Cybercrime Report: Faktor Mensch

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1 Cybercrime Report: Faktor Mensch

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3 Cybercrime Report: Faktor Mensch EINFÜHRUNG Internetkriminalität ist zu einer weltweiten digitalen "Epidemie" geworden. Diese alarmierende Tatsache zeigt sich auch in den Ergebnissen des NORTON Cybercrime Report.* Die Studie zeigt auf, welche Auswirkungen jegliche Form von Internetkriminalität auf User hat: ihre Empfindungen wie Machtlosigkeit oder Ungerechtigkeit. Zwar kocht bei den Opfern oft die Wut hoch, doch sind ihre Maßnahmen, weitere Vorfälle zu verhindert, oft nicht ausreichend. Auch die Bereinigung der Folgen ist für Betroffene oft schwierig, kostet Zeit und Geld - quasi die "wahren Schäden" verursacht durch Cybercrime. Nicht zuletzt wird die Frage nach der "Moral" in der virtuellen Welt aufgeworfen und wie sich jeder Einzelne verhält. Die Umfrage zeigt: jeder Klick kann entscheidend sein und wie wichtig ein Gefahrenbewusstsein seitens der Nutzer ist. Zusätzlich geben Experten Ratschläge, wie die Onlinewelt von den Kriminellen "zurückerobert" werden kann. Insgesamt nahmen mehr als Erwachsene aus 14 Ländern ** an der Studie zum Norton Cybercrime Report: Faktor Mensch. * Der Begriff der Internetkriminalität umfasst im Rahmen dieser Studie: Computerviren/Schadcode; Kreditkartenbetrug online; Online-Hacking; Online-Belästigung; Online-Identitätsdiebstahl; Online-Betrügereien (z. B. betrügerische Lotterien/Jobangebote); sexuelle Belästigung online und Pishing. **Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Neuseeland, Spanien, Schweden, Großbritannien, USA

4 DIE SCHLEICHENDE DIGITALE EPIDEMIE INTERNETKRIMINALITÄT KANN JEDEN TREFFEN Internetkriminalität ist zu einer schleichenden digitalen Epidemie weltweit geworden. Die Mehrzahl der Internetnutzer ist ihr bereits in der einen oder anderen Form zum Opfer gefallen - und fühlt sich im Angesicht "Gesichtloser" Täter völlig machtlos. DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT Der Report zeigt: Weltweit sind fast zwei Drittel aller User auf irgendeine Art schon einmal Opfer von Internetkriminalität geworden (65%). Die "Cybercrime-Hotspots", wo Nutzer häufig Opfer wurden, sind: mit 83% China mit 76% Brasilien/Indien mit 73% USA Viren- und andere Schadcode-Attacken sind die am häufigsten verbreiteten Arten von Internetkriminalität. Weltweit müssen sich 51 % der Nutzer mit deren Auswirkungen auseinandersetzen. In Neuseeland, Brasilien und China liegt diese Zahl noch höher: Hier sind mehr als sechs von zehn Computern infiziert (je 61 %, 62 % und 65 %). Weltweit sind User bereits Opfer von Online- Betrug, Pishing-Übergriffen, Hacker-Angriffen auf Profile in sozialen Netzwerken und Kreditkartenbetrug geworden. Sieben Prozent sind schon einmal online mit sexueller Belästigung konfrontiert worden.

5 Cybercrime Report: Faktor Mensch 5 CYBERCRIME - VORFÄLLE WELTWEIT Viren/ Schadcode 51% Online Betrug 10% 9% Phishing 7% Hacking von Profilen in sozialen Netzwerken 7% Online- Kreditkartenbetrug 7% Sexuelle Belästigung Cybercrime unterscheidet sich sehr von Straftaten in der 'realen' Welt. Es ist für die Meisten nicht greifbar oder sichtbar und oft schwierig aufzuklären. Deshalb ist es wichtig, eine aktuelle Sicherheitssoftware zu verwenden, das erspart oft den Anne Collier, Herausgeberin von NetFamilyNews.org & Mitvorsitzende der Online Sicherheits- Ärger. & Technologie-Arbeitsgruppe sowie Mitarbeiterin am Report

6 Jeder hat eine 'Schwachstelle'. Die Täter sind clever, sie wissen ganz genau, wo sie zuschlagen können. Jagdeep, Indien

