Wir danken unseren Sponsoren:
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- Volker Meinhardt
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1 Wir danken unseren Sponsoren: AOK Blumenzentrale Straubing Modehaus Hafner Raumteiler Melior Primbs Gmbh Garten Prentl Fördergesellschaft des bayer. Gartenbaus
2 Spectaculum Floral Mittelalter trifft Gegenwart
3 Spectaculum Floral Mittelalter trifft Gegenwart AUSSTELLUNG DER FLORISTMEISTERPRÜFUNG IN STRAUBING MEISTERKLASSE 2009/2010 IMPRESSUM Herausgeber: Kommunale Fachschule für Floristik Kolbstr Straubing Tel 09421/84360 Fax 09421/ LAYOUT: Wolfgang Warmdt, Britta Schäfer FOTOS: Barbara Rötzer REDAKTION: Johann Dilger, Schulleiter Absolventen 2010, Sonja Marchl, Elisabeth Wittmann
4 BLUMEN IM RAUM FARBEN DES LEBENS Liebe Gäste, liebe Besucher, unsere FloristmeisterInnen präsentieren Ihnen vor der einzigartigen Kulisse der historischen Gemäuer des Straubinger Herzogsschlosses und im Agnes-Bernauer-Garten ihre Arbeiten der Meisterprüfung Unter dem Motto SPECTACULUM FLORAL Mittelalter trifft Ge-genwart, sind florale Kunstwerke entstanden, die traditionelle und zeitgemäße Handwerkskunst zeigen und miteinander verbinden. Begeben Sie sich auf eine florale Zeitreise und genießen Sie bei Ihrem Rundgang die Ergebnisse der außerordentlichen Kreativität unserer MeisterInnen. Ob gestern, heute oder in Zukunft - Blumen bringen Farbe in den Raum. Die Farben der Na-tur wirken als Blickfang und ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Zum ande-ren aber bewirken Blumen noch viel mehr: Blumen beweisen Kreativität und zeigen Vitalität. Blumen spiegeln unsere Stimmungen und Lebensgefühle wider sie sind die Farben unse-res Lebens. Sie, liebe junge FloristmeisterInnen, brachten im zurückliegenden Schuljahr Farbe und Le-ben in unseren Alltag. Ihre an der Schule ausgestellten Werke belegten Ihr stetig steigendes Können und Ihre außerordentliche Kreativität. Sie bleiben uns in Erinnerung. Darüber hinaus brachten Sie aber auch Farbe und Leben in die Stadt Straubing. So zum Beispiel mit der überaus gelungenen Dekoration der Kirche und des Pfarrsaals St. Josef zum Besuch von Altbischof Manfred Müller. Sie haben nicht nur unser Schulleben, sondern auch die Stadt Straubing bereichert. Dafür gebührt Ihnen großer Dank. Bedanken möchte ich mich auch bei der Stadt Straubing, insbesondere bei Frau Johanna Wagner und Herrn Johannes Burgmayer, für die Überlassung der Räume im Herzogs-schloss. Für die Bereitstellung der Parkplätze geht mein Dank an die Leiterin des Finanzam-tes Straubing, Frau Maria Heil und an den Leiter der Staatsanwaltschaft Straubing, Herrn Oberstaatsanwalt Klaus-Dieter Fiedler. Herrn Johann Hauner danke ich für die gewohnt großartige Unterstützung unserer MeisterschülerInnen bei der Vorbereitung und Durchfüh-rung der Prüfung und der Ausstellung. Ich danke allen LehrerInnen des Meisterkurses 2009/1010 für ihren engagierten Unter-richtseinsatz. Der Erfolg Ihrer SchülerInnen ist auch Ihr Erfolg. Ich danke meiner fachlichen Leiterin, Frau Britta Schäfer, für ihr außerordentliches Engagement, mit dem sie ihre Schüle-rInnen auch in diesem Jahr wieder zu Höchstleistungen führte. Zum Schluss soll mein be-sonderer Dank meiner Stellvertreterin, Frau Elisabeth Wittmann, gelten. Nach 17 Jahren ver-lässt sie unsere Schule. 