St. Martin Liederheft

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1 St. Martin Liederheft

2 Liebe Kinder, liebe Erwachsene, der heilige Martin ist durch eine einfache aber eindeutige Tat berühmt geworden: Er hat seinen Mantel mit einem Bettler geteilt. Dabei hat er nicht nichts Überflüssiges abgegeben, sondern er hat mit einem Armen etwas geteilt, das er selbst noch benötigte. Das beeindruckt bis heute viele Menschen. Diese Tat geschah zu der Zeit als Martin noch Soldat war. Kurz darauf entschied sich Martin anders gegen den Willen seines Vaters. Er verließ das Militär und ließ sich taufen. Antrieb seines Lebens war von nun an der Glaube an Jesus Christus, den er nachahmte in Konsequenz und Einfachheit. In den Martinsliedern wird an seine Mantelteilung erinnert. Zugleich sollen die Lieder Erwachsene ermuntern, die Kinder zu beschenken. So wird singend wach gehalten, was für uns alle wichtig ist: teilen und schenken. Der Bürgerstiftung Gerricus und der WIG danke ich, dass sie dieses Martinslieder-Heft ermöglichen. Beide setzen sich für Gerresheim ein und tragen dazu bei, dass in unserem Stadtteil vielen Menschen geholfen wird und viel Gutes geschieht. Ihr Pfarrer Karl-Heinz Sülzenfuß

3 Määtes in Jerresheim (Text und Melodie: Günter Bittermann) 1. Musik hört man schon von ferne, Kinder zieh n in langen Reih n Und wie tausend bunte Sterne, strahlt der helle Lampenschein. Refr.: Alle Leute, Groß und Klein, Feiern heute im Verein Sankt Määtes in Jerresheim. 2. Stolz voran, da zieht ein Reiter, in gar festlichem Gewand. Hinter ihm ein paar Begleiter, Allen ist er wohlbekannt. Refr.: Alle Leute Und da singt man ihm zu Ehren, auch schon das Sankt-Martins-Lied. Weit hinaus kann man es hören, Alle singen kräftig mit! Refr.: Alle Leute Nach dem durch die Straßen gehen, hält man dann am Kirchplatz an; Um ergriffen anzusehen, Sankt Martin hilft dem armen Mann! Refr.: Alle Leute Hinterher die Kinder ziehen, singend noch von Haus zu Haus. Als Belohnung für die Mühen, teilt man Süßigkeiten aus. Refr.: Alle Leute...

4 Sankt Martin (Worte und Weise am Niederrhein volkstümlich) 1. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind - sein Roß das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut. 2. Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee, da saß ein armer Mann, hatt Kleider nicht, hatt Lumpen an. O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bitt re Frost mein Tod! 3. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, sein Roß stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt. 4. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gibt den Halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil. 5. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin legt sich still zur Ruh. Da tritt im Traum der Herr hinzu. Er trägt das Mantelstück als Kleid Sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.

5 Laßt uns froh und munter sein (Volksgut/Weise aus dem Hunsrück und vom Niederrhein Nikolauslied, Worte: August Stapper, Düsseldorf um 1855) 1. Laßt uns froh und munter sein und uns heut von Herzen freu n! Refr.: Lustig, lustig traleralala, nun ist Martinsabend da nun ist Martinsabend da! 2. Nehmt den Kürbis in die Hand, rasch das Kerzchen angebrannt! Refr.: 3. Springen woll n wir kreuz und quer übers liebe Kerzchen her. Refr.: 4. Allen Kindern nun zum Spaß, wirft auch Sankt Martinus was. Refr.: 5. Und dann backt nach altem Brauch, uns die Mutter Kuchen auch. Refr.: 6. Nach der Freude danken wir, unsrem lieben Gott dafür. Refr.:

6 Laterne, Laterne (Viertonweise! 1. Strophe: Neudeutsches Laternenliedchen und zum Schluss: selbst weiter dichten) 1. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne! Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. 2. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne! Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind. Er soll warten, bis wir zu Hause sind. 3. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne! Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht, denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht. Kerzenliedchen (Worte Jakob Holl, 1957 / Viertonweise nach Kinderart) 1. Kleines Fräulein, kleiner Mann, steck Dein helles Kerzchen an! Trag Dein Licht aus unserm Haus, in die dunkle Welt hinaus. 2. Kleines Fräulein... Brennt Dein Lämpchen irgendwo, werden rings die Leute froh. 3. Kleines Fräulein... Auch Deine Augen, Dein Gesicht, ist in dieser Welt ein Licht. 4. Kleines Fräulein... Lichtlein hier und Lichtlein da: Gottes Lieb ist immer nah!