7 Cybercrime Report: Faktor Mensch 7 LÄHMENDE OHNMACHT UNTÄTIG AUS ANGST Fast neun von zehn Usern (86 %) fürchten sich vor Internetkriminalität, mehr als ein Viertel (28 %) rechnet jederzeit mit Online-Betrug. Nur eine kleine Minderheit ( %) glaubt, dass ihr so etwas nicht passieren kann. Trotz der Allgegenwärtigkeit von Cybercrime gibt lediglich die Hälfte (51 %) aller Befragten an, dass sie ihr Verhalten ändern würde, wenn sie selbst betroffen wäre. Nur drei Prozent der Befragten weltweit rechnen nicht damit, Opfer von Internetkriminalität zu werden. 3% Wieso also nehmen wir Online-Kriminalität einfach hin? Laut des Psychologieprofessors Dr. Joseph LaBrie, Loyola Marymount University, USA, handelt es sich dabei um erlernte Hilflosigkeit. 'Erlernte Hilflosigkeit' tritt dann auf, wenn jemand nicht genau Bescheid weiß oder hilflos ist, ein Problem zu lösen. Es ist wie bei überhöhten Werkstattrechnungen - wenn man keine Ahnung von Autos hat, streitet man nicht mit dem Mechaniker. Die Leute akzeptieren dann einfach die Situation, auch wenn sie sich dabei schlecht fühlen. Und nur einer von 10 Nutzern (9%) sagt, er fühle sich online "sehr sicher". Irgendwann fängt man sich etwas ein (Virus oder anderen Schadcode) Sandy, USA

8 79% rechnen nicht damit, dass Onlinebetrüger rechtlich belangt werden.

9 Cybercrime Report: Faktor Mensch 9 MANGEL AN JUSTIZ Das Bild des Betrügers "ohne Gesicht", der aus den Tiefen des virtuellen Raums agiert, schürt das Gefühl der Machtlosigkeit. Acht von zehn Befragten denken nicht, dass Cyberkriminelle zur Rechenschaft gezogen werden. Wer ist für Cybercrime verantwortlich? 56% 21% Adam Palmer, Norton Cybercrime Experte: Viele der Kriminellen befinden sich im Ausland: Für die Nutzer sind sie damit gewissermaßen konturlos. Hinzu kommt, dass die Identifizierung der Täter und deren Strafverfolgung auf internationaler Ebene oft einige Hürden nehmen muss. Die Leute können also schwer nachvollziehen, inwieweit die Justiz hier tatsächlich greift und ausgeübt wird. Was mich alarmiert, ist die Tatsache, dass die wenigsten (21 %) Online-Kriminalität mit dem Organisierten Verbrechen in Verbindung bringen. Wir wissen aber, dass 90 % der heutigen Internetattacken direkt auf das Konto organisierter Kriminalität gehen." Anonyme Einzeltäter Organisierte Banden Der Täter ohne Gesicht - das ist irgendwie erschreckend. Du kannst keinen wirklich dafür verantwortlich machen. Wer ist das? Niemand weiß es. Todd, USA

10 STINKSAUER, ABGEZOCKT UND ALLEIN MIT DEM GEFÜHL, SELBST SCHULD ZU SEIN Überall auf der Welt haben Opfer von Online- Betrug sehr ähnliche Empfindungen: Sie sind verärgert, genervt, fühlen sich betrogen. Ich fühlte mich verletzt. Sandy, USA Ich wollte Rache. Suzanne, Großbritannien Ich war eher wütend als ängstlich. Hana, Japan Top 10 der Reaktionen 58% 51% WÜTEND GENERVT 40% BETROGEN 38% AUFGEBRACHT 38% FRUSTRIERT 36% VERLETZT 30% EMPÖRT 30% ARGWÖHNISCH 29% ÄNGSTLICH/BESORGT 26% HILFLOS