17 Jahre hat sie die Kommunale Fachschule für Floristik in Strau-bing unter hohem persönlichem Einsatz geschickt organisiert und fachlich weiterentwickelt. Der über die Grenzen Deutschlands hinausgehende gute Ruf unserer Meisterschule ist zu einem großen Teil ihr Verdienst. Sie, liebe FloristmeisterInnen der Meisterklasse 2009/2010, beglückwünsche ich zu Ihrem Erfolg. Ich wünsche Ihnen persönliches Glück und Zufriedenheit. Ich wünsche Ihnen, immer den Glanz in den Augen Ihrer Kunden zu sehen, wenn Sie durch Ihr Können und Ihre Kreati-vität Farbe und Leben in ihren Alltag bringen Johann Dilger Schulleiter
5 ERLÄUTERUNGEN ZUR AUFGABENSTELLUNG FÜR DIE PRÄSENTIERTEN WERKSTÜCKE I) SPECTACULUM FLORAL - Mittelalter trifft Gegenwart - Die diesjährige Floristmeisterprüfung steht im Zeichen des Mittelalters. Tradition soll im Einklang mit neuzeitlichen Interpretationen floristisch umgesetzt werden. Im Mittelalter wurde das Handwerk in jeglicher Hinsicht sehr groß geschrieben. Auch für den Beruf des Blumenbinders sind elementare Gestaltungsgrundlagen auf diese Epoche zurück zu führen. Traditionelle Elemente, wie z.b. Formen und Techniken, aber auch pflanzliche Werkstoffe, sollen die Aussage der Lebensweise im Mittelalter wieder aufleben lassen. Unser Bestreben als Gestalter sollte es sein, bewusst Traditionelles mit Neuzeitlichem zu verknüpfen und anzuwenden. Aufbauend auf einer fundierten floristischen Basis soll mit der Weiterentwicklung bis ins 21. Jahrhundert gezeigt werden, aus welchen historischen Grundlagen unser Berufsstand schöpfen kann. Die diesjährige Meisterausstellung zum Thema Spectaculum floral soll ein Zusammenspiel von Handwerk, Natürlichkeit und kreativer Öffentlichkeitsarbeit für unseren Berufsstand zeigen. FLORISTISCHE AUFGABEN Pflanzung Pflanzen hatten im Mittelalter eine große Bedeutung. Sie wurden nicht nur zum Zwecke des Schmückens, sondern auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen gehandelt. Bekannte und einfache Pflanzenarten sollen wieder entdeckt werden und sich als Kostbarkeiten der Zeitgeschichte präsentieren. Es soll eine harmonische Einheit zwischen einem handgefertigten und natürlichen Gefäß mit der jeweils zugelosten Pflanze entstehen. Für die Umsetzung steht eine Fläche von 2,25 m² zur Verfügung. Diese Fläche kann in unterschiedliche Formen aufgeteilt werden. Zugeloste Pflanzenarten: Studentenblume (Tagetes) Lilo Eigenstetter, Thymian (Thymus) Maria Lechner, Rose (Rosa) Miriam Schleyerbach, Erdbeere (Fragaria) Konrad Schermer, Efeu (Hedera) Angelika Zellner, Eisenkraut (Verbena) Amelie Straßmann, Duftgeranie (Pelargonium) Katrin Engler, Olive (Olea) Sophie Metzger, Lavendel (Lavandula) Olga Rehm, Hauswurz (Sempervivum) Andrea Geisberger, Rosmarin (Rosmarinus) Lena Weidlich, Laucharten (Allium) Friedericke Schulz, Sonnenhut (Echinacea) Manuela Becher Florale Sitzgelegenheit Adelige historische