 Kind Gottes und hat ein Recht darauf, in Würde aufzuwachsen und zu leben. In Partnerschaften zwischen Mitglieds- und Diözesanverbänden des BDKJ und Gemeinden in Tansania erleben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten und sammeln wertvolle Erfahrungen. Mit den Spenden der Sternsinger werden derzeit rund 123 Projekte in ganz Tansania gefördert, 25 davon im Bereich Gesundheit. Tansania, das Beispielland der Aktion 2013, ist politisch stabil und derzeit ohne Naturkatastrophen. Dennoch stirbt jedes zehnte Kind, bevor es fünf Jahre alt wird. Hauptursache für die Säuglings- und Kindersterblichkeit sind die Armut der meisten Menschen in Verbindung mit einem unzureichenden Gesundheitssystem. Die Ausstattung mit Krankenhäusern, Ambulanzen, Medikamenten, medizinischem Gerät und qualifiziertem Personal ist ungenügend. Im Jahr 2008 gab es nur 100 Kinderärzte viel zu wenige angesichts von rund 22 Mio. Kindern unter 15 Jahren. Die Aktion Dreikönigssingen setzt sich für

19 die Umsetzung des Kinderrechts auf Gesundheit nicht nur in Tansania ein. Voraussetzung dafür ist eine allen zugängliche Gesundheitsversorgung und eine Aufklärung in Fragen der Vorsorge und Hygiene. Hier setzt die Hilfe der Sternsinger an. Die Sternsinger fördern die Ausbildung von Kinderärzten und unterstützen Aufklärungsprogramme, um Kinder und Jugendliche für die Gesundheitsvorsorge zu sensibilisieren. In Krankenhäusern und Gesundheitsstationen helfen unsere Projektpartner kranken Kindern, gesund zu werden. Thomas Diekmann ÜBERM STRICH Katholische Pfarrgemeinde Hochheim St. Peter und Paul, St. Bonifatius Hintergasse 62 Tel.: 3044, Fax: 7105 Mail: Web: Öffnungszeiten der Pfarrbüros St. Peter und Paul: Mo, Do, Fr 09:00 12:00 Uhr Di, Do 15:00 18:00 Uhr St. Bonifatius: Mo, Fr 10:00 12:00 Uhr Mi 15:00 17:00 Uhr Kontonummer: BLZ: , TaunusSparkasse Sie haben ein Ehejubiläum? 19 Silberne oder Goldene Hochzeit, oder gar Eiserne oder Gnadenhochzeit? Ein Grund zur Freude und zur Dankbarkeit! Als Gemeinde freuen wir uns mit Ihnen! Gerne begehen wir Ihr Ehejubiläum auch in einem Gottesdienst und überbringen die Urkunde des Bischofs ab der Goldenen Hochzeit. Leider wissen wir in den wenigsten Fällen über Ehejubiläen Bescheid, da sie nur selten in der elektronischen Datenerfassung verzeichnet sind. Die standesamtliche Hochzeit kann einen Hinweis geben, mehr nicht. Wenn Sie für Geburtstage eine Auskunftssperre haben eintragen lassen, sind die Listen der Stadt auch an dieser Stelle geschwärzt. Wenn Sie Ihr Ehejubiläum feiern wollen, sprechen Sie sich kurz mit dem Pfarrbüro (Tel.: 3044) oder den Seelsorgern der Gemeinde ab. Wir freuen uns mit Ihnen und berücksichtigen gerne Ihre Wünsche zur Feier Ihres Festes.

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