11 Cybercrime Report: Faktor Mensch 11 VON SCHULDGEFÜHLEN GEPLAGT So mancher nimmt es sehr persönlich und gibt sich selbst die meiste Schuld, ein Opfer geworden zu sein. Selbst bei Schikane oder sexueller Belästigung online sucht so manches Opfer zuerst die Schuld bei sich selbst (41 % und 47 %). Betroffene geben sich selbst vor allem die Schuld bei: 78% Phishing 77% Online-Betrug 73% Dr. Joseph LaBrie Professor für Psychologie an der Loyola Marymount University, USA Diese Gefühle sind normal - und durchaus vergleichbar mit denen von Opfern "nichtvirtueller" Straftaten, erklärt Dr. LaBrie. Es gibt aber einen interessanten Unterschied: Wir haben sehr konkrete Erwartungen an die Technologie, die wir bei anderen Dingen so nicht haben. Wenn das von uns vorausgesetzte Anrecht auf Nutzung von Technologie durch Kriminelle beeinträchtigt wird, irritiert uns das sehr: Das dürfte so doch nicht sein! Man fragt sich, wie das nur passieren konnte. Man fängt an, sich selbst und allen anderen die Schuld dafür zu geben Kate & Walt, Großbritannien Computerviren/Malware-Angriffen

12 HILFERUF Wenn Internetkriminelle zuschlagen, informieren weniger als die Hälfte aller Opfer ihre Bank oder die Polizei. Nur ein Drittel setzt sich mit dem Anbieter der Website oder dem -Provider in Verbindung. An wen sich die Opfer wenden 48% 44% 34% Ihre Bank Die Polizei Den Anbieter der Webseite oder den -Provider In Großbritannien und den USA wenden sich Betroffene eher an ihre Bank oder ihr Kreditinstitut (6 % und 59 %). In Schweden und Japan rufen sie eher die Polizei an (74 % und 52 %).

13 Cybercrime Report: Faktor Mensch 1 DER GRIFF NACH DEM STROHHALM Rund ein Viertel der Betroffenen sucht selbst nach einer Lösung, sich vor weiteren Vorfällen zu schützen. Nach Ansicht unserer Experten sind die Maßnahmen, die sie ergreifen, jedoch oft wenig hilfreich und keineswegs sicher. Zum Beispiel: 32% gehen nur noch auf bestimmte Webseiten. Das beschränkt aber nur den Spaß am Internet. Eine Sicherheitslösung mit Webseiten-Bewertungs-Tool hingegen zeigt an, ob eine Seite sicher ist. 26% holen sich Hilfe aus der Familie oder dem Freundeskreis. So mancher Schadcode bleibt da unentdeckt, weil veraltete oder unzureichende Sicherheitssoftware eingesetzt wird. Wer nicht gerade einen Fachmann kennt, kann das Problem so oft nicht vollständig lösen. 25% versuchen, den Täter zu identifizieren und zu ihrem Recht zu kommen. Arbeiten Sie immer mit der Polizei zusammen, versuchen Sie es nicht allein.

14 AUF VERLORENEM POSTEN? Es zeigt sich: generelle Lösungen sind nur schwer zu finden. Auch abseits des finanziellen Schadens sorgen Kriminelle im Internet weltweit für beträchtlichen Ärger. Knapp drei von zehn Opfern (28 %) ärgern sich am meisten über den Zeitaufwand, den die Aufklärung des Vorfalls kostet, was im Schnitt etwa vier Wochen dauert. Dazu kommt die seelische Belastung: Rund ein Fünftel der Opfer gibt an, dass der Vorfall Stress und Ärger verursacht und die Betroffenen in eine unangenehme Situation gebracht hat. 19 % bzw. 14 % beklagen den unwiderruflichen Datenverlust oder den Verlust von ideellen Werten wie Fotoalben. DIE KLÄRUNG VON ONLINE- VORFÄLLEN dauert im Schnitt: 28 Tage kostet im Schnitt: USA $334* Kanada 17 Tage, $ USA 24 Tage, $ Brasilien 43 Tage, $1, Schweden 9 Tage, $ Großbritannien 25 Tage, $ Deutschland 58 Tage,, $ Frankreich 17 Tage, $ Spanien 18 Tage,, $ Italien 36 Tage, $ Indien 44 Tage, $ Australien 29 Tage, $ China 23 Tage, $ Japan 32 Tage, $ Neuseeland 28 Tage, $ Cybercrime kostet Zeit und Geld