Zeitzeugen des Mittelalters ließen sich in Festsälen z.b. bei Krönungsfeiern und Huldigungszeremonien in einem würdevollen und fast majestätischen Rahmen feiern. Die zentrierte und erhöhte Sitzposition sollte die herausragende Position dieser Persönlichkeiten noch einmal zusätzlich in den Vordergrund stellen. In Anlehnung an diese feierlichen Zeremonien soll eine florale Sitzgelegenheit angefertigt werden, bei deren Ausarbeitung das Pflanzliche im Vordergrund stehen muss und die einem Zeitzeugen (frei wählbar) zugeordnet wird. Die Präsentation des Objektes soll auf einer Fläche von 2,90 m² stattfinden. (Zeit für die Pflanzung und florale Sitzgelegenheit: 180 Minuten)
6 Brautschmuck Wenn im Mittelalter im christlichen Stil geheiratet wurde, schmückte die Braut sich meist mit einem Brautkranz. Dieser wurde der Jahreszeit entsprechend in kreisrunder Form gewickelt oder gewunden. Die Form des Kranzes soll die Basis für den Brautschmuck sein. Die Kranzform ist zeitgemäß zu interpretieren oder es sollen die traditionellen Elemente wie z.b. Technik oder Pflanzenarten in der Umsetzung aufgegriffen werden. Die Tragetechnik (mit der Hand zu tragen) und die Gestaltung sind frei wählbar. Strauß Das am häufigsten angefertigte Werkstück in der Floristik ist der Blumenstrauß. Trotz der täglichen Umsetzung im Blumenfachgeschäft gehört der Strauß zur Königsdisziplin eines jeden Floristen. Er ist mit dem Kranz das einzige Werkstück, mit dem wir unser fundiertes Basiswissen der vorausgegangenen Ausbildung und unser Handwerk unter Beweis stellen können. Mit dem Strauß wird unser Berufsstand des Floristen definiert. Zum Thema Mittelalter trifft Gegenwart ist ein Strauß mit einer Bindestelle zu fertigen. Das Werkstück ist mit einem passenden Gefäß wirkungsvoll in Szene zu setzen. Mit dieser Aufgabenstellung soll die Technik des Bindens im klassischen Sinne in den Vordergrund gestellt werden. (Zeit für den Brautschmuck und Strauß: 210 Minuten) II) FARBE IM RAUM - Raumteiler - Einer der wichtigsten Werbeträger für ein Unternehmen ist die Schaufenstergestaltung. Ein gut dekoriertes Schaufenster fungiert auch in der Floristenbranche als wirksames Werbemittel zur Anlockung von Neukunden und Interessenten. Es spiegelt quasi als Visitenkarte die Kreativität und Kompetenz des einzelnen Fachgeschäftes wider. Mit themenbezogener Gestaltung, wechselnden Aktionen und Blickfängen wird die individuelle Stärke unterstrichen. Die Aufgabe besteht darin, einen floralen Raumteiler als Hintergrund zur Abtrennung zum Verkaufsraum in einem Blumenfachgeschäft anzufertigen. Es ist ein Motto für die Schaufenstergestaltung frei zu wählen. Die Maße des rechteckigen Raumteilers von maximal 2,50 m x 1,00 m x 0,40 m dürfen nicht überschritten werden. Die gewählte Thematik soll mit einer passenden Farbe gesteigert werden und mindestens mit zwei Werkstoffen ausgearbeitet sein. Der Raumteiler muss innerhalb der Ausstellungsfläche sicher von der Decke abgehängt werden. Das Werkstück soll als floraler Eyecatcher zwischen den ausgestellten Produkten präsentiert werden. Der Ausdrucksgehalt der eingesetzten Farbe soll die Aussage hervorheben und Symbolik übermitteln. Das Objekt 'Raumteiler' ist nicht nur als Werbemittel für das Blumenfachgeschäft zu sehen, sondern auch als Kaufanreiz zur Dekoration für z.b. Hotels, Einkaufscenter und Gesundheitszentren einzusetzen. (Zeit für die Raumdekoration: 90 Minuten)
