Burbacher Dorfblatt. Eine Zeitung für Burbach Herbst/Winter / 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Burbacher Dorfblatt. Eine Zeitung für Burbach Herbst/Winter 2015 04/ 2015"

Transkript

1 04/ 2015 Burbacher Dorfblatt Eine Zeitung für Burbach Herbst/Winter 2015 Unser Gruß möcht` sagen: Viel Freude an den Feiertagen. Und das neue Jahr soll bringen, was zum Glück des Lebens zählt und dazu vor allen Dingen: FRIEDE AUF DER GANZEN WELT! Наше поздравление обращено ко Всем Вам: Много радости в эти праздничные дни Пусть Новый Год принесёт Вам Много счастья, а самое главное МИРА во всём МИРЕ! Il nostro saluto vuole dire: Buon divertimento al festività. E il nuovo anno porterà, ciò che conta per la felicità della vita e soprattutto: PACE NEL MONDO! Selamimizin ifadesi: Cok sevincli gecsin Bayramlariniz, Yeni Yil size Hayatta Mutlu olmak icin ne gerekiyorsa getirsin vede özellikle: DÜNYADA BARIS GETIRSIN! Verfasser: unbekannt An der Information im Rathaus St. Johanner Kulturinformation am St. Johanner Markt, im Bürgeramt City, im kommunalen Filmhaus und in der Stadtgalerie sind die Anstecker der Aktion Farbe bekennen für Vielfalt erhältlich. Grafik: GWA km

2 Impressum Liebe Leserinnen und Leser des Burbacher Dorfblattes, Da hat sich ein gewaltiger Fehlerteufel eingeschlichen... oder meine Finger haben sich einfach schlichtweg geweigert, das Wort Herbst zu tippen. So kam es, dass Sie in diesem Jahr 2 Sommer-Ausgaben des Dorfblattes in den Händen hielten. mk Nun liegt fast ein Jahr voller Ereignisse hinter uns. Ein großes Thema hat wohl jeden von uns mit zwiespältigen oder gar beängstigenden Gedanken gepackt. Die Schicksale von Millionen Menschen, die weltweit in Kriegen, Bürgerkriegen oder wegen grenzenloser Armut um ihr Leben oder das ihrer Kinder fürchten müssen. Millionen von Menschen, die aus diesem Leben, vor dieser Not fliehen, alles stehen und liegen lassen und versuchen in anderen Ländern Sicherheit und Freiheit zu erlangen. Viele möchten nach Deutschland, und wir, die wir hier leben, disku-tieren und fragen uns, wie das wohl wird, welche Auswirkungen die Flüchtlingskrise auf unser Leben haben wird. Dieses Thema wird uns mit großer Sicherheit auch im Jahr 2016 beschäftigen. In dieser Ausgabe berichten wir von einem Zusammenschluss von Burbacher Bürgerinnen, Vereinen, Glaubensgemeinschaften, Einrichtungen, politischen Parteien und Institutionen dem GiB (Gemeinsam in Burbach). Dieses Bündnis setzt sich für ein friedliches Miteinander der Menschen in Burbach ein. Es steht für ein tolerantes und von Vielfalt geprägtes Burbach. Die Fragen Welche Herausforderungen werden auf Burbach zukommen?, Wie können wir uns auf Zuwanderung vorbereiten, Wie können wir ausländerfeindlichem Gedankengut entgegen wirken werden uns alle und auch das GiB noch einige Zeit beschäftigen. Für die vor Ihnen liegenden Feiertage wünschen wir Ihnen Fröhlichkeit, Wärme und Zeit für sich selbst und für die Familie und Freunde. Und natürlich einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2016, Gesundheit, Zufriedenheit und Glück. Ihr GWA-Team Nach Hause kommen das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde. (Friedrich von Bodelschwingh) Luftaufnahme des syrischen Flüchtlingscamps Zaatari in Jordanien im Juli Die Regierung in Amman (Jordanien) geht von 1,4 Millionen Syrern aus. Foto: Text: tagesschau.de vom Herausgeberin: GemeinWesenArbeit Burbach Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. und Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Redaktion: Dagmar Brück (db), Caroline Conrad (cc), Peter Fried (pf), Susanne Gier (sg), Petra Junk (pj), Michael Klever (mk), Margret Müller (mm), Karin Löwenbrück- Massonne (klm), Gabriele Serf-Glitt (gsg), Andrea Wagner (aw), Margot Kirsch (km) (V.i.S.d.P.) Auflage: 6200 Druck: DruckCenter reha ggmbh, Saarbrücken Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der Redaktion gestattet. GWA Burbach, Bergstraße 6, Saarbrücken-Burbach, Telefon , Fax , gemeinwesenarbeit-burbach@ caritas-saarbruecken.de 2 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Burbacher Dorfblatts ist der Die nächste Ausgabe erscheint im März i

3 Saarbrücken Hauptstadt des Fairen Handels Saarbrücken ist in den kommenden beiden Jahren Deutschlands Hauptstadt des Fairen Handels. Beim diesjährigen Wettbewerb der Engagement Global ggmbh hat Saarbrücken den ersten Platz belegt. Eine Fairtrade-Delegation aus Saarbrücken war am Montag, 21. September, bei der Preisverleihung in Rostock dabei. Nachdem Saarbrücken drei Jahre in Folge (2009, 2011 und 2013) Platz 2 des Wettbewerbs belegt hat, sicherte sich die saarländische Landeshauptstadt den mit dotierten ersten Platz. 84 Städte und Kommunen hatten sich in diesem Jahr um die begehrte Auszeichnung beworben, 14 mehr als noch beim letzten Wettbewerb Dass Saarbrücken sich trotz der großen Konkurrenz im Wettbewerb erfolgreich behaupten konnte, ist den zahlreichen außergewöhnlichen Projekten und Aktionen zu verdanken, die vor allem die Fairtrade Initiative Saarbrücken (FIS) und das Netzwerk Entwicklungspolitik (NES) in den vergangenen zwei Jahren auf die Beine gestellt haben, tatkräftig unterstützt von zahlreichen Ehrenamtlichen, Kooperationspartnern wie Unternehmen, Schulen, Hochschulen und nicht zuletzt der Landeshauptstadt Saarbrücken und dem Regionalverband. Hintergrund Seit diesem Jahr richtet die Engagement Global ggmbh den Wettbewerb um die Hauptstadt des Fairen Handels aus. Von 2003 bis 2013 war die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Ausrichter des Preises, der alle zwei Jahre vergeben wird. Der Titel geht an Kommunen, die global verantwortungsvolles Handeln als kommunales Thema begreifen, ihre Bürger für den Fairen Handel begeistern wollen und das Thema mit viel Engagement und Ideenreichtum voranbringen. Der Wettbewerb ist insgesamt mit Euro dotiert, von denen Euro an die fünf bestplatzierten Städte und Gemeinden und jeweils Euro an fünf besonders interessante Einzelprojekte gehen. Das Preisgeld muss für Projekte des fairen Handels eingesetzt werden. Text: Thomas Blug Landeshauptstadt Saarbrücken Foto: GWA 3