15 Cybercrime Report: Faktor Mensch 15 DIE "ZECHE" BEZAHLEN ALLE Selbst wenn die Aufklärungskosten für den Einzelnen verhältnismäßig gering sind - zahlt dennoch am Ende jeder: Denn Kreditinstitute geben letztendlich die finanziellen Schäden, verursacht durch Online-Betrug, an die Allgemeinheit weiter, bemerkt Adam Palmer. Um unerkannt zu bleiben, stehlen Cyberkriminelle mit Absicht nur kleine Geldbeträge. Aber das summiert sich. Wenn Sie einen Verlust nicht melden, helfen Sie dem Täter im Prinzip, weiterhin sein Unwesen zu treiben. Denn Strafverfolgungsbehörden können dann oftmals nicht das Ausmaβ eines Delikts ermitteln und unter Anklage stellen." AKTENZEICHEN UNGELÖST Aktuell gibt fast ein Drittel aller Opfer von Cyberkriminalität weltweit (1%) an, dass ihr Vorfall nicht geklärt werden konnnte. Am ehesten scheinen in Spanien Online- Delikte geklärt werden zu können: hier geben nur 14% der Betroffenen an, ihr Fall bliebe ungelöst. In Indien sind es 45 % und China 49%. Japan führt die Liste an: Dort bleiben 60 % der Vorfälle für die Opfer ungeklärt.

16 DOPPELTE MORAL? Ich bin kein Dieb Ich lade nur das herunter, was der Welt öffentlich zugänglich ist. Ich würde stehlen, wenn ich etwas aus dem Supermarkt mitgehen ließe Das Internet ist aber frei, jeder lädt Musik herunter, nicht nur ich. Mirela, Brasilien Während die Nutzer zu Recht wütend auf Kriminelle und organisierte Banden sind, stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage: Wer oder was ist kriminell online? Die Antworten auf diese Frage deuten darauf hin, dass unter den Befragten durchaus unterschiedliche Moralvorstellungen existieren.

17 Cybercrime Report: Faktor Mensch 17 UNMORALISCHE ANGEBOTE Die meisten User würden sich niemals als Täter sehen, und fast die Hälfte von ihnen glaubt, es sei "legal"* oder höchstens ein Kavaliersdelikt, einen Song, ein Album oder einen Film herunterzuladen, ohne dafür zu bezahlen (17 %, 14 % und 15 %). Zudem scheint es auch eine Grauzone beim Online- Verhalten gegenüber Anderen zu geben. Während einige User denken, dass Herumschnüffeln vollkommen in Ordnung sei, würden sich andere dabei nicht wohlfühlen beide Gruppen würden es jedoch als "legal" betrachten. KAUM SKRUPEL Nur ein Fünftel der Erwachsenen (22 %) gibt an, moralisch fragwürdige Online-Aktivitäten zu bereuen. Nach Ansicht von Experten begünstigt die Natur des Internets diese Haltung. Wir haben uns daran gewöhnt, Dinge kostenlos im Internet zu bekommen. Deshalb können Viele nicht nachvollziehen, dass Manches mittlerweile dennoch bezahlt werden muss. Entsprechend herrscht eine andere Sichtweise im Vergleich zu Geschäften in der "realen Welt": es ist doch online, also öffentlich, also umsonst. Dr. LaBrie Verhalten, das als "legal" betrachtet wird* 30% Nutzen oder Bearbeiten von Bildern anderer User WELCHE ROLLE SPIELT DAS? Laut Adam Palmer von Norton ebnet die hohe Zahl der Nutzer, die illegal herunterlädt, Betrügereien im Internet weiter den Weg: 24% Heimliches Lesen von s oder des Browser-Verlaufs anderer Nutzer Cyberkriminelle lauern gerne dort, vo Nutzer illegal Inhalte herunterladen, und benutzen diese Kanäle für ihre Angriffe. 17% Verwenden einer Recherche oder Arbeit eines Dritten für eigene Zwecke * Unter den Angaben "legal" sind die Angaben zu verstehen, was User als "legal" oder aber zwar als "legal, jedoch für sie persönlich als nicht vertretbares Verhalten betrachten.