7 Lilo Eigenstetter Straubing
8 PFLANZUNG Pflanze: Tagetes Herkunft: Heiße, trockene Gebiete in Mexiko, USA und Argentinien. Die Oberflächenstruktur des handgefertigten Gefäßes ist dem trockenen, sandigen Boden nachempfunden. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Mit der Hl. Elisabeth von Thüringen verbindet man der Legende nach Rosen. Deshalb wird die Sitzgelegenheit ausschließlich mit Floralien aus der Familie der Rosaceae gestaltet. Das Sitzkissen selbst besteht aus roten Rosen. Rot symbolisiert Mut, Kampf, Blut und Liebe. Durch die moderne Umsetzung mit Baustahlgitter stelle ich den Bezug zur Gegenwart her. BRAUTKRANZ: Grün Grün ist allem meinen Sinn Ist der lieb ein anfing... (Autor unbekannt) Grün war im Mittelalter die Farbe der Liebe. Der Brautkranz ist aus grünen Ranken gewunden, in die rosa-grüne bis weiße Blüten eingearbeitet sind. Weiß ist heute eine beliebte Farbe in der Hochzeitsfloristik. STRAUSS: Spectaculum Floral Schauspiel der Blumen Transparenz, Dynamik, tiefe Einblicke in die Welt der Heil- und Gewürzkräuter, komponiert in der Farbharmonie Rosa bis Purpur.
9 Katrin Engler Kenzingen
10 PFLANZUNG Beim Gestalten des gepflanzten Werkstückes wird die natürliche Umgebung der Duftgeranie zum Vorbild. Die Trockenwüsten Südafrikas spiegeln sich in der sandigrauen Oberfläche des Gefäßes wider. Ein spannender Oberflächenkontrast entsteht zu den samtigen Blättern der Duftgeranie. Ein interessantes Zusammenspiel, welches Pflanze und Gefäß miteinander vereint. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Johanna, die Jungfrau von Orléans (* ) Johannas Charakter prägte ihre unglaubliche Liebe zu Gott. Diese göttliche Liebe symbolisiert die Nelke. Ihr starker Wille, für etwas zu kämpfen, war übermenschlich. Die Farbe Rot bringt dies zum Ausdruck. Mit großem Stolz offenbarte Johanna ihre Keuschheit. Dies spiegelt die französische Lilie, als Symbol für Reinheit und Unschuld, wider. Das Metall steht für ihren eisernen Willen und ihre Rüstung, welche sie im Kampf schützend umhüllte. BRAUTKRANZ: In der Farbe Rot steckt das Feuer der Liebe und der Leidenschaft. Die roten Kalanchoeblüten bringen dies zum Ausdruck. Im Mittelalter wurde häufig Gold- oder Holzschmuck getragen. Der mit Blattgold vergoldete Eschenring wird dafür symbolisch eingesetzt. Esche versinnbildlicht eine glückliche Ehe. STRAUSS: Der Blumenstrauß ist ein gebundenes Werkstück im Wandel der Zeit. Er hat viele Epochen überdauert und allen Modeerscheinungen standgehalten. Ein Strauß hat viele Gesichter, die immer wieder aufs Neue faszinieren. In den kräftigen Farben spiegelt sich die Gegenwart wider, graue und braune Trockenhalme zeigen das Vergangene. Verschiedene Oberflächenstrukturen verdeutlichen das Aufeinandertreffen von Mittelalter und Gegenwart.