4 Das Jahr 2015 neigt sich seinem Ende zu Es gäbe etliches zu schreiben, zu diskutieren, zu debattieren... und alles würde ein Buch füllen können. Zu Themen, die uns das ganze Jahr hindurch begleitet haben. Griechenland, Atomwaffenaustausch in Deutschland, Terroranschläge, Flüchtlingskrise, Arbeitslosigkeit, Ängste und Sorgen... An dieser Stelle bieten wir Ihnen eine kleine (weihnachtliche?) Geschichte : zufluchten Jesus, Mohammed und der Negus Menschen auf der Flucht, - die Medien bringen jeden Tag neue und schlimmere Nachrichten. Man hat den Eindruck, dass man jeden Tag neu überrascht und wieder neu erschreckt wird. Doch Flucht und Vertreibung sind nichts Neues. Schon die Bibel ist voller Menschen auf der Flucht: Hagar flieht nach Schur (Genesis 16,7), Lot nach Zoar (19,20), Jakob nach Haran (27,43). Mose nach Midian (Exodus 2,15), David flieht nach Rama (1. Sam 19,18) und Jesus flieht schon als Kind nach Ägypten (Matthäus 2,13) und sucht dort Zuflucht. Und es gibt Berichte, wie im Jahre 615 der Prophet Mohammed und die ersten Muslime aus Mekka fliehen mussten, weil sie von den Mächtigen der Stadt verfolgt und mit dem Tod bedroht wurden. Daher beschloss Mohammed, einige von ihnen nach Abessinien, dem heutigen Äthiopien, zu schicken. Dieses Land wurde damals von einem christlichen Herrscher regiert, dem Negus. Mohammed spürte, dass die Christen dort in der Fremde ihm näher standen als die Heiden von Mekka, seine eigenen Stammesgenossen. Als die ersten muslimischen Flüchtlinge eintrafen, wurden sie vom König empfangen. Er versprach ihnen sogar Schutz vor ihren Feinden, obwohl sie Fremde und keine Christen waren. Daher fragte man die Muslime: Was haltet ihr von Jesus? Die Antwort war: Was Jesus betrifft, so können wir nur sagen, was uns der Prophet gelehrt hat: Jesus ist der Diener und Gesandte Gottes, der Geist und das Wort Gottes, die Er der Jungfrau Maria anvertraut hat. So besagt es auch der Koran. Als der Negus diese Worte vernahm, hob er einen kleinen Zweig vom Boden auf und sagte: Ich schwöre, der Unterschied zwischen dem, was wir über Jesus, den Sohn der Maria, glauben, und dem, was du da gesagt hast, ist nicht größer als dieser Zweig hier lang ist. Als dann die Mekkaner deren Flucht entdeckten und die Zwangsrückkehr der Flüchtlinge forderten, ließ der Negus sie abblitzen. Sogar die wertvollen Gastgeschenke gab er den Mekkanern wieder zurück. Respekt,- die erste Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen in einem christlichen Land! Die Muslime konnten dort nach ihrem Glauben leben. Die einige Jahre später von Mohammed erstellte erste muslimische Gemeindeordnung für die Umma in Medina schreibt daher auch einen respektvollen Umgang der verschiedenen Religionen vor. Muslime, Juden und Christen lebten so freiheitlich zusammen! Leider ist das heute von vielen vergessen oder verdrängt. 4 Für den christlichen Herrscher Negus war klar, dass die Christen und Muslime mehr verband als sie trennte. Vielleicht erinnerte er sich auch an das Gebot Gottes: Wenn bei Dir ein Fremder in Eurem Land lebt, sollt Ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei Euch aufhält, soll Euch wie ein Einheimischer gelten, und Du sollst ihn lieben wie Dich selbst; denn Ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der Herr, Euer Gott (Levitikus 19, 33-34). Die Haltung und das Handeln des Negus im 7. Jahrhundert ist uns heute Vorbild. Als Christ gewährt er Menschen in Not Zuflucht, als Christ steht er den Notleidenden und Fremden besonders nah, als Christ stellt er sich schützend vor Flüchtlinge. Demütig vor Gott und mutig vor den Menschen. Demonstrativ und beherzt. Nicht gleichgültig und nicht leise. Er stellt sich vor die Flüchtlinge, auch wenn sie nicht seine direkten Glaubensbrüder und -schwestern sind. Finanzielle Nachteile nimmt er in Kauf. Denn Nächsten- und Fremdenliebe gelten für uns alle,- für Juden, für Christen und auch für Muslime... für alle Geschöpfe dieser Welt! So wird unser gelebter Glaube zum Ausweis unserer Glaubwürdigkeit, - der Hass in Liebe, Fremde zu Freunden und Schwerter zu Pflugscharen verwandeln soll. Pfarrer Otto W. Ziegelmeier, mit freundlicher Genehmigung von

5 Sprachlich-interkulturelle Eingliederung in die Gesellschaft Sie sind nach Deutschland gekommen, um in diesem Land leben zu bleiben. Damit Sie sich schnell hier zu Hause fühlen können, ist es sinnvoll die deutsche Sprache zu erlernen. Es gibt viele Zuwanderer, die seit längerer Zeit in Deutschland leben und einen Integrationskurs bereits abgeschlossen haben. Leider können sie immer noch keine ausreichenden Deutschkenntnisse vorweisen. Für Migranten und Migrantinnen bietet das DRK-Beratungszentrum Burbach dienstags, mittwochs und freitags, jeweils von 09:00 bis 11:00 Uhr ein Sprachtraining an, mit dem Ziel den Einwanderern den Weg in die neue Heimat zu öffnen und sie dabei zu begleiten. Wir helfen Ihnen: Grunddeutschkenntnisse für Privatleben zu erlangen Vorhandene Sprachkenntnisse zu verbessern aktives Sprechen von Anfang an zu üben Wann und wo findet der Sprachkurs statt? Der Sprachkurs findet dienstags, mittwochs und freitags von 09:00-11:00 Uhr im DRK-Beratungszentrum Burbach statt: Vollweidstraße 2, Saarbrücken. Der Sprachkurs ist für Sie kostenlos. Infos und Anmeldung Lilia Bauer, Dipl. Sozialarbeiterin Tel.: bauerl@lv-saarland.drk.de دنالراز ةعطاقم يف يناملالا رمحلا بيلصلا نم ةغللا ميلعت عورشم.دالبلا ةغل اوملعتت نا ىدجالا نم هناف ءامتنالاب اورعشت يكلو دالبلا هذه يف ءاقبلا نوبحتو انه ىلا متئج متنا دق مهنا نم مغرلابو,انه ةريثك تاونس اوضما نيذلا ايناملا يف نيرجاهملا نم ريثكلا كانه.ديج لكشب ةغللا نودجيال فسالا عمو ةيناملالا ةغلل ةيميلعت تارود اورجا :ةيلتلا مايالا يف ةغللا تارود مدقن خابروب نوكربراز يف رمحالا بيلصلا زكرم يف 09:00-11:00 ارهظ ةرشع يداحلا ةعاسلا ىتحو احابص ةعساتلا ةعاسلا نم ةعمجلاو ءاعبرالا, ءاثالثلا ديقلاو تامالعتسالل ةديسلا ىدل خابروب-نكوربراز يف رمحالا بيلصلا زكرم ةعجارم ىجري نوفلت عامتجالا ملع يف مولبد اواب ايليل bauerl@lv-saarland.drk.de :لياميالاو Flüchtlinge: Telefonnummer für Bürger und Bürgerinnen......wurde von der Stadtverwaltung eingerichtet. Eine zentrale Telefonnummer und eine -Adresse wurde von der Stadtverwaltung für Anfragen zu Flüchtlingen eingerichtet. Bürger und Bürgerinnen, die sich über das mögliche Zusammenleben mit Flüchtlingen in der Nachbarschaft informieren möchten, können sich so an die Verwaltung wenden. Auch wer sich ehrenamtlich engagieren oder Sachspenden abgeben möchte, ist hier richtig. Mitbürger und Mitbürgerinnen, die in Saarbrücken Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen möchten, werden gebeten, sich ebenfalls über diese Telefonnnumer oder Mailadresse zu melden. Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet. Text: SZ vom Fotos: Projekt Ankommen, Netzerk für Flüchtlinge pixelio.de / IESM Kontakt: Telefon fluechtlinge@saarbruecken.de Webseiten:

6 DAS Thema, das uns auch im nächsten Jahr begleiten wird: Menschen, die auf der Flucht sind Heimatlose?! Weltweit gibt es so viele Flüchtlinge wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. (Ende 2014 rund 59,5 Millionen Menschen / proasyl.de) Die Situation von Millionen Menschen ist verheerend. Und dennoch: nur ein kleiner Teil von ihnen kommt in Deutschland an! Syrien, Arab. Republick 53,5% Albanien 8,6% Afghanistan 7,1% Irak 7,7% Serbien 1,6% Eritrea 2,3% Pakistan 1,9% Mazedonien 1,3% Ungeklärt 2,2% Staatenlos 1,3% Sonstige 12,5% 6 Es gilt noch immer: Der weitaus größte Teil der Menschen, die sich oft schon seit Jahren auf der Flucht befinden, bleibt in ihrer Heimatregion. (UNHCR 2014). Sie hoffen zum Einen auf die Möglichkeit, wieder nach Hause zu können, zum Anderen fehlt ihnen oft die Möglichkeit zur Weiterflucht. Es sind keineswegs vor allem die reichen Länder, die die Flüchtlinge aufnehmen. Die allermeisten von ihnen neun von zehn finden Zuflucht in benachbarten Ländern. Es sind die armen und ärmsten Länder, die die Hauptlast tragen. Nur ein bis zwei Prozent der Geflüchteten gelangen nach Europa! Was ist ein Flüchtling? Darunter fallen laut der Genfer Flüchtlingskonvention allgemein Personen, die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt werden. Der juristische Flüchtlingsbegriff unterscheidet sich also fundamental vom allgemeinen Sprachgebrauch. Eine Person, der in einem Krieg oder Bürgerkrieg das Dach über dem Kopf weggebombt wurde und die ganz akut um ihr Leben fürchten muss, die aber nicht konkret politisch oder religiös verfolgt wird, ist weder nach deutscher, noch internationaler rechtlicher Definition ein Flüchtling und wird daher selbst im besten Falle in Deutschland nur geduldet, aber nicht als Flüchtling anerkannt (quelle: nachdenkseiten.de) Kriegsflüchtlinge vs. Wirtschaftsflüchtlinge? Stand Oktober 2015 / Gesamtzahl Erstanträge : Auch aus politischen Reihen ist immer öfter zu hören bzw. zu lesen, man müsse erst einmal den richtigen von dem falschen Flüchtling trennen, also von denen, die missbräuchlich und ohne in ihrem Heimatland bedroht zu werden hier Zuflucht suchen. Im September bereits sprach Bundesentwicklungsminister Müller einen bedeutsamen Satz aus: UNSER WOHLSTAND FUSST AUF DER AUSBEUTUNG AFRIKAS Am Beispiel Afrikas lässt sich ein wenig verdeutlichen, welch schäbigen Umgang wir mit Ländern halten. Unser Wohlstand ist zum Einen auf den für uns so wertvollen Ressourcen und der Ausbeutung afrikanischer Länder begründet. Und für diese Resourchen bezahlen wir niedrigste Preise! Davon kann kein Land leben. Müller: Freier Markt heißt das Recht des Stärkeren. Haben wir als Europäer und Deutsche das Recht, afrikanische Staaten auszubeuten? Die afrikanischen Märkte werden mit hochsubventionierten Billigimporten aus Europa überschwemmt, gegen die die einheimischen Produzenten nicht ankommen. Fakt: 20 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen 80% der weltweiten Rohstoffe! Und: Europäische Fangflotten fischen die Meere an den Küsten leer, Hühner aus Europa (oder Reste davon) bedrohen die Existenz der einheimischen Händler, Exportzölle (die die eigenen Rohstoffe schützen sollen oder könnten) sind den Afrikanern verboten! In Sierra Leone werden ganze Dörfer für den Abbau von Diamanten und Bauxit (Aluminiumerz) vertrieben. In Mali flieht ein Großteil der Bevölkerung in den Bergbaugebieten wegen schlechten Arbeitsbedingungen und der Umweltverschmutzung durch den Goldabbau. In Agbogbloshie, einem Vorort von Ghanas Hauptstadt Accra, landet Elektroschrott aus aller Welt. Nach der Schule holen sich Kinder (unsere!) Monitore, um Edelmetalle herauszulösen. In einer giftigen Wolke trennen sie Kupfer und Plastik. So ruinieren sie ihre Gesundheit und die Umwelt.... der Platz reicht hier nicht aus, das gesammte Dilemma zu beschreiben. Sind Menschen, die aus Armut und Perspektivlosigkeit, wegen Ausbeutung und Chancenlosigkeit oft unter lebensgefährlichen Umständen in anderen Ländern versuchen Fuß zu fassen wirklich die falschen Flüchtlinge? Mögliche Gründe für die Flucht: 1: Krieg und Vertreibung die deutsche Rüstungsindustrie ist der drittgrößte Exporteur. Auch die ISIS schießt mit deutschen Waffen (z.b. H&K) 2: Flucht vor Armut Armut kann genauso tötlich sein wie politische Verfolgung und Krieg.

7 Terror: Die Welt hat in der letzten Zeit viele Naturkatastrophen, terroristische Aktivitäten, Kriege und politische Umstürze erlebt. Und es gibt kaum Anzeichen für ein Nachlassen dieser Ereignisse. Viele von uns fühlen sich hilflos, wenn sie dabei zusehen müssen, wie unsere Welt scheinbar unkontrollierbar immer noch schlechteren Zeiten entgegenschlittert. Nach den Attentaten in Paris ist Europa ein Stückchen zusammen gerückt. Frankreich befindet sich im Krieg konnten wir überall lesen, hören, sehen. Bei 6 Anschlägen sind am in Paris 130 Menschen getötet worden und mehr als 350 wurden z.t. schlwer verletzt. Am 17. November 2015 beantragte Frankreich als erstes Land in der Geschichte der Europäischen Union den Beistand der anderen EU- Staaten im Rahmen der Regelungen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (Art. 42 Abs. 7 des EU-Vertrags). Die europäischen Staaten - auch Deutschland - sicherten ihre Solidarität zu. Im Jahr 2014 kamen Weltwet ca Menschen bei Anschlägen ums Leben. 80 % mehr als im Jahr 2013! Dies geschah jedoch nicht in den westlichen Ländern sondern in Länder wie dem Nahen Osten, Afrika und Asien: Afghanistan, Ägypten, Algerien, Bahrain, Bangladesch, Burkina Faso, Dschibuti, Indonesien, Israel, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Kamerun, Katar, Kenia, Kuwait, Libanon, Libyen, Malaysia, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, Nigeria, Oman, Pakistan, Philippinen, Saudi-Arabien, Senegal, Somalia, Sudan, Syrien, Thailand, Tschad, Tunesien, den Vereinigten Arabischen Emirate sowie in den Palästinensischen Gebiete... Über 40 Länder sind von Terroranschlägen und -bedrohung betroffen! Am schlimmsten ist die Lage im Irak: hier sind im Jahr 2014 ca Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen. Das sind etwa 27 Leben pro Tag! Es scheint fast, als interressiere uns das nicht so sonderlich, da es nicht vor der eigenen Haustüre geschieht? So zumindest haben viele das Gefühl, wenn der Tötung eines Europäers oder Amerikaners mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wird als den Angehörigen einer afrikanischen oder asiatischen Nation. Quellen: wikipedia.de, tagesschau.de, focus.de, spiegel.de, Wussten Sie: dass das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser seit 2010 in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist? Das Menschenrecht auf Wasser ist die Voraussetzung für andere, etwa das Menschenrecht auf Leben, angemessene Ernährung und medizinische Versorgung. Die Umsetzung dieses Rechtes wird aus verschiedenen Richtungen bedroht. Durch Privatisierung und Kommerzialisierung gemeinschaftlicher Wasserressourcen erhöht sich nicht nur die Gefahr ihrer Erschöpfung und Verschmutzung. Immer wird auch der Zugang für die vorherigen NutzerInnen beschränkt. Dies gilt nicht nur für ländliche Gebiete, sondern war auch bei der Privatisierungswelle städtischer Wasserversorgung in den letzten Jahrzehnten festzustellen. Besonders betroffen sind auch hier wieder Menschen in den ärmeren Regionen der Welt. Milliarden kleinbäuerlicher Existenzen und arme StadtbewohnerInnen in den Ländern des Südens hängen vom Zugang zu Wasser ab. Für Kinder, die fragen: Warum flüchten Menschen aus ihrer Heimat? Die Bilder in den Medien sind traurig. Menschen flüchten aus ihrer Heimat. Viele werden erst einmal in so genannten Auffanglagern untergebracht. Ein Drittel aller Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind Kinder. Einige davon kommen sogar ohne ihre Eltern zu uns. Derzeit gibt es ungefähr 30 Kriege weltweit. Viele Menschen fliehen aus diesen Gebieten, weil sie um ihr Leben fürchten. In Kriegsgebieten ist es sehr gefährlich zu leben, es gibt dort wenig zu essen und zu trinken, viele Gebäude sind zerstört. Viele Familien entscheiden sich daher, ihre Heimat zu verlassen. Oftmals haben sie kaum persönliche Dinge dabei und mussten alles in der Heimat lassen. Der Weg der Flucht ist oft sehr weit und gefährlich. 7 Aber nicht nur aus Kriegsgebieten flüchten Menschen. Es gibt viele Länder, in denen bestimmte Bevölkerungsgruppen unterdrückt und verfolgt werden. Einige Menschen werden verfolgt, weil sie ihre Meinung gesagt haben. In Teilen Afrikas leiden die Menschen Hunger - es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Sie alle jedoch erhoffen sich ein besseres und vor allem sicheres Leben in Deutschland oder einem anderen Land. Quelle:

8 Zivilcourage und Willkommenskultur fördern GiB Neues Bündnis für Toleranz und Vielfalt in Burbach gegründet In Burbach haben sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Glaubensgemeinschaften, Einrichtungen, politische Parteien und Institutionen zu einem Netzwerk Gemeinsam in Burbach, kurz GiB zusammengeschlossen. Zu den Sprecherinnen des Bündnisses wurden Myriam Backes, Katja Hofmann und Dagmar Trenz gewählt. Alle drei Frauen sind mit dem Stadtteil sehr verbunden, entweder weil sie dort wohnen oder sich beruflich und ehrenamtlich für Burbach einsetzen. Als im Frühjahr dieses Jahres verstärkt sogenannte Abendspaziergänge der von der NPD dominierten Sagesa -Gruppierung auch in Burbach stattfanden, setzte die Zivilgesellschaft deutliche Zeichen gegen Ausgrenzung und Menschenverachtung. Schnell wurde klar, dass man jedoch nicht nur reagieren, sondern sich nachhaltig für ein friedliches Miteinander der Menschen in Burbach einsetzen wollte. Vereine, Kirchen, Parteien und Einrichtungen wollen Zivilcourage und Willkommenskultur fördern Bürgerinnen und Bürger sowie verschiedene Akteure treffen sich seit April und haben eine Selbstverpflichtung formuliert, die jedes Mitglied unterschreiben muss. Darin heißt es: Unser Engagement basiert auf den Menschenrechten, die jedem Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Kultur, Geschlecht und sexueller Orientierung zustehen. Programmatisch haben sich die Mitglieder vorgenommen, Begegnungen zwischen Menschen in Burbach zu initiieren, eine Willkommenskultur für Neuankömmlinge zu etablieren und Zivilcourage zu fördern. Gemeinsam will man sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und jegliche Form von Menschenfeindlichkeit einsetzen. Beim Konzert Rock gegen Rechts und auf der Synode des Bistums Trier präsentierte sich das Bündnis erstmals im September in der Öffentlichkeit. Das neu gegründete Netzwerk wurde bisher unterstützt durch die Fachstelle gegen Rechtsextremismus für Demokratie, angesiedelt beim Adolf-Bender-Zentrum, durch das Integrations- und Zuwanderungsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken und wurde vom Bundesprogramm Demokratie leben! gefördert. Mitglied werden kann man als Einzelperson oder als Einrichtung. Kontakt: Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen! Text: D. Trenz / Fotos: GiB Rock gegen Rechts -Konzert, von links: Dagmar Trenz, Uwe Albrecht (Adolf-Bender-Zentrum), Katja Hofmann, Myriam Backes Der einzigartige GebrauchtBauMarkt der GABB wird zum geschlossen! 8 Durch Kürzungen und den Wegfall von Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit ist der Bestand der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeitslosenberatung und Beschäftigung Burbach mbh (gabb) massiv gefährdet. So las man in den letzten Wochen immer wieder in der Saarbrücker Zeitung sowie in einer Presseerklärung der saarländischen Armutskonferenz. Der Versuch das Steuer noch mal rumzureißen durch die Forderung nach einem breiten Bündnis zur Rettung der Arbeitslosenberatung und des Beschäftigungsprojektes GebrauchtBauMarkt ist noch nicht abgeschlossen. Im Dezember 1985 wurde das Richtfest des ökomenischen Arbeitslosenzentrums, der Vorläuferorganisation der gabb ggmbh, gefeiert. Die Idee in Burbach ein Arbeitslosenzentrum einzurichten wurde zur Realität. Vor allem aus Solidarität mit der Belegschaft der damals von der Schließung bedrohten Drahtseilfabrik Heckel engagierten sich hier u.a. die Ev. Kirchengemeinde Burbach und die Kath. Kirchengemeinde St. Eligius. Viele oftmals innovative Projekte konnten in diesen 30 Jahren erfolgreich umgesetzt und verstetigt werden. Der GebrauchtBauMarkt, der 2012 eröffnet und von der Politik als Leuchtturmprojekt gefeiert wurde, ist nach Auslauf der Bundesförderung BIWAQ nicht rentabel weiterführbar und soll aus diesem Grunde geschlossen werden.

9 Unser GebrauchtBauMarkt in Burbach ist ein auf Nachhaltigkeit angelegter Baumarkt der anderen Art, eins von derzeit 4 (!) laufenden Projekten im Netzwerk des bauteilnetz Deutschland in der gesamten Bundesrepublik. Die Ziele, die man sich in diesem Netzwerk stellt, sind hoch: Durch die Wiederverwendung möglichst vieler gut erhaltener, gebrauchter Bauteile soll im Wesentlichen Abfall vermieden Energie eingespart und CO2 gemindert werden. Die Arbeit des Gebrauchtbaumarktes setzt auf weitere positive Effekte: Schaffung von Arbeitsplätzen Bewusstseinsbildung für sparsamen Umgang mit Material und Nachhaltigkeit Erweiterung des Aufgabenspektrums für Abbruchunternehmen und Handwerksbetriebe hin zur Umsetzung eines Material schonenden Rückbaus mit entsprechender Verbesserung des Absatzes zurückgebauter Bauteile Schaffung regionaler Kooperationsgemeinschaften Festlegung von Qualitätsstandards Der GebrauchtBauMarkt in Kooperation mit dem bauteilnetz Deutschland e.v. hat sich am Forschungsvorhaben der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Praxis Bau: So geht Kreislaufwirtschaft! ( ) beteiligt. Hierbei hat die gabb 3 von bundesweit 10 Rückbauprojekten praktisch durchgeführt, dokumentiert und die Ergebnisse im Rahmen der Abschlussveranstaltung präsentiert. Ergebnisse finden Sie auf der Homepage des bauteilnetz unter In enger Zusammenarbeit mit dem bauteilnetz und der IHK des Saarlandes wurde eine Fortbildungsmöglichkeit mit Abschlusszertifikat erarbeitet, das den meist langzeitarbeitslosen Teilnehmenden im GebrauchtBauMarkt die Möglichkeit bieten sollte, eine Zusatzqualifikation zu erlangen und somit den eigenen Marktwert zu steigern. Der GebrauchtBauMarkt ist ein Projekt mit hohen Personal- und Sachkosten (unter anderem Anleitungspersonal, Sozialarbeiter, Fahrzeuge, Maschinen, Gewerbefläche). Ein solches Projekt ist nur mit dauerhafter Förderung nachhaltig durchführbar und lebensfähig. Mit über Kunden aus Luxembourg, Frankreich, Rheinland-Pfalz und natürlich dem Saarland verstärkt der GebrauchtBauMarkt den innovativen Charakter des Stadtteils Burbach.Darüber hinaus erfahren die Teilnehmenden im Projekt sowohl eine sehr gute Schulung als auch Wertschätzung durch Kundschaft und Anleitende, was eine Steigerung des Selbstwertgefühls zur Folge hat. Viele gemeinsam entwickelte Ideen warten noch auf Umsetzung. Ab November erfolgte bereits der Abverkauf, da man sich auf die Schließung Ende Dezember 2015 vorbereiten muss. Alle Mitarbeitenden und Teilnehmenden gehen ihrer Arbeit trotz der schwierigen Situation zuverlässig nach. Der GebrauchtBauMarkt bedankt sich bei allen Kunden, Teilnehmenden, Kooperationspartnern und Zuschussgebern für die Unterstützung! Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Freunden friedliche Feiertage und alles Gute für das neue Jahr Anmerkung Red.: Der Entschluss, das Projekt zu schließen, das der Nachhaltigkeit dient, mit dieser Qualität, hohem Engagement und Kreativität in einer Stadt, die sich Hauptstadt des Fairen Handels nennen darf, noch dazu in einem Stadtteil mit mehr als 35% Arbeitslosigkeit, ist nicht wirklich zu verstehen. km Kurz vor Redaktionsschluss erhielten wir noch eine Mail: es werden derzeit Verhandlungen geführt, wie dem GBM eine Fortführung ermöglicht werden kann, möglicherweise unter anderer Trägerschaft. 9

10 Opstapje ein Familienbildungsangebot in Burbach Interessierte Familien sind herzlich Willkommen Opstapje bedeutet Schritt für Schritt und ist ein in den Niederlanden entwickeltes Lern- und Förderprogramm für Familien mit Kindern zwischen 18 Monaten und drei Jahren. Sie möchten ihr Kind zusätzlich in seiner Entwicklung fördern? durch gemeinsame Aktivitäten eine gute Bindung zu ihrem Kind aufbauen? seine Sprachentwicklung unterstützen? Sie möchten als Eltern Informationen zur Entwicklung ihres Kindes haben und zu Erziehungsthemen? sich mit anderen Eltern austauschen? Informationen über Angebote und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem Stadtteil haben? Dann ist Opstapje genau das richtige Angebot. Über zwei Jahre werden die teilnehmenden Familien begleitet, durch Hausbesuche, die einmal wöchentlich stattfinden, sowie durch Gruppentreffen, einmal im Monat. Hier stehen Erziehungs- und Bildungsthemen sowie der Austausch mit den anderen Familien im Vordergrund. Die Kinder werden in der frühkindlichen Phase gefördert, ihre kindliche Neugier wird durch die Beschäftigung mit qualitätsvollen und interessanten Spielmaterialien geweckt. Alle Spielmaterialien verbleiben in der Familie. Die Gemeinwesenarbeit Burbach bietet das Spiel- und Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern im Alter zwischen 18 Monaten 3 Jahren kostenlos an. Text: pj Fotos: BIB Opstapje Cемейное мероприятие в Бурбахе Добро пожалуйста! Opstapje это развивающая голландская программа Данная программа предусматривает развивать детей шаг за шагом, начиная с 18 месяцев до 3 лет Вы хотите дополнительно развивать ребёнка? создать тесные отношения с ребенком? способствовать развитию речи у ребенка? Вы хотите в качестве родителей получать информацию о темах воспитания? обмениваться мнениями с другими родителями? получать информацию о возможностях проведения свободного времени в Вашем районе? 10 Тогда программа Opstapje подходящая программа для Вас. 2 года подряд мы сопровождаем семьи: посещаем семьи раз в неделю, раз в месяц проводятся встречи родителей, участвующих в данном проекте, на которых обсуждаются темы воспитания и образования, а также проходит обмен мнениями с другими родителями. Детей развивают на ранней стадии развития, их раннему развитию способствуют игры с развивающими материалами. Все эти материалы находятся в распоряжении семей. Общественная организация Бурбаха предлагает Вам игровые и развивающие мероприятия бесплатно для детей в возрасте от 18 месяцев до 3 лет.