7 Kinder, Kinder, wisst Ihr s schon (Text: Julius Alf sen. Melodie: Julius Alf jun.) 1. Kinder, Kinder, wisst Ihr s schon: Heut ist Martinsabend! Her der Lampen bunter Pracht, tragt die Lichter durch die Nacht! Heut ist Martinsabend, heut ist Martinsabend! 2. Wie die Augen glänzen hell: Heut am Martinsabend! Buntes Spiel der Freud und Lust Fröhlich klingt s aus voller Brust: Heut ist Martinsabend, heut ist Martinsabend! 3. Sei gegrüßt, du heil ger Mann, an dem Ehrenabend. Streue mild die Gaben aus, wie es Brauch im Elternhaus: Heut ist Martinsabend, heut ist Martinsabend! 4. Und ein Lächeln steigt empor: Heut am Martinsabend! Zu den Sternen geht s hinan, wo Du weilst, Du frommer Mann: Heut ist Martinsabend, heut ist Martinsabend! 5. Wenn die Kerzlein sind verglimmt: Heut am Martinsabend! Liegt im Traum die Düsseldstadt, die das schönste Fest heut hat: Heut ist Martinsabend, heut ist Martinsabend!

8 Abends, wenn es dunkel wird (Text: Heinrich Seidel / Melodie: Walter Twellmann) 1. Abends, wenn es dunkel wird und die Fledermaus schon schwirrt, ziehn wir mit Laternen aus in den Garten hinterm Haus. Und im Auf- und Niederwallen lassen wir das Lied erschallen: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. 2. Plötzlich aus dem Wolkentor, kommt der gute Mond hervor, wandelt seine Himmelsbahn wie ein Haupt-Laternenmann. Leuchtet bei dem Sterngefunkel lieblich aus dem blauen Dunkel: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. 3. Ei, nun gehen wir nach Haus, blasen die Laternen aus, lassen Mond und Sternelein leuchten in der Nacht allein, bis die Sonne wird erwachen, alle Lampen auszumachen: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Die Bürgerstiftung Gerricus sammelt Spenden zur Renovierung des Erdgeschosses des Jugendheims Aloysianum am Gerricusplatz, wo sich jede Woche rund 300 Kinder und Jugendliche treffen. Bitte unterstützen Sie uns dabei! Spendenkonten der Bürgerstiftung Gerricus Stadtsparkasse Düsseldorf Konto: BLZ: Deutsche Bank Düsseldorf Konto: BLZ:

9 Ich geh mit meiner Laterne (Volkstümlich) 1. Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. Ein Lichtermeer zu Martins Ehr. Rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. 2. Ich geh mit meiner Laterne... Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. 3. Ich geh mit meiner Laterne... Wie schön es klingt, wenn jeder singt. Rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. 4. Ich geh mit meiner Laterne... Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut. Rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. 5. Ich geh mit meiner Laterne... Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus! Rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm.

10 Durch die Straßen (Text: Liselotte Holzmeister / Melodie: Richard R. Klein) 1. Durch die Straßen auf und nieder leuchten die Laternen wieder: Refr.: Rote, gelbe, grüne, blaue, Lieber Martin, komm und schaue! 2. Wie die Blumen in dem Garten blühn Laternen aller Arten: Refr.: Rote, gelbe, Und wir gehen lange Strecken mit Laternen an den Stecken Refr.: Rote, gelbe,... Düsseldorfer Martinslied (Marschmäßig, F. Westhoff) 1. Herbei, herbei zum Martinsfest, Das Got uns heute feiern lässt. Kommt Kinder: all aus jedem haus, ob reich, ob arm das macht nichts aus! Refr.: Dem Kinderfreund zur Ehr vereint, Durchziehen wir die Straßen, in Jubel sonder Maßen. 2. Sankt Martin schau vom Himmel drein, in unseren bunten Lampenschein. Und sieht, wie in der Düsselstadt, so manches Kind recht lieb ihn hat! Refr.: Dem Kinderfreund...

11 3. Stankt Martin! Lass im nächsten Jahr auch wieder uns re Kinderschar Wie heut bei Sang und Fackelschein, sich Deines Festes hoch erfreu n! Refr.: Dem Kinderfreund... Martinzug 1. Bunte Lichter, rot und blau, Goldgelbe Sterne, Farbenfrohe Martinsschau, Lampen und Laternen. Kürbis, Möhre, Kappeskohl, Wunderliche Geister. Auf der Stange und und hohl, Bundbemalt mit Kleister. 2. Bunte Lichter in der Hand, Kommen aus den Stuben. Froh und munter angerannt, Mägdelein und Buben. Heil ger Mann, hör uns an, Tönt di ealte Weise. Martin ist ein guter Mann, Ihm sei Lob und Preise! 3. Und er zieht von Haus zu Haus, Lässt sein Rösslein traben, Breitet seinen Mantel aus, Schenkt uns seine gaben. Seht, er kommt mit gold nem Stab, Reitet auf dem Schimmel. Und wir ziehen auf und ab: Sternlein unter m Himmel. 4. Alle Stroße sind voll Freud, Voll Musik un Senge, Jedes Huhs ze gripsche streut, Ohne Striet on Schänge! Üwerall en onse Stadt! Wo hütt wöht jesonge, Für Zint Mätes schlge Rad, Düsseldorfer Jonge!

12 Diese schöne Lithographie der Benderstraße können Sie exclusiv über die WIG oder in unserem Mitgliedsbetrieb der Gerresheimer Bücherstube käuflich erwerben. Wir danken Brillen Müller, Benderstraße 71a, Düsseldorf sowie Hobby + Spiel Müller, Benderstraße 11, Düsseldorf für die Unterstützung. Wir in Gerresheim. Aktiv für Sie! Informationen über Ausflugsmöglichkeiten, Einkaufen, Termine und Aktionen rund um Gerresheim.

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