11 Andrea Geisberger Heldenstein
12 PFLANZUNG SCHÜTZEND HEILEND IMMERLEBEND Selbst wenn die Welt Kopf steht, wird uns Sempervivum treu begleiten. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Nur auf einer Ebene mit seinen Mitmenschen bringt Franz von Assisi seine Botschaft ans Ziel: TREU BESCHEIDEN LEBENSFROH BRAUTKRANZ: INNOVATIV SPIELERISCH FILIGRAN Die traditionelle Kranzform verlangt eine moderne Interpretation. Duftende Schönheiten des Sommers werden durch eine zeitgerechte, technische Umsetzung optimal in Szene gesetzt. STRAUSS: WIESIG BEWEGT TRANSPARENT Diesen Eindruck vermittelt der Strauß auf seinen Betrachter. Strenge und Konsequenz kennzeichnen lediglich eine perfekte Bindestelle.
13 Maria Lechner Obing
14 PFLANZUNG Der Legende nach wuchs der Thymian an der Stelle, wo die Tränen der schönen Helena zu Boden fielen. Dieser Hungerkünstler - zart, unscheinbar und stark duftend - steht für Stärke, Kraft und Mut. Die Pflanzung zeigt einen Ausschnitt aus der Natur, in welchem die verschiedenen Thymianarten wachsen. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Isabella I. von Kastilien ( ) war die erste Königin Spaniens. Sie war eine selbstbewusste, emanzipierte junge Frau mit festen Willen. So war es nicht anders zu erwarten, dass sie sich ihren Gemahl, Ferdinand von Aragonien, selbst aussuchte und ihn im Jahre 1469 heiratete. Isabella war eine stattliche Frau, die mit Härte und Entschlossenheit regierte. Für Isabella wird ein mächtiger, kantiger Thron aus Eichenrinde gestaltet. Das florale Kreuz spiegelt ihren starken katholischen Glauben wider. BRAUTKRANZ: Mit der runden Kranzform verbindet man Unendlichkeit, da der Kranz keinen Anfang und kein Ende hat. Ein Eheversprechen soll für die Ewigkeit halten. Die Farbe Orange steht für Wärme, Glück und Geborgenheit, Grün galt im Mittelalter als Symbol der Liebe. STRAUSS: Der Strauß ist unsere Königsdisziplin. Durch die Blumenauswahl (Kräuter, Gartenblumen und Wiesenblumen) und die transparente Art des Bindens verschmelzen Mittelalter und Gegenwart zu einer Einheit.
15 Sophie Metzger Würzburg
16 PFLANZUNG Die Olive ist eine der ältesten Pflanzen der Welt. Sie wird durch die Anordnung der Bäumchen im Quadrat modern dargestellt. Das Gefäß bildet eine Verbindung mit der Pflanze durch das Hanfseil, welches die Erntenetze der Olivenfrüchte widerspiegeln soll. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Die Lehren des Thomas von Aquin: Die Art, wie man etwas GLAUBT ist vielfältig. So vielfältig ist auch das Sitzkissen, das aus verschiedenen Kräutern gestaltet wird. Die VERNUNFT, die zum Glauben benötigt wird, ist dargestellt durch die einseitige Verwendung eines Werkstoffes, des Klees. BRAUTKRANZ: Die Kranzunterform ist durch eine moderne Art der Schichtung konstruiert, welche eine neue Form der Gestaltung zulässt. Aus dem Modernen fließt sozusagen das Traditionelle, das durch die bewusste Auswahl der Materialien besticht. STRAUSS: Der Kontrast im Strauß wird durch die Farbtöne Rot - Rotviolett - Violett (für das Mittelalter) und die Farbe Gelb (für die Gegenwart) geprägt. Die Farben stehen symbolisch für das Leben und das Verhalten der Bevölkerung in beiden Zeitepochen.
