Katharsis in der Literatur

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1 Katharsis in der Literatur Auch die Literatur hat sich immer wieder mit der Frage beschäftigt, wie man den Menschen berühren und zu ethischem Handeln bewegen kann. Die Katharsiskonzeption des Aristoteles (4.Jhd.v.Chr.) gehört in diesem Zusammenhang zu den wirkungsmächtigsten Ideen der Dichtungstheorie. Katharsis bedeutet Reinigung, was zunächst im medizinischen Sinne eine Reinigung des Körpers von schädlichen Substanzen bedeuten kann. In der Sphäre des Sakralen bezeichnet Katharsis die kultische Reinigung, die der Mensch vornimmt, um dem Göttlichen würdig zu begegnen. In der griechischen Tragödie bedeutet Katharsis die Reinigung von Affekten durch das Durchleben von Jammer oder Rührung einerseits und Schrecken oder Schauder andererseits seit Lessing etwas irreführend mit Mitleid und Furcht übersetzt. Umstritten ist, ob es sich dabei um eine moralisch-sittliche Läuterung handelt ob man also ein besserer Mensch wird oder eher um eine psychologische Wirkung im Sinne einer befreienden Affektentladung ob man sozusagen tränenreich seelischen Hausputz hält. Beiden Deutungen ist gemeinsam, dass die Tragödie den Zuschauer in besonderer Weise emotional berührt, ihn weinen, fürchten, zittern und leiden lässt, aber nur für die Dauer des Stücks, im realen Leben muss er das alles nicht ertragen; allerdings nimmt er im besten Fall eine veränderte innere Haltung mit. Antike Als Beispiel aus der antiken Dichtung habe ich Sophokles Tragödie "König Ödipus" gewählt (5. Jhd. v. Chr.). Zum Inhalt: König Laios von Korinth, der die Gastfreundschaft missbraucht hat, wird vorhergesagt, falls er einen Sohn zeuge, werde ihn dieser töten. Als ihm ein Sohn geboren wird, übergeben er und seine Frau ihn einem Hirten, der ihn aussetzen soll. Der Hirte hat aber Mitleid mit dem Kind und bringt es zu dem kinderlosen Königspaar von Theben, das es als seinen Sohn aufzieht und ihm seine wahre Herkunft verschweigt. Aufgeschreckt durch eine Bemerkung über seine unklare Herkunft, befragt der inzwischen erwachsene Ödipus das Orakel von Delphi und erhält zur Antwort, er werde seinen Vater töten und seine Mutter heiraten. Um das zu verhindern, begibt er sich auf eine Wanderung, in deren Verlauf er einer Reisegruppe begegnet, mit ihr in Streit gerät und einen Mann tötet, seinen leiblichen Vater. Er gelangt zur Polis Korinth, die bedroht wird von einer mörderischen Sphinx, die jeden tötet, der nicht ein Rätsel lösen kann. Ödipus gelingt es, dieses Rätsel zu lösen und so die Polis zu befreien. Als Dank erhält er die Hand der verwitweten Königin, seiner leiblichen Mutter. Jahre später wird die Polis von einer schweren Pestepidemie heimgesucht. Ödipus befragt das Orakel in Delphi, warum die Götter seiner Polis dieses Unglück senden. Die Antwort lautet: weil ein Frevler unter euch ist, der seinen Vater erschlagen und seine Mutter geheiratet hat. Ödipus setzt nun alles daran, diesen Mann zu finden. So befragt er den blinden Seher Theiresias, der die Wahrheit sieht, während Ödipus zunächst die Augen davor verschließt. Schließlich aber kommt die ganze Wahrheit ans Licht; die Königin, Ödipus' Mutter und Frau, nimmt sich das Leben, Ödipus sticht sich die Augen aus, mit denen er das Entscheidende nicht gesehen hat, und verlässt die Polis. Fazit: Ödipus ist im klassischen Sinne eine tragische Figur: Er ist unschuldig schuldig geworden. Nach unserem heutigen Verständnis würden wir ihn eher für unschuldig halten, da er nicht wusste, was er tat, da er auch für den Auslöser der Situation, den Missbrauch der Gastfreundschaft, nicht verantwortlich ist. Ihn trifft also keine subjektive Schuld. In der griechischen Tragödie aber ist entscheidend, dass objektiv eine Schuld, ein Vergehen vorliegt, das gesühnt werden muss. Nicht vorgeworfen wird ihm übrigens, dass er schließlich einen Menschen getötet hat, das gilt lediglich als Kollateralschaden 1