11 Opstapje un offerta per le famiglie a Burbach Tutte le famiglie interessate sono caldamente invitate Opstapje significa passo dopo passo ed è un programma di apprendimento e di sostegno ideato in Olanda per famiglie con bambini nell età tra 18 mesi e tre anni. Se desiderate dare a vostro figlio un sostegno nello sviluppo? rafforzare l intesa con il vostro figlio attraverso attività varie? sostenere lo sviluppo linguistico del vostro figlio? Se siete in cerca come genitori di informazioni a proposito dello sviluppo di vostro figlio? uno scambio di idee con altri genitori? informazioni circa le attività di tipo ludico e ricreative nel vostro quartiere? Allora Opstapje fa esattamente per voi. Le famiglie vengono accompagnate nell arco di due anni, tramite visite settimanali in casa ed incontri di gruppo mensili. Al centro degli incontri c è lo scambio di idee con altre famiglie partecipanti. In questa prima fase dello sviluppo i bambini vengono sostenuti nella loro naturale intuizione a scoprire il mondo attraverso attività adatte e giocattoli interessanti. Tuttt i giocattoli rimangono alle famiglie. La Gemeinwesenarbeit Burbach offre questo sostegno per le famiglie con bambini tra 18 mesi e tre anni in maniera assolutamente gratuita. Opstapje Burbach da Aile eğitim projesi İlgili aileler hoşgelmişler Opstapje adım adım anlamında olan Hollanda da 18 Ay-3 yaş arasında Opstapje Burbach da Aile eğitim projesi İlgili aileler hoşgelmişler Opstapje adım adım anlamında olan Hollanda da 18 Ay-3 yaş arasında çocuklu aileler için geliştirilen eğitim ve teşvik programıdır. Siz çocuğunuzu ayriyeten gelişiminde teşvik etmek istiyormusunuz? Siz çocuğunuzla birlikte yapacağınız aktivitelerle çocuğunuzla aranızdaki bağı kuvvetlen dirmek istiyormusunuz? Information und Anmeldung bei Petra Junk, GemeinWesenArbeit BurbachBergstr. 6, Saarbrücken, Tel , petra-junk@dwsaar. de oder bei der Koordinatorin für Opstapje, Frau Dagmar Schackmann, , d.schackmann@quarternet.de Информацию вы можете получить у госпожи Junk, GemeinWesenArbeit Burbach, Bergstr. 6, Саарбрюкен, Tel , petra-junk@dwsaar.de или у координатора проекта Opstapje, госпожи Dagmar Schackmann, , d.schackmann@quarternet.de Informazioni ed iscrizioni presso la signora Petra Junk, GemeinWesenArbeit Burbach, Bergstr. 6, Saarbrücken, Tel , petrajunk@dwsaar.de oppure presso la coordinatrice per Opstapje, signora Dagmar Schackmann, , d.schackmann@quarternet.de Bilgi ve başvuru Petra Junk a, GemeinWesenArbeit Burbach, Bergstr. 6, Saarbrücken, Tel , petra-junk@dwsaar. deveyahut koordinasyon bölümü Opstapje, Bayan Dagmar Schackmann e, , d.schackmann@quarternet. de müracaat edebilirsiniz. Siz çocuğunuzun dil gelişimini desteklemek istiyormusunuz? Siz ebeveyn olarak Çocuğunuzun gelişimi ile ilgili bilgiler almak istiyormusunuz? Eğitim konularında bilgi almak mı istiyorsunuz? Başka ebeveynler ile bilgi alışverişinde bulunmak istermisiniz? Oturduğunuz bölgedeki aktiviteler hakkında bilgi almak istermisiniz? O zaman Opstapje tam size göre bir proje. Ailelere iki sene boyunca refakat edilecektir.her hafta ev ziyaretleri ve ayda bir projeye katılan ailerlerle grup görüşmeleri yapılacaktır.gelişim ve eğitim konuları hakkında katılan ailelerle sohbet edilecektir. Çocuklar erken çocukluk döneminde teşvik edilecek kaliteli ve ilgili oyuncaklar sayesinde çocukların merakları uyandırılacaktır. Bütün oyuncaklar ailede kalacaktır. Gemeinwesenarbeit Burbach 18 Ay - 3 yaş çocuklu ailelere oyun ve destekleyici aktiviteleri ücretsiz sunacaktır. 11

12 Frühe Förderung und Bildung BabyClubs in Burbach Sie haben ein Baby und möchten Anregungen zur Pflege und Ernährung, haben Fragen zur Entwicklung ihres Babys und wollen sich mit anderen Eltern austauschen? Dann sind Sie in einem unserer Babyclubs genau richtig: Montags: Babies von 6 Monate bis 12 Monate Wann: 9:30 bis 11:00 Uhr Ort: Theresienheim, Luisenthalerstraße 7 Leitung: Heike Lippert, Erzieherin Mittwochs: Babies ab der Geburt bis 6 Monate Wann: 9:00 bis 10:30 Uhr Ort: Theresienheim, Luisenthaler Straße 7 Und: 11:00 bis 12:30 Uhr Ort: GemeinWesenArbeit Burbach, Bergstraße 6, 1. Stock Leitung: Petra Paul, Kinderkrankenschwester Interessierte Frauen, die in den nächsten Wochen ihr Baby erwarten, können gerne zu den Mittwochclubs hinzukommen. Die Teilnahme ist kostenfrei! Weitere Informationen bei Petra Junk, GWA Burbach: oder (Sekretariat). Entwicklung fördern! Frühförderstelle für Kinder in Saarbrücken-Burbach Das Team der Interdisziplinären Frühförderstelle fördert Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder -störungen. Träger sind das Diakonische Werk an der Saar in Kooperation mit dem Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. und dem Verein Miteinander Leben Lernen e.v.. Beratung und Förderung sind kostenfrei. Die Kosten werden vom überörtlichen Sozialhilfeträger übernommen. Alle Formalitäten erledigt die Einrichtung! Weitere Infos bei: Interdisziplinäre Frühförderstelle Im Füllengarten Saarbrücken Tel.: Mail: fruehfoerderung@dwsaar.de Spielkreise Spielkreis Theresienheim Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr jeden Montag von 15:00 bis 16:30 Uhr, Luisenthaler Straße 12. Treffpunkt nach vorheriger Anmeldung (Tel.: ); Turnhalle neben der Kita Theresienheim. Krabbel- und Spielkreis Herz- Jesu Jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr im ehemaligen Kindergarten Herz-Jesu (am Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1, Saarbrücken) statt. Eingeladen sind Kinder bis zu 3 Jahren mit ihren Eltern. Austausch von Erfahrungen im Umgang mit den Kleinen, spielen, singen... Edith Martini (Kinderkrankenschwester) und Gabi Elbert (Krankenschwester) stehen als erfahrene Mütter mit Rat und Tat zur Seite. Nähere Infos unter NEU: Mittwochs: 17:00 18:00 Uhr Zirkus-Treff Burbach für Kinder und Jugendliche Zirkus-Treff ab 8 Jahren im Pfarrheim St. Eligius Burbach Jeden Donnerstag, 17:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Eligius Eltern-Kind-Turnen des TV Burbach Turnangebot für Kinder bis 4 Jahre (mit ihren Eltern) jeden Dienstag von 16:30 bis 18:00 Uhr in der großen Weyersberghalle. Leitung Heike Momber. Mehr Infos: 12