17 Olga Rehm Duisburg
18 PFLANZUNG Die Bepflanzung soll an die langen Lavendelmeere in der Provence erinnern. Durch die vielen verschiedenen Lavendelarten werden die Vielfältigkeit der Farben und des Duftes des Lavendels zum Ausdruck gebracht. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Für die Gestaltung wurden Kreis- und Kugelformen aufgegriffen. Diese symbolisieren den willensstarken und lebhaften Charakter von Eleonore von Aquitanien. Die ausgesuchten Farben Rot (symbolisch für Macht, Energie und Dynamik) und Grün (symbolisch für die Liebe zu ihren Kindern), spiegeln die vielen Facetten von Eleonore von Aquitanien wider. BRAUTKRANZ: Die mittelalterliche Kranzform wurde zeitgemäß und modern interpretiert. Die Farbkombination aus den Farben Grün und Weiß stand im Mittelalter für die reine und vollkommene Liebe. Die Wollziestblätter symbolisieren die Geborgenheit und das Wohlfühlen in einer Ehe. STRAUSS: Bei meinem Strauß wird der Kontrast zwischen mittelalterlicher und neuzeitlicher Verwendung von Kräutern und Pflanzen dargestellt: Von der Nutzpflanze zur Schmuckpflanze.
19 Fürstenstraße / Schlossplatz Eingang Kasse WC Verköstigung Kapelle Brautkränze Reitertreppe Innenhof Pflanzungen Rittersaal Eröffnungsfeier Gewölbe Raumteiler Keller Raumteiler DONAU
20 Fürstenstraße Kommunale Fachschule für Floristik an der Staatl. Berufsschule III Kolbstr Straubing Tel 09421/ Fax 09421/ Arte-Kerzen Ulmer Verlag Stallung Sträuße WC Multifunktionsraum Florale Sitzgelegenheit Konteptionsmappen Agnes-Bernauer Garten Pflanzungen Treppe DONAU
21 Miriam Schleyerbach Regensburg
22 PFLANZUNG Inspiriert wurde ich von den geometrisch angelegten Klostergärten aus dem Mittelalter. In den heiligen Gartenanlagen war die Rose von großer Bedeutung, da sie als Heilmittel vielseitig eingesetzt wurde. In meiner Pflanzung werden duftende Rosen mit natürlichen Elementen, wie zum Beispiel mit Wurzelstöcken oder Ästen, in Szene gesetzt. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Albertus Magnus war einst Bischof von Regensburg, meiner Heimatstadt, der ich sehr verbunden bin. Der Thron ist ihm gewidmet und soll seine geistliche Überzeugung und sein Wissen darstellen. Violett ist die Farbe der Geistlichkeit. Das Kissen, bestehend aus Usambaraveilchenblüten, stellt das gläubige Volk dar und soll die Wichtigkeit jedes einzelnen Gläubigen symbolisieren. BRAUTKRANZ: Traditionelles Binden wird hier in moderner Weise umgesetzt. Die Blüten von Lilien wurden im Mittelalter zum Schmücken von christlichen Festen verwendet. Das Rot steht für die Liebe und die Lilien symbolisieren die majestätische Schönheit. STRAUSS: Luftig, leicht und locker steht er selbstständig im Leben. Mit spannenden Farbkombinationen, die zum Träumen einladen! Die Säule dient zur Unterstützung der romantischen Atmosphäre.
23 Friederike Schulz Uelzen
24 PFLANZUNG Die spielerische, schwungvolle und spiralförmige Charakterform des Allium sativum (Knoblauch) schafft eine harmonische Verbindung unter den vier Pflanzgefäßen. Die Spalten zwischen den Knoblauchzehen sowie die Transparenz der papierartigen, dünnen Schutzschicht stelle ich mit einzelnen, lackierten Holzlatten in unterschiedlichen Längen und Breiten dar. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Meine Inspiration für die florale Sitzgelegenheit war der rote Bart von Friedrich I. (Barbarossa). Mit dem Einsatz vieler heimischer, aber auch exotischer Blüten, stelle ich das Mittelalter und die Gegenwart einander gegenüber. Die dornenbesetzten Brombeerranken, die an den Stuhl angeknüpft wurden, sollen die Machtkämpfe und blutigen Kriege der damaligen Zeit zeigen. Ein mit Blattkupfer bestrichenes Podest soll den Erfolg des Barbarossa widerspiegeln. BRAUTKRANZ: Mit meinem Brautkranz möchte ich die traditionelle Technik des Wickelns wieder aufgreifen. Grazile Blüten mit geringen Geltungsformen ergeben ein harmonisches Gesamtbild des Brautkranzes. STRAUSS: Ich will bei meinem gebunden Strauß den multikulturellen Lebensstil der heutigen Zeit darstellen sowie ein harmonisches Zusammenspiel mit Kräutern aus dem Mittelalter und exotischen Blüten der Gegenwart schaffen.