2 eines Kampfes. Außerdem wird deutlich, dass der Wille der Götter mächtiger ist als der Wille des Menschen: Je mehr Ödipus versucht, seinem vorherbestimmten Schicksal zu entkommen, desto sicherer verstrickt er sich darin. Wirkung: Hier ist zu erwähnen, dass die Aufführung von Tragödien ebenso übrigens wie die Olympischen Spiele Teil großer kultischer Zeremonien waren, mit denen man den Göttern huldigen und sie wohl auch günstig stimmen wollte. So darf man vielleicht unterstellen, dass die Zuschauer einerseits zutiefst gerührt sein sollten vom Schicksal eines großartigen Mannes, den ein bitteres Los getroffen hat und der lediglich entscheiden kann, wie er damit umgeht. Die "Fallhöhe" der Hauptfigur vom hoch geehrten König zum schuldbeladenen Ausgestoßenen garantiert, dass sich der Zuschauer zum einen über die Identifikation mitleidend, also moralisch verhält, zum anderen aber auch von Hybris Überheblichkeit abgehalten wird, schließlich könnte es ihn genauso treffen. Darüber hinaus führt diese Tragödie dem Zuschauer vor Augen, dass es unumstößliche Gesetze gibt, die der Mensch einzuhalten hat. Manche Interpreten behaupten auch, die Festlegung des Schicksals durch die Götter lege den Menschen eine stoische Grundhaltung nahe. 18. Jahrhundert Aufklärung Über 2000 Jahre später greift Gotthold Ephraim Lessing, ein Vertreter der Aufklärung, den Gedanken der Katharsis erneut auf. Für ihn ist der entscheidende Affekt, den die Tragödie beim Zuschauer auslösen soll, das Mitleid. Furcht definiert er als das auf uns selbst bezogene Mitleid. Katharsis bedeutet für ihn im bürgerlich-aufklärerischen Sinne die Verwandlung der durch die Tragödie erregten Affekte in tugendhafte Fertigkeiten. Der historische Kontext: Der Götterhimmel spielt keine große Rolle mehr, der Blick ist weniger auf das Jenseits, vielmehr auf ein gestaltungsfähiges Diesseits gerichtet. Die Gesellschaft verändert sich: Das sich emanzipierende Bürgertum entwickelt ein neues Selbstbewusstsein. Es setzt bürgerliche Tugenden gegen einen dekadenten Adel, der sich überlebt hat. Solche Tugenden sind Anstand, Treue, Keuschheit, Fleiß, Zuverlässigkeit, Wahrhaftigkeit. Am Ende dieses Jahrhunderts wird der Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Europa eine neue Epoche einläuten. In Lessings Tragödie "Emilia Galotti" ist die Titelfigur eine junge Frau, die am Vorabend ihrer Hochzeit steht und vom jungen absolutistischen Prinzen, in dessen Fürstentum sie lebt, auf sein Lustschloss entführt wird, weil er sie begehrt. Bei dieser Aktion wird ihr zukünftiger Ehemann getötet. Sie bittet ihren Vater, sie zu töten, weil sie lieber sterben als ihre Unschuld verlieren will. Diese Entscheidung trifft sie mit dem Verstand, da sie sich nicht sicher ist, ob sie sich einer Verführung durch den Prinzen würde entziehen können. Der Vater kommt dieser Bitte nach. Wirkung: Das Motiv der "bedrohten Unschuld" wird hier im Sinne der Aufklärung gestaltet: Bei der Wahl zwischen Neigung und Pflicht entscheidet der Mensch sich für das ethisch Wertvollere, das tugendhafte Handeln, auch wenn es sein Leben kostet. "Emilia Galotti" ist durchaus kein Revolutionsdrama, es ruft nicht den Zuschauer zum Aufstand gegen die bestehenden Verhältnisse auf, obwohl man über diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit empört sein kann. Vielmehr soll der Zuschauer begreifen, dass die Gewalt, die ein übermächtiger Herrscher über Menschen ausüben kann, Grenzen hat, da sie Willen, Geist und Vernunft nicht nehmen kann, dies allerdings um einen hohen Preis. Die tote Emilia und ihr Vater, der immerhin die Tötung seines Kindes auf sich geladen 2