13 Angebote für Eltern und Kinder Neues Angebot: Spielgruppe für Eltern und Großeltern mit Kindern ab 2 Jahren Das in diesem Jahr angelaufene Angebot der Spielplatzgruppe macht in der kalten Jahreszeit Pause. Stattdessen trifft sich seit November 2015 die Spielgruppe donnerstags in der Zeit von 15:00 bis 16:30 im Gruppenraum im Erdgeschoss in der Serrigerstraße 20. Es wird gemeinsam gebastelt, gesungen, gebacken und gespielt. Außerdem gibt es die Gelegenheit zum Unterhalten und für gemütliches Zusammensein bei einer Tasse Kaffee. Das Angebot wird bisher gut angenommen und bereitet den TeilnehmerInnen viel Freude. Wir haben allerdings noch Platz in unserer kleinen Gruppe und würden uns über neue große und kleine TeilnehmerInnen sehr freuen. Ideen und Wünschen dürfen natürlich eingebracht und umgesetzt werden. Bitte beachten! Letzter Termin im Jahr 2015: Erster Termin im neuen Jahr: i Burbacher Musikgarten in der Kita St. Eligius Der Burbacher Musikgarten bietet immer dienstags von 15 bis 16 Uhr Eltern und ihren Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren die Möglichkeit, sich gemeinsam zu bewegen, zu spielen und zu singen. Das kostenlose Angebot findet in der Kindertagesstätte St. Eligius, Aachener Straße 32, statt. Zum Einsatz kommen Hölzer, Rasseln, Glöckchen und Trommeln. Auch verschiedene Materialien wie Bälle, Tücher und Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden in der Musikgartenstunde genutzt. Die Leitung hat Korinna Benthien, Musikgartenlehrkraft. Weitere Informationen und Anmeldung bei Margret Müller, GWA Burbach: Tel.: oder (Sekretariat) margret-mueller@dwsaar.de gemeinwesenarbeit-burbach@caritas-saarbruecken.de Ich freue mich auf Sie und Ihre Kinder. Margret Müller Weitere Informationen und Anmeldung bei: Petra Junk, GWA Burbach, Tel.: oder (Sekretariat) Noch mehr Infos zu Burbach finden Sie auf burbach. Schauen Sie doch mal rein! i 13

14 Rund um`s Sommer- und Herbstaktionen 2015 im KIEZ Schwimmen, Skaten und Spielen Rund 10 Burbacher Kinder konnten in diesen Sommerferien bei einem Schwimmkurs im Kombibad Altenkessel, organisiert von Mitarbeiterinnen des AWO Kinderund Elternbildungszentrums KIEZ das Seepferdchen erwerben. Die Kinder fuhren mit ihren Betreuerinnen 2 Wochen lang täglich nach Altenkessel und hatten dort viel Spaß beim Schwimmen Lernen. Kinder vom KIEZ, die bereits schwimmen konnten, kamen an drei Tagen mit und tollten begeistert im Wasser herum. An den Ferienspielen in der Mettlacher Straßenfest nahm das KIEZ mit einem Bastelangebot für Kinder und Eltern teil. Gebastelt wurden Pompons, das sind Puschel, die z. B. als Schlüsselanhänger genutzt werden können. Kochen im KIEZ in den Herbstferien In den Herbstferien wurde an zwei Montagen im KIEZ unter Anleitung eines Workshopleiters gemalt. Alle Kinder in Burbach, die in keiner Nachmittagsbetreuung angemeldet sind, konnten ins KIEZ kommen und bei allen Herbstaktionen mitmachen. Hier können sich Migrant/innen, die schon länger in Deutschland leben und Flüchtlinge aus Syrien oder anderen Ländern, die erst seit kurzem hier sind, sowie alteingesessene Burbacher Eltern zum Austausch treffen, um gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des KIEZ über die verschiedensten Alltagsthemen und darüber hinaus auf Deutsch zu reden. Oft haben Flüchtlinge noch nicht viele Kontakte zu anderen Deutschen und deshalb keine Möglichkeit Deutsch neben dem Integrationskurs zu üben. Dazu gibt es jetzt das Interkulturelle Café. In gemütlicher Atmosphäre wird gemeinsam Tee getrunken, Plätzchen gegessen und auf Deutsch geplaudert. 14 Nach drei Wochen KIEZ-Pause konnten Kinder in der letzten Ferienwoche im September im KIEZ das Inlineskaten lernen. Eine Trainerin stellte für die Kinder verschiedene Parcours auf, anhand derer sie das Gleichgewicht auf den Inlineskates trainieren konnten. Einige Kinder waren schon Inline- Profis, andere hatten noch nie auf Inlineskates gestanden und übten mit viel Ausdauer. Das Wetter ließ die Skater nicht im Stich. Unter anderem wurde zusammen mit den Kindern eine Kürbissuppe gekocht, die allen lecker schmeckte. Die ausgehöhlten Kürbisse wurden an Halloween aufgestellt. Zusammen hatten alle beim Spielen, Kochen und Malen viel Freude. Interkulturelles Café im KIEZ seit 1. Oktober Seit dem 1. Oktober lädt das KIEZ an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr zu einem Interkulturellen Café ins KIEZ ein. AWO-Kinderweihnachtsfeier am 3. Dezember Am 3. Dezember fand wie in jedem Jahr die große AWO- Kinderweihnachtsfeier im Bürgerhaus Burbach statt. Dazu waren alle Burbacher Kinder bis 12 Jahre und deren Eltern von bis ins Bürgerhaus eingeladen. Bei der Weihnachtsfeier gab es neben Essen und Bastelangeboten auch den Auftritt eines Zauberers und gegen 18:00 Uhr kam dann auch der Nikolaus. Über die rege Beteiligung haben wir uns sehr gefreut! Text/Fotos: KIEZ

15 Kinder Willkommen beim diesjährigen Kinderfest im Deutsch-Französischen Garten Bei sommerlich heißen Temperaturen fand am 30. August zum Weltkindertag das Kinderfest der Landeshauptstadt Saarbrücken im Deutsch- Französischen Garten statt. Das Motto des Weltkindertags lautete in diesem Jahr Kinder Willkommen. Von 11 bis 18 Uhr war neben rund 100 Stationen der verschiedensten Einrichtungen die AWO mit Mitarbeiter/innen aus drei Teams vertreten: den Sozialraumbüros Saarbrücken-West und Saarbrücken- Malstatt sowie dem Kinder- und Elternbildungszentrum KIEZ Burbach. Die Sozialraumteams hatten ein besonders interessantes Angebot, nämlich das Partner- Trockenskifahren im Sand, das für viel Spaß bei Kindern und Eltern sorgte und bei der Hitze eine besondere Herausforderung darstellte. Zudem konnten die Kinder auch ihre Geschicklichkeit bei einem Parcours und einem Brettspiel testen. Das Team vom KIEZ bastelte mit Kindern Puppen, die besonders leicht und schnell hergestellt werden konnten. Viele Kinder interessierten sich dafür und freuten sich auch über den mit Gas gefüllten AWO-Luftballon. Die Eltern suchten gerne den Schatten unter den AWO-Pavillons auf, der ihnen eine kurze Hitzepause gab. Tanzen, Spielen, Basteln all diese Angebote standen den ganzen bereit und wurden mit viel Freude von den Kindern aus dem Saarland und Frankreich genutzt. Das Flotte-Lotte Rezept des Monats: Bratapfel Schon bei dem Duft von Bratäpfeln kommt ganz schnell Weihnachtsstimmung auf. Bratäpfel eignen sich wunderbar als winterlicher Nachtisch. Zutaten für 4 Personen 4 Äpfel 50 g Mandelsplitter 50 g Rosinen 4 TL Marmelade oder Honig ½ TL Zimt Margarine Du brauchst: 1 Apfelausstecher 1 Auflaufform 1 Schüssel 1 Teelöffel 1 Kochlöffel Zubereitung Heize den Backofen auf 200 Grad vor (Gas: Stufe 3, Umluft: 175 Grad). Wasche die Äpfel. Fette eine Auflaufform ein. Nimm den Apfelausstecher und steche das Kerngehäuse aus. Lege die Äpfel mit den Löchern nach oben in die Auflaufform. Vermische die Mandeln, die Rosinen, die Marmelade und den Zimt. Fülle die Masse mit einem Teelöffel in die Äpfel und drücke alles mit einem Kochlöffelstiel hinein. Gib auf jeden Apfel ein Stückchen Margarine. Stelle die Auflaufform in den Ofen und backe oder brate alles ungefähr 25 Minuten. Tipp: Dazu passt wunderbar Vanillesoße oder Sahne. Guten Appetit! Der Bratapfel Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie s knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel. (Bayrisches Volksgut) 15 Fotos: pixelio.de