25 Amelie Straßmann Hetzles (Landkreis Forchheim)
26 PFLANZUNG Verbena officinalis wurde im Mittelalter als Allheilmittel und für Zaubertränke verwendet. Ihren Ursprung hat die Pflanze im Mittelmeerraum, ebenso wie ein in dieser Gegend weit verbreitetes Kunsthandwerk - das Mosaik. Aufbauend auf diesem gemeinsamen Ursprung fertige ich ein modernes Mosaikpflanzgefäß, in dem das Eisenkraut zu neuem Glanz erstrahlt. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Papst Urban II rief im Namen Gottes im Jahre 1095 zum ersten Kreuzzug auf. Sinnbildlich für seine Macht der Worte wird der florale Thron aus grünen Chrysanthemen gefertigt. Als Akzent befindet sich auf der Rückenlehne ein rotes Tatzenkreuz aus Nelken, das für die Schmerzen und Leiden der Menschen steht, welche durch die Kreuzzüge ausgelöst wurden. Präsentiert wird der Thron auf einem beleuchteten Podest aus Plexiglas, welches die göttliche Berufung des Papstes symbolisiert. BRAUTKRANZ: Hier treffen mittelalterliche Pflanzensymbolik und traditionelle Kranzform auf moderne Pflanzen, Blüten und deren Umsetzung. STRAUSS: Mittelalterliche Wiesenblüten treffen auf die Trendfarbe 2010: Blau. In allen Varianten.
27 Konrad Schermer Geretsried
28 PFLANZUNG Einst in ganz Europa verbreitet, ist die Walderdbeere (Fragaria vesca) auf mittelalterlichen Gemälden als die Begleitpflanze Marias zu sehen. Ein Einwanderer aus Amerika, die heutige Gartenerdbeere, macht ihr jedoch Konkurrenz und verdrängt sie zurück an den Waldrand. Durch den einzigartigen Geschmack hat sich die Walderdbeere das goldene Blatt verdient. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Nach den Wirren der großen Völkerwanderungen gelingt es Karl dem Großen (um 800 n. Chr.), das Chaos zu beenden. Er legt den Grundstein für ein germanisch-christliches Abendland, das Fränkische Reich (Vorgänger des Heiligen Römischen Reiches). Als Kaiser vor Ort ist er stets auf Reisen, herrscht und ordnet von seinen Pfalzen aus. Sein Thron ist schlicht und den Gegebenheiten angepasst. BRAUTKRANZ: Blumen sind im frühen Mittelalter vor allem Maria und den Heiligen vorbehalten. Die Braut wird mit schlichten, aber symbolträchtigen Kränzen geschmückt. Diese sind aus Kräutern und Ranken gebunden oder gewunden. In meinem Brautkranz verbindet sich mittelalterliche Formarbeit mit heutiger Technik und neuem Verständnis von pflanzlichem Material. STRAUSS: In meinem Strauß treffen historische Pflanzen und Kulturblumen aufeinander, verbinden und ergänzen sich. Im Zusammenspiel und der Präsentation kommen selbst Mauerblümchen zur Geltung. Ein modernes Ambiente oder eine rustikale Umgebung sind als Schauplatz denkbar.