3 hat und dafür verurteilt werden wird, gehen als Sieger aus diesem Konflikt hervor, wohingegen der Prinz der moralische Verlierer ist. Klassik Ende des 18. Jahrhunderts in der literarischen Epoche der Klassik erhält die Katharsis eine neue Deutung: Sie wird nicht mehr nur auf den Zuschauer bezogen, sondern auch auf die Personen des Stückes. Im Sinne von Harmonie und Humanität geht es um die Vereinbarkeit von Vernunft und Gefühl und um einen Ausgleich der Leidenschaften also um den "mittleren Weg". Voraussetzung für diese Haltung ist die Überzeugung, dass in jedem Menschen ein guter Kern steckt, den man nur zur Entfaltung bringen muss. Und ist jeder Mensch gut, so ist auch die Gesellschaft gut. Beispiel: "Die Bürgschaft" von Friedrich Schiller In dieser Ballade geht es um eine beispielhafte Freundschaft. Damon hat versucht, den "blut'gen Tyrannen" seiner Heimatstadt zu ermorden, wofür er zum Tode verurteilt ist. Er bittet jedoch darum, drei Tage Frist zu erhalten, damit er als Oberhaupt seiner Familie seine Schwester verheiraten kann. Inzwischen bürgt sein Freund mit seinem Leben für ihn. Der Tyrann argwöhnt, dass Damon die Gelegenheit zur Flucht benutzen und damit seinen Freund ans Messer liefern wird, stimmt aber zu. Auf dem Rückweg in seine Stadt brechen unzählige Katastrophen über Damon herein: Unwetter, eine Brücke stürzt ein, er wird von Räubern überfallen. Aber der Wille, seinen Freund zu retten, verleiht ihm übermenschliche Kräfte. Kurz vor dem Ziel wird ihm berichtet, sein Freund werde gerade hingerichtet, er könne nur noch fliehen. Dazu sagt er: "Und ist es zu spät und kann ich ihm nicht ein Retter willkommen erscheinen, so soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut ge Tyrann sich nicht, dass der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht. Er schlachte der Opfer zweie und glaube an Liebe und Treue. Der Tyrann kommt schließlich zu der Einsicht: " Es ist euch gelungen, ihr habt das Herz mir bezwungen. Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn, so nehmt auch mich zum Genossen an. Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte." Wirkung: Kritische Kinder, die diese Ballade hören, wenden mitunter ein, das sei aber doch der blut ge Tyrann, und mit so jemandem könne man keine Freundschaft pflegen, schließlich sei er ein schlechter Charakter. Dem würde Friedrich Schiller entgegenhalten, dieses schöne Beispiel einer wunderbaren Freundschaft habe dem Tyrannen die Augen geöffnet und ihn begreifen lassen, dass es viel schöner sei, gut zu sein als schlecht zu sein. Der gute Kern, der auch in einem Tyrannen stecke, sei so zum Vorschein gekommen. Dies sei auch die Aufgabe der Literatur: Den Menschen Beispiele zu geben, an denen sie lernen und spüren könnten, dass es ein gutes Gefühl sei, ethisch zu handeln, weil es sie selbst und andere glücklich mache. 3

4 Beispiel: "Faust", Johann Wolfgang Goethe In diesem Stück geht es unter anderem um die Frage, was einen Menschen glücklich macht. Faust, forschender Wissenschaftler und Ausnahmemensch, möchte den "Bauplan" der Welt enträtseln: " dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält". Dass ihm dies bisher nicht gelungen ist, macht ihn so unglücklich, dass er sogar an Selbstmord denkt. In Fausts Überdruss an der Welt und an seiner eigenen Begrenztheit sieht der Teufel Mephisto die Chance, eine Seele für sich zu gewinnen. Er schließt mit Faust einen Pakt, der aber nicht die traditionelle Vereinbarung enthält, der Mensch bekommt zu Lebzeiten Reichtum und Wohlergehen, verschreibt aber seine Seele nach dem Tod der Hölle. Vielmehr verspricht ihm der Nihilist und Materialist Mephisto Genuss, Zerstreuung, Zufriedenheit. Faust