18 NOTLÜGEN UND FALSCHE IDENTITÄTEN AN DER TAGESORDNUNG WAHRHEIT ODER LÜGE? Die Studie zeigt, dass weltweit fast die Hälfte* aller Befragten dazu neigt, bei ihrer Online-Identität zu schwindeln. Das betrifft Namen, Alter, Finanz- und Beziehungsstatus, Aussehen oder die Staatsangehörigkeit. Ein Drittel aller User hat online schon einmal falsche Angaben gemacht angefangen bei einem anderen Namen bis hin zu einer völlig fiktiven Identität. Online-Schwindeleien 33% haben online schon einmal eine erfundene Identität benutzt. 45% *insgesamt haben bereits bei persönlichen Angaben gelogen. Die Deutschen sind dabei die eifrigsten Schwindler: Mehr als die Hälfte der Befragten hat im Internet schon einmal eine erfundene Identität angenommen oder bei persönlichen Angaben gelogen (5 % und 51 %). Mehr als die Hälfte der Nutzer in China, Brasilien und Indien gibt zu, bei persönlichen Angaben online gelogen zu haben (58 %, 56 % und 55%). Rund vier von zehn Italienern, Brasilianern und Neuseeländern haben ebenfalls online eine falsche Identität benutzt (41%, 41% und 8%). Die Briten sind online "ehrlicher": Nur eine Minderheit gab an, schon einmal eine falsche Online-Identität benutzt zu haben (18%) oder bei persönlichen Angaben zu schwindeln (%). 45% gaben an, bei persönlichen Angaben gelogen zu haben.

19 Cybercrime Report: Faktor Mensch 19 Anne Collier, Herausgeberin von NetFamilyNews.org & Mitvorsitzende der Online Sicherheits- & Technologie- Arbeitsgruppe sowie Report Mitarbeiterin "Manchmal erfinden Menschen im Cyberspace Ersatzidentitäten oder Nicknames, ganz einfach um anonym zu bleiben. Auch in sozialen Netzwerken sind Profile erfunden, um sich vor Belästigung sicher zu fühlen. " "Anonymität im Internet wird aus ganz verschiedenen Motiven eingesetzt: Manchmal dient sie dem persönlichen Schutz, manchmal verschleiert sie Betrug oder andere Intensionen. Was sich jedoch ganz klar zeigt: User müssen im Internet immer kritisch hinterfragen, was sie sehen, was sie herunterladen oder auch was sie selbst wie posten auch zu ihrem eigenen Schutz. Online-Sicherheitsexpertin Anne Collier Wenn nichts ist was es zu sein scheint, weiß niemand, mit wem oder was er es zu tun hat. Letzten Endes ist das für alle Beteiligten ein Risiko.

20 KEINE KORREKTUR BEI DIGITALEN TATTOOS

21 Cybercrime Report: Faktor Mensch 21 DAS DIGITALE TATTOO Fast die Hälfte aller Befragten weltweit glaubt, dass man einen schlechten Online-Ruf nicht widerrufen kann (45 %). Egal ob ein online gestelltes, übles Foto, ein Gerücht oder ein Eintrag, den man später bereut. Jegliche Online-Aktivität hinterlässt einen langen Schatten. Ist der Online-Ruf erst einmal geschädigt, ist das wie eine digitale Tätowierung aber ohne die Möglichkeit, diese mit einer Laseroperation wieder entfernen zu können. Kanadier, Spanier, Australier und US-Amerikaner sind die größten Pessimisten, was die Wiederherstellung eines einmal lädierten Online-Rufs betrifft. Mehr als die Hälfte glaubt, dass der Schaden nicht wiedergutzumachen ist (57%, 54%, 51% und 51%). In China hingegen herrscht Optimismus: Nur ein Viertel (26 Prozent) befürchtet hier eine irreparable Schädigung des eigenen Rufs im Internet. Ich war gezwungen, bei den persönlichen Angaben zu lügen, um da (aus einer Netzwerkseite) wieder herauszukommen, aber es war mir egal. Wenn Sie jetzt nach meinem Namen suchen, bekommen Sie falsche Informationen. Kirby, USA RESPEKT ONLINE Es zeigt sich, wie entscheidend Respekt für das Handeln in der virtuellen Welt ist und sein sollte. Persönliche Regeln, Online-Etikette und gute Umgangsformen sind auf der ganzen Welt ähnlich. Nur eine Minderheit (2 %) akzeptiert überhaupt keine Regeln. Globale Online-Etikette 80% 80% 77% 74% Keine Belästigung, kein Stalking Keine Schikane oder Drohungen Kein Weiterleiten von Spam Keine Weiterleitung kompromittierender Fotos