29 Lena Weidlich München
30 PFLANZUNG "Hier ist Rosmarin, das ist zur Erinnerung". (Zitat von William Shakespeare) Die Bank lädt zum Verweilen und Innehalten ein. FLORALE SITZGELEGENHEIT: Ein Stuhl der Gerechtigkeit, Bescheidenheit, Barmherzigkeit und Stärke. Hier thront Ludwig der Heilige - eine außergewöhnliche Persönlichkeit des Mittelalters. BRAUTKRANZ: Der Thymian ist ein Symbol der Treue und der Erinnerung. Die Ringform spiegelt die ewige Liebe, ohne Anfang und Ende, wider. STRAUSS: Ein alle Zeiten überdauerndes Thema ist die Liebe: Vom Grün der Minne zur rosaroten Romantik.
31 Angelika Zellner Rosenheim
32 PFLANZUNG Er kriecht und windet sich, jeder kennt ihn, denn er versteckt sich nicht. Einst war er heilig, kroch über Stock und Stein und fand Verwendung in so mancher Arznei. Ewiges Leben ist sein Symbol, na erkennt Ihr ihn schon? Es ist die Heilpflanze und Pflanze des Jahres: Der Efeu FLORALE SITZGELEGENHEIT: Sagen und Mythen sind so manchen heute noch bekannt. Barbarossa oder Rotbart wurde er genannt. Tapfer und mutig waren seine Taten. Nun ruht sein Körper, bis er wieder erwacht, um zu ziehen in die neue Schlacht. BRAUTKRANZ: Traditionen soll man hegen und mit der Gegenwart umgeben. Rund soll er sich zeigen, um das Brautpaar ewig zu begleiten. STRAUSS: Aus meiner Hand ist er entsprungen, um zu zeigen seine Pracht. Blüten mit Vergangenheit zeigen hier ihre Macht. Modern ist sein Erscheinungsbild, um zu entfalten sein Sinn.
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36 Das Herzogsschloss in Straubing Herzog Albrecht I. begann den Bau Er ließ am Donauufer eine "offene Residenz" errichten. Das Ensemble besteht aus: Fürstenbauten im Palas: Ein großer Saalbau zwischen zwei massiven Wohntürmen entlang der Donau, der 1422 aufgestockt wurde. Im Mittelteil befindet sich über der Dürnitz der unter Albrechts Sohn Johann III. nach holländischen Vorbildern errichtete "Rittersaal", der eher als Ständesaal zu bezeichnen ist. Seitlich davon befanden sich die herzoglichen Wohnräume. Schlosskapelle St Sigismund und St. Georg (1373) Torturm: Er ist bereits vor 1356 als Bestandteil der Stadtmauer entstanden und wurde später in die Anlage einbezogen. Geschmückt ist der Bau mit einem Wappenfries, das unter anderen auch das holländische Wappen zeigt, direkt über dem Tor befindet sich das pfalzbayerische Wappen von Kurfürst Karl Theodor. Nordflügel (ältestes Bauteil mit Saal, evtl. Kanzleifunktion) Vizthumspalast (Palast des Vizedominus/ Statthalter) weiteren gotischen kleineren Türmen und Gebäuden, die nicht mehr alle erhalten sind. Es wurden Gebäude aus der damals existierenden Stadtbefestigung übernommen und deren Nutzung verändert. Wichtigste Funktion war wohl als Versammlungsort in feierlichem Rahmen, z.b. bei Krönungsfeier, Huldigungszeremonien oder Gerichtsort. Gleichzeitig diente der Bau auch als weltliche Regierungszentrale mit Rent-, Kasten- und Mautamt. Eine militärische Nutzung ist nicht ablesbar, da jede Art größerer Türme mit typischen Burgformen fehlen. Die Anlagen waren Teil der Stadtbefestigung und wurden nachträglich provisorisch verstärkt. Das benachbarte Karmelitenkloster gehört nicht zum direkten baulichen Schloßbereich, ist aber im gleichen Zusammenhang errichtet worden und Grablege der Herzöge und des höheren Adels. Quelle: wikipedia
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