wettet dagegen: "Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! ( ) Kannst du mich mit Genuss betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! ( ) Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Ketten schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!" Mephisto erfüllt seinen Teil des Paktes: Er führt Faust durch Welten und Zeiten und erfüllt ihm scheinbar alle Wünsche. Aber glücklich und zufrieden wird Faust dadurch nicht, nicht einmal durch die Liebesbeziehung zu Gretchen. Als Gretchen in ihrer Verzweiflung über ihre Mitschuld am Tod ihrer Mutter und ihres Bruders und ihre Situation als Mutter eines unehelichen Kindes dieses Kind tötet, vergnügt Faust sich auf der Walpurgisnacht, während Gretchen auf ihre Hinrichtung wartet. Am Ende hat der hundertjährige blinde Faust seinen Egoismus überwunden und einen Lebenssinn gefunden: nämlich tätig zu sein für das Wohl anderer, sich altruistisch zu verhalten. Seine letzten Worte sind: "Zum Augenblicke dürft ich sagen: verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen nicht in Äonen untergehen. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick." Faust stirbt, und Mephisto erscheint, um seine Seele zu holen. Aber er hat keinen Erfolg: Himmlische Gestalten unter ihnen Gretchen beschützen ihn, denn "wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen." Wirkung: Hier ist die Katharsis in die Hauptfigur hinein verlegt; Faust gewinnt an Erkenntnis, aber nicht im Hinblick auf Wissenschaft und Forschung, sondern im Sinne ethischen Handelns und der Entwicklung eines Lebenssinns. Es wird jedoch auch deutlich, dass diese Rettung ohne die Gnade des Himmels und auch die "liebevolle Güte" Gretchens, der Faust so übel mitgespielt hat, nicht möglich gewesen wäre. Auch hier wird deutlich: Ist der Einzelne gut, so ist das wirkungsvoll und segensreich für die Gemeinschaft. Moderne Das Konzept der Katharsis wird in der Moderne abgelöst durch die Vorstellung, nicht der Mensch müsse sich ändern, sondern der Mensch müsse die Bedingungen ändern, unter denen er lebt. Bei- 4

5 spielhaft für diese Haltung ist Bertolt Brecht mit seinem Grundsatz: "Erst kommt das Fressen, und dann kommt die Moral." Dahinter steht neben der kommunistischen Grundeinstellung Brechts die historische Erfahrung, dass es gesellschaftliche Rahmenbedingungen gibt, die das Gute oder das Schlechte im Menschen fördern. So kann man aus heutiger Sicht sagen, dass die Zeit des Nationalsozialismus das Schlechte im Menschen befördert hat, was sich am Versagen aller Eliten der Gesellschaft ablesen lässt, wiewohl auf der anderen Seite Menschen unter diesen extremen Bedingungen über sich hinausgewachsen sind und sich ethisch-heldenhaft verhalten haben. Man kann die Vorstellung, der Mensch werde glücklicher und im ethischen Sinne besser, weil er einen Schauspieler den Bühnentod hat sterben sehen, als naiv belächeln. Belächeln würden vermutlich die alten Griechen die Tendenz unserer Zeit, schnell nach staatlichem Handeln und der Verantwortung von Institutionen zu rufen und am liebsten das Recht auf persönliches Glück als einklagbar ins Grundgesetz aufzunehmen. Im Grunde ist man damit wieder bei der Ausgangsfrage des ersten Meditationsabends: Wie werde ich nachhaltig glücklich? Dazu zum Schluss einige kluge Sätze kluger Köpfe: "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind." (Albert Schweitzer) "Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden." (Nicolas Chamfort, 18. Jahrhundert) "Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit." (Erasmus von Rotterdam, Gelehrter des 15. Jahrhunderts) und damit sind wir wieder in unserer Meditationsgruppe angekommen. Monika Baltes Januar

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