22 SELBSTSCHUTZ UNZUREICHEND Zum Glück versuchen User weltweit sich gegen Cybercrime zu schützen - einfach indem sie ihren gesunden Menschenverstand nutzen. Dazu gehört: Doch das reicht noch nicht Nach Einschätzung der Branchenexperten reicht gesunder Menschenverstand allein leider nicht aus - zumal er nicht immer so vernünftig ist wie angenommen. Zum Beispiel: 75% 73% 71% 69% 69% Keine Herausgabe von Passwörtern Keine unnötige Preisgabe persönlicher Angaben Kein Anklicken von Anhängen/Links unbekannter Herkunft Vorsicht bei verdächtig attraktiven Angeboten Gezielter Schutz von Bankdaten 27% Prozent empfehlen den ausschließlichen Besuch von Seiten bekannter Markenanbieter. Das ist aber leider kein Schutz "per se" - auch Seiten bekannter Anbieter werden attackiert. Besser ist es, ein Tool, das die Sicherheit von Webseiten anzeigt, zu nutzen. 29% Halten es für das beste, auf die Empfehlungen von Freunden zu hören. Kriminelle hacken sich in Online-Adressbücher ein, um Empfehlungen von infizierten Websites an Freunde und Bekannte zu senden. 29% Prozent raten, beim Webseiten- Besuch vor allem auf das "s" hinter dem "http"-kürzel zu achten. Doch auch das kann gefälscht sein. Sicherheit beim Einkauf bietet eine komplette Sicherheitssuite anstelle einer reinen Antiviren-Lösung.

23 Cybercrime Report: Faktor Mensch 2 Viele denken, der Schutz des Computers sei zu kompliziert und scheuen deshalb entsprechende Maßnahmen. Wenn man aber schon seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, ist es gar nicht schwer - daher gebe ich so gerne ganz grundlegende Ratschläge. Anne Collier

24 WER "HIER KLICKEN" REFLEXHAFT BEFOLGT, WIRD LEICHT ZUM OPFER VON BETRÜGERN.

25 Cybercrime Report: Faktor Mensch 25 GRUNDSÄTZE, DIE MAN NICHT IGNORIEREN SOLLTE Wir sind es gewohnt, der Aufforderung "Hier klicken" zu folgen und tappen dann in die Fallen der Betrüger. So machen wir es ihnen extra leicht. Wenn wir unseren gesunden Menschenverstand nutzen, haben wir schon eine gute Chance gegen Internetkriminelle. Kriminellen den Zugriff zu allen Web-Zugängen ermöglichen 83% der Leute benutzen für Online-Käufe keine separate -Adresse Kriminellen freie Bahn zum Kontoplündern geben 74% der Leute erledigen ihre Online-Käufe mit einer Debitkarte Kriminellen das Löschen von Dateien ermöglichen 69% der User machen keine regelmäßige Sicherungskopie ihrer Dateien Gib Betrügern keinen Freifahrtschein! Benutzen Sie verschiedene -Adressen für verschiedene Webzugänge Verwehren Sie Kriminellen den Griff in Ihr Portemonnaie! Überprüfen Sie regelmäßig Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen und informieren Sie bei Ungereimtheiten umgehend Bank oder Kreditinstitut Verhindern Sie den Verlust von Daten, die Ihnen wichtig sind Machen Sie regelmäßig ein Back-Up - es kann später auch als Beweis dienen Kriminellen das Herausfinden von Kennwörtern leicht machen 62% der Leute ändern ihr Passwort nicht regelmäßig oder benutzen keine komplexen Passwörter Verweigern Sie Cyberkriminellen den leichten Zugang! Verwenden Sie komplexe Passwörter für jedes Online-Konto und aktualisieren Sie diese regelmäßig Sich auf gefälschte Webseiten locken lassen 60% nutzen kein Tool zur Sicherheitsbewertung von Webseiten im Browser Kein einziger Klick für Cybergangster Gehen Sie nur mit einer umfassenden Sicherheitssoftware online

26 EROBERN SIE SICH DAS INTERNET ZURÜCK DIE RICHTIGEN MASSNAHMEN KÖNNEN KRIMINELLE ABWEHREN Es ist Zeit, sich gegen Onlinekriminelle zur Wehr zu setzen. Schon die Kombination aus gesundem Menschenverstand und der richtigen Software kann vieles abwehren. Es ist Zeit zum Handeln: Nicht bange machen lassen, sondern Verantwortung übernehmen und gezielt aktiv werden. Gesunder Menschenverstand kostet nichts. Kostenlose Sicherheitssoftware oder reine Antivirenlösungen reichen jedoch allein nicht mehr aus. Hacker versuchen immer, Sicherheitssoftware zu überlisten. Deshalb: Je umfassender die Sicherheitslösung, desto eher kann sie Attacken abwehren. Zeigen Sie Vorfälle an, damit das wahre Ausmaß krimineller Delikte ersichtlich wird und Schritte von Verfolgungsbehörden eingeleitet werden können. Unterstützen Sie die Online-Community durch ihr individuelles Verhalten. Ihre Sicherheit ist auch die Sicherheit der Anderen.