16 Sozialraumbüro SB-West in Burbach Natur hautnah erleben: Waldspechte und Walderlebnistage 16 Laubhütten bauen, Feuer machen, unter freiem Himmel schlafen, Waldkräuter bestimmen, Tierspuren lesen. Diese und weitere Aktivitäten zählten auch in diesem Jahr wieder zu den spannenden Aufgaben der Waldspechte rund um das Thema Wald und Natur. Das Angebot des Sozialraumbüros in Burbach richtet sich vor allem an Kinder im Grundschulalter, deren Familien von MitbeiterInnen des Sozialraumbüros in der Serriger Straße begleitet werden. Zehn Kinder hatten im laufenden Jahr die Gelegenheit, an insgesamt 10 Terminen den Urwald vor den Toren der Stadt als Erlebnisraum für sich zu entdecken und sich dabei als Bestandteil der Natur zu erleben. Abschluss und gleichzeitig Höhepunkt der diesjährigen in zweiwöchigem Turnus stattfindenden Treffen der Waldspechte bildete die gemeinsame Übernachtung unter freiem Himmel in der letzten Woche der Sommerferien. Hierbei standen vor allem elementare Dinge im Fokus wie beispielsweise die Einrichtung eines trockenen und windgeschützten Nachtlagers oder etwa die Zubereitung von Nahrung am Lagerfeuer. Aber natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Die eigens im Bereich Wildnispädagogik geschulten Familienhelfer/innen des Sozialraumbüros in Burbach hatten ein umfangreiches Repertoire an sogenannten Abenteuer- und Kooperationsspielen im Gepäck, die von den Kindern als Gruppe gemeinsam zu lösen waren. Darüber hinaus gibt es ein offenes Angebot für in Burbach lebende Familien mit Kindern: die Walderlebnistage. Im Jahr 2015 fanden drei Tagesveranstaltungen und ein gesamtes Wochenende mit zwei Übernachtungen im Wildniscamp der Scheune Neuhaus statt. Im Unterschied zu den Waldspechten nehmen an den Walderlebnistagen neben den Kindern auch deren Eltern oder einzelne Elternteile teil. Sechs Familien konnten sich so im laufenden Jahr inmitten unberührter Natur mal ganz anders erleben und gemeinsam spannende aber auch anspruchsvolle Aufgaben meistern. Auch im kommenden Jahr werden die Walderlebnistage angeboten. Wer Interesse hat und über eines der Angebote Näheres erfahren möchte, kann sich direkt an die Familienhelfer/innen der AWO im Sozialraumbüro in der Serriger Straße 20 in Burbach wenden. Sozialraumbüro SB-West von AWO und RV SB Serriger Str Saarbrücken Tel.: (Sekretariat) und -23 Fax:

17 Allgemeines über das Sozialraumbüro SB-West Seit August 2014 gibt es in Saarbrücken-Burbach in der Serriger Straße 20 das Sozialraumbüro Saarbrücken- West in Trägerschaft des Jugendamtes des Regionalverbandes Saarbrücken sowie des Sozialpädagogischen Netzwerks der Arbeiterwohlfahrt (SPN). Dieses Sozialraumbüro ist in 2 Sozialraumteams auf jeder Etage eines aufgeteilt. Die Teams setzen sich zusammen aus Mitarbeiter/innen des Jugendamtes und ambulanten Familienhelfer/innen der AWO. Ein Team ist zuständig für Burbach, eines für die Umlandgemeinden Klarenthal, Gersweiler und Altenkessel sowie einen Teil von Burbach-West. Die Teams arbeiten im Sinne einer stetigen Verbesserung der Lebensumstände von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien eng zusammen. Das Sozialraumbüro dient als Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Familien aus Burbach und Umgebung, die Unterstützung und Hilfe benötigen. Oberstes Ziel dabei ist, ambulante Hilfen möglichst schnell, passgenau und zielorientiert durchzuführen. Darüber hinaus kooperieren die Mitarbeiter/- innen der Sozialraumbüros aber auch mit allen anderen Institutionen und Einrichtungen aus Burbach und Umgebung wie z.b. dem Kinder- und Elternbildungszentrum (KIEZ), Schulen, Schulsozialarbeit und Therapeutischen Schüler/innengruppen, Kindertagesstätten, Gemein- WesenArbeit Burbach sowie allen anderen sozialen Einrichtungen in Burbach. Gemeinsam mit ihnen gilt es, Ressourcen zu entdecken und zu schaffen und die Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen im näheren Umfeld zu verbessern. Unser Angebot / Aufgabengebiet umfasst: Kurzberatungen von Familien ( 1-5 Termine) im Rahmen von Hilfen zur Erziehung sozialpädagogische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien Begleitung und Unterstützung bei Problemen mit Ämtern, Behörden, KIGAs, Schulen usw. Gruppenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, teilweise auch mit anderen Einrichtungen Angebote im Rahmen von Stadtteilfesten und Aktivitäten Beteiligung an Initiativen zur Stadtteil- bzw. Sozialraumentwicklung Initiierung und Beteiligung an Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern und ihren Familien Wir beraten und unterstützen Sie: in Fragen der Erziehung und Entwicklung ihrer Kinder und Jugendlichen in Fragen des Kinderschutzes bei Problemen im familiären Zusammenleben bei Fragen zu Ehe/ Partnerschaft, Trennung und Scheidung bei Problemen im sozialen Umfeld im Umgang mit Kindergarten, Schule und Ausbildung usw. bei Fragen zu finanziellen Schwierigkeiten Im Rahmen unserer Gruppenarbeit führen wir verschiedene Koch- und Bastelangebote durch wie z. B. Kochen für junge Familien mit Kleinkindern, das Café Kreativ für Kinder und Eltern, es gibt eine Mädchengruppe für Mädchen von 9 bis 12 Jahren, eine Waldgruppe für Kinder im Grundschulalter, Walderlebnistage für Familien. Außerdem organisierten wir Angebote zu aktuellen Themen wie z. B. im September im Rahmen der interkulturellen Woche ein interkulturelles Frühstück sowie verschiedene Ferienaktivitäten. Darüber hinaus befindet sich eine Elternberatungsgruppe im Aufbau. Wenn Sie sich für unsere Angebote interessieren: Serriger Str Saarbrücken Tel.: (Sekretariat) Fax: i 17 Texte / Fotos: Sozialraumbüro SB-West von AWO und RV SB

18 städtische KiTa Grüneich das neue Kindergartenjahr hat begonnen... Am Samstag, den haben sich Eltern, Kinder und Erzieherinnen aus der städtischen Kita Grüneich zu einem gemütlichen Beisammensein am Burbacher Waldweiher getroffen. Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt. Es gab leckeren Kuchen und Kaffee. Die Erwachsenen hatten die Möglichkeit sich miteinander auszutauschen und die Kinder konnten sich auf dem Spielplatz in Ruhe austoben. Gegen Einbruch der Dämmerung begann das Highlight des Abends, die Erlebniswanderung auf dem Fledermauspfad. Frisch gestärkt und mit Taschenlampen in der Hand, gingen wir um den Burbacher Waldweiher herum. Der Fledermausexperte Markus Utesch begleitete unsere Fledermauswanderung. Er erzählte uns, was Fledermäuse fressen und wo sie leben. Außerdem zeigte er uns einen Platz am Waldweiher, wo wir die Fledermäuse beim Schlafen sehen konnten. Auch die Jagd der Fledermäuse konnten wir beobachten, während Herr Utesch den Burbacher Weiher mit Hilfe eines Scheinwerfers hell erleuchtete. Ebenso hatte unser Fledermausexperte einen Detektor dabei, mit dem wir die Stimmen der Fledermäuse hören konnten. Es war ein spannender Abend, der uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird. In den nächsten Wochen und Monaten ist es weiterhin aufregend bei uns geblieben. Wir bastelten eifrig Laternen für unser Lichterfest. Und bald begann auch schon das große Backen und Basteln für unseren diesjährigen Adventsbasar, der im Dezember stattfand. Das Team der städtischen Kita Grüneich! Foto: pixelio.de / M. Gerber OGTGS Weyersberg Elterncafé zum 1. Schultag: Pünktlich zum ersten Schultag wurden wieder alle Kräfte gebündelt, sodass Elternvertretung, sozialpädagogische Betreuung und Förderverein den neuen Eltern eine angenehme Verschnaufpause bei Kaffee, Kuchen und verschiedenen Getränken bereiten konnten. Nach dem ökumenischen Gottesdienst und einer schönen Einschulungsfeier im Bürgerhaus strömten die Kinder in ihre Klassen und die Eltern hatten etwas Zeit durchzuatmen. Traditionell backen Eltern der 2. Klassen leckere Kuchen für das Elterncafé am ersten Schultag. Trotz geringer Beteiligung, die einen Zukauf von Kuchen nötig machte, wurde trotzdem ein stolzer Betrag von 260,-- EUR eingenommen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Kuchenbäckerinnen / -käufer / -verkäufer, die dazu beigetragen haben. NEUE MITGLIEDER gesucht: Auch die Information über die Arbeit des Fördervereins kam nicht zu kurz, die Infoblätter wurden am 1. Schultag eifrig verteilt und die Klassen am ersten Elternabend besucht. Wer gerne Mitglied werden möchte und noch Informationen benötigt findet diese unter www. grundschule-weyersberg.de Der Förderverein wünscht allen Schülern der Weyersbergschule einen guten Start ins Neue (Schul)- jahr, viel Spaß und Erfolg beim Lernen! 18! WIR SIND UMGEZOGEN! Hausartzpraxis Fr. Piatezki und Dr. Weis Liebe Patienten, seit dem finden Sie uns in der Bergstraße SBR-Burbach Tel / Wir freuen uns, Sie in unseren neuen Räumen begrüßen zu dürfen.