27 Cybercrime Report: Faktor Mensch 27 Ich komme wirklich nicht an ihr vorbei, niemand hier hat das geschafft. Norton hat unsere Viren einfach gekillt. MOD3RN H4X3R, Hacker Ich denke, Norton trifft uns Hacker schon manchmal. Dartz, Cyberkrimineller

28 DEN SPIESS UMDREHEN

29 Cybercrime Report: Faktor Mensch 29 STATISTIKEN, DIE WIR ÄNDERN WOLLEN Es ist nicht akzeptabel, dass : 65% der User weltweit bereits Opfer von Onlinekriminalität geworden sind. Sich nur9% online richtig sicher fühlen. Nur3% Adam Palmer, Norton Cybercrime-Experte "Wir alle sollten das Internet ohne Angst genießen können. Onlinekriminalität ist real und sie bereitet erhebliche Probleme - darüber muss sich jeder im Klaren sein. Neben entsprechender Technologie, die wir Usern anbieten, möchten wir unser Wissen auch einsetzen, um Nutzer stärker über die Risiken aufzuklären und Empfehlungen zum Schutz an die Hand zu geben." Weitere Informationen unter: der Internetnutzer überzeugt sind, kein Opfer von Online-Angriffen zu werden.

30 METHODIK Der "NORTON Cybercrime Report" basiert auf einer Umfrage, die im Februar 2010 vom Marktforschungsinstitut StrategyOne im Auftrag Symantec durchgeführt wurde. StrategyOne führte eine Online-Befragung unter Erwachsenen im Alter ab 18 Jahren in 14 Ländern durch (Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Neuseeland, Spanien, Schweden, Großbritannien, USA). Die Umfrage wurde in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Dabei wurden in jedem Land die gleichen Fragen gestellt. Der Fehlerbereich bei der Gesamtauswertung der Erwachsenen (N=7,066) beträgt % bei einem Vertrauensbereich von 95% Die Zitate von Einzelpersonen stammen aus einer internationalen, qualitativen Studie, die von Infinia Foresight im November 2009 durchgeführt wurde. MITWIRKENDE Maßgeblich beteiligt sind: Joseph LaBrie, Professor für Psychology, Loyola Marymount University, USA. Anne Collier, Herausgeberin von NetFamilyNews.org und Co-Chairwoman der Online Safety & Technology Working Group sowie Mitarbeiterin des Reports Adam Palmer, MBA, Norton Cybercrime- Experte LÄNDERDATEN Jedes Datenblatt fasst die wichtigsten landesspezifischen Informationen über Internetkriminalität zusammen und zeigt die jeweiligen Auswirkungen auf User pro Land. Datenblätter aller 14 an der Umfrage beteiligten Länder sind erhältlich unter: Copyright 2010 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec und das Symantec Logo und Norton sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation in den USA und ihrer Tochtergesellschaften in einigen anderen Ländern. Andere Firmen- und Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen sein und werden hiermit anerkannt. KEINE HAFTUNG. Symantec stellt dieses Dokument AS-IS zur Verfügung und gibt keine Garantie hinsichtlich der Genauigkeit oder Verwendung. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können Ungenauigkeiten oder typografische Fehler enthalten, und nicht unbedingt die neuesten Entwicklungen wiedergeben. Symantec übernimmt nicht die Verantwortung, Gewähr oder Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der Daten, noch bietet Symantec eine Zertifizierung oder Garantie in Bezug auf alle hier geäußerten Meinungen oder Hinweise. Verändernde Umstände können die Richtigkeit der Inhalte hierin ändern. Die in diesem Dokument präsentierten Meinungen geben das Urteil zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und unterliegen Änderungen. Jegliche Nutzung der Informationen in diesem Dokument enthaltenen Informationen erfolgt auf eigenes Risiko des Nutzers. Symantec übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Unterlassungen oder Schäden, die aus der Nutzung oder dem Vertrauen auf die hierin enthaltenen Informationen entstehen. Symantec behält sich das Recht vor, Änderungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

31 von Symantec

32 Symantec Corporation World Headquarters 50 Ellis Street Mountain View, CA 9404, USA +1 (650)

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