19 Burbacher Kinderfest Am 08. Oktober 2015 lud der Arbeitskreis Soziale Einrichtungen zum 19. Burbacher Kinderfest ins Bürgerhaus Burbach ein. Rund um das Motto Eine Reise in ferne Galaxien boten Burbacher Einrichtungen fantasievolle Kreativund Spielangebote an. Mit dabei waren dieses Jahr die Interdisziplinäre Frühförderstelle, die katholische Kita St. Eligius, die Kita des Theresienheims, das Kinder- und Elternbildungszentrum, das Sozialraumbüro (AWO und Jugendamt), die Kontaktpolizei und das JUZ Burbach. Familie Dörks spendete den Kindern Zuckerwatte, was lange Warteschlangen zur Folge hatte. Wegen der Erkältungswelle Anfang Oktober, die in einigen Einrichtungen für akuten Personalmangel sorgte, war drei langjährigen Kooperationspartnern eine Teilnahme nicht möglich. Die GWA Burbach bedankt sich vielmals bei allen Mitwirkenden, den Kuchenspendern, ehrenamtlichen Helfern und dem Hausmeisterteam des Bürgerhauses. Text: aw, Fotos: km Familienfahrt nach Worms Auf den Spuren der Nibelungen lautete das Motto unserer Familienkulturfahrt in den Herbstferien. So war die erste Station in Worms auch das Nibelungenmuseum, das eine kindgerechte Führung anbot. Ausgerüstet mit Audioguides konnten wir in die Sagenwelt der Nibelungen abtauchen. Die Zeit zur freien Verfügung nutzten viele unserer Gäste, um sich weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt anzusehen wie den prächtigen Dom oder die vielen Denkmäler, die Worms zu bieten hat. Nachmittags begann die Stadtführung durch das jüdische Viertel von Worms mit einer Besichtigung der Synagoge. Dann führte uns der Weg zum ältesten jüdischen Friedhof Europas, wo wir einen tieferen Einblick in die Bestattungsrituale des Judentums bekamen. An dieser Stelle möchte wir uns bei allen Teilnehmenden für den gelungenen Tag ganz herzlich bedanken. Jetzt schon vormerken: Die nächste Familienkulturfahrt findet am Dienstag, den 05. April 2016 statt. Bis dahin eine gute Zeit! Text: aw, Fotos: mk Frauentreff Frauentreff in der Haltestelle immer mittwochs Jeden Mittwochmorgen wird der Stadtteiltreff Haltestelle zum Treffpunkt für Frauen. In der Zeit von 9 bis 11 Uhr sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen, gemeinsam zu frühstücken. In netter Atmosphäre können sich Frauen über alles, was sie bewegt, austauschen. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen laden wir auch Fachleute zu interessanten Themen ein wie z.b. Gesundheit, Erziehung, Sozialberatung usw.. Auch Freizeitaktivitäten wie Fahrten, Kochabende und Ausflüge werden gemeinsam geplant. Der wöchentliche Frauentreff wird organisiert und begleitet von Emine Isgören und Petra Junk. Für das Frühstücksbuffet wird ein Unkostenbeitrag von 2,- erhoben. Schauen Sie einfach mal rein in den Stadtteiltreff Haltestelle der GemeinWesenArbeit Burbach in der Bergstraße 6. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bei Fragen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer , P. Junk Bericht: GWA 19

20 Online-Beratung für Jugendliche und Eltern: Erziehung ist nicht immer leicht! Eltern sind häufig unsicher, was sie von ihrem Kind und das Kind von Ihnen erwartet. Trennung und Scheidung belasten Kinder und Eltern. Viele Fragen lassen den Unterstützungsbedarf steigen. Für Eltern ist eine Hilfestellung schon bei kleinen Unsicherheiten sehr wichtig. Als präventives Angebot unterstützt die bke-onlineberatung Eltern bei der täglichen Erziehung und will Sicherheit im Umgang mit Kindern und in schwierigen Situationen vermitteln. In einer Welt ohne geografische und kulturelle Grenzen suchen aber auch viele Jugendliche nach Halt, Orientierung und Maßstäben. Wer bin ich, Was will ich oder aber auch In welche Richtung soll mein Leben laufen sind die zentralen Fragen an die Fachkräfte. Über das Medium Internet sind viele Jugendliche bereit, mit erwachsenen Fachkräften aber auch mit Gleichaltrigen in einen guten, konstruktiven Dialog zu treten. Die bke-onlineberatung unterstützt Familien und Eltern in allen Fragen rund um Erziehung unterstützt Jugendliche und junge Volljährige bei ihrer Identifikationsentwicklung und Verselbstständigung. Hilft bei Krisen und Konflikten in der Familie. Alle Beratungsformen sind kostenfrei. Beratungen erfolgen sehr kurzfristig und Erstanfragen werden werktags innerhalb von 48 Stunden beantwortet. Über die Webseite werden Jugendliche und Eltern minderjähriger Kinder von Fachkräften verschiedener Fachrichtungen betreut und beraten. Die hauptamtlichen Fachkräfte verfügen über eine langjährige Berufserfahrung und wurden für diese Beratungstätigkeit im Internet speziell geschult. Zur Zeit arbeiten über 80 Fachkräfte für die bke-onlineberatung. Drei Möglichkeiten der Internetberatung stehen zur Verfügung: Einzelberatung entspricht einem Gespräch unter 4 Augen und findet als Mailaustausch oder im Einzelchat statt. Gruppenchat findet zu festen Terminen entweder nach Themen oder als offene Beratung statt. Öffentliches Forum hier findet eine durch Fachkräfte moderierte Form der Selbsthilfe statt. Für Ihre Teilnahme ist lediglich ein Nickname und ein Passwort erforderlich, es werden keine Angaben zur Person verlang und die Anonymität der Ratsuchenden ist jederzeit gewährleistet. Die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Beratungsserver erfolgt verschlüsselt (https). Die Bundekonferenz für Erziehungsberatung (bke) ist der Fachverband für Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung und wird vom Bundesfamilienministerium gefördert. Weitere Informationen über 20 Adieu Burbach! Früher als geplant schließe ich mein Gerichtsvollzieherbüro bereits im Jan Gesundheitliche Gründe veranlassen mich dazu, den Außendienst aufzugeben. Ich sage mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Adieu, Burbach!. Möglicherweise wird es für mich in einer anderen beruflichen Beschäftigung etwas ruhiger, andererseits habe ich gewissermaßen Wurzeln in Burbach geschlagen. Ich möchte mich bei allen öffentlichen und nichtöffentlichen Institutionen, mit denen ich im Laufe meiner hiesigen Tätigkeit zu tun hatte, besonders der Gemeinwesenarbeit Burbach für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ein aufrichtiges Dankeschön sage ich allen Betroffenen aus Burbach, die mir ebenfalls ihr Vertrauen, teils über viele Jahre, geschenkt haben. Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien für die Zukunft alles Gute! Voraussichtlich bin ich noch bis mindestens Ende Januar 2016 in meinen gewöhnlichen Sprechstunden (Dienstag, Mittwoch zwischen und Uhr und Donnerstag zwischen und Uhr) in der Serriger Straße 17, Burbach, für Sie zu erreichen. Meine Telefonnummer lautet: Auch von mir eine schöne Weihnachtszeit und für 2016 nur das Beste. Michael Houy

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Flüchtlingshilfe mit System

Flüchtlingshilfe mit System Unterkünfte in Stuttgart Flüchtlingshilfe mit System Leon Scherfig, 17.09.2014 15:00 Uhr Der neue Systembau in Zazenhausen hat Dienstag eröffnet und bietet Platz für mehr als 150 Flüchtlinge Foto: Max

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Mach. mit! Die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika. für die Kinder

Mach. mit! Die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika. für die Kinder Mach mit! Die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika. für die Kinder Liebes Lichterkind, in Afrika gibt es viele große und kleine Menschen. Und auch große und kleine Tiere. Die kannst Du

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr